Der Vorwurf des sexuellen Mißbrauches in familiengerichtlichen Verfahren zur Regelung des Umgangs mit dem Kinde:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
VVF
2000
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
639 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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IMAGE 1
CHRISTIANE DURING
DER VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES IN FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN
ZUR REGELUNG DES
UMGANGS MIT DEM KINDE
1/L/F
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
ERSTER TEIL: PROBLEMSTELLUNG 3
A. DAS UMGANGSRECHT DES § 1634 (A.F.) BZW. § 1684 BGB 3
1. ZUR FUNKTION DES UMGANGSRECHTES 3
1.1 SINN UND ZWECK DES UMGANGSRECHTES 3
1.2 NOTWENDIGKEIT GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN 4
1.3 BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS FUR DIE ENTSCHEIDUNG 4
1.4 INHALT DER UMGANGSREGELUNGEN 6
2. DIE RECHTSLAGE ZUM ZEITPUNKT DER UNTERSUCHUNG BZW. NACH DER
KINDSCHAFTSRECHTSREFORM 7
2.1 DIE RECHTSLAGE ZUM ZEITPUNKT DER UNTERSUCHUNG 7
2.1.1 DIE RECHTSNATUR DES UMGANGSRECHTES 7
2.1.2 INHABER DES UMGANGSRECHTES 8
2.1.3 EINSCHRANKUNGEN UND AUSSCHLUB DES UMGANGS 8
2.2 DIE RECHTSLAGE NACH DER KINDSCHAFTSRECHTSREFORM 10
2.2.1 ALLGEMEINES 10
2.2.2 DIE RECHTSNATUR DES UMGANGSRECHTES 11
2.2.3 INHABER DES UMGANGSRECHTES 11
2.2.4 EINSCHRANKUNGEN DES UMGANGSRECHTES 12
2.2.5 VERFAHRENSPFLEGER DES KINDES 12
2.2.6 FORDERUNG EIGENSTANDIGER KONFLIKTLOSUNG 13
3. VERFAHRENSRECHTLICHES IM ALLGEMEINEN 14
3.1 VOLLSTRECKUNG DER UMGANGSREGELUNG 14
3.2 VORLAUFIGE ANORDNUNGEN 15
3.3 RECHTSMITTEL 17
3.4 GERICHTLICHE ZUSTANDIGKEIT 18
3.4. SACHLICHE ZUSTANDIGKEIT 18
3.4.2 ORTLICHE ZUSTANDIGKEIT 1 9
B. DER VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 19
1. DER BEGRIFFES DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 19
1.1 STRAFRECHTLICHER BEGRIFF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 20
1.2 FAMILIENRECHTLICHER BEGRIFF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 22
IMAGE 3
II
2. ZUR VERBREITUNG DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 23
2.1 ZUMHELLFELD 23
2.2 ZUM DUNKELFELD 24
3. PROBLEME DER FESTSTELLUNG EINES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 26
3.1 GEFAHREN SUGGESTIVER BEEINFLUSSUNG 27
3.2 DIFFERENTIALDIAGNOSTISCHE AUFGABEN 29
3.3 EIGENBELANGE VON INSTITUTIONEN UND BETEILIGTEN 30
4. ZUR FRAGE NACH SCHADIGUNGEN DURCH SEXUELLEN MIBBRAUCH 31
4.1 SCHWIERIGKEITEN ENTSPRECHENDER UNTERSUCHUNGEN 32
4.2 BESTEHENDE POSITIONEN UND EIGENER AUSGANGSPUNKT 32
