Kriminologie des Suizids:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Groß-Gerau
Selbstverl.
2000
|
| Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 343 S. |
| ISBN: | 3000057935 |
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INHALTSFIBERSICHT
1 EPIDEMIOLOGIE DES VOLLENDETEN SUIZIDS
2 SUIZID ALS MULTIFAKTORIELLES EREIGNIS UND SUBJEKTIVER TATBESTAND
3 PHAENOMENOLOGIE DER UNVERDAECHTIGEN REGELFAELLE DES SUIZIDS
UND NATURWISSENSCHAFTLICH-KRIMINALISTISCHE BEWEISE
4 EINZELSUIZIDE MIT AUSSERGEWOEHNLICHER TATAUSFUEHRUNG
5 KOMBINIERTE SUIZIDMETHODEN
6 ERWEITERTER SUIZID UND SEINE VIELFAELTIGEN VERSTRICKUNGEN
7 LETZTE MITTEILUNGEN DER SUIZIDENTEN
8 RECHTSGRUNDLAGEN DER KRIMINALISTISCHEN UNTERSUCHUNG DES SUIZIDS
9 SPEZIELLE KRIMINALISTIK DES SUIZIDS
10 SUIZID, UNFALL, NATUERLICHER TOD ODER MORD
11 DUNKELFELD DES SUIZIDS UND DER TOETUNGSDELIKTE
12 QUALITAETSBEMESSUNG KRIMINALPOLIZEILICHER ERMITTLUNGSERGEBNISSE
IX
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT III
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVIII
1 EPIDEMIOLOGIE DES VOLLENDETEN SUIZIDS 1
1.1 ENTSTEHUNG UND VERBREITUNG DES SUIZID 1
1.2 ENTWICKLUNGEN IM WANDEL DER ZEIT 2
1.2.1 HAEUFIGKEITEN UND VERLAEUFE NACH DER STATISTIK 2
1.2.2 VERAENDERUNGEN BEI DEN SUIZIDMETHODEN 6
1.3 BEEINFLUSSUNGEN DURCH PERIODENEFFEKTE 8
1.4 AUSWIRKUNGEN DER DISKUSSION UEBER DIE
FREIVERANTWORTLICHKEIT DES SUIZIDS 8
1.5 UNVOLLSTAENDIGE ERFASSUNG DES SUIZIDS UND DEREN FOLGEN 9
2 SUIZID ALS MULTIFAKTORIELLES EREIGNIS UND
SUBJEKTIVER TATBESTAND 11
ERGEBNISSE DER SUIZIDFORSCHUNG IN KURZFASSUNG 11
ERKLAERUNGSVERSUCHE DER ANATOMEN 12
ANOMIETHEORIE DES SOZIOLOGEN DURKHEIM 12
DOPPELTE KAUSALITAET VON URSACHE UND MOTIV 13
PSYCHOANALYTISCHE ENTSTEHUNGSTHEORIEN DES SUIZIDS 14
UNTERSCHIEDLICHE PSYCHODYNAMIK BEIM SUIZID
UND SUIZIDVERSUCH 16
2.1.6 PRAESUIZIDALES SYNDROM 18
2.1.7 ABSCHAETZUNG DER SUIZIDALITAET 21
2.1.8 BIOLOGISCHE DIMENSIONEN DES SUIZIDS 23
2.1.9 HYPOTHESE DER NACHAHMUNG DES SUIZIDS 26
2.2 FORSCHUNGSERGEBNISSE UND KRIMINALISTISCHE PRAXIS 29
2.3 KRIMINALISTISCHER STELLENWERT DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDS 31
2.4 MOTIVE DES VOLLENDETEN SUIZIDS 33
2.4.1 METHODOLOGISCHE PROBLEME DER ERFASSUNG 33
2.4.2 PAUSCHALE ERKENNTNISSE AUS EIGENER FALLSAMMLUNG 34
