Die Erbauseinandersetzung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2000
|
Schriftenreihe: | [Ius privatum]
45 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 504 S. |
ISBN: | 3161473809 |
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adam_text | CHRISTINA EBERL-BORGES DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG MOHR SIEBECK INHALT
VORWORT VII EINFUEHRUNG 1 TEILL GRUNDLAGEN 1. KAPITEL: DIE RECHTSNATUR
DER GESAMTHAND ERBENGEMEINSCHAFT . 5 A. DER STREIT UM DIE RECHTSNATUR
DER GESAMTHAND 6 B. DIE RELEVANZ DES STREITES 10 C. DIE GESAMTHAND ALS
VERMOEGENSZUORDNUNGSPRINZIP ODER RECHTSSUBJEKT? 13 I. DIE BEIDEN
KONZEPTIONEN ALS IN SICH SCHLUESSIGE MODELLE 13 1. DIE TRADITIONELLE
LEHRE 13 2. DIE LEHRE VON DER GESAMTHAND ALS RECHTSSUBJEKT 14 II. DIE
VEREINBARKEIT DER BEIDEN MODELLE MIT DEM GESETZ 18 1. DIE VEREINBARKEIT
DES GRUPPEN-MODELLS MIT DEM GESETZ .... 18 A) DOGMA: RECHTSFAEHIGKEIT
KOMMT NUR NATUERLICHEN UND JURISTISCHEN PERSONEN ZU 18 B) DER WORTLAUT
DER §§ 714, 715, 718, 719 20 C) ZUORDNUNG ZUM SCHULDRECHT 22 D) ERGEBNIS
23 2. DIE VEREINBARKEIT DER TRADITIONELLEN LEHRE MIT DEM GESETZ .. 23 A)
DIE VEREINBARKEIT HINSICHTLICH OHG UND KG 23 AA) § 124 I HGB 23 BB) DAS
NEUE UMWANDLUNGSRECHT (UMWANDLUNG AG / GMBH »OHG/KG) 26 CC) ERGEBNIS 27
B) DIE VEREINBARKEIT HINSICHTLICH DER GBR 27 AA) DER MECHANISMUS DER
UMWANDLUNG (OHG / KG = GBR) 27 BB) DIE UMWANDLUNG NACH DEM NEUEN
UMWANDLUNGSGESETZ (AG / GMBH - GBR) 28 X INHALT CC) DIE UMWANDLUNG
EINER VORGESELLSCHAFT IN EINE GBR .. 29 DD) RECHTSHISTORISCHE ASPEKTE 30
3. ERGEBNIS 30 III. DIE RECHTSNATUR DER ERBENGEMEINSCHAFT 30 1.
ARGUMENTE GEGEN DIE QUALIFIZIERUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT NACH DEM
GRUPPEN-MODELL 31 A) DIE SCHWERFAELLIGKEIT DER ERBENGEMEINSCHAFT 31 B)
DAS IM VORDERGRUND STEHENDE VERMOEGEN 32 C) DER AUSEINANDERSETZUNGSZWECK
36 D) DIE STAERKUNG DER INDIVIDUALRECHTE DER MITERBEN 38 E) ENTSTEHUNG
DER ERBENGEMEINSCHAFT KRAFT GESETZES 40 2. ARGUMENTE FUER DIE
QUALIFIZIERUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT NACH DEM GRUPPEN-MODELL 41 A) DAS
TAETIGKEITSFELD DER ERBENGEMEINSCHAFT IM VERGLEICH ZU DEM DER
BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT UND DER GESAMTHANDS- GESELLSCHAFT 41 B) DIE
FUNKTION DER ERBENGEMEINSCHAFT, DIE INTERESSEN DER GLAEUBIGER ZU SCHUETZEN
44 3. EINHEITLICHE STRUKTUR DER ERBENGEMEINSCHAFT 46 4. ERGEBNIS 47 2.
KAPITEL: DIE FUNKTION DER AUSEINANDERSETZUNG IM KONTEXT DER
ERBENGEMEINSCHAFT 47 A. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG ALS PHASE IM VERLAUF
DER BESTEHENSDAUER DER ERBENGEMEINSCHAFT? 48 I. PARALLELE ZU DEN UEBRIGEN
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN? 48 II. PARALLELE ZU DEN AUFGELOESTEN
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN? 50 III. DIE ERBENGEMEINSCHAFT ALS
*EINPHASIGE GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT 52 B. DAS ERLOESCHEN DER
ERBENGEMEINSCHAFT ALS WESENTLICHES MERKMAL DER ERBAUSEINANDERSETZUNG? 54
C. AUSEINANDERSETZUNGSAKTE UND MASSNAHMEN DER VERWALTUNG 55 D. ERGEBNIS
57 3. KAPITEL: DIE STRUKTUR DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 58 A.
SCHULDRECHTLICHE UND DINGLICHE RECHTSGESCHAEFTE IM VERLAUF DER
ERBAUSEINANDERSETZUNG 58 B. DIE IM VERLAUF DER ERBAUSEINANDERSETZUNG
MASSGEBLICHEN RECHTSGRUNDLAGEN 60 INHALT XI I. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE
AUSGESTALTUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 60 1.
AUSEINANDERSETZUNGSANORDNUNGEN DES ERBLASSERS 60 2. EINZELNE
VEREINBARUNGEN DER MITERBEN 61 3. DIE AUSEINANDERSETZUNGSREGELN DES BGB
62 II. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER AUSEINANDERSETZUNG 63
C. DER INHALT DES ERBAUSEINANDERSETZUNGSPLANS 65 I. NICHT
RECHTSERHEBLICHE BESTANDTEILE DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 65 II. DER
WESENTLICHE INHALT DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 66 4. KAPITEL: DIE
RECHTSNATUR DER ERBAUSEINANDERSETZUNGS- VEREINBARUNG 67 A.