ZWEITER TEIL: VERFAHRENSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN_
C. DIE AUFGABEN DES GERICHTES 36
1 . FREIBEWEIS UND STRENGBEWEIS IM VERFAHREN ZUR REGELUNG DES UMGANGS 36
2. DIE PFLICHT ZUR BEGRIINDUNG VON GERICHTSBESCHLIISSEN 38
3. BELEHRUNGSPFLICHTEN DES RICHTERS 40
3.1 BELEHRUNG IIBER DIE FREIWILLIGKEIT VON ANHORUNG UND PSYCHOLOGISCHER
BEGUTACHTUNG 40
3.2 BELEHRUNG IIBER ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE 4 1
D. DIE RECHTSSTELLUNG DER BETEILIGTEN IM VERFAHREN 44
1. DER RECHTLICHE STATUS DER KINDER IM VERFAHREN 44
2. RECHTLICHER STATUS DER ELTERN IM VERFAHREN^_ 44
3. ANHORUNG DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 45
3.1 DIE ANHORUNG DER KINDER NACH § 50B FGG 47
3.1.1 ANORDNUNG DER ANHORUNG 47
3.1.2 GESTALTUNG DER ANHORUNG 48
3.2 EXKURS: BETEILIGTENVERNEHMUNG DES KINDES 50
3.3 ANHORUNG DER ELTERN DURCH DAS GERICHT 52
4. KORPERLICHE UNTERSUCHUNGEN, PSYCHOLOGISCHE BEGUTACHTUNG 53
E. DIE MITWIRKUNG DES JUGENDAMTES IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN 54
1. ALLGEMEINES ZU DEN AUFGABEN DES JUGENDAMTES IM FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN 54
1.1 MACHTZUWACHS SEIT DER NS-HERRSCHAFT 54
IMAGE 4
ILL
1.2 KONKRETE AUFGABEN UND METHODISCHE MANGEL _55
1.3 RECHTSTATSACHLICH.ES VERHALTNIS ZUR TATIGKEIT DES GERICHTES 57
2. STATUS DES JUGENDAMTES IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 58
3. DIE STELLUNGNAHME DES JUGENDAMTES 60
3.1 INHALT DER STELLUNGNAHME 60
3.1.1 AUSLEGUNG NACH DEM WORTLAUT 61
3.1.2 AUSLEGUNG NACH GESETZESSYSTEMATISCHEN GESICHTSPUNKTEN 61
3.1.3 AUSLEGUNG NACH SINN UND ZWECK DER NORM 62
A) VERFAHREN, IN DENEN DER VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES NICHT
GEAUBERT
WIRD 62
B) VERFAHREN, IN DENEN DER VORWURF EINES SEXUELLEN MIBBRAUCHES GEAUBERT
WIRD 65
4. EIGENE ERMITTLUNGEN DES JUGENDAMTES 68
4.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN - AUFGABE ODER BEFUGNIS 68
4.2 UMFANG DER PFLICHT DES JUGENDAMTES 72
5. BELEHNINGSPFLICHTEN DER MITARBEITER DES JUGENDAMTES 74
6. FREIE TRAGER DER JUGENDHILFE ; 75
F. DIE MITWIRKUNG VON SACHVERSTANDIGEN AM GERICHTLICHEN VERFAHREN 78
1. DIE TATIGKEIT DES SACHVERSTANDIGEN IM FAMILIENGERICHTLICHEN VERFAHREN
UND IM
STRAFVERFAHREN 78
2. DER BEWEISBESCHLUB 79
2.1 DAS BEWEISTHEMA 81
2.2 DIE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES GERICHTES UND DIE TATIGKEIT VON
SACHVERSTANDIGEN 82
2.2.1 GRUNDSATZLICHE KOMPETENZPROBLEME IM VERHALTNIS VON GERICHT UND
SACHVERSTANDIGEN 82