X
2.4.3 ABHAENGIGKEIT DER MOTIVE UND URSACHEN VOM ALTER 35
2.5 FAKTEN MIT INDIZIENWERT FUER DIE KRIMINALISTISCHE
UNTERSUCHUNG IM VORFELD DES SUIZIDS 36
2.5.1 ANKUENDIGUNG DES SUIZIDS 36
2.5.2 VERHALTEN VOR DER TAT 36
2.5.3 SUIZIDVERSUCH ALS GEWICHTIGES INDIZ 38
2.6 SUIZID UND PSYCHIATRISCHE KRANKHEITEN 38
2.6.1 GRUNDSATZFRAGEN UND VORBEMERKUNGEN 38
2.6.2 SUIZID UND ENDOGENE PSYCHOSEN 39
2.6.2.1 SUIZIDE BEI BIPOLAREN UND MONOPOLAREN DEPRESSIONEN 39
2.6.2.2 SUIZIDE DER SCHIZOPHRENEN 42
2.6.3 SUIZIDE BEI PSYCHOGENEN DEPRESSIONEN 44
2.6.4 SUIZID UND SUCHTSTOFFABHAENGIGKEIT 45
2.6.4.1 DEFINITIONEN UND EPIDEMIOLOGISCHE ERKENNTNISSE 45
2.6.4.2 SUIZIDE DER ALKOHOLIKER 47
2.6.4.3 SUIZIDE DER MEDIKAMENTENABHAENGIGEN 50
2.6.4.4 SUIZIDE UND DROGENABHAENGIGKEIT 51
2.7 SUIZIDE UND PSYCHOLOGISCH ERKLAERBARE PER-
SOENLICHKEITS - UND VERHALTENSSTOERUNGEN 56
2.8 SUIZID UND KOERPERLICHE KRANKHEITEN 58
2.9 SUIZIDE AUS NICHT KRANKHEITSBEDINGTEN REAKTIONEN 61
2.9.1 BILANZSUIZID 61
2.9.2 SUIZIDE AUS POLITISCHEN UND RELIGIOESEN GRUENDEN 62
2.9.3 MISSLUNGENE DEMONSTRATIONSVERSUCHE 65
2.9.4 SUIZID ALS KURZSCHLUSSREAKTION 65
2.10 SUIZID UND UMWELTBEZIEHUNGEN 66
2.11 GEMEINSAMER NENNER DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDS 67
3 PHAENOMENOLOGIE DER UNVERDAECHTIGEN REGELFAELLE DES SUIZIDS
UND NATURWISSENSCHAFTLICH-KRIMINALISTISCHE BEWEISE 68
3.1 SUIZID DURCH ERHAENGEN 68
3.1.1 AEUSSERE ERSCHEINUNGSBILDER UND TODESURSACHEN 68
3.1.2 TYPISCHES UND ATYPISCHES ERHAENGEN 69
3.1.3 KOERPERLICHE REAKTIONEN BEIM VOLLZUG DES ERHAENGENS 70
3.1.4 FUNDORTE UND WIEDERKEHRENDE ERHAENGUNGSMUSTER 74
3.1.5 BETRACHTUNGEN ZUR STRANGFURCHE UND
ZUM STRANGWERKZEUG 75
3.1.6 SYSTEMATISCHE PRUEFUNG DER TATUMSTAENDE AUF
UNVERDAECHTIGE UEBEREINSTIMMUNGEN 76
3.2 SUIZIDDURCH ERTRINKEN 77
3.2.1 BEGEHENSWEISEN UND TATORTE 77
XI
3.2.2 KRIMINALISTISCHE ERFAHRUNGEN BEZUEGLICH
RAUM-UND ZEITVERHAELTNISSE 77
VERLETZUNGEN UND VERAENDERUNGEN AN WASSERLEICHEN 78
TAT- UND ENTDECKUNGSZEITEN DES SUIZIDS DURCH ERTRINKEN 80
KLASSISCHER ERTRINKUNGSTOD UND SUIZID 80
AEUSSERE UND INNERE BEFUNDE BEIM TOD DURCH ERTRINKEN 81
SUIZID DURCH UEBERFAHRENLASSEN 83
PERSONENKREIS UND ERSCHEINUNGSFORMEN 83
UEBERFAHRENLASSEN DURCH SCHIENENFAHRZEUGE 85
KLASSISCHES VERHALTENSMUSTER DER ENTHAUPTUNG 85
