Folterprävention in Europa: die Europäische Konvention zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Verl. Österreich
2000
|
Schriftenreihe: | Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte <Wien>: Studienreihe des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Menschenrechte
3 |
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Wien, Univ., Diss. |
Beschreibung: | 785 S. 21 cm |
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A
STUDIENREIHE DES LUDWIG BOLTZMANN INSTITUTS FUER MENSCHENRECHTE MANFRED
NOWAK UND HANNES TRETTER (HG.) BAND 3
FOLTERPRAEVENTION
IN EUROPA
DIE EUROPAEISCHE KONVENTION ZUR VERHUETUNG VON FOLTER UND UNMENSCHLICHER
ODER ERNIEDRIGENDER BEHANDLUNG ODER BESTRAFUNG
VON
DR. URSULA KRIEBAUM
VERLAG OESTERREICH
WIEN 2000
PRINT MEDIA AUSTRIA AEG
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
VORBEMERKUNGEN 5
INHALTSVERZEICHNIS , 9
EINLEITUNG 17
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE...., 17
1. DER ENTWURF FUER EIN PRAEVENTIVES BESUCHSSYSTEM AUF INITIATIVE VON
JEAN-JACQUES GAUTIER NACH VORBILD DES IKRK 17 2. DIE ENTWUERFE ZUR UNO
KONVENTION GEGEN DIE FOLTER - DAS COSTA RICA FAKULTATIVPROTOKOLL 22
3. DIE REALISIERUNG DER KONVENTION AUF EUROPARATSEBENE 29 A) GESCHICHTE
29
B) ENTWICKLUNG DES TEXTES 40
II. GRUNDSAETZE UND ZIELE DER KONVENTION 47
1. PRAEVENTION 48
2. KOOPERATIONSPRINZIP 52
3. VERTRAULICHKEITSPRINZIP 54
TEIL 1: DIE UMSETZUNG DES VON DER KONVENTION EINGERICHTETEN SYSTEMS 57
I. DER EUROPAEISCHE AUSSCHUSS ZUR VERHUETUNG VON FOLTER UND UNMENSCHLICHER
ODER ERNIEDRIGENDER BEHANDLUNG ODER BESTRAFUNG (CPT) . 59
1. ALLGEMEINES 59
2. DIE ZUSAMMENSETZUNG DES AUSSCHUSSES 60
A) DIE GEFORDERTE SACHKOMPETENZ 61
B) UNABHAENGIGKEIT, UNPARTEILICHKEIT, DISPONIBILITAET 66 3. DIE BESTELLUNG
DES AUSSCHUSSES 73
4. DIE INTERNE ORGANISATION DES KOMITEES 80
5. DAS BUERO 84
6. DIE EXPERTEN UND EXPERTINNEN 88
7. DAS SEKRETARIAT 95
II. DIE STAATENBESUCHE 98
1. ALLGEMEINES 98
2. MISSIONSTYPEN 99
A) PERIODISCHE MISSIONEN 99
B) MISSIONEN, DIE DEM CPT NACH DEN UMSTAENDEN ERFORDERLICH ERSCHEINEN 104
3. DIE MOEGLICHKEIT, EINWAENDE GEGEN EINEN BESUCH ZU ERHEBEN 112
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
4. DIE BESUCHTEN EINRICHTUNGEN 118
5. ABLAUF DER MISSIONEN 122
6. WER FUEHRT DIE MISSIONEN DURCH? 128
III. DIE BERICHTE 132
1. ERSTELLUNG DER BERICHTE 132
2. PUBLIKATION DER BERICHTE 135
A) AUF ERSUCHEN DES STAATES 135
B) AUFGRUND EINER ENTSCHEIDUNG DES AUSSCHUSSES 138 3. AUFBAU DER
BERICHTE 141
TEIL 2: DAS MANDAT DES CPT 145
EINLEITUNG 147
I. DIE BESUCHSKOMPETENZ DES CPT 148
1. DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN DES ART 5 EMRK 150 A) ALLGEMEINES 150
B) DER ERFORDERLICHE ZWANG 152-
C) EINWILLIGUNG IN DIE BEWEGUNGSBESCHRAENKUNG 153 D) INTENTION DER
BEWEGUNGSBESCHRAENKUNG 154
2. SIND DIE FUER DIE QUALIFIKATION ALS FREIHEITSENTZUG ERFORDERLICHEN
KRITERIEN IM TRANSITRAUM EINES FLUGHAFENS ERFUELLT? 155 A) LIEGT IM FALLE
EINER ANWENDBARKEIT DES REFOULEMENT- VERBOTS DER GEFORDERTE ZWANG VOR?
