Subsidiarität und Demokratisierung der Europäischen Union: die Verbände der freien Wohlfahrtspflege als sozialpolitische Akteure vor den Herausforderungen einer europäischen Sozialpolitik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Dt. Verein für Öffentliche und Private Fürsorge
2000
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Schriftenreihe: | Dissertationen, Diplomarbeiten, Dokumentationen
46 |
Schlagworte: | |
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Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis IV
Verzeichnis der Schaubilder IX
Abkürzungsverzeichnis X
Einleitung 1
I. Subsidiarität - ein normentleerter Begriff? 1
II. Forschungslage und Problemstellung 1
III. Methode und Vorgehensweise 3
1. Kapitel: Ideengeschichtliche Herleitung des Subsidiaritätsprinzips 7
I. Begriffliche Herkunft und Wortbedeutung 7
II. Sozialphilosophische und protestantische Ursprünge 7
III. Naturrechtliches Subsidiaritätsverständnis der katholischen Soziallehre 11
IV. Das Subsidiaritätsprinzip in der Staats- und Gesellschaftstheorie 21
V. Rezeption der „Idee" Subsidiarität im Grundgesetz 25
VI. Ergebnis: Maßstab normativerSubsidiarität 28
2. Kapitel: Subsidiarität im deutschen Wohlfahrtsstaat 31
I. Die Verbände der freien Wohlfahrtspflege und die „institutionelle Subsidiarität" 31
II. „Neue Subsidiarität" in der sozialpolitischen Diskussion der achtziger und
neunziger Jahre 44
III. Wohlfahrtsverbände auf dem Weg in eine „Wohlfahrtsgesellschaft" 72
3. Kapitel: Subsidiarität im Vertrag von Maastricht als Synonym für ein
„bürgernahes" Europa 83
I. Subsidiarität und Politische Union Europas 83
II. Subsidiarität im Bereich einer „Europäischen Sozialpolitik" 131
III. Ein dynamisches Subsidiaritätsverständnis für eine
europäische Zivilgesellschaft 174
4. Kapitel: Perspektiven freier Wohlfahrtspflege in Europa über
Maastricht II hinaus 195
I. Amsterdamer Vertrag - ein Mehr an Demokratie, Effizienz und Transparenz
in Europa? 195
II. Verantwortung für ein Subsidiaritätsverständnis im Dienst der Unionsbürger 198
Zusammenfassung: Der normative Gehalt des Subsidiaritätsprinzips und seine
Bedeutung für die Politische und Soziale Union Europas 201
Literaturverzeichnis 205
Inhaltsverzeichnis iv
Verzeichnis der Schaubilder IX
Abkürzungsverzeichnis X
Einleitung 1
I. Subsidiarität-ein normentleerter Begriff? 1
II. Forschungslage und Problemstellung 1
III. Methode und Vorgehensweise 3
1. Kapitel: Ideengeschichtliche Herleitung des Subsidiaritätsprinzips 7
I. Begriffliche Herkunft und Wortbedeutung 7
II. Sozialphilosophische und protestantische Ursprünge 7
1. Thomas von Aquin 8
2. Johannes Althusius 8
3. Emdener Synode 10
III. Naturrechtliches Subsidiaritätsverständnis der katholischen Soziallehre 11
1. Wilhelm Emanuel von Ketteier 11
2. Sozialenzyklika „Rerum novarum" 12
3. Sozialenzyklika „Quadragesimo anno" 13
a) Zeitgeschichtliche Einordnung 13
b) Text 13
c) Inhalt der „neuen Gesellschaftsordnung" 14
aa) Berufsständische Ordnung 14
bb)Subsidiaritätsprinzip 15
(1) Positive und negative Seite 15
(2) Dynamische Auslegung 15
cc) Subsidiaritätsprinzip und „berufsständische Ordnung" 15
d) „Personnähe" als Kriterium in der konkreten Ausgestaltung 16
