Verfügbarkeit: Ein Konto im Ausland

Ein Konto im Ausland: welche Steueroasen sich wirklich lohnen - wo das Bankgeheimnis am besten geschützt ist - wie Sie Ihr Vermögen sichern und vermehren

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Knapp, Reinhart (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg [Breisgau] ; Berlin ; München ; Zürich Haufe-Verl.-Gruppe 2000
Schlagworte:	Steueroase Auslandsanlage Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	320 S. 24 cm
ISBN:	3448042374

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ZU DIESEM BUCH . 5 A KOMMT EIN KONTO IM AUSLAND FUER SIE IN FRAGE? . 15 1 ERST NACHDENKEN, DANN KONTO EROEFFNEN . 15 2 WAEHRUNGSRISIKEN SIND BEGRENZBAR . 15 3 LEICHTE ERREICHBARKEIT WICHTIG . 16 4 UNTERSCHIEDLICHE BANKENSTRUKTUREN . 17 5 NACHTEILE MEHRERER KONTEN . 20 6 KONTEN IN MEHREREN WAEHRUNGEN VORTEILHAFT . 22 7 HAUPTGRUENDE FUER AUSLANDSKONTEN . 22 8 WEN VERFOLGT DIE STEUERFAHNDUNG? . 26 9 FUER AUSWANDERER: OESTERREICH STEUERLICH GUENSTIGER ALS DIE SCHWEIZ . 27 10 VORTEILE VON AUSLANDSKONTEN . 28 11 NACHTEILE VON AUSLANDSKONTEN . 30 B UNTERSCHIEDLICHE BANKENWELTEN . 33 1 ALTE SCHWEIZER TRADITION . 33 1.1 EINST LAND DER PRIVATBANKIERS . 33 1.2 GROSSBANKEN UND GROSSE BANKEN MIT UEBERREGIONALEM ZWEIGSTELLENNETZ . 36 1.3 DEUTSCHE BANKEN IN DER SCHWEIZ . 37 1.4 KANTONALBANKEN BESONDERS SICHER . 38 1.5 REGIO-UND RAIFFEISENBANKEN . 39 1.6 VERSCHWEIZERTE AUSLANDSBANKENTOECHTER . 40 1.7 UEBERLEGUNGEN ZUR WAHL UNTER DEN BANKEN . 41 2 LIECHTENSTEIN NICHT NUR FUER GROSSANLEGER . 41 3 LUXEMBURGS BANKENVIELFALT . 42 4 OESTERREICHS VIELSEITIGE KREDITUNTERNEHMUNGEN . 45 5 BANKENSTRUKTUR DER NIEDERLANDE AEHNELT DER DEUTSCHEN . 47 6 BELGIENS BANKZWEIGSTELLEN . 48 7 KANALINSELN UND GIBRALTAR: STEUERPARADIESE? . 49 8 BROKER-KONTEN IM AUSLAND NICHT EMPFEHLENSWERT . 50 9 BANKAEHNLICHE FINANZGESELLSCHAFTEN IN DER SCHWEIZ . 51 INHALTSVERZEICHNIS C WO IST DAS BANKGEHEIMNIS AM DICHTESTEN? . 53 1 IN DER SCHWEIZ SEIT JAHRHUNDERTEN BEWAEHRT . 53 1.1 BEI STEUERBETRUG KEIN SCHUTZ GEGEN YYFISKALISCHE AUSKUENFTE " .54 1.2 BANKEN LEISTEN KEINE HILFE BEI STEUERBETRUG . 57 1.3 ZOELLNERDURCHSUCHUNGEN AN DER SCHWEIZER GRENZE . 58 1.4 RUEHRIGE FRANZOESISCHE STEUERFAHNDER . 60 1.5 STEUERFAHNDER ALS TUERSTEHER? . 62 1.6 WEITERE ABSICHERUNGSMASSNAHMEN . 63 1.7 SCHWEIZER BANKEN SIND VERSCHWIEGEN . 63 2 LIECHTENSTEIN MACHT VERDAECHTIG . 65 3 LUXEMBURG: BEDROHT VON EU UND EWR . 