Verfügbarkeit: Falsche Zeugenaussage und Beteiligungslehre

Falsche Zeugenaussage und Beteiligungslehre:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Müller, Henning Ernst 1961- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck 2000
Schlagworte:	Straftat Falschaussage Zeugenaussage Aussagedelikt Strafrecht Teilnahme Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVIII, 449 S.
ISBN:	3161473477

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . VII INHALTSVERZEICHNIS . XI ABKUERZUNGEN . XIX ERSTER TEIL DAS MIT DEM VERBOT DER FALSCHEN ZEUGENAUSSAGE GESCHUETZTE RECHTSGUT 1. KAPITEL: HISTORISCHER UEBERBLICK . 8 2. KAPITEL: RECHTSGUTBESTIMMUNG NACH HEUTIGER RECHTSLAGE . 49 ' ZWEITER TEIL TAETERSCHAFT 3. KAPITEL: ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER TAETERSCHAFT . 74 4. KAPITEL: AUSSAGEDELIKTE ALS EIGENHAENDIGE DELIKTE . 125 DRITTER TEIL TEILNAHME 5. KAPITEL: AKTIVE TEILNAHME . 154 6. KAPITEL: TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN . 276 7. KAPITEL: AKZESSORIETAET UND DURCHBRECHUNGEN . 339 X INHALTSUEBERSICHT VIERTER TEIL BESONDERE BETEILIGUNGSVORSCHRIFTEN 8. KAPITEL: VERSUCHTE ANSTIFTUNG ZUR FALSCHAUSSAGE (§ 159 STGB) . 370 9. KAPITEL: VERLEITUNG ZUR FALSCHAUSSAGE (§160 STGB) . 377 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK . 394 RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK . 397 QUELLEN . 417 LITERATUR . 418 SACHREGISTER . 446 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGEN . XIX EINLEITUNG . 1 ERSTER TEIL DAS MIT DEM VERBOT DER FALSCHEN ZEUGENAUSSAGE GESCHUETZTE RECHTSGUT 1. KAPITEL: HISTORISCHER UEBERBLICK . 8 A. DIE STRAFBARKEIT DER FALSCHEN AUSSAGE UND IHRE BEGRUENDUNG . 8 I. MEINEID UND FALSCHES ZEUGNIS IM ROEMISCHEN STRAFRECHT . 9 II. GERMANISCHES ALTERTUM UND SOG. VOLKSRECHTE . 14 III. KANONISCHES RECHT . 16 IV. MITTELALTERLICHE ITALIENISCHE DOKTRIN . 18 V. DEUTSCHES STRAFRECHT IM MITTELALTER . 19 VI. CONSTITUTIO CRIMINALIS CAROLINA . 21 VII. WISSENSCHAFT DES GEMEINEN RECHTS . 23 VIII. AUFFASSUNGEN IM 19. JAHRHUNDERT . 27 1. DIE DARSTELLUNGEN V. LISZTS UND KUTTNERS . 27 2. EIGENE DARSTELLUNG ZUM 19. JAHRHUNDERT . 28 IX. DER STREIT UM EINE PRAEZISIERUNG DES RECHTSGUTS SEIT 1871 . 38 X. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 41 B. DIE BETEILIGUNG AN DER FALSCHEN AUSSAGE . 