aa) Personbegriff katholischer Soziallehre 17
(1) Personalität in „Quadragesimo anno" 17
(2) Naturrechtlicher Personbegriff 19
bb) „Personnähe" und evangelische Sozialethik 19
e) Normativer Gehalt des Subsidiaritätsprinzips 20
IV. Das Subsidiaritätsprinzip in der Staats- und Gesellschaftstheorie 21
1. Das Subsidiaritätsprinzip in der liberalen Staatstheorie im 19. Jahrhundert 21
a) Statisches Subsidiaritätsverständnis im Frühliberalismus 21
aa) Immanuel Kant 21
bb)Wilhelm von Humboldt 22
i
j Inhaltsverzeichnis
jj , _ 1
b) Dynamisches Subsidiaritätsverständnis 22
aa) Robert von Mohl 22
bb) Albert Schäffle 23
2. Subsidiaritätsverständnis in der konservativen Staatstheorie im
19. Jahrhundert 23
3. Modellvorstellungen eines „sozialen" Föderalismus im 19. Jahrhundert 24
a) Karl Georg Winkelblech 24
} b) Constantin Franz 24
| V. Rezeption der „Idee" Subsidiarität im Grundgesetz 25
I 1. Menschenwürde 26
| 2. Rechtsstaatlichkeit 27
I 3. Volkssouveränität und Demokratie 27
I VI. Ergebnis: Maßstab normativer Subsidiarität 28
2. Kapitel: Subsidiarität im deutschen Wohlfahrtsstaat 31
I. Die Verbände der freien Wohlfahrtspflege und die „institutionelle Subsidiarität" 31
1. Subsidiarität im Dienst verbandlicher Interessen 31
a) Subsidiarität zur Begrenzung von Staatlichkeit 32
aa) Einführung des Begriffs der „Personnähe" zur Grenzziehung zwischen
öffentlicher und freier Wohlfahrtspflege 34
bb) Subsidiarität und/oder Partnerschaft 36
b) Subsidiarität und „Wahlrecht des Hilfebedürftigen" 38
2. „Sozialhilfe-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts. 39
3. Entstehung neokorporatistischer Strukturen zwischen Staat und freien Trägern 40
. 4. Fazit 43
; II. „Neue Subsidiarität" in der sozialpolitischen Diskussion der achtziger und
j neunziger Jahre 44
| 1. Subsidiaritätsverständnis der konservativ-liberalen Koalition 44
I a) Souveränitätsorientierte Sozialstaatskonzeption 44
; b) Restrukturierung staatlicher Verfügungsgewalt 46
aa) Verkündung sozialstaatlicher Restriktionen und neuer staatlicher
Maximen durch den Staat 48
bb) Reaktivierung von Selbsthilfe als zwischenmenschliche Hilfe 50
2. Subsidiaritätsverständnis von SPD und Bündnis 90/Die Grünen 52
a) Vorrang der Effizienz vor der Gerechtigkeit 52
b) Vorrang der Gerechtigkeit vor der Effizienz 54
c) Selbsthilfe als Prinzip gesellschaftspolitischer Erneuerung und staatliche
Grundsicherung 56
3. „Neue Subsidiarität" und die Wohlfahrtsverbände 61
a) Aufkündigung des neo-korporatistischen Arrangements durch den Staat 61
aa) Novellierung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) 61
bb) Kinder-und Jugendhilfegesetz (KJHG) 62
cc) Pflegeversicherungsgesetz (PflegeVG) 63
* b) Reaktionen der Wohlfahrtsverbände 64
i aal Diakonisches Manaaement in der Dienstleistunaserstelluna 65
Inhaltsverzeichnis iv
Verzeichnis der Schaubilder IX
Abkürzungsverzeichnis X
Einleitung 1
I. Subsidiarität- ein normentleerter Begriff? 1
II. Forschungslage und Problemstellung 1
IM. Methode und Vorgehensweise 3
1. Kapitel: Ideengeschichtliche Herleitung des Subsidiaritätsprinzips 7
I. Begriffliche Herkunft und Wortbedeutung 7
II. Sozialphilosophische und protestantische Ursprünge 7
1. Thomas von Aquin 8
2. Johannes Althusius 8