UEBERROLLENLASSEN IM RUMPFBEREICH 85
VOR DEN ZUG WERFEN 86
MULTIPLE VERLETZUNGSARTEN DURCH UEBERFAHREN 86
UEBERFAHRENLASSEN DURCH KRAFTFAHRZEUGE 87
SUIZID DURCH ERSCHIESSEN 88
SPURENKOMPLEXE AUS KRIMINALISTISCHER SICHT 88
HAEUFIGKEITEN DER TATMITTEL UND EINSCHUSSREGIONEN 88
SUIZIDE MIT KURZ- UND LANGLAUFWAFFEN 89
ALLGEMEINE ERKENNTNISSE ZUR TATAUSFUEHRUNG 89
ABSOLUTER UND RELATIVER NAHSCHUSS 90
KONTUSIONS- UND SCHMUTZRINGE AN DEN EINSCHUSSWUNDEN 91
BEWERTUNG VON BRUECHEN BEI SCHAEDELSCHUESSEN 92
HANDLUNGSFAEHIGKEIT NACH SUIZIDALEN SCHUSSVERLETZUNGEN 93
BESTAETIGUNG DER TATHYPOTHESE DURCH REKONSTRUKTION 95
BEWEISE FUER DIE EIGENHAENDIGKEIT DES ERSCHIESSENS 95
IDENTITAETSNACHWEIS VON TATMUNITION UND BENUTZTER WAFFE 96
SUIZIDE DURCH VIEHBETAEUBUNGSAPPARATE
UND BOLZENSETZWERKZEUGE 97
RARITAETEN SUIZIDALEN ERSCHIESSENS 99
SUIZID DURCH STURZ 103
PERSONENKREIS, ERSCHEINUNGSFORMEN UND OERTLICHKEITEN 103
WIEDERKEHRENDE TATORTSITUATIONEN BEIM
SUIZID DURCH HINABSTUERZEN 103
DER SUIZID DURCH STURZ ALS SCHNELLES GESCHEHEN 104
ABHAENGIGKEIT DES TODESRISIKOS VON DER HOEHE DES STURZES 105
VERLETZUNGEN NACH DEM STURZ 105
SUIZIDE DURCH SCHNITTE 106
BETROFFENER PERSONENKREIS 106
DURCHSCHNEIDEN DER PULSADERN AN DEN
VERSCHIEDENEN KOERPERTEILEN 107
SPUREN UND VERLETZUNGEN 107
TOD DURCH VERBLUTEN BEIM PULSADERSCHNITT 108
XII
3.6.5 HALSADERSCHNITTE- VERLAUF UND HINWEISE
AUF EIGENHAENDIGKEIT 108
3.6.6 HANDLUNGSFAEHIGKEIT DES HALSSCHNITTVERLETZTEN 109
3.6.7 ERKENNTNISSE AUS VERSCHIEDENARTIGEN SCHNITTVERLETZUNGEN 109
3.7 SUIZID DURCH VERGIFTEN 111
3.7.1 KASUISTIKMIT EIGENER KOMPLEXITAET 111
3.7.2 ARTEN DER GIFTAUFNAHME 111
3.7.3 SUIZID DURCH EINE UEBERDOSIS MEDIKAMENTE 112
3.7.3.1 CHARAKTERISTIKADER SCHLAFMITTELVERGIFTUNG 112
3.7.3.2 VERHALTEN DES SCHLAFMITTELSUIZIDENTEN UND
MEDIKAMENTENANGEBOT 113
3.7.3.3 BEDEUTUNG DES KLINISCHEN NACHWEISES
DER SCHLAFMITTELVERGIFHING 114
3.7.3.4 PATHOLOGISCH- ANATOMISCHE FESTSTELLUNGEN BEIM
TOD DURCH SCHLAFMITTELVERGIFTUNG 114
3.7.3.5 FEHLERMOEGLICHKEITEN BEI DER TATORTUNTERSUCHUNG 114
3.7.3.6 AEUSSERE HINWEISE AN DER LEICHE FUER DIE ANNAHME
EINER SCHLAFMITTELVERGIFTUNG 115
3.6.3.7 SPEZIFISCHE BEWEISE DURCH UNTERSUCHUNG
VON TABLETTENRESTEN 115
3.7.3.8 BESONDERE TATORTBEFUNDE BEI
SCHLAFMITTELVERGIFTETEN 116
