Handbuch des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 1438 S. |
ISBN: | 3406456790 |
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INHALT
2.
REFORMEN
IM
BEREICH
DER
STRAFRECHTLICHEN
SANKTIONEN
.
41
3.
AENDERUNGEN
DES
STRAFPROZESSRECHTS
.
48
E.
OFFENE
GRUNDSATZFRAGEN
DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
UND
DES
WIRTSCHAFTSSTRAF
RECHTS
.
49
2.
KAPITEL.
INSOLVENZ
(BECK/KOEHLER)
A.
EINFUEHRUNG
.
56
I.
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
DIMENSIONEN
DER
INSOLVENZ
.
56
II.
VON
DER
KONKURSORDNUNG
ZUR
INSOLVENZORDNUNG
.
57
1.
REFORMBEDUERFTIGKEIT
DER
KO,
VERGLO,
GESO
.
57
2.
REFORMENTWICKLUNG
.
57
3.
ZIELE
DER
INSO
.
58
III.
INSOLVENZZIELE
UND
UMSETZUNGSALTERNATIVEN
.
59
1.
ALLGEMEINES
.
59
2.
DIE
REGELINSOLVENZ
.
60
3.
INSOLVENZPLAN
.
62
4.
VERBRAUCHERINSOLVENZ
.
65
5.
EXKURS:
DIE
EIGENVERWALTUNG
.
68
6.
EXKURS:
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
69
IV.
INSOLVENZRECHT
UND
STRAFRECHT
.
71
1.
INSOLVENZSTRAFRECHT
IM
SPIEGEL
DER
STATISTIK
.
71
2.
AUSWIRKUNGEN
DER
INSOLVENZRECHTSREFORM
AUF
DAS
STRAFRECHT
.
73
3.
OBJEKTIVE
STRAFBARKEITSBEDINGUNG
DES
§
283
ABS.
6
STGB
.
75
B.
INSOLVENZRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
76
I.
INSOLVENZAUSLOESER
.
76
1.
GRUNDSATZ
.
76
2.
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
77
3.
DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
82
4.
UEBERSCHULDUNG
.
85
II.
INSOLVENZANTRAGSPFLICHTEN
.
93
1.
GRUNDSATZ
.
93
2.
EINZELGESETZLICHE
NORMIERUNG
.
93
3.
FOLGEN
DER
PFLICHTVERSTOESSE
.
94
III.
GERICHTLICHE
SOFORTMASSNAHMEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
94
1.
DER
MASSNAHMENKATALOG
IM
UEBERBLICK
.
94
2.
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
94
3.
SICHERUNGSMASSNAHMEN
.
95
4.
RECHTSSTELLUNG
DES
VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERWALTERS
.
96
IV.
ENTSCHEIDUNG
DES
INSOLVENZGERICHTS
.
97
1.
ABWEISUNG
MANGELS
MASSE
UND
IHRE
FOLGEN
.
97
2.
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
.
99
3.
BINDUNGSWIRKUNG
FUER
DAS
STRAFRECHT
.
99
C.
YYKLASSISCHES
"
INSOLVENZSTRAFRECHT
.
100
I.
ALLGEMEINES
.
100
1.
VORBEMERKUNG
.
100
2.
DIE
GESETZLICHEN
GRUNDLAGEN
.
100
3.
TAETERKREIS
.
102
II.
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
(KONKURSVERSCHLEPPUNG)
.
102
1.
ALLGEMEINES
.
102
2.
GMBH
.
104
3.
OHG,
KG
UND
GMBH
&
CO.
KG
.
113
4.
AG,
KGAA
UND
GENOSSENSCHAFT
.
116
5.
SONDERREGELUNG
FUER
KREDITINSTITUTE
.
120
6.
SONDERREGELUNG
FUER
VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
.
121
-
III.
BANKROTT
.
123
1.
ALLGEMEINES
.
123
2.
DIE
EINZELNEN
TATBESTAENDE
DES
§
283
STGB
.
128
3.
VERHAELTNIS
ZU
UNTREUE;
INTERESSENFORMEL
DES
BGH
.
137
4.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND;
VERSUCH
.
138
5.
BESONDERS
SCHWERER
FALL
.
140
IV.
VERLETZUNG
DER
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
(§
283
B
STGB)
.
142
V.
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNERBEGUENSTIGUNG
.
143
1.
GLAEUBIGERBEGUENSTIGUNG
.
143
2.
SCHULDNERBEGUENSTIGUNG
.
146
VI.
BETRUG
(LIEFERANTENBETRUG)
.
149
1.
ALLGEMEINES
.
149
2.
TAEUSCHUNGSHANDLUNG
.
149
3.
IRRTUM
.
150
4.
VERMOEGENSSCHADEN
.
151
5.
VOLLENDUNG
.
152
6.
TAETERSCHAFT
.
152
7.
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
.
152
-
VII.
UNTREUE
.
153
1.
ALLGEMEINES
.
153
2.
TYPISCHE
UNTREUEHANDLUNGEN
.
153
3.
EINVERSTAENDNIS
UND
WEISUNGEN
DER
GESELLSCHAFTER
.
154
4.
SONDERFRAGEN
.
155
VIII.
SONSTIGE
INSOLVENZSTRAFTATEN
I.
W.
S
.
156
1.
FALSCHE
VERSICHERUNG
AN
EIDES
STATT
.
156
2.
UNTERSCHLAGUNG
.
156
3.
KREDITBETRUG;
WECHSEL-UND
SCHECKBETRUG
.
157
4.
VORENTHALTEN
UND
VERUNTREUEN
VON
ARBEITSENTGELT
UND
SOZIALABGABEN
.
158
5.
STEUERSTRAFTATEN
.
160
D.
STRAFRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
.
160
)
I.
DER
FAKTISCHE
GESCHAEFTSFUEHRER
.
160
1.
BESTIMMUNG
DES
FAKTISCH
VERANTWORTLICHEN
.
160
2.
STRAFBARKEIT
WEGEN
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
.
163
(3)
STRAFBARKEIT
WEGEN
BANKROTTS
.
164
4.
UNTREUEHANDLUNGEN
.
164
5.
SONSTIGE
STRAFTATEN
.
165
II.
SPEZIELLE
KRIMINELLE
MACHENSCHAFTEN
.
165
1.
DIE
GEPLANTE
UND
GESTEUERTE
INSOLVENZ
.
165
2.
KRIMINELLE
FIRMENSANIERER
.
166
E.
STRAFTATEN
NACH
INSOLVENZANTRAG
.
168
I.
STRAFTATEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
168
II.
STRAFBARES
HANDELN
NACH
INSOLVENZEROEFFNUNG
.
169
1.
DER
SCHULDNER
ALS
TAETER
.
169
2.
DER
(BISHERIGE)
GESCHAEFTSFUEHRER
ALS
TAETER
.
170
3.
DER
INSOLVENZVERWALTER
ALS
TAETER
.
171
III.
STRAFBARES
HANDELN
NACH
ABLEHNUNG
MANGELS
MASSE
.
175
1.
INSOLVENZSTRAFTATEN
I.
E.
S
.
175
2.
INSOLVENZSTRAFTATEN
I.
W.
S
.
176
F.
ERMITTLUNGEN
.
176
I.
EINLEITUNG
VON
ERMITTLUNGEN
.
176
II.
DURCHFUEHRUNG
ERSTER
ERMITTLUNGSSCHRITTE
.
178
1.
VORBEMERKUNG
.
178
2.
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
STAATSANWALTSCHAFT
UND
KRIMINALPOLIZEI
.
.
178
3.
HANDELSREGISTERAUSKUENFTE
UND
-AKTEN
.
178
4.
AUSKUENFTE
AUS
DEM
GEWERBEREGISTER
UND
GEWERBEZENTRALREGISTER
.
179
5.
ANFRAGEN
BEIM
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
.
180
6.
GERICHTSVOLLZIEHERAUSKUENFTE
.
181
7.
AUSWERTUNG
DER
AKTEN
DES
INSOLVENZGERICHTS
.
181
8.
KONTAKTAUFNAHME
ZUM
GUTACHTER
ODER
INSOLVENZVERWALTER
.
185
9.
ANFRAGEN
BEI
SONSTIGEN
STELLEN
.
186
III.
WEITERE
ERMITTLUNGEN
.
187
1.
DURCHSUCHUNG,
BESCHLAGNAHME
UND
AEHNLICHES
.
187
2.
ZEUGENANHOERUNG
UND
-VERNEHMUNG;
UMFELDERMITTLUNGEN
.
192
3.
AUSWERTUNG
DER
UNTERLAGEN;
UMFANG
WEITERER
ERMITTLUNGEN
.
193
G.
ABC
DES
YYKLASSISCHEN
VERTEIDIGUNGSVORBRINGENS
"
.
194
3.
KAPITEL.
STRAFTATEN
IM
BANKBEREICH
(
KNIERIM)
EINFUEHRUNG
.
203
A.
BANK
UND
FINANZWESEN
.
205
I.
BANKENGRUPPEN
IN
DEUTSCHLAND
.
205
1.
UEBERBLICK
.
205
2.
INSTITUTSARTEN
UND
RECHTSGRUNDLAGEN
.
206
3.
VERBOTENE
BANKGESCHAEFTE
.
211
4.
STRAFPROZESSUALE
FOLGERUNGEN
AUS
UNTERSCHIEDLICHEN
RECHTSFORMEN
.
.
.
212
II.
BANKINTERNE
ORGANISATION
UND
KONTROLLE
.
213
1.
GRUNDSCHEMATA
DER
ORGANISATION
.
213
2.
INNENREVISION
DER
BANKEN
.
215
3.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
ORGANISATIONS-,
AUFSICHTS
UND
ANZEIGEPFLICHTEN
.
215
III.
BANKEXTERNE
SICHERUNG
UND
KONTROLLE
.
216
1.
PRUEFVERBAENDE
DER
BANKGRUPPEN
.
216
2.
AUFSICHT
DURCH
DAS
BAKRED
.
216
3.
SCHUTZVERBAENDE
FUER
KREDITSICHERUNG
.
216
B.
GELD
UND
ZAHLUNGSVERKEHR
.
218
I.
KASSENVERKEHR
.
218
1.
BAR-UND
WERTKASSEN
.
218
2.
GELD-,
EDELMETALL-,
WERTPAPIER
UND
DEVISENGESCHAEFTE
.
218
3.
UMLEITUNG
VON
SCHWARZGELD
UEBER
KASSEN
UND
CPD-KONTEN
.
219
II.
NATIONALER
ZAHLUNGSVERKEHR
UND
KONTOVERFUEGUNGEN
.
222
1.
KONTEN
UND
KONTOFUEHRUNGEN
.
222
2.
BESONDERHEITEN
DES
LASTSCHRIFTVERFAHRENS
.
226
III.
SCHECK-,
KREDIT
UND
GELDKARTEN
.
229
1.
BEDEUTUNG
VON
SCHECK-,
KREDIT
UND
GELDKARTEN
.
229
2.
STRAFBARE
ERLANGUNG
VON
SCHECK-,
KREDIT
UND
GELDKARTEN
.
230
3.
KRIMINELLE
VERWENDUNG
VON
SCHECK-,
KREDIT-UND
GELDKARTEN
.
231
4.
STRAFBARKEIT
DES
KARTENINHABERS
.
233
5.
STRAFBARKEIT
VON
NICHTBERECHTIGTEN
.
234
IV.
INTERNATIONALER
ZAHLUNGSVERKEHR
.
236
1.
BEDEUTUNG
DES
INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSVERKEHRS
.
236
2.
MISSBRAUCH
DES
AUSLANDSZAHLUNGSVERKEHRS
.
236
3.
STRAFRECHTLICHE
BEURTEILUNG
.
239
C.
KREDITGESCHAEFTE
DER
BANKEN
.
239
I.
ALLGEMEINES
.
239
1.
KREDITBEGRIFF,
KREDITARTEN
UND
KREDITRISIKO
.
240
2.
KREDITSICHERHEITEN
.
243
3.
IRREFUEHRENDE
KREDITANPREISUNG
.
245
4.
WUCHERISCHER
KREDIT
.
245
5.
KREDITANZEIGEN
UND
BEWILLIGUNGSGRENZEN
.
246
II.
MANIPULATIONEN
ZUR
ERLANGUNG
EINES
KREDITES
.
247
1.
DER
ERSTKREDIT
.
247
2.
VERHALTEN
WAEHREND
DER
LAUFZEIT
EINES
KREDITES
.
249
3.
KREDITVERLAENGERUNG
ODER
-ERHOEHUNG
.
249
III.
MISSBRAEUCHLICHE
KREDITGEWAEHRUNG
.
250
1.
MOTIVLAGE
VON
BANKENMITARBEITERN
.
250
2.
KOMPETENZREGELUNGEN
FUER
DIE
KREDITVERGABE
.
250
3.
UEBERPRUEFUNG
DER
KOMPETENZVERLETZUNG
.
