Mittelständische Unternehmen und ihre Berater: ein netzwerkorientiertes Konzept der Nutzung von externen Beratungsleistungen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2000
|
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 312, 55 S. graph. Darst. |
Internformat
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsübersicht
Kapitel 1 Einführung 1
1.1 Ausgangslage 1
1.2 Problemsituation 3
1.3 Zielsetzung der Arbeit 6
1.4 Aufbau der Arbeit 7
Kapitel 2 Mittelständische Unternehmen 11
2.1 Begriffsabgrenzung aus quantitativer Perspektive 13
2.2 Begriffsabgrenzung aus qualitativer Perspektive 14
2.3 Projektbezogene Abgrenzung 17
2.4 Die Stellung von KMU in der Volkswirtschaft 20
Kapitel 3 Externe Beratung 25
3.1 Definition der externen Beratung 27
3.2 Elemente einer Theorie der Beratung 34
3.3 Leistungsangebote auf dem Beratermarkt 39
Kapitel 4 Bezugsrahmen und Methodik der empirischen Untersuchung 57
4.1. Bezugsrahmen 58
4.2 Methodik 76
Kapitel 5 Das Beraternetz von mittelständischen Unternehmen 91
5.1 Einleitung 91
5.2 Merkmale der untersuchten Unternehmen 93
5.3 Umfang der externen Beratung 113
5.4 Die Vernetzung der KMU mit externen Beratern 118
5.5 Kontaktentstehung im Netzwerk 148
5.6 Rollen externer Berater 173
5.7 Vertrauenspersonen im Beraternetz 183
5.8 Zukunftswünsche der Klein- und Mittelunternehmen 197
5.9 Zusammenfassung empirisch gewonnener Erkenntnisse
und bereits erwähnter Ansatzpunkte 203
Kapitel 6 Gestaltungsvorschläge 209
6.1 Ansätze zur Verbesserung des gesamten Beratungsumfelds für
mittelständische Unternehmen 210
6.2 Gestaltungsvorschläge an mittelständische Unternehmen 215
6.3 Gestaltungsvorschläge an die Berater 256
Kapitel 7 Schlussbetrachtung 277
7.1 Zusammenfassung 277
7.2 Ausblick 285
Verzeichnisse ¦ i
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis i
Abbildungsverzeichnis vii
Tabellenverzeichnis xiii
Abkürzungsverzeichnis xv
Kapitel 1 Einführung 1
1.1 Ausuaneslase 1
O 89 O • •.¦••••••••••••••••.••••••••••..•••..••••••••••••••••••••»•••••••••.••••••.•••¦•••••.¦••••••...••¦.••• ^
1.2 Problemsituation 3
1.3 Zielsetzung der Arbeit 6
1.4 Aufbau der Arbeit 7
Kapitel 2 Mittelständische Unternehmen 11
2.1 Begriffsabgrenzung aus quantitativer Perspektive 13
2.2 Begriffsabgrenzung aus qualitativer Perspektive 14
2.3 Projektbezogene Abgrenzung 17
2.4 Die Stellung von KMU in der Volkswirtschaft 20
2.4.1 Quantitative Bedeutung 21
2.4.2 Qualitative Bedeutung 22
Kapitel 3 Externe Beratung 25
3.1 Definition der externen Beratung 27
3.1.1 Charakterisierung der Unternehmensberatung 27
3.1.2 Projektspezifische Definition von Beratung 33
3.2 Elemente einer Theorie der Beratung 34
3.3 Leistungsangebote auf dem Beratermarkt 39
3.3.1 Suprafunktionale Beratung 41
3.3.1.1 Strategische Führungsberatung 42
3.3.1.2 Beratung aus der Wirtschaftsprüfungstätigkeit 43
3.3.1.3 Treundhandberatung 44
3.3.2 Interfunktionale Beratung 46
3.3.2.1 Steuerberatung 46
3.3.2.2 Juristische Beratung 48
3.3.3 Funktionale Beratung 49
3.3.3.1 Alifinanzberatung 49
ii • Verzeichnisse
3.3.3.2 Weitere funktionale Beratungen 51
3.3.4 Zusammenfassung
Kapitel 4 Bezugsrahmen und Methodik der empirischen Untersuchung 57
4.1 Bezugsrahmen so