159
B) GIBT ES VORWIRKUNGEN VON ART 5 EMRK? 161
C) HALTEN SICH PERSON, DIE OHNE ZUTUN DES STAATES DEN TRANSITRAUM NICHT
VERLASSEN KOENNEN, FREIWILLIG IN DIESEM AUF? 162 D) ZWISCHENERGEBNIS 164
3. FREIHEITSENTZUG DURCH EINE OEFFENTLICHE BEHOERDE = EINWILLIGUNG IN
DEN AUFENTHALT IN PSYCHIATRISCHEN ANSTALTEN, ERZIEHUNGSANSTALTEN UND
ALTENHEIMEN 165
A) EINWILLIGUNGSSUBSTITUTION DURCH DRITTE 167
B) ENTZUG DURCH EINE OEFFENTLICHE BEHOERDE 169
4. MUSS ZUM ZEITPUNKT DES BESUCHS JEMAND DIE FREIHEIT AN EINEM ORT
ENTZOGEN SEIN, DAMIT DAS CPT ZU DESSEN BESUCH ERMAECHTIGT IST? 170
5. WER HAT BEI UNKLARHEITEN HINSICHTLICH DER QUALIFIKATION EINES ORTES
DAS LETZTE WORT? 172
II. ESSENTIELLE RECHTE DES CPT BEI DER DURCHFUEHRUNG DER MISSIONEN 173 1.
INFORMATIONSRECHTE DES AUSSCHUSSES 173
2. FREIZUEGIGKEIT 176
3. VERTRAULICHE UNTERREDUNG MIT GEFANGENEN 177
10
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
III. DER NOTIFIKATIONSMECHANISMUS 180
1. MUESSEN ALLE AN EINER MISSION TEILNEHMENDEN PERSONEN DER BETREFFENDEN
REGIERUNG NOTIFIZIERT WERDEN? 180
2. MUESSEN ALLE ORTE, DIE BESUCHT WERDEN SOLLEN, NOTIFIZIERT WERDEN? 181
3. WANN MUSS NOTIFIZIERT WERDEN? 182
IV. DIE UNTERSUCHUNGS-/EMPFEHLUNGSFUNKTION DES CPT UND IHRE GRENZEN 187
1. DIE UNTERSUCHUNGS-/EMPFEHLUNGSKOMPETENZ IM ALLGEMEINEN... 187 2.
KONKRETE FRAGESTELLUNGEN IN ZUSAMMENHANG MIT DER UNTERSUCHUNGS-/
EMPFEHLUNGSKOMPETENZ 192
A) DAS REFOULEMENT-VERBOT 192
B) GEWALT ZWISCHEN GEFANGENEN 195
C) STRAFRECHTSPOLITISCHE BELANGE 196
D) DIE RISIKOBEWERTUNG 197
V. DAS VERHAELTNIS DER ECPT ZU ANDEREN KONTROLL- UND SCHUTZMECHANISMEN
200
1. DAS VERHAELTNIS ZUR EUROPAEISCHEN MENSCHENRECHTSKONVENTION... 201 A)
ALLGEMEINES 201
B) FESTSTELLUNGEN DES CPT, DASS HAFTBEDINGUNGEN UNMENSCHLICHER ODER
ERNIEDRIGENDER BEHANDLUNG GLEICHKOMMEN 204
C) DIE EINSCHAETZUNGEN DES CPT UEBER DAS VORLIEGEN EINES
.MISSHANDLUNGSRISIKOS UND DAS VORLIEGEN EINER ( ADMINISTRATIVE PRACTICE
VON FOLTER 208
CA) DIE ANNAEHERUNG DER ORGANE AN SITUATIONEN, IN DENEN DAS VORLIEGEN
EINER VERWALTUNGSPRAXIS MOEGLICH ERSCHEINT 210 CB) VORAUSSETZUNGEN FUER
DAS VORLIEGEN EINER VERWALTUNGSPRAXIS IM SINNE DER EMRK 211
CC) DIE ENTSCHEIDUNGEN DER EMRK-ORGANE 212
CD) INWIEWEIT KOENNEN DIE OEFFENTLICHEN ERKLAERUNGEN ALS BEWEISMITTEL IN
EMRK-VERFAHREN VERWENDUNG FINDEN? .. 214 CE) NICHTUMSETZUNG DER
CPT-EMPFEHLUNGEN UEBER SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN MISSHANDLUNGEN UND DULDUNG
VON MISSHANDLUNGEN IM SINNE DER EMRK-ORGANE 217 CF) WAR DAS CPT
BERECHTIGT FESTZUSTELLEN, THE PRACTICE OF TORTURE AND OTHER FORMS OF
