Palliativmedizin: praktische Einführung in Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Ethik und Kommunikation ; mit 29 Tabellen
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Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2000
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Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1 Palliativmedizin
1 Was ist Palliativmedizin? 2
2 Entwicklung und Stand der Palliativmedizin
in Europa 4
2.1 Belgien 5
2.2 Deutschland 6
2.3 Großbritannien 8
2.4 Italien 9
2.5 Niederlande 10
2.6 Norwegen 11
2.7 Österreich 12
2.8 Schweden 12
2.9 Schweiz 14
2.10 Spanien 14
3 Kommunikation und Ethik 16
4 Organisationsformen der Palliativmedizin ... 17
4.1 Ambulante Dienste 17
4.1.1 Hausarzt und Gemeindeschwester 17
4.1.2 Hausbetreuungsdienste
Ambulante Hospizdienste 18
4.2 Tageshospize 19
4.3 Stationäre Einrichtungen 20
4.3.1 Hospiz 21
4.3.2 Palliativstationen 23
4.3.3 Konsiliarteam 25
5 Ausbildung und Standard 26
6 Zukunft der Palliativmedizin in Deutschland . 29
7 Abschließende Bewertung 30
Literatur 31
VI Inhaltsverzeichnis i
2 Ethik
1 Autonomie oder Paternalismus? 35
1.1 Ethik und Moral 37
1.2 Der Helfer muß zuerst knien vor dem,
dem er helfen möchte 41
2 Sterbenlassen passive Sterbehilfe 47
2.1 Gibt es Situationen, in denen der Tod nicht
mehr der Feind des Patienten ist? 47
2.1.1 Informiertes Einverständnis 48
2.1.2 Der bewußtlose Patient 51
2.2 Entscheidungen über Behandlungsabbruch 54
2.2.1 Der entscheidungsfähige (autonome) Patient ... 54
2.2.2 Der nichtentscheidungsfähige
(nichtautonome) Patient 54
2.2.3 Die mutmaßliche Einwilligung 55
2.3 Passive Sterbehilfe Definition 55
2.4 Wann sollen wir die sterbensverlängernde
Therapie einstellen? 58
2.5 Wann sollen wir die lebenserhaltende
Therapie nicht einstellen? 59
2.6 Wenn die Entscheidung besonders schwer
fällt, sollte man sich Zeit lassen 60
2.7 Wie soll eine Therapie eingestellt werden? 61
2.7.1 Jemand braucht Zeit 63
2.7.2 Zusätzliches Leiden verhindern 63
2.7.3 Welche Motive hat der Arzt? 66
3 Aktive Sterbehilfe (Euthanasie) 69
3.1 Argumente, die für eine aktive Sterbehilfe
sprechen könnten 71
3.1.1 Das Recht des Patienten auf Autonomie 71
3.1.2 Unerträgliche und ungelinderte Schmerzen
und andere physische und psychische
Probleme 71
3.1.3 Die Aufgabe der Ärzte ist es, das „Beste
für ihre Patienten zu tun 71
3.1.4 Die Ärzte haben längst angefangen,
mit Leben und Tod zu manipulieren 72
3.2 Argumente, die gegen aktive Sterbehilfe
sprechen 72
k
Inhaltsverzeichnis VII
3.2.1 Aktive Sterbehilfe ist verboten und strafbar .... 72
3.2.2 Berufsethische Aspekte 73
3.2.3 Menschen werden vorzeitig sterben 74
3.2.4 Menschen können es als ihre Pflicht ansehen,
aus dem Leben zu scheiden 74
3.2.5 Schmerzen, andere Symptome, Angst und
Not können durch gute Palliativmedizin
gelindert werden 75
3.2.6 Wir zeigen durch Euthanasie diesen Patienten,
daß sie für uns nichts mehr wert sind 75
3.3 Die Erfahrungen in den Niederlanden 76