ERSCHEINUNGSFORMEN DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG UND IHRE
REGELUNG IM GESETZ 68 B. DIE MEINUNGEN ZUR RECHTSNATUR DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 70 I. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG ALS KAUFVERTRAG ODER KAUFAEHNLICHER
VERTRAG . 71 II. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG ALS VERGLEICH
ODER VERGLEICHSAEHNLICHES RECHTSGESCHAEFT 73 1. REGELUNG DER RECHTSFOLGEN
EINES ANGENOMMENEN TATBESTANDES 73 2. UNGEWISSHEIT UEBER DIE ART DER
KUENFTIGEN AUSEINANDERSETZUNG 74 3. STREIT ODER UNGEWISSHEIT UEBER DEN WERT
DER NACHLASSGEGENSTAENDE 75 4. STREIT ODER UNGEWISSHEIT UEBER DIE
ZUSAMMENSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT UND ANDERE FAELLE 76 C. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG ALS VERTRAG ODER BESCHLUSS . 77 I. DIE
EINZELNEN ABGRENZUNGSKRITERIEN 78 1. MODALITAETEN DES ZUSTANDEKOMMENS VON
VERTRAG UND BESCHLUSS . 78 2. KONSENS UND MEHRHEITSPRINZIP 79 3.
ABGRENZUNG NACH DEM GEGENSTAND 79 A) STELLUNGNAHME ZUR BEGRUENDUNG DURCH
DIE ANSICHT SELBST .. 80 B) SONSTIGE ASPEKTE DER ABGRENZUNG NACH DEM
GEGENSTAND . 81 C) ERGEBNIS 83 4. BEDEUTUNG FUER EINEN SONDERNACHFOLGER
84 A) DIE MOEGLICHKEIT DER ERBTEILSUEBERTRAGUNG NACH ABSCHLUSS EINER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 84 B) SCHWIERIGKEITEN BEI
QUALIFIZIERUNG DER ERBAUSEINANDER- SETZUNGSVEREINBARUNG ALS VERTRAG 86
C) DIE SCHWAECHE DES ABGRENZUNGSKRITERIUMS 88 5. GRUNDSATZ DER
BESCHLUSSFASSUNG BEI PERSONENGEMEINSCHAFTEN . 89 XII INHALT II.
FOLGERUNGEN FUER DIE BEHANDLUNG DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 91
1. FOLGERUNGEN IM FALLE EINES BESCHLUSSES 91 2. FOLGERUNGEN IM FALLE
EINES VERTRAGES 93 3. KONSEQUENZEN FUER DIE SUCHE NACH DEM
ABGRENZUNGSKRITERIUM 94 D. ERGEBNIS 94 TEIL 2 DER ABLAUF DER
ERBAUSEINANDERSETZUNG 1. KAPITEL: NICHT VON DEN MITERBEN ZU BETREIBENDE
ERBAUSEINANDERSETZUNG 96 A. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH
TESTAMENTSVOLLSTRECKER 96 I. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG ALS AUFGABE DES
TESTAMENTS- VOLLSTRECKERS 96 II. DIE ERRICHTUNG DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 99 1. MASSGEBLICHE AUSEINANDERSETZUNGSREGELN 99
A) ERBLASSERANORDNUNGEN 99 B) DIE GESETZLICHE
AUSEINANDERSETZUNGSREGELUNG 100 C) MITERBENVEREINBARUNGEN 103 2. DIE
VERBINDLICHERKLAERUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS .... 105 III. DIE
DURCHFUEHRUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 107 IV. RECHTSFOLGEN EINER
NICHT ORDNUNGSGEMAESSEN AUSEINANDERSETZUNG 108 1. WIRKUNGSLOSIGKEIT DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS UND WEITERES VORGEHEN GEGEN DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER .... 108 2. WIRKSAMKEIT DER DEN WIRKUNGSLOSEN
AUSEINANDERSETZUNGSPLAN AUSFUEHRENDEN VERFUEGUNGEN 110 3. WEITERE FOLGEN
DER DURCHFUEHRUNG EINES WIRKUNGSLOSEN AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 112 4.
ZUSAMMENWIRKEN VON TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND MITERBEN BEI DER NICHT
ORDNUNGSGEMAESSEN ERBAUSEINANDERSETZUNG 113 V. ERGEBNISSE 114 B. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG NACH DEM BILLIGEN ERMESSEN EINES DRITTEN 115 I.
DIE AUFSTELLUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS DURCH DEN DRITTEN 115 1.
MASSGEBLICHE AUSEINANDERSETZUNGSREGELN 115 2. WIRKSAMWERDEN DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 116 II. DIE AUFSTELLUNG DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS DURCH DAS PROZESSGERICHT 117 III. DIE
VOLLZIEHUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 118 INHALT XIII C. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 119 I. EINSETZUNG EINES
SCHIEDSGERICHTS DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG . 120 II. AUFSTELLUNG DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 120 III. DURCHFUEHRUNG
DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 126 2. KAPITEL: DIE IN DEN HAENDEN DER
ERBENGEMEINSCHAFT LIEGENDE ERBAUSEINANDERSETZUNG 127 A. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG AUFGRUND VEREINBARUNG DER MITERBEN .. 127 I. DIE
VORGEHENSWEISE DER MITERBEN BEI ABSCHLUSS EINER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 128 II. STELLVERTRETUNG 129 1.