3.7.3.9 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE BEI KOMBINIERTER EIN-
NAHME VON MEDIKAMENTEN 116
3.7.3.10 SUIZIDE DURCH OPIATE 117
3.7.3.11 MEDIKAMENTE ZUR THERAPIE SCHWERWIEGENDER
KRANKHEITEN ALS SUIZIDMITTEL 121
3.7.4 SUIZID DURCH AUSPUFFGASE AUS VERBRENNUNGS-
MOTOREN VON KRAFTFAHRZEUGEN 122
3.7.4.1 VERLAUF DER VERGIFTUNG DURCH KOHLENMONOXID 123
3.7.4.2 LEICHENBEFUNDE BEI AKUTER CO VERGIFTUNG
UND NACHWEISMOEGLICHKEITEN 124
3.7.4.3 RICHTUNGWEISENDE WIRKUNGEN DES KOHLENMONOXIDS 125
3.7.4.4 VERAENDERUNGEN AM FUNDORT DURCH HILFELEISTUNG 125
3.7.5 SUIZID DURCH SCHAEDLINGSBEKAEMPFUNGSMITTEL 126
3.7.5.1 INSEKTIZIDE 605 ALS SUIZIDMITTEL 126
3.7.5.2 SUIZIDE DURCH MITTEL GEGEN NAGETIERE 129
3.7.6 SUIZIDE DURCH BLAUSAEURE, SALZSAEURE UND KARBOLSAEURE 130
3.7.7 SUIZIDDURCH ARSENIK 132
3.7.8 GRUNDSAETZLICHE ERKENNTNISSE ZU DEN
SUIZIDEN DURCH VERGIFTEN 133
3.8 SUIZID MIT EINEM KRAFTFAHRZEUG 134
XIII
3.8.1 SUIZID DURCH FRONTALES AUFFAHREN 134
3.8.2 UNAUFFAELLIGKEIT DES SUIZIDS MIT DEM KRAFTFAHRZEUG. 134
3.9 SELBSTERSTICKEN 136
3.9.1 PLASTIKBEUTEL ALS TATMITTEL 136
3.9.2 MEDIZINISCHE BEFUNDE DES SELBSTERSTICKENS 136
3.9.3 AUSSERGEWOEHNLICHE TATAUSFUEHRUNGEN BEIM SELBSTERSTICKEN 138
3.10 SELBSTVERBRENNEN 139
3.10.1 AUFFALLIGE PERSOENLICHKEITSMERKMALE DER SUIZIDENTEN 140
3.10.2 VERHALTENSMUSTER BEIM SELBSTVERBRENNEN UND
TYPISCHE TATSZENEN 140
3.10.3 VERBRENNUNGSERSCHEINUNGEN AM KOERPER
UND IHRE AUSWIRKUNGEN 140
3.10.4 INNERE LEICHENBEFUNDE BEI GROSSER FLAMMENWIRKUNG
UND STARK STRAHLENDER HITZE 141
3.10.5 VITALE REAKTIONEN UND POSTMORTALE ERSCHEINUNGEN
BEI BRANDLEICHEN 142
3.10.6 KOMBINATION VON CO VERGIFTUNG, SCHOCKTOD UND
KREISLAUFKOLLAPS ALS TODESURSACHE 142
3.10.7 NOTWENDIGKEIT DES SACHVERSTAENDIGENEINSATZES 143
3.11 SUIZID DURCH STROM 144
3.11.1 VORKOMMEN, BEGEHUNGSARTEN UND PERSONENKREIS 144
3.11.2 ROLLE DER SUGGESTION 145
3.11.3 VERSCHIEDENE SUIZIDMETHODEN DURCH STROM
IN DER KASUISTIK 145
3.11.4 TOEDLICHE WIRKUNG DES STROMES 147
3.11.5 MARKANTE AEUSSERE BEFUNDE AN DEN EIN-
UND AUSTRITTSSTELLEN DES STROMES 149
3.11.6 SPUREN BEIM SUIZID DURCH AUFSUCHEN
EINER HOCHSPANNUNG 149
3.11.7 AEUSSERE REAKTIONEN DES SUIZIDENTEN
AUF STROMEINWIRKUNG 150
3.12 SELBSTERSTECHEN 150
3.12.1 PERSONENKREIS, TODESSZENEN UND TATMITTEL 150
