Der Zeugenbeweis im Zivilprozeß im common law und im deutschen Recht: eine rechtsvergleichende Betrachtung der Ausgestaltung und des Wertes des Zeugenbeweises im englischen und im deutschen Zivilprozeß mit Hinweisen auf das US-amerikanische Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLII, 167 S. |
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100 | 1 | |a Dreymüller, Dagmar |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Der Zeugenbeweis im Zivilprozeß im common law und im deutschen Recht |b eine rechtsvergleichende Betrachtung der Ausgestaltung und des Wertes des Zeugenbeweises im englischen und im deutschen Zivilprozeß mit Hinweisen auf das US-amerikanische Recht |c vorgelegt von Dagmar Dreymüller |
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I
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
IX
FALLVERZEICHNIS
XXXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXXIX
TEIL
A:
EINLEITUNG
1
TEIL
B:
STRUKTUREN
DES
ZIVILPROZESSES
3
I.
DER
DEUTSCHE
ZIVILPROZESS
3
1.
DIE
DISPOSITIONSMAXIME
3
A)
DER
INHALT
DER
DISPOSITIONSMAXIME
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DAS
BE
3
WEISRECHT
B)
AUSNAHMEN
VON
DER
DISPOSITIONSMAXIME
4
2.
DER
VERHANDLUNGS-ODER
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ
4
A)
DER
INHALT
DES
GRUNDSATZES
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DAS
BEWEISRECHT
4
B)
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GRUNDSATZES
5
C)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
GRUNDSATZES
8
3.
DER
MUENDLICHKEITS
UND
DER
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ
9
A)
DER
INHALT
DER
GRUNDSAETZE
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DAS
BEWEISRECHT
9
B)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
MUENDLICHKEIT
9
C)
DIE
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GRUNDSATZES
DER
MUENDLICHKEIT
UND
DES
10
GRUNDSATZES
DER
UNMITTELBARKEIT
H.
DER
ZIVILPROZESS
DES
COMMON
LAW
11
1.
DER
DISPOSITIONSMAXIME
VERGLEICHBARE
ZUEGE
DES
COMMON
LAW
SOWIE
11
DER
VERHANDLUNGS
ODER
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ
IM
COMMON
LAW
2.
DAS
ADVERSARY
SYSTEM
12
N
A)
DER
GEGENSTAND
DES
ADVERSARY
SYSTEM
NACH
SEINEM
BISHERIGEN
VER
12
STAENDNIS
B)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
ADVERSARY
SYSTEM
15
C)
AUSNAHMEN
VOM
ADVERSARY
SYSTEM
SOWIE
BESCHRAENKUNGEN
UNTER
BERUECK
18
SICHTIGUNG
DER
REFORMEN
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
DURCH
DIE
CIVIL
PROCE
DURE
RULES
1998
3.
DAS
PRE-TRIAL-N
ERFAHREN
22
A)
SINN
UND
ZWECK
DES
PRE-ZRZA/-VERFAHRENS
22
B)
DIE
FUER
DEN
ZEUGENBEWEIS
BEDEUTENDEN
ELEMENTE
DES
ENGLISCHEN
PRE
23
ZRZAZ-VERFAHRENS
AA)
DER
AUSTAUSCH
VON
ZEUGENAUSSAGEN,
DER
EXCHANGE
OFWITNESS
STATE
23
MENTS
BB)
DIE
INTERROGATORIES
23
C)
DIE
FUER
DEN
ZEUGENBEWEIS
BEDEUTENDEN
ELEMENTE
DER
US-AMERIKANI
24
SEHEN
DISCOVERY
AA)
DIE
DEPOSITIONS
24
BB)
DIE
INTERROGATORIES
24
4.
DIE
JURY
25
A)
DIE
VERWENDUNG
DER
JURY
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
25
B)
DIE
VERWENDUNG
DER
JURY
IM
US-AMERIKANISCHEN
ZIVILPROZESS
26
5.
DAS
PRINZIP
DER
MUENDLICHKEIT,
THE
PRINCIPLE
OFORALITY,
UND
DER
GRUND-
27
SATZ
DER
UNMITTELBARKEIT,
THE
PRINCIPLE
OF
IMMEDIACY
A)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
PRINCIPLE
OFORALITY
28
B)
AUSNAHMEN
UND
BESCHRAENKUNGEN
DER
GRUNDSAETZE
DER
MUENDLICHKEIT
28
UND
DER
UNMITTELBARKEIT
AA)
BETRACHTUNG
DES
ENGLISCHEN
RECHTS
28
BB)
BETRACHTUNG
DES
US-AMERIKANISCHEN
RECHTS
29
III.
ZUSAMMENFASSUNG
30
TEIL
C:
QUELLEN
DER
BEWEISREGELN
DES
COMMON
LAW
30
I.
