Die Legitimation von Gewinnermittlungswahlrechten im Einkommensteuerrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2000
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften Reihe 2, Rechtswissenschaft
2990 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXVI, 368 S. |
ISBN: | 3631371152 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXXI
Abkürzungsverzeichnis LXXI
Einleitung 1
1. Kapitel: Die historische Entwicklung der steuerlichen Gewinn¬
ermittlungswahlrechte 3
1. Einführung 3
2. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach dem preußischen
Einkommensteuergesetz vom 24.06.1891 und dem Änderungs¬
gesetz vom 19.06.1906 3
3. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach dem Reichs¬
einkommensteuergesetz vom 29.03.1920, der Reichsein¬
kommensteuergesetz Novelle vom 24.03.1921 und dem Gesetz
über die Berücksichtigung der Geldentwertung vom 20.03.1923 7
4. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach dem Reichs¬
einkommensteuergesetz vom 10.08.1925 9
5. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach dem Einkommen¬
steuergesetz vom 16.10.1934 und ihre Entwicklung bis heute 11
5.1. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach § 4 EStG 12
5.2. Die steuerlichen Bilanzierungswahlrechte nach §§ 5
bis 7 EStG 14
5.2.1.Die Ausgangslage nach dem Einkommensteuer¬
gesetz 1934 14
5.2.2.Die Einschränkung des Anwendungsbereichs der
Steuer liehen Bilanzierungswahlrechte nach 1934 17
5.2.3.Die Ausdehnung des Anwendungsbereichs steuer¬
licher Bilanzierungswahlrechte nach 1934 für
indirekte Steuersubventionen 24
IX
5.3. Das Wahlrecht zur Gewinnermittlung nach Durchschnitts¬
sätzen für die Ermittlung von Einkünften aus Land und
Forstwirtschaft und für die Ermittlung des Gewinns, der
auf den Betrieb von Handelsschiffen im internationalen
Verkehr entfällt 27
5.4. Das Gewinnrealisierungswahlrecht bei unentgeltlichem
Betriebsübergang nach § 6 der 1. Durchführungsver¬
ordnung zum EStG 1934 28
6. Die aus der Geschichte ableitbaren Erkenntnisse und die Kon¬
sequenzen für die weiteren Untersuchungen 29
2. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Legitimation steuerlicher
Wahlrechte 31
1. Die Normenstruktur des steuerlichen Wahlrechts 31
2. Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit steuerlicher Wahlrechte 32
2.1. Die Problematik steuerlicher Wahlrechte im Hinblick auf
den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Besteuerung 32
2.1.1.Die Problematik steuerlicher Wahlrechte bezüglich
der Rechtssicherheitsgewährung 33
2.1.2.Die Problematik steuerlicher Wahlrechte bezüglich
der Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes 36
2.1.3.Die Ungeeignetheit steuerlicher Wahlrechte als
Mittel zur Ausschöpfung legislativer Normierungs¬
pflichten 39
2.2. Die Problematik steuerlicher Wahlrechte bezüglich des
Grundsatzes der Rechtsetzungsgleichheit 41
2.2.1.Der Inhalt des Grundsatzes der Rechtsetzungs¬
gleichheit 42
2.2.2.Die Rechtsetzungsgleichheit im Einkommensteuer¬
recht 44
2.2.3.Steuerliche Wahlrechte und Rechtsetzungs¬
gleichheit 46
2.3. Die Möglichkeiten der Rechtfertigung gesetzlicher Rechts¬
folgenwahlrechte 47
2.3.1.Die Rechtfertigung von Wahlrechten bei tatsäch¬
lichen Ermittlungsgrenzen wegen einer Unmöglich¬
keit der Tatsachenermittlung 48
X
2.3.2.Die Rechtfertigung von Wahlrechten bei tatsäch¬
lichen Ermittlungsgrenzen wegen unverhältnis¬
mäßigen Tatsachenermittlungsaufwands 51
2.3.2.1. Strukturelle Ermittlungsgrenzen 52
2.3.2.2. Die Verteilung der Aufklärungskapazitäten
auf das Aufklärungsbedürfnis 55
2.3.2.3. Die Auslösung des Aufklärungsbedürfnisses 56
2.3.2.4. Die Reduzierung des Beweismaßes 58
2.3.2.5. Zwischenergebnis 61
2.3.3.Die Rechtfertigung von Wahlrechten bei grundrecht¬
lichen Ermittlungsgrenzen 62
2.3.3.1. Die absolute Ermittlungsgrenze des unan¬
tastbaren Kernbereichs von Grundrechten 63
2.3.3.2. Die Ermittlungsgrenze der Verhältnismäßig¬
keit in der Privat und der Sozialsphäre 64
2.3.3.3. Die Angemessenheit von Ermittlungsma߬
nahmen 66
2.3.3.4. Zwischenergebnis 68
2.3.4. Die Konsequenzen aus den vorangegangenen Unter¬
suchungen für die Rechtfertigung steuerlicher Wahl¬
rechte 69
3. Die verfassungsrechtliche Notwendigkeit steuerlicher Wahl¬
rechte? 69
