Verfügbarkeit: Studium, Praktika und Jobs in Frankreich

Studium, Praktika und Jobs in Frankreich:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Giersberg, Dagmar (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn TIA-Verlag 2000
Schlagworte:	Auslandspraktikum Auslandsstudium Stellensuche Frankreich Führer Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	335 S. Ill.
ISBN:	3933155118

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adam_text	IN HALT VORWORT......................... . ..................................... ...........................................I I EINLEITUNG...................................................................................................... 15 KAPITEL 1 : ERSTE HILFE A LA RECHERCHE.. ................................. ..................................................... . .......................... 21 DU BIST NICHT ALLEIN!............................................................................. ..................................... 21 WER HILFT DIR IN DEUTSCHLAND WEITER?................................................................................. . ...... 21 WER H ILFT DIR IN FRANKREICH W EITER?.................................................................................................. 29 PUBLIKATIONEN UND INTERNETADRESSEN, DIE W EITERHELFEN.................................................................31 KAPITEL 2: STUDIUM EDUCATION (SENTIMENTALE) ............................................................................................... 35 DAS FRANZOESISCHE SCHULSYSTEM................................................................................................... 35 BILDUNGSEINRICHTUNGEN IM FRANZOESISCHEN HOCHSCHULSYSTEM ........................ . ...................... 35 DIE FILIERES UNIVERSITAIRES - DAS UNIVERSITAETSSTUDIUM .......................................................... 36 DIE FILIERES SPECIFIQUES - SPEZIALAUSBILDUNGEN .................................................................... 41 HOCHSCHULEN FUER KUENSTLERISCHE FACHRICHTUNGEN . ................................................................. 44 DIE FILIERES PROFESSIONNELLES - BERUFSAUSBILDUNG................................................................. 45 ABSCHLUESSE IM FRANZOESISCHEN HOCHSCHULSYSTEM........................................................................45 NACH KURZEN AUSBILDUNGSGAENGEN ........................................................................................ 45 NACH LANGEN AUSBILDUNGSGAENGEN........................................................ . ............................... 46 INFORMATIONEN FUER HUMANMEDIZINER.................................................................................... 50 WIE HEISST MEIN STUDIENFACH IN FRANKREICH?..............................................................................51 HOCHSCHULKOOPERATIONEN UND INTEGRIERTE STUDIENGAENGE...........................................................51 DER RICHTIGE ZEITPUNKT FUER EINEN STUDIENAUFENTHALT .................. . ................ ............................ . 52 D ER RICHTIGE ORT FUER MEINEN STUDIENAUFENTHALT......................................................................... 54 WER KANN IN FRANKREICH STUDIEREN?............................................................................................ 55 WELCHE ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN MUSS ICH ERFUELLEN? ........................................................ 55 WO ERWARTEN MICH AUSWAHLVERFAHREN?.................................................................................55 ANERKENNUNG VON STUDIEN- UND PRUEFUNGSLEISTUNGEN.................................................................56 EINSTUFUNG DES STUDIENNIVEAUS............................................................................................. 56 DIE EINSCHREIBUNG AN HOCHSCHULEINRICHTUNGEN.......................................................................... 57 AN ANDEREN EINRICHTUNGEN ALS UNIVERSITAETEN ....................................................................... 57 AN DEN UNIVERSITAETEN............................................................................................................. 57 DIE VOREINSCHREIBUNG - INSCRIPTION PREALABLE ..............................................................................58 WER MUSS EINE INSCRIPTION PREALABLE VORNEHMEN?................................................................ 58 WIE GEHE ICH VOR?.................................................................................................................. 59 WER IST VOM SPRACHTEST BEFREIT?............................................................................................62 ZULASSUNG FUER MEDIZINER........................................................................................................ 