Die Habsburgermonarchie 1848 - 1918: 7,1 Verfassung und Parlamentarismus ; Teilbd. 1, Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, zentrale Repräsentativkörperschaften
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Verl. der Österr. Akad. der Wiss.
2000
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XXXII, 1310 S. graph. Darst. |
ISBN: | 370012869X |
Internformat
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INHALT
1.
TEILBAND:
VERFASSUNGSRECHT. VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT,
ZENTRALE REPRÄSENTATIVKÖRPERSCHAFTEN
Vorwort.XX1X-XXX1I
Einleitung: Grenzen der Demokratie im
Viei
vöi.kehstaat
von Helmut Rumpier . 11(1
I.
Der Konstitutionalismus in
dkr
Habsburgermonarchih
-
siebzig Jahrh Vlrfassungsdiskussion in „Clsi.eithanien"
von Stefan Malfir.
I
1 67
A. Der Siegeszug des Konstitutionalisnius . 11
B. Die Neuverteilung der Macht . 16
1. Der Monarch und die Volksvertretung. 17
;i) Gesetzgebung . 17
b) Kontrolle der Regierungstätigkeit . 21
c) Gebt dem Kaiser, was des Kaisers . 27
2. Länder, Nationen. KJassen . 28
з)
Die regionale Machtverteilung . 29
b) Die nationale Machtverteilung . 31
c) Die soziale Macht Verteilung . 32
3. Die Diskussion in Cisleithanien nach der Dezemberverfassung . 33
C. Die Krise der Verfassung in Cisleithanien. 39
1. Aspekte der Verfassungsknse . 40
2. Die Reibrmdiskussion . 43
a) Beharren auf der Dezemberverfassung. 44
b) Reform der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses . 46
c) Reform des Wahlrechts . . .'. 48
d) Krise der Parteien . 53
e) Umfassende Verfassungs- und Venvaltungsreforni - nationale Autono¬
mie . 55
t) Bundesstaat oder Staatenbund? . 60
g) Lösung der Vertassungsknse durch Oktroi. 62
h) Weiterentwicklung des Parlamentarismus . 64
II.
Die Verfassungsentwicklung in Österreich 1848 bis 1918
von Wilhelm Brauneder. 69-237
A. Perioden der VerfassungsentwickJung. 69
B. Die Verfassungssituation vor 1848 . 71
1. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen. 71
2. Staatsfonii und Regierungssystem. 72
Ινηλι
і
3. Der Staatsaufbau. 75
4. Reformansätze . 78
a)
Verfassungskenntnisse . 78
b)
Verfassungspläne . 81
C.
Die konstitutionelle Phase von 1848 bis 1851. 84
1. Die Verfassung 1848 (Pillersdorfsche Verfassung) . 84
a) institutioneller Rahmen und Entwicklungsgang . 84
b) Die Gesamtstaatsprobleiratik. 94
aa) Staatsgebiet und Geltungsbereich der Verfassung . 94
bb)Der Deutsche Bund als Bundesstaat. 1(12
c) Staatsform, Regieningssystem und Durchführung der Verfassung 1848 . 1(14
2. Der Verfassungsentwurf des Reichstags (Kremsierer Verfassungsentwurf) . . 106
a) Institutioneller Rahmen und Entwicklungsgang . 106
b) Die Gesamtstaatsproblematik. 110
aa) Staatsgebiet und Geltungsbereich der Verfassung . 110
bb) Der Deutsche Bund als Deutsches Reich. 116
c) Staatsform, Regierungssystem und Bedeutung der Entwürfe . 118
3. Die Verfassung 1849 (Märzverfassung) . 120
a) Entwicklungsgang und Vorbilder . 120
b) Staatsfbnn, Regierungssystem und Durchführung der Verfassung 1849 . 125
4. Der Staatsaufbau. 128
Exkurs: Verwaltungsretormpläne. 133
5. Der Abbau des Konstitutionalismus 1851 . 135
D. Die neuständisch beschränkte Monarchie . 138
1. Die Verfassungsgrundsätze 1852 . 138
2. Die Entwürfe zu Landesvertretungsstatuten 1856 und das Gemeindege¬
setz 1859 . 141
3. Das Zentralorgan: Verstärkter Reichsrat 1860. 145
4. Die neuständische Verfassungskompilation von 1860: Oktoberdiplom,
Landtagsstatute. Behördeninstniktionen . 148
5. Die Reichsverfassung 1861 . 151
6. Staatstorm und Regierungssystem. 156
7. Der Staatsaufbau. 158
8. Die Verfassungsentwicklung 1861 bis 1867. 163
E. Die konstitutionelle Monarchie 1867 bis 1918 . 169
1. Von
tier
neuständischen zur konstitutionellen Monarchie. 169
2. Die Entstehung der Verfassung 1867 (Dezemberverfassung) . 174
3. Die Durchführung der Verfassung 1867 . 187
a) Staatsorgane . 187
b) Grundrechte als Staatszielbestimmungen: Laisienmg
cies
Staates . 189
c) Grundrechtssuspension . 190
d) Notwahlgesetz . 190
4. Die Verfassungsentwicklung von 1867 bis 1918 . |91
a) Die l'arlamentsrefornien . 192
b) Ausbau des Grundrechtskatalogs . 203
c) Kriegswirtschaftliches Notverordnungsrecht . 203
d) Steigende Bedeutung des Landes. 204
Inhalt
IX
5. Staatsform und Regierungssystem. 206
6. Der Staatsaufbau. 207
Exkurs: Verwaltungsreformpläne. 212
7. Die Parlamente . 213
a) Reichsrat und Landtage als Parlamente . 213
b) Vertretung von Gebietskörperschaften gegenüber dem Monarchen . . 213
c) Interessenvertretung . 216
d) 1 )as Zweikammersystem . 221
e) Die Funktionen des Reichsrats . 222
t) Die Funktionen der Landtage . 223
g)
Gcsamtwille gegenüber Monarch und Regierung . 224
8. Die Politischen Parteien . 226
a) Die Politischen Parteien in der Rechtsordnung. 227
b) Politische Parteien und Interessenvertretung . 22X
c) Politische Parteien in Kammern und Kurien . 22'J
ci) Regierungs-
und Oppositionspartei. 231
e) Einfluß auf das Regienmgssystem . 233
9. Das Ende 1918. 235
III.
DlH VHRbASSUNGSHNTWICKLUNG IN UnGAKN
von
Us-
Ιό
Pćn-r
. 239-540
Α.
Ungarn vor 1848 . 230
1. Kontinuität und Wandel . 239
2. Die Grundlagen der historischen Verfassung. 241
a) Verbriefte und historische Verfassungen . 241
b) Consuctudo
(szokás)
und Dcarniiii (töiTCuy) . 242
c) Gesetzgebung . 245
d) Krone und
ország
(Land) . 247
e) Der Landtag und der dictalis tractatus . 253
i) Ins und die alte Verfassung . 255
g)
Ország
und Reich.'. 258
B. 1848: Die Konvertierung der historischen Verfassung. 262
1. Die Opposition im Vormärz . 262
a) Zivilgesellschaft und Nationalismus . 262
b) Die Frage der Beamten.inklage . 265
c)
I
)ie politische Verantwortlichkeit der Regierung . 268
d) Die Deklaration der Opposition . 271
2. Die Verfassungskonvertierung und das Reich. 272
a) Der Kaiser von Österreich und der König von Ungarn. 273
b) Die gemeinsamen Angelegenheiten. 276
3. Die Revolution 1848- 1849 . 277
a) Die Bestellung des Ministeriums
Batthyány
. 277
b)
Die Aprilgesetze und die ungarische Zivilgesellschaft. 279
c) Die Reform des Landtages . 280
d) Die Einsetzung des .unabhängigen verantwortlichen ungarischen
Ministeriums" . 282
e) Die Integrität des
ország
und der ungarische Einheitsstaat . 284
f) Die Verbindung zum Reich und die ungarischen Hoffnungen im Jahre
1848 .'.'.'. 285
Inhalt
g)
Personalunion und Unabhängigkeitskrieg . 2X9
h) Die Reichsverfassung von 1849 und die ungarische Unabhängigkeits-
erklürung .'.'. 291
C. Die .Gesammt—Monarchie" und der Ausgleich von 1867 . 295
1. Der Absolutismus. 295
a) Der Einfluß des Bach-Regimes auf die ungarischen Institutionen . . . 295
b) Der Widerstand gegen das Bach-Regime und dessen Zusammen¬
bruch . 297
2. Das Ringen um die Rückkehr zur Verfassung . 299
a) Das Oktoberdiplom und die ungarischen Konservativen . 299
b) Rückkehr zu welcher Verfassung?. 30(1
c) Der Landtag von 1861 . 303
d) Das Provisorium: Verwirkungsthcorie versus Rechtskontinuität . 307
e) Lustkandis „Staatsrecht" und
Deáks
„Beitrag" . 311
3. Der Weg zum Ausgleich . 313
a) Der Osterartikel und das Mai-Programm . 313
b) Der „Entwurf' des Fünfzehner—Unterausschusses und die Revision
der Aprilgesetze . 317
c)
GA XII/ÍÍS67
. 322
d) Die Charakteristika des Ausgleichs . 327
e) Der Ausgleich mit den übrigen Landern . 331
D. Die Elemente der Neuordnung von 1867. 338
1. Das Volk und das Territorium . 338
a) Die Staatsbürgerschaft und die politische Gemeinschaft. 338
b) Die Entstehung einer „adeligen Demokratie" . 340
c) Die politische Gemeinschaft nach 1848. 341
d) Die parlamentarische Oligarchie des Adels . 344
e) Historisches Recht und territoriale Integrität. 346
f) Der ungarische Einheitsstaat und Siebenbürgen. 349
g) Der kroatische
Kaçodbn
. 351
h)
Eötvös
und die Gleichberechtigung der Nationalitäten . 352
i) Das Postulat der „Gleichberechtigung" am Landtag von 1861 . 355
j) GA XLIV/1868 „Über die
nationelle
Gleichberechtigung". 357
2. Staat und Staatsbürger . 366
a) Das autokratische Rechtsprinzip . 366
b) Eigentumsrechte und Rechtsgleichheit . 368
c) Persönliche Rechte. 370
d) Bürgerliche Rechte. 372
e) Das Vereins- und Versammlungsrecht . 373
t) Die Schranken einer gesetzlichen Sicherung bürgerlicher Rechte . . . 380
g) Die rechtliche Stellung der Kirchen . 382
h) Drei Klassen von Religionen: „rezipierte", „geduldete" und .aner¬
kannte" Religionen . 386
ι)
Die Bilanz der Beziehungen zwischen Kirche und Staat . 390
E. Die Grundpfeiler des Regierungssysteius. 392
1. 1 )as Wesen der Autorität . 3<)2
a) Die Frage der Souveränität
m
traditioneller und liberaler Perspektive . 392
b) Der Begritfsrahmen der Juristen vor und nach 1848 . 394
c)
Ernő Nagy
und die „dogmatische Schule" . 396
d) Die Doktrin der Heiligen Krone. 398
e) Verfassungspolitik und die Doktrin der Staatssouveränität . 400
Inhalt
2. Die Krone . 403
a) Eine starke Macht. 403
b) Das Recht zur Auflösung des Parlaments . 404
c) Die Kabinettsbestellung. 406
d) Franz Josephs ungarische Ministerpräsidenten . 407
e) Des Königs Anteil an der Gesetzgebung . 412
f) Die
Maciit
des Monarchen hinsichtlich der Regierung . 414
3. Das Parlament . 417
a) Das Zentrum der Politik. 417
b) Die gleiche Stellung der beiden Häuser. 418
c) Die „Koordination" zwischen den beiden Häusern. 420
d) Das Parlament und die Gesetzgebung . 423
e) Die Mittel zur Durchführung der Politik: Besteuerung, Rekrutenkon¬
tingente und Budget. 427
f) hidemniuis . 42')
g) Der Ex /c.v-Zustand . 431
h) Die ministerielle Gegenzeichnung. 433
i) Rechtliche und politische Verantwortlichkeit . 439
j) Adresse und Reskript . 445
k) Mehrheitsregierung im Jahre 1848 sowie nach 1 N67 . 448
1) Das Ringen um das Gleichgewicht zwischen Parlament und Krone . . 451
m) Die Parteienlandschart. 461
n) Das System
Tisza
. 467
0)
Obstruktion . 469
ρ)
Die Revision der Geschäftsordnung . 472
4. Die Regierung. 476
a) Kein Prügelknabe . 476
b) Der
ministérielle
Eid. 478
c) Ministerium und Ministerrat. 479
d) Der Geltungsbereich der Exekutive. 481
e) Regierangsdekrete . 484
f) Notverordnungen und Ausnahmeverfügungen im Kriegsfalle . 487
g) Das Ministerium und die Komitate. 492
h) Das Diskretionsrecht und die Bezeichnung .asiatisch". 496
1) Die Gesetzgebung zur Verhinderung des Mißbrauchs der Exekutivgewalt 499
j) Etatismus und Verfassung . 502
F. Ungarn .und" das Reich . 504
1. Die Staatsrechtstrage. 504
a) Eine monarchische Union von Ländern . 507
b) Die Monarchie als die Verbindung zwischen zwei rechtlich unabhän¬
gigen Staaten . 511
c) Die Ablehnung des Vertragscharakters: die These
Szilágyis
aus dem
Jahre 1S93 und 1900. 514
2. Die Anneefrjge . 518
a) Die Amieefrage und Apponyi. 521
b) Die Debatte über das Wehrgesetz von INS1) . 523
c) Die Armeekrise. 526
3. Die österreichisch-ungarische Monarchie . 529
a) Der Monarch und die Union seiner beiden Staaten . 529
b) Der gemeinsame Ministerrat . 532
4. Der Brach . 535
G. Auf dem Weg von der ausgewogenen Verfassung zur autoritären Regierung . . 537
Inhalt
IV.
Parlament und Parlamentarismus in „Cisleithanibn"
A. Probleme einen österreichischen
Pareamentsgeschichïe
1848 bis 1918
von Bcnliold
Sutler
. 541-568
B.
