Klassische Staatsphilosophie: Texte und Einführungen ; von Platon bis Rousseau
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German Ancient Greek French |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2000
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Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | Beck'sche Reihe
1365 |
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KLASSISCHE STAATSPHILOSOPHIE TEXTE UND EINFUEHRUNGEN VON PIATON BIS
ROUSSEAU AUSGEWAEHLT UND HERAUSGEGEBEN VON DIETER OBERNDOERFER UND BEATE
ROSENZWEIG VERLAG C.H.BECK INHALT VORWORT 15 PIATON 17 DER
AUSGANGSPUNKT: WAS HEISST GERECHTIGKEIT DES STAATES? 19 DIE ENTSTEHUNG
DES STAATES (= / O&/STADT) AUS DEN MENSCHLICHEN BEDUERFNISSEN 20 WARUM
DER STAAT WAECHTER BRAUCHT 22 DIE WAECHTER MUESSEN TAPFER UND PHILOSOPHISCH
SEIN 23 DIE ERZIEHUNG DER WAECHTER NACH DEM VORBILD DER WAHREN NATUR DES
GOETTLICHEN 25 GYMNASTISCHE ERZIEHUNG DER WAECHTER 29 HARMONIE ZWISCHEN
MUSISCHER UND GYMNASTISCHER ERZIEHUNG 31 UEBER DIE AUSWAHL DER WAECHTER 32
MANN UND FRAU SIND VON NATUR AUS ZUM WAECHTERAMT BEFAEHIGT 34 FRAUEN- UND
KINDERGEMEINSCHAFT 37 BESITZLOSIGKEIT DER WAECHTER 37 ' EINHEIT DES
STAATES DURCH VERGEMEINSCHAFTUNG UND BESITZLOSIGKEIT 38 DIE
GERECHTIGKEIT DES STAATES IST GEFUNDEN: JEDER TUT DAS SEINE 41 DER
GERECHTE STAAT: *WENN NICHT DIE PHILOSOPHEN KOENIGE WERDEN ." 43 DIE
HERRSCHAFT DES PHILOSOPHEN: *UNMOEGLICH IST SIE NICHT." 43 DAS
HOEHLENGLEICHNIS 46 DAS GESETZ SOLL UEBER DIE REGIERENDEN HERRSCHEN 53
ARISTOTELES 55 DIE ZUSAMMENSETZUNG DES STAATES AUS HAEUSERN - DER MENSCH
ALS STAATENBILDENDES LEBEWESEN 58 5 UEBER DIE SKLAVEREI: ES GIBT VON
NATUR AUS FREIE UND SKLAVEN 61 UEBER DIE FAMILIE: DAS EHELICHE UND DAS
VAETERLICHE VERHAELTNIS 63 ERWERB UM DES ERWERBES WILLEN IST GEGEN DIE
NATUR . 64 DAS ZIEL DES STAATES: EIN GLUECKSELIGES UND EDLES LEBEN DER
BUERGER 66 DER STAAT ALS VIELHEIT - KRITIK AN PIATONS STAATS- UND
IDEENLEHRE 68 DIE RECHTE DES BUERGERS: TEILNAHME AN GERICHT UND REGIERUNG
70 DIE TUGEND DES BUERGERS: GUT REGIEREN KOENNEN UND SICH GUT REGIEREN
LASSEN 71 DIE ERZIEHUNG DER BUERGER ZUM GUTEN UND EDLEN LEBEN . . 72
BESITZ UND MUSSE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE TEILNAHME AN DER POLITISCHEN
ORDNUNG 73 DIE VERFASSUNGSFORMEN UND IHRE ENTARTUNGEN 74 DIE GRUNDLAGE
DER RELATIV BESTEN VERFASSUNG: EIN BREITER MITTELSTAND . 76 ENTSCHEIDEND
SIND RICHTIG FORMULIERTE GESETZE 78 ADDITIONSTHEORIE: DIE URTEILSKRAFT
DER MENGE IST BESSER ALS DIE DER GERINGEN ZAHL DER BESTEN 79 DIE
HERRSCHAFT DES ODER DER BESTEN 81 DIE RICHTIGE GROESSE DES STAATES:
UEBERSCHAUBARKEIT UND DIE MOEGLICHKEIT AUTARKEN LEBENS . 82 DER KRIEG ALS
LETZTES MITTEL EINES STAATES 83 MUSSE UND ARBEIT 84 DAS GLUECKSELIGE, DER
BETRACHTUNG GEWIDMETE LEBEN 85 MARCUS TULLIUS CICERO 89 ES GIBT EIN