4.1.1 Netzwerktheoretischer Hintergrund 59
4.1.1.1 Projektspezifische Definition des Netzwerkbegriffs 60
4.1.1.2 Ziel der vorliegenden Netzwerkanalyse 62
4.1.1.3 Eingenommene Netzwerkperspektive 62
4.1.1.4 Bausteine einer Netzwerktheorie 65
4.1.2 Beratungstheoretischer Hintergrund 66
4.1.2.1 Beratungssystem
4.1.2.2 Das Beratungssystem aus der Netzwerkperspektive 68
4.1.3 Mittelständischer Kontext 69
4.1.4 Forschungsleitender Bezugsrahmen 70
4.1.4.1 Netzwerkabgrenzung 4.1.4.2 Untersuchte Netzwerkbausteine 72
4.1.5 Zusammenfassung 4.2 Methodik 76
4.2.1 Auswahl der empirischen Untersuchungsmethode 76
4.2.1.1 Beurteilungskriterien 4.2.1.2 Schriftliche Befragung /ö
Q 1
4.2.2 Untersuchungsdesign 4.2.2.1 Gestaltung des Erhebungsinstruments 81
4.2.2.2 Auswahl der Untersuchungsobjekte 83
4.2.2.3 Durchführung der Untersuchung ^
4.2.2.3.1 Pretest °°
4.2.2.3.2 Haupterhebung 86
4.2.3 Auswertungsverfahren Kapitel 5 Das Beraternetz von mittelständischen Unternehmen 91
5.1 Einleitung 91
93
5.2 Merkmale der untersuchten Unternehmen 7
94
5.2.1 Unternehmensspezifische Merkmale 7
5.2.1.1 Branchenzugehörigkeit 5.2.1.2 Unternehmensgrösse 5.2.1.3 Unternehmensalter 104
5.2.1.4 Umsatzentwicklung
Verzeichnisse • iii
5.2.2 Führungsspezifische Merkmale 105
5.2.2.1 Eingenommene Position im Unternehmen 105
5.2.2.2 Alter 106
5.2.2.3 Geschlecht 107
5.2.2.4 Ausbildung 108
5.2.3 Stärke der Zusammenhänge zwischen den beschriebenen Variablen
zur Beschreibung der untersuchten KMU 109
5.2.4 Zusammenfassende Darstellung der erzielten Ergebnisse
über die an der Untersuchung teilnehmenden KMU 111
5.3 Umfang der externen Beratung 113
5.3.1 Aufwand für externe Beratung 113
5.3.2 Zukunft des Einsatzes externer Berater 114
5.3.3 Zusammenhang zwischen den beiden Variablen Umsatz% sowie
Zukunft und klientenspezifischen Determinanten 115
5.3.4 Zusammenfassung der in Kapitel 5.3 erarbeiteten Erkenntnisse 117
5.4 Die Vernetzung der KMU mit externen Beratern 118
5.4.1 Konsultierte Berater 119
5.4.1.1 Die tatsächliche Konsultation einzelner Beratertypen 120
5.4.1.2 Zusammenhang zwischen den konsultierten Beratertypen und
klientenspezifischen Determinanten 122
5.4.1.3 Zusammenhang zwischen der Unternehmensgrösse und dem
Entschluss zur Konsultation eines spezifischen Beraters 127
5.4.1.4 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
Konsultation einzelner Beratertypen durch KMU 129
5.4.2 Zentralität externer Berater 131
5.4.2.1 Regelmässigkeit der Beraterbeziehungen 132
5.4.2.2 Zusammenhang zwischen der Regelmässigkeit der Inanspruch
nähme externer Berater und klientenspezifischen Determinanten 135
5.4.2.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
Zentralität der externen Berater 138
5.4.3 Grosse der Beratungsunternehmen 140
5.4.3.1 Bevorzugte Unternehmensgrösse der Consulting-Firma 141
5.4.3.2 Zusammenhang zwischen der bevorzugten Grosse der Beratungs
firma und klientenspezifischen Determinanten 144
5.4.3.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse
über die von KMU bevorzugte Grosse der Beratungsfirmen 147
5.5 Kontaktentstehung im Netzwerk 148
5.5.1 Beweggründe für ein Aufsuchen externer Berater 149
5.5.1.1 Konkrete Gründe für die Inanspruchnahme externer Berater 149
