Die Nachprüfbarkeit bestandskräftiger Verwaltungsakte im Amtshaftungsprozeß:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Sierke
2000
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Reihe Rechtswissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2000 |
Beschreibung: | 332 S. |
ISBN: | 3933893003 |
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GLIEDERUNG
SEITE
A.
EINLEITUNG
21
B.
FALLBEISPIELE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
25
1.
KANALAUSBAUBEITRAGS-ENTSCHEIDUNG
I
25
A.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DER
BERUFUNGSINSTANZ
26
B.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BGH
27
2.
STUDIENASSESSORPRUEFUNGS-ENTSCHEIDUNG
28
3.
KIESAUSBEUTE-ENTSCHEIDUNG
30
4.
SANDABBAU-ENTSCHEIDUNG
32
5.
BAUVORBESCHEID-ENTSCHEIDUNG
33
6.
KANALAUSBAUBEITRAGS-ENTSCHEIDUNG
II
35
C.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
MEINUNGSSTAND
37
I.
AUFFASSUNGEN,
DIE
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
BEJAHEN
37
1.
DIE
AUFFASSUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
38
2.
DIE
AUFFASSUNGEN
IN
DER
LITERATUR
38
A.
DIE
AUFFASSUNG
VON
BERKEMANN
38
B.
DIE
AUFFASSUNG
VON
FINKELNBURG/ORTLOFF
40
C.
DIE
AUFFASSUNG
VON
GUETZKOW
40
D.
DIE
AUFFASSUNG
VON
JEROMIN
41
E.
DIE
AUFFASSUNG
VON
SCHROEDER
42
F.
DIE
UEBRIGEN
AUFFASSUNGEN
IN
DER
LITERATUR
44
II.
AUFFASSUNGEN,
DIE
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
VERNEINEN
46
1.
DIE
AUFFASSUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
46
2.
DIE
AUFFASSUNGEN
IN
DER
LITERATUR
51
11
SEITE
A.
KOMMENTARLITERATUR
51
B.
DIE
AUFFASSUNG
VON
RINNE
51
C.
DIE
AUFFASSUNG
VON
BROSS
54
D.
DIE
AUFFASSUNG
VON
NIERHAUS
57
E.
DIE
AUFFASSUNG
VON
JESCH
59
F.
DIE
AUFFASSUNG
VON
TIEDAU
60
G.
DIE
AUFFASSUNG
VON
SCHUMANN
60
H.
DIE
AUFFASSUNG
VON
BACHOF
61
I.
DIE
UEBRIGEN
STIMMEN
IN
DER
LITERATUR
62
III.
ZWISCHENBILANZ
63
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
64
ERSTER
TEIL:
DIE
GRUNDLAGEN
66
1.
KAPITEL:
DIE
KLAERUNG
DES
BEGRIFFS
"BINDUNG"
66
A.
DER
BINDUNGSBEGRIFF
IM
GESETZ
67
B.
DIE
MEHRDEUTIGKEIT
DES
AUSSERGESETZLICHEN
BINDUNGSBEGRIFFS
69
I.
DIE
BINDUNGSWIRKUNG
ALS
AUFHEBUNGSVERBOT
70
II.
DIE
BINDUNGSWIRKUNG
ALS
ABWEICHUNGSVERBOT
71
2.
KAPITEL:
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
73
A.
DIE
BESTANDSKRAFT
DES
VERWALTUNGSAKTS
73
12
SEITE
B.
DIE
PRAEJUDIZIALITAET
74
I.
BEGRIFFLICHE
EINGRENZUNG
75
II.
DIE
PRAEJUDIZIALITAET
BEI
GESTALTENDEN
VERWALTUNGSAKTEN
76
III.
IDENTITAET
PRAEJUDIZIELLER
RECHTSVERHAELTNISSE
76
C.
DIE
WIRKSAMKEIT
DES
VERWALTUNGSAKTS
80
ZWEITER
TEIL:
DIE
DOGMATISCHE
BEGRUENDUNG
DER
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
84
3.