252
4.
VERSCHLEIERUNGSHANDLUNGEN
.
253
5.
NICHTBEACHTUNG
DER
BELEIHUNGSRICHTLINIEN
.
254
6.
SUBJEKTIVE
TATSEITE
BEI
UNTREUEHANDLUNGEN
.
256
7.
MITTEILUNGEN
UND
ANFANGSVERDACHT
.
257
IV.
KREDITE
IN
KUNDENKRISE
UND
INSOLVENZ
.
258
1.
VERHALTEN
DER
BANK
IN
DER
KUNDENKRISE
.
258
2.
MISSBRAEUCHLICHE
AUSUEBUNG
DER
BANKENMACHT
.
259
V.
WECHSEL
UND
SCHECKGESCHAEFTE
.
262
1.
BEDEUTUNG
VON
WECHSELN
IM
BANKENBEREICH
.
262
2.
KRIMINELLE
AUSNUTZUNG
VON
WECHSELGESCHAEFTEN
.
266
3.
NOTWENDIGE
FESTSTELLUNGEN
FUER
DEN
BETRUGSTATBESTAND
.
269
4.
BEDEUTUNG
DES
SCHECKS
IM
BANKENBEREICH
.
271
5.
STRAFBARE
SCHECKBEGEBUNGEN
UND
-EINLOESUNGEN
.
273
VI.
BESONDERE
KREDITE
.
273
1.
SUBVENTIONSKREDIT
.
273
2.
VERBRAUCHERKREDITE
.
277
VII.
FACTORINGGESCHAEFTE
.
280
1.
BEDEUTUNG
.
280
2.
MISSBRAUCH
VON
FACTORINGVEREINBARUNGEN
.
282
3.
STRAFBARKEIT
.
283
D.
WEITERE
BANKGESCHAEFTE
.
285
I.
WERTPAPIER
UND
EFFEKTENGESCHAEFT
.
286
II.
EINLAGENGESCHAEFT
.
286
1.
BEDEUTUNG
UND
ARTEN
DER
GELDEINLAGEN
.
286
2.
MISSBRAUCH
DER
GELDEINLAGEN
.
287
III.
ANDERE
KAPITALANLAGEN
.
287
E.
STRAFPROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
288
I.
ALLGEMEINES
.
288
1.
BEWEISMATERIALIEN
.
288
2.
KEIN
BANKGEHEIMNIS
IM
STRAFVERFAHREN
.
290
3.
POSTGEHEIMNIS
FUER
DIE
POSTBANK?
.
291
II.
EINZELNE
MASSNAHMEN
.
291
1.
AUSKUNFT
UND
ZEUGENVERNEHMUNG
.
291
2.
DURCHSUCHUNG
UND
BESCHLAGNAHME
.
292
3.
EFFEKTIVE
KONTENAUSWERTUNG
.
295
4.
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
296
4.
KAPITEL.
KRIMINALITAET
IM
WERTPAPIERHANDEL
(BENNER)
I.
GEMEINSAME
EINFUEHRUNG
.
298
1.
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
FINANZMARKTS
.
298
2.
DIE
RISIKEN
DES
ANLEGERS
.
298
3.
DIE
FINANZMARKTFORDERUNGSGESETZE
.
299
4.
DIE
EUROPAEISCHE
RICHTLINIENGESETZGEBUNG
.
299
5.
DIE
STRAFRECHTLICH
GESCHUETZTEN
EBENEN
.
299
II.
DER
WERTPAPIERMARKT
.
300
1.
DER
PRIMAERMARKT
.
300
2.
DER
SEKUNDAERMARKT
.
300
3.
DIE
BOERSE
.
300
4.
COMPUTERUNTERSTUETZTE
WERTPAPIERHANDELSSYSTEME
.
301
5.
DIE
UEBERWACHUNG
DER
BOERSENGESCHAEFTE
.
302
III.
DIE LEGALDEFINITIONEN
DES
WERTPAPIERHANDELS
.
302
1.
DIE
WESENTLICHEN
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
DES
WERTPAPIERHANDELSGESETZES
.
303
2.
DIE
WESENTLICHEN
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
DES
KWG
.
303
IV.
DIE
AUFSICHT
UEBER
DEN
WERTPAPIERHANDEL
.
305
1.
BUNDESAMT
FUER
DAS
KREDITWESEN
(BAKRED)
.
305
2.
BUNDESAUFSICHTSAMT
FUER
DEN
WERTPAPIERHANDEL
(BAWE)
.
305
3.
BOERSENAUFSICHTSBEHOERDEN
DER
BUNDESLAENDER
.
305
4.
HANDELSUEBERWACHUNGSSTELLEN
AN
DEN
BOERSEN
.
305
5.
COMPLIANCEORGANISATIONEN
(COMPLIANCE
OFFICER)
.
305
V.
BESONDERHEITEN
BEI
BEWEISQUELLEN
.
306
1.
DATENMATERIAL
DER
BOERSEN
.
306
2.
DATENMATERIAL
DES
BAWE
.
306
3.
DOKUMENTATIONEN
VON
FERNSPRECHDATEN
.
307
VI.
STRAFTATEN
NACH
DEM
BOERSENGESETZ
.
307
1.
DIE
VERLEITUNG
UNERFAHRENER
ZU
BOERSENSPEKULATIONSGESCHAEFTEN
.
307
2.
BEDEUTUNG
DER
STRAFVORSCHRIFT
§
89
BOERSG
.
308
3.
ENTWICKLUNG
DER
STRAFVERFOLGUNG
DER
KURSMANIPULATION
.
308
4.
DIE
STRAFBARKEIT
DER
KURSMANIPULATION
.
309
5.
KURSABWEICHUNG
DURCH
EIGENHANDEL
.
310
6.
WERT
DES
ABWEICHENDEN
KURSES
.
311
7.
VERDECKTER
EIGENHANDEL
.
311
8.
MANIPULATION
DES
DERIVATENKURSES
.
312
9.
BEEINFLUSSUNG
DURCH
MEDIEN
.
312
10.
BEEINFLUSSUNG
DURCH
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
.
312
11.
GERUECHTE
.
313
12.
KURSBEWEGUNG
DURCH
FINANZANALYSEN
.
313
13.
BEISPIELSFAELLE
.
313
14.
MARKTPFLEGE
.
313
15.
MARKET
CORNER
.
314
_
16.
BEISPIELE
DER
SEC
.
314
VII.
STRAFTATEN
NACH
DEM
KREDITWESENGESETZ
.
314
1.
ERLAUBNISPFLICHT
FUER
DIE
ERBRINGUNG
VON
FINANZDIENSTLEISTUNGEN
.
315
2.
GEWERBSMAESSIGKEIT
.
316
3.
REMONTE
MEMBER
.
316
4.
ORDERROUTINGSYSTEME
.
317
VIII.
INSIDERKRIMINALITAET,
STRAFTATEN
NACH
DEM
WERTPAPIERHANDELSGESETZ
.
317
1.
DER
SEKUNDAERMARKT
FUER
WERTPAPIERE
.
317
2.
DIE KOMPETENZEN
DES
BAWE
IM
VERGLEICH
.
317
3.
DIE
VERWALTUNGSRECHTLICHE
VERBOTSNORM
.
318
4.
DIE
LEGALDEFINITIONEN
.
319
5.
BESONDERHEITEN
BEI
ERMITTLUNGEN
.
320
6.
DIE
VERDACHTSSTUFEN
BEI
INSIDERERMITTLUNGEN
.
320
7.
DIE
AUSGANGSLAGE.
320
8.
INSIDER
.
320
9.
INSIDER
AUS
VORSTAND
UND
AUFSICHTSRAT
.
321
10.
BETEILIGTER
IM
SPRUCHSTELLENVERFAHREN
.
321
11.
PROZESSVERTRETER
IM
SPRUCHSTELLENVERFAHREN
.
322
12.
MITARBEITER
IM
FINANZAMT
.
322
13.
KURSMAKLER
UND
PRIMAERINSIDER
.
323
14.
FINANZANALYSTEN
ALS
INSIDER
.
323
15.
DER
UNMITTELBARE
INSIDER
.
323
16.
DER
MITTELBARE
INSIDER
.
324
17.
SPHAERE
DES
MITTEILERS
DER
INSIDERTATSACHE
.
324
18.
DIE
INSIDERTATSACHE
IN
DER
SPHAERE
DES
FINANZANALYSTEN
.
324
19.
DIE
INNERE
TATSEITE
BEI
DEM
FINANZANALYSTEN
.
325
20.
SEKUNDAERINSIDER
.
325
21.
PRIVATBEKANNTSCHAFT
.
326
22.
DER
FREUND
ALS
SEKUNDAERINSIDER
.
326
23.
DIE
INSIDERTATSACHEN
.
327
24.
VERDACHT
EINER
INSIDERSTRAFTAT
(§18)
.
327
25.
HINREICHENDER
TATVERDACHT
(§
170
ABS.
1
STPO)
.
328
26.
DIE
INSIDERLAGE
.
328
27.
DIE
INSIDERTATSACHE
.
330
28.
DIE
INSIDERTATSACHE
AUS
DER
EMITTENTENSPHAERE
.
330
29.
ERHEBLICHKEIT
DER
SOFORT
MITZUTEILENDEN
NEUEN
TATSACHEN
.
330
30.
DIE
INSIDERTATSACHE
AUS
DER
HAENDLERSPHAERE
.
331
31.
DIE
INSIDERTATSACHE
IM
WIRKUNGSBEREICH
DES
SKONTROFUEHRERS
.
331
32.
DIE
ORDERLAGE
ALS
KURSUNMITTELBARE
TATSACHE
.
332
33.
DIE
ORDERLAGE
IM
SKONTRO
EINES
BOERSENMAKLERS
ALS
INSIDERTATSACHE
.
332
34.
PLATTFORMUEBERGREIFENDE
ORDERSITUATIONEN
.
333
35.
DAS
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
333
36.
GERUECHTE
.
333
37.
ERHEBLICHKEIT
DER
INSIDERTATSACHE
.
334
38.
OEFFENTLICHES
BEKANNTWERDEN
.
334
39.
PROGNOSEN
ALS
TATSACHE
.
334
40.
KURSBEEINFLUSSUNGSPOTENTIAL
.
335
41.
OPTIONSSCHEIN
AUS
DEM
GELD
.
335
42.
URSACHEN
FUER
KURSSCHWANKUNGEN
.
336
43.
DIE
RELATIVE
VERAENDERUNG
ZU
EINER
VERGLEICHSGRUPPE
.
336
44.
DER
LOHN
DER
TAT
.
336
45.
BEDEUTUNG
EINES
ZAHLENWERTES
.
336
46.
ERHEBLICHKEITSTHEORIEN
.
337
47.
DIE
BAGATELLTHEORIE
.
337
48.
STRAFVERZICHTSTHEORIE
.
338
49.
THEORIE
DES
RECHTSPOLITISCHEN
GEBOTES
.
339
50.
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
KURSBILDENDER
TATSACHE
UND
KURSBILDUNG
.
339
51.
CHANCENGLEICHHEIT
DES
BOERSENGESCHAEFTS
.
340
5.
KAPITEL.
ORGANISIERTE
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
(PANHUBER/D.
HARDER)
I.
EINLEITUNG
.
342
II.
ORGANISIERTE
(WIRTSCHAFTS-)KRIMINALITAET
UND/ODER
(ORGANISIERTE)
WIRTSCHAFTS
KRIMINALITAET
.
343
1.
PHAENOMENOLOGIE
.
343
2.
DELIKTSFELDER
.
343
3.
DEFINITIONEN
.
344
III.
HANDLUNGSNOTWENDIGKEITEN
.
344
IV.
DAS
ERMITTLUNGSINSTRUMENTARIUM
.
346
1.
ZUSAMMENARBEIT
POLIZEI
-
JUSTIZ
.
346
2.
ENTWICKLUNG
EINER
MODERNEN
AUSWERTELANDSCHAFT
.
346
3.
GEWINNABSCHOEPFUNG/FINANZERMITTLUNGEN
.
347
4.
TECHNISCHE
MITTEL
(§§
100A,
100C
STPO)
.
347
5.
INFORMANT.VERTRAUENSPERSON
UND
VERDECKTER
ERMITTLER
.
348
6.
ZEUGENSCHUTZ
.
349
7.
SCHENGENER
DURCHFUHRUNGSUEBEREINKOMMEN
.
350
8.
EUROPOL
.
350
9.
VERFASSUNGSSCHUTZ/NACHRICHTENDIENSTE
.
351
V.
GELDWAESCHE
ALS
BESTANDTEIL
DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
.
352
1.
DAS
PHAENOMEN
.
352
2.
EINZELNE
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
353
VI.
DAS
BEKAEMPFUNGSINSTRUMENTARIUM
.
354
1.
INTERNATIONALE
REGELUNGEN
.
354
2.
NATIONALE
REGELUNGEN
.
354
3.
