Sachenrecht:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2000
|
Schriftenreihe: | Mohr-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 553 S. |
ISBN: | 3161473892 |
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MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
III
INHALTSVERZEICHNIS
.
VII
LEHRBUECHER
ZUM
SACHENRECHT
.
XXVI
1.
KAPITEL:
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
GRUNDLAGEN
.
1
2.
KAPITEL:
BESITZ
UND
BESITZSCHUTZ
.
30
§
2
DER
BESITZ
.
30
§
3
BESITZARTEN,
BESITZDIENER
.
36
§
4
BESITZSCHUTZ
.
50
3.
KAPITEL:
EIGENTUM
UND
EIGENTUMSSCHUTZ
.
60
§
5
EIGENTUM
.
60
§
6
PRIVATTECHTLICHE
EIGENTUMSSCHRANKEN
UND
NACHBARRECHT
.
79
§
7
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
.
97
§
8
DAS
EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS
.
130
4.
KAPITEL:
ERWERB
UND
VERLUST
VON
GRUNDSTUECKSRECHTEN
.
168
§9
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
UEBER
VERFUEGUNGEN
UEBER
GRUNDSTUECKSRECHTE
.
168
§10
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DES
GRUNDBUCHS
.
175
§11
FORMELLES
GRUNDSTUECKSRECHT
.
185
§
12
RANG
.
195
§13
DIE
VORMERKUNG
.
203
§
14
EIGENTUMSERWERB
UND
KAUF
.
213
§15
DAS
DINGLICHE
VORKAUFSRECHT
.
220
5.
KAPITEL:
GRUNDPFANDRECHTE
.
228
§16
UEBERSICHT
.
228
§17
DIE
HYPOTHEK
.
245
§
18
DIE
GRUNDSCHULD
.
295
§19
DIE
REALLAST
.
322
6.
KAPITEL:
DIENSTBARKEITEN
.
328
§20
UEBERSICHT
.
328
§
21
DIE
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
331
§
22
DIE
BESCHRAENKTE
PERSOENLICHE
DIENSTBARKEIT
.
340
§
23
DER
NIESSBRAUCH
.
346
INHALTSUEBERSICHT
7.
KAPITEL:
ERBBAURECHT
UND
WOHNUNGSEIGENTUM
.
357
§
24
DAS
ERBBAURECHT
.
357
§
25
DAS
WOHNUNGSEIGENTUM
.
366
8.
KAPITEL:
ERWERB
UND
VERLUST
DES
EIGENTUMS
AN
FAHRNIS
.
384
§
26
UEBERSICHT
.
384
§
27
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE
.
394
§
28
GESETZLICHER
EIGENTUMSERWERB
.
427
§
29
BESONDERE
FAELLE
DES
EIGENTUMSERWERBS
.
445
9.
KAPITEL:
SICHERUNGSRECHTE
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
454
§
30
UEBERSICHT
UEBER
BESITZLOSE
SICHERUNGSRECHTE
.
454
§
31
EIGENTUMSVORBEHALT
.
461
§
32
VERLAENGERTER
UND
ERWEITERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
472
§
33
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
UND
SICHERUNGSZESSION
.
484
§
34
DAS
PFANDRECHT
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
UND
RECHTEN
.
496
§35
RECHTE
AN
SCHIFFEN
UND
SCHIFFSBAUWERKEN
.
512
10.
KAPITEL:
SACHENRECHT
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
516
§
36
UEBERBLICK
UEBER
DAS
SACHENRECHT
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
516
GESETZESREGISTER
.
525
SACHREGISTER
.
534
VI
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
III
INHALTSUEBERSICHT
.
V
LEHRBUECHER
ZUM
SACHENRECHT
.
XXVI
1.
KAPITEL:
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
GRUNDLAGEN
.
1
I.
SACHENRECHT
IM
SINNE
DES
BGB
.
1
1.
SACHENRECHT
ALS
RECHT
AN
KOERPERLICHEN
SACHEN
.
1
2.
EINTEILUNG
DER
RECHTSVERHAELTNISSE
ALS
GRUNDLAGE
DER
SYSTEMATIK
.
2
3.
DIE
RELATIVITAET
SYSTEMATISCHER
ORDNUNG
.
4
II.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
5
1.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
REGELUNGEN
DES
SACHENRECHTS
.
5
2.
GESETZESSYSTEMATIK
.
6
III.
DAS
DINGLICHE
RECHT
.
6
1.
UNMITTELBARE
BERECHTIGUNG
.
6
2.
ABSOLUTE
WIRKUNG
.
8
3.
DAS
ABSOLUTE
RECHT
ALS
BEFUGNIS
UND
VERBIETUNGSRECHT
.
9
IV.
DAS
DINGLICHE
RECHTSGESCHAEFT
.
10
1.
TRENNUNGS
UND
ABSTRAKTIONSGRUNDSATZ
.
11
A)
TRENNUNGSGRUNDSATZ
.
11
B)
ABSTRAKTIONSGRUNDSATZ
.
12
C)
GRUNDSATZ
INHALTLICHER
ABSTRAKTION
.
12
2.
URSPRUNG
UND
REICHWEITE
DES
ABSTRAKTIONSGRUNDSATZES
.
13
A)
BEDEUTUNGSWANDEL
DES
GRUNDSATZES
.
13
B)
GESCHAEFTSEINHEIT
.
15
C)
BEDINGUNGSZUSAMMENHANG
.
16
D)
ZWECKGEBUNDENE
VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
17
3.
EINSEITIGE
DINGLICHE
RECHTSGESCHAEFTE
.
18
4.
ANWENDBARE
VORSCHRIFTEN
.
18
5.
BINDUNGSWIRKUNG
.
19
6.
DINGLICHER
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
.
19
7.
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
ALS
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG
.
20
V.
BESCHRAENKUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE
IM
SACHENRECHT
.
20
1.
NUMERUS
CLAUSUS
DER
SACHENRECHTE
.
20
2.
UNWIRKSAMKEIT
DINGLICHER
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
21
3.
ZWINGENDE
VERFUEGUNGSTATBESTAENDE
.
21
VII
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
SACHENRECHTSGRUNDSAETZE
.
21
1.
GRUNDSATZ
DER
SPEZIALITAET
.
21
2.
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ
.
22
3.
DER
SOGENANNTE
PUBLIZITAETSGRUNDSATZ
.
22
VII.
OEFFENTLICHES
SACHENRECHT
.
23
VIII.
INTERNATIONALES
SACHENRECHT
.
23
IX.
SACHE,
BESTANDTEIL,
ZUBEHOER
UND
NUTZUNGEN
.
24
1.
DER
SACHBEGRIFF
.
24
A)
GESETZESTECHNIK
.
24
B)
KOERPERLICHE
GEGENSTAENDE
.
25
2.
WESENTLICHE
BESTANDTEILE
.
26
A)
ALLGEMEINE
REGELUNG
.
26
B)
SONDERREGELUNGEN
FUER
GRUNDSTUECKE
.
27
C)
SCHEINBESTANDTEILE
.
28
D)
RECHTE
ALS
BESTANDTEILE
EINES
GRUNDSTUECKS
.
28
3.
ZUBEHOER
.
28
4.
NUTZUNGEN
.
29
2.
KAPITEL:
BESITZ
UND
BESITZSCHUTZ
.
30
§
2
DER
BESITZ
.
30
I.