63 DIE DIREKTE EINSCHREIBUNG - INSCRIPTION DIRECTE ...................................................................64 KOMMEN MEINE UNTERLAGEN AUCH AN?................................................................................... 69 IM FALLE EINER ABLEHNUNG DEINES ANTRAGS AUF EINSCHREIBUNG ............................................. 70 NACH DER ZULASSUNG ................... 70 WIE SCHREIBEN SICH GASTHOERER EIN? .............................................................................................. 71 WIE HOCH SIND DIE STUDIENGEBUEHREN? ......................................................................................... 71 DIE ERSTEN SCHRITTE IN FRANKREICH.................................................................................................72 INSCRIPTION DEFINITIVE. .............................................................................................................. 72 CARTE DE SEJOUR FUER STUDENTEN................................................................................................73 WISSENSWERTES UEBER DAS FRANZOESISCHE UNILEBEN......................................................................... 74 WIE BIN ICH KRANKENVERSICHERT?................................................................................................... 76 WELCHE FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN GIBT ES?..................................................................................77 DIE ERFAHRUNGEN ANDERER............................................................................................................. 88 KAPITEL 3: SPRACHKURSE LES MOTS ET LES CHOSES. ....................................................................................................... 99 SPRACHKURS? WARUM, WANN, WIE LANGE UND WO? ..................................................................... . 99 ENTSCHEIDE ICH MICH FUER EINEN SPRACHKURS IN DEUTSCHLAND........................................................99 S PRACHKURSE ALS VORBEREITUNG AUF EINEN AUFENTHALT IN FRANKREICH.....................................99 WO KANN ICH IN DEUTSCHLAND FRANZOESISCHKURSE BESUCHEN? ................................................. 99 UND WENN ICH EINZELUNTERRICHT W ILL? ..................................................................................100 ... ODER IN FRANKREICH? ............................................................................... . .............................. 100 WIE FINDE ICH IN FRANKREICH EINEN PRIVATLEHRER ODER TANDEM-PARTNER? ............................. 100 WER BIETET SPRACHKURSE AN?.................................................................................................101 WER HILFT MIR BEI DER AUSWAHL EINER SPRACHENSCHULE?............................................................ 101 WORAUF SOLLTE ICH BEI DER WAHL DES SPRACHKURSES ACHTEN?................................................101 WAS DARF EIN SPRACHKURS KOSTEN?.......................................................................................103 WELCHE ORGANISATIONEN KUEMMERN SICH UM QUALITAETSSICHERUNG? ...................................... 103 WELCHE SPRACHDIPLOME KANN ICH ERWERBEN?............................................................................106 WIE BUCHE ICH EINEN SPRACHKURS?............................................................................................. 110 WELCHE FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN GIBT ES? ................................................................................ 111 WIE KANN ICH MEIN FRANZOESISCH SONST NOCH VERBESSERN?.........................................................113 WELCHE ANDEREN MOEGLICHKEITEN DES SPRACHAUFENTHALTES GIBT ES?.....................................113 WELCHE SPRACHMAGAZINE UND -ZEITUNGEN SIND ZU EMPFEHLEN?..........................................113 KAPITEL 4: PRAKTIKA LA FORCE DU STAGE .............................................................................................................. 117 WAS BRINGT MIR EIN PRAKTIKUM IN FRANKREICH? .......................................................................... 117 WELCHE FORMALITAETEN MUSS ICH IN FRANKREICH ERLEDIGEN?.........................................................118 WIE FINDE ICH EINEN PRAKTIKUMSPLATZ?..................................................................................... 118 WELCHE MOEGLICHKEITEN GIBT ES GRUNDSAETZLICH?....................................................................118 WIE HELFEN KONTAKTMESSEN? . .......................................................................... 118 WIE HELFEN AUSTAUSCHORGANISATIONEN?................................................................................121 WELCHE PRAKTIKUMSPROGRAMME GIBT ES?....................................................................................122 PRAKTIKANTENAUSTAUSCH IN BESTIMMTEN REGIONEN.....................................................................146 ANDERE VERMITTLUNGSSTELLEN....................................................................................................... 