5.5.1.2 Motive für die Nachfrage nach Beratungsdienstleistungen aus
Berater- und KMU-Sicht 153
iv • Verzeichnisse
5.5.1.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse über die Motive für eine
Inanspruchnahme externer Berater 155
5.5.2 Beweggründe gegen ein Aufsuchen externer Berater 156
5.5.2.1 Motive gegen eine Inanspruchnahme externer Berater 156
5.5.2.2 Zusammenhang zwischen den Beweggründen gegen ein
Aufsuchen externer Beratung und klientenspezifischen
Determinanten *
5.5.2.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
Beweggründe gegen ein Aufsuchen externer Berater 163
5.5.3 Kriterien zur Auswahl eines konkreten Beratungsunternehmens 164
5.5.3.1 Die Auswahl eines bestimmten Beratungsunternehmens 165
5.5.3.2 Gegenüberstellung der Auswahlkriterien aus Berater¬
und aus KMU-Sicht 170
5.5.3.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
Auswahl eines bestimmten Beratungsunternehmens I72
5.6 Rollen externer Berater *
5.6.1 Aufgaben der externen Berater ^
5.6.2 Gegenüberstellung der durch die Consultants eingenommenen
Aufgaben aus KMU- und aus Beratersicht 1°
5.6.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
durch die Berater eingenommenen Rollen und Aufgaben 181
5.7 Vertrauenspersonen im Beraternetz 18^
5.7.1 Der externe Berater als Vertrauensperson des mittelständischen
Unternehmers 1*
5.7.1.1 Bevorzugte Vertrauensperson aus dem Kreis
der externen Berater 1°
5.7.1.2 Zusammenhang zwischen der Wahl der Vertrauensperson
und klientenspezifischen Determinanten l88
5.7.2 Der informelle Ratgeber als Vertrauensperson
des mittelständischen Unternehmers 191
5.7.2.1 Bevorzugte Vertrauensperson aus dem Kreis
der informellen Berater 192
5.7.2.2 Zusammenhang zwischen der Wahl der Vertrauensperson
aus dem Kreis der informellen Berater und unternehmens-
sowie führungsspezifischen Determinanten 194
5.7.3 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse über die
Vertrauenspersonen im Beraternetzwerk 196
5.8 Zukunftswünsche der Klein- und Mittelunternehmen I97
5.8.1 Gewünschte Trends auf dem Beratungsmarkt 198
5.8.2 Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse
über die gewünschten Zukunftstrends 203
Verzeichnisse ¦ v
5.9 Zusammenfassung empirisch gewonnener Erkenntnisse
und bereits erwähnter Ansatzpunkte 203
Kapitel 6 Gestaltungsvorschläge 209
6.1 Ansätze zur Verbesserung des gesamten Beratungsumfelds für
mittelständische Unternehmen 210
6.2 Gestaltungsvorschläge an mittelständische Unternehmen 215
6.2.1 Exkurs: Charakterisierung und Positionierung kleiner
Beratungsunternehmen 216
6.2.1.1 Zentrale Merkmale der Beratungsleistungen
kleiner Beratungsanbieter 216
6.2.1.2 Beurteilung des Leistungsangebots von Kleinberatern 219
6.2.2 Die Auswahl von Beratern unter Beachtung des bestehenden
oder noch aufzubauenden Beraternetzes 225
6.2.3 Management multipler Beraterbeziehungen 232
6.2.3.1 Idealtypische Integrationsformen mehrerer Berater 233
6.2.3.2 Die Entwicklung eines integrierten Beraternetzes 239
6.2.3.3 Die Gestaltung eines integrierten Beraternetzes 242
6.2.3.4 Effektivität und Effizienz des Beraternetzes 246
6.2.3.4.1 Modell zur Identifikation potentieller Problemfelder 247