BEGRIFF
DES
BESITZES
.
30
II.
FUNKTION
DES
BESITZES
.
31
III.
GEGENSTAND
DES
BESITZES
.
33
IV.
RECHTSNATUR
DES
BESITZES
.
34
§
3
BESITZARTEN,
BESITZDIENER
.
36
I.
UNMITTELBARER
BESITZ
.
36
1.
KENNZEICHNUNG
.
36
2.
ERWERB
DES
UNMITTELBAREN
BESITZES
.
37
A)
UEBERGABE
UND
BESITZERGREIFUNG
.
37
B)
GEWALT
UEBER
DIE
SACHE
.
37
C)
UEBERTRAGUNGS
UND
ERWETBSWILLE
.
39
3.
VERLUST
DES
UNMITTELBAREN
BESITZES
.
40
II.
MITTELBARER
BESITZ
.
40
1.
KENNZEICHNUNG
.
40
2.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ERWERBS
.
41
A)
BESITZMITTLUNGSVERHAELTNIS
.
41
B)
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
.
42
3.
VERLUST
DES
MITTELBAREN
BESITZES
.
43
4.
GESTUFTER
MITTELBARER
BESITZ.
44
5.
UEBERTRAGUNG
DES
MITTELBAREN
BESITZES
.
45
III.
EIGEN
UND
FREMDBESITZ
.
46
IV.
MITBESITZ
.
46
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
V.
BESITZ
JURISTISCHER
PERSONEN
.
47
VI.
ERBENBESITZ
UND
BESITZ
BEI
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
47
VII.
BESITZDIENER
.
48
§
4
BESITZSCHUTZ
.
50
I.
VERBOTENE
EIGENMACHT
.
50
II.
DER
FEHLERHAFTE
BESITZ
.
52
III.
SELBSTHILFERECHT
DES
BESITZERS
.
52
IV.
BESITZSCHUTZANSPRUECHE
.
53
1.
DIE
ANSPRUECHE
.
53
2.
EINWENDUNGSAUSSCHLUSS
.
54
3.
SCHUTZZWECK
POSSESSORISCHER
ANSPRUECHE
.
55
4.
PROZESSUALE
FRAGEN
.
56
5.
KONKURRENZEN
.
57
V.
VERFOLGUNGSRECHT
.
57
VI.
PETITORISCHE
ANSPRUECHE
DES
BESITZERS
.
57
1.
DINGLICHE
ANSPRUECHE
.
57
2.
BEREICHERUNGSRECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
57
3.
DELIKTISCHE
ANSPRUECHE
.
58
4.
ANSPRUECHE
NACH
§
1007
BGB
.
58
3.
KAPITEL:
EIGENTUM
UND
EIGENTUMSSCHUTZ
.
60
§
5
EIGENTUM
.
60
I.
DER
EIGENTUMSBEGRIFF
DES
BGB
.
60
1.
EIGENTUM
ALS
UMFASSENDES
SACHENRECHT
.
60
2.
DAS
EIGENTUM
ALS
BUERGERLICHES
FREIHEITSRECHT
.
61
II.
VERHAELTNIS
DES
EIGENTUMS
ZU
DEN
BESCHRAENKTEN
DINGLICHEN
RECHTEN
.
63
III.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
EIGENTUMS
DURCH
SONDERREGELUNGEN
.
65
1.
JAGD-UND
FISCHEREIRECHT
.
65
2.
BERGWERKSEIGENTUM
.
65
3.
WASSERRECHT
.
66
IV.
EIGENTUM
UND
IMMATERIALGUETERRECHT
.
66
1.
WERK
UND
WERKEXEMPLAR
.
66
2.
DER
ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZ
.
66
3.
KEINE
DINGLICHE
BESCHRAENKUNG
DURCH
IMMATERIALGUETERRECHTE
.
67
V.
DER
ATOMISMUS
DES
SACHENRECHTS
.
68
VI.
DER
GRUNDRECHTSSCHUTZ
DES
EIGENTUMS
.
69
1.
DER
EIGENTUMSBEGRIFF
DES
ART.
14
GG
.
69
2.
INSTITUTSGARANTIE
.
70
3.
SCHRANKEN
.
70
4.
DIE
GESCHICHTLICHE
DIMENSION
DES
EIGENTUMS
.
71
IX
INHALTSVERZEICHNIS
VII.
BESONDERE
EIGENTUMSFORMEN
.
72
1.
MITEIGENTUM
NACH
BRUCHTEILEN
.
72
A)
KENNZEICHNUNG
.
72
B)
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
72
C)
AUSSENVERHAELTNIS
.
73
D)
DAS
WOHNUNGSEIGENTUM
ALS
SONDERFALL
DES
BRUCHTEILSEIGENTUM.
75
E)
WEITERE
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN
.
75
2.
GESAMTHANDSEIGENTUM
.
75
3.
DIE
TREUHAND
.
76
A)
KENNZEICHNUNG
.
76
C)
DIE
HAFTUNGSRECHTLICHEN
BESONDERHEITEN
DES
TTEUHANDEIGENTUMS
77
C)
VERWANDTE
ERSCHEINUNGEN
.
78
§
6
PRIVATRECHTLICHE
EIGENTUMSSCHRANKEN
UND
NACHBARRECHT
.
79
I.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
79
II.
DIE
RAEUMLICHEN
SCHRANKEN
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
79
1.
DAS
GRUNDSTUECK
ALS
RAUM
.
79
2.
BESCHRAENKUNGEN
DER
EIGENTUEMETBEFUGNISSE
.
80
III.
ANGRIFFSNOTSTAND
(§
904
BGB)
.
81
1.
DIE
REGELUNG
DES
§
904
BGB
.
81
2.
DER
TATBESTAND
DES
§
904
SATZ
1
BGB
.
81
A)
EINWIRKUNG
.
81
B)
NOTWENDIGKEIT
DER
EINWIRKUNG
.
82
C)
GUETERABWAEGUNG
.
82
3.
DIE
SCHADENSERSATZPFLICHT
NACH
§
904
SATZ
2
BGB
.
82
IV.
VERTEIDIGUNGSNOTSTAND
.
84
V.
IMMISSIONEN
.
85
1.
UNWESENTLICHE
IMMISSIONEN
NACH
§
906
ABS.
1
BGB
.
85
A)
DER
REGELUNGSGEHALT
DES
§
906
ABS.
1
BGB
.
85
B)
IMMISSIONEN
NACH
§
906
ABS.
1
BGB
.
85
2.
WESENTLICHE
BEEINTRAECHTIGUNGEN
.
86
3.
DULDUNGSPFLICHT
NACH
§
14
BIMSCHG
.
87
4.
IMMISSIONEN
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
.
89
5.
RECHTSSTELLUNG
DES
BESITZERS
.
90
6.
DAS
NACHBARSCHAFTLICHE
GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS
.
91
VI.
UEBERBAU
(§
912
BGB)
.
93
1.
UEBERSICHT
.
93
2.
VORAUSSETZUNGEN
DER
DULDUNGSPFLICHT
.
93
3.
VERSCHULDENSZURECHNUNG
.
93
4.
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
DEN
NACHBARN
.
94
5.
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
.
94
6.
DIE
RENTE
.
94
7.
UNENTSCHULDIGTER
UEBERBAU
.
95
8.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DES
§
912
BGB
.
95
VII.
NOTWEG
.