149 WIE BEWERBE ICH MICH FUER EINEN PRAKTIKUMSPLATZ?.................................................................. 151 WIE KANN ICH MICH ABSICHERN?.................................................................................................. 151 WIE BIN ICH VERSICHERT?.........................................................................................................151 WAS SOLLTE IN EINEM PRAKTIKUMSVERTRAG GEREGELT WERDEN?..................................................151 WI E KANN EIN PRAKTIKUM BESCHEINIGT WERDEN?..........................................................................154 DIE ERFAHRUNGEN ANDERER........................................................................................................... 155 KAPITEL 5: AU-PAIR A L OMBRE DES JEUNES FILLES AU PAIR. .............................................................................. 161 AU-PAIR - VORAUSSETZUNGEN UND KONDITIONEN..........................................................................161 WAS IST EIGENTLICH AU-PAIR?..................................................................................................161 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS ICH ERFUELLEN?......................................................................161 WIE LANGE DAUERT EIN AU-PAIR-AUFENTHALT?....................................................................... 162 WELCHE AUFGABEN KOMMEN AUF MICH ZU?..........................................................................162 WIE VIEL MUSS ICH ARBEITEN? WIE VIEL URLAUB STEHT MIR ZU? .............................................. 162 WAS BEKOMME ICH DAFUER?.....................................................................................................162 WELCHE KOSTEN ENTSTEHEN FUER MICH?......................................................................... . ........ 163 WIE STEHT ES MIT KRANKEN-, UNFALL- UND RENTENVERSICHERUNG? ......................................... 163 KOENNEN MEINE ELTERN WEITER KINDERGELD FUER MICH BEZIEHEN? ........................................... 164 MUSS ICH EINEN SPRACHKURS BESUCHEN?.............................................................................. 164 BRAUCHE ICH EINEN AU-PAIR-VERTRAG?....................................................................... 164 KANN ICH DIE AU-PAIR-ZEIT AUF MEINE AUSBILDUNG ANRECHNEN LASSEN? .............................. 165 WELCHE ANDEREN ARTEN DES AU-PAIRS GIBT ES?....................................................................165 SELBSTAENDIGE SUCHE NACH EINER AU-PAIR-STELLE ...................... . ................................................ 166 DIE SELBSTAENDIGE SUCHE BIRGT ALLERLEI RISIKEN ............................................. . ...................... 166 WIE FINDE ICH ALLEIN EINE AU-PAIR-STELLE?...........................................................................166 EINE AU-PAIR-STELLE UEBER EINE VERMITTLUNGSORGANISATION ......................................................... 167 WELCHE VORTEILE HAT DIE VERMITTLUNG UEBER EINE ORGANISATION?...............................................167 WIE WAEHLE ICH DIE RICHTIGE ORGANISATION?..........................................................................168 WIE HOCH SIND DIE VERMITTLUNGSGEBUEHREN?..........................................................................168 WIE SIEHT DIE BEWERBUNG BEI EINER ORGANISATION AUS?......................................................168 VERMITTLER DER VERMITTLUNG......................... 169 WELCHE BEHOERDENGAENGE KOMMEN IN FRANKREICH AUF MICH ZU?.................................................170 WIE BEANTRAGE ICH EINE CARTE DE SEJOUR? ............................................................................ 170 WAS MACHE ICH DANN BEI DER FRANZOESISCHEN ARBEITSVERWALTUNG?.....................................172 CARTE DE SEJOUR DEFINITIVE .................................................................................................... 172 W ELCHE ANDERE MOEGLICHKEITEN DES FAMILIENAUFENTHALTES GIBT ES? ......................................... 172 DIE ERFAHRUNGEN ANDERER................................................................................... 173 KAPITEL 6: JOBS EN ATTENDANT BOULOT. ......................................................................................................... 179 WELCHE MOEGLICHKEITEN ES G IB T.................................................................................................. 179 WELCHE VORAUSSETZUNGEN UND BEDINGUNGEN GIBT ES?...............................................................179 WELCHE PAPIERE BRAUCHE ICH?...............................................................................................179 AUFENTHALTSERLAUBNIS - CARTE DE SEJOUR. ..............................................................................180 CARTE DE SEJOUR FUER ANGESTELLTE UND PRAKTIKANTEN ............................. . ............................... 