2.2.2 PROBLEME HINSICHTLICH DES METHODISCHEN VORGEHENS VON
SACHVERSTANDIGEN 83
2.2.3 PROBLEME HINSICHTLICH DER ERGEBNISSE VON SACHVERSLANDIGEN 84
2.3 ZUR PRIIFUNGSZUSTANDIGKEIT VON SACHVERSTANDIGEN BEI EINEM NACH
BEAUFTRAGUNG GEAUBERTEM VERDACHT 86
2.4 DIE AUSWAH! VON SACHVERSTANDIGEN 88
2.4.1 FACHLICHE QUALIFIKATION VON SACHVERSTANDIGEN 88
2.4.2 BERIICKSICHTIGUNG DES ZEITFAKTORS BEI DER BEAUFTRAGUNG 91
2.4.3 DIE BEAUFTRAGUNA VON INSTITUTEN 92
IMAGE 5
IV
3. DIE ZUSAMMENARBEIT VON GERICHT UND SACHVERSTANDIGEN 93
4. ERMITTLUNG DER DEM GUTACHTEN ZUGRUNDELIEGENDEN TATSACHEN 95
4.1 ALLGEMEINES 95
4.2 BEURTEILUNG DER GLAUBWIIRDIGKEIT KINDLICHER AUSSAGEN 96
4.3 GUTACHTEN OHNE GLAUBWIIRDIGKEITSBEURTEILUNG 97
4.4 VERNEHMUNGSRECHT VON SACHVERSTANDIGEN 98
5. BELEHRUNGSPFLICHTEN VON SACHVERSTANDIGEN 99
5.1 BELEHRUNG IIBER DIE FREIWILLIGKEIT DER UNTERSUCHUNG 99
5.2 BELEHRUNG IIBER ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE 100
6. ABLEHNUNG VON SACHVERSTANDIGEN 102
6.1 GRIINDE FIIR EINE ABLEHNUNG VON SACHVERSTANDIGEN 102
6.2 FRIST ZUR GELTENDMACHUNG DER ABLEHNUNGSGRIINDE 104
6.3 FOLGEN DER ABLEHNUNG 107
DRITTER TEIL: EIGENE UNTERSUCHUNG 110
A. ZUM UNTERSUCHUNGSDESIGN 110
1. DATENBASIS 110
2. AUSWAHL DER FALLE 111
B. DER VORWURFES DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 113
1. HAUFIGKEIT UND VERTEILUNG DES VORWURFES IN DEN UNTERSUCHTEN
JAHRGANGEN 113
1.1 HAUFIGKEIT DES VORWURFES IN DEN UNTERSUCHTEN JAHRGANGEN 113
1.2 ZUR TERRITORIALEN VERTEILUNG DER UNTERSUCHTEN VERFAHREN 118
2. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES VERDACHTS 119
2.1 ZEITPUNKT DER ERSTEN AUBERUNG DES VERDACHTS 119
2.2 PERSON, DIE DEN VERDACHT DAS ERSTE MAI AUBERT 121
2.3 ANLAFI DES ERSTEN VERDACHTS 121
2.3.1 AUBERUNGEN DES KINDES 123
2.3.2 VERHALTENSAUFFALLTGKEITEN DER KINDER 126
2.3.3 BEOBACHTUNG VON AUFFALLIGKEITEN 127
2.3.4 KORPERLICHE BEFUNDE .128
2.4 ZUSAMMENFASSUNG ZU DEN VERDACHTSMOMENTEN .129
3. ART DER VERMUTETEN MIBBRAUCHSHANDLUNG 130
4. FALSCHAUSSAGEN ZUM SEXUELLEN MIBBRAUCH 131
IMAGE 6
4.1 INTENTIONALE FALSCHBESCHULDIGUNGEN 132
4.2 UNBEWUBTE FALSCHBESCHULDIGUNGEN 134
C. DIE AM VERFAHREN BETEILIGTEN FAMILIEN 136
1. ALLGEMEINE FAMILIENSTRUKTUR 136
1.1 RECHTLICHES VERHALTNIS DER ELTERN ZUEINANDER 136
1.2 ALTER DER VERFAHRENSBETEILIGTEN ELTERN 137
1.3 SOZIALER STATUS DER ELTERN 138
1.3.1 BERUFSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN VATERS 139
1.3.2 BERUFSSTELLUNG DER BESCHULDIGTEN MUTTER 140
1.3.3 BERUF DES NICHT BESCHULDIGTEN VATERS 141
1.3.4 BERUFSSTELLUNG DER NICHT BESCHULDIGTEN MUTTER 141