45 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. KAPITEL: RECHTSGUTBESTIMMUNG NACH HEUTIGER RECHTSLAGE . 49 A. AUFFASSUNGEN ZUM RECHTSGUT DER AUSSAGEDELIKTE . 50 B. STELLUNGNAHME UND EIGENE RECHTSGUTERMITTLUNG . 51 I. ZUR METHODE DER RECHTSGUTBESTIMMUNG . 51 II. TATBESTANDSINTERPRETATION . 53 III. ABSTRAKTIONSHOEHE DER RECHTSGUTBEZEICHNUNG . 54 IV. DIE KONZEPTION VORMBAUMS UND IHRE KRITIK . 57 1. ORDNUNGSGEMAESSE ENTSCHEIDUNG ALS RECHTSGUT . 57 2. KRITIK UND BEGRUENDUNG DER EIGENEN RECHTSGUTBESTIMMUNG . 58 V. ABSTRAKTER ODER KONKRETER GEFAEHRDUNGSMASSSTAB . 66 1. GEFAEHRDUNGSMASSSTAB UND RECHTSGUTPRAEZISIERUNG . 67 2. DIE KONZEPTION VOSCHERAUS . 68 3. EIGENE AUFFASSUNG . 69 ZWEITER TEIL TAETERSCHAFT 3. KAPITEL: ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER TAETERSCHAFT IN § 153 STGB . 74 A. FALSCHHEIT DER AUSSAGE . 74 I. STREITSTAND . 74 1. DIE OBJEKTIVE THEORIE . 75 2. THEORIEN MIT SUBJEKTIVEN ANSAETZEN . 78 A) (EXTREM-) SUBJEKTIVE THEORIE . 79 B) PFLICHTTHEORIE . 80 C) NEUE ANSAETZE (MODIFIZIERTE OBJEKTIVE THEORIE U.A.) . 82 II. STELLUNGNAHME UND EIGENE AUFFASSUNG . 83 1. EIN STRUKTURELLER VERGLEICH DER THEORIEN . 83 2. HIER VERTRETENER ANSATZ . 85 III. FOLGERUNGEN AUS DER ANWENDUNG DER WAHRNEHMUNGSTHEORIE . 88 1. ZEUGENAUSSAGE UEBER VERGANGENE AEUSSERE UND INNERE TATSACHEN . 88 2. AUSSAGEN BEI VERPFLICHTUNG ZU OPTIMALER WAHRNEHMUNG . 89 3. AUSSAGEN UEBER GEGENWAERTIGE INNERE TATSACHEN . 90 4. VERSCHWEIGEN VON TATSACHEN / UNVOLLSTAENDIGE AUSSAGE . 91 5. SUBJEKTIVER TATBESTAND UND FALSCHHEITSKRITERIUM . 93 B. BESTIMMUNG DER STRAFRECHTLICH RELEVANTEN AUSSAGE . 96 I. ERHEBLICHKEIT DER AUSSAGE (THEMATISCHE BESCHRAENKUNG) . 98 1. ZIVILPROZESS . 99 2. STRAFPROZESS . 104 INHALTSVERZEICHNIS XIII II. VERLETZUNG PROZESSUALER VORSCHRIFTEN BEIM ZUSTANDEKOMMEN DER AUSSAGE (NORMATIVE BESCHRAENKUNG) . 105 1. STREITSTAND . 106 A) DIE SOG. STRAFZUMESSUNGSLOESUNG DER H.M . 106 B) DIE TATBESTANDSLOESUNG MIT VERWERTBARKEIT ALS KRITERIUM . 107 C) DIE DIFFERENZIERENDE TATBESTANDSLOESUNG MEINECKES . 108 2. KRITIK UND EIGENER ANSATZ . 108 3. ANWENDUNG AUF WICHTIGE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN . 115 A) § 69 ABS. 1 UND 2 STPO UND § 396 ZPO . 115 B) VERSTOSS GEGEN DAS VERBOT BESTIMMTER VERNEHMUNGSMETHODEN GEMAESS §§69 ABS. 3,136 A STPO . 117 C) VERSTOSS GEGEN BELEHRUNGSPFLICHTEN HINSICHTLICH NICHT BESTEHENDER AUSSAGEPFLICHT; §§ 52 ABS. 3, 55 ABS. 2 STPO, § 383 ABS. 1 NR. 1 BIS 3 ZPO . 