3.4 Ärztliche Beihilfe zum Suizid 81
3.5 Indirekte Sterbehilfe 83
3.6 Der Wunsch (?), getötet zu werden 85
3.7 Was bedeuten Begriffe wie „unwürdig ,
„unerträglich und „friedvoll ? 88
3.8 Zusammenfassung: Respekt vor dem Leben
und vor dem Sterben aber nicht töten 94
4 Palliativmedizin und aktive Lebenshilfe
die Alternative zur Euthanasiedebatte 95
Grundsätze der Bundesärztekammer zur
ärztlichen Sterbebegleitung 1999 98
Literatur 103
3 Kommunikation
1 Kommunikation Hintergründe 107
2 Sollen wir den Patienten vor der
Wahrheit schützen? 109
2.1 Wie wird heute über bösartige Erkrankung
informiert? 110
2.2 Wieviel Information und Offenheit wollen
die Patienten? 113
2.3 Ist es besser für den Patienten, wenn wir ihn
vor unangenehmen Wahrheiten schützen? 116
3 Warum sind Aufklärungsgespräche
so schwierig? 118
VIII Inhaltsverzeichnis
3.1 Wir schützen uns vor etwas, was für uns
unerträglich ist 119
3.2 Es fehlt uns an Fachkenntnissen über die
Reaktionen von Patienten 120
3.3 Es fällt uns schwer, eine Niederlage
zuzugeben 122
3.4 Es fehlt uns an Ausbildung, Erfahrung und
guten Vorbildern 123
3.5 Wir haben Erfahrung mit Aufklärungs¬
gesprächen, die schwere Folgen hatten 124
3.6 Es ist nicht jedermanns Sache, sich mit gefühls¬
mäßigen Reaktionen auseinanderzusetzen 126
3.7 Wir möchten nicht sterben 127
4 Das schwierige Gespräch 127
4.1 Praktische Grundlagen 128
4.2 Vorbereitung 128
4.3 Inhalt 128
4.3.1 Die Botschaft 128
4.3.2 Die Reife 129
4.3.3 Der Prozeß 130
4.3.4 Verbale/nonverbale Kommunikation 130
4.4 Der Rahmen 131
4.4.1 Der Raum 132
4.4.2 Die Zeit 133
4.4.3 Die Personen 134
4.5 Die Bereitschaft 135
4.5.1 Das Zuhören 135
4.5.2 Die Fragen 136
4.5.3 Die eigene Offenheit 138
4.5.4 Die Wiederholung 139
4.6 Was wurde nicht angesprochen? 140
5 Es ist schwer zu sterben 141
5.1 Es ist schwer, über den eigenen Schatten
zu springen 142
5.2 Die Lebensgeschichte und die Wertsysteme
des Patienten sind grundlegende
Voraussetzungen für die Kommunikation 143
5.3 Für schwierige Gedankenprozesse brauchen
Patient und Arzt Zeit 143
5.4 Ein Gespräch, in dem die Teilnehmer
Befürchtungen und Gefühle äußern dürfen 144
Inhaltsverzeichnis IX
5.5 Ein früheres, brutales Aufklärungsgespräch
oder eine fehlende Aufklärung können die
Ursache für Leugnen und Verdrängung sein .... 145
5.6 Ich werde bald gesund und gehe dann
nach Hause 146
6 „Wie lange habe ich noch, Herr Doktor? 146
7 „Ihr Kind ist tot. 150
7.1 Höfliches und respektvolles Benehmen 152
7.2 Ein ungestörter Raum 152
7.3 Information teilen 153
7.4 Die Botschaft im richtigen Moment
verständlich erklären 153
7.5 Gefühle und Ohnmacht zulassen 153
8 „Ja, Sie haben Krebs. 154
8.1 Welche Geschichte hat der Patient? 157
8.2 Gemeinsames Gespräch mit der wichtigsten
Bezugsperson 157
8.3 Die Krankenschwester nimmt an dem
Gespräch teil 158
8.4 Höflichkeit und Menschlichkeit 158
8.5 Offenheit und nicht alles auf einmal 159
8.6 Die Lage der Kinder 160
8.7 Wiederholung 161
Literatur 161