ZULAESSIGKEIT DER STELLVERTRETUNG 129 2. § 181 131 A) GRUNDSAETZLICHE
ANWENDBARKEIT DES § 181 132 B) UNWIRKSAMES VERTRETERHANDELN 134 C)
AUSEINANDERSETZUNG NACH DEN GESETZLICHEN REGELN 139 3. ERGEBNISSE 141
III. ABSCHLUSS DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG DURCH
GESCHAEFTSUNFAEHIGE ODER BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGE MITERBEN ... 142 1. §§
104-107 142 2. §§ 108 F. 144 A) § 108 I 144 AA) WIRKSAMWERDEN DER
VEREINBARUNG DURCH GENEHMIGUNG 144 BB) ADRESSAT DER GENEHMIGUNG 145 B)
§§ 108 II, III, 109 146 AA) § 108 II 146 BB)§109 148 3. ERGEBNISSE 149
IV. DIE BINDUNG DER MITERBEN AN IHRE ZUSTIMMUNG ZUR
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 149 1. PROBLEMSTELLUNG 149 2. § 130
151 3. § 145 152 A) GELTUNGSBEREICH 152 B) SINN UND ZWECK DER NORM 154
C) SINN UND ZWECK DER ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG 155 D) VERKEHRSERWARTUNGEN
156 4. § 147II 156 5. WIDERRUF AUS WICHTIGEM GRUND 157 XIV INHALT 6.
BEGINN DER BINDUNGSWIRKUNG 157 7. ERGEBNISSE 159 V. FORMERFORDERNISSE
159 1. § 313 159 A) GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT 159 AA)
LUECKENHAFTIGKEIT DES GESETZES 160 BB) PLANWIDRIGKEIT DER LUECKE 161 B)
ANWENDBARKEIT JE NACH INHALTLICHER AUSGESTALTUNG DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 162 AA) VERTEILUNG DES NACHLASSES
UNTER DEN MITERBEN 162 BB) UMWANDLUNG DES GESAMTHANDSEIGENTUMS IN
BRUCHTEILS- EIGENTUM 163 CC) EINBRINGUNG IN EINE PERSONENGLEICHE ANDERE
GESAMT- HANDSGEMEINSCHAFT ODER JURISTISCHE PERSON 164 DD) VERAEUSSERUNG
DES GRUNDSTUECKS AN EINEN DRITTEN 164 EE) FREIHAENDIGER VERKAUF 165 FF)
TEILUNGSVERSTEIGERUNG 165 GG) UEBERTRAGUNG ALLER ERBTEILE AUF EINEN
MITERBEN ODER AUF EINEN DRITTEN 166 HH) AUSSCHEIDEN ALLER MITERBEN, BIS
AUF EINEN, AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT 166 C) UMFANG DES
FORMERFORDERNISSES 167 D) ERGEBNISSE 167 2. § 15 IV GMBHG 168 3. § 2371
I. V. M. § 2385 I 168 VI. GENEHMIGUNGSERFORDERNISSE 170 1. § 1643 I I.
V. M. § 1821 I NR. 4, 5 170 2. § 1643 I I. V. M. § 1822 NR. 2 A. E 171
3. BESONDERHEITEN BEI NACHTRAEGLICHER GENEHMIGUNG 172 VII. AUSLEGUNG DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 173 1. ANKNUEPFUNG AN DEN
AUSEINANDERSETZUNGSPLAN 173 2. ERMITTLUNG DES EINHEITLICHEN
OBJEKTIVIERTEN HORIZONTS DER BETEILIGTEN 175 VIII. DIE DURCHFUEHRUNG DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG . 176 B. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG
DURCH VERMITTLUNG STAATLICHER STELLEN (NACHLASSGERICHT, NOTAR) 176 I.
ZULAESSIGKEIT DES VERFAHRENS 177 II. DER GANG DES VERFAHRENS 178 III. DIE
RECHTSNATUR DES AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 180 IV. DIE AUSFUEHRUNG DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS 181 INHALT XV C. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNGSKLAGE 182 I. GRUNDSAETZE DES
ERBAUSEINANDERSETZUNGSPROZESSES NACH HERRSCHENDER MEINUNG 182 II.
UNTERSCHIEDE ZU DEN BEI AUSEINANDERSETZUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT
ANERKANNTEN GRUNDSAETZEN 183 III. DAS ERFORDERNIS EINES UMFASSENDEN
ERBAUSEINANDERSETZUNGSPLANS 185 IV. DAS ERFORDERNIS EINER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG UEBER DEN AUSEINANDERSETZUNGPLAN 186
V. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSKLAGE ALS FESTSTELLUNGSKLAGE 188 VI. DIE
TEILUNGSREIFE DES NACHLASSES ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNGSKLAGE 190 VII. ZWISCHENERGEBNISSE 191 VIII. AUF
DEM KLAGEWEGE ERZWUNGENE TEILAUSEINANDERSETZUNGEN .. 192 1. DAS KONZEPT
DER HERRSCHENDEN MEINUNG 192 A) DER ANSPRUCH AUF TEILAUSEINANDERSETZUNG
NACH EINHELLIGER ANSICHT 192 B) DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN ANTRAG AUF
TEILUNGS- VERSTEIGERUNG NACH FRUEHERER UND NACH HEUTE GANZ HERRSCHENDER
ANSICHT 194 2. EIGENE ANSICHT 196 A) DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN
ANTRAG AUF TEILUNGSVERSTEIGERUNG 196 B) AUSWIRKUNGEN AUF DEN ANSPRUCH
AUF GEGENSTAENDLICHE TEILAUSEINANDERSETZUNG IM ALLGEMEINEN 201 C)
PERSOENLICHE TEILAUSEINANDERSETZUNGEN 202 3. ERGEBNISSE 203 D. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 203 TEIL 3 DIE
INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1. KAPITEL: DIE
AUSEINANDERSETZUNG NACH DEN REGELN DES BGB - DIE GESETZLICHE
AUSEINANDERSETZUNGSMETHODE OHNE MODIFIKATIONEN 204 A. BERICHTIGUNG DER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 204 I. DIE AUS § 2046 11 FOLGENDE
RECHTSPOSITION 205 II. NACHLASSVERBINDLICHKEITEN, FUER DIE NUR EINIGE
MITERBEN HAFTEN (§ 2046 II) 207 XVI INHALT III. DIE NACHLASSVERWERTUNG
NACH § 2046 III 208 1. ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG 208 2. ORDNUNGSGEMAESSE
VERWERTUNG 210 3. TREU UND GLAUBEN 210 A) WIRTSCHAFTLICHKEIT 211 B)