Der Reichstag 1848/49
unu
der Reichsrat 1861 bis 1865
von Andreis (iottsiiiaim . 569-665
1. Der Reichstag 1848/49 . 569
a) Erste parlamentarische Ansätze: Ständischer Zentralausschuß und Land¬
tage . 569
b)
Aprilverfässung und Wahlrecht . 578
c) Die Wahlen zum konstituierenden Reichstag . 582
d) Die Zusammensetzung des Reichstages. 586
e) Der Reichstag in Wien. 592
f) Der Reichstag in Kremsier . 599
g) Die Rcichstagsauilösung . 602
li) Die
Bedeutung des Reichstages für den österreichischen Parlamentaris¬
mus . 6(16
2. Der Verstärkte Reichsrat 1860 . 608
a) Bildung und Zusammensetzung . 608
b) Seine Tätigkeit als Beratungsgremiuni . 613
c) Der Neuautbau des Staates: Aristokratische Majorität gegen bürokra¬
tisch-bürgerliche Minorität . 617
3. Der konstitutionelle Reichsrat 1861 bis 1865 . 622
a) Das Staatsgrundgesetz über die Reichsvertretung. 622
b) Die Zusammensetzung des Reichsrates . 624
c) Aus der Tätigkeit des Reichsrates . 634
aa) (Geschäftsordnung . 635
bb) Notverordnungsrecht, Ministerverantwortlichkeit und Immunität . . 637
ce)
Finanzgesetze. 640
dd) Wirtschaftsgesetze . 646
ее)
Liberale Grundrechte. 648
ti)
Interpellationen . 652
gg) Petitionen . 654
d) Probleme und Scheitern des Schmerlingschen Reichsrates . 655
4. Die parlamentarische Kontinuität von 1848 bis 1865 . 659
С
Parlament und Regierung
Cisi
lituaniens
1867
шѕ
1914
von
Helmut Riwiplcr
. 667-894
1. Das Ringen um die Verfassung 1867 bis 1870 . 667
a) Die Entscheidung
tur
den deutschen Staatszentralismus. 668
b) Die Kapitulation vor dem „Ausgleich" . 676
c) Der Reichsrat als verfassunggebende Versammlung . 679
d) Der Liberalismus als Gesetzgeber. dS4
e) Der Reichsrat als Gestalter der Staatsrinanzen
unii
der Wirtschaftspolitik 693
2. Der
Kampt
um ein cisleithamsches Reichsparlament 1870 bis 1,S79 . 70(1
л)
Die tschechische Abstinenzpohtik . 7dl
b) Der Sturz des „Bürgenninisteriums" . 70c
c) Der Widerstand gegen das föderalistische Experiment . 711
d) Die zweite Ära des liberalen Parlamentarismus . 7)8
e) Der Sturm gegen die „Kapitalisten" . 727
3. Von der Ständeversammlung zum Parteienparlament 1879 bis 1885 . 743
a) Das „Programm der Versöhnung und Verständigung" . 744
Inhali
XIII
b)
Die Schule als Tauschobjekt der föderalistisch—klerikalen Koalition . . 753
c) Die Anfange· der Sozialpolitik . 760
d) Der Kampf um die Verwirklichung der sprachlich-kulturellen Gleichbe¬
rechtigung der Nationen. 774
e) Das Tabu der Wahlrechtsreform . 780
4. Das Parlament der politischen Stagnation 1885 bis 1895. 785
a) Der Umsturz des Parteiensystems und die Krise der Geschäftsord¬
nung . 786
b) Die Sicherung der Staatsnotwendigkeiten: Wehrgesetz, Ausgleich.
Staatshaushalt . 792
c) Das Scheitern des deutsch—tschechischen Ausgleichs . 808
d) Das Ringen um die „große Koalition" . 812
5. Das Scheitern der Parlamentarier 1895 bis 1914 . 831
a) Die .Regierung der starken Hand". 832
b) Vom „Stunnj.ihr" 1807 zur permanenten Staatskrise. 844
c) Organisierte Interessenpolitik und Parlamentarismus . S51
d) Parlament oder Staatsstreich . 862
e) Vom Privilegienparlament zur Volksvertretung . 872
Ι). ΡλΚΊΚΙΙΝ
ĽNI)
FHAKIIONI.N
IM
(ISI ÜIHIANISCHI.N
Rl.K.HSUAT
von Lothar Höhfit . 895-1006
1. Die Periode der Reichsratsbeschickung durch die Landtage .
8'λ5
a)
Vorbemerkung: Der Kurienreichsrat, die Landtage und der Großgrund¬
besitz als Zünglein an der Waage . 895
b) Die unvollendete Verfassung und die im verläßliche Mehrheit: Die Ära
Schmerling (186148(0) . '. 899
c) Die umstrittene Verfassung: Von Ausgleich zu Ausgleich?
(1867-1873) .'.*. 906
2. Die Blütezeit des Konstitutionalismus. 918
a) Die Vorherrschaft der Linken: Die Liberalen und ihr Fall
(1873-1879) . 918
b) Die Vorherrschaft der Rechten: Taatfe und der .Eiserne Ring"
(1879-1891) .'. 928
c) Von Taatfe zu Badern: Das Scheitern der Sammlungspolitik
(1891-1897) .'. 942
3. Die Ära der Obstruktion . 954
a) Von der Bademkrise bis zum Ende des Kurienreichsrats
(1897-1907) . 954
b) Das .Volkshaus": Konzentrationskabinett — Arbeitsinehrheit - .Diagonale'
(101)7-1014) .'. 975
c) Die Kriegssession 1917 18 . 996
V.
Parlament und Parlamentarismus im Königri ich Ungarn
A. Dir
ι
м.
ar
ist. hl Rn< hstac. 1848 bis 1918: Ri ein
ι κ.
ni. Gm
ν ι
mai,
ι ν
ind
PRAK
Ι
ISCHI Umsm/I
NC
von lub
do
Rein- t .
ЮО7-ІО6О
1. Die Verfassung von 1848 als Grundlage der staatlichen Ordnung . 1007
a) König und Volksvertretung. 1008
b) Einheitsstaat Ungarn oder Ungarn—Kroatien? . 1013
2. Rechtliche Aspekte des Reichstages . 1018
a) Der neue Reichstag von 1848 . 1018
b) Das Wahlrecht . .'. 1021
XIV Inhalt
c)
Wahlverfahren und Wahlmißbräuche . 1026
d)
Die Verifikation der Wahlen. 1034
e) Bestrebungen zur Wahlrechtsreform . 1040
f) Die Arbeitsweise des Abgeordnetenhauses. 1045
g) Das Oberhaus .!. 1054
3. Die Leistungen des Parlaments . 1057
13. Die soziall Schichtung im ungarischen Reichstag 1848 bis 1918
von
Adalbert
Totti . 1061-1105
1. Der Hochadel . 1062
2. Der Besitzadel . 1075
3. Der Mittelstand . 1083
4. Die Abgeordneten der Nationalitäten. 1093
5. Der „vierte Stand" . 1 104
VI.
Die österreichisch-ungarische Monarchie als Staats- und
Reichsproblem
A. Die Delegation
ais
Verbindungsinstitution zwischen
Cis-
und Trans-
1
Ľ1THANIEN
von F.va
Somogyi
. 1107-1176
1. Die Entstehung der Institution der Delegation 1867. 1 107
a) Die ungarische Konzeption der Delegation . 1 107
b) Die Anerkennung der Institution der Delegation durch das österreichi¬
sche Parlament . 1116
2. Organisatorische Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Delegation . . 1123
,i) Wahlen, Wahlperioden, Funktionsdauer. Versammlungsort. 1123
b) Der formale Rahmen der
Delegationssessionen
. 1134
c)
Die Delegationsausschüsse. 1138
d) Die Minister und die Delegation. 1141
3. Die Kompetenzen der Delegation . 1 144
a) Das Gesetzgebungsrecht . 1 144
b) Das Budgetrecht . 1146
c) Die Verantwortlichkeit der gemeinsamen Minister . 1148
d) Konnten die 1 )e!egationen die gemeinsame Regierung stürzen? . 1153
e) .Nationale Wechselwirtschart" bei der Ernennung der gemeinsamen
Minister . 1156
ť)
Die indirekte Kontrolle durch die beiden Parlamente . 1158
4. Die Außenminister vor den Delegationen . 1159
B. Di.k
Di -ai
is.\h:s 1867 ms 1918: Zur
Seaaisrechï
eichen und
voi
kerrech
γ¬
ι
ichin
Probi
ем
atik
der Doppelmonarchie
von
(ľcrii/i/
Sfili ir:
/ι
. 1177-1230
1. Parität als Schlüsselbegritf. 1177
2. Vom Kaiserstaat zur Doppelnionarclne: Namens- und Titeländerungen 1111
Zeichen der Parität. 1183
3. Ungarn und .Österreich" neben/anstatt Österreich-Ungarn: Zur Evolu¬
tion der Vertragspraxis . 1197
4. .Rechtsnatur" und politische Struktur der Doppelmonarchie: Versuch einer
historischen Phänomenologie . 1223
Inhalt
Anhang: Die Rfichsratswahl
і
897. Tabeii.fn, Karten, Diagramme
von Helmut Riimplcr (Konzept) und Pcier l 'rlhinitnii (Recherche), unter Mitarbeit von
Friederike Goldmaim, Andreas Gottsmann,
í 'trike
Harmat
(Statistik) und ('Jemens Rumpier
(Graphik) . 1231-1310
ERLÄUTERUNGEN UNI) BeNÜTZUNGSHINWFISE
von
Peter í
'rbatiitscli . 1233
Tabellbn
Gesamtbevölkerung (Zivilbevölkerung), Wahlberechtigte, Wahlbezirke. Parteien, Mit¬
glieder und Klubs des Abgeordnetenhauses und des Herrenhauses . 1241
Kartfn
Wahlberechtigung und Mandatsverteilung nach Kurien (Großgrundbesitz, Städte,
Handelskammern, Landgemeinden, Allgemeine Wählerkurie), Wahlergebnisse nach
Kurien, Wahlbezirken und Kronländern. in Karteinnappe
Diagramme
Sitzverteilung im Abgeordnetenhaus und Herrenhaus nach Parteien, Nationalitäten,
Klubs . in Kartenmappe
Inhalt
2. TEILBAND:
DIE REGIONALEN REPRÄSENTATIVKÖRI'ERSCHAFTEN
Zusammensetzung und Wahlrecht
der cisleithanischhn landtage
von K.isi/i/
\klik
. 1311-1352
1. Die Bestimmungen von 1849/5» und 18(>0. 1311
2. Die Bestimmungen gemäß der Landesordnungen von 1861 . 1313
a) Gliederung nach Gruppen und Kurien . 1314
b) Wahlrecht und Wahlberechtigte in den Städte- und Landgemeinden-
kunen .'. 1320
c) Wahlverfahren. 1323
d) Vertretung der Nationalitäten und Parteien . 1326
3. Änderungen bis zur Jahrhundertwende . 1329
4. Landtag und Wahlsystem vor 1914 . 1331
a) Wahlen und Nationalitäten: Der Mährische Ausgleich, der Aus¬
gleich in der Bukowina, der Galizisehe Ausgleich . 1334
b) Proportional wähl. 1339
c) Gliederung nach (¡nippen und Kurien . 134(1
d) Vertretung der Nationalitäten und Parteien nach 1900 . 1342
5. Die soziale Zusammensetzung der Landtage. 1345
6. Der Landesausschuß. 1349
II.
Organe und Arbeitsweise, Strukturen und Leistungen der
Landesvertkľtunghn
vom ( icc/j; Sihtiiit: . 1353-1544
A. Organe. Wirkungsbereich und Arbeitsweise . 1353
1. Der Landtag . 1353
2. Der Landesausschuß. 1369
3. Die Bezirksvertretungen . 1381
4. 1 )ie Gemeinden. 1387
5. Landeshaushalte . 1390
B. Die Leistungsstniktur der Länder . 1393
1. Land- und Forstwirtschaft . 1393
a) Organisatorische Förderungsmaßnahmen: Landwirtschaftsgesell-
schaften. Landeskulturräte, Genossenschatten . 1398
b) Grundentlastmigsfonds. 1404
c) Agrarische Operationen (Zusammenlegung. Teilung. Arrondier-
rung). Wasserbauten und Meliorationen . 1405
d) Maßnahmen zum Schutz der Forstwirtschaft . 1413
e) Beschränkung des bäuerlichen Grundverkehrs .
j
415
t) Vetennärwesen,
Viehzucht. Pflanzenschutz, Jagdwesen . 1416
g) Wasserrecht und Fischzucht. 1422
h) Land- und forstwirtschaftliches Versuchswesen . 1424
i) Einrichtung des Grundbuches. Annexkoinpetenzen. 1425
Inhalt
2. Verkehr . 1426
a)
Straßen . 1426
b)
Lokalbahnen . 1431
c)
Wasserstraßen . 1436
3. Gesundheit . 1438
a) Versorgung mit Ärzten . 1439
b) Versorgung mit Krankenanstalten . 1442
c) Versorgung mit Hebammen und Gebäranstalten . 1443
4. Fürsorge . 1446
a) Armenpflege . 1446
b) NaturalverpÜegsstationen und Arbeitsvermittlung. 1450
c) Findelanstalten, Kinder- und Jugendfürsorge . 1452
d) Dienstbotenfürsorge. 1456
5. Kultus und Unterricht . 1458
a)
Schulaufsicht . 1458
b) Volks- und Bürgerschulen. 1461
c) Lehrer. 1471
d) Ausbildung von Blinden und Taubstummen, Bildung .schwach¬
sinniger" und verwahrloster Kinder und Jugendlicher . 1477
e) Mittelschulen (Gymnasien und Realschulen) . 1479
f) Land- und forstwirtschaftliche Fachschulen . 1484
g) Gewerbliche Fachschulen und Handelsschulen. 1487
h) Förderung der Wissenschaft. 1490
ι)
Archive, Bibliotheken. Denkmalpflege, Museen und Kunst. 1493
6. Öffentliche Sicherheit. Feuerwehren und Rettungswesen . 1498
7. Wirtschaftsförderung . 1506
a) Gewerbeforderung. 1506
b) Kredit- und Versicherungswesen . 1513
aa) Kumulative Waisenkassen. 1513
bb) Kontnbutionsfonds. 1516
cc) Sparkassen . 1518
dd) Vorsehußkassen . 1519
ее)
Raifłeisenkassen
. 1522
fl) Landeshypothekenanstalten.