3.1. Die Subsidiarität steuerlicher Wahlrechte gegenüber
Beweismaßreduzierungen 71
3.2. Die Subsidiarität steuerlicher Wahlrechte gegenüber
primären Beweislastentscheidungen 73
3.3. Die verfassungsrechtliche Notwendigkeit steuerlicher
Wahlrechte für sekundäre Beweislastentscheidungen 75
3. Kapitel: Die Verfassungsgemäßheit der Gewinnermittlungs¬
wahlrechte im Einkommensteuerrecht 79
1. Einführung 79
2. Die verfassungsrechtliche Legitimation des steuerlichen Wahl¬
rechts zur Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich
oder Einnahmen Überschuß Rechnung 79
2.1. Die verschiedenen Wirkungen der Wahlrechtsausübung 80
2.2. Die im Hinblick auf die Gesamtgewinngleichheit zu erfol¬
genden Begrenzungen der Auswirkungsverschiedenheiten 81
XI
2.3. Die verfassungskonforme Auslegung des steuerlichen
Wahlrechts zur Bestimmung der Gewinnermittlungsart 82
2.4. Die Grenzen der Ermittelbarkeit einer über die Verände¬
rungen der Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben
hinausgehenden Betriebsvermögensdivergenz 84
2.5. Das fehlende Aufklärungsbedürfnis zur Ermittlung der
Betriebsvermögensdivergenz wegen der Mitwirkungsun¬
fähigkeit des Steuerpflichtigen zur Erstellung des Jahres¬
abschlusses 85
2.5.1.Die Ableitung der Mitwirkungsfähigkeit zur Gewinner¬
mittlung durch Erstellung des Jahresabschlusses aus
der risikobehafteten Eingebundenheit in das Markt¬
geschehen 87
2.5.1.1. Die Ableitung der Mitwirkungsfähigkeit zur
Erstellung des Jahresabschlusses bei der
derivativen Buchführungspflicht nach §
140 AO 89
2.5.1.2. Die Ableitung der Mitwirkungsfähigkeit zur
bilanziellen Gewinnermittlung bei der origi¬
nären Buchführungspflicht nach § 141 AO 90
2.5.1.3. Zwischenergebnis 92
2.5.2.Die Rechtfertigung des Wahlrechts zur Bestimmung
der Gewinnermittlungsart aus der im Tatsächlichen
verhafteten Ungewißheit über das Bestehen der
Mitwirkungsfähigkeit zur Erstellung des Jahresab¬
schlusses 93
2.5.2.1. Die Rechtfertigung des Wahlrechts aus einer
in tatsächlicher Hinsicht abgeminderten
Risikostruktur bei der Beteiligung am allge¬
meinen wirtschaftlichen Verkehr 94
2.5.2.1.1. Die Umsatzobergrenzen gem.
§ 141 Abs. 1 Nr. 1 AO 95
2.5.2.1.2. Die Obergrenze des Wirtschafts¬
werts gem. § 141 Abs. 1 Nr. 3 96
2.5.2.1.3. Die Gewinnobergrenze von
§ 141 Abs. 1 Nr. 4 und Nr. 5 AO 100
2.5.2.1.4. Zwischenergebnis 101
2.5.2.2. Die Rechtfertigung des Wahlrechts aus einer
in rechtlicher Hinsicht abgeminderten Risiko¬
struktur bei der Beteiligung am allgemeinen
wirtschaftlichen Verkehr von Freiberuflern 102
XII
2.5.2.2.1. Die beschränkte Möglichkeit zur
Teilnahme am allgemeinen wirt¬
schaftlichen Verkehr durch ein
kunftsartspezifische Zusammen¬
schlußverbote und das einkunfts
artspezifische Merkmal der un¬
mittelbaren, persönlichen und
individuellen Leistungserbringung 102
2.5.2.2.2. Die beschränkte Möglichkeit zur
Teilnahme am allgemeinen wirt¬
schaftlichen Verkehr durch die Ab¬
färbetheorie und das Kompatibili¬
tätserfordernis gemischt freiberuf¬
lich gewerbliche Tätigkeit 104
2.5.2.2.3. Die beschränkte Möglichkeit zur
Teilnahme am allgemeinen wirt¬
schaftlichen Verkehr durch örtliche
Beschränkungen der Ausübbarkeit
freiberuflicherTätigkeit 105
2.5.2.2.4. Der Schutz der freiberuflichen Teil¬
nahme am allgemeinen wirtschaft¬
lichen Verkehr durch verschärfte
Berufszulassungs und Ausübungs¬
beschränkungen 106
2.5.2.2.5. Die beschränkten Möglichkeiten
zur Teilnahme am allgemeinen
wirtschaftlichen Verkehr durch
Einschränkungen der Privat¬
autonomie 108
2.5.2.2.6. Die Konsequenzen des vorange¬
gangenen Befundes für die Erstell
barkeit des Jahresabschlusses
durch den Freiberufler 110
3. Die verfassungsrechtliche Legitimation des steuerlichen Wahl¬
rechts zur Bestimmung des Wirtschaftsjahres 111
3.1. Die steuerwirksamen Folgen der Wahlrechtsausübung 112
3.2. Die Wahlrechtslegitimation 113
3.2.1.Die Wahlrechtslegitimation bei den Land und
Forstwirten 114
3.2.2. Die Wahlrechtslegitimation bei den im Handelsre¬
gister eingetragenen Gewerbetreibenden 115
XIII
3.2.3.Die Wahlrechtslegitimation bei nicht im Handelsre¬
gister eingetragenen Gewerbetreibenden, die gleich¬
zeitig buchführende Land und Forstwirte sind 118
3.2.4.Die Frage nach der verfassungsrechtlichen Erforder¬
lichkeit eines Wahlrechts zur Bestimmung des Wirt¬