QUELLEN
DES
ENGLISCHEN
BEWEISRECHTS
31
1.
DIE
COURT
RULES
31
IN
A)
DER
AUFBAU
DES
ENGLISCHEN
GERICHTSSYSTEMS
31
AA)
DIE
OBERGERICHTE
31
BB)
DIE
UNTERGERICHTE
-
DIE
COUNTY
COURTS
UND
DIE
MAGISTRATES
'
COURTS
32
B)
DER
CIVIL
PROCEDURE
ACT
1997
-
INHALT
UND
AUSWIRKUNGEN
35
2.
REGELN
DES
COMMON
LAW
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
MODIFIKATION
36
DURCH
GESETZESRECHT
3.
DIE
PRACTICE
DIRECTIONS
36
4.
ZUSAMMENFASSUNG
37
H.
QUEUEN
DES
US-AMERIKANISCHEN
BEWEISRECHTS
38
TEIL
D:
DER
UMFANG
DES
ZEUGENBEGRIFFS
-
WER
KANN
ZEUGE
SEIN?
40
I.
DER
ZEUGENBEGRIFF
DES
COMMON
LAW
40
1.
DIE
DEFINITION
DES
ZEUGENBEGRIFFS
DES
COMMON
LAW
UND
SEINE
HISTORI-
40
SEHE
ENTWICKLUNG
2.
DIE
ZEUGNISFAEHIGKEIT
IM
COMMON
LAW
41
A)
DIE
ZEUGNISFAEHIGKEIT
IM
HEUTIGEN
RECHT
41
B)
DIE
HISTORISCHEN
AUSNAHMEN
VON
DER
ZEUGNISFAEHIGKEIT
IM
COMMON
42
LAW
II.
DER
ZEUGENBEGRIFF
DES
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESSES
44
1.
DIE
DEFINITION
DES
ZEUGENBEGRIFFS
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
UND
SEINE
44
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
2.
DIE
ZEUGNISFAEHIGKEIT
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESSRECHT
46
A)
DIE
ZEUGNISFAEHIGKEIT
NACH
DER
ZPO
46
B)
DIE
HISTORISCHEN
AUSNAHMEN
VON
DER
ZEUGNISFAEHIGKEIT
IM
DEUTSCHEN
47
ZIVILPROZESS
TEIL
E:
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
UND
SEINE
49
ANFORDERUNGEN
I.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
UND
SEINE
ANFOR-
49
DERUNGEN
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
1.
DAS
VERBOT
DES
AUSFORSCHUNGSBEWEISES
49
IV
2.
DIE
FRAGE
NACH
DEM
AUSSCHLUSS
BESTIMMTER
BEWEISMITTEL
UEBER
DAS
ER
50
FORDERNIS
DER
MATERIELLEN
UNMITTELBARKEIT
3.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEWEISES
DURCH
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGE
IM
51
SINNE
DES
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESSES
A)
DER
ZEUGENBEWEIS
UNTER
ABGRENZUNG
VOM
BEWEIS
DURCH
SACH
VERSTAEN
51
DIGE
B)
DER
BEWEIS
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
52
4.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEWEISES
DURCH
PARTEIVERNEHMUNG
IM
DEUT
53
SEHEN
ZIVILPROZESS
A)
DER
PARTEIEID
UND
SEIN
PLATZ
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
54
B)
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
PARTEIVEMEHMUNG
54
C)
DIE
PARTEIANHOERUNG
NACH
§
141
1
ZPO
IN
ABGRENZUNG
ZUR
PARTEI
55
VERNEHMUNG
II.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
UND
SEINE
56
ANFORDERUNGEN
IM
COMMON
LAW
1.
DIE
HEARSAY
RULE
56
A)
DER
GEGENSTAND
UND
DER
UMFANG
DER
HEARSAY
RULE
56
B)
DER
URSPRUNG
DER
HEARSAY
RULE
58
C)
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
HEARSAY
RULE
UNTER
DEM
COMMON
LAW
ALS
59
FALLRECHT
D)
DER
ENGLISCHE
EVIDENCE
ACT
1938
UND
DER
CIVIL
EVIDENCE
ACT
60
1968
E)
DER
CIVIL
EVIDENCE
ACT
1995
60
AA)
FOLGEN
UND
HINTERGRUENDE
DES
CIVIL
EVIDENCE
ACT
1995
60
BB)
KONSEQUENZEN
DES
CIVIL
EVIDENCE
ACT
1995
FUER
DEN
UMGANG
62
MIT
HEARSAY
F)
DIE
HEARSAY
RULE
IM
US-AMERIKANISCHEN
RECHT
64
2.
DIE
BEHANDLUNG
DER
PREVIOUS
CONSISTENT
STATEMENTS
65
A)
DIE
REGELUNG
UNTER
DEM
COMMON
LAW
ALS
FALLRECHT
65
B)
DIE
PREVIOUS
CONSISTENT
STATEMENTS
IM
HEUTIGEN
RECHT
65
3.