Landesbankén
und Kommunal-
banken. 1526
gg) Landesversicherungsinstitute. 1529
G. Länderkonferenzen und Vermittlungsstelle der Kronländer . 1536
III.
Strukturen und Probleme der Landeshaushalte
von
Њтѕ
Pehr
Hyc
. 1545-1592
1. Zur Vorgeschichte
tier
Landeshaushalte; die Landestonds des Neo-
absolutismus. 1546
2. Die autonome Landesverwaltung und der Landeshaushalt . 1548
3. Realpolitische Grenzen bei der Gestaltung der Landeshaushalte . 1559
4. Die Reformdiskussion der neunziger Jahre . 1564
5. Die Reformdiskussion nach der Jahrhundertwende . 1571
6. Die Ausweitung der Ausgaben als Ausdruck der Neuorientierung der
autonomen Selbstverwaltung . 1574
7. Refonnvorschlage jenseits steuerlicher Fragen — Einsparungen. Effek-
tivierung, Kontrolle . 1578
8. Die Krise der Landesfmanzen und das Verhältnis von Staat und Län¬
dern . 1584
Inhalt
IV.
Dit
Vertretungskörperschaften und die Verwaltung
in Lombardo-Venetien
von Andreas
Cottimanti
und Stefan Malfir . 1593-1632
1. Die- Kongregationen 1815 bis 1866 . 1593
a) Die Zusammensetzung der Kongregationen und die Auswahl der
Deputierten.
I
^95
b) Die Kompetenzen der Kongregationen . 1597
c) Die Unterbrechung der Tätigkeit der Zentralkongregationen
zwischen 1 848 und 1855. 1598
d) Die Kompetenzerweiterungen 1848 bis 1866 . 1599
2. Aus der Tätigkeit der Kongregationen 1848 bis 1866 . 1604
a) Verordnungen und Kundmachungen im Lande . 1604
b) Sozialwesen . 1606
c)
Interventionen in Wien. 1608
d) Die Kongregationen und die italienische Nationalbewegung . 1615
3. Bemühungen um eine Landesverfassung . 1618
a) Landesvertretung. 1618
b) Landesverfassung . 1620
4. Die Verwaltung. 1624
V.
Die Landtage der Donau- und Alpenländer
A. DľK
NIEDLRÖSTERREICHISCHE LANDTAG
von Willibald Rostier . 1633-1662
1. Liberale Vorherrschaft (1848/61 bis 1890) . 1633
a) Der Landtag bis 1867 . 1633
b) Die Landtagsperioden 1867-1878 . 1641
c) Die Landtagsperioden 1878-1890 . 1646
2. Liberale gegen Christlichsoziale (1890 bis 1896). 1651
3. Vorherrschaft der Christlichsozialen (1896 bis 1918) . 1654
1Î.
Der oberösterrkkhische Landtag
von Harr)' Slapniika. 1663—1681
1. Ein Landtag ohne sprachliche und religiöse Minderheiten . 1663
2. Die Parteien hinter den Kurien und ihre Besitzstände . 1664
3. Tätigkeitsfelder des Landtages: Die „Innviertler Schuld", Bestrebungen
zur Wahlretorm, Sprachengesetze . 1667
4. Die soziale und berufliche Struktur der Landtagsabgeordneten. 1673
5. Die Landeshauptleute .
КУ78
C. Dir
srbiERMÄRKiscľHE
Landtag
von F.ilitli Marko-Stotkl . 1683-1718
1. Staats- und sprachenrechtliche Fragen . ]6H5
2. Parteipolitische Differenzierungen . 1689
3. Ausbau der parlamentarischen Rechte . ]695
4. Nationale Auseinandersetzungen . 1697
5. Veränderungen des Parteienspektrums . 1703
Inhalt XIX
6. Wahlrecht und Veränderungen des Sozialprofils der Landtagsabgeord-
neten . 1706
7. Obstruktion. 1710
8. Wirtschaftliche und kulturelle Leistungen . 1713
D.
Oer
Kärntner Landtag
von Iris M. Binder. 1714-1737
1
. Organisation, Wahlrecht, Zusammensetzung . 1714
2. Aufgaben und Leistungen . 1724
3. Die nationale Frage . 1733
E. Der Krainer Landtag
von Andrej Rahtm. 1734-176«
1. Der Reformlandtag von 1848 . 1734
2. Soziale und parteipolitische Zusammensetzung . 1740
3. Das Problem der Verhandlungssprache und der Sprache der
Landtagsprotokolle. 1745
4. Weder ein „föderalistischer" noch ein .verfassungstreuer" Landtag . 1748
5. 1 )er Zerfall des nationalen Abgeordnetenklubs der Slowenen. 1752
6. Die deutsch-slowenische liberale Koalition . 1755
7. Durch Obstruktion zur Wahlretorm . 1754
8. Die Herrschaft der Slowenischen Volkspartei. 1765
F. Der Salzburgf.r Landtag
von Hanns Haas und Vionus Hellmuth. 1764-1820
1. Ein Landtag tür Salzburg . 1764
2. Landtagswahlordnung . 1774
a) Kurien. Wahlorte und Abgeordnete . 1774
b) Zum Frauenwahlrecht . 1777
c) Wahlrechtsdebatten als parteipolitisches Spielmaterial. 1778
d) Die „große Wahlrechtsreform" von 1409 . 1779
3. Der Landtag als Element des politisch-kulturellen Systems . 1783
a) Ausschüsse. 1783
b) Polkikertypen: Honoratioren und .Langzeitpolitiker" . 1785
c) Kompetenzen und Aufgaben des Landtages . 1788
d) Liberale Vorherrschaft und politischer Katholizismus
(1861 bis 1878) . 1747
e) Machtwechsel und konservative Herrschaft (1878 bis 1887). 1805
f) Im Zeichen der Konkurrenz von Katholisch-Konservativen und
Deutsch-Konservativen (1887 bis 1902). 1808
g) Die Differenzierung und Verformung des liberalen Lagers. 1812
ìi)
Die Ära der Massenparteien (1902 bis 1914) .'. 1815
G. Der Tiroier Landtag
von Richard Schober. 1821-1854
1. Politische Entwicklung . 1821
a) Spezitische Aspekte der Tiroler Landesordnung von 1861 . 1821
b) Der Kampf um Ideologie. Föderalismus und nationale Rechte
(1861 bis 1874) . 1823
1. Die
städtische Autonomie bis 1848
2. Das
sunuto
municipale
von 1850
3. Der
consiglio decennale
4. Der Stadtrat von 1861
Inhalt
c)
Der Landtag in der Ära Taaffe. ' ^-7
d) Zwischen Erfolg und Instabilität: der Landtag um die Jahrhundert¬
wende .:.
2. Schwerpunkte der Landtagsarbeit. 'K34
a) Ergänzung der Universität .
Ή34
b) Bezirksvertretungen und Gemeindeordnung 1866 . 1834
c) Wirtschaftliche Probleme. 1^35
d) Landesverteidigung .
\tt.V)
e) Soziale Fragen . 1N41
3. Das Verhältnis der Statthalter zum Landtag . 1S43
4. Die Landeshauptleute . 1^7
5. Soziale und politische Struktur der Mitglieder des Landtages . 1848
H. DER VoRAKI.BERGP.R LANDTAG
von
Alois
Xiederstiitteť .
1855-1871
1.
I
)ie
liberale
Vorherrschaft . 1855
2. Die katholisch-konservative bzw. christlichsoziale Vorherrschaft . 1863
VI.
Die Landtage der Adrialänder
A. Diľ
Landtage von Gökz-Grauisca und Istrien
von Hamid Krahwinkler . 1873-1918
1. Der Weg zu den Landtagen (1848 bis 1861) . 1873
2. Der Görzer Landtag nach 1861 . 1879
a) Organisation und Zusammensetzung - Die Sprachenfrage im
Landtag . 1879
b) Wirtschaftliche und kulturelle Tätigkeitsfelder als länderübergrei¬
fende Probleme .'. 1888
c) Parteipolitische Differenzierung. 1893
3. Der Istrianische Landtag nach 1861 . 1905
a) Die Sprachenfrage im Landtag. 1905
b) Krise, Verständigungsversuch und Scheitern . 1911
B. Dur Landtag der rfichsunmittelbaren Stadt
Triest
und ihres Gebietes
von (
'go
Coiu
. 1919-1949
919
921
928
933
936
5. Der Stadtrat als Landtag 1864 bis 1873 .
6. Der Triesriner Stadtrat/Landtag von den siebziger Jahren bis zum
Ersten Weltkrieg . 1943
С
Der daimatinischi: Landtag
von .-Wt'.Viiiii/i'r Buczynski . 1951-1989
1. Die Organisation des Landtags. 1951
2. Die Landtagsabgeordneten . 1958
3. Kompetenzen. Geschäftsordnung und Tätigkeitsfelder . 1965
a) Staats- und nationalitätenrechtliche Probleme . 1966
b) Das Landesbudget . 1972
c) Gesundheitswesen . 1973
d) Wirtschaftstragen . 1974
4. Die Beziehungen zur Statthalterei und zu Wien . 1982
Inhalt
VII.
Die Landtage
пек
böhmischen Länder
A. Der böhmische Landtag
von
Omi
( 'rkin
f
. 1991-2055
1. Pas konstitutionelle Zwischenspiel im Jahre 1848 . 1991
2. Einführende Übersicht über Zusammensetzung und Tätigkeit . 1996
3. Die Ära der Verfassungsexperimente 1861 bis 1871 . 2003
4. Der verfassungstreue Landtag 1872 bis 1883. 2023
5. Der föderalistische Landtag 1883 bis 1895 . 2030
6. Im Zeitalter der Massenparteien 1895 bis
Iі)
13 . 2043
B. DfiH MÄHRISCIIF LANDTAG
von
¡iŕí
Mnlif. 2057-2103
1. Vom Ständischen Landtag zum „Bauemlandtag"' 1848/184') . 2057
2. Formale und informelle Regeln im Landtag. 2063
3. Politische Differenzierung, nationale und berufliche Struktur der Abge¬
ordneten . 2069
4. Das Ringen um die (
¡estait des
Landtages 1861 bis 1873 . 2077
5. Der Landtag unter deutschliberaler Majorität 1873 bis 1905 . 2085
(). Der Weg zum Mährischen Ausgleich. 2093
7. Nach dem Mährischen Ausgleich 1906 bis 1'>
1
4 . 2098
C. DhR SCHLESISCHI. LANDTAG
von Dan
(.мтскі
. 2105-2130
1. Der Schlesische Konvent 1848 . 2105
2. Der Landtag nach 1861: Organisation, Wahlrecht. Zusammensetzung 2107
3. Autgaben und Leistungen des Landtages . 2117
VIII. Die Landtage der Karpartenländer
A. Dlk Landvag
dis
KöNiGRiicHhs
Gaiiziln
und
Lodomlhifn
von Snmisiiiw
Grodziski
. 2131-2169
1. Die Landstände vor 1848. 2131
2. Das Wahlrecht nach 1861 . 2134
3. Kompetenzen . 2142
4. Arbeitsorganisation . 2148
5. Der Landesausschuß . 2154
6. Allgemeine Charakteristik der Landtagstätigkeit . 2157
B. Der
Landi aí;
dir Bikowi.na
von
Мііші
.Stilivi
Giwisii 2171-2198
1. Die Landtagsbewegung 1848 bis 1861 . 2171
2. Der Landtag nach 1861 . 2175
a) Wahlrechtsbe-.timmungen . 2175
b) Soziale und nationale Zusammensetzung. 2180
c) Politische Strömungen . 2186
d) Autgaben und Leistungen . 2192
Inhalt
IX
Die Gemeindevertretungen in Cisleithanien
' von
Peter Urbanech
. 2199-2281
1. Die Gemeindegesetzgebung bis zur Mitte der Sechzigerjahre. 2199
2. Reformbestrebungen 1862 bis 1914. 2212
3. Das Ausmaß der politischen Partizipation. 2223
a) Wahlberechtigung . 2223
b) Wahlbeteiligung . 2227
4. Die Zusammensetzung der Gemeindevertretungen . 2230
5. Die Politisierung der Gemeindevertretungen . 2251
6. Gemeindevertretungen im Spannungsfeld von Parteien, Nationen, Land
und Staat . 2266
X.
Die Landtage der Länder der ungarischen Krone
A. Der kroatische
Sabor
(Landtag)
von
Mirjana
Cross
. 2283-2316
1. Der kroatische ständische Landtag . 2283
2. Der erste moderne Landtag 1848. 2285
3. Die Landtage von 1861 und 1865 bis 1867 . 2288
4. Der Ausgleichslandtag . 2294
5. Die formal-rechtlichen Grundlagen des kroatischen Landtages nach dem
Ausgleich . 2298
6. Die Reformlandtage der siebziger Jahre. 2304
7. Der Landtag und die Vereinigung Zivil- und Militärkroatiens und Sla¬
woniens . 2307
8. Das Regime von
Károly Khuen-Héderváry .
2309
9. Vorkriegszeit und Erster Weltkrieg . 2312
B. Die siebenbürgischen Landtage 1848 bis 1865
von
Simion
Relegan
. 2317-2343
1. Der KJausenburger Landtag 1848. 2319
2. Das Zwischenspiel 1860 bis 1863. 2326
3. Der Hermannstädter Landtag 1863 bis 1865 . 2330
4. Der Klausenburger Landtag 1865. 2340
XI.
Die Munizipalverwaltung in Ungarn im Zeitalter
des Dualismus
von
Károly
1
orò.·.·
f .