schaftsjahres für die übrigen Steuerpflichten mit
Gewinneinkünften 118
4. Die verfassungsrechtliche Legitimation von steuerlichen Ansatz¬
wahlrechten 120
4.1. Die verfassungsrechtliche Legitimation handelsrechtlicher
Ansatzwahlrechte in Verbindung mit § 5 Abs. 1 Satz 1
EStG 120
4.1.1.Die Subsidiarität handelsrechtlicher Ansatzwahl¬
rechte gegenüber steuerrechtlichen Spezialrege
lungen 121
4.1.1.1. Die Vorrangigkeit steuergesetzlicher Rege¬
lungen gegenüber handelsrechtlichen Wahl¬
rechten zum Ansatz von Rückstellungen 122
4.1.1.2. Die Vorrangigkeit steuergesetzlicher Rege¬
lungen gegenüber dem handelsrechtlichen
Wahlrecht zum Ansatz von Rechnungs
abgrenzungs und antizipativen Sonder¬
posten 124
4.1.1.3. Die Vorrangigkeit steuergesetzlicher Rege¬
lungen gegenüber dem Gewinnermittlungs¬
wahlrecht im Handelsrecht zum Ansatz des
entgeltlich erworbenen Geschäfts oder
Firmenwerts 124
4.1.1.4. Die Vorrangigkeit steuergesetzlicher Spezial
regelungen gegenüber handelsrechtlichen
Bilanzierungshilfen 125
4.1.2.Der verbleibende Aussagegehalt der Entscheidung
vom 03.02.1969 126
4.1.2.1. Trennung zwischen Begriffsauslegung und
Subsumtion 127
4.1.2.2. Die einheitliche, optionskonkretisierende
Begriffsauslegung zur Gewährleistung der
Rechtsanwendungsgleichheit 127
4.1.2.3. Die Bewahrung der Kompetenzverteilung
zwischen Rechtsetzung und Rechtsan¬
wendung 12°
XIV
4.1.2.4. Die Konsequenzen für die weitere Unter¬
suchung 129
4.1.3. Die Legitimation von handelsrechtlichen Ansatzwahl¬
rechten als Substitutionswahlrechte im Einkommen¬
steuerrecht 130
4.1.3.1. Der fakultative Ansatz von Wirtschaftsgütern
in Form von gewillkürtem Betriebsvermögen 130
4.1.3.1.1. Das gewillkürte Betriebsvermögen
nach der Rechtsprechung des
Reichsfinanzhofs 131
4.1.3.1.2. Das gewillkürte Betriebsvermögen
nach der Rechtsprechung des
Bundesfinanzhofs 131
4.1.3.1.3. Die Ablösung des gewillkürten
Betriebsvermögens durch ein
Substitutionswahlrecht nach der
neueren Auffassung in der
Literatur 133
4.1.3.1.4. Die Bedeutung des gewillkürten
Betriebsvermögens bei der Ge¬
winnermittlung nach § 4 Abs. 3
und§13aEStG 135
4.1.3.2. Die Frage nach dem fakultativen Ansatz von
Verbindlichkeiten in Form von gewillkürten
Betriebsschulden 136
4.1.3.2.1. Die Auffassung der Rechtsprech¬
ung zum fakultativen Ansatz von
aufschiebend bedingten und in ihrer
Entstehung allein vom Willen des
Steuerpflichtigen abhängigen Ver¬
bindlichkeiten 137
4.1.3.2.2. Die Auffassung der Rechtsprech¬
ung zum fakultativen Ansatz von
auflösend bedingten und in ihrem
Fortfall allein vom Willen des
Steuerpflichtigen abhängigen
Verbindlichkeiten 138
4.1.3.2.3. Die Auffassung der Rechtsprech¬
ung zum fakultativen Ansatz von
gemischt betrieblich und privat
veranlaßten Verbindlichkeiten 139
XV
4.1.3.2.4. Die verfassungskonforme Einord¬
nung der Rechtsprechung des
Bundesfinanzhofs 140
4.1.3.3. Das Passivierungswahlrecht zum Ansatz von
Rückstellungen infolge einer Berichtigungs¬
veranlagung 140
4.1.3.3.1. Das Wahlrecht zwischen dem
Rückstellungsansatz im Jahr der
wirtschaftlichen Verursachung oder
im Jahr der erwarteten Nachforder¬
ung 141
4.1.3.3.2. Die Legitimation des Wahlrechts als
Begriffskonkretisierungswahlrecht 141
4.1.3.3.3. Die Legitimation des Wahlrechts als
Substitutionswahlrecht 142
4.1.4.Die Legitimation von handelsrechtlichen Ansatzwahl¬
rechten als Vereinfachungswahlrechte im Einkommen¬
steuerrecht 144
4.1.4.1. Das Vereinfachungswahlrecht zwischen der
Einzel und der Gesamterfassung von
Wirtschaftsgütern 145
4.1.4.1.1. Die Voraussetzungen für das Ver¬
einfachungswahlrecht zum zu¬
sammengefaßten Ansatz von Wirt¬
schaftsgütern nach der Recht¬
sprechung 146
4.1.4.1.2. Die verfassungsrechtliche Legi¬
timation der Vereinfachungswahl¬
rechte 146
4.1.4.2. Das Vereinfachungswahlrecht zwischen dem
Ansatz und dem Nichtansatz geringfügiger
Rechnungsabgrenzungsposten 147
4.1.4.2.1. Die Voraussetzungen für das Ver¬
einfachungswahlrecht zum Nicht¬
ansatz geringfügiger Rechnungsab¬
grenzungsposten 148
4.1.4.2.2. Die verfassungsrechtliche Legi¬
timation des Vereinfachungswahl¬
rechts 148
4.2. Untersuchungen über steuerliche Ansatzwahlrechte zur
Rückstellungsbildung nach § 5 Abs. 3, Abs. 4, § 6 a EStG 150
4.2.1.Die Entstehung von § 5 Abs. 3 EStG 150
4.2.2.Die Entstehung von § 5 Abs. 4 EStG 151