117 D) VERSTOSS GEGEN §60 NR. 1 STPO UND §393 ZPO ALS MEINEIDSAUSSCHLUSS . 122 E) VERSTOSS GEGEN § 60 NR. 2 STPO ALS MEINEIDSAUSSCHLUSS . 123 4. KAPITEL: AUSSAGEDELIKTE ALS EIGENHAENDIGE DELIKTE . 125 A. ZUR BEDEUTUNG VON EIGENHAENDIGKEIT . 125 B. ANSICHTEN ZUR EIGENHAENDIGKEIT DER AUSSAGEDELIKTE . 128 I. KEINE EIGENHAENDIGKEIT VON MEINEID UND FALSCHAUSSAGE . 128 II. AUSSCHLUSS MITTELBARER TAETERSCHAFT BEI DEN AUSSAGEDELIKTEN . 130 1. KEIN SCHWUR DES MITTELBAR BETEILIGTEN . 131 2. EIGENHAENDIGKEIT WEGEN PERVERTIERUNG DER BEWEISROLLE . 132 3. FALSCHAUSSAGE ALS HOECHSTPERSOENLICHES SONDER BZW. PFLICHTDELIKT . 135 4. EIGENHAENDIGKEIT ALS PFLICHTENKONTURIERENDES MERKMAL . 140 5. PROZESSRECHTLICHE ERKLAERUNG DER EIGENHAENDIGKEIT . 141 C. EIGENE ANSICHT ZUR EIGENHAENDIGKEIT . 144 DRITTER TEIL TEILNAHME 5. KAPITEL: AKTIVE TEILNAHME . 154 A. TEILNAHME AUSSERHALB VON PROZESSEN, INSBESONDERE MITWIRKUNG AN EINEM SACHVERHALT, DER GEGENSTAND EINER FALSCHAUSSAGE WIRD . 154 B. TEILNAHMEAKTE INNERHALB VON PROZESSEN . 157 I. BEWIRKEN DER ZEUGENLADUNG ALS AKTIVE TEILNAHME . 158 XIV INHALTSVERZEICHNIS 1. BLOSSES SCHAFFEN EINER TATSITUATION . 159 A) ANSTIFTUNG DURCH BLOSSE ZEUGENBENENNUNG? . 160 B) BEIHILFE DURCH BLOSSE ZEUGENBENENNUNG? . 161 2. KAUSALITAET . 162 3. KRITERIEN OBJEKTIVER ZURECHNUNG . 163 A) BESCHRAENKUNG DURCH EIGENVERANTWORTLICHKEIT DES TAETERS . 164 B) NEUTRALITAET DER HANDLUNG - MANGELNDER DELIKTISCHER SINNBEZUG . 169 AA) EINZELNE KONZEPTE . 170 BB) STELLUNGNAHME . 172 C) (PROFESSIONELLE) ROLLENADAEQUANZ . 177 AA) ANSICHTEN . 178 BB) STELLUNGNAHME . 180 D) HANDLUNGSFREIHEIT . 186 E) GEMISCHT OBJEKTIV-SUBJEKTIVE BESCHRAENKUNG DER BEIHILFE . 188 F) EIN ZWISCHENFAZIT: HILFELEISTEN DURCH BEWIRKEN DER ZEUGENLADUNG? . 191 4. PRIVILEGIERUNG AUFGRUND DER EIGENSCHAFT ALS PROZESSUALE ODER PROZESSORDNUNGSGEMAESSE HANDLUNGEN . 193 A) ARGUMENTATIONSLINIEN . 194 B) STELLUNGNAHME UND VORBEREITUNG DES EIGENEN ANSATZES . 197 C) EIGENE LOESUNG . 205 5. SONDERSTELLUNG DES ANGEKLAGTEN UND SEINES VERTEIDIGERS . 211 A) ANSICHTEN UND ARGUMENTE . 212 B) UEBERPRUEFUNG DER ARGUMENTE UND STELLUNGNAHME . 215 AA) FEHLENDE WAHRHEITSPFLICHT . 215 BB) AUFGRUND DES NEMO TENETUR-GRUNDSATZES ERLAUBTES LEUGNEN . 216 CC) RECHT ZUR LUEGE . 217 DD) UEBERTRAGUNG DES SELBSTBEGUENSTIGUNGSPRIVILEGS DES §258 STGB . 