DER
OPINION
EVIDENCE
66
A)
DER
HINTERGRUND
UND
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
REGELUNG
DES
66
OPINION
EVIDENCE
-
DIE
TRENNUNG
VON
EXPERT
UND
NON-EXPERT
OPINION
V
B)
DIE
ROLLE
DES
OPINION
EVIDENCE
IM
HEUTIGEN
RECHT
67
4.
DER
EVIDENCE
OF
CHARACTER
67
A)
DER
EVIDENCE
OF
CHARACTER
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
68
B)
DIE
REGELUNG
IM
US-AMERIKANISCHEN
RECHT
69
5.
DIE
BEST
EVIDENCE
RULE
UND
DIE
PAROL
EVIDENCE
RULE
69
6.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
ALS
AUSSCHLUSS
DES
BEWEISES
DURCH
73
BEWEISPERSONEN
7.
DAS
ERFORDERNIS
DER
CORROBORATION
75
A)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
CORROBORATION
76
B)
DIE
CORROBORATION
IM
HEUTIGEN
RECHT
76
8.
ZUSAMMENFASSUNG
77
TEIL
F:
DAS
VERFAHREN
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
77
I.
DAS
VERFAHREN
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
NACH
DEM
DEUT-
77
SEHEN
RECHT
1.
ALLGEMEINES
ZUR
BEWEISAUFNAHME
-
DER
BEWEISBESCHLUSS
78
2.
DER
GANG
DES
VERFAHRENS
BEZUEGLICH
DES
ZEUGENBEWEISES
IM
SINNE
78
DER
ZPO
A)
DAS
ERFORDERNIS
DES
BEWEISANTRITTS
DURCH
DIE
PARTEIEN
NACH
78
§
373
ZPO
B)
DIE
ROLLE
DES
RICHTERS
UND
SEINE
VORGEHENSWEISE
BEI
DER
AUFNAH
79
ME
DES
ZEUGENBEWEISES
C)
DIE
ROLLE
DER
PARTEIEN
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
83
D)
DIE
ZEUGENVEREIDIGUNG
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
85
E)
SCHRIFTLICHE
ZEUGENAUSSAGEN
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
86
F)
DIE
VERNEHMUNG
VOR
DEM
ERSUCHTEN
ODER
DEM
BEAUFTRAGTEN
88
RICHTER
3.
DER
GANG
DES
VERFAHRENS
BEZUEGLICH
DES
BEWEISES
DURCH
SACHVER-
89
STAENDIGE
A)
DER
BEWEISANTRITT
BEIM
BEWEIS
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
89
B)
DIE
ROLLE
DES
RICHTERS
UND
SEINE
VORGEHENSWEISE
BEIM
BEWEIS
90
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
C)
DIE
ROLLE
DER
PARTEIEN
BEIM
BEWEIS
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
92
D)
DIE
BEEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
93
VI
4.
DER
GANG
DES
VERFAHRENS
BEZUEGLICH
DES
BEWEISES
DURCH
PARTEIVER-
93
NEHMUNG
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
A)
DIE
ARTEN
DER
PARTEIVEMEHMUNG
DES
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESSES
93
B)
DER
EINFLUSS
DES
URTEILS
DES
EUROPAEISCHEN
GERICHTSHOFES
FUER
95
MENSCHENRECHTE
VOM
27.10.1993
AUF
§
448
ZPO
C)
BEWEISBESCHLUSS
UND
BEEIDIGUNG
BEI
DER
PARTEIVERNEHMUNG
97
II.
DAS
VERFAHREN
BEIM
BEWEIS
DURCH
BEWEISPERSONEN
IM
COMMON
98
LAW
1.
DIE
BEWEISPERSONEN
IM
ENGLISCHEN
PRE-TRIAL
99
A)
DER
AUSTAUSCH
VON
ZEUGENAUSSAGEN,
THE
EXCHANGE
OFWITNESS
99
STATEMENTS,
IM
ENGLISCHEN
PRE-TRIAL
AA)
SINN
UND
ZWECK
DES
EXCHANGE
OFWITNESS
STATEMENTS
UND
VERFAH
99
REN
DES
AUSTAUSCHS
BB)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
EXCHANGE
OF
WITNESS
STATEMENTS
101
B)
DIE
DISCLOSURE
OF
EXPERT
REPORTS
102
C)
DIE
INTERROGATORIES
104
2.
