Die Rechtsidee der "Kleinen Aktiengesellschaft":
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2000
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
.
I
ABKUERZUNGSVERZEICHAIS
.
VI
EINLEITUNG
I.
ANLAR
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
II.
ZIEL
DER
VORLIEGENDEN
ARBEIT
.
3
III
.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
4
1.
DAS
GESETZ
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGU
LIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
.
4
2.
DIE
MIT
DEM
GESETZ
VERFOLGTE
RECHTSIDEE
DER
KLEINEN
AKTIENGESELLSCHAFT'
.
5
3
.
WEITERER
REFORMBEDARF
.
7
1.
TEIL
:
DAS
GESETZ
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
I.
AUSGANGSPUNKT!
MANGELNDE
EIGENKAPITALAUSSTATTUNG
.
10
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
EIGENKAPITALAUSSTATTUNG
.
10
2
.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
.
11
3.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
EINER
AUSREICHENDEN
EIGEN
KAPITALAUSSTATTUNG
.
14
A.
DIE
INVESTITIONSAUFGABE
DES
EIGENKAPITALS
.
14
B.
DIE
HAFTUNGSAUFGABE
DES
EIGENKAPITALS
.
16
C.
DIE
KRITIK
AN
DER
BEDEUTUNG
DER
EIGENKAPITALAUSSTATTUNG
18
II.
DIE
WISSENSCHAFTLICHE
DISKUSSION
UM
EINE
VERBESSERTE
EIGENKAPITALAUSSTATTUNG
DER
DEUTSCHEN
UNTERNEHMEN
.
21
III.
DIE
REGELUNGEN
DES
GESETZES
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
.
26
1.
GESETZGEBUNGSGESCHICHTE
.
26
2.
DIE
EINZELNEN
REGELUNGEN
.
27
A.
DIE
ZULASSUNG
DER
EINPERSONEN-GRUENDUNG
.
28
B.
DER
VERZICHT
AUF
DIE
HINTERLEGUNG
DES
GRUENDUNGS
BERICHTS
BEI
DER
IHK
.
30
C.
DIE
AUFSICHTSRATSBESTELLUNG
BEI
DER
SACHGRUENDUNG
.
31
D.
DIE
BESCHRAENKUNG
BEI
DER
EINZELVERBRIEFUNG
VON
AKTIEN
.
.
32
E.
DIE
VERWENDUNG
DES
JAHRESUEBERSCHUSSES
.
33
F.
DIE
NEUERUNGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
35
AA.
DIE
EINBERUFUNG
MITTELS
EINGESCHRIEBENEM
BRIEF
.
35
BB.
DAS
VOLLVERSAMMLUNGSPRIVILEG
.
36
CC.
DIE
DOKUMENTATION
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
37
G.
DIE
MITBESTIMMUNG
.
38
H.
AENDERUNGEN
IM
RAHMEN
DES
BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSSES
.
39
I.
DAS
STIMMRECHT
DER
VORZUGSAKTIONAERE
.
40
3.
DIE
FRAGE
NACH
DER
SCHAFFUNG
EINER
NEUEN
RECHTSFORM
.
40
4.
DIE
ZIELE
DES
GESETZES
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
.
42
A.
DIE
VERBESSERUNG
DER
EIGENKAPITALAUSSTATTUNG
.
44
B.
DIE
STAERKUNG
DES
DEUTSCHEN
FINANZPLATZES
.
45
C.
DIE
SICHERUNG
DER
UNTERNEHMENSUNABHAENGIGKEIT
.
47
D.
ALLGEMEINE
DEREGULIERUNG
.
48
3.
TEIL:
D
IE
MIT
DEM
GESETZ
VERFOLGTE
RECHTSIDEE
DER
YYKLEINEN
AKTIENGESELLSCHAFT*
I.
DIE
BEDEUTUNG
DES
GESELLSCHAFTSRECHTE
ALS
REFONNGEGANSTAND50
1.
DIE
KRITIK
AN
DER
BEDEUTUNG
DES
GESELLSCHAFTSRECHTS
.
51
2.
DIE
BEDEUTUNG
DES
GESELLSCHAFTSRECHTS
.
53
ZI.
DAS
AKTIENRECHT
ALS
GEEIGNETER
ANSATZ
.
56
1.
RUECKGRIFF
AUF
BESTEHENDES
RECHT
.
56
A.
DIE
VOM
GESELLSCHAFTSRECHT
ZUR
VERFUEGUNG
GESTELLTEN
RECHTSFORMEN
.
57
B.
