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Franchising: Effizienzvergleich mit alternativen Vertriebskonzepten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kubitschek, Christian (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Dt. Univ.-Verl. 2000 Wiesbaden Gabler
Schriftenreihe:	Gabler Edition Wissenschaft
Schlagworte:	Franchising Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 265 S. graph. Darst.
ISBN:	3824470853

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT GELEITWORT . V VORWORT .VII INHALTSUEBERSICHT . .IX INHALTSVERZEICHNIS . XV ABBILDUNGSVERZEICHNIS . XXIII TABELLENVERZEICHNIS . XXV ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII KAPITEL I: EINFUEHRUNG . 1 1 UNTERNEHMEN, MAERKTE UND HYBRIDE INSTITUTIONEN IM EFFIZIENZWETTBEWERB . 1 1.1 MARKTWIRTSCHAFT UND ZENTRALE KOORDINATION VON TRANSAKTIONEN . 1 1.2 DIE FRAGE NACH DEM WESEN DER INSTITUTIONSFONN YYUNTERNEHMUNG " . 2 1.3 HYBRIDE INSTITUTIONEN ZWISCHEN MARKT UND UNTERNEHMUNG . 5 2 ERKENNTNISZIELE . 6 2. 1 ERKLAERUNG DES WESENS VON FRANCHISING . 6 2.2 ERKLAERUNG TYPISCHER ELEMENTE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN . 8 2.3 RUECKSCHLUESSE AUF DEN EFFIZIENZWETTBEWERB ZWISCHEN INSTITUTIONSFORMEN . 9 3 ANGESPROCHENER LESERKREIS . 9 3.1 WISSENSCHAFTLER UND PRAKTIKER . 9 3.2 BENUTZERHINWEISE FUER FACHFREMDE LESER . 10 4 VORGEHENSWEISE . 11 KAPITEL II: DAS KONZEPT DES FRANCHISINGS . 15 1 PROBLEMSTELLUNG . . 15 2 INTERPRETATIONEN DES FRANCHISE-BEGRIFFS . 16 3 BUSINESS-FORMAT-FRANCHISING ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . 16 4 WESENTLICHE STRUKTURMERKMALE DES FRANCHISINGS . 18 S DARSTELLUNG REALER FRANCHISE-SYSTEME . 22 5.1 BUDGET CAR SYSTEMS . 22 5.2 COMPUTERLAND . 24 5.3 MCDONALD'S . 26 6 ABGRENZUNG DES FRANCHISINGS ZU VERWANDTEN KONZEPTEN . 29 6.1 ABGRENZUNG ZU LIZENZEN, KONZESSIONEN, HANDELSVERTRETERN UND VERTRAGSHAENDLEM . 31 6.2 ABGRENZUNG ZU FILIALSYSTEMEN . 3 KAPITEL III: FRANCHISING UND FILIALSYSTEME: BISHERIGE EFFIZIENZVERGLEICHE.37 1 PROBLEMSTELLUNG . 37 2 FRANCHISING ALS DEZENTRALE EIGENTUMSVERTEILUNG . 37 2.1 ABGRENZUNG DER EIGENTUMSSTRUKTUR ZU ANDEREN STRUKTURMERKMALEN . 37 2.2 DEFINITION DES EIGENTUMBEGRIFFS . 38 2.3 EIGENTUMSRECHTE UND EFFIZIENZUNTERSCHIEDE (SICHTWEISE DER BISHERIGEN LITERATUR) . 40 3 FRANCHISING ALS EXTREME ENTLOHNUNGSFORM . 48 3.1 ENTLOHNUNGSKOMPONENTEN EINES FRANCHISE-VERTRAGS . 49 3.2 EFFIZIENZUNTERSCHIEDE AUFGRUND UNTERSCHIEDLICHER ENTLOHNUNGSREGELUNGEN . 49 4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 63 KAPITEL IV: ANALYSE EX UND IMPLIZITER GEISELN IN FRANCHISE-SYSTEMEN.65 - 1 PROBLEMSTELLUNG . 65 2 GEISEL-ARGUMENTE IN DER FRANCHISING-LITERATUR . 66 2.1 GRUNDIDEE DER ALLGEMEINEN GEISEL-LITERATUR . 