95
X
INHALTSVERZEICHNIS
§
7
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
.
97
I.
UEBERBLICK
.
97
1.
DINGLICHE
ANSPRUECHE
.
97
2.
BEREICHERUNGS
UND
DELIKTSRECHT
.
98
II.
UNTERLASSUNGS
UND
BESEITIGUNGSANSPRUCH
NACH
§
1004
BGB
.
98
1.
GRUNDGEDANKEN
.
99
2.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
EIGENTUMS
.
102
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
102
B)
DULDUNGSPFLICHT
.
103
3.
STOERER
.
105
4.
RECHTSFOLGEN
.
108
A)
BESEITIGUNG
.
108
B)
UNTERLASSEN
.
,
.
109
III.
DER
VINDIKATIONSANSPRUCH
NACH
§
985
BGB
.
110
1.
DER
HERAUSGABEANSPRUCH
.
111
A)
GRUNDGEDANKEN
.
111
B)
RUECKABWICKLUNG
GESCHEITERTER
AUSTAUSCHVERTRAEGE
.
112
2.
BERECHTIGTER
UND
ANSPRUCHSGEGNER
.
113
A)
EIGENTUEMER
UND
BESITZER
.
113
B)
MITTELBARER
BESITZER
.
114
3.
RECHT
ZUM
BESITZ
.
115
A)
GRUNDLAGEN
DES
RECHTS
ZUM
BESITZ
.
115
B)
MITTELBARES
RECHT
ZUM
BESITZ
.
116
C)
§
986
ABS.
2
BGB
.
117
D)
RECHTSNATUR
DES
§
986
BGB
.
118
E)
ZUSENDUNG
UNBESTELLTER
WAREN
.
119
4.
INHALT
DES
VINDIKATIONSANSPRUCHS
.
120
A)
HERAUSZUGEBENDE
SACHE
.
120
B)
GELDVINDIKATION
.
121
C)
ABWICKLUNG
UND
KOSTEN
.
121
D)
ANWENDUNG
SCHULDRECHTLICHER
BESTIMMUNGEN,
INSBESONDERE
§
281
BGB
.
122
5.
KONKURRENZEN
.
123
A)
VERTRAGLICHE
RUECKGEWAEHRANSPRUECHE
.
123
B)
SONSTIGE
ANSPRUECHE
.
125
IV.
DIE
VERMUTUNGEN
DES
§
1006
BGB
.
126
1.
GRUNDGEDANKEN
.
126
2.
GELTUNG
DER
EIGENTUMSVERMUTUNGEN
.
127
3.
VERHAELTNIS
ZU
§
1362
BGB
.
128
§8
DAS
EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS
.
130
I.
GRUNDLAGEN
.
131
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
UND
REGELUNGSZWECK
.
131
2.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNISSES
.
134
A)
GELTUNG
DER
§§
987FF
BGB
UND
KONKURRENZEN
.
134
B)
VINDIKATIONSLAGE
.
136
C)
BESITZERSTELLUNG
.
138
XI
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
ARTEN
DES
BESITZERS
.
139
A)
UEBERBLICK
.
139
B)
DER
(UN-)REDLICHE
BESITZER
.
139
C)
PROZESS-UND
VERZUGSBESITZER
.
141
D)
DELIKTSBESITZER
.
141
4.
RECHTSNATUR
DER
NUTZUNGS-,
SCHADENS
UND
VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE
.
141
II.
DER
ANSPRUCH
AUF
HERAUSGABE
VON
NUTZUNGEN
.
142
1.
DER
REDLICHE
BESITZER
.
142
A)
UNVERKLAGTER
REDLICHER
BESITZER
.
142
B)
YYRECHTSGRUNDLOSER
"
REDLICHER
BESITZER
.
143
C)
VERKLAGTER
REDLICHER
BESITZER
.
147
D)
UNENTGELTLICHER
REDLICHER
BESITZER
.
148
2.
DER
UNREDLICHE
BESITZER
.
150
A)
§
990
ABS.
1
BGB
.
150
B)
VERZUGSBESITZER,
§
990
ABS.
2
BGB
.
150
3.
DELIKTSBESITZER
.
151
4.
INHALT
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS
.
151
III.
ANSPRUCH
AUF
SCHADENSERSATZ
AUS
DEM
EIGENTUEMER-BESITZER
VERHAELTNIS
.
152
1.
DER
REDLICHE
BESITZET
.
152
A)
UNVERKLAGTER
REDLICHER
BESITZER
.
152
B)
§
991
ABS.
2
BGB
.
152
C)
YYFREMDBESITZEREXZESS
"
.
153
D)
VERKLAGTER
REDLICHER
BESITZER
.
153
2.
UNREDLICHER
BESITZER
.
153
3.
DELIKTSBESITZER
.
154
4.
INHALT
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
NACH
§§
989,
990
BGB
.
154
IV.
ERSATZ
VON
VERWENDUNGEN
.
156
1.
UEBERBLICK
.
156
2.
VERWENDUNGEN
.
158
A)
VERWENDUNGSBEGRIFF
.
158
B)
ARTEN
DER
VERWENDUNGEN
.
160
3.
ERSATZ
VON
VERWENDUNGEN
.
160
A)
DER
REDLICHE
BESITZER
.
160
B)
UNREDLICHER
UND
VERKLAGTER
BESITZER
.
163
4.
RECHTSFOLGEN
DES
VERWENDUNGSERSATZES
.
163
A)
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
.
164
B)
ERSATZANSPRUCH
.
164
C)
BEFRIEDIGUNGSRECHT
.
165
D)
EIGENTUEMER-UND
BESITZERWECHSEL
.
166
5.
ABTRENNUNGSRECHT
.
166
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
KAPITEL:
ERWERB
UND
VERLUST
VON
GRUNDSTUECKSRECHTEN
.
168
§
9
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
UEBER
VERFUEGUNGEN
UEBER
GRUNDSTUECKSRECHTE
.
168
I.
UEBERSICHT
.
168
II.
DIE
EINIGUNG
ALS
DINGLICHER
VERTRAG
.
169
III.
DIE
EINTRAGUNG
.
170
1.
BEDEUTUNG
.
170
2.
VERHAELTNIS
ZUR
EINIGUNG
.
171
3.
ERFORDERNIS
DER
EINTRAGUNG
.
172
4.
INHALT
DER
EINTRAGUNG
.
172
IV.
AUFHEBUNG
EINES
GRUNDSTUECKSRECHTS
.
173
1.
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
.
173
2.
SONDERVORSCHRIFTEN
.
174
V.
INHALTSAENDERUNG
.
174
§10
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DES
GRUNDBUCHS
.
175
I.
DAS
GRUNDBUCH
ALS
REGISTER
.
175
II.
DIE
VERMUTUNGSWIRKUNG
DES
GRUNDBUCHS
.
176
1.
BEDEUTUNG
.
176
2.
GEGENSTAND
UND
INHALT
DER
VERMUTUNG
.
176
III.
OEFFENTLICHER
GLAUBE
UND
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
177
1.
GRUNDLAGEN
.
177
2.
AUSGESTALTUNG
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
.
178
3.
OEFFENTLICHER
GLAUBE
UND
GUTER
GLAUBE
.
178
4.
UMFANG
DES
SCHUTZES
.
179
A)
DER
MASSGEBLICHE
GRUNDBUCHINHALT
.