XVI
4.2.3.Wahlrecht oder Pflicht zum Ansatz von Pensions¬
rückstellungen nach § 6 a EStG 152
4.2.3.1. Argumente für ein steuerliches
Passivierungswahlrecht 152
4.2.3.2. Argumente gegen ein steuerliches
Passivierungswahlrecht 153
4.2.3.3. Die Verfassungswidrigkeit der wahlrechts¬
begründenden Auslegung 154
4.2.4.Fazit 155
4.3. Das steuerliche Ansatzwahlrecht zur Rücklagenbildung 156
4.3.1.Die Frage nach der Rechtfertigungsmöglichkeit des
steuerlichen Ansatzwahlrechts zur Rücklagenbildung
als Fiskalzwecknorm 157
4.3.2.Argumente für eine Berücksichtigung der Konsum¬
orientierung des Einkommensteuerrechts auf der
Markteinkommensermittlungsstufe 158
4.3.3.Argumente gegen eine Berücksichtigung der Kon¬
sumorientierung des Einkommensteuerrechts auf
der Markteinkommensermittlungsstufe 159
4.3.4.Die Einordnung der steuerlichen Ansatzwahlrechte
zur Rücklagenbildung als Sozialzwecknormen 159
5. Die verfassungsrechtliche Legitimation steuerlicher Bewertungs¬
wahlrechte 161
5.1. Die verfassungsrechtliche Legitimation handelsrechtlicher
Bewertungswahlrechte i.V.m. § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG im
Einkommensteuerrecht 161
5.1.1. Die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes für
die handelsrechtlichen Bewertungsbestimmungen 161
5.1.2.Die Vereinbarkeit handelsrechtlicher Bewertungs¬
wahlrechte mit den handelsrechtlichen Grundsätzen
ordnungsmäßiger Buchführung 163
5.1.3. Untersuchungen zur verfassungsrechtlichen Legi¬
timation handelsrechtlicher Bewertungswahlrechte
i.V.m. § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG im Einkommensteuer¬
recht 165
5.1.3.1. Die verfassungsrechtliche Legitimation von
§ 255 Abs. 2 Satz 3 HGB als Gewinner¬
mittlungswahlrecht im Einkommensteuer¬
recht 166
XVII
5.1.3.1.1. Die steuerrechtliche Auslegung
des Begriffs der Herstellungs¬
kosten im Hinblick auf die Einbe¬
ziehungspflicht der Gemeinkosten 166
5.13.1.2. Die verfassungsrechtliche Legiti¬
mation des kaufmännischen Er¬
messens bei der Verteilung von
Gemeinkosten 169
5.13.1.3. Auslegungsergebnis 170
v 5.1.3.2. Die verfassungsrechtliche Legitimation von
§ 255 Abs. 2 Satz 4 HGB als Gewinner¬
mittlungswahlrecht im Einkommensteuer¬
recht 171
5.1.3.2.1. Die steuerrechtliche Auslegung
des Begriffs der Herstellungskosten
im Hinblick auf die Einbeziehungs¬
pflicht der Kostenbestandteile des
§ 255 Abs. 2 Satz 4 HGB 172
5.1.3.2.2. Die verfassungsrechtliche Legiti¬
mation des kaufmännischen Er¬
messens bei der Ermittlung und
der Verteilung der Verwaltungs¬
und Sozialkosten 173
5.1.3.2.3. Auslegungsergebnis 175
5.1.3.3. Die verfassungsrechtliche Legitimation von
§ 255 Abs. 3 Satz 2 HGB als Gewinnermitt¬
lungswahlrecht im Einkommensteuerrecht 175
5.1.3.3.1. Die steuerrechtliche Auslegung
des Begriffs der Herstellungskosten
im Hinblick auf eine Einbeziehungs¬
pflicht oder ein Einbeziehungsver¬
bot der auf die Herstellung und den
Herstellungszeitraum entfallenden
Fremdkapitalzinsen 175
5.1.3.3.2. Auslegungsergebnis 178
5.1.3.4. Die verfassungsrechtliche Legitimation des
steuerlichen Wahlrechts zur Einbeziehung
der Gewerbeertragssteuer in die Herstel¬
lungskosten 178
5.1.3.4.1. Die steuerrechtliche Auslegung
des Begriffs der Herstellungskosten
im Hinblick auf die Einbeziehbarkeit
der Gewerbeertragssteuer 178
XVIII
5.1.3.4.2. Die verfassungsrechtliche Legiti¬
mation des kaufmännischen Er¬
messens bei der Ermittlung und
der Verteilung des gewinnunab¬
hängigen Anteils der Gewerbe¬
ertragssteuer 181
5.1.3.4.3. Auslegungsergebnis 181
5.1.3.5. Die verfassungsrechtliche Legitimation eines
Wahlrechts zur Einbeziehung oder Nicht
einbeziehung von verlorenen öffentlichen
oder privaten Zuschüssen in die Anschaf
fungs und Herstellungskosten 182
5.1.3.5.1. Die Entwicklung der Recht¬
sprechung 183
5.1.3.5.2. Argumente gegen die Einbe¬
ziehung von Investitionszuschüssen
in die Anschaffungs und Herstel¬
lungskosten 185
5.1.3.5.3. Die Argumente für die Einbeziehung
von Investitionszuschüssen in die
Anschaffungs und Herstellungs¬
kosten 186
5.1.3.5.4. Die Frage nach der Auflösung des
Meinungsstreits durch die Gewäh¬
rung eines Wahlrechts 188
5.1.3.5.5. Die fehlende Überzeugungskraft
der verschiedenen Legitimations¬
ansätze 190
5.1.3.5.6. Eigener Lösungsansatz: Die Legiti¬