DIE
BEWEISPERSONEN
DES
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESSES
IM
TRIAL
107
A)
DER
VOREID
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
107
B)
DIE
VERNEHMUNG
DER
BEWEISPERSONEN
107
AA)
DIE
EXAMINATION-IN-CHIEF
108
BB)
DIE
CROSS-EXAMINATION
112
CC)
DIE
RE-EXAMINATION
113
C)
DIE
ZEUGENBENENNUNG
DURCH
DEN
RICHTER
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
114
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ROLLE
DES
EXPERT
NACH
DEN
CIVIL
PROCEDURE
RULES
1998
D)
DIE
UNFAVOURABLE
UND
HOSTILE
WITNESSES
118
3.
ZUSAMMENFASSUNG
118
TEIL
G:
DER
WERT
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
IM
DEUTSCHEN
119
UND
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
1.
DER
WERT
DES
ZEUGENBEWEISES
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
119
2.
DER
BEWEISWERT
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
-
PARTEIEN
122
UND
VON
IHNEN
VERSCHIEDENE
PERSONEN
-
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
VII
3.
ERKLAERUNGEN
FUER
DEN
UNTERSCHIEDLICHEN
WERT
DES
BEWEISES
DURCH
123
PARTEIEN
UND
VON
IHNEN
VERSCHIEDENE
BEWEISPERSONEN
A)
UNTERSCHIEDE
IN
DER
VERNEHMUNG
DER
BEWEISPERSONEN
124
B)
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
ROLLE
DES
RICHTERS
124
C)
DIE
INTENSITAET
DES
REGELUNGSGEHALTS
DER
ZULAESSIGKEIT
DER
MUENDLICHEN
126
BEWEISMITTEL
D)
FORMALE
ASPEKTE
-
EIDESFORM
UND
PROTOKOLLIERUNG
DER
AUSSAGE
127
E)
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
ZIELSETZUNG
DES
ZIVILPROZESSES
129
F)
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
GEWICHTUNG
VON
MUENDLICHKEIT
UND
SCHRIFTLICH
131
KEIT
IM
DEUTSCHEN
UND
IM
ENGLISCHEN
RECHT
G)
GRUENDE
FUER
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
EINSTELLUNG
ZUR
MUENDLICHKEIT
SOWIE
134
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
UMGANG
MIT
DEM
BEWEIS
DURCH
BEWEISPERSONEN
AA)
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
134
BB)
DIE
HISTORISCHE
KONZEPTION
DES
RECHTS
-
FALLRECHT
CONTRA
GESETZES
136
RECHT
-
ALS
GRUND
FUER
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
EINSTELLUNG
ZUR
MUENDLICHKEIT?
CC)
DIE
JURISTENAUSBILDUNG
-
EIN
GRUND
FUER
DIE
SCHWIERIGKEIT
IM
UMGANG
137
MIT
MUENDLICHEN
BEWEISMITTELN?
H)
DIE
FRAGE
NACH
EINER
ANNAEHERUNG
DURCH
AKTUELLE
ENTWICKLUNGEN
138
TEIL
H:
ALLGEMEINE
UNTERSCHIEDE
UND
ANNAEHERUNGEN
IM
BEREICH
DES
BE-
141
WEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
1.
DIE
AUSPRAEGUNG
DER
PARTEIHERRSCHAFT
141
2.
DER
PRE-TRIAL
143
3.
DIE
EINORDNUNG
DER
BEWEISPERSONEN
SOWIE
BESONDERHEITEN
BEIM
BE-
143
WEIS
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
4. DIE
BEHANDLUNG
DER
BEWEISPERSON
VOM
HOERENSAGEN
145
5.
DIE
PARTEI
VERNEHMUNG
146
TEIL
I:
VERANSCHAULICHUNG
DER
UNTERSCHIEDE
IN
DER
AUSGESTALTUNG
SOWIE
149
IM
GEBRAUCH
DES
BEWEISES
DURCH
BEWEISPERSONEN
IM
DEUTSCHEN
UND
IM
ENGLISCHEN
ZIVILPROZESS
FALL
1:
DER
UNTERSCHIEDLICHE
ANSATZ
IM
UMGANG
MIT
PRIVATURKUNDEN
IM
150
VERHAELTNIS
ZU
MUENDLICHEN
BEWEISMITTELN
VM
FALL
2:
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
PARTEIVEMEHMUNG
-
PROBLEME
AUFGRUND
152
DER
SUBSIDIARITAET
DER
PARTEIVERNEHMUNG
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
FUER
DIE
NICHT
BEWEISBELASTETE
PARTEI
FALL
3:
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
PARTEIVEMEHMUNG
-
PROBLEME
AUFGRUND
156
DER
SUBSIDIARITAET
DER
PARTEIVEMEHMUNG
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESS
FUER
DIE
BEWEISBELASTETE
PARTEI
FALL
4:
DER
BEWEIS
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
157
FALL
5:
DER
ZEUGE
BZW.
DIE
BEWEISPERSON
VOM
HOERENSAGEN
161
TEIL
J:
ZUSAMMENFASSUNG
163 |
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