2345-2382
1. Grundbegriffe . 2345
2. Die Periode von 1870 bis 1885 . 2350
a) Die gesellschaftliche Basis des Mumzipiums. 2350
b) Das Komitatsmunizipium. 2353
ал)
Organisation und Kompetenz des Munizipalausschusses . 2353
bb) Organisation und Kompetenzbereich der Exekutive. 2356
cc) Die Einschränkung der Munizipalverwaltung. 2358
c) Die Munizipalstadt . 2362
aa) Organisation und Kompetenz des Munizipalausschusses . 2362
bb) Organisation und Kompetenz der Exekutive . 2364
cc) Die Einschränkung der Munizipalvervvaltung. 2365
Inhalt
3. Die Periode von 1886 bis 1914. 2366
a) Die gesellschaftliche Basis des Munizipiums. 2366
b) Das Kotnitatsniunizipiuni. 2368
aa) Organisation und Kompetenz des Munizipalausschusses. 2368
bb) Aufbau und Kompetenz der Exekutive . 2370
cc) Die Einschränkung der Munizipalvenvaltung . 2370
c) 1 )ie Munizipalstadt . 2374
aa) Organisation und Kompetenz des Munizipalausschusses. 2374
bb) Aufbau und Kompetenz der Exekutive . 2375
cc) Neue Entwicklungen in der Wirtschaft der Munizipalstädte . 2376
d) Versuche zur Verwaltungsvereinfachung . 2379
4. Zur politischen Bedeutung der Munizipalverwaltung . 2380
XII. Politische Institutionen und Verwaltung in Bosnien und
dkr
Hercegovina 1878 bis
1У18
von
I \tleria
НсиЫ-гцсг
. 2383-2425
1. 1 )ie ersten Jahre . 2386
2. Die Organisation der bosnisch-hercegoviiuschen Verwaltung . 2393
a) Der Aufbau der Landesbehörden. 2393
b) Die Bezirksverwaltungen . 2395
c) Die Verwaltung der Stadtgemeinden. 2396
d) Beamtentum und Sprachenfrage . 2401
3. Die Annexion und der Weg zum Landesstatut . 2409
a) Das Landesstatut vom Februar 191(1 . 2415
b) Der Landtag . 2417
c) Die Organisation der Bezirksräte. 2419
4. Die Reform des Jahres 1912 . 2420
5. Der 28. Juni 1914 und seine Folgen für die Verwaltung . 2423
XIII. Die Länder im Gefüge der Habsburgermonarchie
von Hans Pctcr
Hyc
. 2427-2464
1. Landesautonomie versus Gesamtstaatsbildung. 2427
2. Der Österreichische Kaiserstaat,
seme
Länder und Provinzen
(1848 bis 1867) . 2436
3. Staat und Länder im Konstitutionalismus Cisleithaniens. 2445
4. Auf dem Weg zum modernen Länderbund. 2454
VfcRZLICHMS DIR
Vl-.R WT.ND1
I
LN
L
І І
FRAIUR . 2465-2574
VeRZUCHMS DLR
TABLI
I
LN l NU DlAGRAMML. 2575-2578
Personenregister . 2579-2609
Orisrügisllr . 261 1-2629
Sachrlgisilr . 2631 -2695
INHALT
1.
TEILBAND:
VERFASSUNGSRECHT,
VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT,
ZENTRALE
REPRAESENTATIVKOERPERSCHAFTEN
V
ORWORT
.
XXIX-XXXII
E
INLEITUNG
:
G
RENZEN
DER
D
EMOKRATIE
IM
V
IELVOELKERSTAAT
VON
HELMUT
RUMPLER
.
1
*
10
I.
D
ER
K
ONSTITUTIONALISMUS
IN
DER
H
ABSBURGERMONARCHIE
-
SIEBZIG
J
AHRE
V
ERFASSUNGSDISKUSSION
IN
*C
ISLEITHANIEN
*
VON
STEFAN
MALFER
.
11-67
A.
DER
SIEGESZUG
DES
KONSTITUTIONALISMUS
.
11
B.
DIE
NEUVERTEILUNG
DER
MACHT
.
16
1.
DER
MONARCH
UND
DIE
VOLKSVERTRETUNG
.
17
A)
GESETZGEBUNG
.
.
17
B)
KONTROLLE
DER
REGIERUNGSTAETIGKEIT
.
21
C)
GEBT
DEM
KAISER,
WAS
DES
KAISERS
.
27
2.
LAENDER,
NATIONEN,
KLASSEN
.
28
A)
DIE
REGIONALE
MACHTVERTEILUNG
.
29
B)
DIE
NATIONALE
MACHTVERTEILUNG
.
31
C)
DIE
SOZIALE
MACHTVERTEILUNG
.
32
3.
DIE
DISKUSSION
IN
CISLEITHANIEN
NACH
DER
DEZEMBERVERFASSUNG
.
33
C.
DIE
KRISE
DER
VERFASSUNG
IN
CISLEITHANIEN
.
39
1.
ASPEKTE
DER
VERFASSUNGSKRISE
.
40
2.
DIE
REFORMDISKUSSION
.
43
A)
BEHARREN
AUF
DER
DEZEMBERVERFASSUNG
.
44
B)
REFORM
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
DES
ABGEORDNETENHAUSES
.
46
C)
REFORM
DES
WAHLRECHTS
.
48
D)
KRISE
DER
PARTEIEN
.
53
E)
UMFASSENDE
VERFASSUNGS-
UND
VERWALTUNGSREFORM
-
NATIONALE
AUTONO
MIE
.
55
)
BUNDESSTAAT
ODER
STAATENBUND?
.
60
G)
LOESUNG
DER
VERFASSUNGSKRISE
DURCH
OKTROI
.
62
H)
WEITERENTWICKLUNG
DES
PARLAMENTARISMUS
.
64
II.
D
IE
V
ERFASSUNGSENTWICKLUNG
IN
OE
STERREICH
1848
BIS
1918
VON
WILHELM
BRAUNEDER
.
69-237
A.
PERIODEN
DER
VERFASSUNGSENTWICKLUNG
.
69
B.
DIE
VERFASSUNGSSITUATION
VOR
1848
.
71
1.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
GRUNDLAGEN
.
71
2.
STAATSFORM
UND
REGIERUNGSSYSTEM
.
72
VIII
I
NHALT
3.
DER
STAATSAUFBAU
.
75
4.
REFORMANSAETZE
.
78
A)
VERFASSUNGSKENNTNISSE
.
78
B)
VERFASSUNGSPLAENE
.
81
C.
DIE
KONSTITUTIONELLE
PHASE
VON
1848
BIS
1851
.
84
1.
DIE
VERFASSUNG
1848
(PILLERSDORFSCHE
VERFASSUNG)
.
84
A)
INSTITUTIONELLER
RAHMEN
UND
ENTWICKLUNGSGANG
.
84
B)
DIE
GESAMTSTAATSPROBLEMATIK
.
94
AA)
STAATSGEBIET
UND
GELTUNGSBEREICH
DER
VERFASSUNG
.
94
BB)
DER
DEUTSCHE
BUND
ALS
BUNDESSTAAT
.
102
C)
STAATSFORM,
REGIERUNGSSYSTEM
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
VERFASSUNG
1848
.
104
2.
DER
VERFASSUNGSENTWURF
DES
REICHSTAGS
(KREMSIERER
VERFASSUNGSENTWURF)
.
.
106
A)
INSTITUTIONELLER
RAHMEN
UND
ENTWICKLUNGSGANG
.
106
B)
DIE
GESAMTSTAATSPROBLEMATIK
.
110
AA)
STAATSGEBIET
UND
GELTUNGSBEREICH
DER
VERFASSUNG
.
110
BB)DER
DEUTSCHE
BUND
ALS
DEUTSCHES
REICH
.
116
C)
STAATSFORM,
REGIERUNGSSYSTEM
UND
BEDEUTUNG
DER
ENTWUERFE
.
118
3.
DIE
VERFASSUNG
1849
(MAERZVERFASSUNG)
.
120
A)
ENTWICKLUNGSGANG
UND
VORBILDER
.
120
B)
STAATSFORM,
REGIERUNGSSYSTEM
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
VERFASSUNG
1849
.
125
4.
DER
STAATSAUFBAU
.
128
EXKURS:
VERWALTUNGSREFORMPLAENE
.
133
5.
DER
ABBAU
DES
KONSTITUTIONALISMUS
1851
.
135
D.
DIE
NEUSTAENDISCH
BESCHRAENKTE
MONARCHIE
.
138
1.
DIE
VERFAESSUNGSGRUNDSAETZE
1852
.
138
2.
DIE
ENTWUERFE
ZU
LANDESVERTRETUNGSSTATUTEN
1856
UND
DAS
GEMEINDEGE
SETZ
1859
.
141
3.
DAS
ZENTRALORGAN:
VERSTAERKTER
REICHSRAT
1860
.
145
4.
DIE
NEUSTAENDISCHE
VERFASSUNGSKOMPILATION
VON
1860:
OKTOBERDIPLOM,
LANDTAGSSTATUTE,
BEHOERDENINSTRUKTIONEN
.
148
5.
DIE
REICHSVERFASSUNG
1861
.
151
6.
STAATSFORM
UND
REGIERUNGSSYSTEM
.
156
7.
DER
STAATSAUFBAU
.
158
8.
DIE
VERFAESSUNGSENTWICKLUNG
1861
BIS
1867
.
163
E.
DIE
KONSTITUTIONELLE
MONARCHIE
1867
BIS
1918
.
169
1.
VON
DER
NEUSTAENDISCHEN
ZUR
KONSTITUTIONELLEN
MONARCHIE
.
169
2.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
VERFASSUNG
1867
(DEZEMBERVERFAESSUNG)
.
174
3.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
VERFASSUNG
1867
.
187
A)
STAATSORGANE
.
187
B)
GRUNDRECHTE
ALS
STAATSZIELBESTIMMUNGEN:
LAISIERUNG
DES
STAATES
.
189
C)
GRUNDRECHTSSUSPENSION
.
190
D)
NOTWAHLGESETZ
.
190
4.
DIE
VERFASSUNGSENTWICKLUNG
VON
1867
BIS
1918
.
191
A)
DIE
PARLAMENTSREFORMEN
.
192
B)
AUSBAU
DES
GRUNDRECHTSKATALOGS
.
203
C)
KRIEGSWIRTSCHAFTLICHES
NOTVERORDNUNGSRECHT
.
203
D)
STEIGENDE
BEDEUTUNG
DES
LANDES
.
204
I
NHALT
IX
5.
STAATSFORM
UND
REGIERUNGSSYSTEM
.
206
6.
DER
STAATSAUFBAU
.
207
EXKURS:
VERWALTUNGSREFORMPLAENE
.
212
7.
DIE
PARLAMENTE
.
213
A)
REICHSRAT
UND
LANDTAGE
ALS
PARLAMENTE
.
213
B)
VERTRETUNG
VON
GEBIETSKOERPERSCHAFTEN
GEGENUEBER
DEM
MONARCHEN
.
.
213
C)
INTERESSENVERTRETUNG
.
216
D)
DAS
ZWEIKAMMERNSYSTEM
.
221
E)
DIE
FUNKTIONEN
DES
REICHSRATS
.
222
F)
DIE
FUNKTIONEN
DER
LANDTAGE
.
223
G)
GESAMTWILLE
GEGENUEBER
MONARCH
UND
REGIERUNG
.
224
8.
DIE
POLITISCHEN
PARTEIEN
.
226
A)
.
DIE
POLITISCHEN
PARTEIEN
IN
DER
RECHTSORDNUNG
.
227
B)
POLITISCHE
PARTEIEN
UND
INTERESSENVERTRETUNG
.
228
C)
POLITISCHE
PARTEIEN
IN
KAMMERN
UND
KURIEN
.
229
D)
REGIERUNGS-
UND
OPPOSITIONSPARTEI
.
231
E)
EINFLUSS
AUF
DAS
REGIERUNGSSYSTEM
.
233
9.
DAS
ENDE
1918
.
235
III.
D
IE
V
ERFASSUNGSENTWICKLUNG
IN
U
NGARN
VON
LASZLO
PETER
.
A.
UNGARN
VOR
1848
.
1.
KONTINUITAET
UND
WANDEL
.
2.
DIE
GRUNDLAGEN
DER
HISTORISCHEN
VERFASSUNG
.
A)
VERBRIEFTE
UND
HISTORISCHE
VERFASSUNGEN
.
B)
CONSUETUDO
(SZOKIS)
UND
DECRETUM
(TOEIVENY)
.
C)
GESETZGEBUNG
.
D)
KRONE
UND
ORSZAG
(LAND)
.
E)
DER
LANDTAG
UND
DER
DIETALIS
TRACTATUS
.
F)
IUS
UND
DIE
ALTE
VERFASSUNG
.
G)
ORSZAG
UND
REICH
.
B.
1848:
DIE
KONVERTIERUNG
DER
HISTORISCHEN
VERFASSUNG
.
1.
DIE
OPPOSITION
IM
VORMAERZ
.
A)
ZIVILGESELLSCHAFT
UND
NATIONALISMUS
.
B)
DIE
FRAGE
DER
BEAMTENANKLAGE
.
C)
DIE
POLITISCHE
VERANTWORTLICHKEIT
DER
REGIERUNG
.
D)
DIE
DEKLARATION
DER
OPPOSITION
.
2.
DIE
VERFASSUNGSKONVERTIERUNG
UND
DAS
REICH
.
A)
DER
KAISER
VON
OESTERREICH
UND
DER
KOENIG
VON
UNGARN
.
B)
DIE
GEMEINSAMEN
ANGELEGENHEITEN
.
3.
DIE
REVOLUTION
1848/1849
.
A)
DIE
BESTELLUNG
DES
MINISTERIUMS
BATTHYAENY
.
B)
DIE
APRILGESETZE
UND
DIE
UNGARISCHE
ZIVILGESELLSCHAFT
.
C)
DIE
REFORM
DES
LANDTAGES
.