mation des Wahlrechts als Substitu¬
tionswahlrecht 192
5.1.3.6. Die verfassungsrechtliche Legitimation
handelsrechtlicher Bewertungsmethoden¬
wahlrechte für die Bewertung von Wirtschafts¬
gütern als Vereinfachungswahlrechte im Ein¬
kommensteuerrecht 194
5.1.3.6.1. Das Wahlrecht zur Bewertung von
Wirtschaftsgütern mit einem
gleichbleibenden Wert 194
5.1.3.6.2. Das Wahlrecht zur Durchschnitts¬
bewertung von Wirtschaftsgütern 196
5.1.3.6.3. Das Wahlrecht zur retrograden
Wertermittlung 197
XIX
¦ 5.1.3.7. Handelsrechtliche Wahlrechte zur Bewertung
von Verbindlichkeiten und Rückstellungen
bei Verpflichtungen zu Sach und Dienstleis¬
tungen 198
5.1.3.7.1. Die Legitimation des kaufmän¬
nischen Ermessens zur Verteilung
der Fixkosten auf die Bewertungs¬
ansätze von sach und dienstleis
tungsbezogenen Rückstellungen
und Verbindlichkeiten 199
5.1.3.7.2. Das Höchstwertprinzip als eine
vor Unterbewertungen von Ver¬
bindlichkeiten und Rückstellungen
schützende Wahlrechtsgrenze 199
5.1.3.7.3. Die Verpflichtung zur Bildung von
Bewertungseinheiten als eine vor
Überbewertungen von Verbindlich¬
keiten und Rückstellungen
schützende Wahlrechtsgrenze 200
5.1.3.8. Das Ermessen bei der pauschalierten Be¬
wertung von Verbindlichkeiten und Rück¬
stellungen 201
5.1.3.8.1. Die Bedenken des Finanzgerichts
Köln gegenüber der Pauscha¬
lierung von Gewährleistungs¬
rückstellungen 202
5.1.3.8.2. Widerlegung der vom Finanzge¬
richt Köln gegen die Berechtigung
von Pauschalrückstellungen aufge¬
worfenen Bedenken 203
5.1.3.8.3. Wahlrechtslegitimation 204
5.1.3.9. Bewertungswahlrechte auf der Passivseite
als Vereinfachungswahlrechte im Einkom¬
mensteuerrecht 205
5.1.3.9.1. Die Legitimation des Wahlrechts
zur Bewertung von Gewerbesteuer¬
rückstellungen nach der 5/6
Methode 205
5.1.3.9.2. Die Legitimation des Wahlrechts
zur Einbeziehung der Gewerbe¬
steuer in das vom Kalenderjahr
abweichend verlaufende Wirt¬
schaftsjahr 206
XX
5.2. Die Legitimation des Bewertungswahlrechts zur Vornahme
von Teilwertabschreibungen nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2,
Nr. 2 Satz 2 EStG 207
5.2.1.Das Objektivierbarkeitsdefizit des Teilwertbegriffs als
Voraussetzung für die Wahlrechtslegitimation 209
5.2.2.Das Wahlrecht als Ausdruck der Verzichtbarkeit einer
Teilwertermittlung nach Maßgabe des Verhältnismäßig¬
keitsprinzips 211
5.2.2.1. Die Parameter der Teilwertbestimmung 212
5.2.2.2. Die Dichotomie der Teilwertermittlung 212
5.2.2.3. Die Bedeutung des Ermessens bei der
Teilwertermittlung 214
5.2.2.4. Die Abhängigkeit des Wahlrechts zur
Teilwertabschreibung vom Grad des Teil¬
wertermittlungsdefizits 215
5.2.2.4.1. Keine Legitimation des Wahlrechts
bei bestehender Aussicht auf eine
relativ genaue Teilwertapproxi¬
mation 215
5.2.2.4.2. Keine Legitimation des Wahlrechts
ohne Aussicht auf eine hinreichend
genaue Teilwertapproximation 219
5.2.2.4.3. Die Frage nach der Legitimation
des Wahlrechts bei Zweifeln über
eine hinreichend genaue Teilwert¬
approximation 220
5.3. Die Legitimation des Wahlrechts zur Bewertung von
gleichartigen Wirtschaftsgütern des Vorratsvermögens
nach der Lifo Methode gem. § 6 Abs. 1 Nr. 2 a EStG 222
5.3.1.Die Kompensationswirkung durch die Anwendungs¬
beschränkung des Wahlrechts für Steuerpflichtige,
die den Gewinn nach § 5 Abs. 1 EStG ermitteln 223
5.3.2.Die Kompensationswirkung durch die Anwendungs
beschränkungdes Wahlrechts auf gleichartige
Wirtschaftsgüter des Vorratsvermögens 224
5.3.3.Die Kompensationswirkung durch die handels¬
rechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buch¬
führung 226
5.4. Die Legitimation der sog. Bewertungsfreiheit für gering¬
wertige Wirtschaftsgüter nach § 6 Abs. 2 EStG 226
5.4.1. Die Entwicklung von der Sozialzweck zur
Vereinfachungsnorm 227
XXI
5.4.2.Der Legitimationsansatz für das Wahlrecht zum
Sofortabzug von Aufwendungen 228
5.4.2.1. Die Bedeutung einer gleichbleibenden
Ergänzungs und Ersetzungsfrequenz für
die Wirkungsangleichung der Wahlrechts¬
ausübung in der Gewinn und Verlust¬
rechnung 228
5.4.2.2. Die Bedeutung einer sich verändernden
Ergänzungs und Ersetzungsfrequenz für
die Wirkungsangleichung der Wahlrechts¬
ausübung in der Gewinn und Verlust¬
rechnung 230
5.4.2.3. Die Bedeutung der Nutzungsdauer und der
Preisveränderungen für die Wirkungsan .