AFFEKTIONSINTERESSE UND SONSTIGE INTERESSEN 211 AA) VERGLEICH MIT DER
GUETERGEMEINSCHAFT 212 BB) DIE EINZELNEN ZU BERUECKSICHTIGENDEN INTERESSEN
213 C) GRUNDSAETZE FUER DIE ABWAEGUNG 214 D) LOSENTSCHEID 215 IV. NOCH
NICHT FAELLIGE UND STREITIGE NACHLASS- VERBINDLICHKEITEN (§ 2046 12) 216
V. BESONDERHEITEN, WENN EIN MITERBE NACHLASSGLAEUBIGER IST 217 1.
AUSWIRKUNGEN DER RECHTSPOSITION AUS § 2046 I 217 2. AUSWIRKUNGEN DER
MITERBENSTELLUNG 218 A) PROBLEMSTELLUNG 218 B) DIE VERMEIDUNG
UNPRAKTISCHER HIN-UND HERZAHLUNGEN .. 219 C) SICHERUNGSINTERESSEN 220 D)
TREU UND GLAUBEN 221 E) FALLGRUPPEN FUER EINE AUF TREU UND GLAUBEN
GESTUETZTE DURCHSETZUNGSSPERRE 223 F) VERBLEIBENDE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
ERB- UND GESELLSCHAFTSRECHT 226 3. § 273 I 228 VI. ERGEBNISSE 229 B.
FESTSTELLUNG DER TEILUNGSMASSE UND BESTIMMUNG DES WERTMAESSIGEN ANTEILS AM
UEBERSCHUSS UNTER BERUECKSICHTIGUNG VON AUSGLEICHUNGS- PFLICHTEN 231 I.
FAELLE EINER AUSGLEICHUNG 231 II. DIE DURCHFUEHRUNG DER AUSGLEICHUNG 232
III. DIE BEMESSUNG DER AUSGLEICHUNG 233 IV. DIE RECHTSNATUR DER
AUSGLEICHUNG 235 C. AUFTEILUNG DER TEILUNGSMASSE UNTER DEN MITERBEN 236
I. DIE MASSGEBLICHE ART DER TEILUNG 236 1. NATURALTEILUNG 236 2. TEILUNG
DURCH VERKAUF 237 3. ANDERE ART DER TEILUNG AUS GRUENDEN VON TREU UND
GLAUBEN? 237 II. BESONDERHEITEN BEI NACHLASSFORDERUNGEN, DIE GEGEN EINEN
MITERBEN GERICHTET SIND 240 1. ANRECHNUNG AUF DEN ERBTEIL 240 2.
EINZIEHUNG DER NACHLASSFORDERUNG 241 3. NACHLASSFORDERUNGEN IN DER
AUSEINANDERSETZUNG 241 INHALT XVII III. DIE VORNAHME DES
VERFUEGUNGSGESCHAEFTS BEI UEBERTRAGUNG EINES NACHLASSGEGENSTANDES ODER
AUSZAHLUNG DES ERLOESANTEILS AN EINEN MITERBEN 243 IV. DIE TEILUNG
NACHLASSFREMDER SACHEN 246 V. ERGEBNISSE 246 2. KAPITEL: DIE
AUSEINANDERSETZUNG ABWEICHEND VON DEN REGELN DES BGB 248 A.
MODIFIKATIONEN DER GESETZLICHEN AUSEINANDERSETZUNGSREGELN 248 B. ANDERE
AUSEINANDERSETZUNGSMETHODEN 250 I. ERBTEILSUEBERTRAGUNG(EN) AUF EINEN
MITERBEN 251 1. DIE FORMBEDUERFTIGKEIT DER ERBAUSEINANDERSETZUNGS-
VEREINBARUNG NACH § 2371 253 A) DER AUSEINANDERSETZUNGSBEGRIFF 253 B) §
2385 I ALS ANSATZPUNKT 255 C) BESCHRAENKUNG DES § 2371 AUF VEREINBARUNGEN
MIT DRITTEN . 257 D) DER SCHUTZZWECK DER §§ 2371,2385 I 257 E)
GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 258 2. DIE FORMBEDUERFTIGKEIT DER
ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN IN AUSFUEHRUNG DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG NACH § 2033 12 .... 258 A)
FORMFREIHEIT DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 258 B) § 2032 II 259 C) AUFGABE
DER ERBTEILE 260 D) WAHL DER AUSLEGUNGSMETHODE NACH DER WIRTSCHAFTLICHEN
ZWECKMAESSIGKEIT 261 E) ZWISCHENERGEBNIS 261 3. FORMWAHRUNG, HEILUNG,
UMDEUTUNG 261 II. ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN AUF EINEN DRITTEN 263 1.