D)
DIE
EINSETZUNG
DES
*UNABHAENGIGEN
VERANTWORTLICHEN
UNGARISCHEN
MINISTERIUMS
*
.
E)
DIE
INTEGRITAET
DES
ORSZAG
UND
DER
UNGARISCHE
EINHEITSSTAAT
.
F)
DIE
VERBINDUNG
ZUM
REICH
UND
DIE
UNGARISCHEN
HOFFNUNGEN
IM
JAHRE
1848
.
239-540
239
239
241
241
242
245
247
253
255
258
262
262
262
265
268
271
272
273
276
277
277
279
280
282
284
285
X
I
NHALT
G)
PERSONALUNION
UND
UNABHAENGIGKEITSKRIEG
.
289
H)
DIE
REICHSVERFASSUNG
VON
1849
UND
DIE
UNGARISCHE
UNABHAENGIGKEITS
ERKLAERUNG
.
291
C.
DIE
*GESAMMT-MONARCHIE
*
UND
DER
AUSGLEICH
VON
1867
.
295
1.
DER
ABSOLUTISMUS
.
295
A)
DER
EINFLUSS
DES
BACH-REGIMES
AUF
DIE
UNGARISCHEN
INSTITUTIONEN
.
.
.
295
B)
DER
WIDERSTAND
GEGEN
DAS
BACH-REGIME
UND
DESSEN
ZUSAMMEN
BRUCH
.
297
2.
DAS
RINGEN
UM
DIE
RUECKKEHR
ZUR
VERFASSUNG
.
299
A)
DAS
OKTOBERDIPLOM
UND
DIE
UNGARISCHEN
KONSERVATIVEN
.
299
B)
RUECKKEHR
ZU
WELCHER
VERFASSUNG?
.
300
C)
DER
LANDTAG
VON
1861
.
303
D)
DAS
PROVISORIUM:
VERWIRKUNGSTHEORIE
VERSUS
RECHTSKONTINUITAET
.
307
E)
LUSTKANDIS
*STAATSRECHT
*
UND
DEAEKS
*BEITRAG
*
.
311
3.
DER
WEG
ZUM
AUSGLEICH
.
313
A)
DER
OSTERARTIKEL
UND
DAS
MAI
*
PROGRAMM
.
313
B)
DER
*ENTWURF
*
DES
FUENFZEHNER
*
UNTERAUSSCHUSSES
UND
DIE
REVISION
DER
APRILGESETZE
.
317
C)
GA
XII/
1867
.
322
D)
DIE
CHARAKTERISTIKA
DES
AUSGLEICHS
.
327
E)
DER
AUSGLEICH
MIT
DEN
UEBRIGEN
LAENDERN
.
331
D.
DIE
ELEMENTE
DER
NEUORDNUNG
VON
1867
.
338
1.
DAS
VOLK
UND
DAS
TERRITORIUM
.
338
A)
DIE
STAATSBUERGERSCHAFT
UND
DIE
POLITISCHE
GEMEINSCHAFT
.
338
B)
DIE
ENTSTEHUNG
EINER
*ADELIGEN
DEMOKRATIE
*
.
340
C)
DIE
POLITISCHE
GEMEINSCHAFT
NACH
1848
.
341
D)
DIE
PARLAMENTARISCHE
OLIGARCHIE
DES
ADELS
.
344
E)
HISTORISCHES
RECHT
UND
TERRITORIALE
INTEGRITAET
.
346
F)
DER
UNGARISCHE
EINHEITSSTAAT
UND
SIEBENBUERGEN
.
349
G)
DER
KROATISCHE
NAGODBA
.
351
H)
EOETVOES
UND
DIE
GLEICHBERECHTIGUNG
DER
NATIONALITAETEN
.
352
I)
DAS
POSTULAT
DER
*GLEICHBERECHTIGUNG
*
AM
LANDTAG
VON
1861
.
355
J)
GA
XLIV/1868
*UEBER
DIE
NATIONEILE
GLEICHBERECHTIGUNG
*
.
357
2.
STAAT
UND
STAATSBUERGER
.
366
A)
DAS
AUTOKRATISCHE
RECHTSPRINZIP
.
366
B)
EIGENTUMSRECHTE
UND
RECHTSGLEICHHEIT
.
368
C)
PERSOENLICHE
RECHTE
.
370
D)
BUERGERLICHE
RECHTE
.
372
E)
DAS
VEREINS-
UND
VERSAMMLUNGSRECHT
.
373
F)
DIE
SCHRANKEN
EINER
GESETZLICHEN
SICHERUNG
BUERGERLICHER
RECHTE
.
.
.
380
G)
DIE
RECHTLICHE
STELLUNG
DER
KIRCHEN
.
382
H)
DREI
KLASSEN
VON
RELIGIONEN:
*REZIPIERTE
*
,
*GEDULDETE
*
UND
*ANER
KANNTE
*
RELIGIONEN
.
386
I)
DIE
BILANZ
DER
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
KIRCHE
UND
STAAT
.
390
E.
DIE
GRUNDPFEILER
DES
REGIERUNGSSYSTEMS
.
392
1.
DAS
WESEN
DER
AUTORITAET
.
392
A)
DIE
FRAGE
DER
SOUVERAENITAET
IN
TRADITIONELLER
UND
LIBERALER
PERSPEKTIVE
.
392
B)
DER
BEGRIFLSRAHMEN
DER
JURISTEN
VOR
UND
NACH
1848
.
394
C)
ERNOE
NAGY
UND
DIE
*DOGMATISCHE
SCHULE
*
.
396
D)
DIE
DOKTRIN
DER
HEILIGEN
KRONE
.
398
E)
VERFASSUNGSPOLITIK
UND
DIE
DOKTRIN
DER
STAATSSOUVERAENITAET
.
400
I
NHALT
XI
2.
DIE
KRONE
.
403
A)
EINE
STARKE
MACHT
.
403
B)
DAS
RECHT
ZUR
AUFLOESUNG
DES
PARLAMENTS
.
404
C)
DIE
KABINETTSBESTELLUNG
.
406
D)
FRANZ
JOSEPHS
UNGARISCHE
MINISTERPRAESIDENTEN
.
407
E)
DES
KOENIGS
ANTEIL
AN
DER
GESETZGEBUNG
.
412
F)
DIE
MACHT
DES
MONARCHEN
HINSICHTLICH
DER
REGIERUNG
.
414
3.
DAS
PARLAMENT
.
417
A)
DAS
ZENTRUM
DER
POLITIK
.
417
B)
DIE
GLEICHE
STELLUNG
DER
BEIDEN
HAEUSER
.
418
C)
DIE
*KOORDINATION
*
ZWISCHEN
DEN
BEIDEN
HAEUSERN
.
420
D)
DAS
PARLAMENT
UND
DIE
GESETZGEBUNG
.
423
E)
DIE
MITTEL
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DER
POLITIK:
BESTEUERUNG,
REKRUTENKON
TINGENTE
UND
BUDGET
.
427
F)
INDEMNITAES
.
429
G)
DER
EX
FEX
*
ZUSTAND
.
431
H)
DIE
MINISTERIELLE
GEGENZEICHNUNG
.
433
I)
RECHTLICHE
UND
POLITISCHE
VERANTWORTLICHKEIT
.
439
J)
ADRESSE
UND
RESKRIPT
.
445
K)
MEHRHEITSREGIERUNG
IM
JAHRE
1848
SOWIE
NACH
1867
.
448
L)
DAS
RINGEN
UM
DAS
GLEICHGEWICHT
ZWISCHEN
PARLAMENT
UND
KRONE
.
.
451
M)
DIE
PARTEIENLANDSCHAFT
.
461
N)
DAS
SYSTEM
TISZA
.
467
O)
OBSTRUKTION
.
469
P)
DIE
REVISION
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
.
472
4.
DIE
REGIERUNG
.
476
A)
KEIN
PRUEGELKNABE
.
476
B)
DER
MINISTERIELLE
EID
.
478
C)
MINISTERIUM
UND
MINISTERRAT
.
479
D)
DER
GELTUNGSBEREICH
DER
EXEKUTIVE
.
481
E)
REGIERUNGSDEKRETE
.
484
F)
NOTVERORDNUNGEN
UND
AUSNAHMEVERFUGUNGEN
IM
KRIEGSFAELLE
.
487
G)
DAS
MINISTERIUM
UND
DIE
KOMITATE
.
492
H)
DAS
DISKRETIONSRECHT
UND
DIE
BEZEICHNUNG
*ASIATISCH
*
.
496
I)
DIE
GESETZGEBUNG
ZUR
VERHINDERUNG
DES
MISSBRAUCHS
DER
EXEKUTIVGEWALT
499
J)
ETATISMUS
UND
VERFASSUNG
.
502
F.
UNGARN
*UND
*
DAS
REICH
.
504
1.
DIE
STAATSRECHTSFRAGE
.
504
A)
EINE
MONARCHISCHE
UNION
VON
LAENDERN
.
507
B)
DIE
MONARCHIE
ALS
DIE
VERBINDUNG
ZWISCHEN
ZWEI
RECHTLICH
UNABHAEN
GIGEN
STAATEN
.
511
C)
DIE
ABLEHNUNG
DES
VERTRAGSCHARAKTERS:
DIE
THESE
SZILAEGYIS
AUS
DEM
JAHRE
1893
UND
1900
.
514
2.
DIE
AMIEEFRAGE
.
518
A)
DIE
ARMEEFRAGE
UND
APPONYI
.
521
B)
DIE
DEBATTE
UEBER
DAS
WEHRGESETZ
VON
1889
.
523
C)
DIE
ARMEEKRISE
.
526
3.
DIE
OESTERREICHISCH-UNGARISCHE
MONARCHIE
.
529
A)
DER
MONARCH
UND
DIE
UNION
SEINER
BEIDEN
STAATEN
.
529
B)
DER
GEMEINSAME
MINISTERRAT
.
532
4.
DER
BRUCH
.
535
G.
AUF
DEM
WEG
VON
DER
AUSGEWOGENEN
VERFASSUNG
ZUR
AUTORITAEREN
REGIERUNG
.
.
537
XII
I
NHALT
IV.
P
ARLAMENT
UND
P
ARLAMENTARISMUS
IN
*C
ISLEITHANIEN
*
A.
P
ROBLEME
EINER
OESTERREICHISCHEN
P
ARLAMENTSGESCHICHTE
1848
BIS
1918
VON
BERTHOLD
SUTTER
.
541
*
568
B.
D
ER
R
EICHSTAG
1848/49
UND
DER
R
EICHSRAT
1861
BIS
1865
VON
ANDREAS
GOTTSMANN
.
569-665
1.
DER
REICHSTAG
1848/49
.
569
A)
ERSTE
PARLAMENTARISCHE
ANSAETZE:
STAENDISCHER
ZENTRALAUSSCHUSS
UND
LAND
TAGE
.
569
B)
APRILVERFASSUNG
UND
WAHLRECHT
.
578
C)
DIE
WAHLEN
ZUM
KONSTITUIERENDEN
REICHSTAG
.
582
D)
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
REICHSTAGES
.
586
E)
DER
REICHSTAG
IN
WIEN
.
592
F)
DER
REICHSTAG
IN
KREMSIER
.
599
G)
DIE
REICHSTAGSAUFLOESUNG
.
602
H)
DIE
BEDEUTUNG
DES
REICHSTAGES
FUER
DEN
OESTERREICHISCHEN
PARLAMENTARIS
MUS
.
606
2.
DER
VERSTAERKTE
REICHSRAT
1860
.
608
A)
BILDUNG
UND
ZUSAMMENSETZUNG
.
608
B)
SEINE
TAETIGKEIT
ALS
BERATUNGSGREMIUM
.
613
C)
DER
NEUAUFBAU
DES
STAATES:
ARISTOKRATISCHE
MAJORITAET
GEGEN
BUEROKRA
TISCH-BUERGERLICHE
MINORITAET
.
617
3.
DER
KONSTITUTIONELLE
REICHSRAT
1861
BIS
1865
.
622
A)
DAS
STAATSGRUNDGESETZ
UEBER
DIE
REICHSVERTRETUNG
.
622
B)
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
REICHSRATES
.
624
C)
AUS
DER
TAETIGKEIT
DES
REICHSRATES
.
634
AA)
GESCHAEFTSORDNUNG
.
635
BB)
NOTVERORDNUNGSRECHT,
MINISTERVERANTWORTLICHKEIT
UND
IMMUNITAET
.
.
637
CC)
FINANZGESETZE
.
640
DD)
WIRTSCHAFTSGESETZE
.
646
EE)
LIBERALE
GRUNDRECHTE
.
648
FF)
INTERPELLATIONEN
.
652
GG)
PETITIONEN
.
654
D)
PROBLEME
UND
SCHEITERN
DES
SCHMERLINGSCHEN
REICHSRATES
.
655
4.
DIE
PARLAMENTARISCHE
KONTINUITAET
VON
1848
BIS
1865
.
659
C.
P
ARLAMENT
UND
R
EGIERUNG
C
ISLEITHANIENS
1867
BIS
1914
VON
HELMUT
RUMPLER
.
667-894
1.
DAS
RINGEN
UM
DIE
VERFASSUNG
1867
BIS
1870
.
667
A)
DIE
ENTSCHEIDUNG
FUER
DEN
DEUTSCHEN
STAATSZENTRALISMUS
.
668
B)
DIE
KAPITULATION
VOR
DEM
*AUSGLEICH
*
.
676
C)
DER
REICHSRAT
ALS
VERFASSUNGGEBENDE
VERSAMMLUNG
.
679
D)
DER
LIBERALISMUS
ALS
GESETZGEBER
.
684
E)
DER
REICHSRAT
ALS
GESTALTER
DER
STAATSFINANZEN
UND
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
693
2.
DER
KAMPF
UM
EIN
CISLEITHANISCHES
REICHSPARLAMENT
1870
BIS
1879
.
700
A)
DIE
TSCHECHISCHE
ABSTINENZPOLITIK
.
701
B)
DER
STURZ
DES
*BUERGERMINISTERIUMS
*
.
706
C)
DER
WIDERSTAND
GEGEN
DAS
FOEDERALISTISCHE
EXPERIMENT
.