4 Schmerztherapie und Symptomkontrolle
in der Palliativmedizin
1 Häufigkeit von Schmerzen bei Patienten mit
Tumorerkrankungen 167
2 Ursachen von Schmerzen bei Tumorpatienten 167
3 Pathophysiologie der Schmerzen 169
4 Ursachen einer unzureichenden
Schmerztherapie 170
5 Einschätzung der Schmerzintensität 171
X Inhaltsverzeichnis
6 Schmerztherapie 172
6.1 Kausale Schmerztherapie 172
6.2 Symptomatische Schmerztherapie 173
6.2.1 Nichtinvasive Verfahren 173
6.2.1.1 Orale Arzneimittelgabe 173
6.2.1.2 Alternativen zur oralen Arzneimittelgabe 175
6.2.2 Invasive Verfahren 176
6.2.2.1 Nichtdestruktive Methoden 176
6.2.2.2 Destruktive Methoden 181
7 Arzneimittel 183
7.1 Nichtopioidanalgetika 183
7.1.1 Nichtsaure, antipyretische Analgetika 183
7.1.2 Saure, antiphlogistisch antipyretische
Analgetika („non steroidal antiinflamatory
drugs , NSAID) 187
7.1.3 Nichtopioidanalgetika ohne antipyretische
und antiphlogistische Wirkung 188
7.2 Opioide 188
7.2.1 Wirkung 188
7.2.2 Nebenwirkungen 192
7.2.2.1 Atemdepression 192
7.2.2.2 Psychische Abhängigkeit 193
7.2.2.3 Physische Abhängigkeit 193
7.2.2.4 Toleranzentwicklung 193
7.2.2.5 Sedierung 194
7.2.2.6 Verwirrtheit und Halluzinationen 194
7.2.2.7 Übelkeit und Erbrechen 195
7.2.2.8 Obstipation 195
7.2.2.9 Blasenentleerungsstörungen 197
7.2.3 Opioide für schwache und mittelstarke
Schmerzen 197
7.2.4 Opioide für mittelstarke und starke
Schmerzen Morphin 199
7.2.4.1 Alter und Morphinbedarf 200
7.2.4.2 Hinweise zur Anwendung von Morphin 201
7.2.4.3 Hinweise für die Applikation
verschiedener Opioide 201
7.2.4.4 Anwendung von Morphin 202
7.2.4.5 Schmerztherapie mit Morphin bei Kindern 204
7.2.4.6 Alternativen zu Morphin 205
. 7.2.4.7 Morphinverfügbarkeit und Verschreibung 208
Inhaltsverzeichnis XI
7.2.4.8 Fragen zur Therapie mit Morphin 214
7.2.5 Opioide und Fahrtüchtigkeit 218
7.3 Adjuvante Substanzen 218
7.3.1 Antiemetika 218
7.3.2 Laxanzien 219
7.3.3 Glukokortikoide 223
7.3.4 Antidepressiva 226
7.3.5 Antikonvulsiva 226
7.3.6 Benzodiazepine 227
7.3.7 Neuroleptika 229
7.3.8 Antiarrhythmika 229
7.3.9 Bisphosphonate 230
8 Exemplarische Therapiepläne 232
9 Strahlentherapie in der Palliativmedizin 235
10 Symptomkontrolle 235
10.1 Dyspnoe 235
10.2 Übelkeit und Erbrechen 238
10.3 Obstipation 243
10.4 Obstruktion 247
10.5 Flüssigkeitssubstitution in der Finalphase 249
10.6 Hyperkalzämie 251
10.7 Schmerztherapie und Symptomkontrolle
bei Sterbenden 252
Literatur 255
5 Psychosoziale Fragen
1 Familie und Umfeld 263
2 Sollen wir immer einen „Strohhalm
anbieten? 270
3 Zu Hause oder im Krankenhaus? 276
4 Trauer 279
4.1 Stadien der Trauer 280
4.2 Der Sinn des Trauerns 282
4.3 Vorbereitende Trauer Trauer vor dem Tod .... 283
4.4 Pathologische Trauer starke Trauer 284
XII Inhaltsverzeichnis
4.5 Trauerarbeit Aufgaben für Ärzte und
das Krankenpflegepersonal 286
5 Die Rolle der Kinder 288
5.1 Trauer bei Kindern 291
5.1.1 Das Fehlen einer Bezugsperson 292
5.1.2 Mangelhafte Information 293
5.1.3 Fehlende eigene Kontrolle 293