179
B)
MASSGEBLICHE
RECHTSVORGAENGE
.
180
5.
DER
GUTE
GLAUBE
.
180
IV.
SCHUTZ
DES
BERECHTIGTEN
.
181
1.
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
.
181
A)
BERICHTIGUNGSANSPRUCH
NACH
§
894
BGB
.
181
B)
BERICHTIGUNG
NACH
§
22
GBO
.
183
2.
WIDERSPRUCH
.
183
A)
BEDEUTUNG
UND
VORAUSSETZUNGEN
.
183
B)
WIRKUNG
.
183
§11
FORMELLES
GRUNDSTUECKSRECHT
.
185
I.
GRUNDBUCH
UND
GRUNDBUCHBLATT
.
185
II.
DIE
BESTANDTEILE
DES
GRUNDBUCHBLATTS
.
185
1.
AUFSCHRIFT
.
186
2.
BESTANDSVERZEICHNIS
.
186
3.
ABTEILUNG
1
.
186
4.
ABTEILUNG
II
.
187
5.
ABTEILUNG
III
.
187
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
DAS
ELEKTRONISCHE
GRUNDBUCH
.
187
IV.
ZUSTAENDIGKEIT
.
188
V.
ANTRAGSGRUNDSATZ
.
188
1.
DER
ANTRAG
.
188
2.
ANTRAGSBEFUGNIS
.
188
3.
STELLVERTRETUNG
.
189
4.
MATERIELLRECHTLICHE
WIRKUNGEN
DES
ANTRAGS
.
189
5.
RUECKNAHME
UND
AENDERUNG
DES
ANTRAGS
.
190
VI.
BEWILLIGUNGSGRUNDSATZ.
190
1.
DAS
FORMELLE
KONSENSPRINZIP
.
190
2.
RECHTSNATUR
DER
BEWILLIGUNG.
191
3.
PRUEFUNG
DES
GRUNDBUCHAMTS
.
191
4.
DER
BETROFFENE
.
192
VII.
GRUNDSATZ
DER
VOREINTRAGUNG
.
192
VIII.
BEWEISMITTELBESCHRAENKUNG
.
193
IX.
ENTSCHEIDUNG
UND
RECHTSBEHELFE
.
193
§12
RANG
.
195
I.
BEDEUTUNG
UND
VERWIRKLICHUNG
DES
RANGS
.
195
II.
DIE
MATERIELLE
RANGORDNUNG
DES
§
879
BGB
.
197
III.
RANGVEREINBARUNGEN
.
201
1.
URSPRUENGLICHE
RANGVEREINBARUNG
.
201
2.
NACHTRAEGLICHE
RANGAENDERUNG
.
201
IV.
RANGVORBEHALT
.
202
§
13
DIE
VORMERKUNG
.
203
I.
BEDEUTUNG
UND
ZWECK
.
204
II.
DER
GESICHERTE
ANSPRUCH
.
205
1.
PERSOENLICHE
ANSPRUECHE
.
205
2.
AKZESSORIETAET
DER
VORMERKUNG
.
205
III.
ENTSTEHUNG
DER
VORMERKUNG
.
206
IV.
WIRKUNGEN
DER
VORMERKUNG
.
207
1.
RELATIVE
UNWIRKSAMKEIT
NACH
§
883
ABS.
2
BGB
.
207
2.
INHALTLICHE
BESCHRAENKUNG
DER
UNWIRKSAMKEIT
.
207
3.
DER
ANSPRUCH
GEGEN
DEN
DRITTEN
.
208
4.
DIE
RANGWIRKUNG
.
209
V.
VERFUEGUNG
UEBER
DIE
VORMERKUNG
.
209
VI.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
DER
VORMERKUNG
.
210
VII.
DIE
RECHTSNATUR
DER
VORMERKUNG
.
211
VIII.
DIE
GRUNDBUCHRECHTLICHE
AMTSVORMERKUNG
.
212
§14
EIGENTUMSERWERB
UND
KAUF
.
213
I.
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT
.
213
1.
TRENNUNGS
UND
ABSTRAKTIONSGRUNDSATZ
.
213
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
FORM
DES
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS
.
214
3.
BESONDERE
REGELUNGEN
BEIM
GRUNDSTUECKSKAUF
.
214
A)
GEFAHRTRAGUNG
.
214
B)
SACHMAENGELHAFTUNG
.
214
C)
PFLICHT
ZUR
UEBERTRAGUNG
LASTENFREIEN
EIGENTUMS
.
215
D)
KAUFPREISFINANZIERUNG
.
216
E)
LEISTUNG
ZUG
UM
ZUG
.
216
II.
DIE
AUFLASSUNG
.
217
1.
BEDEUTUNG
.
217
2.
FORM
.
217
3.
STELLVERTRETUNG
UND
ERMAECHTIGUNG
.
218
4.
BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT
.
218
5.
ERSTRECKUNG
AUF
BEWEGLICHE
SACHEN
.
219
§15
DAS
DINGLICHE
VORKAUFSRECHT
.
220
I.
UEBERBLICK
.
220
1.
BEDEUTUNG
UND
UNTERSCHIED
ZUM
SCHULDRECHTLICHEN
VORKAUFSRECHT
.
220
2.
RECHTSNATUT
.
222
3.
ABGRENZUNG
.
222
II.
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
ERLOESCHEN
DES
DINGLICHEN
VORKAUFSRECHTS
.
223
III.
INHALT
UND
AUSUEBUNG
.
-.
.
224
1.
DER
VORKAUFSFALL
.
224
2.
RECHTSFOLGEN
DER
AUSUEBUNG
.
225
A)
RECHTSVERHAELTNIS
DES
VORKAEUFERS
ZUM
VERPFLICHTETEN
.
225
B)
RECHTSVERHAELTNIS
DES
VORKAEUFERS
ZUM
KAEUFER
.
226
C)
RECHTSVERHAELTNIS
DES
VERKAEUFERS
ZUM
KAEUFER
.
226
5.
KAPITEL:
GRUNDPFANDRECHTE
.
228
§16
UEBERSICHT
.
228
I.
EINFUEHRUNG
.
228
1.
UEBERBLICK
.
228
2.
BEDEUTUNG
DER
GRUNDPFANDRECHTE
ALS
KREDITSICHERUNGSMITTEL
.
229
3.
HISTORISCHER
ABRISS
.
230
4.
EUROPAEISCHER
AUSBLICK
.
232
II.
DIE
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
GRUNDPFANDRECHTE
.
233
1.
HYPOTHEK
-
GRUNDSCHULD
.
233
2.
BRIEFGRUNDPFANDRECHT
-
BUCHGRUNDPFANDRECHT
.
234
III.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
GRUNDPFANDRECHTE
.
235
1.
VERWERTUNGSRECHT
.
235
2.
DINGLICHKEIT
.
237
3.
AKZESSORIETAET
.
238
A)
BEDEUTUNG
.
238
B)
FUNKTION
DES
AKZESSORIETAETSPRINZIPS
.
240
C)
DOGMATIK
DER
AKZESSORIETAET
.
241
XV
INHALTSVERZEICHNIS
D)
AKZESSORIETAETSERSATZ
KRAFT
VEREINBARUNG
.
242
4.
RANG
.
243
5.
EIGENTUEMERGRUNDPFANDRECHT
.
244
§17
DIE
HYPOTHEK
.
245
I.