EWIGES GESETZ: DIESES BEFIEHLT, WAS GETAN UND WAS NICHT GETAN WERDEN
SOLL 90 DIE VERBINDUNG DER MENSCHEN MIT DEN GOETTERN DURCH VERNUNFT,
GESETZ UND RECHT 90 6 STREBEN NACH DEM GUTEN UM SEINER SELBST WILLEN 91
DIE DEFINITION DES STAATES 92 DIE MISCHVERFASSUNG ROMS IST DIE BESTE
VERFASSUNG 92 AUGUSTINUS 95 GOTTESSTAAT UND IRDISCHER STAAT 96 DIE
BEGRUENDUNG DES IRDISCHEN STAATES DURCH SELBSTLIEBE UND DES HIMMLISCHEN
STAATES DURCH GOTTESLIEBE 97 DIE WELTGESCHICHTE ALS ENTFALTUNG DER
BEIDEN STAATEN. . 98 DAS EWIGE LEBEN IM FRIEDEN ALS ENDZIEL DES
GOTTESSTAATES 99 DENN WER HOERTE NICHT GERN VON DEM FRIEDEN (.), DER SO
SUESS UND ALLEN TEUER IST? 100 DER FRIEDEN: ORDNUNG, DIE ALLEN DEN
GEBUEHRENDEN PLATZ ZUWEIST 102 DIE RECHTE AUSUEBUNG DER HERRSCHAFT 102 DER
IRDISCHE FRIEDE STEHT IM DIENST DES HIMMLISCHEN FRIEDENS 103 OHNE
GERECHTIGKEIT KEIN STAAT 105 STAATEN OHNE GERECHTIGKEIT SIND
RAEUBERBANDEN 106 FUERSTENSPIEGEL: DER CHRISTLICHE KAISER 106 DER WAHRE
FRIEDE IST DER FRIEDE MIT GOTT 107 THOMAS VON AQUIN 109 DIE NATUERLICHE
BESTIMMUNG DES MENSCHEN IST DIE GEMEINSCHAFT 111 DIE HERRSCHAFT EINES
EINZELNEN ENTSPRICHT DER NATUR AM BESTEN 112 DIE AUFGABEN DES KOENIGS 113
DAS VERHAELTNIS VON WELTLICHER UND GEISTLICHER MACHT . 114 DIE VIER
ARTEN DES GESETZES 116 DAS RECHT AUF WIDERSTAND GEGEN UNGERECHTE
HERRSCHER DURCH ALLGEMEINEN BESCHLUSS 119 7 MARSILIUS VON PADUA 123
FRIEDEN UND RUHE ALS OBERSTES ZIEL DES STAATES 124 DIE DEFINITION DES
FRIEDENS 125 DER GRUND DES UNFRIEDENS: DER WELTLICHE HERRSCHAFTSANSPRUCH
DES PAPSTES 126 DAS VOLK IST DER EINZIGE GESETZGEBER 126 DAS VOLK
BESITZT DAS RECHT, DIE REGIERUNG EIN- UND ABZUSETZEN 127 EINSETZUNG DES
MONARCHEN DURCH WAHL 128 MENSCHLICHES UND EVANGELISCHES GESETZ:
LETZTERES IST FUER DIE *KUENFTIGE WELT" GEGEBEN WORDEN, NICHT ABER FUER DIE
SCHLICHTUNG BUERGERLICHER STREITSACHEN IN DER IRDISCHEN WELT 128 DIE
GEISTLICHKEIT UNTERSTEHT DEM MENSCHLICHEN GESETZ . . 129 DIE BEFOLGUNG
DES EVANGELISCHEN GESETZES DARF NICHT ERZWUNGEN WERDEN 130 GEGEN DEN
WELTLICHEN UND GEISTLICHEN FUEHRUNGSANSPRUCH DES PAPSTES 130 DIE
ENTSCHEIDUNGSGEWALT IN GLAUBENSFRAGEN LIEGT BEI EINEM VOM GESETZGEBER
EINBERUFENEN KONZIL 131 DIE ZUSAMMENSETZUNG DES KONZILS 132 DAS RECHT
DES KONZILS ZUR EXKOMMUNIKATION 132 NICCOLOE MACHIAVELLI 135 MAXIME FUER
DEN FUERSTEN: ORIENTIERUNG AN DER WIRKLICHKEIT 138 UEBER GRAUSAMKEIT UND
MILDE DES FUERSTEN 139 UEBER DIE EHRLICHKEIT DES FUERSTEN 141 DIE
WICHTIGKEIT DER KRIEGSKUNST FUER DEN FUERSTEN 142 DAS BUERGERHEER 143 MACHT
UND GESTALTUNG DES SCHICKSALS 144 DIE VERSCHIEDENEN STAATSFORMEN UND DER
KREISLAUF DER REGIERUNGEN 146 DIE MENSCHEN SIND VON NATUR AUS SCHLECHT
149 DAS VOLK IST WEISER UND BESTAENDIGER ALS DIE FUERSTEN 149 DER VERFALL
DER SITTEN IN ITALIEN 151 DIE WICHTIGKEIT DER RELIGION FUER DAS
STAATSWESEN 153 IN VERDERBTEN STAEDTEN KANN ES KEINE REPUBLIK GEBEN .