gleichung der Wahlrechtsausübung in der
Gewinn und Verlustrechnung 230
5.4.2.4. Der Legitimationsansatz nach der
Gesamtbetrachtung 230
5.4.3.Die Auswirkungen der Wahlrechtslegitimation auf
die Auslegung der Tatbestandsmerkmale des
§ 6 Abs. 2 EStG 231
5.4.3:1. Die Beschränkung des Sofortabzugs auf
Anschaffungs und Herstellungskosten oder
den nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 6 EStG
an deren Stelle tretenden Wert 232
5.4.3.2. Die Beschränkung des Sofortabzugs auf
abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter
des Anlagevermögens 232
5.4.3.3. Die Beschränkung des Sofortabzugs auf
eine Höchstgrenze von 800, DM 234
5.4.3.4. Die Beschränkung des Sofortabzugs auf
Wirtschaftsgüter, die einer selbständigen
Nutzung fähig sind 235
5.5. Die Wahlrechte zur Bewertung von Pensionsrück¬
stellungen gem. § 6 a EStG 236
5.5.1. Die Auslegung des Wahlrechts zur Bewertung
von Pensionsrückstellungen mit einem unter dem
Teilwert liegenden Betrag gem. § 6 a Abs. 3
Satz 1 EStG 237
5.5.2.Das Wahlrecht zur Bewertung von Pensionsrück¬
stellungen in Form des Wahlrechts zur Bestimmung
des Zeitpunkts, in dem der Versorgungsfall voraus¬
sichtlich eintreten wird 237
XXII
5.5.3.Die Auslegung des Wahlrechts zur Erhöhung der
Pensionsrückstellung im Wirtschaftsjahr um höchs¬
tens den Unterschied zwischen dem Teilwert der
Pensionsverpflichtung am Schluß des Wirtschafts¬
jahres und am Schluß des vorangegangenen
Wirtschaftsjahres gem. § 6 a Abs. 4 Satz 1 EStG 238
5.5.4.Die Verteilungswahlrechte des § 6 a Abs. 4
Satz 2 bis 4 EStG 239
5.6. Die Wahlrechte zur Verringerung der Anschaffungs und
Herstellungskosten nach §§ 6 b, 6 c EStG und R. 35 EStR 241
5.6.1.Die Rechtfertigung des Wahlrechts zur Übertragung
von stillen Reserven bei Reinvestitionen gem.
§§ 6 b, 6 c EStG 242
5.6.1.1. Die Rechtfertigung des Wahlrechts in der
Fassung vom 11.10.1995 243
5.6.1.2. Die Rechtfertigung von §§ 6 b, 6 c EStG für
die gemäß § 52 Abs. 18 EStG erstmals nach
dem 31.12.1998 vorgenommenen Veräußer¬
ungen 244
5.6.2.Die Rechtfertigung des Wahlrechts zur Übertragung
von stillen Reserven bei der Ersatzbeschaffung gem.
R. 35 Abs. 4 EStR 245
5.7. Die Legitimation von Wahlrechten zur Verteilung der Ab¬
setzungen für Abnutzung 246
5.7.1.Die Gleichwertigkeit der Kostenverteilung nach der
geschätzten Nutzungsdauer mit der Kostenverteilung
nach der Nutzungskapazität 248
5.7.2.Die Gleichwertigkeit zwischen linearer und degres¬
siver Absetzung für Abnutzung sowie deren Ver¬
hältnis zu den Absetzungen für außergewöhnliche
Abnutzung 250
5.7.3.Die Legitimation eines Wahlrechts zur Vornahme
von Absetzungen für außergewöhnliche Abnutzung 252
• 5.7.4.Die Frage nach der Legitimation eines Wahlrechts
zur Bemessung der Absetzungen für Abnutzung
nach Inanspruchnahme der Absetzungen für
außergewöhnliche Abnutzung 254
5.7.5.Die Legitimation des Wahlrechts zum Beginn der
Absetzungen für Abnutzung mit der Anschaffung
bzw. Herstellung oder mit der Ingebrauchnahme 255
5.7.6.Die Legitimation des Wahlrechts zur zeit¬
anteiligen Abschreibung pro rata temporis oder
auf das Halbjahr bezogen 257
XXIII
5.7.7.Die Frage nach der Legitimation der erhöhten Ab¬
setzungen für Abnutzung 258
5.7.8.Die Frage nach der Legitimation von Sonder¬
abschreibungen 261
5.8. Die Legitimation von Buchwertfortführungs und Buch¬
wertentnahmewahlrechten 263
5.8.1.Die Legitimation der Buchwertfortführungswahl¬
rechte nach den Bestimmungen des UmwStG 263
5.8.2.Buchwertfortführungswahlrechte bei der Über¬
tragung betriebsvermögensverhaftet bleibender
Wirtschaftsgüter zwischen der Gesellschaft und
den Gesellschaftern nach der bis zum
31.12.1998 geltenden Rechtslage 265
5.8.3.Die Abschaffung der Buchwertfortführungswahl¬
rechte für die Übertragung betriebsvermögens¬
verhaftet bleibender Wirtschaftsgüter nach dem
Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 267
5.8.4.Das Buchwertentnahmewahlrecht nach § 6 Abs. 1
Nr. 4 Satz 4 EStG 269
4. Kapitel: Die Wahlrechtsausübung 271
1. Die rechtliche Einordnung der Wahlrechtsausübung 271
2. Die Statthaftigkeit der Wahlrechtsausübung 272
3. Die Form der Wahlrechtsausübung 273
3.1. Das Schriftformerfordernis der Wahlrechtsausübung
nach § 13 a Abs. 2 Satz 2 EStG 274
3.2. Das Schriftformerfordernis für die Aufnahme von Wirt¬
schaftsgütern in das gewillkürte Betriebsvermögen bei
der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 275