FORMERFORDERNISSE 263 2. DIE BEDEUTUNG EINER FORMWIRKSAMEN
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 264 3. GUTGLAEUBIGER ERWERB VON
NACHLASSSACHEN 266 III. SCHLICHTE ZUWEISUNG DES NACHLASSES *IN BAUSCH UND
BOGEN AN EINEN MITERBEN 266 IV. VERPFLICHTUNG ALLER MITERBEN BIS AUF
EINEN, DIESEM EINEN ALLES ZU UEBERTRAGEN, WAS IHNEN BEI DER
AUSEINANDERSETZUNG ZUKOMMT .. 268 V. FORMLOSES AUSSCHEIDEN AUS DER
ERBENGEMEINSCHAFT 269 1. DER MEINUNGSSTAND 269 2. ERLOESCHEN DER
MITGLIEDSCHAFT AUFGRUND RECHTSGESCHAEFTS ODER ALS GESETZLICHE RECHTSFOLGE
DES AUSSCHEIDENS AUS DER ERBEN- GEMEINSCHAFT 271 XVIII INHALT 3.
ERFORDERLICHE ERBTEILSUEBERTRAGUNG ODER MOEGLICHKEIT DER AUFHEBUNG DER
MITGLIEDSCHAFT 272 A) DER BEDEUTUNGSGEHALT DES § 2033 II 273 B) DIE
ANWACHSUNG BEI DER ERBENGEMEINSCHAFT 274 C) KEINE UNZULAESSIGKEIT ALS
UMGEHUNGSGESCHAEFT 275 4. FOLGERUNGEN 276 5. VEREINBARKEIT MIT DEM
SCHUTZZWECK DER §§ 2033 12 276 6. ANALOGE ANWENDUNG VON § 2371 I. V. M.
§§ 1922 II, 2385 I AUF DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 277 7.
PROBLEMATISCHE UMDEUTUNG 278 8. ERGEBNIS 280 VI. UMWANDLUNG DER
ERBENGEMEINSCHAFT IN EINE BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 280 VII. UMWANDLUNG DER
ERBENGEMEINSCHAFT IN EINE PERSONEN- GESELLSCHAFT 281 3. KAPITEL:
METHODEN DER TEILAUSEINANDERSETZUNG 284 A. GEGENSTAENDLICHE
TEILAUSEINANDERSETZUNGEN 285 B. PERSOENLICHE TEILAUSEINANDERSETZUNGEN 286
TEIL 4 DIE FOLGEN DER ERBAUSEINANDERSETZUNG FUER DIE HAFTUNG DER MITERBEN
1. KAPITEL: DER WEGFALL DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT AUS § 2059
II 292 A. AUSEINANDERSETZUNG DURCH NACHLASSTEILUNG 293 I. DER BEGRIFF DER
TEILUNG 293 1. TEILUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN UND TEILUNG DES
NACHLASSES 295 2. SINN UND ZWECK DES § 2059 II 297 A) STAND DER
MEINUNGEN 297 B) EIGENER ANSATZ 298 C) FOLGERUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG DES
BEGRIFFS *TEILUNG DES NACHLASSES IN § 2059 II 300 3. GEGENARGUMENTE 301
A) SUMMIERUNG VON AUFGEBOT UND INVENTAR 301 B) BEREITS BEIM ERBFALL
UEBERSCHULDETER NACHLASS 303 INHALT XIX 4. WEITERE ARGUMENTE GEGEN DIE
HERRSCHENDE MEINUNG 303 A) SACHWIDRIGKEIT EINER FESTEN GRENZE FUER DEN
EINTRITT DER NACHLASSTEILUNG 304 B) MANGELNDE KLARHEIT DER KRITERIEN FUER
DEN EINTRITT DER NACHLASSTEILUNG 304 C) BEEINTRAECHTIGUNG VON INTERESSEN
DER NACHLASSGLAEUBIGER ... 305 5. ZWISCHENERGEBNISSE 305 6. DIE
FESTSTELLUNG DER NACHLASSTEILUNG 306 A) BEWEISKRAFT VON AUFGEBOT UND
INVENTAR 306 B) AUFGEBOT UND INVENTAR ALS HILFEN BEI DER BEWEISFUEHRUNG
.. 307 AA) DIE UNGETEILTHEIT DES NACHLASSES ALS FOLGERUNG AUS EINEM
AUSSCHLUSSURTEIL 307 BB) KEINE BEWEISERLEICHTERUNG INFOLGE DER
VERMUTUNGS- WIRKUNG DES § 2009 308 CC) AUFKLAERUNGSWERT VON INVENTAR UND
AUFGEBOT 309 C) DIE BEWEISFUEHRUNG UEBER DIE UNGETEILTHEIT DES NACHLASSES
. 310 D) ZUMUTBARKEIT DIESER BEWEISFUEHRUNG 311 7. WEITERE ASPEKTE DER
TEILUNG 313 A) RECHTLICHE, NICHT TATSAECHLICHE AUFTEILUNG 313 B)
SCHMAELERUNG DES NACHLASSES INFOLGE SCHULDENTILGUNG 314 C) SCHMAELERUNG
DES NACHLASSES AUFGRUND EINER AUSGLEICHUNG . 315 II. VOM WEIGERUNGSRECHT
NICHT ERFASSTE GEGENSTAENDE DES EIGENVERMOEGENS 317 1. HAFTUNG DER MITERBEN
MIT VORAUS UEBERTRAGENEN NACHLASS- GEGENSTAENDEN 317 A) STREITSTAND UND
EIGENE ANSICHT 317 B) ZUSAMMENHANG MIT DEM BEGRIFF DER NACHLASSTEILUNG
318 C) ARGUMENTE GEGEN DIE HIER VERTRETENE ANSICHT 319 AA) DER WORTLAUT
DER NORM 319 BB) DER RUECKGEWAEHRANSPRUCH AUS §§ 1978 11, 667 320 CC)
BENACHTEILIGUNG DES IN ANSPRUCH GENOMMENEN MITERBEN IM VERHAELTNIS ZU DEN
UEBRIGEN MITERBEN 321 D) ERGEBNIS 322 2. HAFTUNG MIT EINER NICHT AUS DEM
NACHLASS STAMMENDEN ABFINDUNG 322 3. HAFTUNG MIT SURROGATEN 324 B.