181 CARTE DE SEJOUR FUER SELBSTAENDIGE..........................................................................................182 WELCHE CHANCEN HABE ICH AUF DEM FRANZOESISCHEN ARBEITSMARKT?......................................182 WER IST FUER DIE ANERKENNUNG VON ABSCHLUESSEN ZUSTAENDIG?.................................................183 WAS SOLLTE ICH UEBER ARBEITSVERTRAEGE WISSEN? ...................................................................... 184 WIE STEHT ES MIT DER SOZIALEN ABSICHERUNG? ................................................................. ... 184 WO BEKOMME ICH INFORMATIONEN UEBER ARBEITSBEDINGUNGEN? ............................................. 185 WIE FINDE ICH EINE FESTE ANSTELLUNG IN FRANKREICH?.................................................................. 186 DIE HILFESTELLUNGEN DER ARBEITSAEMTER.................................................................................. 186 ASSOCIATION FRANCO-ALLEMANDE DES STAGIAIRES PROFESSIONNELS ........................................... 188 STELLENANZEIGEN IN FRANZOESISCHEN UND DEUTSCHEN ZEITUNGEN ............................................. 188 INDUSTRIE- UND HANDELS- SOWIE HANDWERKSKAMMERN.........................................................188 PARTNERSCHAFTKOMITEES.......................................................................................................... 189 KONTAKTMESSEN......................................................................................................................189 PERSOENLICHE KONTAKTE........................................................................................................... 190 ARBEITSVERMITTLUNGSAGENTUREN UND CHASSEURS DE TETE. ....................................................... 190 PRAKTIKA................................................................................................................................. 190 KLEINANZEIGEN FUER NEBENJOBS.................................................................. - .........................190 INTERNET................................................................................................................................. 191 INITIATIVBEWERBUNGEN............................................................................................................192 WIE KOMME ICH AN FIRMENINFORMATIONEN?............................................................................... 193 ARBEIT IN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN....................................................... 193 PROGRAMME FUER BEFRISTETE ARBEITSVERHAELTNISSE...................................................................... 194 F ERIENJOBS................................................................................................................................... 197 DIE SUCHE NACH EINEM FERIENJOB........................................................................................ 197 VERMITTELTE FERIENJOBS ............................. 198 FERIENJOB IN DER PARTNERSTADT...............................................................................................201 FREIWILLIGENDIENSTE UND WORKCAMPS IM AUSLAND.....................................................................201 WAS SIND FREIWILLIGENDIENSTE ........... . ................................................................................... 201 WER VERANSTALTET UND VERMITTELT FREIWILLIGENDIENSTE?........................................................ 202 PROGRAMME IM BEREICH FRIEDENSDIENSTE..............................................................................204 FREIWILLIGES SOZIALES JAHR UND ANDERER DIENST IM AUSLAND .................................................. 206 KAPITEL 7: BEWERBUNGEN CANDIDATURE ON L OPTIMISME ......................................................................................... 211 WIE LAEUFT EIN BEWERBUNGSVERFAHREN IN FRANKREICH?................................................................ 211 WAS GEHOERT ZUM BEWERBUNGSVERFAHREN?.............................................................................211 WELCHE ARTEN DER BEWERBUNG GIBT ES?..................................................................... . ......... 211 WIE SEHEN DIE BEWERBUNGSUNTERLAGEN AUS? ........................... 212 WORAUS BESTEHEN DIE BEWERBUNGSUNTERLAGEN? ................ 212 WAS SOLLTE ICH GRUNDSAETZLICH BEACHTEN?..............................................................................212 WIE SOLLEN DIE UNTERLAGEN AUSSEHEN?................................................................................. 