DIE
BEKAEMPFUNGSANSAETZE
.
359
4.
BEVORSTEHENDE
RECHTSAENDERUNGEN
.
363
6.
KAPITEL.
INTERNATIONALES
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
(
MOEHRENSCHLAGER)
I.
EINLEITUNG
.
366
II.
DIE
EINBEZIEHUNG
DES
SCHUTZES
AUSLAENDISCHER
RECHTSGUETER
IN
DAS
DEUTSCHE
STRAFRECHT
.
367
1.
WIRTSCHAFTSSTRAFTATEN,
AUF
DIE
YYALLGEMEINE
"
STRAFTATBESTAENDE
ANWENDBAR
SIND
367
2.
AUSDEHNUNG
VON
WIRTSCHAFTSSTRAFTATBETAENDEN
AUF
DEN
SCHUTZ
AUSLAENDI
SCHER
RECHTSGUETER
DURCH
YYAUTONOME
"
ENTSCHEIDUNG
DES
GESETZGEBERS
.
.
.
372
3.
AUSDEHNUNG
VON
WIRTSCHAFTSSTRAFTATBESTAENDEN
AUF
DEN
SCHUTZ
AUSLAENDI
SCHER
RECHTSGUETER
NACH
DEM
RECHT
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
ODER
SONST
AUFGRUND
VOELKERRECHTLICHER
VERTRAEGE
.
376
III.
DIE
ERFASSUNG
VON
GRENZUEBERSCHREITENDEN
UND
IM
AUSLAND
BEGANGENEN
WIRTSCHAFTSSTRAFTATEN
NACH
DEM
INTERNATIONALEN
STRAFANWENDUNGSRECHT
.
.
380
1.
REICHWEITE
DES
TERRITORIALITAETSPRINZIPS
.
380
2.
AKTIVES
UND
PASSIVES
NATIONALITAETSPRINZIP
-
SCHUTZPRINZIP
.
386
3.
PRINZIP
DER
STELLVERTRETENDEN
STRAFRECHTSPFLEGE
.
387
4.
UNIVERSALITAETSPRINZIP
.
388
7.
KAPITEL.
DIE
WIRTSCHAFTS-UND
STEUERKRIMINALITAET
UNTER
EINSCHALTUNG
VON
DOMIZILFIRMEN
(ROEDL)
I.
GRUENDUNGSMOTIVE
.
390
II.
SYSTEMATIK
DES
DEUTSCHEN
INTERNATIONALEN
STEUERRECHTS
.
390
1.
BEGRIFF
DES
INTERNATIONALEN
STEUERRECHTS
.
390
2.
PROBLEME
UND
ZIELE
DES
INTERNATIONALEN
STEUERRECHTS
.
390
3.
DOPPELBESTEUERUNG
UND
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
391
4.
STEUERFLUCHT
.
392
5.
AUSSENSTEUERGESETZ
.
393
6.
SCHEINGESCHAEFTE
UND
STEUERUMGEHUNG
.
394
III.
EINFLUSSNAHME
UND
FOERDERUNG
DURCH
AUSSENSTEHENDE
.
394
IV.
OASENLAENDER
.
395
V.
DIE
LIECHTENSTEINISCHE
ANSTALT
ALS
GRUNDBEISPIEL
EINER
DOMIZILFIRMA
.
396
1.
DER
GRUENDUNGSAKT
.
397
2.
DIE
STATUTEN
.
397
3.
DIE
ZESSIONSERKLAERUNG
.
399
4.
BLANKOZESSION
.
399
5.
DER
VERWALTUNGSRAT
.
399
6.
DER
REPRAESENTANT
.
400
VI.
WEITERE
GESELLSCHAFTSFORMEN
IN
LIECHTENSTEIN
.
401
1.
DIE
AKTIENGESELLSCHAFT
.
401
2.
DAS
TREUHANDUNTERNEHMEN
(TRUST)
.
401
3.
DIE
STIFTUNG
DES
LIECHTENSTEINISCHEN
RECHTS
.
402
VII.
DIE
STELLUNG
DER
DOMIZILFIRMEN
IM
LIECHTENSTEINISCHEN/SCHWEIZERISCHEN
WIRTSCHAFTSLEBEN
.
402
VIII.
DIE
ENGLISCHEN
BRIEFKASTENFIRMEN
.
403
IX.
STEUER
UND
ZOLLMANIPULATIONEN
.
404
1.
BEISPIEL
DER
MISSBRAEUCHLICHEN
EINSCHALTUNG
VON
BASISGESELLSCHAFTEN
.
404
2.
STEUERRECHTLICHE
WUERDIGUNG
DER
MISSBRAEUCHLICHEN
EINSCHALTUNG
VON
BA
SISGESELLSCHAFTEN
.
405
3.
DAS
STEUERUNEHRLICHE
GRUNDSTUECKSGESCHAEFT
.
406
4.
DER
IM
UND
EXPORT
VON
WAREN
.
407
X.
DIE
AUSSERFISKALISCHEN
WIRTSCHAFTSDELIKTE
.
408
1.
DIE
AUSNUTZUNG
DER
LIECHTENSTEINISCHEN
AKTIENGESELLSCHAFT
.
408
2.
DIE
GRUNDSTUECKSGESCHAEFTE
.
409
3.
DER
KRIMINELLE
YYUNTERNEHMENSBERATER
"
.
409
4.
DER
WECHSELMISSBRAUCH
.
412
8.
KAPITEL.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
WIRTSCHAFTSRECHTS
UNTER
DEM
EINFLUSS
DES
EUROPARECHTS
(DANNECKER)
EINFUEHRUNG
.
425
A.
HARMONISIERUNGSBESTREBUNGEN
AUF
DEM
GEBIET
DES
WIRTSCHAFTS
UND
VERWAL
TUNGSSTRAFRECHTS
.
426
I.
ENTWICKLUNG
DER
EUROPAEISCHEN
EINIGUNG
VON
DER
GRUENDUNG
DER
EGKS
BIS
HIN
ZUM
AMSTERDAMER
VERTRAG
.
426
1.
GRUENDUNGSVERTRAEGE
.
426
2.
EINHEITLICHE
EUROPAEISCHE
AKTE
.
426
3.
MAASTRICHTERVERTRAG
.
427
4.
AMSTERDAMER
VERTRAG
.
427
5.
ENTSTEHUNG
EINER
EINHEITLICHEN
RECHTSORDNUNG
.
427
II.
VERBINDUNG
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
UND
DER
EFTA-STAATEN
EINEM
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
(EWR)
.
427
III.
RAEUMLICHE
ERWEITERUNG
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
428
1.
ASSOZIIERUNG
DER
MITTEL
UND
OSTEUROPAEISCHEN
STAATEN
.
428
2.
SPEZIELLE
ABKOMMEN
MIT
WEITEREN
STAATEN
.
428
IV.
EUROPA
ALS
KRIMINALGEOGRAPHISCHER
RAUM
.
428
1.
ENTSTEHUNG
EINES
KRIMINALPOLITISCHEN
RAUMES
.
428
2.
KRIMINALITAETSLAGE
.
429
3.
AUSGLEICHSMASSNAHMEN
FUER
DEN
VERZICHT
AUF
GRENZKONTROLLEN
.
429
4.
NOTWENDIGKEIT
EINER
ANNAEHERUNG
DER
NATIONALEN
STRAFRECHTSORDNUNGEN
429
V.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GEGENWAERTIGE
BEDEUTUNG
DES
EUROPARECHTS
FUER
DAS
STRAF
UND
SANKTIONENRECHT
.
430
1.
BEGRIFF
DES
EUROPARECHTS
.
430
2.
EINFLUSS
DES
EUROPARECHTS
IM
WEITEREN
SINNE
AUF
DAS
STRAF
UND
SANKTIONSRECHT
.
431
3.
EINFLUSS
DES
EUROPARECHTS
IM
ENGEREN
SINNE
AUF
DAS
STRAF
UND
SANK
TIONENRECHT
.
432
B.
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
FUER
DAS
NATIONALE
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
438
I.
KOMPETENZEN
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
AUF
DEM
GEBIET
DES
KRI
MINALSTRAFRECHTS
.
439
1.
PRINZIP
DER
BEGRENZTEN
EINZELERMAECHTIGUNG
.
439
2.
RECHTSSETZUNG
IM
RAHMEN
DER
INTERGOUVERNEMENTALEN
ZUSAMMENARBEIT
440
3.
KOMPETENZEN
DER
BEKAEMPFUNG
VON
BETRUG
ZUM
NACHTEIL
DER
EG
(ART.
280
[EX-ART.
209
A]
EGV)
.
441
II.
BUSSGELDKOMPETENZ
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
AUFGRUND
PRIMAER
RECHTLICHER
REGELUNGEN
.
441
1.
EUROPAEISCHES
KARTELLRECHT
.
442
2.
DIE
VOM
GERICHTSHOF
UND
DEM
GERICHT
ERSTER
INSTANZ
ZU
VERHAENGEN
DEN
GELDBUSSEN
.
443
3.
WEITERGEHENDE
BUSSGELDKOMPETENZEN
.
444
III.
KOMPETENZ
ZUR
EINFUEHRUNG
UND
VERHAENGUNG
SONSTIGER
REPRESSIVER
VER
WALTUNGSSANKTIONEN
.
444
1.
STRAFZUSCHLAEGE
UND
KAUTIONSVERFALL
.
444
2.
SUBVENTIONSKUERZUNGEN,
ABZUEGE
UND
SUBVENTIONSSPERREN
.
445
3.
ALLGEMEINER
TEIL
FUER
EIN
EUROPAEISCHES
VERWALTUNGSSANKTIONENRECHT
.
.
446
IV.
VERPFLICHTUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
ZUR
SANKTIONIERUNG
DER
VERLETZUNG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
446
1.
VERPFLICHTUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
ZUM
ERLASS
VON
SANKTIONSNORMEN.
.
446
2.
INHALT
DER
RICHTLINIEN
UND
VERORDNUNGEN,
DIE
ZUM
ERLASS
VON
STRAF
NORMEN
VERPFLICHTEN
.
448
V.
AUSDEHNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
DER
NATIONALEN
STRAFRECHTSORDNUN
GEN
(ASSIMILIERUNGSPRINZIP)
.
455
1.
VERWEISUNGSNORMEN
IM
PRIMAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHT
.
455
2.
VERWEISUNGSNORMEN
IM
SEKUNDAEREN
GEMEINSCHAFTSRECHT
.
455
3.
AUSDEHNUNG
DES
SCHUTZES
NATIONALER
VORSCHRIFTEN
AUF
GEMEINSCHAFTS
RECHTSGUETER
.
456
VI.
ANWENDUNGSVORRANG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
457
1.
HARMONISIERENDE
WIRKUNG
DES
ANWENDUNGSVORRANGS
DES
GEMEIN
SCHAFTSRECHTS
.
457
2.
VORRANG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
VOR
DEM
NATIONALEN
STRAF
UND
BUSS
GELDRECHT
.
457
3.
VORRANG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
VOR
DEM
NATIONALEN
STRAFVERFAHRENS
-
RECHT
.
459
VII.
GEMEINSCHAFTSRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
.
460
1.
GEMEINSCHAFTSRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
GESAMTEN
NATIONALEN
RECHTS
460
2.
GEMEINSCHAFTSRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
NATIONALEN
STRAFRECHTS
.
.
461
VIII.
AUSWEITUNG
DER
NATIONALEN
STRAF
UND
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
AUF
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
GEMEINSCHAFTSRECHT
DURCH
BLANKETTSTRAFGESETZE
.
468
1.
NATURSCHUTZSTRAFRECHT
.
468
2.
WEINSTRAFRECHT
.
469
3.
LEBENSMITTELSTRAFRECHT
.
470
4.
MARKEN
UND
PATENTSTRAFRECHT
.
471
5.
STRAFRECHTLICHER
SCHUTZ
DER
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN
ORGANE
UND
IHRER
MITGLIEDER
UND
GEHEIMNISSCHUTZ
.
472
C.
BEKAEMPFUNG
VON
UNREGELMAESSIGKEITEN
ZU
LASTEN
DES
HAUSHALTS
DER
EUROPAEI
SCHEN
GEMEINSCHAFT
.
472
I.
DER
EG-HAUSHALT
ALS
ANGRIFFSOBJEKT
.
473
1.
FINANZIELLE
INTERESSEN
DER
EG
.
473
2.
FUNKTIONSWEISE
DES
AGRARMARKTS
UND
DER
STRUKTURFONDS
.
474
3.
ALLGEMEINE
ERSCHEINUNGSFORMEN
VON
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
ZU
LASTEN
DES
EG-HAUSHALTS
.
476
II.
STRAFRECHTLICHER
SCHUTZ
DER
EG-FINANZINTERESSEN
.
478
1.
SCHUTZ
DER
GEMEINSCHAFTSEINNAHMEN
.
478
2.
SCHUTZ
DER
GEMEINSCHAFTSAUSGABEN
.