KAPITEL:
DER
METHODISCHE
ANSATZ
ZUR
KONKRETISIERUNG
DER
DOGMATISCHEN
GRUNDLAGEN
DER
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
85
A.
DAS
ZIVILPROZESSRECHT
ALS
AUSGANGSPUNKT
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DER
URTEILSWIRKUNGEN
86
B.
DIE
GEGENUEBERSTELLUNG
DER
WIRKUNGEN
VON
URTEIL
UND
VERWALTUNGSAKT
87
4.
KAPITEL:
DIE
BESTANDSKRAFT
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
DER
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
89
A.
DIE
RECHTSKRAFTWIRKUNG
VON
URTEILEN
90
I.
DIE
FORMELLE
RECHTSKRAFT
92
II.
DIE
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
1.
DIE
MATERIELL-RECHTLICHE
RECHTSKRAFTTHEORIE
2.
DIE
PROZESSUALE
RECHTSKRAFTTHEORIE
92
94
96
13
SEITE
III.
DER
VERGLEICH
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
MIT
DEM
WESEN
DER
VERFAHRENSRECHTSUEBERGREIFENDEN
BINDUNGSWIRKUNG
97
1.
DIE
ZWECKE
DER
RECHTSKRAFT
97
2.
DIE
WIRKUNGEN
DER
RECHTSKRAFT
99
A.
DIE
LEHRE
VOM
ABWEICHUNGSVERBOT
99
B.
DIE
LEHRE
VOM
NE
BIS
IN
IDEM
100
IV.
DIE
OBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
RECHTSKRAFT
102
1.
DER
UMFANG
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
103
2.
DIE
ERSTRECKUNG
DER
RECHTSKRAFT
AUF
DIE
TRAGENDEN
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
105
A.
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
PROBLEMS
106
B.
DIE
AUFFASSUNGEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
IN
DER
LITERATUR
108
AA.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
108
BB.
DIE
MEINUNGEN
IN
DER
LITERATUR
109
(1)
DIE
AUFFASSUNG
VON
ZEUNER
109
(2)
DIE
AUFFASSUNG
VON
HENCKEL
111
(3)
DIE
AUFFASSUNG
VON
SCHWAB
112
(4)
DIE
AUFFASSUNG
VON
LINDACHER
112
(5)
DIE
AUFFASSUNG
VON
GOETZ
113
(6)
DIE
AUFFASSUNG
VON
GRUNSKY
113
(7)
DIE
AUFFASSUNG
VON
PEETZ
114
CC.
DIE
EIGENE
STELLUNGNAHME
114
C.
ZUSAMMENFASSUNG
117
3.
DIE
FESTSTELLUNG
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
DES
VERWALTUNGSAKTS
ALS
STREITGEGENSTAND
IM
ANFECHTUNGSPROZESS
119
A.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
DES
VERWALTUNGSAKTS
ALS
STREITGEGENSTAND
120
B.
DER
ANSPRUCH
AUF
AUFHEBUNG
DES
VERWALTUNGSAKTS
ALS
STREITGEGENSTAND
121
14
SEITE
C.
DIE
RECHTSBEHAUPTUNG
DES
KLAEGERS
UEBER
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
DES
VERWALTUNGSAKTS
UND
DIE
RECHTSVERLETZUNG
ALS
STREITGEGENSTAND
121
D.
DIE
EIGENE
STELLUNGNAHME
122
4.
DER
EINFLUSS
VON
VERFAHRENSGRUNDSAETZEN
AUF
DIE
OBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
RECHTSKRAFT
123
A.
DISPOSITIONSMAXIME
-
OFFIZIALMAXIME
126
B.
VERHANDLUNGSMAXIME
-
INQUISITIONSMAXIME
127
C.
DIE
EIGENE
STELLUNGNAHME
131
AA.