66 2.2 UEBERTRAGUNG DER GEISELIDEE AUF DIE ANALYSE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN . 67 3 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN HUMAN UND NON-HUMAN-ASSETS . 68 4 MODELL I: VERGLEICHENDE ANALYSE VON VERTRAGSTYPEN IN EINEM MODELL MIT NICHT-OPPORTUNISTISCHEM PRINZIPAL . 70 4.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL 1 . 70 4.2 * SKIZZIERUNG DES MODELLAUFBAUS . 71 4.3 * AKTIONSVARIABLEN, ZIELFUNKTIONEN, NEBENBEDINGUNGEN UND FUNKTIONALE ZUSAMMENHAENGE . 74 4.4 * RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 83 4.5 * MODIFIZIERUNG VON MODELL I: ENDOGENISIERUNG DER UEBERWACHUNGSINTENSITAET. 87 4.6 ERKENNTNISSE AUS MODELL 1 . 89 X 5 MODELL II: OPPORTUNISTISCHE ANEIGNUNGSABSICHTEN DES PRINZIPALS. 90 5.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL II . 90 5.2 MOEGLICHKEIT ZU NACHVERHANDLUNGEN . 91 5.3 * VERAENDERUNGEN GEGENUEBER MODELL 1 . 91 5.4 * FUNKTIONSFAHIGKEIT UND RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 95 5.5 ERKENNTNISSE AUS DEM MODELL II . 98 6 MODELL III: ANALYSE VON RUECKKAUFKLAUSELN UND VERTRAGSSTRAFEN . 103 6.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL III . 103 6.2 ZWEI ARTEN VON RUECKKAUFKLAUSELN . 104 6.3 * MODELLIERUNG VON RUECKKAUFKLAUSELN . 105 6.4 AUSWIRKUNGEN VON RUECKKAUFKLAUSELN AUF DIE RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 107 6.5 ERKENNTNISSE AUS MODELL III . 110 7 MODELL IV: HUMANKAPITAL-INVESTITIONEN IN FRANCHISE-SYSTEMEN . 114 7.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL IV . 114 7.2 YY MODELL IV ALS MODIFIKATION VON MODELL 1 . 114 7.3 GEISEL-WIRKUNG SPEZIFISCHEN HUMANKAPITALS . 115 7.4 WETTBEWERBSVERBOTE ALS INSTRUMENTE ZUR BILDUNG IMPLIZITER GEISELN . 117 8 ANALYSE DER EINTRITTSGEBUEHREN VON FRANCHISE-SYSTEMEN . 119 8.1 EINTRITTSGEBUEHREN ALS MIETZAHLUNGEN ODER ALS IMPLIZITE GEISELN . 119 8.2 EINTRITTSGEBUEHREN ALS ENTGELT FUER EINSTIEGS-KNOW-HOW . 122 9 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 124 KAPITEL V: DIE ANREIZWIRKUNGEN DER EIGENTUMSSTRUKTUR DES FRANCHISINGS . 127 1 PROBLEMSTELLUNG . 127 2 SKIZZIERUNG DER ARGUMENTATION VON GROSSMAN, HART UND MOORE . 128 3 MODELL ZUR ANALYSE UNTERSCHIEDLICHER EIGENTUMSSTRUKTUREN . 132 3.1 * DARSTELLUNG DER LEISTUNGSBEZIEHUNGEN . 132 3.2 YY INVESTITIONEN IN DER ERSTEN PERIODE . 133 3.3 * FEHLENDE COST UND PROFIT-SHARING-VERTRAEGE . 135 3.4 * DARSTELLUNG DES HOLD-UP-PROBLEMS . 137 3.5 * ANNAHMEN UEBER DIE ERTRAGSVERLAEUFE . 139 3.6 YY VERHANDLUNGSPROZESS IN DER ZWEITEN PERIODE . 142 4 * EINFLUSS DER EIGENTUMSSTRUKTUR AUF INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN . 143 4.1 * ERMITTLUNG DER BEDINGUNGEN ERSTER ORDNUNG . 143 4.2 YY ERMITTLUNG DER GLEICHGEWICHTSLOESUNGEN . 