3.12.2 UNTERSCHIEDLICHE BEGEHUNGSWEISEN BEI MAENNLICHEN
UND WEIBLICHEN SUIZIDENTEN 151
3.12.3 TODESURSACHEN BEIM SELBSTERSTECHEN 151
3.12.4 MERKMALE DES SELBSTERSTECHENS 152
3.12.5 NACHWEISE AN DER STICHWUNDE 153
3.12.6 AUSWERTUNGSERGEBNISSE AUS LANGJAEHRIGER FALLSAMMLUNG 154
3.13 SELBSTERDROSSELN 155
3.13.1 ERDROSSELN UND ERHAENGEN 155
3.13.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DAS GELINGEN DER SELBSTERDROSSELUNG 155
XIV
3.13.3 TOEDLICHER VERLAUF DES SELBSTERDROSSEINS UND SEINE SPUREN 155
3.14 SUIZID DURCH KAELTEEINWIRKUNG 158
4 EINZELSUIZIDE MIT AUSSERGEWOEHNLICHER TATAUSFUEHRUNG 160
4.1 UNGEWOEHNLICHE METHODEN BEI SUIZIDUEBLICHER MOTIVATION 160
4.2 EXTREME FAELLE BEI ABWEICHENDER MOTIVATION 164
5 KOMBINIERTE SUIZIDMETHODEN 165
5.1 PRIMAERE UND SEKUNDAERE KOMBINATIONEN 165
5.2 AUSWERTUNGSERGEBNISSE AUS ZWEIFACHEN
PRIMAERKOMBINATIONEN 166
5.3 RUECKSCHLUESSE AUS MEHRFACH KOMBINIERTEN TATAUSFUEHRUNGEN... 167
6 ERWEITERTER SUIZID UND SEINE VIELFAELTIGEN VERSTRICKUNGEN 168
6.1 DOPPELSUIZID 168
6.1.1 VOLLENDETER DOPPELSUIZID 168
6.1.1.1 PERSONENKREIS UND PHAENOMEN 168
6.1.1.2 ROLLE DES INDUKTORS 169
6.1.1.3 GEMEINSAMKEITEN BEI DER TATAUSFUEHRUNG 170
6.1.1.4 VERSUCH EINER EINGRUPPIERUNG DER DOPPELSUIZIDE 170
6.1.1.5 BILANZDOPPELSUIZID 170
6.1.1.6 DOPPELSUIZID DES LIEBESPAARES 172
6.1.1.7 DOPPELSUIZIDE HOMOSEXUELLER 173
6.1.1.8 ENTWICKLUNG DES DOPPELSUIZIDS UND
SEINE AUSSERGEWOEHNLICHEN VERSTRICKUNGEN 174
6.1.1.9 DOPPELSUIZID MIT EXZESSIVER TATAUSFUHRUNG 175
6.1.1.10 DOPPELSUIZID AUS UNGEWOEHNLICHER MOTIVATION 176
6.1.2 EINSEITIG FEHLGESCHLAGENER DOPPELSUIZID 177
6.1.2.1 GRUENDE DES MISSLINGENS 177
6.1.2.2 PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN DER BETEILIGTEN 178
6.1.2.3 SCHWIERIGE STRAFRECHTLICHE UNTERSUCHUNGEN 178
6.2 SUIZID NACH MORD ODER TOTSCHLAG 180
6.2.1 STATISTISCHES UEBER SUIZIDE NACH TOETUNGSDELIKTEN 180
6.2.2 PHAENOMENE UND TAETERSCHWERPUNKTE BEIM SUIZID
NACH MORD 180
6.2.3 DAS MITNEHMEN IN DEN TOD BEIM ERWEITERTEN SUIZID
DES MELANCHOLIKERS UND SCHIZOPHRENEN 181
6.2.4 TOETUNG AUS VERSCHMAEHTER LIEBE MIT
POSTAGGRESSIONELLEM SUIZID 181
XV
6.2.5 ERWEITERTER SUIZID INFOLGE UNERTRAEGLICHER
SOZIALER UMSTAENDE 182
6.2.6 FRUSTRATIONS-AGGRESSIONS-MODELL ALS ERKLAERUNGSVERSUCH 183
6.2.7 UNPROBLEMATISCHE KRIMINALISTISCHE KLARUNG