AUSEINANDERSETZUNG DURCH ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN AUF EINEN MITERBEN ODER
DURCH AUSSCHEIDEN OHNE ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN 325 I. MEINUNGSSTAND 325
II. EIGENE ANSICHT 327 III. DIE HAFTUNG DES AUSGESCHIEDENEN MITERBEN BEI
PERSOENLICHER TEILAUSEINANDERSETZUNG 329 XX INHALT 1. VON DER HAFTUNG
NACH DEM AUSSCHEIDEN ERFASSTE VERBINDLICH- KEITEN 330 A) ERBLASSER- UND
UNMITTELBARE ERBFALLSCHULDEN 332 B) BEERDIGUNGSKOSTEN UND UNTERHALT 332
C) DURCH DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES ENTSTANDENE VERBINDLICHKEITEN 333
D) NACHLASS VERBINDLICHKEITEN AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 334 E)
§ 2058 334 F) ERGEBNIS 335 2. DIE BESCHRAENKBARKEIT DER HAFTUNG NACH §
2059 II 335 3. ZEITLICHE BEGRENZUNG DER NACHHAFTUNG 336 C. SONSTIGE
FORMEN DER AUSEINANDERSETZUNG 339 I. AUSEINANDERSETZUNG DURCH
ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN AUF EINEN DRITTEN 339 II. AUSEINANDERSETZUNG DURCH
UMWANDLUNG DER GESAMTHANDS- BERECHTIGUNG IN EINE BRUCHTEILSBERECHTIGUNG
339 III. AUSEINANDERSETZUNG DURCH UMWANDLUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT IN
EINE PERSONENGESELLSCHAFT 340 1. DIE HAFTUNG FUER ALTSCHULDEN
(NACHLASSVERBINDLICHKEITEN) ... 340 2. DIE HAFTUNG FUER NEUE SCHULDEN
(GESELLSCHAFTSSCHULDEN) 342 D. AUSEINANDERSETZUNGEN, DIE NICHT IN DER
HAND DER MITERBEN LIEGEN .. 342 I. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT
AUS § 2059 II 342 II. DER WEGFALL DER HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT
343 1. ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER 343 2. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG UNTER MITWIRKUNG EINES DRITTEN NACH § 2048 S. 2
344 3. ERGEBNIS 345 2. KAPITEL: DIE TEILSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER
MITERBEN IN DEN FAELLEN DER §§ 2060, 2061 12 345 A. DIE FAELLE DER §§
2060, 2061 12 345 I. § 2060 NR. 1 345 II. DIE UEBRIGEN FAELLE DER §§ 2060,
2061 I 2 347 B. FORDERUNGSUNKENNTNIS ZUR ZEIT DER NACHLASSTEILUNG 347 C.
DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT FUER DIE NACHLASSTEILUNG 349 D. DER BEGRIFF DER
NACHLASSTEILUNG IN DEN §§ 2060, 2061 12 351 3. KAPITEL: AUSSCHLUSS DER
NACHLASSVERWALTUNG (§ 2062 2. HS) .... 355 INHALT XXI TEIL 5 STOERUNGEN
BEI ODER NACH DURCHFUEHRUNG DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1. KAPITEL: DIE
EINZELNEN STOERUNGEN BEI VEREINBARTER VERTEILUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE
362 A. UNMOEGLICHKEIT UND VERZUG 362 I. DIE MASSGEBLICHKEIT DER §§ 323 FF
362 1. DIE ANWENDBARKEIT DER §§ 323 FF. AUFGRUND VERWEISUNG 362 2. DIE
IM RAHMEN DER §§ 323 FF. RELEVANTEN, AUS DER ERBAUSEINAN-
DERSETZUNGSVEREINBARUNG FOLGENDEN LEISTUNGSPFLICHTEN 364 3. VOLLSTAENDIGE
UND TEILUNMOEGLICHKEIT 368 4. UNZUMUTBARE SONDERBENACHTEILIGUNG ALS
ANWENDUNGSVORAUSSETZUNG DER §§ 323 FF.? 369 II. VON KEINEM MITERBEN ZU
VERTRETENDE, NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT 370 1. KEINE WEITERE
DURCHFUEHRUNG DER ERBAUSEINANDERSETZUNGS- VEREINBARUNG 371 2. MINDERUNG
DER *GEGENLEISTUNGEN BEI TEILUNMOEGLICHKEIT .... 372 3. UEBERTRAGUNG DES
STELLVERTRETENDEN COMMODUMS 373 4. DER ZEITPUNKT DES GEFAHRUEBERGANGS 373
III. VOM ZUWEISUNGSADRESSATEN ZU VERTRETENDE, NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT 374 IV. VON EINEM (ODER MEHREREN) ANDEREN MITERBEN ALS DEM
ZUWEI- SUNGSADRESSATEN ZU VERTRETENDE, NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT ..