DIE
RECHTSFORM
DER
GMBH
&
CO.
KGAA
.
58
AA.
DIE
VORTEILE
DIESER
RECHTSFORM
.
58
BB.
DIE
NACHTEILE
DER
GMBH
&
CO.
KGAA
.
59
(1)
DIE
VERZAHNUNG
ZWEIER
GESELLSCHAFTSFORMEN
.
59
(2)
DIE
BEACHTUNG
VON
ANLEGERSCHUTZASPEKTEN
.
60
(3)
DIE
GERINGE
VERBREITUNG
DER
KGAA
.
62
C.
ZWISCHENERGEBNIS
.
63
2.
DIE
VORSCHLAEGE
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
.
63
A.
DIE
HANDELBARKEIT
VON
GMBH-ANTEILEN
.
64
B.
DIE
SCHAFFUNG
EINER
GMBHAA
.
69
C.
DIE
ERSCHWERUNG
DES
GMBH-RECHTS
.
71
D.
VEREINFACHUNGEN
IM
AKTIENRECHT
.
72
III.
DAS
DIFFERENZIERTE
MODELL
DES
GESETZES
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
.
74
1.
DAS
DREI-STUFEN-MODELL
.
75
A.
PRIVATE
AKTIENGESELLSCHAFT
.
75
B.
OFFENE
AKTIENGESELLSCHAFT
.
76
C.
PUBLIKUMSAKTIENGESELLSCHAFT
.
77
2.
DAS
GESETZ
ZUR
KONTROLLE
UND
TRANSPARENZ
IM
UNTERNEHMENS
BEREICH
.
78
A.
DER
ANSATZ
DES
KONTRAG
.
78
B.
DIE
ZIELSETZUNG
UND
DER
INHALT
DES
KONTRAG
.
79
C.
VERGLEICH
ZUM
GESETZ
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
.80
3.
DIE
FRANZOESISCHE
SAS
.
81
4.
DIE
DIFFERENZIERUNGSOFFENHEIT
DES
GESETZES
VON
1994
.
83
A.
DIE
VORTEILE
EINER
STRENGEN
UNTERTEILUNG
.
83
B.
DIE
NACHTEILE
EINER
STRENGEN
UNTERTEILUNG
.
84
C.
SAS
KEIN
VORBILD
.
86
D.
DIE
VORTEILE
EINES
FLEXIBLEN
MODELLS
.
87
AA.
DAS
DREI-STUFEN-MODELL
ALS
STARRES
MODELL
.
87
BB.
DIE
DIFFERENZIERUNGSOFFENHEIT
DES
GESETZES
VON
1994
.
.
88
CC.
DIE
FLEXIBILITAET
DES
GESETZES
VON
1994
.
90
DD.
DIE
RECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
EINES
FLEXIBLEN
MODELLS
.
92
EE.
DIE
ANNAEHERUNG
AN
DIE
AKTIENRECHTLICHEN
REALTYPEN
.
92
FF.
BEGRENZUNG
DURCH
DAS
KONTRAG
?
.
94
E.
ZWISCHENERGEBNIS
.
95
IV.
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.
97
1.
KRITIK
AM
ABSCHMELZUNGSKONZEPT
DES
GESETZES
VON
1994
.
97
2.
RECHTSDOGMATISCHE
BEDENKEN
.
100
A.
DIE
LEHRE
VON
DER
TYPENGESETZLICHKEIT
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
.
101
AA.
DIE
ORDOLIBERALE
SCHULE
.
102
BB.
DIE
RECHTLICH
VERFASSTE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
ALS
GRENZE
102
CC.
INSTITUTIONELLES
VERSTAENDNIS
DES
RECHTS
.
103
B.
KRITIK
.
104
C.
DURCHBRECHUNG
DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
REGELTYPEN
7106
3
.
GESETZESSYSTEMATISCHE
BEDENKEN
.
107
4.
HARMONIE
MIT
DEM
BOERSENZULASSUNGSGESETZ
1986
?
.
109
5.
DIE
RECHTSIDEE
DER
KLEINEN
AKTIENGESELLSCHAFT'
UNTER
ANLEGERSCHUTZGESICHTSPUNKTEN
.
113
V.
DIE
TRAGFAEHIGKEIT
DER
RECHTSIDEE
DER
YYKLEINES
AKTIENGESELL
SCHAFT**
.
116
1.
DAS
EINSATZFELD
FUER
DIE
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFT'
.
116
A.
KEIN
EINSATZFELD
VORHANDEN
?
.
117
B.