153 DIE NOTWENDIGKEIT EINES GESETZGEBERS FUER DIE ERRICHTUNG EINER GUTEN
VERFASSUNG 154 AUFRUF AN LORENZO DE MEDICI ZUR ERGREIFUNG DER MACHT IN
ITALIEN 155 MARTIN LUTHER 159 DIE WELTLICHE OBRIGKEIT ALS GOTTES WILLE
ZUR BESTRAFUNG DES BOESEN UND ZUM SCHUTZ DER RECHTSCHAFFENEN 161 DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DEM REICH GOTTES UND DEM REICH DER WELT 162
FREIWILLIGE UNTERORDNUNG DER CHRISTEN UNTER DIE WELTLICHE OBRIGKEIT 165
BETEILIGUNG DER CHRISTEN AN DER OBRIGKEIT AUS NAECHSTENLIEBE. . 166 DIE
GRENZEN DER WELTLICHEN OBRIGKEIT - IHRE AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT
FUER LEIB UND LEBEN 169 DIE OBRIGKEIT SOLL SICH NICHT IN FRAGEN DES
GLAUBENS UND DES HEILS EINMISCHEN 170 DIE GRENZEN DES GEHORSAMES DER
CHRISTEN GEGENUEBER DER WELTLICHEN OBRIGKEIT 172 KEINE EINMISCHUNG DER
WELTLICHEN OBRIGKEIT IN FRAGEN VON KETZEREI 174 GEGEN DIE HERRSCHAFT DER
GEISTLICHKEIT 175 DER CHRISTLICHE FUERST 176 DER CHRISTLICHE FUERST ALS
DIENER SEINER UNTERTANEN 177 DER CHRISTLICHE FUERST - REGIEREN IM GLAUBEN
UND VERTRAUEN AUF GOTT 178 9 ZUSAMMENFASSUNG: VIER REGELN FUER EINEN
CHRISTLICHEN FUERSTEN 178 VON GOTTES ALLMACHT UND DEM UNFREIEN WILLEN DES
MENSCHEN 179 JEAN BODIN 181 DIE DEFINITION DES STAATES 183 ORIENTIERUNG
DER REGIERUNG AM RECHT 183 DIE GUT GEFUEHRTE FAMILIE IST EIN ABBILD DES
STAATES 184 DIE DEFINITION DER SOUVERAENITAET 185 DER ABSOLUTE SOUVERAEN
STEHT UEBER DEN POSITIVEN GESETZEN 186 DER SOUVERAEN UNTERSTEHT DEN
GOETTLICHEN UND NATUERLICHEN GESETZEN 187 WICHTIGSTES MERKMAL DER
SOUVERAENITAET: DAS GESETZGEBUNGSMONOPOL 190 DIE DREI STAATSFORMEN UND DIE
TRAEGER DER SOUVERAENITAET. . . 191 UNTERSCHEIDUNG VON REGIERUNGSFORM UND
STAATSFORM. . 192 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN LEGITIMER UND TYRANNISCHER
AUSPRAEGUNG DER DREI STAATSFORMEN 193 EIN FUERSTENSPIEGEL: UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN EINEM KOENIG UND EINEM TYRANNEN 193 KEIN WIDERSTANDSRECHT DER
UNTERTANEN GEGEN EINEN TYRANNEN 194 GEFAEHRDUNGEN DER SOUVERAENITAET: 196
GESETZESAENDERUNGEN GEFAEHRDEN DEN STAAT 196 PARTEIUNGEN GEFAEHRDEN DEN
STAAT 197 DIE RELIGIOESE TOLERANZ DES FUERSTEN 198 UEBER DEN EINFLUSS VON
GEOGRAPHIE UND KLIMA AUF DIE MENSCHEN UND IHRE REGIERUNGSFORMEN 200 UEBER
DIE HARMONISCHE GERECHTIGKEIT IN DER MONARCHIE . . 201 DER