67 3.1 EINGESCHRAENKTE AMTSHILFE GEGENUEBER DEUTSCHLAND . 68 3.2 EIGENE DEFINITION DES STEUERBETRUGS . 69 3.3 EU-WEITE KAPITALERTRAGSTEUER AUF ZINSEN BISHER ABGEWEHRT .70 3.4 BANKEN ENTSCHEIDENDER WIRTSCHAFTSFAKTOR . 70 3.5 AKTIVITAETEN DER DEUTSCHEN STEUERFAHNDUNG . 71 3.6 ZOLLFAHNDER SIND IHR GELD WERT . 73 3.7 KEINE EINZAHLUNGEN UEBER DEUTSCHE BANKEN . 73 4 OESTERREICH: BANKGEHEIMNIS HAT VERFASSUNGSRANG . 73 5 KONTROLLMITTEILUNGEN IN DEN NIEDERLANDEN . 76 6 PRAGMATISCHES BELGIEN . 77 7 BRITISCHE KANALINSELN UND GIBRALTAR . 77 8 BANKGEHEIMNISUMWITTERTE NUMMERNKONTEN . 78 9 BANKLAGERPOST IST EIN MUSS . 83 10 KURIERDIENSTE IN DEUTSCHLAND . 86 11 INTERNET-BANKING SICHER VOR MITLESERN? . 86 12 SCHLIESSFACH ALS BELIEBTE ERGAENZUNG . 86 D KONTOEROEFFNUNG UND VOLLMACHTSUEBERLEGUNGEN . 89 1 SCHRIFTFORM GENUEGT . 89 2 DIE KONTOEROEFFNUNG UEBER PERSOENLICHE VORSPRACHE . 90 3 ABWEICHUNGEN IN LUXEMBURG . 95 4 OESTERREICH: VERLASSENSCHAFTSABHANDLUNG BEI TOD . 97 5 NIEDERLANDE: KEINE VOLLMACHT UEBER DEN TOD HINAUS . 98 6 IN BELGIEN DEVISENAUSLAENDER BLEIBEN . 98 7 IN STEUEROASEN NUR GEMEINSCHAFTSKONTEN . 99 8 INHALTSVERZEICHNIS 8 GELDTRANSFER . 99 8.1 ABENTEUERLICHE VORSTELLUNGEN WEIT VERBREITET . 99 8.2 BARGELD IM KOFFER NICHT RATSAM . 100 8.2.1 HUERDEN ZUR SCHWEIZ . 100 8.2.2 VIELE BANKEN IN LIECHTENSTEIN OHNE BARGELD . 104 8.2.3 AUCH IN LUXEMBURG BARGELDLOSER VERKEHR MIT AUS LAENDISCHEN BANKEN . 105 8.2.4 OESTERREICHS BANKEN FLEXIBEL . 105 8.2.5 NIEDERLANDE WICHTIGES EUROLAND . 106 8.2.6 OSTBELGIEN NUTZNIESSER DER EWU . 106 8.2.7 IN STEUEROASEN IST BARGELDVERKEHR UNERWUENSCHT . 106 8.3 GEBUEHRENGUENSTIGER GELDTRANSFER . 107 8.4 SO GENANNTER DISKRETER GELDTRANSFER . 111 9 WERTPAPIERTRANSFER . 116 10 RUECKTRANSFER NACH DEUTSCHLAND . 121 11 KONTOARTEN . 123 12 SPARKONTEN FUER KLEINANLEGER . 123 12.1 SCHWEIZ: DEPOSITENKONTO DER BESSERE WEG . 124 12.2 LUXEMBURGER SONDERSPARFORMEN . 124 12.3 OESTERREICH: KEINE ANONYMEN SPARKONTEN MEHR . 125 12.4 IN DEN NIEDERLANDEN VERLAENGERTE KUENDIGUNGS FRISTEN ERWAEGEN . 127 12.5 BELGISCHE SPARKONTEN FUER GRENZBEWOHNER . 127 12.6 KEINE SPARKONTEN IN STEUEROASEN . 128 13 SCHWEIZER UND LIECHTENSTEINER DEPOSITENKONTEN FUER KONSERVATIVE ANLEGER . 128 14 KONTOKORRENTKONTEN SIND UNENTBEHRLICHE DREHSCHEIBEN . 130 14.1 SCHWEIZ: ZUM TEIL NIEDRIGE KONTOGEBUEHREN . 131 14.2 LUXEMBURG: YYCUSTODY ODER CURRENT ACCOUNTS " ? . 