146 XI 5 ERKENNTNISSE UBER DEN VERGLEICH ZWISCHEN FRANCHISE UND FIIIALSYSTEMEN. 154 5.1 EINFLUSSFAKTOREN BEI DER WAHL ZWISCHEN FRANCHISE UND FILIALSYSTEMEN . 155 5.2 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN EIGENTUMS UND MACHTSTRUKTUREN . 162 5.3 BEDEUTUNG DEZENTRALER INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN FUER DIE ERKLAERUNG VON EIGENTUMSSTRUKTUREN . 166 5.4 BEDEUTUNG DER VERIFIZIERBARKEIT FUER DIE ERKLAERUNG VON EIGENTUMSSTRUKTUREN . 167 6 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 178 KAPITEL VI: FRANCHISING ALS HYBRIDE FORM DES KNOW-HOW-TRANSFERS.L83 1 PROBLEMSTELLUNG . 183 2 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MARKEN UND NICHT-PATENTIERBAREM KNOW-HOW. 185 3 BEDEUTUNG DER MARKE FUER FRANCHISE-SYSTEME (SICHTWEISE DER BISHERIGEN LITERATUR) . 187 3.1 FUNKTIONEN DER MARKE IM AUSSENVERHAELTNIS . 188 3.2 BEDEUTUNG DER MARKE FUER DAS INNENVERHAELTNIS VON FRANCHISE-SYSTEMEN . 191 4 * ANREIZE ZUR ENTWICKLUNG UND UEBERTRAGUNG VON KNOW-HOW. 194 4.1* ENTWICKLUNG UND UEBERTRAGUNG VON KNOW-HOW ALS INVESTITIONSKALKUEL . 194 4.2 * UNTERSCHEIDUNG VERSCHIEDENER KNOW-HOW-ARTEN . 194 4.3 * MODIFIZIERUNG DES MODELLS AUS KAPITEL V . 196 4.4 * ANREIZPROBLEMATIK BEI NICHT-PATENTIERBAREM KNOW-HOW . 198 5 INDIREKTE KONTROLLE NICHT-PATENTIERBAREN KNOW-HOWS . 200 5.1 WETTBEWERBSVERBOTE ZUR VERHINDERUNG VON KNOW-HOW-ABFLUSS . 200 5.2 FILIALSYSTEME ALS INSTRUMENTE INDIREKTER KONTROLLE .202 5.3 FRANCHISING ALS INSTRUMENT INDIREKTER KNOW-HOW-KONTROLLE . 205 6 ERKENNTNISSE UEBER DAS WESEN DES FRANCHISINGS .214 6.1 FRANCHISING ALS LIZENZIERUNG NICHT-PATENTIERBAREN KNOW-HOWS .214 6.2 ERKLAERUNG DER SPEZIFITAETSAUSPRAEGUNGEN DER VOR ORT EINGESETZTEN KAPITALGUETER IN FRANCHISE UND ANDEREN HYBRIDEN VERTRIEBSSYSTEMEN .218 6.3 STANDARDISIERBARKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE IMPLEMENTIERUNG EINES FRANCHISE-SYSTEMS . 220 6.4 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES FRANCHISINGS . 221 7 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 225 XII KAPITEL VII: ZUSAMMENFASSUNG UND OFFENE FRAGEN . 229 1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 229 1.1 ERKENNTNISSE UEBER DEN EFFIZIENZWETTBEWERB ZWISCHEN INSTITUTIONSFORMEN . 229 1.2 ERKLAERUNG TYPISCHER ELEMENTE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN . 232 1.3 ERKLAERUNG DES WESENS VON FRANCHISING . 233 2 OFFENE FRAGEN . 236 LEXIKON DER WICHTIGSTEN BEGRIFFE. . .239 ANHANG . 251 LITERATURVERZEICHNIS . 