ABSOLUTISTISCHE STAENDESTAAT ALS IDEALER STAAT 203 10 THOMAS HOBBES 205
PHILOSOPHIE ALS RATIONALE ERKENNTNIS 208 DER LEVIATHAN: DER STAAT ALS
KUENSTLICHER MENSCH 209 AUCH DER SCHWAECHSTE KANN DEN STAERKSTEN DURCH
HINTERLIST ODER EIN BUENDNIS MIT ANDEREN TOETEN 210 DER NATURZUSTAND:
KRIEG EINES JEDEN GEGEN JEDEN 211 IM NATURZUSTAND GIBT ES WEDER GUT NOCH
BOESE * ALLES IST ERLAUBT 213 DIE NATUERLICHEN GESETZE: 1. SUCHE DEN
FRIEDEN UND HALTE IHN EIN. 2. VERZICHTE FREIWILLIG AUF DEIN RECHT AUF
ALLES 215 VON ANDEREN NATUERLICHEN GESETZEN 218 UNTERWERFUNG UNTER DEN
SOUVERAEN - DER AUSWEG AUS DEM NATURZUSTAND 220 STAATSAUFFASSUNG: VON DEN
RECHTEN DER HOECHSTEN GEWALT . 222 DIE VERSCHIEDENEN STAATSFORMEN UND DIE
VORZUEGE DER ABSOLUTEN MONARCHIE 228 VON DER FREIHEIT DER UNTERTANEN 231
VOM URSPRUNG DER RELIGION: DIE SUCHE NACH DER ERSTEN URSACHE 234
RELIGION UND ABERGLAUBE 235 EINHEIT VON STAAT UND KIRCHE 236 JOHN LOCKE
239 ES GIBT KEINE ANGEBORENEN IDEEN: DER MENSCHLICHE VERSTAND ALS TABULA
RASA 242 DER SELBSTERHALTUNGSTRIEB DES MENSCHEN 244 DIE DEFINITION
POLITISCHER MACHT 244 DER NATURZUSTAND: FREIHEIT UND GLEICHHEIT DER
MENSCHEN IN DEN GRENZEN DES NATURGESETZES 245 ERSTE PHASE DES
NATURZUSTANDES: FREIHEIT BEDEUTET NICHT ZUEGELLOSIGKEIT 245 11 EIGENTUM
WIRD DURCH ARBEIT ERWORBEN 247 DIE GRENZE DES ERWERBS: SOVIEL MAN
VERBRAUCHEN KANN, BEVOR ES VERDIRBT. 249 ZWEITE PHASE DES
NATURZUSTANDES: DIE ERFINDUNG DES GELDES ERLAUBT UNBEGRENZTEN ERWERB -
GELD VERDIRBT NICHT 250 DER NATURZUSTAND ALS REALER ZUSTAND 251
NOTWENDIGKEIT POLITISCHER GEMEINSCHAFTEN: DER SCHUTZ DES LEBENS UND DES
EIGENTUMS 252 DIE POLITISCHE GEMEINSCHAFT KONSTITUIERT SICH DURCH EINEN
AUF UEBEREINSTIMMUNG GEGRUENDETEN VERTRAG 254 LEGISLATIVE UND EXEKUTIVE
256 REICHWEITE DER LEGISLATIVEN GEWALT 258 URSPRUNG DER EXEKUTIVEN
GEWALT - IHR VERHAELTNIS ZUR LEGISLATIVE 261 WAHL DER LEGISLATIVE 264 DIE
FOEDERATIVE GEWALT - IHR VERHAELTNIS ZUR EXEKUTIVE. . . . 264 DIE
PRAEROGATIVE 265 EINE ABSOLUTE MONARCHIE IST MIT EINER *POLITISCHEN
GEMEINSCHAFT" UNVEREINBAR 267 UEBER DAS RECHT AUF WIDERSTAND GEGEN
TYRANNEI 268 URSACHEN UND BERECHTIGUNG DER REBELLION 271 UEBER DIE
RELIGIOESE TOLERANZ 272 MONTESQUIEU 277 GESETZE SIND BEZIEHUNGEN, DIE
SICH AUS DER NATUR DER DINGE ERGEBEN 279 VOM GEIST DER GESETZE: GESETZE
MUESSEN DEM VOLK, FUER DAS SIE GESCHAFFEN SIND, GENAU ANGEPASST SEIN 281