3. Emdener Synode 10
III. Naturrechtliches Subsidiaritätsverständnis der katholischen Soziallehre 11
1. Wilhelm Emanuel von Ketteier 11
2. Sozialenzyklika „Rerum novarum" 12
3. Sozialenzyklika „Quadragesimo anno" 13
a) Zeitgeschichtliche Einordnung 13
b) Text 13
c) Inhalt der „neuen Gesellschaftsordnung" 14
aa) Berufsständische Ordnung 14
bb)Subsidiaritätsprinzip 15
(1) Positive und negative Seite 15
(2) Dynamische Auslegung 15
cc) Subsidiaritätsprinzip und „berufsständische Ordnung" 15
d) „Personnähe" als Kriterium in der konkreten Ausgestaltung 16
aa) Personbegriff katholischer Soziallehre 17
(1) Personalität in „Quadragesimo anno" 17
(2) Naturrechtlicher Personbegriff 19
bb)„Personnähe" und evangelische Sozialethik 19
e) Normativer Gehalt des Subsidiaritätsprinzips 20
IV. Das Subsidiaritätsprinzip in der Staats- und Gesellschaftstheorie 21
1. Das Subsidiaritätsprinzip in der liberalen Staatstheorie im 19. Jahrhundert 21
a) Statisches Subsidiaritätsverständnis im Frühliberalismus 21
aa) Immanuel Kant 21
bb)Wilhelm von Humboldt 22
IV 1
Inhaltsverzeichnis
b) Dynamisches Subsidiaritätsverständnis 22
aa) Robert von Mohl 22
bb)Aibert Schaffte 23
2. Subsidiaritätsverständnis in der konservativen Staatstheorie im
19. Jahrhundert 23
3. Modellvorstellungen eines „sozialen" Föderalismus im 19. Jahrhundert 24
a) Karl Georg Winkelblech 24
b) Constantin Franz 24
V. Rezeption der „Idee" Subsidiarität im Grundgesetz 25
1. Menschenwürde 26
2. Rechtsstaatlichkeit 27
3. Volkssouveränität und Demokratie 27
VI. Ergebnis: Maßstab normativer Subsidiarität 28
2. Kapitel: Subsidiarität im deutschen Wohlfahrtsstaat 31
I. Die Verbände der freien Wohlfahrtspflege und die „institutionelle Subsidiarität" 31
1. Subsidiarität im Dienst verbandlicher Interessen 31
a) Subsidiarität zur Begrenzung von Staatlichkeit 32
aa) Einführung des Begriffs der „Personnähe" zur Grenzziehung zwischen
öffentlicher und freier Wohlfahrtspflege 34
bb) Subsidiarität und/oder Partnerschaft 36
b) Subsidiarität und „Wahlrecht des Hilfebedürftigen" 38
2. „Sozialhilfe-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts 39
3. Entstehung neokorporatistischer Strukturen zwischen Staat und freien Trägern 40
4. Fazit 43
II. „Neue Subsidiarität" in der sozialpolitischen Diskussion der achtziger und
neunziger Jahre 44
1. Subsidiaritätsverständnis der konservativ-liberalen Koalition 44
a) Souveränitätsorientierte Sozialstaatskonzeption 44
b) Restrukturierung staatlicher Verfügungsgewalt 46
aa) Verkündung sozialstaatlicher Restriktionen und neuer staatlicher
Maximen durch den Staat 48
bb) Reaktivierung von Selbsthilfe als zwischenmenschliche Hilfe 50
2. Subsidiaritätsverständnis von SPD und Bündnis 90/Die Grünen 52
a) Vorrang der Effizienz vor der Gerechtigkeit 52
b) Vorrang der Gerechtigkeit vor der Effizienz 54
c) Selbsthilfe als Prinzip gesellschaftspolitischer Erneuerung und staatliche
Grundsicherung 56
3. „Neue Subsidiarität" und die Wohlfahrtsverbände 61
a) Aufkündigung des neo-korporatistischen Arrangements durch den Staat 61
aa) Novellierung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) 61
bb) Kinder-und Jugendhilfegesetz (KJHG) 62
cc) Pflegeversicherungsgesetz (PflegeVG) 63
