Die Analyse des Zahlungsverkehrs von Geschäftsbanken im Privatkundenbereich: Kosten, Kalkulation, Preisfindung, Marktakzeptanz ; ein ganzheitlicher Ansatz
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2000
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INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 13
Zielsetzung und Aufbau/Gang der Untersuchung 14
-Hauptziele 17
-Unterziele 17
1. Abschnitt: Die Problematik des Zahlungsverkehrs -
Begriffliche Grundlegung 19 A. Untersucbungsgegenstand - Charakterisierung des Zahlungsverkehrs. 19
I. Begriff des Zahlungsverkehr 19
a) Begriffliche Abgrenzungen: Definition Zahlungsverkehr 19
b) Zahlungsformen 20
c) Funktion des Zahlungsverkehrs 21
d) Abgrenzung Privatkunden 21
1. Umfang des Privatkundengeschäfts 23
2. Konkurrenz im Privatkundengeschäft 23
e) National - international 23
1. Defizite im internationalen ZV 24
II. Der Faktor „Kosten im Zahlungsverkehr 25
a) Der Zusammenhang von Aufwendungen und Kosten 25
III. Der Begriff „Erlöse im Zahlungsverkehr 26
IV. Der Begriff der Preispolitik im Marketing 26
B. Vertiefende Grundlagen zur Analyse des Zahlungsverkehrs 27
I. Die geschichtliche Entwicklung des Zahlungsverkehrs 28
a) Der bargeldlose Zahlungsverkehr 29
b) Sondersituation Wiedervereinigung 30
ü. Der rechtliche Aspekt 31
a) Das AGB-Gesetz 31
b) Die BGH-Urteile 32
6
Dl. Die strategische und organisatorische Positionierung 32
a) Positionierung des Zahlungsverkehrs im Gesamtsystem der
Geschäftsfelder der Kreditinstitute - die Organisationsstruktur 33
b) Ziele von Banken im Privatgiroverkehr 34
1. Einzelziele 36
2. Kundenziele im Zahlungsverkehr 37
c) Volumina im Zahlungsverkehr 37
IV. Grundlagen des Banken-Controllings 40
a) Ziele des Banken-Controllings... 41
b) Die Kostenrechnung 41
1. Das Profit-Center 42
c) Die Investitionsrechnung 43
1. Die Verfahren 43
2. Kritische Betrachtung der dynamischen Verfahren 45
3. Zusammenfassung/Zwischenfazit 45
V. Wichtige Marketingschwerpunkte für die tiefergehende Diskussion. 45
a) Das Kundenbedürfnis 45
b) Die Marktforschung im Privatlrundengeschäft 46
1. Die Primärforschung 48
VI. Die technischen Tätigkeitsfelder im Zahlungsverkehr 48
a) Das System der Gironetze in der Bundesrepublik 49
VII. Die Mitarbeiter als möglicher Problemfaktor im ZV 50
VIH. Fazit erster Abschnitt 51
2. Abschnitt: Die Kostenseite im Zahlungsverkehrs 52 |
A. Die Kostenrechnung und-Strukturen im Zahlungsverkehr 52
I. Kostensituation 52
II. Problemstellung 54
III. Die Betriebskosten im Bankensektor 55
IV. Die Ziele bei der Kostenrechnung im ZV 56
V. Abgrenzung der Produkte 56
7
VI. Kostenrechnun sarten 56
a) Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung 56
b) Teilzinsspannenrechnung 57
c) Erfblgsermittlungsverfahren 57
VII. Probleme in der Kostenrechnung im ZV 58
a) These der ständigen Zunahme des Anteils der fixen Kosten an
den Gesairtkosten 59
VIII. Gliederung der«erschiedenen Kosten im Zahlungsverkehr 60
a) Erste empirische Analyse 60
1. Untersuchungsaufbau 61
2. Ergebnisse der Voruntersuchung 61
3. Ergebnisse der Hauptuntersuchung 61
4. Zusammenfassendes Ergebnis 67
B. Die Selbstkostenpreis« 68
I. Die Überweisung 69
II. Electronic-Casli-System (POS-System) 69
m. Processingkosien der GZS 70
IV. Kostenkalkuktion ausgewählter Institute 71
a) Landesgiroiasse Stuttgart 72
b) Berliner Volsbank 74
c) Zwischenfaiit/Zusammenfassung 75
V. Der Modellkunde 75
VI. Einsparungspotentiale im Zahlungsverkehr 76
VII. Zusammenfassende Betrachtung 78
s
U.Abschnitt: Die Erlösseite im Zahlungsverkehr 78 |
A. Die direkten Erlöse aus Gebühren 80
B. Die Bodensatzeinnahmen 81
C. Floatnutzen/Wertstellungsgewinne 82
I. Zwischenfazit 84
D. Krcditerlöse durch Wertstellungspraktiken 86
I. Laufzeiten von Überweisungen 88
II. Zweite empirische Analyse 89
a) Untersuchungsauibau 89
b) Ergebnisse der Hauptuntersuchung 89
1. Haus-Verkehr 90
2. Femverkehr im eigenen Netz 91
c) Modellrechnung und Ergebnisse 92
e) Zusammenfassendes Ergebnis 95
E. Das Folgegeschäft 96
I. Dritte empirische Analyse 98
a) Voruntersuchung 98
1. Untersuchungsauibau 98
2. Ergebnisse der Voruntersuchung 99
b) Hauptuntersuchung 101
1. Aufbau der Hauptuntersuchung 101
i) Die Rolle der Jugendbankverbindung 101