5.1.4 Fehlende Reife 293
5.1.5 Schuldgefühle 294
5.1.6 Testen, ob jemand gestorben ist 294
5.1.7 Die Reaktionen der Erwachsenen 294
5.1.8 Die Reaktionen der Schule 295
5.2 Aufgaben der Ärzte und des Krankenpflege¬
personals bei nicht heilbarer Krankheit oder
beim Todesfall in der Familie mit Kindern 295
5.2.1 Offenes Krankenhaus 295
5.2.2 Offene Information 295
5.2.3 Angebot an die Eltern, über die Situation
der Kinder zu sprechen 296
5.2.4 Hausbesuch bei Patient und Kindern 296
5.3 Aufgaben der Eltern bei nicht heilbarer
Krankheit und beim Todesfall in der
Familie mit Kindern 296
5.3.1 Offenes Krankenhaus 296
5.3.2 Offene Familie 297
5.3.3 Suche nach Rat oder Hilfe beim Arzt, der
Krankenschwester oder dem Lehrer, zu dem
Vertrauen besteht 297
5.3.4 Die Kinder brauchen die Gefühle und
Reaktionen der Erwachsenen 297
5.4 Aufgaben der Schule bei nicht heilbarer
Krankheit und beim Todesfall in der Familie
eines Schülers 298
5.4.1 Tod und Trauer ist in der Lehrerweiterbildung
eine hohe Priorität einzuräumen 298
5.4.2 Unterricht über Tod, Trauer und Rituale 298
5.4.3 Tod in der Familie des Schülers 298
5.4.4 Ernsthafte Erkrankung oder Tod eines
Schülers 299
5.4.5 Die Bedeutung der Rituale 299
Inhaltsverzeichnis XIII
6 Angst, Depression, delirantes Syndrom
und Verwirrtheitszustände 300
6.1 Angst 300
6.1.1 Medikamentöse Therapie der Angst 301
6.2 Depression 302
6.3 Delirantes Syndrom und Verwirrtheit bei
Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung .... 304
7 Suizid bei schwerkranken Patienten 306
8 Nähe Distanz und Sexualität 308
8.1 Physische Nähe 309
8.2 Psychische Nähe 311
8.3 Sexualität 313
9 Seelsorge 314
10 Der Augenblick des Todes
und die Rechte der Sterbenden 319
Literatur 328
6 Palliativmedizin in der Geriatrie
Wie alte, schwerkranke Menschen
leben und sterben
Bettina Sandgathe Husebo
1 Sterben im hohen Alter früher und heute .. 335
2 Palliativmedizin für alte Menschen
ein Projekt in Norwegen 339
3 Palliativmedizin bei alten Patienten
in der Praxis 345
3.1 Schmerztherapie 345
3.2 Symptomkontrolle 348
4 Rechtsschutz? 350
5 Ethik und Kommunikation 351
6 Akzeptanz von Leben und Tod 353
XIV Inhaltsverzeichnis
7 Nach dem Sterbefall Routine und Reflexionen 354
8 Aktive Lebenshilfe 355
Literatur 358
7 Die Rolle des Arztes
1 Wenn Ärzte an ihre Grenzen stoßen 361
2 Der ärztliche Alltag 363
3 Der hilflose Helfer 365
4 Quantität oder Qualität
das falsche Konzept? 368
5 Empathie und Menschlichkeit 373
6 Weg aus der Misere
die Gesundheit des Arztes 376
6.1 Fachliche Kompetenz 377
6.2 Eigene Reaktionen und Gefühle verstehen
und zulassen 377
6.3 Die eigene Verwundbarkeit und Empathie .... 378
6.4 Die eigene Sterblichkeit 380
6.5 Kollegialität 380
6.6 Zu Hause Das Leben Liebe 383
7 Hoffnung 385
7.1 Heute hat Ihr Arzt vermittelt, daß Sie
schwerkrank sind 387
7.2 Ein Beispiel 388
Literatur 393
Empfohlene Literatur
Englisch/Französisch 397
Deutsch 399
Sachverzeichnis 403
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