218 EE) VERTEIDIGUNGSRECHT DES BESCHULDIGTEN . 221 FF) AUSDEHNUNG AUF DEN VERTEIDIGER? . 225 II. INNERPROZESSUALE HANDLUNGEN MIT PSYCHISCHER WIRKUNG ALS AKTIVE TEILNAHME . 228 1. ZUR SOG. PSYCHISCHEN KAUSALITAET UND IHREM NACHWEIS . 230 A) ANSICHTEN . 230 AA) GELTUNG DER KAUSALTHEORIE DER GESETZMAESSIGEN BEDINGUNG AUCH IM PSYCHISCHEN BEREICH . 230 BB) RUECKGRIFF AUF NICHT-KAUSALE VERKNUEPFUNGSREGELN IM PSYCHISCHEN BEREICH . 232 CC) EINHEITLICHER JURISTISCHER VERURSACHUNGSBEGRIFF . 238 B) EIGENE ANSICHT ZUR PSYCHISCHEN KAUSALITAET . 241 AA) KAUSALITAET DER PSYCHISCHEN BEEINFLUSSUNG ALS BEGRIFFLICH-DOGMA TISCHES PROBLEM . 241 BB) DER NACHWEIS DER PSYCHISCHEN KAUSALITAET . 244 2. INNERPROZESSUALE HANDLUNGEN ALS ANSTIFTUNG . 246 INHALTSVERZEICHNIS W 3. MOTIVATORISCHE BEEINFLUSSUNGEN IM PROZESS ALS BEIHILFE . 247 A) ANSICHTEN . 248 B) DISKUSSION UND EIGENE AUFFASSUNG . 250 AA) ZUM GRUNDSAETZLICHEN AUSSCHLUSS DER PSYCHISCHEN BEIHILFE . 251 BB) DIE VORAUSSETZUNGEN DER BEIHILFE . 252 CC) DIE GRENZZIEHUNG ZWISCHEN ANSTIFTUNG UND BEIHILFE . 256 DD) ANWENDUNGSBEREICH DER PSYCHISCHEN BEIHILFE . 259 EE) GRENZEN DES ANWENDUNGSBEREICHS DER PSYCHISCHEN BEIHILFE . 266 FF) KONKRETER ANWENDUNGSBEREICH PSYCHISCHER BEIHILFE ZUR FALSCHAUSSAGE IM PROZESS . 268 C. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES 5. KAPITELS UND UEBERPRUEFUNG DER VEROEFFENTLICHTEN RECHTSPRECHUNG . 270 I. ERGEBNISSE . 270 II. UEBERPRUEFUNG DER VEROEFFENTLICHTEN RECHTSPRECHUNG . 271 6. KAPITEL: TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN . 276 A. ZUR TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN IM ALLGEMEINEN . 276 I. AUFFASSUNGEN . 276 1. TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN ALS ZULAESSIGE KONSTRUKTION . 276 2. DIE KONKURRENZLOESUNG VON ROXIN . 278 3. TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN NUR ALS KRIMINALPOLITISCH BEGRUENDETE AUSNAHME . 278 II. STELLUNGNAHME . 279 B. TEILNAHME AM AUSSAGEDELIKT DURCH UNTERLASSEN . 283 I. ANSTIFTUNG ODER BEIHILFE DURCH UNTERLASSEN ZUM AUSSAGEDELIKT? . 285 II. PFLICHT ZUR TATERSCHWERUNG? . 286 1. ANSICHTEN . 287 A) HYPOTHETISCH SICHERE ERFOLGSABWENDUNG ALS VORAUSSETZUNG . 287 B) UNTERLASSENE TATERSCHWERUNG GENUEGT . 287 2. STELLUNGNAHME . 289 III. DIE GARANTENPFLICHT ZUR HINDERUNG ODER ERSCHWERUNG EINES AUSSAGEDELIKTS . 