ENTSTEHUNG
DER
HYPOTHEK
.
245
1.
BELASTUNGSGEGENSTAND
.
245
2.
EINIGUNG
.
246
3.
EINTRAGUNG
.
247
4.
FORDERUNG
.
248
5.
UEBERGABE
DES
HYPOTHEKENBRIEFS
.
249
6.
SONSTIGE
ENTSTEHUNGSTATBESTAENDE
.
249
II.
DER
UMFANG
DER
HYPOTHEKARISCHEN
HAFTUNG
.
250
1.
FORDERUNG
UND
HYPOTHEK
.
250
2.
EINWENDUNGEN
UND
EINREDEN
DES
EIGENTUEMERS
.
251
A)
PROZESSUALE
PERSPEKTIVE
.
251
B)
EIGENTUEMERBEZOGENE
EINWENDUNGEN
UND
EINREDEN
.
252
C)
SCHULDNERBEZOGENE
EINREDEN
.
252
D)
AUSGESCHLOSSENE
EINREDEN
.
253
III.
DIE
GEGENSTAENDE
DER
HYPOTHEKENHAFTUNG
.
254
1.
UEBERSICHT
.
254
2.
DAS
GRUNDSTUECK
UND
SEINE
WESENTLICHEN
BESTANDTEILE
.
255
3.
SONSTIGE
BESTANDTEILE
UND
ERZEUGNISSE
.
256
A)
UMFANG
DER
HYPOTHEKENERSTRECKUNG
.
256
B)
ENTHAFTUNG
.
256
4.
ZUBEHOER
.
258
A)
REICHWEITE
DER
HAFTUNG
.
258
B)
ENTHAFTUNG
.
260
5.
MIET
UND
PACHTZINSFORDERUNGEN
.
261
6.
VERSICHERUNGSFORDERUNGEN
.
262
IV.
DER
SCHUTZ
DER
HYPOTHEK
.
263
1.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
263
2.
SONSTIGE
SCHUTZVORSCHRIFTEN
.
263
V.
DIE
FREIWILLIGE
BEFRIEDIGUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
265
1.
IDENTITAET
VON
EIGENTUEMER
UND
PERSOENLICHEM
SCHULDNER
.
265
2.
SCHULDNER
UND
EIGENTUEMER
SIND
VERSCHIEDENE
PERSONEN
.
266
A)
DAS
ABLOESUNGSRECHT
DES
EIGENTUEMERS
.
266
B)
ERWERB
DER
FORDERUNG
DURCH
DEN
EIGENTUEMER
.
266
C)
ERWERB
DER
HYPOTHEK
DURCH
DEN
SCHULDNER
.
268
3.
ABLOESUNGSRECHT
DRITTER
.
268
4.
AUSHAENDIGUNG
DES
HYPOTHEKENBRIEFS
UND
ANDERER
URKUNDEN
.
269
VI.
DIE
ZWANGSWEISE
DURCHSETZUNG
DER
HYPOTHEK
.
269
1.
UEBERBLICK
.
269
2.
VOLLSTRECKUNGSTITEL
.
270
A)
VOLLSTRECKBARE
URKUNDEN
.
271
B)
URTEILE
.
271
3.
ZWANGSVERSTEIGERUNG
.
272
4.
ZWANGS
VERWALTUNG
.
273
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5.
INSOLVENZ
.
273
VII.
VERFUEGUNGEN
.
274
1.
UEBERBLICK
.
274
2.
ABTRETUNG
.
274
3.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
.
276
A)
NICHTBESTEHEN
VON
FORDERUNG
ODER
HYPOTHEK
.
276
B)
REDLICHKEITSSCHUTZ
HINSICHTLICH
VON
EINREDEN
UND
EINWENDUNGEN
277
C)
REDLICHKEITSSCHUTZ
BEI
DER
BRIEFHYPOTHEK
.
278
4.
ABTRETUNG
VON
ZINSEN
UND
ANDEREN
NEBENLEISTUNGEN
.
281
5.
SONSTIGE
VERFUEGUNGEN
.
282
A)
VERPFANDUNG
UND
PFAENDUNG
.
282
B)
INHALTSAENDERUNG
.
283
C)
TEILUNG
DER
HYPOTHEK
.
284
D)
INHALTSAENDERUNG
GEMAESS
§
1198
BGB
.
284
VIII.
BEENDIGUNG
DER
HYPOTHEK
.
284
1.
ENTSTEHUNG
EINER
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
.
284
A)
UEBERBLICK
.
284
B)
LOESCHUNGSANSPRUECHE
NACH
ODER
GLEICHRANGIGER
BERECHTIGTER
.
285
2.
VOLLSTAENDIGER
UNTERGANG
DER
HYPOTHEK
.
286
IX.
BESONDERE
FORMEN
DER
HYPOTHEK
.
287
1.
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
287
A)
BEDEUTUNG
.
287
B)
ENTSTEHUNG
DER
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
288
C)
WIRKUNGEN
DER
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
289
2.
GESAMTHYPOTHEK
.
290
A)
BEDEUTUNG
.
290
B)
ENTSTEHUNG
DER
GESAMTHYPOTHEK
.
291
C)
WIRKUNGEN
DER
GESAMTHYPOTHEK
.
291
3.
HOECHSTBETRAGSHYPOTHEK
.
293
4.
WERTPAPIERHYPOTHEK
.
294
§18
DIE
GRUNDSCHULD
.
295
I.
BEDEUTUNG
UND
GESETZLICHE
REGELUNG
.
295
II.
FREMDGRUNDSCHULD
.
297
1.
ENTSTEHUNG
.
298
2.
GEGENSTAENDE
DER
HAFTUNG
.
298
3.
VERFUEGUNGEN
.
298
4.
VERWIRKLICHUNG
DER
HAFTUNG
.
299
5.
ERLOESCHEN
.
300
III.
SICHERUNGSGRUNDSCHULD
.
300
1.
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.
300
2.
DIE
BETEILIGTEN
UND
IHRE
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
301
3.
DIE
SICHERUNGSABREDE
.
303
A)
BEDEUTUNG
.
303
B)
ENTSTEHUNG
UND
WIRKSAMKEIT
DER
SICHERUNGSABREDE
.
304
C)
FEHLEN
ODER
UNWIRKSAMKEIT
DER
SICHERUNGSABREDE
.
306
D)
EINREDEN
UND
ANSPRUECHE
AUS
DER
SICHERUNGSABREDE
.
306
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
UEBERTRAGUNG
VON
SICHERUNGSGRUNDSCHULD
UND
FORDERUNG
.
307
A)
FORTBESTAND
DER
EINREDEN
.
307
B)
GUTGLAEUBIGER
YYEINREDEFREIER
"
ERWERB
.
308
C)
BOESGLAEUBIGKEIT
IM
HINBLICK
AUF
EINREDEN
AUS
DEM
SICHERUNGSVERTRAG
.
308
D)
ISOLIERTE
ABTRETUNG
.
310
E)
BESCHRAENKUNGEN
DER
ABTRETUNG
DER
GRUNDSCHULD
.
311
5.
TILGUNG
VON
SICHERUNGSGRUNDSCHULD
UND
FORDERUNG
.
312
A)
LEISTUNG
DURCH
DEN
EIGENTUEMERSCHULDNER
.
312
B)
LEISTUNG
DURCH
DEN
NUR-SCHULDNER
.