480
3.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
DIE
VERFOLGUNG
VON
UNREGELMAESSIGKEITEN
ZU
LASTEN
DES
EG-HAUSHALTS
.
482
III.
SCHUTZ
DER
EG-FINANZINTERESSEN
DURCH
VERWALTUNGSSANKTIONEN
UND
KON
TROLLMASSNAHMEN
DER
KOMMISSION
.
485
1.
VERORDNUNG
NR.
2988/95
UEBER
DEN
SCHUTZ
DER
FINANZIELLEN
INTERESSEN
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
.
486
2.
VERORDNUNG
NR.
2185/96
DES
RATES
VOM
11.11.
1996
BETREFFEND
DIE
KONTROLLEN
UND
UEBERPRUEFUNGEN
VOR
ORT
DURCH
DIE
KOMMISSION
ZUM
SCHUTZ
DER
FINANZIELLEN
INTERESSEN
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
VOR
BETRUG
UND
ANDEREN
UNREGELMAESSIGKEITEN
.
487
D.
EUROPAEISCHE
ZUSAMMENARBEIT
BEI
DER
KRIMINALITAETSBEKAEMPFUNG
IN
DER
EU
-
BEDEUTUNG
DER
YYDRITTEN
SAEULE
"
.
487
I.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
ZUR
KRIMINALITAETSBEKAEMPFUNG
IM
RAH
MEN
DER
KONSULTATIONSGRUPPEN
TREVI
.
488
1.
ARBEITSGRUPPEN
TREVI
.
488
2.
BEDEUTUNG
DER
ARBEITSGRUPPEN
TREVI
FIIR
DIE
INTERGOUVEMEMENTALE
ZUSAMMENARBEIT
.
489
II.
ZUSAMMENARBEIT
IM
RAHMEN
DER
SCHENGENER
ABKOMMEN
.
489
1.
UEBEREINKOMMEN
BETREFFEND
DEN
SCHRITTWEISEN
ABBAU
DER
GRENZKON
TROLLEN
AN
DEN
GEMEINSAMEN
GRENZEN
.
489
2.
DURCHFUEHRUNGSUEBEREINKOMMEN
ZUM
UEBEREINKOMMEN
BETREFFEND
DEN
SCHRITTWEISEN
ABBAU
DER
GRENZKONTROLLEN
AN
DEN
GEMEINSAMEN
GREN
ZEN
VOM
14.6.1986
(SDU)
.
490
III.
INTERNATIONALE
KOOPERATION
IM
RAHMEN
DER
POLIZEILICHEN
UND
JUSTIZIELLEN
ZUSAMMENARBEIT
IN
STRAFSACHEN
.
491
1.
EINBINDUNG
DER
KRIMINALITAETSBEKAEMPFUNG
IN
DIE
YYDRITTE
SAEULE
"
.
491
2.
EUROPOL
.
491
E.
AUSBLICK
.
493
I.
BEREICHSSPEZIFISCHE
HARMONISIERUNG
DES
STRAFRECHTS
UND
EINFUEHRUNG
GE
MEINSCHAFTSRECHTLICHER
GELDBUSSEN
.
493
1.
NOTWENDIGKEIT
EINER
VEREINHEITLICHUNG
DES
ALLGEMEINEN
UND
DES
BE
SONDEREN
TEILS
DES
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHTS
.
493
2.
ANGLEICHUNG
DES
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHTS
.
494
3.
ANGLEICHUNG
DES
UMWELTSTRAFRECHTS
.
495
4.
EINFUEHRUNG
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER
GELDBUSSEN
IM
ZUSTAENDIGKEITS
BEREICH
DER
KOMMISSION
.
495
II.
EUROPAEISCHES
MODELLSTRAFGESETZ
.
496
III.
CORPUS
JURIS
DER
STRAFRECHTLICHEN
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
FINANZIELLEN
INTERESSEN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
497
9.
KAPITEL.
ZOLL
(WARNERS)
(TEIL
X:
M.
HARDER)
I.
ORGANISATION
UND
AUFBAU
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
.
504
1.
REGIONALE
PRAESENZ
UND
ZENTRALE
AUFGABENERFIILLUNG
.
506
2.
WEISUNGSVERHAELTNISSE
.
507
3.
SONDEREINHEITEN
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
.
509
II.
DIE
BESONDERE
ERMITTLUNGSSITUATION
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
I.
R.
DER
AUF
GABEN
DER
ZOLLVERWALTUNG
.
510
III.
ENGE
VERBINDUNG
ZWISCHEN
ZOLLAMTLICHER
UEBERWACHUNG
UND
ERMITTLUNGEN
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
.
514
1.
UEBERWACHUNGSAUFGABEN
DER
ZOLLVERWALTUNG
.
514
2.
UEBERWACHUNGSAUFGABEN
UND-INSTRUMENTE
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
.
.
.
519
3.
BESONDERE
UEBERWACHUNGSAUFGABEN
DES
ZKA
.
529
4.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
VERFAHRENSZUSTAENDIGKEITEN
DER
ZOLLBEHOERDEN
BEI
ER
MITTLUNGSVERFAHREN
.
532
IV
ERMITTLUNGSAUFGABEN
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
IM
UEBERBLICK
.
532
V.
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
DER
ZOLLBEHOERDEN
.
535
1.
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
DER
HAUPTZOLLAEMTER
.
535
2.
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
DER
ZOLLFAHNDUNGSAEMTER
.
537
3.
VERHAELTNIS
DER
STEUERLICHEN
ZU
DEN
STRAFRECHTLICHEN
ERMITTLUNGEN
.
539
VI.
BEDEUTUNG
DER
ZOLLVERFAHREN
UND
IHRER
RECHTLICHEN
UND
PRAKTISCHEN
AUSGE
STALTUNG
FUER
ZUWIDERHANDLUNGEN
.
540
1.
RECHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
540
2.
ZOLLVERFAHREN
IM
ALLGEMEINEN
.
543
3.
NICHTERHEBUNGSVERFAHREN
UND
ZOLLVERFAHREN
MIT
WIRTSCHAFTLICHER
BEDEU
TUNG
.
549
4.
SONSTIGE
ZOLLRECHTLICHE
BESTIMMUNGEN
.
559
VII.
STRAFRECHTLICHER
SCHUTZ
BEI
DEN
SOG.
ZOLLSTRAFTATEN
.
560
VIII.
ERMITTLUNG
VON
STEUERSTRAFTATEN
.
562
1.
BEGRIFF
DER
STEUERSTRAFTATEN
NACH
§
369
AO
.
562
2.
STEUERHINTERZIEHUNG
.
562
3.
BANNBRUCH
.
569
4.
WERTZEICHENFAELSCHUNG
.
573
5.
GEWERBSMAESSIGER,
GEWALTSAMER
UND
BANDENMAESSIGER
SCHMUGGEL
.
574
6.
STEUERHEHLEREI
.
575
7.
BEGUENSTIGUNG
.
575
8.
EINZIEHUNG
.
575
9.
DAS
SCHMUGGELPRIVILEG
.
575
10.
SELBSTANZEIGE
BEI
STEUERHINTERZIEHUNG
.
576
11.
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
STEUERDELIKTEN
STEHENDE
STRAFTATEN
.
578
IX.
ERMITTLUNG
VON
ZUWIDERHANDLUNGEN
GEGEN
MARKTORDNUNGSREGELUNGEN
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
.
579
1.
VORBEMERKUNGEN
.
579
2.
GRUNDSAETZLICHE
REGELUNGSSYSTEMATIK
.
581
3.
HINTERZIEHUNG
VON
ABSCHOEPFUNGEN
UND
AGRARZOELLEN
.
582
4.
SUBVENTIONSBETRUG
BEI
AUSFUHRERSTATTUNGEN
.
584
X.
ERMITTLUNG
VON
ZUWIDERHANDLUNGEN
GEGEN
DIE
AUSSENWIRTSCHAFTSBESTIM
MUNGEN
(M.
HARDER)
.
586
1.
VORBEMERKUNGEN
.
586
2.
AUSSENWIRTSCHAFTSGESETZ
.
588
3.
KRIEGSWAFFENKONTROLLGESETZ
.
617
4.
DAS
CHEMIEWAFFENUEBEREINKOMMEN
.
626
XI.
ERMITTLUNG
VON
VERSTOESSEN
GEGEN
VERBOTE
UND
BESCHRAENKUNGEN
IM
GRENZ
UEBERSCHREITENDEN
WARENVERKEHR
(BANNBRUCH)
.
628
1.
DER
BANNBRUCH
ALS
BLANKETTGESETZ
.
628
2.
MARKENGESETZ
.
628
3.
ARTENSCHUTZ
.
632
4.
LEBENSMITTEL
UND
BEDARFSGEGENSTAENDEGESETZ
.
634
5.
ABFALLRECHT
.
635
XII.
FINANZERMITTLUNGEN
.
637
1.
DIE
ROLLE
DER
FINANZERMITTLUNGEN
IM
RAHMEN
DER
OK-BEKAEMPFUNG
.
.
.
637
2.
DER
ANFANGSVERDACHT
-
DER
VORTATENKATALOG
.
637
3.
ZOLLSPEZIFISCHE
INFORMATIONSQUELLEN
UND
ERMITTLUNGSANSAETZE
.
638
4.
VERDACHTSANZEIGEN
UND
ERMITTLUNGEN
.
642
5.
AUFGABEN
DES
ZKA
BEI
DER
BEKAEMPFUNG
DER
GELDWAESCHE
.
643
XIII.
ERMITTLUNG
VON
VERSTOESSEN
GEGEN
DAS
GUEG
.
644
1.
VORBEMERKUNGEN
.
644
2.
DER
SINN
DER
GRUNDSTOFFUEBERWACHUNG
.
644
3.
DIE
UEBERWACHUNG
DER
GELISTETEN
GRUNDSTOFFE
.
645
4.
DAS
POLIZEILICHE
MONITORINGSYSTEM
.
647
5.
ERMITTLUNGEN
.
648
XIV.
VERHAELTNIS
VON
GEFAHRENABWEHR
UND
STRAFVERFOLGUNG
.
650
1.
PROBLEM
DES
AUFGABENVORRANGS
DER
GEFAHRENABWEHR
.
650
2.
KOLLISSIONSREGELN
.
651
XV.
BEDEUTUNG
DES
STEUERGEHEIMNISSES
I.
R.
DER
TAETIGKEIT
DER
ZOLLVERWALTUNG
.
.
.
652
1.
ART.
15
ZOLLKODEX
.
652
2.
§30
AO
.
653
XVI.
DAS
ZKA
.
658
1.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DES
ZKA
IM
ZOLLFAHNDUNGSDIENST
.
659
2.
ERMITTLUNGSAUFGABEN
UND
-BEFUGNISSE
DES
ZKA
.
659
3.
UNTERSTUETZENDE
FUNKTIONEN
DES
ZKA
BEI
ERMITTLUNGEN
DES
ZOLLFAHN
DUNGSDIENSTES
.
660
4.
INFORMATIONSSYSTEME
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
UND
DES
ZKA
.
661
XVII.
ZUSAMMENARBEIT
DES
ZKA
UND
DES
ZOLLFAHNDUNGSDIENSTES
MIT
ANDEREN
BE
HOERDEN
.
662
1.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
UEBRIGEN
DIENSTSTELLEN
DES
ZOLLS
.
662
2.
ZUSAMMENARBEIT
IM
NATIONALEN
BEREICH
.
662
3.
INTERNATIONALE
UND
EUROPAEISCHE
ZUSAMMENARBEIT
IM
WEGE
DER
AMTSHILFE
.
665
ANHANG
1:
BESTEHENDE
VERBOTE
UND
BESCHRAENKUNGEN
.
679
ANHANG
2:
FUNDSTELLENNACHWEIS
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
686
ANHANG
3:
UEBERSICHT
§
34
AWG
.
692
10.
KAPITEL.
STEUERN
(KUMMER)
I.
ALLGEMEINES
.
698
1.
BEDEUTUNG,
AUSMASS
.
698
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNG,
ABGRENZUNG
.
699
\
II.
MATERIELLES
STEUERSTRAFRECHT
.
700
1.
STEUERSTRAFTATEN
(§
369
AO)
.
700
STEUERHINTERZIEHUNG
(§
370
AO)
.
701
3.
SELBSTANZEIGE
(§
371
AO)
.
716
III.
FORMELLES
STEUERSTRAFRECHT
.
725
1.
VORSCHRIFTEN
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
VON
STEUERSTRAFVERFAHREN
.
725
2.
ERMITTLUNGSKOMPETENZ
DER
FINANZBEHOERDE
.
727
3.
ERMITTLUNGSKOMPETENZ
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
742
4.
SCHUTZ
UND
DURCHBRECHUNG
DES
STEUERGEHEIMNISSES
.
754
5.
SONSTIGE
BESONDERHEITEN
DES
STEUERSTRAFVERFAHRENS
.