255 XIII INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS FUER FACHFREMDE LESER: DIE MIT GEKENNZEICHNETEN ABSCHNITTE ENTHALTEN FORMALE ANALYSEN UND KOENNEN GEGEBENENFALLS AUSGELASSEN WERDEN (VGL. ABSCHNITT 3.2 IM KAPITEL I) GELEITWORT . V VORWORT. VII INHALTSUEBERSICHT . IX INHALTSVERZEICHNIS . XV ABBILDUNGSVERZEICHNIS . .XXIII TABELLENVERZEICHNIS . XXV ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII KAPITEL I: EINFUEHRUNG . 1 1 UNTERNEHMEN, MAERKTE UND HYBRIDE INSTITUTIONEN IM EFFIZIENZWETTBEWERB . 1 1.1 MARKTWIRTSCHAFT UND ZENTRALE KOORDINATION VON TRANSAKTIONEN . 1 1.2 DIE FRAGE NACH DEM WESEN DER INSTITUTIONSFORM YYUNTERNEHMUNG " . 2 1.3 HYBRIDE INSTITUTIONEN ZWISCHEN MARKT UND UNTERNEHMUNG . 5 2 ERKENNTNISZIELE . 6 2.1 ERKLAERUNG DES WESENS VON FRANCHISING . 6 2.2 ERKLAERUNG TYPISCHER ELEMENTE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN . 8 2.3 RUECKSCHLUESSE AUF DEN EFFIZIENZWETTBEWERB ZWISCHEN INSTITUTIONSFORMEN . 9 3 ANGESPROCHENER LESERKREIS . 9 3.1 WISSENSCHAFTLER UND PRAKTIKER . 9 3.2 BENUTZERHINWEISE FUER FACHFREMDE LESER . 10 4 VORGEHENSWEISE . 11 KAPITEL II: DAS KONZEPT DES FRANCHISINGS . 15 1 PROBLEMSTELLUNG . 15 2 INTERPRETATIONEN DES FRANCHISE-BEGRIFFS . 16 3 BUSINESS-FORMAT-FRANCHISING ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . 16 4 WESENTLICHE STRUKTURMERKMALE DES FRANCHISINGS . 18 XV 5 DARSTELLUNG REALER FRANCHISE-SYSTEME . 22 5.1 BUDGET CAR SYSTEMS . 22 5.2 COMPUTERLAND . 24 5.3 MCDONALD'S . 26 6 ABGRENZUNG DES FRANCHISINGS ZU VERWANDTEN KONZEPTEN . 29 6.1 ABGRENZUNG ZU LIZENZEN, KONZESSIONEN, HANDELSVERTRETERN UND VERTRAGSHAENDLEM . 31 6.2 ABGRENZUNG ZU FILIALSYSTEMEN . 33 KAPITEL III: FRANCHISING UND FILIALSYSTEME: BISHERIGE EFFIZIENZVERGIEICHE . 37 1 PROBLEMSTELLUNG . 37 2 FRANCHISING ALS DEZENTRALE EIGENTUMSVERTEILUNG . 37 2.1 ABGRENZUNG DER EIGENTUMSSTRUKTUR ZU ANDEREN STRUKTURMERKMALEN . 37 2.2 DEFINITION DES EIGENTUMBEGRIFFS . 38 2.3 EIGENTUMSRECHTE UND EFFIZIENZUNTERSCHIEDE (SICHTWEISE DER BISHERIGEN LITERATUR) . 40 2.3.1 EFFIZIENZNACHTEILE DURCH DEZENTRALE EIGENTUMSVERTEILUNG. . 41 2.3.1.1 AUFTRETEN VON DOUBLE-MARK-UP-PROBLEMEN . 41 2.3.1.2 VERMINDERUNG DER INTERNEN STABILITAET . 44 2.3.2 EFFIZIENZVORTEILE DURCH DEZENTRALE EIGENTUMSVERTEILUNG . 45 2.3.2.1 GLAUBWUERDIGES PREISSETZUNGSVERHALTEN ZUR VERHINDERUNG VON MARKTZUTRITTEN . 45 2.3.2.2 PSYCHOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN . 47 3 FRANCHISING ALS EXTREME ENTLOHNUNGSFORM . 48 3.1 ENTLOHNUNGSKOMPONENTEN EINES FRANCHISE-VERTRAGS . 49 3.2 EFFIZIENZUNTERSCHIEDE AUFGRUND UNTERSCHIEDLICHER ENTLOHNUNGSREGELUNGEN . 49 3.2.1 EFFIZIENZNACHTEILE EINER EXTREMEN GEWINN UND VERLUSTBETEILIGUNG DES AGENTEN . 50 3.2.1.1 INEFFIZIENTE RISIKOVERTEILUNG . 50 3.2.1.1.1 RISIKODIVERSIFIKATIONSMOEGLICHKEITEN IN FILIALSYSTEMEN . 50 3.2.1.1.2 FRANCHISING ALS FINANZIERUNGSINSTRUMENT? . 51 3.2.1.1.3 FRANCHISING ZUR ABWAELZUNG VON FIXKOSTEN? . 