3.3. Zwischenergebnis 276
4. Die Fristgebundenheit der Wahlrechtsausübung 276
4.1. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die
Steuererklärungsfrist gem. § 149 Abs. 2 AO 276
4.2. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung im Einspruchs¬
verfahren bei Wahrung der Einspruchsfrist nach § 355 AO 277
4.3. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung während der
laufenden Klagefrist nach § 47 FGO 277
XXIV
4.4. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung im Verfahren
vor den Finanzgerichten bei Wahrung der Anfechtungsfrist
gem. § 47 FGO bis zum Zeitpunkt der letzten mündlichen
Verhandlung 278
4.5. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung im Verfahren
vor den Finanzgerichten durch den Zeitpunkt der letzten
mündlichen Verhandlung 280
4.6. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung bei fristgerechter
Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde, während der
laufenden Revisionsfrist und während der Durchführung
des Revisionsverfahrens bis zur abschließenden Ent¬
scheidung 280
4.7. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die formelle
Bestandskraft bei der Steuerfestsetzung nach § 164 Abs. 1
AO bis zum zeitlichen Ablauf des Vorbehaltes oder der
Festsetzungsfrist 282
4.8. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die formelle
Bestandskraft bei wahlrechtsrelevanten neuen Tatsachen
oder Beweismitteln gem. § 173 AO bis zum Ablauf der
Festsetzungsfrist nach § 169 Abs. 1 Satz 1 AO 282
4.9. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die formelle
Bestandskraft nach wahlrechtsrelevanten Abänderungen
eines Grundlagenbescheids gem. § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO
bis zum Ablauf der Festsetzungsfrist nach § 169 Abs. 1
Satz 1 AO
4.10. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die formelle
Bestandskraft bei wahlrechtsrelevanten rückwirkenden
Ereignissen gem. § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO bis zum
Ablauf der Festsetzungsfrist nach § 169 Abs. 1 Satz 1 AO 284
4.11. Keine zeitliche Ausübungsbeschränkung durch die formelle
Bestandskraft im Rahmen der akzessorischen Korrektur
von Steuerbescheiden gem. § 177 AO bis zum Ablauf
der Festsetzungsfrist nach § 169 Abs. 1 Satz 1 AO bzw.
der Antragsfrist nach § 174 Abs. 1 Satz 2, Satz 3 AO 286
4.12. Die Frage nach der materiell rechtlich zeitlichen Aus¬
übungsbeschränkung für das Wahlrecht zur Bestimmung
der Gewinnermittlungsart nach § 4 Abs. 3 EStG 287
4.13. Keine materiell rechtliche zeitliche Ausübungsbeschrän¬
kung durch § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 243 Abs. 3,
§ 264 Abs. 1 Satz 2 HGB 289
4.14. Die materiell rechtliche Ausübungsbeschränkung von
§ 13 a Abs. 2 Satz 2 und § 5 a Abs. 3 EStG 290
4.15. Zwischenergebnis 291
XXV
5. Die Wahlrechtsausübungsbefugnis 292
5.1. Die Wahlrechtsausübungsbefugnis nach der historischen
Bilanzbündeltheorie 293
5.2. Die Wahlrechtsausübungsbefugnis im Rahmen der
zweistufigen Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2, § 13 Abs. 5, § 18 Abs. 6 EStG 294
5.3. Die Wahlrechtsausübungsbefugnis für die Inanspruch¬
nahme von personenbezogenen Vergünstigungen 298
5.3.1.Die Wahlrechtsausübungsbefugnis in der
Personengesellschaft für die Bewertungsfreiheit
nach § 7 e EStG 299
5.3.2.Die Wahlrechtsausübungsbefugnis in der
Personengesellschaft für die Inanspruchnahme
der Reinvestitionsvergünstigung nach § 6 b EStG 300
5.3.2.1. Die Rechtslage für die Zeit bis zum
31.12.1998 300
5.3.2.2. Die Rechtslage für die Zeit ab dem
01.01.1999 nach dem Steuerentlastungs¬
gesetz 1999/2000/2002 302
5.3.3.Die gesellschafterwechselbedingte Wahlrechtsaus¬
übungsbefugnis zur Änderung der Abschreibungs¬
methode für ausscheidende und eintretende Gesell¬
schafter nach Fortfall oder Nichteintritt von personen¬
bezogenen Steuervergünstigungen 302
5.4. Die Teilwertabschreibung in der Ergänzungsbilanz 305
5.5. Die Bewertungsfreiheit nach § 6 Abs. 2 EStG in der
Ergänzungsbilanz 306
5.6. Zwischenergebnis 307
6. Wahlrechtsspezifische Ausübungsbeschränkungen 308
6.1. Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch
§ 4 Abs. 3 Satz 1 EStG 308
6.2. Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch
§ 5 Abs. 1 Satz 2 EStG 309
6.2.1.Die formelle Maßgeblichkeit bei der Wahl des
Wirtschaftsjahres 310
6.2.2. Die formelle Maßgeblichkeit bei den Ansatz¬