711
D)
DIE
ZWEITE
ARA
DES
LIBERALEN
PARLAMENTARISMUS
.
718
E)
DER
STURM
GEGEN
DIE
*KAPITALISTEN
*
.
727
3.
VON
DER
STAENDEVERSAMMLUNG
ZUM
PARTEIENPARLAMENT
1879
BIS
1885
.
743
A)
DAS
*PROGRAMM
DER
VERSOEHNUNG
UND
VERSTAENDIGUNG
*
.
744
I
NHALT
XIII
B)
DIE
SCHULE
ALS
TAUSCHOBJEKT
DER
FOEDERALISTISCH
*
KLERIKALEN
KOALITION
.
.
753
C)
DIE
ANFAENGE
DER
SOZIALPOLITIK
.
760
D)
DER
KAMPF
UM
DIE
VERWIRKLICHUNG
DER
SPRACHLICH-KULTURELLEN
GLEICHBE
RECHTIGUNG
DER
NATIONEN
.
774
E)
DAS
TABU
DER
WAHLRECHTSREFORM
.
780
4.
DAS
PARLAMENT
DER
POLITISCHEN
STAGNATION
1885
BIS
1895
.
785
A)
DER
UMSTURZ
DES
PARTEIENSYSTEMS
UND
DIE
KRISE
DER
GESCHAEFTSORD
NUNG
.
786
B)
DIE
SICHERUNG
DER
STAATSNOTWENDIGKEITEN:
WEHRGESETZ,
AUSGLEICH,
STAATSHAUSHALT
.
792
C)
DAS
SCHEITERN
DES
DEUTSCH
*
TSCHECHISCHEN
AUSGLEICHS
.
808
D)
DAS
RINGEN
UM
DIE
*GROSSE
KOALITION
*
.
812
5.
DAS
SCHEITERN
DER
PARLAMENTARIER
1895
BIS
1914
.
831
A)
DIE
*REGIERUNG
DER
STARKEN
HAND
*
.
832
B)
VOM
*STURMJAHR
*
1897
ZUR
PERMANENTEN
STAATSKRISE
.
844
C)
ORGANISIERTE
INTERESSENPOLITIK
UND
PARLAMENTARISMUS
.
851
D)
PARLAMENT
ODER
STAATSSTREICH
.
862
E)
VOM
PRIVILEGIENPARLAMENT
ZUR
VOLKSVERTRETUNG
.
872
D.
P
ARTEIEN
UND
F
RAKTIONEN
IM
CISLEITHANISCHEN
R
EICHSRAT
VON
LOTHAR
HOBELT
.
895
*
1006
1.
DIE
PERIODE
DER
REICHSRATSBESCHICKUNG
DURCH
DIE
LANDTAGE
.
895
A)
VORBEMERKUNG:
DER
KURIENREICHSRAT,
DIE
LANDTAGE
UND
DER
GROSSGRUND
BESITZ
ALS
ZUENGLEIN
AN
DER
WAAGE
.
895
B)
DIE
UNVOLLENDETE
VERFASSUNG
UND
DIE
UNVERLAESSLICHE
MEHRHEIT:
DIE
AERA
SCHMERLING
(1861
*
1865)
.
899
C)
DIE
UMSTRITTENE
VERFASSUNG:
VON
AUSGLEICH
ZU
AUSGLEICH?
(1867-1873)
.
906
2.
DIE
BLUETEZEIT
DES
KONSTITUTIONALISMUS
.
918
A)
DIE
VORHERRSCHAFT
DER
LINKEN:
DIE
LIBERALEN
UND
IHR
FALL
(1873-1879)
.
918
B)
DIE
VORHERRSCHAFT
DER
RECHTEN:
TAAFFE
UND
DER
*EISERNE
RING
*
(1879-1891)
.
928
C)
VON
TAAFFE
ZU
BADENI:
DAS
SCHEITERN
DER
SAMMLUNGSPOLITIK
(1891-1897)
.
942
3.
DIE
AERA
DER
OBSTRUKTION
.
954
A)
VON
DER
BADENIKRISE
BIS
ZUM
ENDE
DES
KURIENREICHSRATS
(1897-1907)
.
954
B)
DAS
*VOLKSHAUS
*
:
KONZENTRATIONSKABINETT
*
ARBEITSMEHRHEIT
*
.DIAGONALE
*
(1907-1914)
.
975
C)
DIE
KRIEGSSESSION
1917/18
.
996
V.
P
ARLAMENT
UND
P
ARLAMENTARISMUS
IM
K
OENIGREICH
U
NGARN
A.
D
ER
UNGARISCHE
R
EICHSTAG
1848
BIS
1918:
R
ECHTLICHE
G
RUNDLAGEN
UND
PRAKTISCHE
U
MSETZUNG
VON
LASZLO
REVESZ
F
.
1007
*
1060
1.
DIE
VERFASSUNG
VON
1848
ALS
GRUNDLAGE
DER
STAATLICHEN
ORDNUNG
.
1007
A)
KOENIG
UND
VOLKSVERTRETUNG
.
1008
B)
EINHEITSSTAAT
UNGARN
ODER
UNGARN-KROATIEN?
.
1013
2.
RECHTLICHE
ASPEKTE
DES
REICHSTAGES
.
1018
A)
DER
NEUE
REICHSTAG
VON
1848
.
1018
B)
DAS
WAHLRECHT
.
1021
XIV
I
NHALT
C)
WAHLVERFAHREN
UND
WAHLMISSBRAEUCHE
.
1026
D)
DIE
VERIFIKATION
DER
WAHLEN
.
1034
E)
BESTREBUNGEN
ZUR
WAHLRECHTSREFORM
.
1040
F)
DIE
ARBEITSWEISE
DES
ABGEORDNETENHAUSES
.
1045
G)
DAS
OBERHAUS
.
1054
3.
DIE
LEISTUNGEN
DES
PARLAMENTS
.
1057
B.
D
IE
SOZIALE
S
CHICHTUNG
IM
UNGARISCHEN
R
EICHSTAG
1848
BIS
1918
VON
ADALBERT
TOTH
.
1061
*
1105
1.
DER
HOCHADEL
.
1062
2.
DER
BESITZADEL
.
1075
3.
DER
MITTELSTAND
.
1083
4.
DIE
ABGEORDNETEN
DER
NATIONALITAETEN
.
1093
5.
DER
*VIERTE
STAND
*
.
1104
VI.
D
IE
OESTERREICHISCH
-
UNGARISCHE
M
ONARCHIE
ALS
S
TAATS
-
UND
R
EICHSPROBLEM
A.
D
IE
D
ELEGATION
ALS
V
ERBINDUNGSINSTITUTION
ZWISCHEN
C
IS
-
UND
T
RANS
-
LEITHANIEN
VON
EVA
SOMOGYI
.
1107-1176
1.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
INSTITUTION
DER
DELEGATION
1867
.
1107
A)
DIE
UNGARISCHE
KONZEPTION
DER
DELEGATION
.
1107
B)
DIE
ANERKENNUNG
DER
INSTITUTION
DER
DELEGATION
DURCH
DAS
OESTERREICHI
SCHE
PARLAMENT
.
1116
2.
ORGANISATORISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
DIE
TAETIGKEIT
DER
DELEGATION
.
.
1123
A)
WAHLEN,
WAHLPERIODEN,
FUNKTIONSDAUER,
VERSAMMLUNGSORT
.
1123
B)
DER
FORMALE
RAHMEN
DER
DELEGATIONSSESSIONEN
.
1134
C)
DIE
DELEGATIONSAUSSCHUESSE
.
1138
D)
DIE
MINISTER
UND
DIE
DELEGATION
.
1141
3.
DIE
KOMPETENZEN
DER
DELEGATION
.
1144
A)
DAS
GESETZGEBUNGSRECHT
.
1144
B)
DAS
BUDGETRECHT
.
1146
C)
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
DER
GEMEINSAMEN
MINISTER
.
1148
D)
KONNTEN
DIE
DELEGATIONEN
DIE
GEMEINSAME
REGIERUNG
STUERZEN?
.
1153
E)
*NATIONALE
WECHSELWIRTSCHAFT
*
BEI
DER
ERNENNUNG
DER
GEMEINSAMEN
MINISTER
.
1156
F)
DIE
INDIREKTE
KONTROLLE
DURCH
DIE
BEIDEN
PARLAMENTE
.
1158
4.
DIE
AUSSENMINISTER
VOR
DEN
DELEGATIONEN
.
1159
B.
D
ER
D
UALISMUS
1867
BIS
1918:
Z
UR
S
TAATSRECHTLICHEN
UND
VOELKERRECHT
LICHEN
P
ROBLEMATIK
DER
D
OPPELMONARCHIE
VON
GERALD
STOURZH
.
1177
*
1230
1.
PARITAET
ALS
SCHLUESSELBEGRIFF
.
1177
2.
VOM
KAISERSTAAT
ZUR
DOPPELMONARCHIE:
NAMENS-
UND
TITELAENDERUNGEN
IM
ZEICHEN
DER
PARITAET
.
1183
3.
UNGARN
UND
*OESTERREICH
*
NEBEN/ANSTATT
OESTERREICH-UNGARN:
ZUR
EVOLU
TION
DER
VERTRAGSPRAXIS
.
1197
4.
*RECHTSNATUR
*
UND
POLITISCHE
STRUKTUR
DER
DOPPELMONARCHIE:
VERSUCH
EINER
HISTORISCHEN
PHAENOMENOLOGIE
.
1223
I
NHALT
XV
A
NHANG
:
D
IE
R
EICHSRATSWAHL
1897.
T
ABELLEN
,
K
ARTEN
,
D
IAGRAMME
VON
HELMUT
RUMPLER
(KONZEPT)
UND
PETER
URBANITSCH
(RECHERCHE),
UNTER
MITARBEIT
VON
FRIEDERIKE
GOLDMANN,
ANDREAS
GOTTSMANN,
ULRIKE
HARMAT
(STATISTIK)
UND
CLEMENS
RUMPLER
(GRAPHIK)
.
E
RLAEUTERUNGEN
UND
B
ENUETZUNGSHINWEISE
VON
PETER
URBANITSCH
.
T
ABELLEN
GESAMTBEVOELKERUNG
(ZIVILBEVOELKERUNG),
WAHLBERECHTIGTE,
WAHLBEZIRKE,
PARTEIEN,
MIT
GLIEDER
UND
KLUBS
DES
ABGEORDNETENHAUSES
UND
DES
HERRENHAUSES
.
K
ARTEN
WAHLBERECHTIGUNG
UND
MANDATSVERTEILUNG
NACH
KURIEN
(GROSSGRUNDBESITZ,
STAEDTE,
HANDELSKAMMERN,
LANDGEMEINDEN,
ALLGEMEINE
WAEHLERKURIE),
WAHLERGEBNISSE
NACH
KURIEN,
WAHLBEZIRKEN
UND
KRONLAENDERN
.
IN
1231-1310
1233
1241
KARTENMAPPE
D
IAGRAMME
SITZVERTEILUNG
IM
ABGEORDNETENHAUS
UND
HERRENHAUS
NACH
PARTEIEN,
NATIONALITAETEN,
KLUBS
.
IN
KARTENMAPPE
XVI
I
NHALT
2.
TEILBAND:
DIE
REGIONALEN
REPRAESENTATIVKOERPERSCHAFTEN
I.
Z
USAMMENSETZUNG
UND
W
AHLRECHT
DER
CISLEITHANISCHEN
LANDTAGE
VON
VASILIJ
MELIK
.
1311-1352
1.
DIE
BESTIMMUNGEN
VON
1849/50
UND
1860
.
1311
2.
DIE
BESTIMMUNGEN
GEMAESS
DER
LANDESORDNUNGEN
VON
1861
.
1313
A)
GLIEDERUNG
NACH
GRUPPEN
UND
KURIEN
.
1314
B)
WAHLRECHT
UND
WAHLBERECHTIGTE
IN
DEN
STAEDTE-
UND
LANDGEMEINDEN
KURIEN
.
1320
C)
WAHLVERFAHREN
.
1323
D)
VERTRETUNG
DER
NATIONALITAETEN
UND
PARTEIEN
.
1326
3.
AENDERUNGEN
BIS
ZUR
JAHRHUNDERTWENDE
.
1329
4.
LANDTAG
UND
WAHLSYSTEM
VOR
1914
.
1331
A)
WAHLEN
UND
NATIONALITAETEN:
DER
MAEHRISCHE
AUSGLEICH,
DER
AUS
GLEICH
IN
DER
BUKOWINA,
DER
GALIZISCHE
AUSGLEICH
.
1334
B)
PROPORTIONALWAHL
.
1339
C)
GLIEDERUNG
NACH
GRUPPEN
UND
KURIEN
.
1340
D)
VERTRETUNG
DER
NATIONALITAETEN
UND
PARTEIEN
NACH
1900
.
1342
5.
DIE
SOZIALE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
LANDTAGE
.
1345
6.
DER
LANDESAUSSCHUSS
.
1349
II.
O
RGANE
UND
A
RBEITSWEISE
,
S
TRUKTUREN
UND
L
EISTUNGEN
DER
L
ANDESVERTRETUNGEN
VON
GEORG
SCHMITZ
.
1353-1544
A.
ORGANE,
WIRKUNGSBEREICH
UND
ARBEITSWEISE
.
1353
1.
DER
LANDTAG
.
1353
2.
DER
LANDESAUSSCHUSS
.
1369
3.
DIE
BEZIRKSVERTRETUNGEN
.
1381
4.
DIE
GEMEINDEN
.
1387
5.
LANDESHAUSHALTE
.
1390
B.
DIE
LEISTUNGSSTRUKTUR
DER
LAENDER
.
1393
1.
LAND-
UND
FORSTWIRTSCHAFT
.
1393
A)
ORGANISATORISCHE
FOERDERUNGSMASSNAHMEN:
LANDWIRTSCHAFTSGESELL
SCHAFTEN,
LANDESKULTURRAETE,
GENOSSENSCHAFTEN
1398
B)
GRUNDENTLASTUNGSFONDS
.