52 3.2.1.2 GERINGERE ANREIZE FUER DEN PRINZIPAL ZU PERMANENTEN ANSTRENGUNGEN 53 3.2.1.3 AMBIVALENTES ARGUMENT: FREE-RIDER-GEFAHREN FUER DIE MARKE . 53 XVI 3.2.2 EFFIZIENZVORTEILE EINER EXTREMEN GEWINN UND VERLUSTBETEILIGUNG DES AGENTEN . 56 3.2.2.1 FRANCHISING ALS SCREENINGINSTRUMENT . 56 3.2.2.2 FRANCHISING ALS MOTIVATIONSINSTRUMENT BEI MORAL-HAZARD-PROBLEMEN 57 3.2.2.3 EFFIZIENZVORTEILE AUFGRUND VON SCREENING UND . MOTIVATIONSWIRKUNGEN . 59 3.2.2.3.1 FRANCHISING ALS REINES EXPANSIONSINSTRUMENT? . 59 3.2.2.3.2 PERMANENTE EFFIZIENZVORTEILE . 60 3.2.3 KRITIK AN SCREENING UND MORAL-HAZARD-ARGUMENTEN . 61 4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 63 KAPITEL IV: ANALYSE EX UND IMPLIZITER GEISELN IN FRANCHISE-SYSTEMEN . 65 1 PROBLEMSTELLUNG . 65 2 GEISEL-ARGUMENTE IN DER FRANCHISING-LITERATUR . 66 2.1 GRUNDIDEE DER ALLGEMEINEN GEISEL-LITERATUR . 66 2.2 UEBERTRAGUNG DER GEISELIDEE AUF DIE ANALYSE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN . 67 3 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN HUMAN UND NON-HUMAN-ASSETS . 68 4 MODELL I: VERGLEICHENDE ANALYSE VON VERTRAGSTYPEN IN EINEM MODELL MIT NICHT-OPPORTUNISTISCHEM PRINZIPAL . 70 4.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL 1 . 70 4.2 YY SKIZZIERUNG DES MODELLAUFBAUS . 71 4.2.1 * VERTRAGS KONZEPTION, UNTERSCHRIFT UND INVESTITION IN DER PERIODE 1 . 71 4.2.2 * BETRUGSGEFAHR, UEBERWACHUNG UND ENTLOHNUNG IN DER PERIODE 2 . 72 4.3 YYAKTIONSVARIABLEN, ZIELFUNKTIONEN, NEBENBEDINGUNGEN UND FUNKTIONALE ZUSAMMENHAENGE . 74 4.3.1 * MODELLIERUNG UNTERSCHIEDLICHER VERTRAGSTYPEN . 74 4.3.2 * FINANZIERUNGSENTGELT, ENTLOHNUNG UND INFORMATIONSRENTEN . 77 4.3.3 * ZIELFUNKTIONEN, GEISEL-BEDINGUNG UND PARTIZIPATIONSBEDINGUNGEN . 79 4.3.4 * KRITERIUM ZUR ERMITTLUNG DER RELATIVEN EFFIZIENZ . 81 4.4 * RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 83 4.4.1 * REKURSIVE ERMITTLUNG . 83 4.4.2 * HOEHE DER ENTLOHNUNG IN DEN EINZELNEN VERTRAGSTYPEN. . 84 4.4.2.1 YY GEWOEHNLICHER ARBEITSVERTRAG . 84 4.4.2.2 * MODIFIZIERTER ARBEITSVERTRAG . 85 XVII 4.4.2.3 * FRANCHISE-VERTRAG . 85 4.4.2.4 * INNOVATIVER EIGENTUMSVERTRAG . 86 4.4.3 * EFFIZIENZVERGLEICH DER VERTRAGSTYPEN . 86 4.5 * MODIFIZIERUNG VON MODELL I: ENDOGENISIERUNG DER UEBERWACHUNGSINTENSITAET. 87 4.6 ERKENNTNISSE AUS MODELL 1 . 89 5 MODELL II: OPPORTUNISTISCHE ANEIGNUNGSABSICHTEN DES PRINZIPALS . 90 5.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL II . 90 5.2 MOEGLICHKEIT ZU NACHVERHANDLUNGEN . 91 5.3 * VERAENDERUNGEN GEGENUEBER MODELL 1 . 91 5.3.1 * GEFAHR OPPORTUNISTISCHER KUENDIGUNG. . 91 5.3.2 * HERLEITUNG DER UGLY-PRINCESS-BEDINGUNG . 92 5.3.2.1 * EX-POST-GEWINN EINES EHRLICHEN PRINZIPALS . 92 5.3.2.2 * EX-POST-GEWINN DES PRINZIPALS BEI OPPORTUNISTISCHER KUENDIGUNG. 