132 14.3 AMERIKANER ERSPAREN IHNEN ZINSENTGANG . 133 15 BESONDERE FEIERTAGE . 134 E VERMOEGENSVERWALTUNG EMPFEHLENSWERT . 137 1 ZEIT IST GELD . 137 2 WICHTIGER BANKGESCHAEFTSZWEIG . 138 3 ANLAGEZIELE BEI AUFTRAGSERTEILUNG FORMULIEREN . 141 9 INHALTSVERZEICHNIS 4 WAHL DER REFERENZ-WAEHRUNG . 146 5 RISIKOBESCHRAENKUNGSYSTEMIMMANENT . 147 6 PORTFOLIO-MANAGEMENT IM IN ODER AUSLAND? . 149 7 KEIN NERV FUER IMMOBILIENINVESTITIONEN . 150 8 STEUERORIENTIERTES ANLAGE-MANAGEMENT? . 151 9 TRENDWECHSEL VON DEN GROSSEN ZU DEN KLEINEN AKTIENGESELLSCHAFTEN UND UMGEKEHRT . 153 10 BANKEN IN DER SCHWEIZ FORDERN HOHE MINDESTANLAGEBETRAEGE .153 11 LIECHTENSTEINER MODELLE . 156 12 AUCH IN LUXEMBURG KERNGEBIET . 157 13 NIEDRIGE MINDESTBETRAEGE IN OESTERREICH . 158 14 NIEDERLAENDER OPERIEREN INTERNATIONAL . 159 15 EINZELDISPOSITIONEN AUF DEN KANALINSELN UND IN GIBRALTAR SCHWIERIG . 160 16 VERMOEGENSVERWALTUNG DURCH DRITTE? . 160 F INVESTMENTFONDS: ANLAGEFORM MIT ZUKUNFT . 171 1 VORTEILE FUER BANKEN . 171 2 PERFORMANCE UND QUELLENSTEUERN . 173 3 UEBERFUELLE AN AKTIENFONDS . 174 4 KOSTENGEFUEGE BESTIMMT TIMINGMOEGLICHKEITEN . 175 5 REIHENFOLGE IN DER PERFORMANCE WECHSELT . 176 6 BESONDERHEITEN IN DEN ANLAGELAENDERN . 177 6.1 SCHWEIZER INHOUSE-, AUCH ANLAGESTRATEGIEFONDS GENANNT . 177 6.2 LIECHTENSTEINER BANKEN MIT EIGENFONDS . 181 6.3 LUXEMBURG: EUROPAS INVESTMENTZENTRUM . 181 6.4 AUSGABEAUFSCHLAEGE IN OESTERREICH . 184 6.5 NIEDERLANDE: NIEDRIGE BESCHAFFUNGSKOSTEN . 185 6.6 BRITISCHE FONDSVIELFALT NUTZEN . 186 7 RENTENFONDS NUR FUER KLEINANLEGER . 186 7.1 QUELLENSTEUERN BEI SCHWEIZER INLANDSRENTENFONDS . 188 7.2 LUXEMBURGER AUSGABEAUFSCHLAEGE GESTAFFELT . 188 7.3 OESTERREICH: NACH KURZLAEUFERFONDS FRAGEN . 188 7.4 TAFELGESCHAEFTE IN DEN NIEDERLANDEN . 189 8 AKTIEN VON BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN MIT HOEHEREM RISIKO 189 9 ZERTIFIKATE AUF INDIZES UND AKTIENKOERBE . 190 10 INHALTSVERZEICHNIS G AKTIEN LANGFRISTIG AM ERTRAGREICHSTEN? . 191 1 NUTZEN SIE DAS BERATERWISSEN . 191 2 AKTIENMAERKTE WACHSEN ZUSAMMEN . 191 3 AKTIENBOERSENSEGMENTE WIE IN DEUTSCHLAND . 192 4 LANGE HANDELSZEITEN . 192 5 ZUM RESEARCH IN UNSEREN NACHBARLAENDERN . 193 6 SCHWEIZER BESONDERHEITEN . 195 7 LIECHTENSTEINER BESONDERHEITEN . 206 8 LUXEMBURGER BESONDERHEITEN . 208 9 OESTERREICHS BESONDERHEITEN . 210 10 NIEDERLAENDISCHE BESONDERHEITEN . 212 11 BELGIEN: BOERSE BEDEUTUNGSLOS . 215 12 KANALINSELN UND GIBRALTAR NACH LONDON ORIENTIERT . 