1404
C)
AGRARISCHE
OPERATIONEN
(ZUSAMMENLEGUNG,
TEILUNG,
ARRONDIER
RUNG),
WASSERBAUTEN
UND
MELIORATIONEN
.
1405
D)
MASSNAHMEN
ZUM
SCHUTZ
DER
FORSTWIRTSCHAFT
.
1413
E)
BESCHRAENKUNG
DES
BAEUERLICHEN
GRUNDVERKEHRS
.
1415
F)
VETERINAERWESEN,
VIEHZUCHT,
PFLANZENSCHUTZ,
JAGDWESEN
.
1416
G)
WASSERRECHT
UND
FISCHZUCHT
.
1422
H)
LAND-
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHES
VERSUCHSWESEN
.
1424
I)
EINRICHTUNG
DES
GRUNDBUCHES,
ANNEXKOMPETENZEN
.
1425
I
NHALT
XVII
2.
VERKEHR
.
1426
A)
STRASSEN
.
1426
B)
LOKALBAHNEN
.
1431
C)
WASSERSTRASSEN
.
1436
3.
GESUNDHEIT
.
1438
A)
VERSORGUNG
MIT
AERZTEN
.
1439
B)
VERSORGUNG
MIT
KRANKENANSTALTEN
.
1442
C)
VERSORGUNG
MIT
HEBAMMEN
UND
GEBAERANSTALTEN
.
1443
4.
FUERSORGE
.
1446
A)
ARMENPFLEGE
.
1446
B)
NATURALVERPFLEGSSTATIONEN
UND
ARBEITSVERMITTLUNG
.
1450
C)
FINDELANSTALTEN,
KINDER-
UND
JUGENDFUERSORGE
.
1452
D)
DIENSTBOTENFURSORGE
.
1456
5.
KULTUS
UND
UNTERRICHT
.
1458
A)
SCHULAUFSICHT
.
1458
B)
VOLKS-
UND
BUERGERSCHULEN
.
1461
C)
LEHRER
.
1471
D)
AUSBILDUNG
VON
BLINDEN
UND
TAUBSTUMMEN,
BILDUNG
*SCHWACH
SINNIGER
*
UND
VERWAHRLOSTER
KINDER
UND
JUGENDLICHER
.
1477
E)
MITTELSCHULEN
(GYMNASIEN
UND
REALSCHULEN)
.
1479
F)
LAND-
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
FACHSCHULEN
.
1484
G)
GEWERBLICHE
FACHSCHULEN
UND
HANDELSSCHULEN
.
1487
H)
FOERDERUNG
DER
WISSENSCHAFT
.
1490
I)
ARCHIVE,
BIBLIOTHEKEN,
DENKMALPFLEGE,
MUSEEN
UND
KUNST
.
1493
6.
OEFFENTLICHE
SICHERHEIT,
FEUERWEHREN
UND
RETTUNGSWESEN
.
1498
7.
WIRTSCHAFTSFORDERUNG
.
1506
A)
GEWERBEFORDERUNG
.
1506
B)
KREDIT-
UND
VERSICHERUNGSWESEN
.
1513
AA)
KUMULATIVE
WAISENKASSEN
.
1513
BB)
KONTRIBUTIONSFONDS
.
1516
CC)
SPARKASSEN
.
1518
DD)
VORSCHUSSKASSEN
.
1519
EE)
RAIFFEISENKASSEN
.
1522
FF)
LANDESHYPOTHEKENANSTALTEN,
LANDESBANKEN
UND
KOMMUNAL
BANKEN
.
1526
GG)
LANDESVERSICHERUNGSINSTITUTE
.
1529
C.
LAENDERKONFERENZEN
UND
VERMITTLUNGSSTELLE
DER
KRONLAENDER
.
1536
III.
S
TRUKTUREN
UND
P
ROBLEME
DER
L
ANDESHAUSHALTE
VON
HANS
PETER
HYE
.
1545-1592
1.
ZUR
VORGESCHICHTE
DER
LANDESHAUSHALTE;
DIE
LANDESFONDS
DES
NEO
ABSOLUTISMUS
.
1546
2.
DIE
AUTONOME
LANDESVERWALTUNG
UND
DER
LANDESHAUSHALT
.
1548
3.
REALPOLITISCHE
GRENZEN
BEI
DER
GESTALTUNG
DER
LANDESHAUSHALTE
.
1559
4.
DIE
REFORMDISKUSSION
DER
NEUNZIGER
JAHRE
.
1564
5.
DIE
REFORMDISKUSSION
NACH
DER
JAHRHUNDERTWENDE
.
1571
6.
DIE
AUSWEITUNG
DER
AUSGABEN
ALS
AUSDRUCK
DER
NEUORIENTIERUNG
DER
AUTONOMEN
SELBSTVERWALTUNG
.
1574
7.
REFORMVORSCHLAEGE
JENSEITS
STEUERLICHER
FRAGEN
*
EINSPARUNGEN,
EFFEK
TIVIERUNG,
KONTROLLE
.
1578
8.
DIE
KRISE
DER
LANDESFINANZEN
UND
DAS
VERHAELTNIS
VON
STAAT
UND
LAEN
DERN
1584
XVIII
I
NHALT
IV.
D
IE
V
ERTRETUNGSKOERPERSCHAFTEN
UND
DIE
V
ERWALTUNG
IN
L
OMBARDO
-V
ENETIEN
VON
ANDREAS
GOTTSMANN
UND
STEFAN
MALSSR
.
1593
*
1632
1.
DIE
KONGREGATIONEN
1815
BIS
1866
.
1593
A)
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
KONGREGATIONEN
UND
DIE
AUSWAHL
DER
DEPUTIERTEN
.
1595
B)
DIE
KOMPETENZEN
DER
KONGREGATIONEN
.
1597
C)
DIE
UNTERBRECHUNG
DER
TAETIGKEIT
DER
ZENTRALKONGREGATIONEN
ZWISCHEN
1848
UND
1855
.
1598
D)
DIE
KOMPETENZERWEITERUNGEN
1848
BIS
1866
1599
2.
AUS
DER
TAETIGKEIT
DER
KONGREGATIONEN
1848
BIS
1866
.
1604
A)
VERORDNUNGEN
UND
KUNDMACHUNGEN
IM
LANDE
.
1604
B)
SOZIALWESEN
.
1606
C)
INTERVENTIONEN
IN
WIEN
.
1608
D)
DIE
KONGREGATIONEN
UND
DIE
ITALIENISCHE
NATIONALBEWEGUNG
.
1615
3.
BEMUEHUNGEN
UM
EINE
LANDESVERFASSUNG
.
1618
A)
LANDES
VERTRETUNG
.
1618
B)
LANDESVERFASSUNG
.
1620
4.
DIE
VERWALTUNG
.
1624
V.
D
IE
L
ANDTAGE
DER
D
ONAU
-
UND
A
LPENLAENDER
A.
D
ER
NIEDEROESTERREICHISCHE
L
ANDTAG
VON
WILLIBALD
ROSNER
.
1633
*
1662
1.
LIBERALE
VORHERRSCHAFT
(1848/61
BIS
1890)
.
1633
A)
DER
LANDTAG
BIS
1867
.
1633
B)
DIE
LANDTAGSPERIODEN
1867
*
1878
.
1641
C)
DIE
LANDTAGSPERIODEN
1878-1890
.
1646
2.
LIBERALE
GEGEN
CHRISTLICHSOZIALE
(1890
BIS
1896)
.
1651
3.
VORHERRSCHAFT
DER
CHRISTLICHSOZIALEN
(1896
BIS
1918)
.
1654
B.
D
ER
OE
BEROESTERREICHISCHE
L
ANDTAG
VON
HARRY
SLAPNICKA
.
1663
*
1681
1.
EIN
LANDTAG
OHNE
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
MINDERHEITEN
.
1663
2.
DIE
PARTEIEN
HINTER
DEN
KURIEN
UND
IHRE
BESITZSTAENDE
.
1664
3.
TAETIGKEITSFELDER
DES
LANDTAGES:
DIE
*INNVIERTLER
SCHULD
*
,
BESTREBUNGEN
ZUR
WAHLREFORM,'SPRACHENGESETZE
.
1667
4.
DIE
SOZIALE
UND
BERUFLICHE
STRUKTUR
DER
LANDTAGSABGEORDNETEN
.
1673
5.
DIE
LANDESHAUPTLEUTE
.
1678
C.
D
ER
STEIERMAERKISCHE
L
ANDTAG
VON
EDITH
MARKO-STOECKL
.
1683
*
1718
1.
STAATS-
UND
SPRACHENRECHTLICHE
FRAGEN
.
1685
2.
PARTEIPOLITISCHE
DIFFERENZIERUNGEN
.
1689
3.
AUSBAU
DER
PARLAMENTARISCHEN
RECHTE
.
1695
4.
NATIONALE
AUSEINANDERSETZUNGEN
.
1697
5.
VERAENDERUNGEN
DES
PARTEIENSPEKTRUMS
.
1703
I
NHALT
XIX
6.
WAHLRECHT
UND
VERAENDERUNGEN
DES
SOZIALPROFILS
DER
LANDTAGSABGEORD
NETEN
.
1706
7.
OBSTRUKTION
.
1710
8.
WIRTSCHAFTLICHE
UND
KULTURELLE
LEISTUNGEN
.
1713
D.
D
ER
K
AERNTNER
L
ANDTAG
VON
IRIS
M.
BINDER
.
1719-1737
1.
ORGANISATION,
WAHLRECHT,
ZUSAMMENSETZUNG
.
1719
2.
AUFGABEN
UND
LEISTUNGEN
.
1724
3.
DIE
NATIONALE
FRAGE
.
1733
E.
D
ER
K
RAINER
L
ANDTAG
VON
ANDREJ
RAHTEN
.
1739-1768
1.
DER
REFORMLANDTAG
VON
1848
.
1739
2.
SOZIALE
UND
PARTEIPOLITISCHE
ZUSAMMENSETZUNG
.
1740
3.
DAS
PROBLEM
DER
VERHANDLUNGSSPRACHE
UND
DER
SPRACHE
DER
LANDTAGSPROTOKOLLE
.
1745
4.
WEDER
EIN
*FOEDERALISTISCHER
*
NOCH
EIN
*VERFASSUNGSTREUER
*
LANDTAG
.
1748
5.
DER
ZERFALL
DES
NATIONALEN
ABGEORDNETENKLUBS
DER
SLOWENEN
.
1752
6.
DIE
DEUTSCH
*
SLOWENISCHE
LIBERALE
KOALITION
.
1755
7.
DURCH
OBSTRUKTION
ZUR
WAHLREFORM
.
1759
8.
DIE
HERRSCHAFT
DER
SLOWENISCHEN
VOLKSPARTEI
.
1765
F.
D
ER
S
ALZBURGER
L
ANDTAG
VON
HANNS
HAAS
UND
THOMAS
HELLMUTH
.
1769-1820
1.
EIN
LANDTAG
FUER
SALZBURG
.
1769
2.
LANDTAGSWAHLORDNUNG
.
1774
A)
KURIEN,
WAHLORTE
UND
ABGEORDNETE
.
1774
B)
ZUM
FRAUENWAHLRECHT
.
1777
C)
WAHLRECHTSDEBATTEN
ALS
PARTEIPOLITISCHES
SPIELMATERIAL
.
1778
D)
DIE
*GROSSE
WAHLRECHTSREFORM
*
VON
1909
.
1779
3.
DER
LANDTAG
ALS
ELEMENT
DES
POLITISCH
*
KULTURELLEN
SYSTEMS
.
1783
A)
AUSSCHUESSE
.
1783
B)
POLITIKERTYPEN:
HONORATIOREN
UND
*LANGZEITPOLITIKER
*
.
1785
C)
KOMPETENZEN
UND
AUFGABEN
DES
LANDTAGES
.
1788
D)
LIBERALE
VORHERRSCHAFT
UND
POLITISCHER
KATHOLIZISMUS
(1861
BIS
1878)
.
1797
E)
MACHTWECHSEL
UND
KONSERVATIVE
HERRSCHAFT
(1878
BIS
1887)
.
1805
F)
IM
ZEICHEN
DER
KONKURRENZ
VON
KATHOLISCH-KONSERVATIVEN
UND
DEUTSCH-KONSERVATIVEN
(1887
BIS
1902)
.
1808
G)
DIE
DIFFERENZIERUNG
UND
VERFORMUNG
DES
LIBERALEN
LAGERS
.
1812
H)
DIE
AERA
DER
MASSENPARTEIEN
(1902
BIS
1914)
.
.
.
1815
G.
D
ER
T
IROLER
L
ANDTAG
VON
RICHARD
SCHOBER
.
1821
*
1854
1.
POLITISCHE
ENTWICKLUNG
.
1821
A)
SPEZIFISCHE
ASPEKTE
DER
TIROLER
LANDESORDNUNG
VON
1861
.
1821
B)
DER
KAMPF
UM
IDEOLOGIE,
FOEDERALISMUS
UND
NATIONALE
RECHTE
(1861
BIS
1879)
.
1823
XX
I
NHALT
C)
DER
LANDTAG
IN
DER
AERA
TAAFFE
.
1827
D)
ZWISCHEN
ERFOLG
UND
INSTABILITAET:
DER
LANDTAG
UM
DIE
JAHRHUNDERT
WENDE
.
1830
2.
SCHWERPUNKTE
DER
LANDTAGSARBEIT
.
1834
A)
ERGAENZUNG
DER
UNIVERSITAET
.
1834
B)
BEZIRKSVERTRETUNGEN
UND
GEMEINDEORDNUNG
1866
.
1834
C)
WIRTSCHAFTLICHE
PROBLEME
.
1835
D)
LANDESVERTEIDIGUNG
.
1839
E)
SOZIALE
FRAGEN
.
1841
3.
DAS
VERHAELTNIS
DER
STATTHALTER
ZUM
LANDTAG
.
1843
4.
DIE
LANDESHAUPTLEUTE
.
1847
5.