92 5.4 YY FUNKTIONSFAHIGKEIT UND RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 95 5.4.1 * GEWOEHNLICHER ARBEITSVERTRAG. . 95 5.4.2 * MODIFIZIERTER ARBEITSVERTRAG . 96 5.4.3 * FRANCHISE-VERTRAG . 96 5.5 ERKENNTNISSE AUS DEM MODELL II . 98 5.5.1 ERKENNTNISSE UEBER DIE EIGENTUMSSTRUKTUR DES FRANCHISINGS . 98 5.5.2 ERKENNTNISSE UEBER DIE FUNKTIONSFAEHIGKEIT REALER FRANCHISE VERTRAEGE. 99 5.5.3 BEDEUTUNG VON REPUTATIONSARGUMENTEN . 101 6 MODELL III: ANALYSE VON RUECKKAUFKLAUSELN UND VERTRAGSSTRAFEN . 103 6.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL III . 103 6.2 ZWEI ARTEN VON RUECKKAUFKLAUSELN . 104 6.3 * MODELLIERUNG VON RUECKKAUFKLAUSELN . 105 6.3.1 * VERAENDERUNG DER UGLY-PRINCESS-BEDINGUNG. . 105 6.3.2 * VERAENDERUNGEN DER GEISEL-BEDINGUNG . 106 6.4 * AUSWIRKUNGEN VON RUECKKAUFKLAUSELN AUF DIE RELATIVE EFFIZIENZ DER EINZELNEN VERTRAGSTYPEN . 107 6.4.1 * ANALYSE VON RUECKKAUFKLAUSELN MIT ZUSATZPARAGRAPH . 107 6.4.2 * ANALYSE VON RUECKKAUFKLAUSELN OHNE ZUSATZPARAGRAPH . 109 6.5 ERKENNTNISSE AUS MODELL III . 110 6.5.1 A USWIRKUNGEN VON RUECKKAUFKLAUSELN . 110 6.5.2 VERTRAGSSTRAFEN IN FRANCHISE VERTRAEGEN. 111 6.5.3 EX-ANTE-RENTEN VON FRANCHISE-NEHMERN. . 113 XVIII 7 MODELL IV: HUMANKAPITAL-INVESTITIONEN IN FRANCHISE-SYSTEMEN. 114 7.1 PROBLEMSTELLUNG VON MODELL IV . 114 7.2 * MODELL IV ALS MODIFIKATION VON MODELL 1 . 114 7.3 GEISEL-WIRKUNG SPEZIFISCHEN HUMANKAPITALS . 115 7.4 WETTBEWERBS VERBOETE ALS INSTRUMENTE ZUR BILDUNG IMPLIZITER GEISELN . 117 8 ANALYSE DER EINTRITTSGEBUEHREN VON FRANCHISE-SYSTEMEN . 119 8.1 EINTRITTSGEBUEHREN ALS MIETZAHLUNGEN ODER ALS IMPLIZITE GEISELN . 119 8.2 EINTRITTSGEBUEHREN ALS ENTGELT FUER EINSTIEGS-KNOW-HOW . 122 9 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 124 KAPITEL V: DIE ANREIZWIRKUNGEN DER EIGENTUMSSTRUKTUR DES FRANCHISINGS . 127 1 PROBLEMSTELLUNG . 127 2 SKIZZIERUNG DER ARGUMENTATION VON GROSSMAN, HART UND MOORE . 128 3 * MODELL ZUR ANALYSE UNTERSCHIEDLICHER EIGENTUMSSTRUKTUREN . 132 3.1* DARSTELLUNG DER LEISTUNGSBEZIEHUNGEN . 132 3.2 YY INVESTITIONEN IN DER ERSTEN PERIODE . 133 3.3 YY FEHLENDE COST UND PROFIT-SHARING-VERTRAEGE . 135 3.4 * DARSTELLUNG DES HOLD-UP-PROBLEMS . 137 3.5 * ANNAHMEN UEBER DIE ERTRAGSVERLAEUFE . 139 3.6 YY VERHANDLUNGSPROZESS IN DER ZWEITEN PERIODE . 142 4 * EINFLUSS DER EIGENTUMSSTRUKTUR AUF INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN . 143 4.1 YY ERMITTLUNG DER BEDINGUNGEN ERSTER ORDNUNG . 143 4.2 * ERMITTLUNG DER GLEICHGEWICHTSLOESUNGEN . 146 4.2.1 * UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SEPARABILITAET UND NICHT-SEPARABILITAET .146 4.2.2 * SEPARABILITAET IM MARGINALEN BEREICH . 146 4.2.3 * NICHT-SEPARABILITAET IM MARGINALEN BEREICH. . 