DIE
DISPOSITIONS
UND
DIE
OFFIZIALMAXIME
131
BB.
DIE
VERHANDLUNGS
UND
DIE
INQUISITIONSMAXIME
134
CC.
DIE
BEDEUTUNG
UNTERSCHIEDLICHER
VERFAHRENS
GRUNDSAETZE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
137
V.
DIE
SUBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
RECHTSKRAFT
139
1.
DIE
RECHTSKRAFTWIRKUNG
UNTER
DEN
PARTEIEN
140
2.
DIE
RECHTSKRAFTERSTRECKUNG
UEBER
DIE
PARTEIEN
HINAUS
140
3.
DIE
DRITTWIRKUNG
DER
RECHTSKRAFT
142
A.
DIE
LEHRE
VON
SCHWAB
142
B.
DIE
EIGENE
STELLUNGNAHME
144
4.
DIE
RECHTSKRAFTERSTRECKUNG
AUF
DIE
BEIGELADENEN
IM
VERWALTUNGSPROZESS
146
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
147
B.
DIE
BESTANDSKRAFTWIRKUNG
VON
VERWALTUNGSAKTEN
148
I.
DIE
FORMELLE
BESTANDSKRAFT
VON
VERWALTUNGSAKTEN
149
1.
DER
BEGRIFF
149
2.
DER
EINTRITT
DER
FORMELLEN
BESTANDSKRAFT
UND
IHRE
WIRKUNGEN
150
II.
DIE
MATERIELLE
BESTANDSKRAFT
VON
VERWALTUNGSAKTEN
151
15
SETTE
1.
DIE
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
ALS
MITTEL
ZUR
KONKRETISIERUNG
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
152
2.
DIE
EIGENSTAENDIGE
BESTIMMUNG
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
155
3.
DIE
GRENZEN
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
156
A.
DIE
OBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
156
AA.
DIE
FESTSTELLUNG
DER
RECHTMAESSIGKEIT
DES
VERWALTUNGSAKTS
ALS
FOLGE
SEINER
BESTANDSKRAFT?
158
BB.
DIE
BESTIMMUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSGEGENSTANDS
DES
VERWALTUNGSAKTS
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
OBJEK
TIVEN
GRENZEN
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
160
(1)
DIE
BLOCKHUETTEN-ENTSCHEIDUNG
DES
BVERWG
UND
DEREN
KRITISCHE
WUERDIGUNG
161
(2)
DIE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
AUS
DER
KRITIK
AN
DER
BLOCKHUETTEN-ENTSCHEIDUNG
DES
BVERWG
166
(3)
DIE
BESTANDSKRAFT
DER
BEGRUENDUNG
EINES
VERWALTUNGSAKTS
168
(4)
DIE
BESTIMMUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSGEGEN
STANDS
DURCH
DIE
TRENNUNG
VON
DER
REGELUNG
UND
DEN
GRUENDEN
EINES
VERWALTUNGSAKTS
169
(11)
DIE
BESTIMMUNG
DES
ENTSCHEIDUNGS
GEGENSTANDS
DURCH
ANLEHNUNG
AN
DEN
STREITGEGENSTANDSBEGRIFF
169
(22)
DER
RECHTLICHE
SINNZUSAMMENHANG
ALS
KRITERIUM
ZUR
BESTIMMUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSGEGENSTANDS
170
(33)
KRITIK
UND
EIGENE
AUFFASSUNG:
DER
OBJEKTIVE
ERKLAERUNGSWERT
ALS
KRITERIUM
ZUR
BESTIMMUNG
DES
ENTSCHEIDUNGS
GEGENSTANDS
171
(44)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN
175
16
SEITE
B.
DIE
SUBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
176
AA.
DIE
BESTANDSKRAFTWIRKUNG
ZWISCHEN
DER
BEHOERDE
UND
DEN
BETROFFENEN
176
BB.
DIE
BEHOERDE
ALS
ADRESSAT
DER
MATERIELLEN
BESTANDSKRAFT
178
III.