213 DAS ANSCHREIBEN - LETTRE DE MOTIVATION ...................................................................................214 WAS SOLL EIN ANSCHREIBEN LEISTEN?....................................................................................... 214 AN WEN SOLL DER BRIEF GEHEN?...............................................................................................214 WAS SOLL IN EINEM BEWERBUNGSSCHREIBEN STEHEN?.............................................................215 WAS MUSS ICH BEI DEN FORMULIERUNGEN BEACHTEN?............................................................ 217 WIE SOLL EIN BEWERBUNGSSCHREIBEN AUSSEHEN?....................................................................219 DER LEBENSLAUF - CURRICULUM VITA E .......................................................................................... 223 WAS SOLL EIN LEBENSLAUF LEISTEN?..........................................................................................223 WIE SOLLEN DIE INFORMATIONEN PRAESENTIERT WERDEN?............................................................ 223 DIE EINZELNEN RUBRIKEN........................................................................................................225 WAS GEHOERT NICHT IN DEN LEBENSLAUF?.................................................................................. 231 DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH - ENTRETIEN ...................................................................................... 233 WORAUF MUSS ICH BEIM ENTRETIEN ACHTEN?........................................................................... 233 V ORBEREITUNG IST A LLE S !................................................................................................................ 233 FRAGEN, AUF DIE DU DICH VORBEREITEN S O LLTE S T.........................................................................234 FRAGEN, DIE DU STELLEN KOENNTEST............................................................................................... 235 WIE VIEL GEHALT STEHT MIR Z U ? ..................................................................................................236 NACH DEM GESPRAECH................................................................................................................... 236 BEWERBUNG IM INTERNET.................................................................................................................... 237 KAPITEL 8: LEBEN IN FRANKREICH LA VIE FRANCAISE MODE D EMPLOI ................................................................................... 241 WAS MUSS ICH UEBER DAS WOHNEN IN FRANKREICH WISSEN? ............................................................. 241 WELCHE MOEGLICHKEITEN GIBT ES?.................................................................................................241 WIE FINDE ICH PREISWERTE PRIVATE UNTERKUENFTE? ............ . ........................................................ 245 WANN SOLLTE ICH M IT DER WOHNUNGSSUCHE BEGINNEN?............................ . ...............................246 WAS MUSS ICH BEIM ABSCHLUSS DES MIETVERTRAGS BEACHTEN?................................................ 247 WELCHE KOSTEN KOMMEN AUF MICH ZU?........................................................................................... 247 M IT WELCHEN KOSTEN FUER EINE UNTERKUNFT MUSS ICH RECHNEN? ............................................. 247 WER KANN WOHNGELD BEANTRAGEN?............................................................................................ 248 WIE HOCH SIND DIE LEBENSHALTUNGSKOSTEN?.............................................................................. 249 GROESSERE KLEINIGKEITEN DES TAEGLICHEN LEBENS..................................................................................250 WELCHE OEFFNUNGSZEITEN HABEN BANKEN UND GESCHAEFTE? ...................................................... 250 WIE REGELE ICH GELDANGELEGENHEITEN?...................................................................................... 250 WANN FEIERN DIE FRANZOSEN?...................................................................................................... 251 WAS SOLLTE ICH UEBER VERKEHRSMITTEL UND REISEN WISSEN?..........................................................251 WAS SOLLTE ICH UEBER DIE TELEKOMMUNIKATION WISSEN?............................................................. 252 DIE FRANZOSEN UND IHRE SPRACHE..................................................................................................... 253 WAS MUSS ICH ZUR KRANKENVERSICHERUNG WISSEN?........................................................................ 255 SCHLUSS .......................... 257 ANHANG......................................................................................................... ....261
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