6.2.3.4.2 Typische Problemfelder einzelner Beraterbeziehungen
und eines Beratungsnetzes sowie mögliche
Präventionsmassnahmen 249
6.2.4 Rollenverteilung zwischen Berater und Klient 252
6.3 Gestaltungsvorschläge an die Berater 256
6.3.1 Berücksichtigung mittelständischer Beratungsvorbehalte 257
6.3.1.1 Psychologische und soziologische Hemmnisse 258
6.3.1.2 Kostenbedenken 261
6.3.1.3 Sachbezogene Vorbehalte 264
6.3.2 Der auf mittelständische Bedürfnisse ausgerichtete
Beratungsprozess als Vorschlag zur Überwindung
klientenseitiger Vorbehalte 267
Kapitel 7 Schlussbetrachtung 277
7.1 Zusammenfassung 277
7.2 Ausblick 285
Literaturverzeichnis 289
vi ¦ Verzeichnisse
Anhang A Versandter Fragebogen AI
Anhang B Ausgewählte Branchen A13
Anhang C Verwendete Auswertungsverfahren A15
Anhang D Vorgenommene Umcodierungen A21
Anhang E Statistische Auswertungen A24
Verzeichnisse ¦ vii
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1-1: Die Kapazitätsfalle bzw. Zeitschere 2
Abb. 1-2: Die Beraterbranche der Schweiz 3
Abb. 1-3: Aufbau der Dissertation 9
Abb. 2-1: Aufbau des zweiten Kapitels 12
Abb. 2-2: Quantitative Bestimmungsmerkmale von KMU 13
Abb. 2-3: Quantitative Grössenklassifizierung (Basis Beschäftigtenzahl) 14
Abb. 2-4: Personalbezogene Differenzierungskriterien
zwischen KMU und Grossunternehmen 14
Abb. 2-5: Organisationsbezogene Differenzierungskriterien
zwischen KMU und Grossunternehmen 15
Abb. 2-6: Führungsbezogene Differenzierungskriterien
zwischen KMU und Grossunternehmen 15
Abb. 2-7: Grösseneinteilung der KMU innerhalb der Arbeit 18
Abb. 2-8: Unternehmen in der Schweiz nach
Beschäftigtengrössenklassen (ohne Landwirtschaft) 21
Abb. 2-9: Beschäftigte in der Schweiz nach
Beschäftigungsgrössenklassen (ohne Landwirtschaft) 21
Abb. 3-1: Einordnung des 3. Kapitels in die Arbeit 26
Abb. 3-2: Abgrenzungskriterien der Unternehmensberatung 27
Abb. 3-3: Elemente einer Theorie der Beratung 35
Abb. 3-4: Interaktionszusammenhang 36
Abb. 3-5: Beraterrolle 36
Abb. 3-6: Klientenrolle 37
Abb. 3-7: Interaktionshintergrund 38
Abb. 3-8: Interaktionsunterstützende Methoden 38
Abb. 3-9: Unternehmensberatung im Überblick 40
Abb. 3-10: (Strategische) Führungsberatung bzw. Strategieberatung 43
Abb. 3-11: Beratung aus der Wirtschaftsprüfungstätigkeit 44
Abb. 3-12: Beratung aus der Treuhandtätigkeit 45
Abb. 3-13: Steuerberatung 47
Abb. 3-14: Finanzberatung 50
Abb. 3-15: Risikoberatung 50
viii ¦ Verzeichnisse
Abb. 3-16: Marketing- und Verkaufsberatung 52
Abb. 3-17: Technologie/F E-Beratung 52
Abb 3-18: Produktions- und Logistik-Beratung 53
Abb. 3-19: EDV-Beratung Abb. 3-20: Personalberatung Abb. 3-21: Schwergewichtige Abdeckung der Beratungsleistung
durch Beratungsfachgruppen Abb. 4-1: Einordnung und Aufbau des 4. Kapitels Abb. 4-2: Idealtypische Bausteine der Netzwerktheorie
Abb. 4-3: Beratungssystem im weiteren und engeren Sinn Abb. 4-4: Das Beratungssystem in der Umwelt Abb. 4-5: KMU im Netz der professionellen Berater Abb. 4-6: Netzwerktheoretische Bausteine und untersuchte Indikatoren 7
Abb. 4-7: Phänomenologische, theoretische und methodische Ebene
des Netzwerkbegriffs 79
Abb. 4-8: Typen der Befragung Abb. 4-9: Die Entwicklung ausgewählter Branchen (Schweiz) Abb. 4-10: Zusammensetzung der Stichprobe 87