215 H GELDWERTANLAGEN: RENDITE ODER SICHERHEIT . 217 1 MIT ANLEIHEN NUR ZEITWEILIG RUHIG SCHLAFEN . 217 2 EURO-BONDS-MARKT INTERNATIONAL . 218 3 INLANDSANLEIHEN NUR AUF ANRATEN . 220 4 NULLKUPONANLEIHEN VORTEILHAFT . 221 5 VORSICHT BEI SONDERAUSSTATTUNGEN . 223 6 SCHWEIZER BESONDERHEITEN . 223 7 COUPONSTEUER IN LIECHTENSTEIN . 229 8 LUXEMBURG INTERNATIONALER UMSCHLAGPLATZ . 231 9 OESTERREICH BIETET HOEHERE ZINSEN . 232 10 NIEDERLANDE: WAEHRUNGSVIELFALT . 235 11 KANALINSEL JERSEY NICHT TEUER . 236 12 KASSENOBLIGATIONEN BESONDERS LIQUIDE . 236 13 WANDELANLEIHEN - NICHT FISCH, NICHT FLEISCH . 238 I DEFENSIVANLAGEN BEI UNGEWISSHEIT . 239 1 FESTGELDER MIT UNTERSCHIEDLICHEN BINDUNGSFRISTEN . 239 2 GELDMARKTFONDS MIT AUSGABEAUFSCHLAEGEN . 245 2.1 SCHWEIZER BANKEN VERLANGEN AUSGABEAUFSCHLAG . 246 2.2 LUXEMBURG: UMSATZSTEUER ENTFAELLT . 249 2.3 IN OESTERREICH BANKPROVISIONEN . 249 2.4 NIEDERLANDE: NUR WENIGE GELDMARKTFONDS . 249 11 INHALTSVERZEICHNIS 3 SONSTIGE GELDMARKTANLAGEN . 249 3.1 AB 500.000 CHF GELDMARKT-BUCHFORDERUNGEN . 249 3.2 LUXEMBURGER DEPOTSCHEINE UND SPARBRIEFE . 250 3.3 OESTERREICHISCHE CDS UND $-KASSENOBLIGATIONEN . 250 3.4 ABS MIT UNTERSCHIEDLICHEN RISIKOGRADEN . 251 3.5 FLOATER-KONTEN . 251 3.6 SPARKONTEN NICHT EMPFEHLENSWERT . 251 4 IN OSTBELGIEN SPARERMENTALITAET . 252 J TERMINGESCHAEFTE: SPEKULATION ODER ABSICHERUNG? . 253 1 TERMINGESCHAEFTE MIT OPTIONEN ODER FUTURES UND WEITERE DERIVATE . 253 2 DEVISENTERMINGESCHAEFTE . 253 3 AKTIENTERMINGESCHAEFTE IN DER SCHWEIZ NUR NOCH INDIVIDUELL 254 4 SCHWEIZ UND NIEDERLANDE IN OPTIONSGESCHAEFTEN STARK . 254 4.1 EUREX-CALLS/PUTS IN DER SCHWEIZ . 254 4.2 LUXEMBURGER BANKEN NACH ALLEN SEITEN OFFEN . 258 4.3 OESTERREICHS OPTIONSBOERSE (OETOB) NACH SCHWEIZER VORBILD .258 4.4 DIE NIEDERLANDE GRUENDETEN DIE ERSTE KONTINENTAL-EURO PAEISCHE OPTIONSBOERSE . 259 5 FUTURES-GESCHAEFTE UNTERSCHIEDLICH LEBHAFT . 260 5.1 SCHWEIZER FUTURES-KONTRAKTE AN DER EUREX . 261 5.2 LUXEMBURG: TERMINGESCHAEFTE AUCH IN BELGIEN, FRANKREICH UND ITALIEN . 261 5.3 IN OESTERREICH HOHE UMSAETZE MIT ATX-FUTURES . 262 5.4 AMSTERDAMER BOERSE: NIEDRIGE FUTURES-UMSAETZE . 262 K VENTURE BETEILIGUNGEN UND HEDGE-FUNDS ENTTAEUSCHEN OFT . 263 1 VENTURE HEISST RISIKO . 263 2 HEDGE-FUNDS VERTEILEN RISIKEN . 264 3 INNERE WERTE UND AN UND VERKAUFSKURSE . 264 4 AUCH SCHWEIZER SUCHEN DAS RISIKO . 265 L STRUKTURIERTE PRODUKTE OHNE DAUERHAFTE EIGNUNG . 