292 1. RECHTSPFLICHT AUS § 138 ZPO ? . 293 2. RECHTSPFLICHT AUS VERWANDTSCHAFT ODER ENGER VERBUNDENHEIT? . 293 3. RECHTSPFLICHT AUS VORANGEGANGENEM TUN (INGERENZ) . 294 A) DIE GRUNDSAETZLICHE FRAGE DER INGERENZHAFTUNG . 295 B) INGERENZHAFTUNG FUER EIN DELIKTISCHES VERHALTEN DRITTER . 298 AA) DIE DISKUSSION IM SCHRIFTTUM UND IHRE KRITIK . 299 (1) WEITESTGEHENDE HAFTUNG NACH OBJEKTIVER (UNVORSAETZLICHER) BEIHILFEHANDLUNG . 299 XVI INHALTSVERZEICHNIS (2) INGERENZHAFTUNG BEI PROZESSINADAEQUATER GEFAHRSCHAFFUNG . 302 (3) INGERENZHAFTUNG NUR BEI AUSSCHALTUNG DER EIGENVERANTWORTUNG DES ZEUGEN . 306 (4) GRUNDSAETZLICHE ABLEHNUNG DER INGERENZ IM FALLE DES UEBER EINEN DRITTEN VERMITTELTEN ERFOLGS . 310 (5) INGERENZHAFTUNG NUR BEI SOZIAL INADAEQUATER VORHANDLUNG . 315 (6) INGERENZHAFTUNG BEI ERKENNBARER TATNEIGUNG . 320 (7) INGERENZHAFTUNG (AUCH) BEI NUR BESCHRAENKT SOZIAL ERLAUBTEM RISIKO-VORVERHALTEN . 321 BB) EIGENE LOESUNG . 323 (1) INGERENZ BEI RISIKO-VORHANDLUNGEN . 324 (2) INGERENZ BEIM RISIKO FREMDER STRAFTATEN . 325 (3) INGERENZ BEIM RISIKO EINER FALSCHAUSSAGE BZW. EINES MEINEIDS . 327 (A) ANGEKLAGTE UND VERTEIDIGER IM STRAFPROZESS . 327 (B) PROZESSUALE BEWIRKUNG DER ZEUGENAUSSAGE ALS GEFAEHRDENDE VORHANDLUNG . 328 (C) INGERENZHAFTUNG NACH AUSSERPROZESSUALER BEEINFLUSSUNG DES ZEUGEN IM ZIVILPROZESS . 330 (D) ZUMUTBARKEIT DES TATHINDERNDEN BZW. -ERSCHWERENDEN AKTS . 332 C. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE ZUM 6. KAPITEL UND UEBERPRUEFUNG DER 'VEROEFFENTLICHTEN RECHTSPRECHUNG . 334 I. ERGEBNISSE . 334 II. UEBERPRUEFUNG DER EINSCHLAEGIGEN RECHTSPRECHUNG . 335 1. FAELLE MIT ANGEKLAGTEM ALS VERPFLICHTETEM . 335 2. FAELLE, IN DENEN EIN ANGEHOERIGENVERHAELTNIS DIE GARANTENPFLICHT BEGRUENDEN SOLL . 335 3. FAELLE, IN DENEN EIN SONSTIGES NAEHEVERHAELTNIS DIE INGERENZ (MIT)BEGRUENDEN SOLL . 336 4. FAELLE MIT ANDEREN BEGRUENDUNGEN FUER DIE GARANTENPFLICHT AUS INGERENZ . 336 7. KAPITEL: AKZESSORIETAET UND DURCHBRECHUNGEN . 339 A. ZEUGENSTELLUNG ALS BESONDERES PERSOENLICHES MERKMAL . 339 I. KRITERIEN FUER BESONDERE PERSOENLICHE MERKMALE I.S.D. §28 ABS. 1 STGB . 339 1. ANSICHTEN . 339 A) DIE ABGRENZUNG NACH TAT BZW. TAETERBEZOGENHEIT . 339 B) DIE EINHEITSLOESUNG SCHUENEMANNNS . 340 C) RECHTSGUTBEZOGENHEIT ALS AUSSCHLAGGEBENDES KRITERIUM . 341 D) WERTBEZUG ALS KRITERIUM . 