313
C)
LEISTUNG
DURCH
DEN
NUR-EIGENTUEMER
.
314
6.
DER
RUECKGEWAEHRANSPRUCH
AUS
DER
SICHERUNGSABREDE
.
315
IV.
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
.
317
1.
DIE
URSPRUENGLICHE
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
.
317
2.
ANDERE
FAELLE
DER
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
.
319
3.
VERFUEGUNGEN
UEBER
DIE
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
.
320
V.
INHABERGRUNDSCHULD
.
320
VI.
ANHANG:
DIE
RENTENSCHULD
.
320
§19
DIE
REALLAST
.
322
I.
UEBERSICHT
.
322
1.
DIE
STRUKTUR
DER
REALLAST
.
322
2.
BEDEUTUNG
.
323
II.
ENTSTEHUNG
UND
INHALT
.
324
III.
UEBERTRAGUNG
.
325
IV.
DURCHSETZUNG
UND
SCHUTZ
DER
REALLAST
.
325
1.
DIE
REALLASTBERECHTIGUNG
ALS
STAMMRECHT
.
326
2.
RECHT
AUF
EINZELLEISTUNGEN
.
326
3.
PERSOENLICHER
ANSPRUCH
AUF
DIE
LEISTUNG
.
326
6.
KAPITEL:
DIENSTBARKEITEN
.
328
§20
UEBERSICHT
.
328
I.
EINFUEHRENDER
UEBERBLICK
.
328
II.
DIE
PROBLEMATIK
IMMERWAEHRENDER
DINGLICHER
NUTZUNGSRECHTE
.
329
§
21
DIE
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
331
I.
UEBERSICHT
UND
BEDEUTUNG
.
331
II.
ENTSTEHUNG,
AENDERUNG
UND
ERLOESCHEN
DER
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
332
1.
RECHTSGESCHAEFTLICHE
BEGRUENDUNG
.
332
2.
AENDERUNG
UND
UNTERGANG
DER
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
334
III.
INHALT
.
335
1.
BENUTZUNGSDIENSTBARKEIT
(§
1018
FALL
1
BGB)
.
335
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
UNTERLASSUNGSDIENSTBARKEIT
(§
1018
FALL
2
BGB)
.
335
3.
AUSSCHLUSS
VON
ABWEHRRECHTEN
(§
1018
FALL
3
BGB)
.
336
4.
POSITIVES
TUN
ALS
NEBENPFLICHT
.
336
IV.
DAS
VORTEILSERFORDERNIS
.
337
V.
AUSUEBUNG
DER
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
338
VI.
SCHUTZ
DER
GRUNDDIENSTBARKEIT
.
338
VII.
ALTRECHTLICHE
DIENSTBARKEITEN
.
339
§
22
DIE
BESCHRAENKTE
PERSOENLICHE
DIENSTBARKEIT
.
340
I.
UEBERSICHT
.
340
II.
ENTSTEHUNG
.
341
III.
INHALT
.
341
1.
KEIN
VORTEILSERFORDERNIS
.
341
2.
INSBESONDERE:
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
DIENSTBARKEITEN
.
341
3.
INSBESONDERE:
WOHNUNGSRECHT
(§
1093
BGB)
.
344
4.
INSBESONDERE:
DIE
MIETSICHERUNGSDIENSTBARKEIT
.
345
§
23
DER
NIESSBRAUCH
.
346
I.
UEBERBLICK
.
346
II.
ENTSTEHUNG
.
347
III.
INHALT
.
348
IV.
DAS
LEGALSCHULDVERHAELTNIS
ZWISCHEN
NIESSBRAUCHER
UND
EIGENTUEMER
.
350
V.
UEBERTRAGUNG
UND
AUSUEBUNGSUEBERLASSUNG
.
351
1.
GRUNDSATZ
DER
UNUEBERTRAGBARKEIT
.
351
2.
AUSUEBUNGSUEBERLASSUNG
.
352
3.
PFAENDUNG
.
353
VI.
SCHUTZ
DES
NIESSBRAUCHS
.
353
VII.
SONDERFORMEN
DES
NIESSBRAUCHS
.
354
1.
UNEIGENTLICHER
NIESSBRAUCH
.
354
2.
DISPOSITIONSNIESSBRAUCH
.
354
VIII.
NIESSBRAUCH
AN
RECHTEN
.
355
1.
ENTSTEHUNG
DES
NIESSBRAUCHS
AN
RECHTEN
.
355
2.
INHALT
DES
NIESSBRAUCHS
AN
RECHTEN
.
355
IX.
NIESSBRAUCH
AN
EINEM
VERMOEGEN
.
356
7.
KAPITEL:
ERBBAURECHT
UND
WOHNUNGSEIGENTUM
.
357
§
24
DAS
ERBBAURECHT
.
357
I.
BEGRIFF,
BEDEUTUNG
UND
GESETZLICHE
REGELUNG
.
357
II.
RECHTSNATUR
UND
ABGRENZUNG
.
359
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ENTSTEHUNG
DES
ERBBAURECHTS
.
360
1.
EINIGUNG
.
360
2.
EINTRAGUNG
.
363
IV.
VERFUEGUNGEN
UEBER
DAS
ERBBAURECHT
.
364
V.
ERLOESCHEN
DES
ERBBAURECHTS
.
365
§
25
DAS
WOHNUNGSEIGENTUM
.
366
I.
BEGRIFF
.
366
II.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
368
III.
DIE
STRUKTUR
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
369
1.
SACHENRECHTLICHE
KOMPONENTEN
.
369
2.
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
369
3.
DOGMATIK
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
370
A)
RECHTSNATUR
.
370
B)
YYWOHNUNGSEIGENTUMSTHEORIEN
"
.
371
IV.
BEGRUENDUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
.
372
1.
VERTRAG
DER
MITEIGENTUEMER
.
372
2.
TEILUNG
DURCH
ALLEINEIGENTUEMER
(VORRATSTEILUNG)
.
373
3.
GEGENSTAENDE
VON
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
UND
SONDEREIGENTUM
.
374
4.
MAENGEL
BEI
DER
BEGRUENDUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
.
375
5.
RECHTSFOLGEN
DER
ENTSTEHUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
.
-
376
V.
VERFUEGUNGEN
UEBER
DAS
WOHNUNGSEIGENTUM
.
376
1.
VERAEUSSERUNG
UND
BELASTUNG
.
376
2.
INHALTSAENDERUNG
.
378
3.
AUFHEBUNG
.
378
4.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
IN
DAS
WOHNUNGSEIGENTUM
.
378
VI.
VERWALTUNG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
379
1.
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
379
A)
GRUNDLAGEN
.
379
B)
ENTSTEHUNG
.
380
2.
ORGANE
UND
ORGANKOMPETENZEN
.
380
A)
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
380
B)
VERWALTER
.
382
8.
KAPITEL:
ERWERB
UND
VERLUST
DES
EIGENTUMS
AN
FAHRNIS
.
384
§
26
UEBERSICHT
.
384
I.
DIE
ERWERBSTATBESTAENDE
.
384
II.
DIE
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE
.
385
III.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE
.
386
IV.
DAS
TRADITIONSPRINZIP
.
389
1.
ERWERB
VOM
BERECHTIGTEN
.
389
2.
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
391
INHALTSVERZEICHNIS
§
27
UEBEREIGNUNGSTATBESTAENDE
.
394
I.