b) Reaktionen der Wohlfahrtsverbände 64
aa) Diakonisches Management in der Dienstleistungserstellung 65
bb) Verstärktes Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit 65
V
Inhaltsverzeichnis
cc) Profilsuche mit „Leitbild-Diskussionen" (Corporate Identity) 67
dd) Marketingstrategie „Corporate Design" 70
III. Wohlfahrtsverbände auf dem Weg in eine „Wohlfahrtsgesellschaft" 72
1. „Wohlfahrtsgesellschaft" 72
(a) Beitrag ziviler Assoziationsformen zu einer „Resozialisierung" des
Wohlfahrtsstaates 73
(b) Sozialstaatliche Absicherung der großen Lebensrisiken 78
2. Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter einer Wohlfahrtsgesellschaft 79
3. Kapitel: Subsidiarität im Vertrag von Maastricht als Synonym für ein
„bürgernahes" Europa 83
I. Subsidiarität und Politische Union Europas 83
1. „Schaffung einer immer engeren Union Europas." 83
2. Das „europäische Demokratiedefizit" in der Integrationstheorie 84
a) Ökonomischer Liberalismus 87
b) Funktionalismus 88
c) Intergouvernementalismus 89
d) Intergouvernementatlismus/Föderalismus 91
e) Föderaler Konstitutionalismus 94
f) Föderalismus 99
aa)ClausOffe 99
bb) Jürgen Habermas 103
3. Deutsche Interessen an der Verankerung des Subsidiaritätsprinzips 107
a) Deutsche Länder und Deutsche Bundesregierung 107
b) Die beiden deutschen Kirchen und die kirchliche Wohlfahrtsverbände 114
4. Kodifikation des Subsidiaritätsprinzips in Art. 5EGV 116
a) Formulierung 116
b) Auslegung 117
aa) Wortlautauslegung 117
bb) Systematische Auslegung 119
cc) Teleologische Auslegung 120
dd) Historisch-teleologische Auslegung 121
ee)Ergebnis 122
5. Justitiabilität 122
6. Fazit 128
II. Subsidiarität im Bereich einer „Europäischen Sozialpolitik" 131
1. Etablierung eines frei-gemeinnützigen Sozialleistungssektors in der EU 131
a) Das Konzept der „Economie Sociale" der Kommission 131
aa) Regelungsgegenstand 132
bb) Rechtsgrundlage 133
cc) Ausgestaltung 134
dd) Offene Fragen 135
b) „Erklärung zur Zusammenarbeit mit den Wohlfahrtsverbänden" 136
c) Mitwirkung der freien Wohlfahrtspflege im Wirtschafts- und Sozialausschuß. 137
2. Soziale Rechte 140
a) Begriff. 140 ,
Inhaltsverzeichnis
b) Gemeinschaftscharta der sozialen Rechte der Arbeitnehmer 141
c) Abkommen über die Sozialpolitik 142
aa) Rechtsnatur 143
bb)lnhalt 143
cc) Instrumente 144
(1) Richtlinie zur Festsetzung von Mindeststandards 144
(2) Sozialer Dialog 146
3. Initiativen der Kommission im Bereich sozialer Schutz und
Armut-Ausgrenzung (1995-1997) 147
a) Unterstützung des sozialen Dialogs 148
aa) Richtlinie „Elternurlaub" 148
bb) Richtlinie „Teilzeitarbeit" 149
b) Konsultation zur Ausdehnung der Sozialcharta auf ein weiteres Spektrum
individueller Rechte 150
c) Rahmeninitiative für die Zukunft des sozialen Schutzes 153
aa)„Zukunft des Sozialschutzes - ein Rahmen für eine europäische Debatte". 153
bb) „Modernisierung und Verbesserung des Sozialschutzes in der
Europäischen Union" 157
d) Europaweite Diskussion über Armut und Ausgrenzung 160
aa)Aktionsprogramm zur Bekämpfung der sozialen Ausgrenzung und zur
Förderung der Solidarität - „Armut 4" 160
bb) Konsultation der Kirchen und ihrer Verbände zur Fragen der Armut und
der sozialen Ausgrenzung 162
4. Armut - Ausgrenzung: klassisches Betätigungsfeld der freien Wohlfahrtspflege. 165