267 1 SCHWEIZ: UEBERREICHLICHES ANGEBOT . 267 2 AUCH LUXEMBURGER BANKEN SEHR AKTIV . 268 3 OESTERREICHISCHE WERTPAPIERPRODUKTE MIT KAPITALGARANTIE . 268 12 INHALTSVERZEICHNIS M IMMOBILIENBETEILIGUNGEN: RISIKOARM UND PFLEGELEICHT . 269 1 REICHE AUSWAHL AN IMMOBILIENAKTIEN UND OFFENEN IMMOBILIENINVESTMENTFONDS . 269 2 SCHWEIZER LIEGENSCHAFTSFONDS . 270 3 LUXEMBURG: OFFENE IMMOBILIENFONDS OHNE GROSSE BEDEUTUNG . 275 4 OESTERREICHS IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN THESAURIEREN IHRE GEWINNE . 1T1 5 IN DEN NIEDERLANDEN WELTWEIT IN IMMOBILIEN ANLEGEN . 278 N ANSTALTEN, TRUSTS, HOLDINGS, STIFTUNGEN, CORPORATE TAX COMPANIES UND AKTIENGESELLSCHAFTEN . 279 1 DIE WICHTIGSTEN MOTIVE . . 279 2 LIECHTENSTEIN: LAND DER YYSITZGESELLSCHAFTEN " UND STIFTUNGEN . 280 3 SCHWEIZER TREUHAENDER UND BANKEN VERMITTELN INTERNATIONAL . 285 4 BANKEN IN LUXEMBURG FLEXIBEL . 289 5 PRIVATSTIFTUNGEN IN OESTERREICH . 292 6 TRUST: STIFTUNG NACH DEM ANGELSAECHSISCHEN COMMON LAW .293 O KEIN ERTRAG BEI GOLD UND DIAMANTEN . 295 P LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN WOLLEN WOHL UEBERLEGT SEIN . 297 1 MASSIVE IRRTUEMER . 297 2 SCHWEIZ: BREITES ANGEBOT BEI BANKEN UND VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN . 299 3 LIECHTENSTEIN: EIGENES VERSICHERUNGSAUFSICHTSGESETZ . 302 4 LUXEMBURG: 80 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN VOR ORT . 302 5 IN OESTERREICH VERGRAEMT VERSICHERUNGSSTEUER . 304 6 IN DEN NIEDERLANDEN HAT ALLFINANZ EINE LANGE GESCHICHTE . 304 7 KANALINSELN UND GIBRALTAR: BRITISCHE LEBENSVER SICHERUNGEN IM ANGEBOT . 304 13 INHALTSVERZEICHNIS Q QUELLENSTEUEM BELASTEN ERTRAEGE IM AUSLAND HOEHER ALS IM INLAND . 305 1 STEUERLICHE NACHTEILE . 305 2 AUSLAENDISCHE INVESTMENTFONDS ERSTATTEN NICHTS . 307 3 UNTERSCHIEDLICH HOHE QUELLENSTEUERSAETZE . 308 3.1 LAENDER, DIE DIVIDENDEN QUELLENSTEUERFREI LASSEN . 308 3.2 LAENDER, DIE ERTRAEGE FESTVERZINSLICHER WERTPAPIERE QUELLENSTEUERFREI LASSEN . 308 3.3 HINWEISE FUER EIGENE ERSTATTUNGSBEMUEHUNGEN (VON TEILEN) AUSLAENDISCHER DIVIDENDEN . 308 4 SCHWEIZ: QUELLENSTEUERERSTATTUNG FUNKTIONIERT . 312 5 LIECHTENSTEIN: 4 % QUELLENSTEUER AUF DIVIDENDEN . 313 6 IN LUXEMBURG NUR 0,6 %O ABONNEMENTSTEUER . 314 7 OESTERREICH: 25 % KAPITALERTRAGSTEUER AUF DIVIDENDEN . 314 8 IN DEN NIEDERLANDEN SCHNAEPPCHEN MOEGLICH . 314 STICHWORTVERZEICHNIS . 315 14
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