759
11.
KAPITEL.
STRAFTATEN
IM
GESUNDHEITSWESEN
(JANOVSKY)
I.
DAS
GESUNDHEITSWESEN
.
765
II.
DER
ABRECHNUNGSBETRUG
.
766
1.
DAS
LEGALE
ABRECHNUNGSSYSTEM
DES
KASSENARZTES
.
766
2.
DAS
SYSTEM
DER
LEISTUNGSZIFFERN
.
767
3.
DIE
TYPOLOGIE
DER
TAEUSCHUNGSHANDLUNGEN
.
767
4.
STRAFRECHTLICHE
BEWERTUNG
.
770
5.
DIE
AUFGABEN
DER
KASSENAERZTLICHEN
VEREINIGUNGEN
.
771
6.
ABRECHNUNGSMANIPULATIONEN
BEIM
PRIVATPATIENTEN
.
772
7.
DAS
RECHTSWIDRIGE
ABDINGEN
DER
REGELSAETZE
DER
AERZTLICHEN
GEBUEHRENORD
NUNG
.
775
8.
SONSTIGER
MISSBRAUCH
IM
BEREICH
AERZTLICHER
LEISTUNGEN
.
776
9.
BESONDERHEITEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
776
III.
DIE
BESTECHUNG
IM
MEDIZINISCHEN
BEREICH,
INSBES.
IN
KRANKENHAEUSERN
.
779
1.
DIE
ORGANISATION
.
779
2.
BESCHAFFUNG
MEDIZINISCHER
GERAETE
.
780
3.
DIE
PSEUDOZUGABE
IM
AERZTLICHEN
BEREICH
.
781
4.
DIE
GUTACHTERLICHE
TAETIGKEIT
.
781
5.
DIE
KOMMISSIONSZUWENDUNG
.
782
6.
UNTREUE
DURCH
UEBERHOEHTEN
KAUFPREIS
.
782
7.
ZUWENDUNGEN
UEBER
FOERDERVEREINE
.
782
8.
DIE
DRITTMITTELFORSCHUNG
.
783
9.
DER
NICHTMEDIZINISCHE
BEREICH
.
783
IV.
DER
ZAHNARZT
UND
DENTALBEREICH
.
784
1.
ZAHNERSATZLEISTUNGEN
.
784
2.
EINBEHALTEN
VON
ALTZAHNGOLD
.
785
3.
VEREINBARUNG
VON
NACHLAESSEN
.
785
4.
BETRUG
Z.
N.
DER
ZUSATZVERSICHERUNG
.
786
V.
STRAFTATEN
IM
PHARMAZIE
UND
REZEPTBEREICH
.
786
1.
REZEPTABRECHNUNG
DER
APOTHEKEN
.
786
2.
DER
WARENEINKAUF
PER
REZEPT
.
787
3.
DIE
SPRECHSTUNDENBEDARFSREZEPTE
.
787
4.
BETEILIGUNG
AM
REZEPTUMSATZ
.
788
5.
BETRUG
MIT
REIMPORTIERTEN
ARZNEIMITTELN
.
788
VI.
DER
ILLEGALE
TIERARZNEIMITTELMARKT
.
788
1.
DIE
ABGABE
VON
TIERARZNEIMITTELN
DURCH
DEN
TIERARZT
.
788
2.
DER
ILLEGALE
TIERARZNEIMITTELMARKT
.
789
3.
STRAFRECHTLICHE
BEWERTUNG
.
791
4.
ERMITTLUNGSHINWEISE
.
792
12.
KAPITEL.
KORRUPTION
(SCHUBERT)
I.
ALLGEMEINES
.
794
1.
BEGRIFF
.
794
2.
URSACHEN
.
796
3.
AUSWIRKUNGEN/SCHADEN
.
797
4.
OEFFENTLICHES
DIENSTRECHT
.
798
5.
VERGABEWESEN
.
801
II.
MATERIELLES
RECHT
.
807
1.
UEBERBLICK
UND
SCHEMA
.
807
2.
DIE
BESTECHUNG
VON
AMTSTRAEGERN
GERN,
DEN
§§
331
FF.
STGB
.
810
3.
ANGESTELLTENBESTECHUNG,
§§299
FF.
STGB
.
829
4.
BETRUG
.
833
5.
SUBMISSIONSBETRUG,
§
298
STGB
.
839
6.
UNTREUE
.
839
7.
STEUERHINTERZIEHUNG
.
841
8.
ABGEORDNETENBESTECHUNG,
§
108
E
STGB
.
842
III.
ERMITTLUNGSHINWEISE
.
842
1.
INFORMATIONSGEWINNUNG
.
843
2.
INFORMATIONSVERARBEITUNG
.
848
13.
KAPITEL.
STRAFBARE
WERBUNG
(KOBLITZ)
I.
WERBUNG
ALS
INSTRUMENT
DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
.
852
II.
SCHWINDEL
MIT
ARBEITSPLAETZEN
UND
NEBENVERDIENST
.
853
1.
VORGETAEUSCHTES
ANSTELLUNGSVERHAELTNIS
.
853
2.
HEIMARBEITSSCHWINDEL
.
854
3.
ATTRAKTIVE
AUSLANDSJOBS
.
855
4.
BAUERNFAENGEREI
MIT
SERVICENUMMERN
.
855
III.
DUBIOSE
CHIFFREANZEIGEN
.
856
IV.
KREDITE
FUER
JEDERMANN
.
857
V.
SAMMLUNGEN
ZU
ANGEBLICH
SOZIALEN
ZWECKEN
.
858
VI.
MISSSTAENDE
BEI
DER
HAUSTUERWERBUNG
.
859
1.
KEIN
GENERELLES
VERBOT
.
859
2.
SCHWINDEL
BEIM
ZEITSCHRIFTENVERTRIEB
.
860
3.
STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
860
4.
ERFORDERLICHE
SACHVERHALTSFESTSTELLUNGEN
.
862
5.
SELBSTHILFEMASSNAHMEN
DER
WIRTSCHAFT
.
862
VII.
BAUERNFAENGEREI
MIT
KAFFEEFAHRTEN
.
863
1.
ALS
AUSFLUG
GETARNTE
VERKAUFSVERANSTALTUNGEN
.
863
2.
RECHTLICHE
BEURTEILUNG
.
864
3.
WIDERRUFSRECHT
AUCH
BEI
FAHRTEN
UEBER
DIE
GRENZE
.
865
4.
VERGLEICHBARE
MISSSTAENDE
BEI
ANDEREN
VERKAUFSVERANSTALTUNGEN
.
865
VIII.
WERBUNG
MIT
MONDPREISEN
.
865
1.
VORGETAEUSCHTE
PREISREDUZIERUNGEN
.
865
2.
BEWEISPROBLEME
BEI
DER
RECHTSVERFOLGUNG
.
866
IX.
MANIPULIERTE
RAEUMUNGSVERKAEUFE
.
867
1.
BELIEBTES
LOCKMITTEL
ZUR
UMSATZSTEIGERUNG
.
867
2.
ORGANISIERTER
SCHWINDEL
DURCH
PROFESSIONELLE
TAETER
.
868
3.
DEFIZITE BEI
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
870
X.
ORIENTTEPPICHSCHWINDEL
.
870
1.
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSTRICK
.
871
2.
VERWERTUNG
SICHERUNGSUEBEREIGNETER
ODER
VERPFAENDETER
TEPPICHE
.
872
3.
SCHWINDEL
MIT
WANDERLAGERN
.
873
4.
MISSSTAENDE
BEI
RAEUMUNGSVERKAEUFEN
.
874
XI.
HEIL
UND
ARZNEIMITTELSCHWINDEL
.
875
1.
STRAFTATEN
IM
REISEGEWERBE
.
875
2.
PUBLIKUMSWERBUNG
.
876
XII.
PROGRESSIVE
KUNDENWERBUNG
.
876
XIII.
KETTENBRIEFE
UND
PYRAMIDENSPIELE
.
878
1.
KETTENBRIEFAKTIONEN
.
878
2.
PYRAMIDENSPIELE
.
879
XIV.
ANZEIGEN
UND
ADRESSBUCHSCHWINDEL
.
880
1.
VERSAND
FINGIERTER
RECHNUNGEN
.
881
2.
SONSTIGE
SCHWINDELMETHODEN
.
881
3.
UNZULAENGLICHKEIT
DES
ZIVILRECHTS
.
882
4.
GEGENMASSNAHMEN
DER
WIRTSCHAFT
.
883
5.
VERNACHLAESSIGUNG
DES
STRAFRECHTS
.
884
XV.
GELDMACHEREI
MIT
ABMAHNUNGEN
.
886
1.
VIEL
ERTRAG
MIT
WENIG
AUFWAND
.
886
2.
ABMAHNVEREINE
.
887
3.
ABMAHNUNGEN
DURCH
PSEUDO-WETTBEWERBER
.
888
4.
STRAFRECHTLICHE
BEURTEILUNG
.
888
XVI.
PRESSESPEZIFISCHE
BESONDERHEITEN
.
889
1.
STRAFPROZESSUALE
ASPEKTE
.
889
2.
VERJAEHRUNG
.
890
14.
KAPITEL.
PRODUKT
UND
MARKENPIRATERIE
(
MOELLER)
I.
EINLEITUNG
.
891
II.
DIE
DEFINITION
VON
PRODUKT
UND
MARKENPIRATERIE
.
891
1.
STATISTISCHES
DATENMATERIAL
.
892
2.
PRODUKT
UND
MARKENPIRATERIE
-
EINE
BRANCHENUEBERSICHT
IN
ZAHLEN
.
893
3.
TAETERGRUPPEN
.
895
III.
GESETZESLAGE
.
896
1.
PRODUKTPIRATERIEGESETZ
.
896
2.
KURZUEBERSICHT
UEBER
DIE
SCHUTZRECHTE
.
897
3.
MARKENRECHT
ALS
BEISPIEL
.
897
4.
STRAFRECHTLICHE
EINZIEHUNG/ADHAESIONSVERFAHREN
§
143
ABS.
5
MARKENG
.
.
899
IV.
ERMITTLUNGSPROBLEME
.
900
1.
SUPRANATIONALE
UND
BUNDESDEUTSCHE
SICHERSTELLUNGSREGELUNGEN
.
900
2.
STAATSANWALTSCHAFT
.
901
3.
VERWERTUNG
SICHERGESTELLTER
FAELSCHUNGSWARE
.
903
V.
SPEZIFISCHE
URHEBERRECHTSPROBLEME
.
903
VI.
DIE
PRIVATRECHTLICHE
SITUATION
BEI
PRODUKT
UND
MARKENPIRATERIEVERLETZUNGEN
905
VII.
PRAEVENTIONSMOEGLICHKEITEN
.
906
VIII.
GEGENMASSNAHMEN
DER
DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT
.
906
IX.
SCHUTZRECHTE
IM
UEBERBLICK
.
908
15.
KAPITEL.
KARTELLSTRAF
UND
-ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
(
DANNECKER)
A.
SCHUTZ
DES
FREIEN
WETTBEWERBS
DURCH
STRAF
UND
BUSSGELDRECHTLICHE
SANKTIONS
VORSCHRIFTEN
.
918
I.
SCHUTZ
DES
WETTBEWERBS
.
918
II.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
WETTBEWERBS-U.
SANKTIONSVORSCHRIFTEN
.
919
1.
WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN
.
919
2.
SANKTIONSVORSCHRIFTEN
.
920
B.
DEUTSCHES
KARTELLRECHT
.
921
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
921
1.
19.
JAHRHUNDERT
BIS
ZU
DEN
ANFAENGEN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
.
921
2.
KARTELLVERORDNUNG
VON
1923
.
922
3.
NATIONALSOZIALISMUS
.
922
4.
DEKARTELLIERUNG
DURCH
DIE
ALLIIERTEN
.
922
5.
GWB
VON
1957
.
923
6.
NOVELLIERUNGEN
DES
GWB
.
923
II.
REGELUNGEN
UND
SYSTEMATIK
DES
GWB
.
924
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
GWB
.
924
2.
MATERIELLRECHTLICHE
REGELUNGEN
DES
GWB
UEBER
WETTBEWERBSBESCHRAEN
KUNGEN
.
924
3.
ZIVIL
UND
VERWALTUNGSRECHTLICHE
SANKTIONEN
.
926
4.
FUSIONSKONTROLLE
.
926
5.
KARTELLBEHOERDEN
UND
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
EINSCHLIESSLICH
BUSSGELD
VORSCHRIFTEN
.
926
III.
NEUERUNGEN
IM
BUSSGELDRECHT
UND
SYSTEMATIK
DER
KARTELLORDNUNGSWID
RIGKEITEN
.
927
1.
NEUERUNGEN
DURCH
DIE
SECHSTE
GWB-NOVELLE
.
927
2.
BIANKETTGESETZCHARAKTER
.
927
3.
STRUKTUR
DER
BUSSGELDNORMEN
.