1.3.5 PROZEBKOSTENHILFE 142
1.3.6 ZUSAMMENFASSUNG 143
1.4 NATIONALITAT DER ELTERN 144
1.5 PERSONLICHES VERHALTNIS DER ELTERN ZUEINANDER 145
1.5.1 FAMILIENGERICHFLICHE AUSEINANDERSETZUNGEN AUBER DEM UNTERSUCHTEN
VERFAHREN 145
1.5.2 UMSTANDE VOR DER AUBERUNG DES VORWURFES DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
_ 146
1.6 ZUSAMMENFASSUNG 149
2. ZUR PERSON DES MUTMABLICH GESCHADIGTEN KINDES 150
2.1 GESCHLECHT DES KINDES 150
2.2 ALTER DES KINDES 151
2.2.1 ALTER ZUM ZEITPUNKT DER LETZTEN MUTMABLICHEN TAT 151
2.2.2 ALTER ZUM ZEITPUNKT DES VERFAHRENSENDES 151
2.2.3 GESCHWISTER DES MUTMABLICH MIBBRAUCHTEN KINDES 152
2.3 LEBENSSITUATION DES MUTMABLICH MIBBRAUCHTEN KINDES 154
2.3.1 LEBENSSITUATION ZUM ZEITPUNKT DER MUTMABLICH ERSTEN
MIBBRAUCHSHANDLUNG 154
2.3.2 LEBENSSITUATION ZUM ZEITPUNKT DER MUTMABLICH LETZTEN
MIBBRAUCHSHANDLUNG 155
2.4 BILDUNGSSTAND DER KINDER 158
2.5 ALLGEMEINE VERHALTENSAUFFALLIGKEITEN DER KINDER 158
2.6 ZUSAMMENFASSUNG 159
3. ZUR PERSON DES BESCHULDIGTEN 160
IMAGE 7
VI
3.1 GESCHLECHT DES BESCHULDIGTEN 160
3.2 LEBENSSITUATION DES BESCHULDIGTEN 160
3.2.1 LEBENSSITUATION ZUM ZEITPUNKT DER MUTMABLICH LETZTEN TAT 160
3.2.2 LEBENSSITUATION ZUM ZEITPUNKT DES VERFAHRENSENDES 161
3.3 AUFFALLIGKEITEN IN DER PERSON DES BESCHULDIGTEN 162
3.3.1 ALLGEMEINE AUFFALLIGKEITEN 162
3.3.2 SPEZIELLE AUFFALLIGKEITEN 162
3.4 ZUSAMMENFASSUNG 165
4. ZUR PERSON DES NICHTBESCHULDIGLEN 165
4.1 LEBENSSITUATION DES NICHTBESCHULDIGTEN 165
4.2 ALLGEMEINE AUFFALLIGKEITEN IN DER PERSON DES NICHTBESCHULDIGTEN 166
4.3 VERGLEICH DER LEBENSSITUATION SOWIE DER ALLGEMEINEN AUFFALLIGKEITEN
VON
BESCHULDIGTEM UND NICHTBESCHULDIGTEM 167
D. ZUR TATIGKEIT DES GERICHTES 168
1. ANLAB DES VERFAHRENS 168
2. ANHORUNGEN DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 170
2.1 ANHORUNG DES KINDES 170
2.1.1 HAUFIGKEIT DER ANHORUNG DES KINDES 170
2.1.2 INHALT DER ANHORUNG DES KINDES 174
A) AUSSAGEN DES KINDES ZUM SEXUELLEN MIBBRAUCH 174
B) AUSSAGEN DES KINDES ZUR GESTALTUNG DES UMGANGSRECHTES 175
2.1.3 GESTALTUNG DER ANHORUNG DES KINDES 176
2.1.4 ZUSAMMENFASSUNG 178
2.2 ANHORUNG DES BESCHULDIGTEN 178
2.2.1 HAUFIGKEIT DER ANHORUNG DES BESCHULDIGTEN 178
2.2.2 GESTALTUNG DER ANHORUNG DES BESCHULDIGTEN 179
2.3 ANHORUNG DES NICHTBESCHULDIGTEN 180
2.3.1 HAUFIGKEIT DER ANHORUNG DES NICHTBESCHULDIGTEN 180
2.3.2 GESTALTUNG DER ANHORUNG DES NICHTBESCHULDIGTEN 180
2.4 ZUSAMMENFASSUNG 181
3. ZUR BEENDIGUNG DES VERFAHRENS 181
3.1 MIT EINEM BESCHLUB ENDENDE VERFAHREN 183
3.1.1 INHALT DER ENTSCHEIDUNG .183
A) BESCHLIISSE, MIT DENEN DERUMGANG AUSGESCHLOSSEN WURDE 184