ZUSAMMENFASSUNG
180
C.
DIE
BEDEUTUNG
DER
BESTANDSKRAFT
UND
DEREN
WIRKUNG
FUER
DEN
AMTSHAFTUNGSANSPRUCH
182
I.
DIE
DOGMATISCHEN
ERWAEGUNGEN
DES
BGH
ZUR
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KANALAUSBAUBEITRAGS-ENTSCHEIDUNG
I
183
1.
DER
ASPEKT
DES
GERICHTLICH
BESTAETIGTEN
VERWALTUNGSAKTS
187
2.
DER
ASPEKT
DER
FEHLENDEN
IDENTITAET
DES
STREITGEGENSTANDS
188
3.
DER
ASPEKT
DER
VERNEINUNG
EINER
ENTSPRECHENDEN
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORGABE
DURCH
DAS
BVERFG
189
4.
DER
ASPEKT
DER
AUSNAHMEFALLGRUPPEN
191
5.
DER
ASPEKT
DES
VERHAELTNISSES
VON
PRIMAERRECHTSSCHUTZ
ZUM
SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ
193
A.
DER
NASSAUSKIESUNGS-BESCHLUSS
DES
BVERFG
UND
SEINE
KONSEQUENZEN
194
B.
DIE
RATIO
DECIDENDI
DES
NASSAUSKIESUNGS-BESCHLUSSES
BEZUEGLICH
DES
PRIMAERRECHTSSCHUTZES
196
C.
DIE
REZEPTION
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
IM
NASSAUSKIESUNGS-BESCHLUSS
DURCH
DEN
BGH
198
D.
PRIMAER
UND
SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ
IM
AMTSHAFTUNGSRECHT
199
E.
EIGENE
AUFFASSUNG
202
6.
DIE
BEDEUTUNG
DES
§
839
ABS.
3
BGB
205
A.
RATIO
LEGIS
207
B.
DAS
VERHAELTNIS
VON
§
254
BGB
ZU
§
839
ABS.
3
BGB
208
A.
DIE
VORSCHRIFT
DES
§
51
VWVFG
210
17
SEITE
B.
DAS
WIEDERAUFGREIFEN
DES
VERFAHRENS
GEMAESS
§
51
VWVFG
ALS
.RECHTSMITTEL
"
IM
SINNE
DES
§
839
ABS.
3
BGB
215
C.
§
51
VWVFG
ALS
GEBUNDENE
ENTSCHEIDUNG
ODER
ALS
ERMESSENSENTSCHEIDUNG
218
AA.
AUFFASSUNG
VON
DEM
GRUNDSAETZLICHEN
GEBUNDENSEIN
DER
BEHOERDE
219
BB.
AUFFASSUNG
VON
DEM
ERMESSEN
DER
BEHOERDE
220
CC.
EIGENE
AUFFASSUNG
220
D.
DAS
VERHAELTNIS
VON
§
51
VWVFG
ZU
§
839
ABS.
3
BGB
222
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
UEBERLEGUNGEN
225
1.
DAS
SPANNUNGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEM
GRUNDSATZ
DER
GESETZMAESSIGKEIT
DER
VERWALTUNG
UND
DEM
GRUNDSATZ
DER
RECHTSSICHERHEIT
226
A.
DER
GRUNDSATZ
DER
GESETZMAESSIGKEIT
DER
VERWALTUNG
ALS
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
227
B.
DAS
PRINZIP
DER
RECHTSSICHERHEIT
ALS
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
228
C.
EIGENE
ANSICHT
230
2.
GEWALTENTEILUNG
UND
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
237
A.
DER
GRUNDSATZ
DER
GEWALTENTEILUNG
238
B.
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
240
III.
DIE
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
BEGUENSTIGENDEN
UND
BELASTENDEN
VERWALTUNGSAKTEN
241
IV.