928
4.
SCHWERWIEGENDE
ZUWIDERHANDLUNGEN
GEGEN
DIE
MATERIELLEN
WETTBE
WERBSVORSCHRIFTEN
.
929
5.
VERSTOESSE
GEGEN
UNGEHORSAMSTATBESTAENDE
.
930
IV.
WETTBEWERBSVERBOTE
IN
DER
BUSSGELDPRAXIS
.
931
1.
VERBOT
HORIZONTALER
KARTELLE
NACH
§
1
GWB
.
931
2.
VERBOT
VERTIKALER
VEREINBARUNGEN
.
933
3.
UMGEHUNGSVERBOTE
.
934
4.
VERBOT
DES
MISSBRAUCHS
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
ODER
MARKTSTARKEN
STELLUNG
.
936
5.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
UND
VERBOT
UNBILLIGER
BEHINDERUNG
.
939
6.
BOYKOTTVERBOT
.
941
7.
AUFNAHMEZWANG
.
941
V.
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
(FUSIONSKONTROLLE)
.
941
1.
ZIEL
DER
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
941
2.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
942
3.
ANMELDEPFLICHT
VON
ZUSAMMENSCHLUESSEN
.
942
4.
FUSIONSKONTROLLVERFAHREN
.
942
5.
BUSSGELDTATBESTAENDE
.
943
VI.
NORMADRESSATEN
DER
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
UND
AHNDUNG
JUR.
PERSONEN
.
.
944
1.
AHNDBARKEIT
NATUERLICHER
PERSONEN
UEBER
DIE
ZURECHNUNG
GERN.
§
9
OWIG
944
2.
AHNDBARKEIT
NATUERLICHER
PERSONEN
WEGEN
AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG
GERN.
§
130
OWIG
.
944
3.
AHNDBARKEIT
JUR.
PERSONEN
U.
PERSONENVEREINIGUNGEN
GERN.
§
30
OWIG
944
VII.
BUSSGELDBEMESSUNG
UND
EINTRAGUNG
IN
DAS
GEWERBEZENTRALREGISTER
ODER
BUNDESZENTRALREGISTER
.
945
1.
BUSSGELDBEMESSUNG
BEI
NATUERLICHEN
PERSONEN
.
945
2.
BUSSGELDBEMESSUNG BEI
JUR.
PERSONEN
UND
PERSONENVEREINIGUNGEN
.
.
.
947
3.
STUNDUNG
UND
EINRAEUMUNG
VON
RATENZAHLUNGEN
.
947
4.
EINTRAGUNG
IN
DAS
GEWERBEZENTRALREGISTER
.
947
C.
STRAFBARE
SUBMISSIONSABSPRACHEN
.
948
I.
DIE
DURCH
SUBMISSIONSABSPRACHEN
VERURSACHTEN
SCHAEDEN
.
949
II.
REFORMEN
.
950
1.
VORSCHLAEGE
DER
GROSSEN
STRAFRECHTSKOMMISSION
UND
DER
SACHVERSTAEN
DIGENKOMMISSION
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
.
950
2.
ENTWURF
ZUM
ZWEITEN
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
WIRTSCHAFTSKRIMI
NALITAET
.
950
3.
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
KORRUPTION
.
951
III.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
SUBMISSIONSABSPRACHEN
.
951
1.
ABSPRACHEN
ZWISCHEN
MARKTTEILNEHMERN
AUF
UEBERSCHAUBAREN
MAERKTEN
951
2.
SUBMISSIONSABSPRACHEN
UND
KORRUPTION
.
951
3.
NUTZUNG
DES
NACHVERHANDLUNGSVERBOTS
UND
ERTEILUNG
VON
KOMPLETT
AUFTRAEGEN
.
952
IV.
SUBMISSIONSABSPRACHEN
ALS
KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEITEN
.
952
V.
STRAFBARKEIT
VON
SUBMISSIONSABSPRACHEN
ALS
BETRUG
.
953
1.
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
UND
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
BIS
ZUMJAHRE
1992
.
953
2.
AENDERUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
IN
DEN
YYRHEIN
AUSBAU
"
-ENTSCHEIDUNGEN
.
953
VI.
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
ABSPRACHEN
BEI
AUSSCHREIBUNGEN
(§
298
STGB)
.
958
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
.
958
2.
AUSGESTALTUNG
DER
GESETZLICHEN
REGELUNG
.
.
959
3.
KONKURRENZEN
.
962
VII.
VERFAHRENSRECHT
.
962
1.
ZUSTAENDIGKEIT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
UND
DER
WIRTSCHAFTSSTRAFKAMMER
962
2.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
DIE
VERHAENGUNG
VON
UNTERNEHMENSSANKTIONEN
.
.
.
963
D.
EUROPAEISCHES
KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
964
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
UND
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
WETTBEWERBSRECHT
LICHEN
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
.
964
1.
ERMAECHTIGUNG
ZUM
ERLASS
VON
VERORDNUNGEN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DER
WETTBEWERBSVERBOTE
(ART.
83
EGV)
.
964
2.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
VERORDNUNG
NR.
17/62
.
965
II.
WETTBEWERBSRECHTLICHE
VERBOTSNORMEN
.
965
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
WETTBEWERBSRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
965
2.
MATERIELLRECHTLICHE
WETTBEWERBSVERBOTE
DES
EG-VERTRAGS
.
967
III.
KARTELLVERFAHREN
.
971
1.
RECHTSNATUR
DES
VERFAHRENS
.
971
2.
EINLEITUNG
UND
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
971
3.
MITWIRKUNGS
UND
DULDUNGSPFLICHTEN
.
972
4.
RECHTSKONTROLLE
DURCH
DEN
EUROPAEISCHEN
GERICHTSHOF
.
974
IV.
AUSGESTALTUNG
UND
SYSTEMATIK
DER
BUSSGELDTATBESTAENDE
.
975
1.
ZURECHNUNG
DES
VERHALTENS
NATUERLICHER
PERSONEN
.
975
2.
SANKTIONIERUNG
VON
VERFAHRENSVERSTOESSEN
UND
VERLETZUNGEN
DES
MATE
RIELLEN
KARTELLRECHTS
.
975
3.
SONDERDELIKTSCHARAKTER
UND
AUSGESTALTUNG
ALS
BLANKETTGESETZE
.
977
V
WETTBEWERBSVERBOTE
IN
DER
BUSSGELDPRAXIS
.
977
1.
GELTUNG
DES
OPPORTUNITAETSPRINZIPS
IM
BUSSGELDRECHT
.
977
2.
AUSUEBUNG
DES
ERMESSENS
BEI
DER
VERHAENGUNG
VON
GELDBUSSEN
.
977
VI.
BUSSGELDBEMESSUNG
.
979
1.
ENTWICKLUNG
DER
SANKTIONSPOLITIK
BIS
ZUR
EINFUEHRUNG
DER
LEITLINIEN
ZUR
BUSSGELDBEMESSUNG
.
979
2.
LEITLINIEN
ZUR
BUSSGELDBEMESSUNG
IN
KARTELLVERFAHREN
VON
1998
.
979
3.
ANWENDUNG
DER
MITTEILUNG
VOM
18.
JULI
1996
UEBER
DIE
NICHTFESTSET
ZUNG
ODER
DIE
NIEDRIGERE
FESTSETZUNG
VON
GELDBUSSEN
.
981
VII.
GELDBUSSEN
DES
EWR-VERTRAGES
.
982
1.
GELTUNG
DER
WETTBEWERBSREGELN
.
982
2.
ZUSTAENDIGKEIT
IM
VERWALTUNGSVERFAHREN
.
982
3.
GERICHTLICHE
KONTROLLE
.
982
VIII.
BUSSGELDTATBESTAENDE
DER
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
983
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
FUSIONSKOTROLLE
.
983
2.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
FUSIONSKONTROLL-VERORDNUNG
.
983
3.
FUSIONSKONTROLLVERFAHREN
.
984
4.
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
DER
FUSIONSKONTROLL-VERORDNUNG
.
986
16.
KAPITEL.
SCHUTZ
VON
GESCHAEFTS
UND
BETRIEBSGEHEIMNISSEN
(
MOEHRENSCHLAGER)
I.
EINLEITUNG
.
990
II.
SCHUTZ
IM
GESETZ
GEGEN DEN
UNLAUTEREN
WETTBEWERB
.
991
1.
GEHEIMNISVERRAT
(§
17
ABS.
1
UWG)
.
991
2.
GESCHAEFTS-/BETRIEBSSPIONAGE
(§
17
ABS.
2
NR.
1
UWG)
.
995
3.
GEHEIMNISHEHLEREI
(§
17
ABS.
2
NR.
2
UWG)
.
996
4.
SANKTIONEN
(AUCH
BEI
BESONDERS
SCHWEREN
FAELLEN)
UND
SONSTIGE
RECHTSFOLGEN
998
5.
VORLAGENFREIBEUTEREI
(§
18
UWG)
.
999
6.
VERSUCH
UND
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN
.
1000
7.
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERFOLGUNG
VON
AUSLANDSBEZOGENEN
VERSTOESSEN
.
1001
8.
STRAFVERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN
(§
22
ABS.
1
UWG)
.
1002
III.
SCHUTZ
DURCH
ANDERE
STRAFRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
1002
1.
STAATSCHUTZSTRAFRECHT
.
1002
2.
STRAFVORSCHRIFTEN
ZUM
SCHUTZ
VON
PRIVAT
UND
DIENSTGEHEIMNISSEN
.
1003
3.
GESELLSCHAFTS-,
WIRTSCHAFTS
U.
ARBEITSRECHTLICHE
STRAFVORSCHRIFTEN
.
1004
IV.
HINWEISE
ZU
PRAEVENTIVEN
MASSNAHMEN
.
1005
1.
PERSONELLE
UND
RECHTLICHE
SCHUTZMASSNAHMEN
.
1005
2.
ORGANISATORISCHE
UND
TECHNISCHE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
.
1006
17.
KAPITEL.
ILLEGALE
BESCHAEFTIGUNG
UND
LEISTUNGSMISSBRAUCH
(
EUSTRUP/
WEBER/KUMMER)
A.
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
1009
I.
DEFINITION
.
1009
II.
GESETZLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
LEGALEN
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
1010
1.
GEWERBSMAESSIGKEIT
.
1010
2.
ERLAUBNISPFLICHT
.
1010
3.
AUSNAHMEN
.
1012
4.
VERBOT
DER
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
IM
BAUGEWERBE
.
1015
5.
ARBEITGEBERFIKTION
NACH
§
10
AUEG
.
1016
III.
ABGRENZUNG
VON
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
ZU
ANDEREN
FORMEN
DRITTBE
ZOGENEN
PERSONALEINSATZES
.
1016
1.
ALLGEMEINES
.
1016
2.
WERKVERTRAG
.
1017
3.
SELBSTAENDIGER
DIENSTVERTRAG
.
1018
4.
DIENSTVERSCHAFFUNGSVERTRAG
.
1019
5.
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG
.
1019
6.
PERSONALGESTELLUNG
ALS
NEBENLEISTUNG
.
1019
7.
PERSONALGESTELLUNG
ALS
FOLGELEISTUNG
.
1019
IV.
ERSCHEINUNGSFORMEN
ILLEGALER
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
1019
1.
STRAFTATEN
.
1020
2.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
.
1022
3.
FALLBEISPIELE
.
1024
V.
AUFDECKUNG
UND
AHNDUNG
.
1025
1.
ORGANISATION
.
1025
2.
VERFOLGUNG
UND
AHNDUNG
.
1027
B.
BESCHAEFTIGUNG
AUSLAENDISCHER
ARBEITNEHMER
.
1029
I.
AUFENTHALTSRECHTLICHER
STATUS
.
1029
II.
ARBEITSGENEHMIGUNG
.
1029
1.
ARBEITSERLAUBNIS
.
1030
2.
ARBEITSBERECHTIGUNG
.
1030
3.
AUSNAHMEN
.
1030
4.
ANWERBESTOPPAUSNAHMEVERORDNUNG
.
1032
III.
ILLEGALE
AUSLAENDERBESCHAEFTIGUNG
.
1033
1.
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
SGB
III
.
1033
2.
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
AUSLAENDERGESETZ
UND
DAS
ASYLVERFAHRENSGESETZ
.
.
.
1036
3.
BESONDERE
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
1037
IV.
AUFDECKUNG
UND
AHNDUNG
.
1038
1.
ELEKTRONISCHER
DATENABGLEICH
.
1038
2.
VERDACHTSLOSE
AUSSENPRUEFUNGEN
.
1038
3.
ORGANISATION
.
1038
4.
VERFOLGUNG
UND
AHNDUNG
.
1039
C.
GESETZ
UEBER
ZWINGENDE
ARBEITSBEDINGUNGEN
BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN
DIENSTLEISTUNGEN
(ARBEITNEHMER-ENTSENDEGESETZ
-
AENTG)
.