DIE NATUR DER DREI VERSCHIEDENEN REGIERUNGSFORMEN. 282 DIE
REPUBLIKANISCHE REGIERUNG UND DIE GESETZE DER DEMOKRATIE 282 12 DIE
ARISTOKRATIE UND IHRE GESETZE 284 DIE MONARCHIE UND IHRE GESETZE 285 DIE
DESPOTIE UND IHRE GESETZE 286 UNTERSCHIED ZWISCHEN NATUR UND PRINZIP DER
REGIERUNG . 286 PRINZIP DES VOLKSSTAATES: TUGEND - DIE LIEBE ZUR
REPUBLIK 286 PRINZIP DER ARISTOKRATIE: MAESSIGUNG, DIE AUF DER TUGEND
BERUHT 288 PRINZIP DER MONARCHIE: EHRE 289 PRINZIP DER DESPOTIE: FURCHT
291 ERZIEHUNG ZU GESETZESTREUE UND VATERLANDSLIEBE IN DER . REPUBLIK 292
ERZIEHUNG ZU KNECHTISCHER GESINNUNG IN DER DESPOTIE. . . 292
VERSCHIEDENE BEDEUTUNGEN DES WORTES FREIHEIT 293 FREIHEIT IST DAS RECHT,
ALLES ZU TUN, WAS DIE GESETZE ERLAUBEN 294 POLITISCHE FREIHEIT GIBT ES
NUR, WENN DER MACHT GRENZEN GESETZT SIND 294 DIE VERFASSUNG ENGLANDS:
GEWALTENTEILUNG UM DER POLITISCHEN FREIHEIT WILLEN 295 EINFLUSS DES
KLIMAS AUF DIE MENSCHEN 302 JEAN-JACQUES ROUSSEAU 305 ZIEL DER
UNTERSUCHUNG: EINE SICHERE REGEL FUER DAS REGIEREN 308 DER MENSCH IST
FREI GEBOREN . . 309 SKLAVEREI UND RECHT SCHLIESSEN SICH GEGENSEITIG AUS
309 DER GESELLSCHAFTSVERTRAG. . . ; 310 DIE SOUVERAENITAET DES
GEMEINWILLENS (VOLONTE GENERALE) . . 312 DIE FOLGE DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGS - BUERGERLICHE UND SITTLICHE FREIHEIT 314 DIE
SOUVERAENITAET IST UNVERAEUSSERLICH 315 13 DIE SOUVERAENITAET IST UNTEILBAR
317 ALLGEMEINER WILLE UND WILLE ALLER (VOLONTE DE TOUS): DIESER SIEHT
NUR AUF DAS GEMEININTERESSE, JENER AUF DAS PRIVATINTERESSE 317 DER
GEMEINWILLE IST DIE EINZIGE RICHTSCHNUR VOLLKOMMENER GESETZGEBUNG 318
DER GEMEINWILLE IST UNZERSTOERBAR 319 DIE GRENZEN DER SOUVERAENEN GEWALT
320 GESETZE SIND AKTE DES GEMEINWILLENS 323 EIGENSCHAFTEN DES
VERFASSUNGSGEBERS 325 ZWECK DER GESETZGEBUNG: FREIHEIT UND GLEICHHEIT
327 NICHT JEDE REGIERUNGSFORM IST FUER JEDES LAND GEEIGNET. . . 328 DIE
REGIERUNG: VERMITTLER ZWISCHEN VOLK UND SOUVERAEN . 329 EINTEILUNG DER
REGIERUNGSFORMEN 330 DEMOKRATIE IST EINE REGIERUNG FUER GOETTER, FUER
MENSCHEN IST SIE ZU VOLLKOMMEN 331 VORZUEGE UND FORMEN DER ARISTOKRATIE
332 MAENGEL DER MONARCHIE 333 MITTEL ZUR ERHALTUNG DER SOUVERAENEN GEWALT:
DAS PLEBISZIT 334 BUERGERLICHE RELIGION 336 AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE 339 |
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