SOZIALE
UND
POLITISCHE
STRUKTUR
DER
MITGLIEDER
DES
LANDTAGES
.
1848
H.
D
ER
V
ORARLBERGER
L
ANDTAG
VON
ALOIS
NIEDERSTAETTER
.
1855-1871
1.
DIE
LIBERALE
VORHERRSCHAFT
.
1855
2.
DIE
KATHOLISCH-KONSERVATIVE
BZW.
CHRISTLICHSOZIALE
VORHERRSCHAFT
.
1863
VI.
D
IE
L
ANDTAGE
DER
A
DRIALAENDER
A.
D
IE
L
ANDTAGE
VON
G
OERZ
-G
RADISCA
UND
I
STRIEN
VON
HARALD
KRAEHWINKLER
.
1873
*
1918
1.
DER
WEG
ZU
DEN
LANDTAGEN
(1848
BIS
1861)
.
1873
2.
DER
GOERZER
LANDTAG
NACH
1861
.
1879
A)
ORGANISATION
UND
ZUSAMMENSETZUNG
*
DIE
SPRACHENFRAGE
IM
LANDTAG
.
1879
B)
WIRTSCHAFTLICHE
UND
KULTURELLE
TAETIGKEITSFELDER
ALS
LAENDERUEBERGREI
FENDE
PROBLEME
.
1888
C)
PARTEIPOLITISCHE
DIFFERENZIERUNG
.
1893
3.
DER
ISTRIANISCHE
LANDTAG
NACH
1861
.
1905
A)
DIE
SPRACHENFRAGE
IM
LANDTAG
.
1905
B)
KRISE,
VERSTAENDIGUNGSVERSUCH
UND
SCHEITERN
.
1911
B.
D
ER
L
ANDTAG
DER
REICHSUNMITTELBAREN
S
TADT
T
RIEST
UND
IHRES
G
EBIETES
VON
UGO
COVA
.
1919-1949
1.
DIE
STAEDTISCHE
AUTONOMIE
BIS
1848
.
1919
2.
DAS
STATUTO
MUNIDPALE
VON
1850
.
1921
3.
DER
CONSIGLIO
DECENNALE
.
1928
4.
DER
STADTRAT
VON
1861
.
1933
5.
DER
STADTRAT
ALS
LANDTAG
1864
BIS
1873
.
1936
6.
DER
TRIESTINER
STADTRAT/LANDTAG
VON
DEN
SIEBZIGER
JAHREN
BIS
ZUM
ERSTEN
WELTKRIEG
.
1943
C.
D
ER
DALMATINISCHE
L
ANDTAG
VON
ALEXANDER
BUCZYNSKI
.
1951
*
1989
1.
DIE
ORGANISATION
DES
LANDTAGS
.
1951
2.
DIE
LANDTAGSABGEORDNETEN
.
1958
3.
KOMPETENZEN,
GESCHAEFTSORDNUNG
UND
TAETIGKEITSFELDER
.
1965
A)
STAATS-
UND
NATIONALITAETENRECHTLICHE
PROBLEME
.
1966
B)
DAS
LANDESBUDGET
.
1972
C)
GESUNDHEITSWESEN
.
1973
D)
WIRTSCHAFTSFRAGEN
.
1974
4.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZUR
STATTHALTEREI
UND
ZU
WIEN
.
1982
I
NHALT
XXI
VII.
D
IE
L
ANDTAGE
DER
BOEHMISCHEN
L
AENDER
A.
D
ER
BOEHMISCHE
L
ANDTAG
VON
OTTO
URBAN
F
.
1991-2055
1.
DAS
KONSTITUTIONELLE
ZWISCHENSPIEL
IM
JAHRE
1848
.
1991
2.
EINFUHRENDE
UEBERSICHT
UEBER
ZUSAMMENSETZUNG
UND
TAETIGKEIT
.
1996
3.
DIE
ARA
DER
VERFASSUNGSEXPERIMENTE
1861
BIS
1871
.
2003
4.
DER
VERFASSUNGSTREUE
LANDTAG
1872
BIS
1883
.
2023
5.
DER
FOEDERALISTISCHE
LANDTAG
1883
BIS
1895
.
2030
6.
IM
ZEITALTER
DER
MASSENPARTEIEN
1895
BIS
1913
.
2043
B.
D
ER
MAEHRISCHE
L
ANDTAG
VON
JIFI
MALIF
.
2057
*
2103
1.
VOM
STAENDISCHEN
LANDTAG
ZUM
*BAUERNLANDTAG
*
1848/1849
.
2057
2.
FORMALE
UND
INFORMELLE
REGELN
IM
LANDTAG
.
2063
3.
POLITISCHE
DIFFERENZIERUNG,
NATIONALE
UND
BERUFLICHE
STRUKTUR
DER
ABGE
ORDNETEN
.
2069
4.
DAS
RINGEN
UM
DIE
GESTALT
DES
LANDTAGES
1861
BIS
1873
.
2077
5.
DER
LANDTAG
UNTER
DEUTSCHLIBERALER
MAJORITAET
1873
BIS
1905
.
2085
6.
DER
WEG
ZUM
MAEHRISCHEN
AUSGLEICH
.
2093
7.
NACH
DEM
MAEHRISCHEN
AUSGLEICH
1906
BIS
1914
.
2098
C.
D
ER
SCHLESISCHE
L
ANDTAG
VON
DAN
GAIVRECKI
.
2105-2130
1.
DER
SCHLESISCHE
KONVENT
1848
.
2105
2.
DER
LANDTAG
NACH
1861:
ORGANISATION,
WAHLRECHT,
ZUSAMMENSETZUNG
2107
3.
AUFGABEN
UND
LEISTUNGEN
DES
LANDTAGES
.
2117
VIII.
D
IE
L
ANDTAGE
DER
K
ARPARTENLAENDER
A.
D
ER
L
ANDTAG
DES
K
OENIGREICHES
G
ALIZIEN
UND
L
ODOMERIEN
VON
STANISLAW
GRODZISKI
.
2131-2169
1.
DIE
LANDSTAENDE
VOR
1848
.
2131
2.
DAS
WAHLRECHT
NACH
1861
.
2134
3.
KOMPETENZEN
.
2142
4.
ARBEITSORGANISATION
.
2148
5.
DER
LANDESAUSSCHUSS
.
2154
6.
ALLGEMEINE
CHARAKTERISTIK
DER
LANDTAGSTAETIGKEIT
.
2157
B.
D
ER
L
ANDTAG
DER
B
UKOWINA
VON
MIHAI
STEFAN
CEAU$U
2171-2198
1.
DIE
LANDTAGSBEWEGUNG
1848
BIS
1861
.
2171
2.
DER
LANDTAG
NACH
1861
.
2175
A)
WAHLRECHTSBESTIMMUNGEN
.
2175
B)
SOZIALE
UND
NATIONALE
ZUSAMMENSETZUNG
.
2180
C)
POLITISCHE
STROEMUNGEN
.
2186
D)
AUFGABEN
UND
LEISTUNGEN
.
2192
XXII
I
NHALT
IX.
D
IE
G
EMEINDEVERTRETUNGEN
IN
C
ISLEITHANIEN
VON
PETER
URBANITSEH
.
1.
DIE
GEMEINDEGESETZGEBUNG
BIS
ZUR
MITTE
DER
SECHZIGERJAHRE
.
2.
REFORMBESTREBUNGEN
1862
BIS
1914
.
3.
DAS
AUSMASS
DER
POLITISCHEN
PARTIZIPATION
.
A)
WAHLBERECHTIGUNG
.
B)
WAHLBETEILIGUNG
.
4.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
GEMEINDEVERTRETUNGEN
.
5.
DIE
POLITISIERUNG
DER
GEMEINDEVERTRETUNGEN
.
6.
GEMEINDEVERTRETUNGEN
IM
SPANNUNGSFELD
VON
PARTEIEN,
NATIONEN,
LAND
UND
STAAT
.
X.
D
IE
L
ANDTAGE
DER
L
AENDER
DER
UNGARISCHEN
K
RONE
A.
D
ER
KROATISCHE
S
ABOR
(L
ANDTAG
)
VON
MIIJANA
GROSS
.
1.
DER
KROATISCHE
STAENDISCHE
LANDTAG
.
2.
DER
ERSTE
MODERNE
LANDTAG
1848
.
3.
DIE
LANDTAGE
VON
1861
UND
1865
BIS
1867
.
4.
DER
AUSGLEICHSLANDTAG
.
5.
DIE
FORMAL-RECHTLICHEN
GRUNDLAGEN
DES
KROATISCHEN
LANDTAGES
NACH
DEM
AUSGLEICH
.
6.
DIE
REFORMLANDTAGE
DER
SIEBZIGER
JAHRE
.
7.
DER
LANDTAG
UND
DIE
VEREINIGUNG
ZIVIL-
UND
MILITAERKROATIENS
UND
SLA
WONIENS
.
8.
DAS
REGIME
VON
KAEROLY
KHUEN-HEDERVAERY
.
9.
VORKRIEGSZEIT
UND
ERSTER
WELTKRIEG
.
B.
D
IE
SIEBENBUERGISCHEN
L
ANDTAGE
1848
BIS
1865
VON
SIMION
RETEGAN
.
1.
DER
KLAUSENBURGER
LANDTAG
1848
.
2.
DAS
ZWISCHENSPIEL
1860
BIS
1863
.
3.
DER
HERMANNSTAEDTER
LANDTAG
1863
BIS
1865
.
4.
DER
KLAUSENBURGER
LANDTAG
1865
.
XL
D
IE
M
UNIZIPALVERWALTUNG
IN
U
NGARN
IM
Z
EITALTER
DES
D
UALISMUS
VON
KAEROLY
VOEROES
F
.
1.
GRUNDBEGRIFFE
.
2.
DIE
PERIODE
VON
1870
BIS
1885
.
A)
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
BASIS
DES
MUNIZIPIUMS
.
B)
DAS
KOMITATSMUNIZIPIUM
.
AA)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZ
DES
MUNIZIPALAUSSCHUSSES
.
BB)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZBEREICH
DER
EXEKUTIVE
.
CC)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
MUNIZIPALVERWALTUNG
.
C)
DIE
MUNIZIPALSTADT
.
AA)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZ
DES
MUNIZIPALAUSSCHUSSES
.
BB)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZ
DER
EXEKUTIVE
.
.
.
.
CC)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
MUNIZIPALVERWALTUNG
.
2199-2281
2199
2212
2223
2223
2227
2230
2251
2266
2283-2316
2283
2285
2288
2294
2298
2304
2307
2309
2312
2317-2343
2319
2326
2330
2340
2345-2382
2345
2350
2350
2353
2353
2356
2358
2362
2362
2364
2365
I
NHALT
XXIII
3.
DIE
PERIODE
VON
1886
BIS
1914
.
2366
A)
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
BASIS
DES
MUNIZIPIUMS
.
2366
B)
DAS
KOMITATSMUNIZIPIUM
.
2368
AA)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZ
DES
MUNIZIPALAUSSCHUSSES
.
2368
BB)
AUFBAU
UND
KOMPETENZ
DER
EXEKUTIVE
.
2370
CC)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
MUNIZIPALVERWALTUNG
.
2370
C)
DIE
MUNIZIPALSTADT
.
2374
AA)
ORGANISATION
UND
KOMPETENZ
DES
MUNIZIPALAUSSCHUSSES
.
2374
BB)
AUFBAU
UND
KOMPETENZ
DER
EXEKUTIVE
.
2375
CC)
NEUE
ENTWICKLUNGEN
IN
DER
WIRTSCHAFT
DER
MUNIZIPALSTAEDTE
.
2376
D)
VERSUCHE
ZUR
VERWALTUNGSVEREINFACHUNG
.
2379
4.
ZUR
POLITISCHEN
BEDEUTUNG
DER
MUNIZIPALVERWALTUNG
.
2380
XII.
P
OLITISCHE
I
NSTITUTIONEN
UND
V
ERWALTUNG
IN
B
OSNIEN
UND
DER
H
ERCEGOVINA
1878
BIS
1918
VON
VALERIA
HEUBERGER
.
2383
*
2425
1.
DIE
ERSTEN
JAHRE
.
2386
2.
DIE
ORGANISATION
DER
BOSNISCH-HERCEGOVINISCHEN
VERWALTUNG
.
2393
A)
DER
AUFBAU
DER
LANDESBEHOERDEN
.
2393
B)
DIE
BEZIRKSVERWALTUNGEN
.
2395
C)
DIE
VERWALTUNG
DER
STADTGEMEINDEN
.
2396
D)
BEAMTENTUM
UND
SPRACHENFRAGE
.
2401
3.
DIE
ANNEXION
UND
DER
WEG
ZUM
LANDESSTATUT
.
2409
A)
DAS
LANDESSTATUT
VOM
FEBRUAR
1910
.
2415
B)
DER
LANDTAG
.
2417
C)
DIE
ORGANISATION
DER
BEZIRKSRAETE
.
2419
4.
DIE
REFORM
DES
JAHRES
1912
.
2420
5.
DER
28.
JUNI
1914
UND
SEINE
FOLGEN
FUR
DIE
VERWALTUNG
.
2423
XIII.
D
IE
L
AENDER
IM
G
EFUEGE
DER
H
ABSBURGERMONARCHIE
VON
HANS
PETER
HYE
.
2427-2464
1.
LANDESAUTONOMIE
VERSUS
GESAMTSTAATSBILDUNG
.
2427
2.
DER
OESTERREICHISCHE
KAISERSTAAT,
SEINE
LAENDER
UND
PROVINZEN
(1848
BIS
1867)
.
2436
3.
STAAT
UND
LAENDER
IM
KONSTITUTIONALISMUS
CISLEITHANIENS
.
2445
4.
AUF
DEM
WEG
ZUM
MODERNEN
LAENDERBUND
.
2454
V
ERZEICHNIS
DER
V
ERWENDETEN
L
ITERATUR
.
2465-2574
V
ERZEICHNIS
DER
T
ABELLEN
UND
D
IAGRAMME
.
2575
*
2578
P
ERSONENREGISTER
.
2579-2609
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