DAS
EINSATZFELD
DES
GESETZES
FUER
KLEINE
AKTIENGE
SELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
.
.
118
AA.
DIE
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFT'
ALS
VORBEREITUNGS
RECHTSFORM
.
118
BB.
WEITERE
VORTEILE
EINER
KAPITALMARKTUNTAUGLICHEN
AKTIENGESELLSCHAFT
NEBEN
DER
GMBH
.
120
CC.
MINDESTEINSATZFELD
.
123
2
.
ZIELKONFLIKT
.
123
A.
DIE
ENTSTEHUNG
EINES
ZIELKONFLIKTS
.
124
B.
DIE
NACHTEILE
AUF
KAPITALGEBERSEITE
.
126
AA.
DIE
ALLGEMEINEN
DEREGULIERUNGEN
.
127
BB.
DIE
ZULASSUNG
DER
EINPERSONENGRUENDUNG
.
127
CC.
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
EINZELVERBRIEFUNG
.
128
DD.
DIE
MITBESTIMMUNG
.
129
EE.
ZWISCHENERGEBNIS
.
130
3.
NACHTEILE
EINES
DIFFERENZIERENDEN
MODELLS
IN
DER
PRAXIS.
131
A.
UEBERFORDERUNG
DER
UNTERNEHMEN
.
131
B.
DIE
UNBESTIMMTHEIT
DER
REGELUNGEN
.
132
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
134
3
.TEIL:
WEITERER
REFORNBEDARF
I.
DA
GESETZ
FUER
KLEINE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
UND
ZUR
DEREGULIERUNG
DES
AKTIENRECHTS
ALS
ENDPUNKT
?
.
143
1.
DIE
MIT
DEM
GESETZ
VERBUNDENEN
VERBESSERUNGEN
.
143
A.
SENKUNG
DER
KOSTENLAST
.
144
B.
ERLEICHTERTE
HANDHABUNG
DER
AKTIENGESELLSCHAFT
.
146
C.
ZWISCHENERGEBNIS
.
149
2.
KONTEXT
ZU
WEITEREN
GESETZESNEUERUNGEN
.
149
A.
DAS
STANDORTSICHERUNGSGESETZ
.
150
B.
DAS
ZWEITE
FINANZMARKTFOERDERUNGSGESETZ
.
151
C.
DAS
GESETZ
ZUR
BEREINIGUNG
DES
UMWANDLUNGSRECHTS;
NACHHAFTUNGSBEGRENZUNG
.
153
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
156
3.
DIE
TATSAECHLICHE
INANSPRUCHNAHME
DER
KLEINEN*
AKTIENGESELLSCHAFT
.
'.
.
.
157
A.
DIE
TATSAECHLICHE
ENTWICKLUNG
ALS
GRADMESSER
?
.
158
B.
SONSTIGE
URSACHEN
.
,.158
C.
TATSAECHLICHES
INTERESSE
.
159
4.
DIE
FRAGE
NACH
DER
ERREICHUNG
DER
GESETZTEN
ZIELE
.
160
IX.
DIE
FORTSCHREIBUNG
DER
RECHTSIDEE
DER
YYKLEINEN
AKTIENGESELL
SCHAFT
.
162
1.
DIE
SCHAFFUNG
EINER
EINHEITSKAPITALGESELLSCHAFT
.
162
A.
VORBILDER
IN
AUSLAENDISCHEN
RECHTSORDNUNGEN
.
163
AA.
GROSSBRITANNIEN
.
164
BB.
USA
.
164
B.
VORBILD
FUER
DAS
DEUTSCHE
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT
?
.165
2.
KONKRETE
ANSATZPUNKTE
.
168
A.
DIE
ZIELGRUPPE
WEITERER
VEREINFACHUNGEN
.
168
B.
DIE
MASSGEBENDEN
REGELUNGSBEREICHE
.
170
AA.
HAFTUNG
.
171
BB.
FINANZIERUNG/FUNGIBILITAET
DER
ANTEILE
.
172
CC.
HERRSCHAFT
.
173
DD.
GESTALTUNGSFREIHEIT
.
174
EE.
RECHTSFORMAUFWAND
.
175
FF.
SONSTIGE
KRITERIEN
.
176
C.
EINZELVORSCHLAEGE
.
177
AA.
HERRSCHAFT
.178
(1)
DIE
MOEGLICHKEIT
ZUR
ABSCHAFFUNG
DES
AUFSICHTSRATES
.
178
(2)
DIE
DELEGIERTENVERSAMMLUNG
.