DER
GRUNDTATBESTAND,
§
929
SATZ
1
BGB
.
394
II.
EINIGUNG
ALS
BESTANDTEIL
DES
VERFUEGUNGSTATBESTANDES
.
395
1.
BESTIMMTHEITS
UND
SPEZIAHTAETSGRUNDSATZ
.
395
2.
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
.
396
A)
STELLVERTRETUNG
.
396
B)
ERMAECHTIGUNG
.
396
C)
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
FUER
DIE
VERFUEGUNGSMACHT
.
397
3.
FORM
.
397
4.
KEINE
BINDUNG
.
397
III.
UEBERGABE
.
398
1.
GRUNDSATZ
.
398
2.
DAS
ZWECKMOMENT
.
399
3.
BETEILIGUNG
EINES
BESITZDIENERS
.
399
4.
BETEILIGUNG
EINES
BESITZMITTLERS
.
400
5.
GEHEISSERWERB
UND
UEBERGABE
AN
DEN
BENANNTEN
.
400
A)
UEBERSICHT
.
400
B)
KETTENVERAEUSSERUNGEN
.
401
C)
RECHTSPRECHUNG
.
402
D)
GEHEISSERWERB
UND
TRADITIONSPRINZIP
.
404
6.
VERTRETUNGSFALLE
.
405
A)
AUF
DER
VERAEUSSERERSEITE
.
405
B)
AUF
DER
ERWERBERSEITE
.
406
7.
TRADITIONSPAPIERE
.
406
IV.
UEBEREIGNUNG
DURCH
SCHLICHTE
EINIGUNG
(§
929
SATZ
2
BGB)
.
406
V.
UEBERGABESURROGATE
.
407
1.
BESITZKONSTITUT
(§
930
BGB)
.
407
2.
ABTRETUNG
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS
(§
931
BGB)
.
409
VI.
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
411
1.
VERKEHRSSCHUTZ
.
411
2.
SCHUTZ
DES
EIGENTUEMERS
.
412
3.
DIE
EINZELNEN
TATBESTAENDE
.
413
A)
UEBERSICHT
.
413
B)
UEBEREIGNUNG
NACH
§§
929,
932
BGB
.
413
C)
ERWERB
NACH
§§
929,
930,
933
BGB
.
414
D)
ERWERB
NACH
§§
929,
931,
934
BGB
.
415
4.
DER
GUTE
GLAUBE
.
417
A)
BEZUGSPUNKT
.
417
B)
GROBE
FAHRLAESSIGKEIT
.
418
C)
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
.
418
D)
GUTER
GLAUBE
BEI
STELLVERTRETUNG
(§
166
BGB)
.
418
E)
SONDERREGELUNG
FUER
ANFECHTBARE
RECHTSGESCHAEFTE
(§
142
BGB)
.
419
F)
BEWEISLAST
.
419
5.
EINZELFRAGEN
.
419
A)
UMDEUTUNG
BEI
BESTEHEN
EINES
ANWARTSCHAFTSRECHTS
.
419
B)
NEBENBESITZ
.
420
6.
AUSSCHLUSS
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
NACH
§
935
BGB
.
422
A)
DIE
REGELUNG
DES
§
935
ABS.
1
BGB
.
422
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
AUSNAHME
BEI
GELD,
INHABERPAPIEREN
UND
BEI
VERSTEIGERUNGEN.
423
7.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
ERWERBS
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
424
A)
VERKEHRSGESCHAEFT
ALS
VORAUSSETZUNG
.
424
B)
VORWEGGENOMMENE
ERBFOLGE
.
424
C)
RUECKERWERB
VOM
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBER
.
424
D)
VERFUEGUNGEN
BESCHRAENKT
GESCHAEFTSFAEHIGER
.
425
8.
LASTENFREIER
ERWERB
.
425
9.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
BEI
GUTGLAEUBIGEM
ERWERB
.
425
§
28
GESETZLICHER
EIGENTUMSERWERB
.
427
I.
ERSITZUNG
.
427
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
427
2.
ZWECK
UND
BEDEUTUNG
DER
ERSITZUNG
.
428
3.
VERHAELTNIS
ZU
VERTRAGLICHEN
UND
BEREICHERUNGSRECHTLICHEN429
ANSPRUECHEN
.
429
II.
VERBINDUNG
UND
VERMISCHUNG
.
429
1.
VERBINDUNG
BEWEGLICHER
SACHEN
MIT
EINEM
GRUNDSTUECK
.
429
2.
VERBINDUNG
BEWEGLICHER
SACHEN
.
430
3.
VERMISCHUNG
UND
VERMENGUNG
BEWEGLICHER
SACHEN
.
431
III.
VERARBEITUNG
.
432
1.
DIE
REGELUNG
.
432
2.
HERSTELLERBEGRIFF
.
433
3.
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
435
4.
DIE
WEITEREN
VORAUSSETZUNGEN
.
436
IV.
EIGENTUM
AN
URKUNDEN
.
437
V.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
438
1.
RECHTSFORTSETZUNGSANSPRUCH
NACH
§
951
BGB
.
438
2.
§
951
ALS
RECHTSGRUNDVERWEISUNG
.
438
3.
MEHRPERSONENVERHAELTNISSE
.
439
4.
ERSATZAUSSONDERUNG
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
440
5.
DER
INHALT
DES
BEREICHERUNGSANSPRUCHS
.
441
6.
AUFGEDRAENGTE
BEREICHERUNG
.
442
7.
WEGNAHMERECHT
.
443
§
29
BESONDERE
FAELLE
DES
EIGENTUMSERWERBS
.
445
I.
ERZEUGNISSE
UND
BESTANDTEILE
.
445
1.
DIE
GRUNDNORM
.
445
2.
ERWERB
DES
DINGLICH
BERECHTIGTEN
.
446
3.
ERWERB
DES
PERSOENLICH
BERECHTIGTEN
.
446
A)
ERWERB
VOM
BERECHTIGTEN
.
446
B)
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
448
II.
ANEIGNUNG
HERRENLOSER
SACHEN
.
448
III.
FUND
.
449
1.
UEBERSICHT
.
449
2.
VERLORENE
SACHEN
.
449
3.
DER
FINDER
.
450
4.
DAS
GESETZLICHE
SCHULDVERHAELTNIS
.
450
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
5.
EIGENTUMSERWERB
DES
FINDERS
.
451
6.
VERKEHRSFUND
.
451
7.
SCHATZFUND
.
451
IV.
DINGLICHE
SURROGATION
.
452
9.
KAPITEL:
SICHERUNGSRECHTE
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
454
§
30
UEBERSICHT
UEBER
BESITZLOSE
SICHERUNGSRECHTE
.
454
I.
UEBERSICHT
.
455
II.
SICHERUNGSEIGENTUM
UND
VORBEHALTSEIGENTUM
ALS
PUBLIZITAETSLOSE
PFANDRECHTE
.
456
III.
ZUR
KRITIK
AN
DEN
BESITZLOSEN
MOBILIARSICHERHEITEN
.
457
1.
RECHTSDOGMATISCHE
EINWAENDE
.
457
2.
RECHTSPOLITISCHE
EINWAENDE
.
458
§31
EIGENTUMSVORBEHALT
.
461
I.
DIE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
461
1.
BEDINGTE
UEBEREIGNUNG
.
461
2.
TRENNUNGSGRUNDSATZ
.