IMAGE 8
VII
W BESCHLIISSE, IN DENEN UMGANG UNTER AUFSICHT ZUGELASSEN WURDE 186
C) BESCHLIISSE, DIE DEN UMGANG BESCHRANKTEN 186
D) BESCHLUSSE, DIE UMGANG OHNE BESCHRANKUNGEN EINRAUMTEN 186
3.1.2 BEGRIINDUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 187
A) BESCHLUSSE, DURCH DIE DAS UMGANGSRECHT AUSGESCHLOSSEN WURDE 188
(A) BEGRIINDUNGEN, IN DENEN AUF DEN VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
BEZUG GENOMMEN WURDE 188
(B) BEGRIINDUNGEN, IN DENEN AUF DEN VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
NICHT BEZUG GENOMMEN WURDE 192
B) BESCHLUSSE, IN DENEN UMGANG UNTER AUFSICHT GEWAHRT WURDE 196
C) BESCHLUSSE, IN DENEN DER UMGANG BESCHRANKT WURDE 197
D) BESCHLIISSE, IN DENEN UNBESCHRIINKTER UMGANG GEWAHRT WURDE 199
(A) BEGRIINDUNGEN, IN DENEN AUF DEN VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
BEZUG GENOMMEN WURDE 199
(B) BEGRIINDUNGEN, IN DENEN AUF DEN VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
NICHT BEZUG GENOMMEN WURDE 202
E) ZUR BEDEUTUNG DER JEWEILS AMTIERENDEN PERSON FUR DIE ART DER
WIIRDIGUNG
DES VORWURFES DES SEXUELLEN MIBBRAUCHS 203
3.1.3 RECHTSMITTEL GEGEN DIE ERSTINSTANZLICHE ENTSCHEIDUNG 206
3.2 MIT VERGLEICH ENDENDE VERFAHREN 207
3.3 MIT RIICKNAHME DER ANTRAGE ENDENDE VERFAHREN 208
3.4 MIT VERZICHT AUF DEN UMGANG ENDENDE VERFAHREN 209
4. DAUER DES GERICHTSVERFAHRENS 211
5. VORLAUFIGE ANORDNUNGEN 212
5.1 HAUFIGKEIT VON ANTRAGEN AUF ERLAB EINER VORLAUFIGEN ANORDNUNG 212
5.2 INHALT DES ANTRAGES AUF ERLAB EINER VORLAUFIGEN ANORDNUNG 214
5.3 INHALT DER VORLAUFIGEN ANORDNUNGEN 215
5.4 STAND DER SACHVERHALTSAUFKLARUNG VOR ERLAB DER VORLAUFIGEN ANORDNUNG
215
5.5 ZUSAMMENFASSUNG 215
6. BEDEUTUNG EINES STRAFVERFAHRENS FIIR DIE ENTSCHEIDUNG IM
FAMILIENGERICHLLICHEN
VERFAHREN 216
6.1 EINLEITUNG EINES STRAF VERFAHRENS 216
6.2 ERGEBNIS DES STRAFVERFAHRENS_ 218
6.3 EINFLUB DES STRAFVERFAHRENS AUF DIE FAMILIENGERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG 219
IMAGE 9
VIN
E. BETEILIGUNG VON VERFAHRENSBEVOLLMACHTIGTEN 221
F. DIE MITWIRKUNG DES JUGENDAMTES AM VERFAHREN 222
1. HAUFIGKEIT DER BETEILIGUNG DES JUGENDAMTES AM VERFAHREN 222
2. BETEILIGUNG MEHRERER JUGENDAMTER 224
3. BETEILIGUNG FREIER TRAGER DER JUGENDHILFE 225
4. PERSON DES JUGENDAMTSMITARBEITERS 225
5. VORMUNDSCHAFT DES JUGENDAMTES 226
6. INFORMATIONSSAMMLUNG DES JUGENDAMTES 226
6.1 BEFRAGUNG DES MUTMABLICH MIBBRAUCHTEN KINDES DURCH MITARBEITER DES
J UGENDAMTES 226
6.1.1 BEFRAGUNG DES KINDES UNABHANGIG VOM VORWURF DES SEXUELLEN
MIBBRAUCHES _226