VON MORD-SUIZIDFAELLEN 183
7 LETZTE MITTEILUNGEN DER SUIZIDENTEN 184
7.1 ERGEBNISSE AUS ANALYSEN 184
7.1.1 STUDIEN UEBER ABSCHIEDSBRIEFE 184
7.1.2 STATISTISCHES UEBER ABSCHIEDSBRIEFE 184
7.1.3 AUFZEICHNUNGEN NACH EINLEITUNG DES SUIZIDS 185
7.1.4 AEUSSERER ZUSTAND DER ABSCHIEDSBRIEFE 186
7.1.5 HINTERLEGUNG DER MITTEILUNGEN 186
7.1.6 LINGUISTISCHE UND INHALTSANALYTISCHE UNTERSUCHUNGEN 187
7.2 KATALOGISIERUNG DER MITTEILUNGEN AUS
EIGENER FALLSAMMLUNG 189
7.2.1 MATERIAL UND DIFFERENZIERUNG NACH MOTIVEN UND URSACHEN.... 189
7.2.2 KATALOGISIERUNG UND SPEZIELLE AUSWERTUNGSERGEBNISSE 189
7.2.2.1 AUFZEICHNUNGEN VON SUIZIDENTEN NACH VERLUST
EINES GELIEBTEN MENSCHEN 189
7.2.2.2 MITTEILUNGEN MIT AUSSCHLIESSLICH ANKLAGENDEN AEUSSERUNGEN.... 189
7.2.2.3 ABSCHIEDSBRIEFE VON HOMOSEXUELLEN 190
7.2.2.4 ABSCHIEDSBRIEFE VON STRAFTAETERN 190
7.2.2.5 KURZMITTEILUNGEN OHNE AUFSCHLUSS UEBER DEN TATHINTERGRUND.. 191
7.2.2.6 LETZTE MITTEILUNGEN BEI SUIZIDEN AUS VERSCHMAEHTER LIEBE 191
7.2.2.7 ABSCHIEDSBRIEFE BEI BEVORSTEHENDER ODER
VOLLZOGENER EHESCHEIDUNG 192
7.2.2.8 SOGENANNTE KRANKHEITSBRIEFE 194
7.3 TYPISCHER ABSCHIEDSBRIEF. 196
7.4 UEBERGREIFENDE AUSWERTUNGSERGEBNISSE 197
7.5 KRIMINALISTISCHE BEDEUTUNG UND HANDHABUNG
DER LETZTEN MITTEILUNGEN 198
8 RECHTSGRUNDLAGEN DER KRIMINALISTISCHEN
UNTERSUCHUNG DES SUIZIDS 200
8.1 RECHTSPROBLEMATIK UND UMFANG DER UNTERSUCHUNGEN 200
8.2 STRAFLOESIGKEIT DER BETEILIGTEN AM SUIZID 201
8.3 KRITERIUM DER FREIVERANTWORTLICHKEIT DES SUIZIDS 202
8 4 STRAFBARE BETEILIGUNG AM SUIZID 204
8.4.1 TAETERSCHAFT DURCH BEGEHEN 204
XVI
8.4.1.1 MITTELBARE TAETERSCHAFT - SUIZIDENT ALS WERKZEUG. 204
8.4.1.2 TOETUNG AUF VERLANGEN 207
8.4.2 TAETERSCHAFTEN DURCH GESCHEHENLASSEN 211
8.4.2.1 STRAFBARKEIT DES BESCHUETZERGARANTEN DURCH UNTERLASSEN 211
8.4.2.2 UNTERLASSENE HILFELEISTUNG NACH § 323 STGB-
SUIZID ALS UNGLUECKSFALL 218
8.4.3 SUIZIDBETEILIGUNG DURCH STERBEHILFE 220
8.5. BESTIMMUNGEN FUER DIE UNTERSUCHUNGSPRAXIS 235
8.5.1 BUNDESRECHTLICHE PROZESSUALE VORSCHRIFTEN 235
8.5.2 EINHEITLICHE UND UNTERSCHIEDLICHE REGELUNGEN IN
DEN BUNDESLAENDERN UND IHRE AUSWIRKUNGEN 239
8.5.3 FORDERUNGEN UND VORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG
DER UNTERSUCHUNGSQUALITAET 240
9 SPEZIELLE KRIMINALISTIK DES SUIZIDS 242