462
II.
SICHERUNG
DES
VERKAEUFERS
.
463
III.
DAS
ANWARTSCHAFTSRECHT
DES
KAEUFERS
AUS
BEDINGTER
UEBEREIGNUNG
.
464
1.
DIE
ANWARTSCHAFT
ALS
SICHERE
ABER
UNGEWISSE
ERWERBSAUSSICHT
.
464
2.
DAS
ANWARTSCHAFTSRECHT
ALS
AKZESSORISCHES
RECHT?
.
464
3.
DAS
ANWARTSCHAFTSRECHT
ALS
DINGLICHES
RECHT?
.
465
A)
UEBERTRAGUNG
UND
VERPFAENDUNG
.
465
B)
PFAENDUNG
DES
ANWARTSCHAFTSRECHTS
.
467
C)
SCHUTZ
DES
ANWARTSCHAFTSBERECHTIGTEN
.
468
D)
DAS
BESITZRECHT
DES
ANWARTSCHAFTSBERECHTIGTEN
.
468
4.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND
INSOLVENZ
.
469
5.
ZUR
ANERKENNUNG
DES
ANWARTSCHAFTSRECHTS
.
470
§
32
VERLAENGERTER
UND
ERWEITERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
472
I.
UEBERSICHT
.
472
1.
VERLAENGERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
472
2.
ERWEITERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
473
II.
DIE
WEITERVERAEUSSERUNG
.
474
1.
VERTRAGSGESTALTUNGEN
.
474
A)
VERLAENGERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
474
B)
WEITERGELEITETER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
474
C)
NACHGESCHALTETER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
475
2.
DIE
VERAEUSSERUNGSERMAECHTIGUNG
.
475
A)
ERTEILUNG
.
475
B)
UMFANG
.
476
C)
WIDERRUF
.
477
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
DIE
ABTRETUNG
DER
FORDERUNGEN
.
477
1.
BESTIMMBARKEIT
.
477
2.
UEBERSICHERUNG
.
478
3.
EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG
UND
PROZESSSTANDSCHAFT
.
478
IV.
GLOBALZESSION
UND
VORAUSABTRETUNG
.
479
V.
VORAUSABTRETUNG
UND
FACTORING
.
481
VI.
KONFLIKTE
BEI
VERARBEITUNGSKLAUSELN
.
482
VII.
DER
ERWEITERTE
EIGENTUMSVORBEHALT
.
482
§33
SICHERUNGSIIBEREIGNUNG
UND
SICHERUNGSZESSION.
484
I.
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
.
484
II.
DIE
RECHTLICHEN
BESTANDTEILE
DES
GESCHAEFTS
.
485
1.
DIE
UEBEREIGNUNG
.
485
2.
DER
SICHERUNGSVERTRAG
.
487
A)
VERHAELTNIS
ZUR
UEBEREIGNUNG
.
487
B)
PFLICHTEN
AUS
DEM
SICHERUNGSVERTRAG
.
488
C)
UEBERSICHERUNG
.
489
3.
KREDITVERTRAG
UND
SICHERUNGSABREDE
.
490
III.
INSOLVENZ
UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
491
1.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
491
2.
INSOLVENZVERFAHREN
.
492
IV.
SICHERUNGSUEBERTRAGUNG
SONSTIGER
RECHTE
.
493
§
34
DAS
PFANDRECHT
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
UND
RECHTEN
.
496
I.
UEBERSICHT
.
496
II.
ENTSTEHUNG
DES
PFANDRECHTS
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
.
497
1.
DINGLICHE
ERWERBSTATBESTAENDE
.
497
A)
ERWERB
VOM
BERECHTIGTEN
.
497
B)
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
498
C)
DAS
TRADITIONSPRINZIP
BEI
DER
VERPFAENDUNG
.
498
2.
GEGENSTAND
DES
PFANDRECHTS
.
500
II.
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
500
1.
ZWECKABREDE
ALS
BESTANDTEIL
DER
VERFUEGUNG
.
500
2.
AKZESSORIETAET
.
500
3.
VERHAELTNIS
ZUR
SICHERUNGSABREDE
.
501
4.
DIVERGENZ
FAELLE
.
502
III.
UEBERTRAGUNG
DES
PFANDRECHTS
.
502
IV.
ERLOESCHEN
DES
PFANDRECHTS
OHNE
VERWERTUNG
.
503
V.
DAS
GESETZLICHE
SCHULDVERHAELTNIS
ZWISCHEN
VERPFAENDER
UND
PFANDGLAEUBIGER
.
504
VI.
SCHUTZ
DES
PFANDRECHTS
.
505
1.
SCHUTZ
ALS
ABSOLUTES
RECHT
.
505
2.
SCHUTZ
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
506
VII.
ABLOESUNGSRECHTE
.
506
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
VIII.
VERWERTUNG
DES
PFANDES
.
506
1.
UEBERSICHT
.
506
2.
PFANDVERKAUF
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
.
507
3.
WIRKUNGEN
DER
RECHTMAESSIGEN
VERAEUSSERUNG
.
508
4.
ERLOES
UND
GESICHERTE
FORDERUNG
.
508
IX.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
509
X.
PFANDRECHT
AN
RECHTEN
.
509
1.
VERMOEGENSRECHTE
ALS
GEGENSTAND
DES
PFANDRECHTS
.
509
2.
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
510
3.
SONDERREGELUNGEN
FUER
DAS
PFANDRECHT
AN
FORDERUNGEN
.
510
§
35
RECHTE
AN
SCHIFFEN
UND
SCHIFFSBAUWERKEN
.
512
I.
UEBERBLICK
.
512
1.
ENTWICKLUNG
UND
REFORM
.
512
2.
DAS
SCHIFFSREGISTER
.
513
II.
ERWERB
DES
EIGENTUMS
AN
SCHIFFEN
.
514
1.
ERWERB
VOM
BERECHTIGTEN
.
514
2.
REDLICHER
ERWERB
VOM
NICHTBERECHTIGTEN
.
514
III.
SCHIFFSHYPOTHEK
.
515
10.
KAPITEL:
SACHENRECHT
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
516
§
36
UEBERBLICK
UEBER
DAS
SACHENRECHT
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
516
I.
BEDEUTUNG
.
516
II.
SACHENRECHT
DER
DDR
.
517
1.
ALLGEMEINES
.
517
2.
INSBESONDERE:
GRUNDSTUECKE
.
518
A)
PERSOENLICHES
EIGENTUM
.
518
B)
DINGLICHES
NUTZUNGSRECHT
.
518
C)
OBLIGATORISCHER
NUTZUNGSVERTRAG,
§§
312FF
ZGB
.
519
D)
DIE
RECHTSLAGE
AN
GEBAEUDEN
.
519
III.
DIE
NEUORDNUNG
DES
BODENRECHTS
.
520
1.
AUFGABEN
.
520
2.
UEBERLEITUNG
DES
ZGB-EIGENTUMS
.
520
3.
UEBERLEITUNG
DES
GEBAEUDEEIGENTUMS
.
521
A)
VORLAEUFIGER
FORTBESTAND
DES
GEBAEUDEEIGENTUMS
.
521
B)
SACHENRECHTSBEREINIGUNGSGESETZ
.
521
C)
SCHULDRECHTSANPASSUNGSGESETZ
.
523
GESETZESREGISTER
.
525
SACHREGISTER
.
534
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