ii) Das Homebanking 102
2. Aufzeigen der zu überprüfenden Thesen 103
3. Ergebnisse der Hauptuntersuchung 103
c) Zusammenfassendes Ergebnis/Zwischenfazit 109
9
14. Abschnitt: Die preispolitische Seite im Zahlungsverkehr 110 |
A. Die Preispolitik 110
I. Die Preisbildung im Zahlungsverkehr 111
a) Preispolitische Entscheidungen 111
1. Die Komplexität preispolitischer Entscheidungen 113
2. Die preispolitischen Besonderheiten von Dienstleistungen .. 116
i) LeistungsbezogenePreisdifferenzierung 118
ii) MengenbezogenePreisdifferenzierung 118
iii) Leistungs-und Preisbündelung 118
iiii)Sonder-und Nebenleistungen 119
b) Problembereiche im PreisfindungsprozeO 120
c) Preispolitische Spielräume der Kreditinstitute 121
d) Ziele der Preispolitik 121
e) Die Preiskalkulation 122
1. Offenlegung der Preiskalkulation 122
2. Relevante Kostenarten für die Kalkulation 123
3. Gestaltungsmöglichkeiten der Preispolitik 124
f) Preistransparenz für die Bankkunden 125
g) Der Preis-und Konditionenwettbewerb 126
1. Preisheimtücke 127
2. Preispolitik im Kartengeschäft 128
h) Modernisierungen in der Preispolitik 128
i) Zwischenfazit 130
II. Kalkulationsrechnungen und-methoden 130
a) Teilgebiete der Bankkalkulation 130
1. Verrechnungsorientierte Bereiche 131
2. Erfassungsorientierte Bereiche 131
b) Stückkostenrechnung 131
1. Aktuelle Werte 133
c) Deckungsbeitragsrechnung - Spartenerfolgsrechnung 133
d) Ausgleichskalkulation 134
1. Problemfelder der Ausgleichskalkulation 135
e) Konten-und Kundenkalkulation 136
1. Privat-und Firmenkundenkalkulation 139
f) Das Rentabilitätsmodell im Zahlungsverkehr von Slevogt 140
g) Zusammenfassung - Fazit 143
m. Die Gebührenmodelle 143
a) Postenpreismodell 144
b) Pauschalpreismodell 144
c) Kombination 144
10
d) Kostenlose Kontoführungen 145
e) Einzelgebühren 145
1. ZV-Produkte und -Dienstleistungen für Einzelgebühren 146
0 Die Sonderrolle der Postbank 147
g) Zusammenfassendes Ergebnis/Zwischenfazit 147
1. Die Bedeutung der Bankkalkulation für eine
verursachergerechte Preisstellung 149
i) Die kosten-/verursacher-orientierte Preisliste 149
B. Der Marketingaspekt in der preispolitischen Diskussion 150
I. Veränderungen auf der Nachfragerseite 151
a) Gesellschaftlicher Wertewandel 152
II. Transaktions-und Relationship-Marketing 152
IQ. Die Kunden - Bank - Beziehung 153
a) Beschwerden 155
IV. Die Bankenloyalität der Kunden 156
a) Wechsel der Kontoverbindung - Mehrfachkontoverbindungen . 157
V. Der Nutzen der Bankverbindung aus Kundensicht 157
a) Vierte empirische Analyse 158
1. Die Conjoint Measurement - Methode 158
i) Der Nutzen eines Produktes 158
ii) Die Methode 160
iii) Kritische Betrachtung der Conjoint-Methode 162
2. Grundaufbau der Befragung 162
3. Zwischenfazit - Die allgemeinen Vorteile der
Conjoint Analyse gegenüber der direkten Befragung 164
4. Die befragte Zielgruppe 165
5. Konzeption und Feinaufbau der Befragung 166
6. Die Vorstudie 169
i) Feststellung relevanter Merkmale 169
ii) Festlegung relevanter Ausprägungen 170
7. Die Hauptstudie 170
i) Die Ergebnisse der Untersuchung über den
Nutzen der Bankverbindung 172
ii) Zusammenfassende Betrachtung 174
11
VI. Das Wissen der Kunden über Konditionen im Zahlungsverkehr 177
a) Die Ergebnisse der Untersuchung 178
b) Zusammenfassende Betrachtung Ober das Wissen der
Kunden über Konditionen im Zahlungsverkehr 185
[5. Abschnitt: Schlußbetrachtung - Ergebnisse 187 1
A. Zukiinftsaussichten und Tendenzen im Zahlungsverkehr 187
B. Zusammenfassung der Ergebnisse In Thesenform 188
These 1: Der Zahlungsverkehr ist eine komplexe Dienstleistung .Sie darf
nicht singulär betrachtet werden. Jede Analyse muß sämtliche
Facetten des ZV berücksichtigen 188
These 2: Die Institute erreichen lediglich mit einem hohen internen Auf¬
wand eine genaue Übersicht über die verschiedenen Kostenarten
im Zahlungsverkehr. Eine einheitliche Zuordnung ist nicht
vorhanden 189
These 3: Technische Wertstellungsgewinne können von den Banken nicht
mehr erzielt werden 190
These 4: Wertstellungsgewinne werden indirekt im Kreditbereich erzielt 190
These 5: Die Kosten und Erlöse werden nicht verursachergerecht verrechnet. 191
These 6: Eine „gerechte Preisfindung im Zahlungsverkehr ist nicht möglich.