376 1. SCHADENSERSATZ NACH DER SURROGATIONSTHEORIE 376 2. SCHADENSERSATZ
NACH DER DIFFERENZTHEORIE 377 A) ERMITTLUNG DER WERTDIFFERENZ FUER DEN
FALL DER ERBAUSEINAN- DERSETZUNG 378 B) NICHTDURCHFUEHRUNG DER
ERBAUSEINANDERSETZUNGS- VEREINBARUNG INSGESAMT UND
SCHADENSERSATZANSPRUECHE DER UEBRIGEN MITERBEN 379 C) BESCHRAENKUNG DES
VORGEHENS NACH DER DIFFERENZTHEORIE AUF AUSNAHMEFAELLE 381 D)
AUSWIRKUNGEN EINER ANDERWEITIGEN ERBAUSEINANDERSETZUNG AUF DIE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE 381 E) TEILWEISE UNMOEGLICHKEIT 382 3. RUECKTRITT
VON DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 383 A) ZULAESSIGKEIT DES
RUECKTRITTS 383 B) RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 384 XXII INHALT 4.
ABSTANDNAHME VON DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 385 5.
HERAUSGABE DES STELLVERTRETENDEN COMMODUMS 386 6. MINDERUNG IM FALLE
TEILWEISER UNMOEGLICHKEIT 387 V. WEITERE FALLGESTALTUNGEN DER
NACHTRAEGLICHEN UNMOEGLICHKEIT .... 387 VI. VERZUG 388 VII. FAELLE DER
ANFAENGLICHEN UNMOEGLICHKEIT 390 B. AUFTRETEN VON SACHMAENGELN 391 I.
EINSCHRAENKUNG DER ANWENDBARKEIT DER §§ 459 FF. AUF DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 392 1. EINSCHRAENKUNG AUFGRUND VON §§
469 F. 392 2. EINSCHRAENKUNG WEGEN DER GEBRAUCHTHEIT DER SACHEN UND DER
UNENTGELTLICHKEIT DES ERWERBS 392 II. DIE ANWENDUNG DER §§ 459 FF. AUF
DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG 393 1. WANDELUNG 393 2. MINDERUNG
394 3. SCHADENSERSATZ 396 4. LEISTUNG EINER MANGELFREIEN NACHLASSSACHE
ANSTELLE DER MANGELHAFTEN 398 C. WEITERE STOERUNGEN 399 I. RUECKTRITT ODER
WIDERRUF AUFGRUND EINES ENTSPRECHEND VEREIN- BARTEN RECHTS 399 II.
VEREINBARUNG UEBER DIE AUFHEBUNG DER ERBAUSEINANDER- SETZUNGSVEREINBARUNG
400 III. ANFECHTUNG 401 IV. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 403 1.
GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT 403 2. TYPISCHE ANWENDUNGSFAELLE 404 A)
GEMEINSCHAFTLICHER IRRTUM 404 B) AEQUIVALENZSTOERUNG 405 2. KAPITEL: DIE
RUECKABWICKLUNG EINER ERBAUSEINANDERSETZUNG ... 406 A. DIE PROBLEMATIK
406 B. DIE BEHANDLUNG DER PROBLEMATIK IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 408 I.
VERMEIDUNG EINER RUECKABWICKLUNG 408 II. AUSSCHLUSS EINER DURCH
VEREINBARUNG VERANLASSTEN RUECKUEBERTRAGUNG AN DIE ERBENGEMEINSCHAFT 409
III. RUECKUEBERTRAGUNG AN DIE ERBENGEMEINSCHAFT IM FALLE EINES RUECKTRITTS
AUFGRUND EINES GESETZLICHEN RUECKTRITTSRECHTS ... 411 INHALT XXIII IV.
RUECKGEWAEHR AN DIE ERBENGEMEINSCHAFT JE NACH DEM ZEITPUNKT DER ENTSTEHUNG
VON RUECKGEWAEHRANSPRUECHEN 412 V. DIE ANSICHT VON LASK 413 1. DIE
GRUNDLAGEN DER ANSICHT 413 2. ZUR DINGLICHEN SURROGATION NACH § 2041 415
3. ZUR KONKLUDENTEN GESELLSCHAFTSGRUENDUNG 417 C. EIGENER ANSATZ 418 I.
ZURUECKTRETEN DES SCHULDRECHTLICHEN GEGENUEBER DEM ERBRECHTLICHEN
REGELUNGSKOMPLEX 418 II. DIE SICHERUNG DER MITERBEN VOR EINEM VERLUST
VON NEU AUSEINANDERZUSETZENDEN NACHLASSGEGENSTAENDEN 420 1. DIE GEFAHR DES
VERLUSTS 421 2. BESONDERHEITEN BEI GRUNDSTUECKEN 422 3. BESONDERHEITEN
BEI ERFUELLBAREN ZAHLUNGSFORDERUNGEN 425 4. ERGEBNIS 425 III.
KONSEQUENZEN FUER DIE VERSCHIEDENEN RUECKABWICKLUNGSFAELLE .... 426 3.
KAPITEL: BESONDERE FORMEN DER ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH TEILUNG 429 A.
VEREINBARUNG VON AUSGLEICHSZAHLUNGEN NEBEN DER VERTEILUNG DER
NACHLASSGEGENSTAENDE 429 I. STOERUNG DER UEBERTRAGUNG EINES
NACHLASSGEGENSTANDES 430 II. STOERUNG DER AUSGLEICHSZAHLUNG 431 B.
ZUTEILUNG DES GANZEN NACHLASSES AN EINEN MITERBEN GEGEN ABFINDUNG DER
UEBRIGEN 432 C. SCHLICHTE AUSFUEHRUNG DER GESETZLICHEN REGELUNG BZW. VON
ERBLASSERANORDNUNGEN 434 I. ANWENDBARKEIT DES § 757 435 1. ZUTEILUNG I.