SYSTEMATIK DER TATBEFUNDSAUFHAHME 242
MASSNAHMEN NACH EINGANG DER MELDUNG 242
VERHALTEN AM FUND-ODER TATORT 243
UNTERSUCHUNG DER LEICHE 247
PROBLEMSTELLUNGEN DURCH UNGUENSTIGE
ERMITTLUNGSVORAUSSETZUNGEN 252
KLAERUNG DES SACHVERHALTS DURCH ZEUGENAUSSAGEN 254
URSACHEN UND VERMEIDUNG HAEUFIG
WIEDERKEHRENDER FEHLER 255
SONSTIGE BEARBEITUNGSHINWEISE 261
MASSNAHMEN BEI VERDACHT EINES FREMDVERSCHULDENS 262
SUIZID, UNFALL, NATUERLICHER TOD ODER MORD 265
GRENZFALLE VON SUIZID, UNFALL UND NATUERLICHEM TOD 265
AEHNLICHE BEFUNDE BEIM SUIZID UND UNFALL 265
SUIZID ODER NATUERLICHER TOD 268
GRUNDSATZFRAGEN DER KRIMINALISTISCHEN
UNTERSUCHUNGSPRAXIS 269
SUIZID ODER MORD 271
GLEICHARTIGE TOETUNGSMETHODEN BEIM SUIZID
UND BEI KAPITALVERBRECHEN 271
ERMITTLUNGSINTENSITAET BEI SUSPEKTEN FAELLEN 274
SPEZIELLE INDIZIEN FUER FREMDVERSCHULDEN 275
WEITERGEHENDE UNTERSCHEIDENDE UNTERSUCHUNGEN DER RECHTS-
MEDIZIN UND KRIMINALTECHNIK IN SCHWIERIGEN ZWEIFELSFALLEN.. 277
9.1
9.1
9.1
9.1
9.1
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2
10.2.1
10.2.2
10.
10.
2.3
2.4
XVII
10.2.5 VERDACHT AUF FREMDVERSCHULDEN DURCH
AUSSERGEWOEHNLICHE TATUMSTAENDE 280
10.2.6 DIFFERENZIERENDE BEFUNDE BEI FESSELUNGEN
UND KNEBELUNGEN 286
10.3 VERSCHLEIERTER SUIZID 287
10.3.1 VORTAEUSCHUNG EINES NATUERLICHEN TODES 288
10.3.2 VORTAEUSCHUNG EINES UNFALLES 289
10.3.3 VORTAEUSCHUNG EINES MORDES 290
10.4 SCHEINBARER SUIZID 293
10.4.1 AUTOEROTISCHER UNFALL ALS BESONDERES PHAENOMEN 293
10.4.2 VORGETAEUSCHTER SUIZID BEI MORD 297
11 DUNKELFELD DES SUIZIDS UND DER TOETUNGSDELIKTE 302
11.1 KRIMINALISTISCHES INTERESSE AM DUNKELFELD DES SUIZIDS 302
11.2 UMFANG DES DUNKELFELDES BEIM SUIZID
UND BEI TOETUNGSDELIKTEN 303
11.2.1 HOHER DUNKELFELDANTEIL DURCH MAENGEL BEI
DER LEICHENSCHAU 303
11.2.2 ABHAENGIGKEIT DES DUNKELFELDUMFANGES VOM EREIGNISORT 304
11.2.3 DUNKELFELD UND TOETUNGSART 306
11.2.4 DUNKELFELD NACH KRIMINALPOLIZEILICHEN UNTERSUCHUNGEN 306
11.3 STELLUNGNAHME ZUR DUNKELZIFFER DER TOETUNGSDELIKTE 307
11.4 MASSNAHMEN ZUR AUFHELLUNG DES DUNKELFELDES
DER TOETUNGSDELIKTE 311
11.5 DUNKELFELD DER TOETUNGSDELIKTE UND RECHTSSICHERHEIT 315
12 QUALITAETSBEMESSUNG KRIMINPOLIZEILICHER
ERMITTLUNGSERGEBNISSE 315
LITERATURVERZEICHNIS 317
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