Vielmehr bestimmen die Kundenpräferenzen und die Konkurrenz¬
situation den Preis von ZV-Produkten und -Dienstleistungen, nicht
die interne Kostenstruktur bzw. Preiskalkulation der Bank 192
These 7: Das „Folgegeschäft des ZV ist meßbar und kann mit Wahrschein¬
lichkeiten und Pauschalbeträgen im operativen Geschäft verwendet
werden. Banken müssen die Effizienz des Gesamtkunden beurteilen,
nicht das einzelne Geschäft mit einzelnen Produkten. Das Konto ist
das wichtigste Kundenfindungs- und -bindungsinstrument 193
These 8: Die direkten und indirekten Erlöse aus dem ZV abersteigen die
Kosten des ZV, sofem Wertstellungsgewinne durch verspätete
Gutschriften und das „Folgegeschäft als Erlösfaktoren
anerkannt und hinzugerechnet werden 194
These 9: Das Wissen über die Preise im ZV ist beim Kunden sehr gering aus¬
geprägt. Die Aulklärung der Institute ist diesbezüglich mangelhaft.. 194
These 10: Die „Bankentreue der Kunden läßt nach. Bestimmte Zielgruppen
werden zunehmend preissensitiv und benutzen Kontoverbindung
als „Werkzeug ohne emotionale Bindung 195
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS
Abbildungs- und Tabellcnverzeichnis
Abb.-Nr. Inhalt Seite
1 Qualitative Merkmale von Privat und Finnenkunden 22
2 Ziele von Sparkassen und Kunden im Privatgiroverkehr 35
3 Ziele und Teilrechnungen im Bank-Controlling 41
4 Die Phasen des Marktforschungsprozeßes 47
5 Nutzung von Bankkonten 103
6 Gründe für neue Bankverbindungen 104
7 Das preispolitische Zielsystem 122
8 Das stufenweise Kostenrechnungssystem 132
9 Das Stufenschema der Konten-Kundenkalkulation 137
10 Das Rentabilitätsmodell von Slevogt 142
11 Vor-und Nachteile der verschiedenen Preismodelle 147
12 Die Gliederung der Kundengruppe „Jugend 155
13 Einschätzung der Höhe der monatlichen Belastung beim Girokonto 178
14 Schätzung der Leistungen, die in der Kontopauschale enthalten sind 179
15 Gründe für das problematische Kundenverhältnis zum Zahlungsverkehr... 180
16 Vorgehensweisen beim Wechsel der Bankverbindung 181
17 Schätzung über die internen Kosten der Banken 182
18 Bereitschaft den Banken bei der Kosteneinsparung zu helfen 183
19 Zufriedenheit mit dem Informationsverhalten der Hausbank 183
20 Häufigkeiten eigener Preisvergleiche 184
Tabelle-Nr. Inhalt Seite
1 Volumen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und Anzahl der Scheckkarten 39
2 Entwicklung der ZV-Volumina 39
3 Anteil der beleglosen und beleghaften ZV-Vorgänge bei der Volksbank.... 40
4 Kostenverteilung im Zahlungsverkehr der LGKasse 73
5 Zeitansatz und interne Bearbeitungspreise der Berliner Volksbank 1995.... 74
6 Schätzung der Kosten der Leistungskomponenten für einen Modellkunden 75
7 Die Gesamteinnahmen des Kreditgewerbes aus Provisionen und
Gebühren im Zahlungsverkehr sowie im Wertpapier- und
Außenhandelskommissionsgeschäft 80
8 Laufzeit von drei Überweisungen pro Institut im Hausverkehr 90
9 Laufzeit von zwei Scheckeinreichungen pro Institut im Hausverkehr. 91
10 Die durchschnittlichen Verspätungen bei Überweisungen und Scheckein¬
reichungen beim Fernverkehr im eigenen Neu 92
11 Die Entwicklung der verschiedenen Gebührenmodelle 145
12 Nutzenwerte von vier verschiedenen Kontomodellen, errechnet nach
der Conjoint Measurement-Methode 168
13 CM-Analyse zum Nutzen von Bankverbindungen 172
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