S. D. § 757 435 2. GEGENSTAND DES RUECKTRITTS UND DER WANDELUNG 436 II.
ANWENDUNGSFAELLE DES § 757 437 III. BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG DES
§ 757 AUF DIE AUSEINAN- DERSETZUNG IN SCHLICHTER AUSFUEHRUNG DER
GESETZLICHEN REGELN ... 438 D. FREIHAENDIGER VERKAUF UND ERLOESVERTEILUNG
439 I. SCHADENSERSATZ 439 1. DER SCHULDNER DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS
439 2. DER INHALT DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS UND EIN EVENTUELLER
AUSGLEICH UNTER DEN MITERBEN 442 II. DIE RUECKFORDERUNG DES KAUFPREISES
443 III. DIE RUECKUEBERTRAGUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE 446 XXIV INHALT 4.
KAPITEL: ANDERE ARTEN DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 447 A.
ERBTEILSUEBERTRAGUNG(EN) GEGEN ABFINDUNG 447 I. DIE STRUKTUR DES DURCH
DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG ERZEUGTEN RECHTSVERHAELTNISSES 447
II. DIE REICHWEITE DER FOLGEN VON STOERUNGEN 448 III. DIE ANWENDBARKEIT
DER §§ 323 FF 450 IV. EINZELNE STOERUNGEN 451 1. STOERUNG EINER
ERBTEILSUEBERTRAGUNG ODER ABFINDUNGSZAHLUNG . 451 2. ZERSTOERUNG ODER
BESCHAEDIGUNG VON NACHLASS SACHEN; SACHMAENGEL 452 3. DIE ANFECHTUNG 453 V.
DIE FEHLGESCHLAGENE PERSOENLICHE TEILAUSEINANDERSETZUNG 454 B.
AUSSCHEIDEN AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT OHNE ERBTEILSUEBERTRAGUNG . 454 C.
UMWANDLUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT IN BRUCHTEILSGEMEINSCHAFTEN ODER
EINBRINGUNG DES NACHLASSES IN EINE PERSONENGLEICHE PERSONEN-
GESELLSCHAFT 455 D. ERBAUSEINANDERSETZUNGEN AUF SONSTIGER GRUNDLAGE 456
ERGEBNISSE 458 I. GRUNDLAGEN 458 1. DIE RECHTSNATUR DER
ERBENGEMEINSCHAFT 458 2. DIE FUNKTION DER AUSEINANDERSETZUNG IM KONTEXT
DER ERBENGEMEINSCHAFT 458 3. DIE STRUKTUR DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 458
4. DIE RECHTSNATUR DER ERBAUSEINANDERSETZUNGSVEREINBARUNG ... 459 II.
DER ABLAUF DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 460 1. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG
DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER ... 460 2. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG NACH
DEM BILLIGEN ERMESSEN EINES DRITTEN (§ 2048 S. 2) 460 3. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT 460 4. DIE
ERBAUSEINANDERSETZUNG AUFGRUND ERBAUSEINANDER- SETZUNGSVEREINBARUNG DER
MITERBEN 461 5. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNGSKLAGE 463 III. DIE INHALTLICHE
AUSGESTALTUNG DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 463 1. DIE AUSGESTALTUNG NACH
DEN REGELN DES BGB 463 A) BERICHTIGUNG DER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 464
B) DIE FESTSTELLUNG DER TEILUNGSMASSE UND DER WERTMAESSIGEN ANTEILE AM
UEBERSCHUSS 465 C) DIE AUFTEILUNG DER TEILUNGSMASSE UNTER DEN MITERBEN
.... 465 INHALT XXV 2. TEILUNG IM WEGE DES FREIHAENDIGEN VERKAUFS VON
NACHLASS- GEGENSTAENDEN 466 3. UEBERTRAGUNG ALLER NACHLASSGEGENSTAENDE AUF
EINEN MITERBEN GEGEN ABFINDUNG 466 4. UEBERTRAGUNG DER NACHLASSGEGENSTAENDE
AUF DIE MITERBEN IN BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 467 5.
ERBTEILSUEBERTRAGUNG(EN) AUF EINEN MITERBEN GEGEN ABFINDUNG 467 6.
AUSSCHEIDEN ALLER MITERBEN BIS AUF EINEN AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT GEGEN
ABFINDUNG 467 7. ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN AUF EINEN DRITTEN 467 8.
UMWANDLUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT IN EINE PERSONEN- GESELLSCHAFT 468 9.
NUR SCHULDRECHTLICHE ZUWEISUNG DES NACHLASSES 468 10.
TEILAUSEINANDERSETZUNGEN 468 IV. DIE FOLGEN DER ERBAUSEINANDERSETZUNG
FUER DIE HAFTUNG DER MITERBEN 469 1. DER WEGFALL DER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT AUS § 2059 II 469 2. DIE
TEILSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER MITERBEN IN DEN FAELLEN DER §§ 2060, 2061
12 471 3. AUSSCHLUSS DER NACHLASSVERWALTUNG (§ 2062 2. HS) 472 V.
STOERUNGEN BEI ODER NACH DURCHFUEHRUNG DER ERB- AUSEINANDERSETZUNG 472 1.
UNMOEGLICHKEIT UND VERZUG 472 2. AUFTRETEN VON SACHMAENGELN 474 3. DIE
RUECKABWICKLUNG EINER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1.. 475 4. BESONDERE ARTEN
DER TEILUNG UND DER AUSEINANDERSETZUNG ... 475 A) VEREINBARUNG VON
AUSGLEICHSZAHLUNGEN 475 B) ZUWEISUNG DES GANZEN NACHLASSES 475 C)
SCHLICHTE AUSFUEHRUNG DER GESETZLICHEN REGELUNG ODER ETWAIGER
ERBLASSERANORDNUNGEN 476 D) FREIHAENDIGER VERKAUF 476 E) AUSSCHEIDEN AUS
DER ERBENGEMEINSCHAFT 477 LITERATURVERZEICHNIS 479 SACHREGISTER 495
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