6.1.2 BEFRAGUNG DES KINDES ZUM VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 227
6.1.3 ORT DER GESPRACHE MIT DEM KIND 228
6.2 BEFRAGUNG DER ELTERN DURCH MITARBEITER DES JUGENDAMTES 228
6.3 BEFRAGUNG DRITTER PERSONEN DURCH MITARBEITER DES JUGENDAMTES 230
7. ZUR STELLUNGNAHME DES JUGENDAMTES 231
7.1 INHALT DER STELLUNGNAHME 231
7.2 STELLUNGNAHMEN MIT BEZUG ZUM VORWURF DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES 231
7.3 STELLUNGNAHMEN OHNE BEZUG ZUM SEXUELLEN MIBBRAUCH 236
7.4 DAUER DER ERARBEITUNG DER STELLUNGNAHMEN 238
8. EINFLUB DER ARBEIT DES JUGENDAMTES AUF DAS VERFAHREN 240
9. ZUSAMMENFASSUNG .240
G. MITWIRKUNG VON SACHVERSTANDIGEN AM VERFAHREN 241
1. HAUFIGKEIT DER BEAUFTRAGUNG VON SACHVERSTANDIGEN 241
2. BEAUFTRAGUNG MIT DER PRUFUNG DES VORWURFES DES SEXUELLEN MIBBRAUCHES
243
3. RICHTERLICHE PRAXIS DER BEAUFTRAGUNG VON SACHVERSTANDIGEN .244
3.1 VERFAHREN DES JAHRES 1988. _ 2 45
3.1.1 VERFAHREN, IN DENEN EINE SACHVERSTANDIGE PERSON BEAUFTRAGT WURDE
245
3.1.2 VERFAHREN, IN DENEN KEINE SACHVERSTANDIGE PERSON BEAUFTRAGT WURDE
246
A) DARSTELLUNG DER FALLE _ 2 46
B) BEURTEILUNG DER FALLE _247
3.2 VERFAHREN DES JAHRES 1993 _248
3.2.1 VERFAHREN, IN DENEN EINE SACHVERSTANDIGE PERSON BEAUFTRAGT WURDE
248
IMAGE 10
IX
A) DARSTELLUNG DER FALLE 248
B) BEURTEILUNG DER FALLE 249
3.2.2 VERFAHREN, IN DENEN KEINE SACHVERSTANDIGE PERSON BEAUFTRAGT WURDE
250
A) DARSTELLUNG DER FALLE 250
B) BEURTEILUNG DER FALLE 252
3.3 VERFAHREN DES JAHRES 1995 253
3.3.1 VERFAHREN, IN DENEN EIN SACHVERSTANDIGER BEAUFTRAGT WURDE 253
A) DARSTELLUNG DER FALLE 253
B) BEURTEILUNG DER FALLE 255
3.3.2 VERFAHREN, IN DENEN KEINE SACHVERSTANDIGE PERSON BEAUFTRAGT WURDE
256
3.4 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER FALLE 256
4. MERKMALE DER SACHVERSTANDIGEN PERSON 257
5. TATIGKEIT DER SACHVERSTANDIGEN PERSON 258
5.1 BEGUTACHTUNG DES KINDES 258
5.2 BEFRAGUNG DER ELTERN 258
5.3 BEFRAGUNG DRITTER PERSONEN DURCH DEN SACHVERSTANDIGEN 259
5.4 DAUER DER GUTACHTENERSTELLUNG 259
5.5 VERWENDUNG VON LIIGENDETEKTOREN 260
6. ERGEBNISSE DER SACHVERSTANDIGENGUTACHTEN 261
6.1 EMPFEHLUNGEN DES GUTACHTENS 261
6.2 AUSSAGEN ZUM SEXUELLEN MIBBRAUCH 261
7. ZUR QUALITAT DER GUTACHTEN 263
8. VERWERTUNG DER GUTACHTEN IM BESCHLUB 269
8.1 VERFAHREN, DIE MIT BESCHLUB ENDETEN 269
8.2 VERFAHREN, DIE MIT EINEM VERGLEICH ENDETEN 270
8.3 VERFAHREN, DIE DURCH RUCKNAHME DER ANTRAGE ENDETEN 271
9. ZUSAMMENFASSUNG 271
H. ZUSAMMENFASSUNG 273
LITERATURVERZEICHNIS 275
ANHANG 287
SCHLAGWORTVERZEICHNIS 323 |
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