344 E) PERSONALE UNRECHTSDIFFERENZ WEGEN BESONDERER PFLICHTEN STELLUNG ALS KRITERIUM . 345 2. STELLUNGNAHME . 348 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. ZEUGENSTELLUNG ALS BESONDERE PFLICHTENSTELLUNG? . 349 1. ARGUMENTE FUER EINE SOLCHE PFLICHTENSTELLUNG UND IHRE KRITIK . 350 A) UEBERANTWORTUNG DES RECHTSGUTS UND SCHLUESSELPOSITION . 350 B) ZEUGE ALS PFLICHTDELIKTSMERKMAL . 352 C) STRAFRAHMENDISKREPANZ ZU § 160 STGB . 354 2. EIGENE AUFFASSUNG . 356 B. SPEZIELLE AUSLEGUNGSFRAGEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE BETEILIGUNGS FORMEN (§§153,154,157,158 STGB) . 359 I. FALSCHHEIT UND BETEILIGUNG . 359 II. AUSSAGENOTSTAND (§157 ABS. 1 STGB) UND TEILNAHME . 361 1. ANSICHTEN . 361 2. STELLUNGNAHME . 363 III. AUSSAGEBERICHTIGUNG (§158 STGB) UND TEILNAHME . 365 1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 158 ABS. 1 STGB . 365 2. BEZUGSPERSON DER VERSPAETUNG GEMAESS § 158 ABS. 2 STGB . 368 VIERTER TEIL BESONDERE BETEILIGUNGSVORSCHRIFTEN 8. KAPITEL: VERSUCHTE ANSTIFTUNG ZUR FALSCHAUSSAGE (§ 159 STGB) . 370 I. STREITSTAND . 370 1. DIE VERSUCHSLOESUNG . 370 2. DIE NACH TAUGLICHKEIT DER HAUPTTAT DIFFERENZIERENDE VERSUCHS LOESUNG . 371 3. DIE AKZESSORIETAETSLOESUNG . 371 II. EIGENE AUFFASSUNG . 372 9. KAPITEL: VERLEITUNG ZUR FALSCHAUSSAGE (§ 160 STGB) . 377 A. DER TATBESTAND DER VERLEITUNG . 377 B. DAS PROBLEM DER STRAFRAHMENDIFFERENZ . 379 I. BESTANDSAUFNAHME . 379 II. HISTORISCHE ERKLAERUNG DER STRAFRAHMENDIFFERENZ . 381 C. IRRTUM UEBER DIE TATHERRSCHAFT . 384 I. OBJEKTIVE ANSTIFTUNG BEI VERLEITUNGSVORSATZ . 384 1. STREITSTAND . 385 A) ARGUMENTUM A MAIORE AD MINUS . 385 XVIII INHALTSVERZEICHNIS B) § 160 STGB ALS GRUNDTATBESTAND . 385 C) NUR VERSUCHSSTRAFBARKEIT . 386 2. STELLUNGNAHME . 386 II. OBJEKTIVE VERLEITUNG BEI ANSTIFTUNGSVORSATZ . 389 1. STREITSTAND . 389 A) NUR VERSUCHTE ANSTIFTUNG . 389 B) VOLLENDETE VERLEITUNG NEBEN VERSUCHTER ANSTIFTUNG . 389 C) VOLLENDETE ANSTIFTUNG . 390 2. STELLUNGNAHME . 390 D. VERLEITUNG DURCH UNTERLASSEN . 391 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK . 394 RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK . 397 A. ZUR AKTIVEN TEILNAHME AN AUSSAGEDELIKTEN DURCH INNERPROZESSUALE HANDLUNGEN . 397 B. ZUR BEIHILFE ZUM AUSSAGEDELIKT DURCH UNTERLASSEN . 402 QUELLEN . 417 LITERATUR . 418 SACHREGISTER . 446
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