Abb. 4-11: Gründe für Nichtteilnahme an der Befragung 87
Abb. 4-12: Auswertbare Fragebögen 93
Abb. 5-1: Aufbau des fünften Kapitels 95
Abb. 5-2: Branchenzugehörigkeit 96
Abb. 5-3: Unternehmensgrösse nach Mitarbeitern Abb. 5-4: Umsatzhöhe in CHF (1996) 9
98
Abb. 5-5: Anzahl Personen in der Geschäftsleitung Abb. 5-6: Zusammenhang zwischen Anzahl Mitarbeiter
und Umsatzhöhe Abb. 5-7: Zusammenhang zwischen Anzahl Mitarbeiter
und Geschäftsleitung Abb. 5-8: Zusammenhang zwischen Umsatzhöhe
und Geschäftsleitung 102
Abb. 5-9: Firmenalter Abb. 5-10: Generation l
Abb. 5-11: Zusammenhang zwischen Firmenalter und Generation lü
Abb. 5-12: Umsatzentwicklung
Verzeichnisse • ix
Abb. 5-13: Eingenommene Position im Unternehmen 106
Abb. 5-14: Alter der Antwortenden 107
Abb. 5-15: Geschlecht der Antwortenden 107
Abb. 5-16: Durchlaufene Ausbildung der Antwortenden 109
Abb. 5-17: Zusammenhänge zwischen den einzelnen Determinanten 110
Abb. 5-18: Aufwand für externe Beratung 113
Abb. 5-19: Zukunft des Einsatzes externer Beratung 114
Abb. 5-20: Zusammenhang zwischen den Determinanten
und den Variablen Zukunft sowie Umsatz% 115
Abb. 5-21: Konsultierte Beratertypen 121
Abb. 5-22: Zusammenhang zwischen der Unternehmerperson
und der Konsultation externer Berater 123
Abb. 5-23: Zusammenhang zwischen der Konsultation
externer Berater einerseits und der Unternehmensgrösse, dem Unterneh¬
mensalter und der Branchenzugehörigkeit andererseits 124
Abb. 5-24: Zusammenhang zwischen weiteren unternehmensspezifischen
Determinanten und der Konsultation externer Berater 126
Abb. 5-25: Konsultation externer Berater in Abhängigkeit der
Unternehmensgrösse 128
Abb. 5-26: Typisches Beraternetzwerk von Klein- und Mittelunternehmen 130
Abb. 5-27: Intensität der Beratungsbeziehung 133
Abb. 5-28: Einfluss der Unternehmensgrösse und des Firmenalters
auf die Regelmässigkeit der Inanspruchnahme externer Berater 136
Abb. 5-29: Korrelation zwischen der Variable Umsatz%
und der Regelmässigkeit der Konsultation externer Berater 137
Abb. 5-30: Zentralität der Berater 139
Abb. 5-31: Bevorzugte Grosse der Beratungsunternehmung 143
Abb. 5-32: Zusammenhang zwischen der bevorzugten Grosse der externen Bera¬
tungsgesellschaft und der Klientengrösse 145
Abb. 5-33: Bevorzugte Grosse von Treuhändern/Steuerberatern
und EDV-Beratern 146
Abb. 5-34: Gründe für die Inanspruchnahme externer Berater (I) 150
Abb. 5-35: Gründe für die Inanspruchnahme externer Berater (II) 151
Abb. 5-36: Gründe für den Beratereinsatz aus der Sicht der KMU
und aus der Sicht der Berater (I) 153
x ¦ Verzeichnisse
Abb. 5-37: Gründe für den Beratereinsatz aus der Sicht der KMU
und aus der Sicht der Berater (II) 154
Abb. 5-38: Beweggründe gegen eine Inanspruchnahme externer Berater 157
Abb. 5-39: Signifikante Zusammenhänge zwischen den drei meist genannten
Beweggründen gegen eine Inanspruchnahme externer Berater
einerseits und klientenspezifischen Determinanten andererseits 160
Abb. 5-40: Die Hinderungsgründe eigene Sachkompetenz vorhanden
und kein akuter Bedarf in Abhängigkeit der Mitarbeiterzahl 162
Abb. 5-41: Zusammenhang zwischen der Umsatzhöhe der KMU
und dem Kostenargument 163