150 5 ERKENNTNISSE UEBER DEN VERGLEICH ZWISCHEN FRANCHISE UND FILIALSYSTEMEN. 154 5.1 EINFLUSSFAKTOREN BEI DER WAHL ZWISCHEN FRANCHISE UND FILIALSYSTEMEN . 155 5. 1.1 EINFLUSSFAKTOR 1: SPEZIFLTAETSGRAD DER EINGESETZTEN KAPITALGUETER . 155 5.1.1.1 BEDEUTUNG DER SPEZIFITAET VON KAPITALGUETEM FUER DEN . EFFIZIENZVERGLEICH . 155 5.1.1.2 VOELLIGE SPEZIFITAET DER VOR ORT EINGESETZTEN KAPITALGUETER . 156 5.1.1.3 HOHE, MITTLERE UND GERINGE SPEZIFITAET DER EINGESETZTEN KAPITALGUETER 158 5.1.1.4 SIND FRANCHISE-NEHMER ALS SCHEINSELBSTAENDIGE EINZUSTUFEN? . 159 5.1.1.5 ERKLAERUNG DER SPEZIFITAETSGRADE DER EINGESETZTEN KAPITALGUETER . 159 XIX 5.1.2 EINFLUSSFAKTOR 2: RELATIVE BEDEUTUNG DER INVESTITIONEN ZUR ERKLAERUNG DER BRANCHENVERTEILUNG VON FRANCHISE UND FILIALSYSTEMEN . 161 5.2 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN EIGENTUMS UND MACHTSTRUKTUREN . 162 5.2.1 EIGENTUMSRECHTE ALS ANREIZ UND MACHTINSTRUMENTE . 162 5.2.2 MACHTVERLUST DES PRINZIPALS ALS EFFIZIENZGEWINN DES KETTENSYSTEMS . 163 5.2.3 BIG BUSINESS-FALLE, RUECKZUG ZUM KERNGESCHAEFT, KONZENTRATION AUF KERNKOMPETENZEN: ERKENNTNISSE ZU FRAGEN DES IN UND OUTSOURCINGS . 165 5.3 BEDEUTUNG DEZENTRALER INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN FUER DIE ERKLAERUNG VON EIGENTUMSSTRUKTUREN . 166 5.4 BEDEUTUNG DER VERIFIZIERBARKEIT FUER DIE ERKLAERUNG VON EIGENTUMSSTRUKTUREN . 167 5.4.1 VERIFIZIERBARKEIT REALER ERTRAEGE UND KOSTEN . 167 5.4.2 EIGENTUMSRECHTE ODER VERTRAGSKLAUSELN ZUR BEWAELTIGUNG VON ANEIGNUNGS UNDHOLD-UP-PROBLEMEN? .170 5.4.3 ERKLAERUNG DER OPTIONALEN AUSGESTALTUNG VON RUECKKAUFKLAUSELN . 171 5.4.4 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER EIGENTUMSSTRUKTUR UND DER EXTREMEN GEWINN UND VERLUSTBETEILIGUNG EINES AGENTEN . 172 5.4.4.1 DIE EIGENTUMSSTRUKTUR DES FRANCHISINGS ALS INSTRUMENT ZUR BILDUNG EINER EXTREMEN GEWINN UND VERLUSTBETEILIGUNG DES AGENTEN . 172 5.4.4.2 ERKLAERUNG DES ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN DER ZUTEILUNG VON EIGENTUMSRECHTEN UND DEM ANSPRUCH AUF RESIDUALES EINKOMMEN. 175 6 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 178 KAPITEL VI: FRANCHISING ALS HYBRIDE FORM DES KNOW-HOW-TRANSFERS . 183 1 PROBLEMSTELLUNG . 183 2 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MARKE UND NICHT-PATENTIERBAREM KNOW-HOW. 185 3 BEDEUTUNG DER MARKE FUER FRANCHISE-SYSTEME (SICHTWEISE DER BISHERIGEN LITERATUR) .187 3.1 FUNKTIONEN DER MARKE IM AUSSENVERHAELTNIS . 188 3.1.1 GRUNDFUNKTIONEN EINER MARKE . 188 3.1.2 MARKE ALS SIGNAL UND IMPLIZITE GEISEL DES FRANCHISE-GEBERS . 189 3.2 BEDEUTUNG DER MARKE FUER DAS INNENVERHAELTNIS VON FRANCHISE-SYSTEMEN . 191 3.2.1 FREE-RIDER-GEFAHREN BEIM EINSATZ EINER MARKE . 