180
(3)
DIE
AUSSCHLIESSUNG
VON
MINDERHEITSAKTIONAEREN
.
182
(4)
DIE
AUSWEITUNG
DER
MITBESTIMMUNGSFREIHEIT
.
182
(5)
DIE
EINFUEHRUNG
VON
MEHRFACHSTIMMRECHTEN
.
183
(6)
DIE
ERHOEHUNG
DES
ANTEILS
AN
VORZUGSAKTIEN
.
185
(7)
DER
ERWERB
EIGENER
AKTIEN
.186
(8)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
AKTIONAERSAUSKUNFTSRECHTE
.
188
(9)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
ANFECHTUNGSBEFUGNIS
DES
AKTIONAERS
.
189
BB.
GESTALTUNGSFREIHEIT
.
192
(1)
DIE
MOEGLICHKEIT
ZUR
ERWEITERUNG
DER
HAUPTVER
SAMMLUNGSKOMPETENZEN
IN
DER
SATZUNG
.
192
(2)
BERICHTSPFLICHT
DES
VORSTANDES
GEGENUEBER
AKTIONAEREN
195
(3)
DIE
MODIFIZIERUNG
DES
ZUSTIMMUNGSVORBEHALTS
DES
AUFSICHTSRATES
.
196
CC.
RECHTSFORMAUFWAND
.
197
(1)
DIE
MOEGLICHKEIT
SCHRIFTLICHER
ABSTIMMUNGEN
.
197
(2)
DIE
VEREINFACHUNG
DER
GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN
.
198
(3)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
PUBLIZITAET
.
199
(4)
DIE
SENKUNG
DES
MINDESTNENNBETRAGS
VON
DM
100.000,
200
III.
DIE
SCHRANKEN
WEITERER
MASSNAHMEN
IM
AKTIENRECHT
.
201
1.
DIE
GEWAEHRLEISTUNG
AUSREICHENDEN
ANLEGERSCHUTZES
.
201
A.
DIE
DEFINITION
VON
ANLEGERSCHUTZ
.
201
B.
DIE
MOEGLICHKEIT
DIFFERENZIERTEN
ANLEGERSCHUTZES
.
202
C.
DIE
EINZELNEN
ANLEGERSCHUTZGESICHTSPUNKTE
.
205
AA.
DAS
SUBSTANZERHALTUNGSINTERESSE
.
205
(1)
AENDERUNGEN
DES
GRUENDUNGSRECHTS
UNTER
ANLEGER
SCHUTZASPEKTEN
.
207
(2)
DIE
MOEGLICHKEIT
DES
ERWERBS
EIGENER
AKTIEN
.
208
(3)
DIE
AUSSCHLIESSUNG
VON
MINDERHEITSAKTIONAEREN
.
209
BB.
VERWALTUNGSINTERESSE
.209
(1)
DIE
EINRAEUMUNG
VON
MEHRFACHSTIMMRECHTEN
.
210
(2)
DIE
FOERMLICHKEIT
IN
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
211
(3)
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
DELEGIERTENVERSAMMLUNG
.
212
(4)
DIE
ERWEITERUNG
DER
HAUPTVERSAMMLUNGSKOMPETENZEN
.
213
CC.
INFORMATIONS
UND
KONTROLLINTERESSE
.
213
(1)
PUBLIZITAET
.
215
(2)
DIE
ABSCHAFFUNG
DES
AUFSICHTSRATS
.
216
(3)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
AUSKUNFTSRECHTE
SOWIE
ANFECHTUNGSBEFUGNIS
DES
AKTIONAERS
.217
DD.
INTERESSENVERTRETUNGS-,
KONDITIONENRISIKO
.
217
2.
EUROPARECHTLICHE
GRENZEN
.
219
A.
ERSTE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
RICHTLINIE
.
221
B.
ZWEITE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
RICHTLINE
.
222
AA.
DIE
HERABSETZUNG
DES
MINDESTNENNKAPITALS
.
222
BB.
DIE
VEREINFACHUNG
DER
GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN
.
223
CC.
DIE
ERWEITERTEN
MOEGLICHKEITEN
DES
ERWERBS
EIGENER
AKTIEN
.
223
C.
VIERTE,
SIEBTE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
RICHTLINIE
.
224
D.
WEITERE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
RICHTLINIEN
.
225
E.
WEITERE
RICHTLINIEN
MIT
AKTIENRECHTLICHEM
BEZUG
.
227
ENDERGEBNIS
.
228
LITERATURVERSEICHNIE
.
233 |
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| author | Kuhn, Philipp M. 1968- |
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