Abb. 5-42: Ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl
eines Beratungsuntemehmens (I) 167
Abb. 5-43: Ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl
eines Beratungsunternehmens (II) 167
Abb. 5-44: Ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl
eines Beratungsunternehmens (III) 169
Abb. 5-45: Ausschlaggebende Kriterien für die Beraterwahl
bezüglich der Beratungsfirma 170
Abb. 5-46: Ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl
eines Beraters aus Klienten- und Anbietersicht 171
Abb. 5-47: Aufgaben und Rollen externer Berater 174
Abb. 5-48: Aufgaben externer Berater 176
Abb. 5-49: Korrelationen zwischen dem ausgeführten Aufgabentyp
und klientenspezifischen Determinanten 179
Abb. 5-50: Aufgaben externer Berater aus KMU- und Beratersicht 180
Abb. 5-51: Bevorzugte Vertrauensperson aus dem Kreis der externen Berater 185
Abb. 5-52: Zusammenhang zwischen der bevorzugten Vertrauensperson
aus dem Kreis der externen Berater und unternehmens-
sowie führungsspezifischen Determinanten 188
Abb. 5-53: Wahl der Vertrauensperson in Abhängigkeit der Firmengrösse 189
Abb. 5-54: Bevorzugter Pate aus dem erweiterten Kreis möglicher
Vertrauenspersonen 193
Abb. 5-55: Zusammenhang zwischen der Wahl der Vertrauensperson
aus dem erweiterten Kreis der Akteure
und KMU-spezifischen Determinanten I94
Verzeichnisse • xi
Abb. 5-56: Wichtigste Vertrauenspersonen in Abhängigkeit
der Unternehmensgrösse 195
Abb. 5-57: Gewünschte Entwicklung auf dem Beratungsmarkt (I) 198
Abb. 5-58: Gewünschte Entwicklung auf dem Beratungsmarkt (II) 199
Abb. 5-59: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich des Beraternetzes
von Klein- und Mittelunternehmen 204
Abb. 5-60: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen gewünschten Grosse des Beratungsunter¬
nehmens 205
Abb. 5-61: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen geäusserten Motive
gegen eine Inanspruchnahme externer Berater 205
Abb. 5-62: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen geäusserten Kriterien
zur Auswahl externer Berater 206
Abb. 5-63: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen geäusserten Gründe
für eine Inanspruchnahme externer Berater
sowie der gewünschten Beraterrolle 206
Abb. 5-64: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen bestimmten Vertrauenspersonen 207
Abb. 5-65: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der von
Klein- und Mittelunternehmen geäusserten Zukunftswünsche 207
Abb. 5-66: Zusammenfassung der durch die Berater unterschiedlich
eingeschätzten Klienteneinstellungen 208
Abb. 5-67: Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich der
mittelständischen Kostensensibilität hinsichtlich externer Berater 208
Abb. 6-1: Einordnung und Aufbau des sechsten Kapitels 209
Abb. 6-2: Übersicht über häufig genannte Gestaltungsvorschläge
der Literatur 211
Abb. 6-3: Gegenüberstellung zu lösender Problemfelder
und konkreter Handlungsempfehlungen 213
Abb. 6-4: Übersicht über die Handlungsempfehlungen 214
Abb. 6-5: Mögliche Geschäftsfelder von Beratungsfirmen 221
Abb. 6-6: Auswahl von Beratern 227
Abb. 6-7: Paralleler Einsatz externer Berater 234
xii ¦ Verzeichnisse
Abb. 6-8: Schrittweiser Einsatz externer Berater 236