wahlrechten 311
6.2.3.Die formelle Maßgeblichkeit bei den
Bewertungswahlrechten 312
6.2.4.Die formelle Maßgeblichkeit bei ausschließlich
steuerrechtlichen Wahlrechten 317
XXVI
6.2.5.Die Frage nach der formellen Maßgeblichkeit bei
der Wahlrechtsausübung in Sonder oder
Ergänzungsbilanzen 318
6.2.6.Die formelle Maßgeblichkeit als Ausprägung des
Verbots widersprüchlichen Verhaltens 319
6.2.7.Probleme der formellen Maßgeblichkeit im Um¬
wandlungssteuerrecht 320
6.3. Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch § 5 Abs. 1
Satz 1 EStG in Verbindung mit den handelsrechtlichen
Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung 323
6.3.1. Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch das
Vollständigkeitsgebot 324
6.3.2.Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch das
Vergleichbarkeits und Stetigkeitsgebot 324
6.3.3.Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch das
Objektivitätsgebot 326
7. Die allgemeine Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch das
Verbot des widersprüchlichen Verhaltens 327
8. Die Wahlrechtsausübungsbeschränkung durch gesellschafts¬
rechtliche Treuepflichten in der Personengesellschaft 328
5. Kapitel: Die fakultative Abänderbarkeit der Wahlrechts¬
ausübung 331
1. Vorüberlegungen 331
2. Das Wirksamwerden der getroffenen Erstwahl 332
2.1. Kein Wirksamwerden bei rechtzeitigem Widerruf analog
§ 130 Abs. 1 Satz 2 BGB 333
2.2. Kein Wirksamwerden ohne positive Auswirkung der
Wahlrechtsausübung 333
2.3. Das Unwirksamwerden der Wahlrechtsausübung nach
erfolgter Anfechtung 334
2.4. Zwischenergebnis 334
3. Die Unschädlichkeit des in der Umwahl latent zum Ausdruck
kommenden widersprüchlichen Verhaltens 334
3.1. Die Abänderbarkeit eines ausgeübten Gewinnermittlungs¬
wahlrechts 336
XXVII
3.1.1. Die Möglichkeit der Bilanzänderung nach der noch
bis zum 31.12.1998 geltenden Fassung des
§ 4 Abs. 2 Satz 2 EStG 336
3.1.2. Die Beschränkungen der Bilanzänderung nach der
noch bis zum 31.12.1998 geltenden Rechtslage 338
3.1.2.1. Das Verbot der Berücksichtigung sog.
wertbeeinflussender Umstände 339
3.1.2.2. Das Verbot der Vorteilskumulation 340
3.1.2.3. Die Beschränkung der Bilanzänderung
wegen der dadurch beim Finanzamt an¬
fallenden Mehrarbeit 340
3.1.3. Die Abschaffung der Bilanzänderung durch das
Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 341
3.1.3.1. Die Frage nach der verfassungsrechtlichen
Erforderlichkeit von § 4 Abs. 2 Satz 2
EStG n. F. 342
3.1.3.2. Die Frage nach der Verfassungswidrigkeit
von § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG n. F. 343
3.1.3.3. Fazit der Untersuchungen 346
3.2. Die Abänderbarkeit von durch ausgeübte Gewinner¬
mittlungswahlrechte angewandten Bilanzierungsgrund¬
sätzen 347
3.2.1.Die Umstellung des Wirtschaftsjahres gem. § 4 a
Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Satz 2 EStG, § 8 b Satz 2
Nr. 2 EStDV 347
3.2.1.1. Die Darlegung veränderter tatsächlicher
Umstände zur Umstellung des Wirtschafts¬
jahres 348
3.2.1.2. Die verbesserte Erfaßbarkeit der Leistungs¬
fähigkeit 349
3.2.1.3. Die Abwägungsentscheidung des Finanz¬
amts 350
3.2.1.4. Die Ausübung des Umstellungs¬
wahlrechts 350
3.2.2.Die Abweichung von der Lifo Methode gem. § 6
Abs. 1 Nr. 2 a Satz 4 EStG 351
3.2.2.1. Die Abweichungsmöglichkeit von der Lifo
Methode nach Darlegung tatsächlich ver¬
änderter Umstände 352
3.2.2.2. Die Abweichungsmöglichkeit von der Lifo
Methode infolge einer verbesserten Er¬
faßbarkeit der Leistungsfähigkeit 352
xxvm
3.2.2.3. Die Wahlrechtsausübung und die Ent¬
scheidung des Finanzamtes 353
3.2.3.Der Übergang zu einer anderen AfA Methode gem.
§ 7 Abs. 3 EStG 353
3.2.3.1. Die ratio legis des § 7 Abs. 3 EStG 353
3.2.3.2. Die Darlegung veränderter tatsächlicher
Umstände als Voraussetzung zum Übergang
auf eine andere AfA Methode 354
3.2.3.3. Die verbesserte Erfaßbarkeit der Leistungs¬
fähigkeit 355
3.2.4.Der gewillkürte Wechsel der Gewinnermittlungsart 357
3.2.4.1. Die allgemeinen Voraussetzungen zur
Abänderung angewandter Bilanzierungs¬
grundsätze 358
3.2.4.2. Die verbesserte Erfaßbarkeit der Leistungs¬
fähigkeit 358
3.2.4.3. Die Darlegung veränderter tatsächlicher
Umstände zum Wechsel der Gewinner¬
mittlungsart 360
3.2.4.4. Die Ausübung des Wahlrechts zum Wechsel
der Gewinnermittlungsart 361
6. Kapitel: Ergebnisse der Untersuchung 363
XXIX
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