DIE
HEILUNG
EINES
RECHTSWIDRIGEN
VERWALTUNGSAKTES
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
DURCH
ERLASS
EINER
NACHTRAEGLICHEN
SATZUNG
UND
DIE
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
BINDUNGSPROBLEMATIK
244
V.
DIE
WEITERE
INHALTLICHE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
DIE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
VERNEINENDEN
AUFFASSUNGEN
247
18
SEITE
VI.
DIE
WEITERE
INHALTLICHE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
DIE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
BEJAHENDEN
AUFFASSUNGEN
251
5.
KAPITEL:
BESTANDSKRAFTUNABHAENGIGE
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGEN
DER
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
253
A.
DIE
TATBESTANDSWIRKUNG
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
254
I.
DIE
ZIVILPROZESSUALE
BEDEUTUNG
DER
TATBESTANDSWIRKUNG
FUER
URTEILE
254
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
YYTATBESTANDSWIRKUNG
"
IN
DER
ZIVILPROZESSUALEN
RECHTSLEHRE
256
2.
DIE
DURCH
DIE
TATBESTANDSWIRKUNG
VERMITTELTE
BINDUNG
AN
DAS
URTEIL
260
II.
DIE
VERWALTUNGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
TATBESTANDSWIRKUNG
VON
VERWALTUNGSAKTEN
264
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
TATBESTANDSWIRKUNG
IN
DER
VERWALTUNGSRECHTSLEHRE
265
2.
EIGENE
ANSICHT
268
B.
DIE
FESTSTELLUNGSWIRKUNG
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
269
I.
DIE
ZIVILPROZESSUALE
BEDEUTUNG
DER
FESTSTELLUNGSWIRKUNG
FUER
URTEILE
269
II.
DIE
VERWALTUNGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
FESTSTELLUNGSWIRKUNG
VON
VERWALTUNGSAKTEN
270
19
SEITE
C.
DIE
GESTALTUNGSWIRKUNG
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
271
I.
DIE
ZIVILPROZESSUALE
BEDEUTUNG
DER
GESTALTUNGSWIRKUNG
FUER
URTEILE
276
1.
DIE
AUFFASSUNG
VON
DER
GESTALTUNGSWIRKUNG
INTER-OMNES
277
2.
ART.
20
ABS.
3
GG
ALS
GRUNDLAGE
DER
GESTALTUNGSWIRKUNG
280
A.
UNMITTELBARE
BINDUNG
AN
DAS
GESTALTUNGSURTEIL
280
B.
DIE
MITTELBARE
BINDUNG
AN
DAS
GESTALTUNGSURTEIL
281
II.
DIE
VERWALTUNGSRECHTIICHE
BEDEUTUNG
DER
GESTALTUNGSWIRKUNG
VON
VERWALTUNGSAKTEN
283
D.
DIE
SELBSTBINDUNGSWIRKUNG
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
285
E.
DIE
VERBINDLICHKEIT
ALS
BEGRUENDUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
BINDUNG
DER
ZIVILGERICHTE
AN
BESTANDSKRAEFTIGE
VERWALTUNGSAKTE
IM
AMTSHAFTUNGSPROZESS
286
I.
DIE
AUFFASSUNG
VON
SEIBERT
UEBER
DIE
VERBINDLICHKEIT
VON
VERWALTUNGSAKTEN
287
II.
KRITIK
AN
DER
AUFFASSUNG
VON
SEIBERT
289
F.
ZUSAMMENFASSUNG
292
DRITTER
TEIL:
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
293
6.
KAPITEL:
UEBERLEGUNGEN
DE
LEGE
FERENDA
293
20
SEITE
7.
KAPITEL:
WESENTLICHE
ERGEBNISSE
DER
UNTERSUCHUNG
298
8.
KAPITEL:
DIE
BEWERTUNG
DER
BEISPIELSFAELLE
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ERGEBNISSE
DIESER
UNTERSUCHUNG
304
LITERATURVERZEICHNIS
307 |
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