Abb. 6-9: Sequentieller Einsatz externer Berater 237
Abb. 6-10: Netzwerktypischer Einsatz externer Berater 238
Abb. 6-11: Idealtypische Lebensphasen eines Beraternetzes 242
Abb. 6-12: Bestimmungsfaktoren der Qualität eines Beraternetzes 248
Abb. 6-13: Idealtypische Problemfelder innerhalb eines Beratungsnetzes
inklusive einer Auswahl möglicher Präventionsansätze 251
Abb. 6-14: Der auf mittelständische Klienten ausgerichtete Beratungsprozess 271
Abb. 7-1: Beantwortung der ersten Forschungsfrage 282
Abb. 7-2: Beantwortung der zweiten Forschungsfrage 283
Abb. 7-3: Beantwortung der dritten Forschungsfrage 284
Verzeichnisse xiii
Tabellenverzeichnis
Tabelle B-l: Ausgewählte Branchen A14
Tabelle C-l: Umcodierungen A22
Tabelle C-2: Neucodierungen A23
Tabelle E-l: Chi-Quadrat-Test (Determinanten) A29
Tabelle E-2: Stärke der Zusammenhänge
mittels Cramer s V (Determinanten) A30
Tabelle E-3: Korrelationen mittels Spearman s Rho (Determinanten) A31
Tabelle E-4: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (I) A32
Tabelle E-5: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (II) A33
Tabelle E-6: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (III) A34
Tabelle E-7: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (IV) A35
Tabelle E-8: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (V) A36
Tabelle E-9: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (VI) A37
Tabelle E-10: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (VII) A38
Tabelle E-11: Chi-Quadrat-Test
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (VIII) A39
Tabelle E-12: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (I) A40
Tabelle E-13: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (II) A41
Tabelle E-14: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (III) A42
Tabelle E-15: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (IV) A43
xiv • Verzeichnisse
Tabelle E-16: Korrelationen mittels Spearman s Rho
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (I) A^
Tabelle E-17: Korrelationen mittels Spearman s Rho
(nominal- und ordinalskalierte Variablen) (II) A43
Tabelle E-18: Chi-Quadrat-Test ,
(odinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (I) AW
Tabelle E-19: Chi-Quadrat-Test _
(odinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (II) *¦
Tabelle E-20: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(odinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (I) A4S
Tabelle E-21: Stärke der Zusammenhänge mittels Cramer s V
(odinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (II) A4y
Tabelle E-22: Korrelationen mittels Spearman s Rho
(ordinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (I) A3U
Tabelle E-23: Korrelationen mittels Spearman s Rho
(ordinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (II) AD
Tabelle E-24: Einfaktorielle Varianzanalyse „
(ordinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (I) A3Z
Tabelle E-25: Einfaktorielle Varianzanalyse ,.
(ordinalskalierte Variablen des Likert-Typus) (II) AD
Tabelle E-26: Mittelwertvergleiche nach Unternehmensgrösse
und t-Tests (I) Tabelle E-27: Mittelwertvergleiche nach Unternehmensgrösse
und t-Tests (II)
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