a) European Anti Poverty Network (EAPN) 165
aa)EAPN - Beispiel einer Vernetzungsstrategie der Kommission 165
bb) Nationale Armutskonferenz 166
b) Armutsforschung in der Bundesrepublik Deutschland 167
aa) Definition von Armut 167
bb)Soziale Sicherungspolitik und/oder Armutsregime 168
c) Subsidiarität im „deutschen Sinn" 170
aa)Interessenpolitik in der Europäischen Union als „pfadabhängiger Prozeß". 170
bb)Subsidiaritätsverständnis 171
(1) Deutsche Länder 171
(2) Deutsche Bundesregierung 171
(3) Verbände der freien Wohlfahrtspflege 173
5. Fazit 173
III. Ein dynamisches Subsidiaritätsverständnis für eine europäische
Zivilgesellschaft 174
1. Zivilgesellschaft („Civil Society") 174
a) Begriff. 174
b) Theoriengeschichtliche Wurzeln 175
c) Europäische Integration 176
2. Zivilität im Vertrag von Maastricht 176
a) Unionsbürgerschaft als staatsrechtliche Überdetermination 176
b) Subsidiarität als prozedurale Unterdetermination 177
aa) Hervorhebung der nationalen Souveränität 177
VII
Inhaltsverzeichnis
bb) Hervorhebung der Selbstregulierungskräfte der Gesellschaft 178
cc) Zivilgesellschaftliche Verschränkung von Gesellschaft und Politik 179
3. „Kleinteilige" Formen europäischer Zivilität 180
a) Formen europäischer Zivilität von begrenzter funktionaler Reichweite 182
aa)Gemeinwohlpluralismus als tragfähiges Prinzip für die Rolle der Diakonie
im Sozialstaat 182
bb) Modell Greenpeace 183
b) Formen europäischer Zivilität von begrenzter territorialer Reichweite 186
aa) Problemorientierte Zusammenarbeit zwischen einzelnen Regionen
benachbarter Mitgliedstaaten 186
bb) Modell Kompetitiver Föderalismus 187
c) Fazit 188
4, Europäische Einigung ohne Leitbild 189
a) Begriff „Leitbild" 189
b) Zivilität als Leitbild 189
aa) Dominanz politisch-institutioneller Leitvorstellungen in der Vergangenheit. 189
bb) Notwendigkeit einer Leitbild - Diskussion über Europa als politische
Ordnungsidee 190
c) Leitbild einer verantwortlichen Gesellschaft 192
4. Kapitel: Perspektiven freier Wohlfahrtspflege in Europa über Maastricht II
hinaus 195
I. Amsterdamer Vertrag - ein Mehr an Demokratie, Effizienz und Transparenz
in Europa? 195
II. Verantwortung für ein Subsidiaritätsverständnis im Dienst der Unionsbürger. 198
Zusammenfassung: Der normative Gehalt des Subsidiaritätsprinzips und seine ;
Bedeutung für die Politische und Soziale Union Europas 201
Literaturverzeichnis 205
i
Verzeichnis der Schaubilder
Schaubild 1: Maßstab normativer Subsidiarität (I) 29
Schaubild 2: Neoliberales Subsidiaritätsverständnis (II) 45
Schaubild 3: Schäubles gewandeltes Subsidiaritätsverständnis 47
Schaubild 4: „Zivilgesellschaft" als Alternative zu „Markt" auf der einen und „Staat" auf 73
der anderen Seite Schaubild 5: Europäisches Demokratiedefizit 86
Schaubild 6: Rolle des Subsidiaritätsprinzips in der politischen Auseinandersetzung 124
Schaubild 7: Stand europäischer Integration nach dem Vertrag von Maastricht (III) 127
Schaubild 8: Subsidiarität und Armutsforschung 170
Schaubild 9: Verbände der freien Wohlfahrtspflege und andere NRO im Vergleich 181
Schaubild 10: Perspektiven europäischer Integration (IV) 198
IX |
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