1039
I.
ANWENDUNGSBEREICH
.
1039
1.
ENTWICKLUNG
.
1039
2.
GELTUNGSBEREICH
.
1040
II.
PFLICHTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
1041
1.
ANMELDUNG
.
1041
2.
ZAHLUNG
DES
MINDESTLOHNES
.
1042
3.
GEWAEHRUNG
VON
ERHOLUNGSURLAUB
.
1043
4.
ABFUEHRUNG
VON
BEITRAEGEN
AN
GEMEINSAME
EINRICHTUNGEN
DER
TARIFVER
TRAGSPARTEIEN
.
1044
5.
BEFREIUNG
.
1045
III.
UMGEHUNGSVERSUCHE
.
1046
1.
ALLGEMEINES
.
1046
2.
ANMELDUNG
.
1046
3.
ZAHLUNG
DES
MINDESTLOHNES
.
1046
IV.
AUFDECKUNG
VON
VERSTOESSEN
.
1047
1.
PRUEFBEHOERDEN
.
1047
2.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
1047
3.
DURCHFUEHRUNG
VON
PRUEFUNGEN
BEI
ARBEITGEBERN
.
1049
4.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
STELLEN
.
1051
V.
AHNDUNG
VON
VERSTOESSEN
.
1052
1.
ZUSTAENDIGE
BEHOERDEN
.
1052
2.
AHNDUNG
VON
MELDEVERSTOESSEN
.
1052
3.
AHNDUNG
VON
VERSTOESSEN
WEGEN
NICHTGEWAEHRUNG
DES
MINDESTLOHNES
.
1052
4.
AHNDUNG
VON
VERSTOESSEN
WEGEN
NICHTGEWAEHRUNG
DES
ERHOLUNGS
URLAUBES,
DES
URLAUBSENTGELTS
UND
DES
ZUSAETZLICHEN
URLAUBSGELDES
.
1054
5.
AHNDUNG
VON
VERSTOESSEN
WEGEN
NICHTABFUEHRUNG
VON
BEITRAEGEN AN
GE
MEINSAME
EINRICHTUNGEN
DER
TARIFVERTRAGSPARTEIEN
.
1054
6.
AHNDUNG
VON
VERSTOESSEN
VON
UNTERNEHMERN,
DIE
EINEN
ANDEREN
UN
TERNEHMER
BEAUFTRAGEN,
§
5
ABS.
2
AENTG
.
1054
7.
AUSSCHLUSS
VON
OEFFENTLICHEN
AUFTRAEGEN,
§
6
AENTG
.
1055
8.
ANWENDUNG
DES
AENTG
BEI
UNERLAUBTER
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
1056
9.
MASSNAHMEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
DES
BUSSGELD
VERFAHRENS
.
1056
10.
EINTRAGUNG
VON
BUSSGELDENTSCHEIDUNGEN
IN
DAS
GEWERBEZENTRAL
REGISTER
(GZR)
.
1057
VI.
EU-ENTSENDERICHTLINIE
.
1057
1.
ZUSTANDEKOMMEN
.
1058
2.
WESENTLICHE
INHALTE
.
1058
3.
UMSETZUNG
IM
NATIONALEN
RECHT
.
1059
D.
MISSBRAUCH
VON
LEISTUNGEN
DER
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
.
1059
I.
GELDLEISTUNGEN
DER
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
.
1059
1.
ALLGEMEINES
.
1059
2.
LEISTUNGEN
AN
ARBEITNEHMER
.
1059
3.
LEISTUNGEN
AN
ARBEITGEBER
.
1060
4.
LEISTUNGEN
AN
TRAEGER
.
1061
II.
LEISTUNGSMISSBRAUCH
DURCH
ARBEITNEHMER
.
1062
1.
BEGEHUNGSARTEN
.
1062
2.
AUFDECKUNGSMETHODEN
.
1062
3.
AHNDUNG
.
1063
III.
LEISTUNGSMISSBRAUCH
DURCH
ARBEITGEBER
.
1063
1.
KURZARBEITERGELD,
WINTERAUSFALLGELD
.
1063
2.
LEISTUNGEN
AN
ARBEITGEBER
UND
TRAEGER
.
1064
E.
STEUERLICHE
ASPEKTE
.
1066
I.
VORBEMERKUNG
.
1066
II.
FALLGESTALTUNGEN,
BETEILIGTE
.
1067
1.
SCHWARZARBEIT
.
1067
2.
SCHEINSELBSTAENDIGKEIT
.
1067
3.
WERKVERTRAEGE
MIT
AUSLAENDISCHEN
BAUUNTERNEHMERN
.
1068
4.
ILLEGALE
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
1068
III.
BETROFFENE
STEUERARTEN
.
1069
1.
EINKOMMEN-,
KOERPERSCHAFT-,
GEWERBESTEUER
.
1069
2.
UMSATZSTEUER
.
1071
3.
LOHNSTEUER
.
1073
IV.
STRAFBARKEIT
DER
BETEILIGTEN
.
1075
1.
SCHWARZARBEIT
.
1075
2.
SCHEINSELBSTAENDIGKEIT
.
1076
3.
ILLEGALE
BESCHAEFTIGUNG
.
1076
V.
BESONDERE
ERMITTLUNGSPROBLEME
UND
-MOEGLICHKEITEN
.
1077
18.
KAPITEL.
COMPUTERKRIMINALITAET
UND
EDV-BEWEISSICHERUNG
(BAR,)
A.
EINLEITUNG
.
1086
I.
ENTWICKLUNG
DER
INFORMATIONSGESELLSCHAFT
.
1086
II.
REAKTIONEN
DES
GESETZGEBERS
.
1088
1.
SCHAFFUNG
EINES
DATENSCHUTZGESETZES
.
1089
2.
ZWEITES
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET
.
1089
3.
AENDERUNGEN
IM
STRAFVERFAHRENSRECHT
.
1090
4.
MULTIMEDIA-GESETZGEBUNG
.
1091
5.
ENTWICKLUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
UND
INTERNATIONALEN
BEREICH
.
1091
B.
GRUNDLAGEN
UND
VERBREITUNG
DER
EDV
.
1092
I.
GRUNDBEGRIFFE
DER
EDV
.
1093
1.
BEGRIFF
DER
YYELEKTRONISCH
GESPEICHERTEN
DATEN
"
.
1093
2.
BESTANDTEILE
DER
COMPUTERANLAGE
.
1094
3.
ARTEN
DER
DATENSPEICHERUNG
.
1095
II.
GRUNDBEGRIFFE
DER
DATENKOMMUNIKATION
.
1096
III.
MAILBOXSYSTEME
UND
INTERNET
.
1097
1.
MAILBOXSYSTEM
.
1098
2.
INTERNET-DIENSTE
.
1098
IV.
VERBREITUNG
UND
ANWENDUNGSBEREICHE
VON
EDV-SYSTEMEN
.
1103
C.
COMPUTERKRIMINALITAET
.
1104
I.
BEGRIFF
UND
UEBERBLICK
.
1104
1.
BEGRIFF
DER
COMPUTERKRIMINALITAET
.
1104
2.
UEBERBLICK
ZU
DELIKTSFORMEN
.
1105
3.
COMPUTERKRIMINALITAET
IN
DER
KRIMINALSTATISTIK
.
1106
II.
COMPUTERBETRUG
(§
263
A
STGB)
.
1108
1.
UNRICHTIGE
GESTALTUNG
DES
PROGRAMMS
.
1110
2.
VERWENDUNG
UNRICHTIGER
ODER
UNVOLLSTAENDIGER
DATEN
.
1111
3.
UNBEFUGTE
VERWENDUNG
VON
DATEN
.
1111
4.
UNBEFUGTE
EINWIRKUNG
AUF
DEN
ABLAUF
.
1115
5.
BEEINFLUSSUNG
DES
ERGEBNISSES
EINES
DATENVERARBEITUNGSVORGANGS
.
.
1115
6.
VERMOEGENSSCHADEN
.
1116
7.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
UND
KONKURRENZEN
.
1116
8.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1117
III.
ELEKTRONISCHE
URKUNDENDELIKTE
(§§
269,
270,
274
STGB)
.
1117
1.
INHALT
UND
EINZELNE
TATBESTAENDE
.
1117
2.
FAELSCHUNG
BEWEISERHEBLICHER
DATEN
(§§
269,
270
STGB)
.
1119
3.
UNTERDRUECKUNG
BEWEISERHEBLICHER
DATEN
(§
274
ABS.
1
NR.
2
STGB)
.
.
1121
4.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1122
IV.
AUSSPAEHEN
VON
DATEN
(§
202
A
STGB)
.
1122
1.
DATEN
I.
S.
D.
§
202
A
ABS.
2
STGB
.
1124
2.
DATENBESTIMMUNG
.
1125
3.
BESONDERE
ZUGANGSSICHERUNG
.
1126
4.
UNBEFUGTES
VERSCHAFFEN
DER
DATEN
.
1126
5.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND,
KONKURRENZEN
.
1127
6.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1127
V.
DATENVERAENDERUNG
UND
COMPUTERSABOTAGE
(§§
303
A,
303
B
STGB)
.
1128
1.
COMPUTERVIREN
UND
ANDERE
SABOTAGEPROGRAMME
.
1129
2.
DATENVERAENDERUNG
(§
303
A
STGB)
.
1131
3.
COMPUTERSABOTAGE
(§
303
B
STGB)
.
1134
4.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1137
VI.
ILLEGALE
NUTZUNG
VON
PROGRAMMEN
(§§
106
FF.
URHG)
.
1138
1.
SCHUTZFAEHIGKEIT
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
1140
2.
VERVIELFAELTIGUNG
.
1142
3.
VERBREITUNG
.
1144
4.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND/VERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
1145
5.
STRAFBARER
EINGRIFF
IN
FREMDE
SCHUTZRECHTE
(§
108
URHG)
.
1146
6.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1146
VII.
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
.
1147
1.
STRAFTATEN
NACH
§
43
BDSG
.
1148
2.
REGELUNGEN
IN
DEN
LANDESDATENSCHUTZGESETZEN
.
1153
3.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1154
VIII.
VERRAT
VON
BETRIEBS-UND
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
.
1155
1.
TATBESTAND
UND
RECHTSGUT
.
1155
2.
GESCHAEFTS-UND
BETRIEBSGEHEIMNISSE
ALS
TATOBJEKT
.
1156
3.
TATHANDLUNGEN
DES
§
17
UWG
.
1158
4.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND,
KONKURRENZEN
.
1160
5.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1161
IX.
STRAFTATEN
IN
DATENNETZEN
.
1161
1.
ABGRENZUNG
VON
TELEDIENSTEN,
MEDIENDIENSTEN
UND
RUNDFUNK
.
1164
2.
BETEILIGTE
PERSONEN
UND
VERANTWORTLICHKEIT
.
1166
3.
VERANTWORTLICHKEIT
DER
ANBIETER
.
1167
4.
VERANTWORTLICHKEIT
DER
PROVIDER
.
1168
5.
VERANTWORTLICHKEIT
DER
NUTZER
.
1171
6.
VERANTWORTLICHKEIT
FUER
HYPERLINK
.
1171
7.
PROBLEME
DES
TATNACHWEISES
.
1173
D.
EDV-BEWEISSICHERUNG
.
1174
I.
BEDEUTUNG
UND
UEBERBLICK
.
1175
1.
BEDEUTUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
1175
2.
GRENZEN
DER
AUSLEGUNG
.
1175
3.
EINTEILUNG
DER
ZUGRIFFSRECHTE
.
1176
II.
DURCHSUCHUNGEN
IM
EDV-BEREICH
.
1177
1.
BETROFFENER
PERSONENKREIS
.
1177
2.
INBETRIEBNAHME
FREMDER
EDV-ANLAGEN
.
1178
3.
NUTZUNG
FREMDER
PROGRAMME
.
1180
4.
REICHWEITE
DER
DURCHSUCHUNGSBEFUGNISSE
.
1181
5.
DURCHSUCHUNGEN
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
1183
6.
PLANUNG
UND
VOLLZUG
VON
ZWANGSMASSNAHMEN
.
1185
7.
DURCHSICHT
DER
PAPIERE
.
1188
III.
BESCHLAGNAHME
VON
COMPUTERDATEN
.
1189
1.
GEGENSTAENDE
ALS
BEWEISMITTEL
.
1189
2.
POTENTIELLE
BEWEISBEDEUTUNG
.
1190
3.
FORMEN
DER
SICHERSTELLUNG
.
1191
4.
BESCHLAGNAHMEVERBOTE
.
'
.
1192
5.
POSTBESCHLAGNAHME
.
1194
6.
RASTERFAHNDUNG
.
1195
7.
DURCHFUEHRUNG
DER
SICHERSTELLUNG
UND
AUSWERTUNG
VON
EDV-UNTER
LAGEN
.
1196
IV.
STRAFPROZESSUALE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
.
1197
1.
ZEUGENPFLICHT
.