191 3.2.2 FRANCHISING ALS INSTRUMENT DER MARKENPOLITIK . 192 XX 4 * ANREIZE ZUR ENTWICKLUNG UND UEBERTRAGUNG VON KNOW-HOW . 194 4.1* ENTWICKLUNG UND UEBERTRAGUNG VON KNOW-HOW ALS INVESTITIONSKALKUEL . 194 4.2 * UNTERSCHEIDUNG VERSCHIEDENER KNOW-HOW-ARTEN . 194 4.3 * MODIFIZIERUNG DES MODELLS AUS KAPITEL V . 196 4.4 * ANREIZPROBLEMATIK BEI NICHT-PATENTIERBAREM KNOW-HOW . 198 5 INDIREKTE KONTROLLE NICHT-PATENTIERBAREN KNOW-HOWS . 200 5.1 WETTBEWERBSVERBOTE ZUR VERHINDERUNG VON KNOW-HOW-ABFLUSS . 200 5.2 FILIALSYSTEME ALS INSTRUMENTE INDIREKTER KONTROLLE .202 5.3 FRANCHISING ALS INSTRUMENT INDIREKTER KNOW-HOW-KONTROLLE . 205 5. 3.1 GRUNDFUER DIE IMPLEMENTIERUNG DEZENTRALER EIGENTUMSSTRUKTUREN IN KNOW-HOW-INTENSIVEN GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN . 205 5.3.2 BEDARF NACH INDIREKTER KONTROLLE IN KNOW-HOW-INTENSIVEN GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN MIT DEZENTRALEN EIGENTUMSSTRUKTUREN. . 208 5.3.3 INSTRUMENTE ZUR AUSUEBUNG INDIREKTER KONTROLLE IN VERTRIEBSSYSTEMEN MIT DEZENTRALER EIGENTUMSSTRUKTUR . 209 5.3.3.1 TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE INSTRUMENTE .209 5.3.3.2 MARKEN ALS INSTRUMENTE INDIREKTER KONTROLLE . 212 6 ERKENNTNISSE UEBER DAS WESEN DES FRANCHISINGS . 214 6.1 FRANCHISING ALS LIZENZIERUNG NICHT-PATENTIERBAREN KNOW-HOWS . 214 6.2 ERKLAERUNG DER SPEZIFITAETSAUSPRAEGUNGEN DER VOR ORT EINGESETZTEN KAPITALGUETER IN FRANCHISE UND ANDEREN HYBRIDEN VERTRIEBSSYSTEMEN . 218 6.3 STANDARDISIERBARKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE IMPLEMENTIERUNG EINES FRANCHISE-SYSTEMS . 220 6.4 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES FRANCHISINGS . 221 6.4.1 KRITERIEN ZUR UEBERPRUEFUNG DER FRANCHISE-EIGNUNG VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN . 221 6.4.2 UEBERPRUEFUNG DER FRANCHISE-EIGNUNG BESTIMMTER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN . 221 6.4.2.1 FRANCHISE-SYSTEME UND FREIBERUFLICHE DIENSTLEISTUNGEN: SYMBIOSE ODER UNUEBERWINDBARE HINDERNISSE? . 221 6.4.2.2 ERKLAERUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN FRANCHISE-EIGNUNG VON KONSUM UND INVESTITIONSGUETERN . 223 6.4.2.3 FRANCHISING ALS VERTRIEBSWEG SPEZIELLER POST UND BANKDIENSTE . 224 7 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 225 XXI KAPITEL VII: ZUSAMMENFASSUNG UND OFFENE FRAGEN.229 1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE . 229 1.1 ERKENNTNISSE UEBER DEN EFFIZIENZWETTBEWERB ZWISCHEN INSTITUTIONSFORMEN . 229 1.2 ERKLAERUNG TYPISCHER ELEMENTE VON FRANCHISE-VERTRAEGEN .232 1.3 ERKLAERUNG DES WESENS VON FRANCHISING . 233 2 OFFENE FRAGEN . 236 LEXIKON DER WICHTIGSTEN BEGRIFFE . 239 ANHANG . 251 LITERATURVERZEICHNIS .255 XXII
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