1197
2.
EDITIONSPFLICHT
(§
95
STPO)
.
1200
V.
EINGRIFFE
IN
DIE
TELEKOMMUNIKATION
.
1202
1.
UEBERWACHUNG
DER
TELEKOMMUNIKATION
(§
100
A
STPO)
.
1203
2.
AUSKUNFTSANSPRUCH
NACH
§
12
FAG
.
1207
3.
AUSKUNFTSERSUCHEN
GERN
§§
89
UND
90
TKG
.
1209
4.
PLANUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
VON
EINGRIFFEN
.
1210
VI.
ERMITTLUNGEN
IN
COMPUTERNETZWERKEN
.
1211
1.
POLIZEISTREIFEN
IN
DATENNETZEN
.
1212
2.
NUTZUNG
FREMDER
ZUGANGSBERECHTIGUNGEN
.
1213
VII.
ZUGRIFF
AUF
VERSCHLUESSELTE
DATEN
.
1220
1.
METHODEN
DER
DATENVERSCHLUESSELUNG
.
1220
2.
BEKANNTGABE
VON
VERSCHLUESSELUNGSMECHANISMEN
.
1221
E.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.
1222
19.
KAPITEL.
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
(VEH)
I.
RECHTSHILFEBEGRIFFE
.
1226
1.
DER
NATIONALE
BEGRIFF
INTERNATIONALER
RECHTSHILFE
.
1226
2.
DER
INTERNATIONALE
BEGRIFF
INTERNATIONALER
RECHTSHILFE
.
1228
II.
RECHTSHILFE
ALS
TEIL
INTERNATIONAL
ARBEITSTEILIGER
STRAFVERFOLGUNG
.
1228
1.
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
DES
RECHTSHILFERECHTS
.
1228
2.
CHECKLISTE
ZU
NOTWENDIGKEIT
UND
SINN
EINES
RECHTSHILFEERSUCHENS
.
1230
III.
RECHTSQUELLEN
.
1231
1.
GRUNDSTRUKTUREN
UND
HILFSMITTEL
.
1231
2.
RECHTSQUELLEN
IM
EUROPAEISCHEN
VERTRAGSNETZWERK
.
1233
3.
RECHTSQUELLEN
DES
NATIONALEN
RECHTSHILFERECHTS
.
1240
IV.
NOTWENDIGKEIT
UND
SINN
EINES
RECHTSHILFEERSUCHENS
.
1241
1.
NICHTGENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE
GRENZUEBERSCHREITENDE
BEFUGNISSE
.
1241
2.
BEFUGNISSE
VON
AUSLANDSVERTRETUNGEN
.
1242
3.
RECHTSHILFE
UND
KONKURRIERENDE
STRAFVERFOLGUNGSZUSTAENDIGKEITEN
.
1242
4.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT,
AUCH
VON AUFWAND
UND
ERTRAG
.
1245
V.
DAS
ERSUCHEN
UM
RECHTSHILFE
(I.
W.
S.)
.
1246
1.
VERFASSER
DES
ERSUCHENS
.
1246
2.
FORM
UND
INHALT
DES
ERSUCHENS
.
1247
3.
GESCHAEFTSWEG
.
1248
4.
NOTWENDIGE
EINSCHALTUNG
WEITERER
BEHOERDEN
.
1249
VI.
VORAUSSETZUNGEN
UND
GRENZEN
DER
RECHTSHILFE
.
1251
1.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
1251
2.
BESONDERHEITEN
FUER
FISKALDELIKTE
.
1254
3.
SPEZIFISCHE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINZELNE
MASSNAHMEN
.
1255
4.
GRENZEN
DER
RECHTSHILFENUTZUNG
.
1258
VII.
AUSGEWAEHLTE
LAENDERSPEZIFIKA
.
1260
1.
SCHENGENSTAATEN
.
1260
2.
DIE
SCHWEIZ
.
1260
3.
LIECHTENSTEIN
.
1263
4.
GROSSBRITANNIEN
UND
IRLAND
.
1263
5.
MITTEL
UND
OSTEUROPA
.
1264
6.
VEREINIGTE
STAATEN
UND
KANADA
.
1264
7.
STEUEROASEN
IN
UEBERSEE
.
1265
20.
KAPITEL.
BESONDERHEITEN
IM
STRAFVERFAHREN
(GIEG)
VORBEMERKUNG
.
1269
A.
BEWEISANTRAGSRECHT
.
1270
I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ANBINDUNG
DES
BEWEISANTRAGSRECHTS
.
1270
II.
VERHAELTNIS
ZUR
AUFKLAERUNGSPFLICHT
NACH
§
244
ABS.
2
STPO
.
1271
III.
DER
BEGRIFF
DES
BEWEISANTRAGS
.
1272
1.
DIE
STRAFPROZESSORDNUNG
.
1272
2.
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
1273
3.
DEFINITION
.
1273
IV.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
UND
VERFAHREN
.
1274
1.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
UND
GEMEINSAME
ANTRAGSTELLUNG
.
1274
2.
AUSSCHLUSS
DER
ANTRAGSBERECHTIGUNG
UND
RECHTSMISSBRAUCH
.
1274
3.
FORM
UND
PROTOKOLLIERUNG
-
ANORDNUNG
NACH
§
257A
STPO
.
1275
4.
ZEITPUNKT
DER
ANTRAGSTELLUNG
.
1276
5.
ZURUECKNAHME
UND
VERZICHT.
1277
V.
DER
BEDINGTE
BEWEISANTRAG
.
1277
1.
KLASSIFIZIERUNGSANSAETZE
.
1277
2.
DER
HILFSBEWEISANTRAG
.
1280
3.
DER
EVENTUALBEWEISANTRAG
.
1284
VI.
DIE
INHALTLICHEN
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
BEWEISBEGEHREN
.
1286
1.
DIE
BEHAUPTUNG
DER
BEWEISTATSACHE
.
1286
2.
DIE
ANGABE
DES
BEWEISMITTELS
.
1298
VII.
BEWEISANREGUNG,
BEWEISERMITTLUNGSANTRAG
UND
SCHEINBEWEISANTRAG
.
.
.
.
1301
1.
BEWEISANREGUNG
UND
BEWEISERBIETEN
.
1301
2.
BEWEISERMITTLUNGSANTRAG
.
1302
3.
SCHEINBEWEISANTRAG
UND
MISSBRAUCH
DES
BEWEISANTRAGSRECHTS
.
1304
VIII.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
BEWEISANTRAG
.
1306
1.
DIE
ANORDNUNG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
1306
2.
DIE
ABLEHNUNG
DES
BEWEISANTRAGS
DURCH GERICHTSBESCHLUSS
.
1306
IX.
DIE
ABLEHNUNG
DES
BEWEISANTRAGS
.
1307
1.
DAS
VERBOT
DER
BEWEISANTIZIPATION
.
1308
2.
UNZULAESSIGKEIT
DER
BEWEISERHEBUNG
GERN.
§
244
ABS.
3
S.
1
STPO
.
1310
3.
DIE
ABLEHNUNGSGRUENDE
DES
§
244
ABS.
3
S.
2
STPO
.
1311
4.
DIE
ABLEHNUNG
DES
SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
NACH
§
244
ABS.
4
STPO
1326
5.
DIE
ABLEHNUNG
EINES
AUGENSCHEINSBEWEISES
NACH
§
244
ABS.
5
S.
1
STPO
1328
6.
DIE
ABLEHNUNG
EINES
AUSLANDSZEUGEN
NACH
§
244
ABS.
5
S.
2
STPO
.
.
.
1328
B.
VERSTAENDIGUNG
IM
STRAFVERFAHREN
.
1330
I.
HANDEL
MIT
DER
GERECHTIGKEIT?
.
1330
1.
ZUM
AKTUELLEN
MEINUNGSSTAND
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
.
1330
2.
UBIQUITAET
IM
BEREICH
DER
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
.
1332
II.
DER
STANDPUNKT
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
1333
1.
DIE
GRUNDAUSSAGE
.
1333
2.
KRITIK
UND
AUSBLICK
.
1333
III.
DIE
ZULAESSIGKEIT
STRAFPROZESSUALER
VERSTAENDIGUNG
IM
EINZELNEN
.
1335
1.
SACHAUFKLAERUNGSPFLICHT
UND
GESTAENDNIS
.
1336
2.
§
136
A
STPO
UND
NEMO-TENETUR-GRUNDSATZ
.
1336
3.
OEFFENTLICHKEIT
.
1337
4.
EINBEZIEHUNG
ALLER
VERFAHRENSBETEILIGTER
UND
TRANSPARENZGEBOT
.
1337
5.
KOPPELUNGSVERBOT
.
1342
6.
PROTOKOLLIERUNG
UND
DISSENS
.
1343
7.
SCHULDSPRUCH
.
1345
8.
RECHTSFOLGENAUSSPRUCH
.
1345
9.
BINDUNGSWIRKUNG
UND
VORBEHALT
SCHWERWIEGENDER
NEUER
UMSTAENDE
.
1347
21.
KAPITEL.
VERTEIDIGUNG
IN
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
(DIERLAMM)
I.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DES
VERTEIDIGERS
IN
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
.
1349
1.
BERUFSAUFTRAG
DES
STRAFVERTEIDIGERS
.
1349
2.
VERTEIDIGUNG
IN
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
UND
MEDIEN
.
1351
3.
DIE
SOCKELVERTEIDIGUNG
.
1353
4.
DIE
FIRMENVERTRETUNG
.
1355
II.
VERTEIDIGUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
1356
1.
VORBEMERKUNG
.
1356
2.
AKTIVITAETEN
DES
VERTEIDIGERS
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
1357
3.
VERTEIDIGUNG
BEI
DURCHSUCHUNG
UND
BESCHLAGNAHME
.
1366
4.
ERLEDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
1369
III.
VERTEIDIGUNG
IM
ZWISCHENVERFAHREN
.
1370
IV
VERTEIDIGUNG
IM
HAUPTVERFAHREN
.
1372
1.
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
1372
2.
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
1373
22.
KAPITEL.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
DER
ERMITTLUNGSBEHOERDEN
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
BEI
DER
AUFKLAERUNG
VON
WIRTSCHAFTSSTRAFTATEN
(TSCHANETT)
I.
VORBEMERKUNG
.
1377
II.
OEFFENTLICHE
INSTITUTIONEN
.
1378
1.
BUNDESAUFSICHTSAMT
FUER
DAS
KREDITWESEN
(BAKRED)
.
1378
2.
BUNDESAUFSICHTSAMT
FUER
DEN
WERTPAPIERHANDEL
(BAWE)
.
1381
3.
BUNDESAUFSICHTSAMT
FUER
DAS
VERSICHERUNGSWESEN
(BAV)
.
1383
4.
BUNDESAMT
FUER
WIRTSCHAFT
(BAW)
.
1383
5.
BUNDESAMT
FUER
FINANZEN
-
INFORMATIONSZENTRALE
AUSLAND
(IZA)
.
1385
6.
BUNDESAMT
FUER
GUETERVERKEHR
(BAG)
.
1386
7.
BUNDESAMT
FUER
SICHERHEIT
IN
DER
INFORMATIONSTECHNIK
(BSI)
.
1386
8.
BUNDESAUSFUHRAMT
(BAFA)
.
1387
9.
BUNDESKARTELLAMT
.
1388
10.
BUNDESANSTALT
FUER
ARBEIT
(BFA)
.
1390
11.
BUNDESANSTALT
FUER
LANDWIRTSCHAFT
UND
ERNAEHRUNG
(BLE)
.
1391
12.
DEUTSCHES
PATENTAMT
.
1391
13.
INFORMATIONSZENTRALE
FUER
DEN
STEUERFAHNDUNGSDIENST
BEIM
FINANZAMT
WIESBADEN
II,
IZ-STEUFA
.
1392
14.
ZOLLKRIMINALAMT
(ZKA)
.
1392
15.
HAUPTZOLLAMT
HAMBURG-JONAS
.
1393
16.
NACHRICHTENDIENSTE
.
1394
17.
LANDESGEWERBEANSTALTEN
.
1395
18.
INDUSTRIE-UND
HANDELSKAMMERN
(IHK)
.
1395
III.
PRIVATE
INSTITUTIONEN
.
1396
1.
DEUTSCHE
POST
.
1397
2.
DEUTSCHE
POSTBANK
.
1397
3.
DEUTSCHE
TELEKOM
.
1398
4.
FUNKTELEFONBETREIBER
.
1398
5.
DEUTSCHE
BAHN
AG
.
1400
6.
SONSTIGE
ORGANE
FUER
FREIWILLIGE
SELBSTHILFE
.
1400
IV.
INTERNATIONALE
ORGANISATIONEN
.
1403
1.
DIREKTION
DES
GENERALSEKRETAERS
DER
EUROPAEISCHEN
KOMMISSION
.
1404
2.
EUROPOL
.
1405
SACHVERZEICHNIS
.
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