SEVERE ILL-TREATMENT OF PERSONS
IN POLICE CUSTODY REMAINS WIDESPREAD IN TURKEY ? 218 2. DAS VERHAELTNIS
ZU DEN GENFER KONVENTIONEN 1949 UND IHREN ZUSATZPROTOKOLLEN 1977 219
11
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
3. DAS VERHAELTNIS ZU DEN UN-SCHUTZMECHANISMEN 222 A) DIE IN DER
UN-KONVENTION GEGEN DIE FOLTER UND IM UN-PAKT UEBER BUERGERLICHE UND
POLITISCHE RECHTE VORGESEHENEN BERICHTSSYSTEME 223
B) DIE INDIVIDUALBESCHWERDEVERFAHREN IN DER UN-KONVENTION GEGEN DIE
FOLTER UND IM FAKULTATIVPROTOKOLL ZUM UN-PAKT UEBER BUERGERLICHE UND
POLITISCHE RECHTE : 225
C) DAS UNTERSUCHUNGSVERFAHREN IN ART 20 UN-KONVENTION GEGEN DIE FOLTER
226
D) DIE TAETIGKEIT DES UN-SONDERBERICHTERSTATTERS UEBER DIE FOLTER 228 TEIL
3: DIE VOM CPT ENTWICKELTEN STANDARDS 233
I. WAS IST FOLTER UND UNMENSCHLICHE ODER ERNIEDRIGENDE BEHANDLUNG IN DEN
AUGEN DES CPT? 235
II. DIE VOM CPT ENTWICKELTEN STANDARDS 241
1. POLIZEIEINRICHTUNGEN 241
A) GRUNDLEGENDE SCHUTZMECHANISMEN GEGEN MISSHANDLUNGEN DER VON DER
POLIZEI FESTGEHALTENEN PERSONEN 242
EINLEITUNG 242
AA) VERSTAENDIGUNG EINES NAHEN ANGEHOERIGEN ODER DRITTEN VON DER ANHALTUNG
245
AB) BEIZIEHUNG EINES ANWALTS/EINER ANWAELTIN 249 AC) ZUGANG ZU EINEM ARZT
ODER EINER AERZTIN 253
AD) RECHTSBELEHRUNG 256
AE) DURCHFUEHRUNG DER VERNEHMUNGEN 257
AF) HAFTBERICHT (CUSTODY RECORD) 262
AG) BESCHWERDE- UND UNTERSUCHUNGSVERFAHREN 265 AH) INSPEKTIONEN VON
HAFTORTEN 273
AI) AUSBILDUNG 276
AJ) DAUER DES POLIZEIGEWAHRSAMS 279
AK) AUSFUEHRUNG 282
B) HAFTBEDINGUNGEN 282
BA) ALLGEMEINES 283
BB) ZELLENGROESSE 289
BC) AUSSTATTUNG DER ZELLEN 294
BD) BELEUCHTUNG / BELUEFTUNG 297
BE) PFLEGEZUSTAND DER ZELLEN UND ALLGEMEINER ZUSTAND DES GEBAEUDES
.....300
BF) ZUGANG ZU SANITAEREINRICHTUNGEN / ZUSTAND DER SANITAEREINRICHTUNGEN
302
12
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
BG) VERPFLEGUNG 305
BH) MEDIZINISCHE VERSORGUNG 306
BI) DROGEN - DURCHSUCHUNGEN 308
BJ) BEWEGUNG IM FREIEN 309
BK) HAUSORDNUNG/BESCHAEFTIGUNGSMOEGLICHKEIT 310 BL) AUSLAENDISCHE HAEFTLINGE
311
BM) ANDERES 311
2. JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN 313
A) GROESSE UND BESCHAFFENHEIT DER ZELLEN 313
AA) ZELLENGROESSE 314
AB) AUSSTATTUNG DER ZELLEN 320
AC) BELEUCHTUNG 322
AD) BELUEFTUNG 325
AE) RUFSYSTEM 326
AF) ERHALTUNGSZUSTAND DER ZELLEN UND DES GEBAEUDES 327 AG)
ZELLENBEHEIZUNG 329
AH) BEISTELLUNG VON MATRATZEN UND SAUBEREN DECKEN 330 B) HYGIENE 331
BA) ZUGANG ZU TOILETTEN 331
BB) ZUGANG ZU DUSCHEN UND WASCHMOEGLICHKEITEN 337 C) UEBERFUELLUNG VON
GEFAENGNISSEN 339
D) VERPFLEGUNG 340
E) BEWEGUNG IM FREIEN 342
F) BESCHAEFTIGUNGSPROGRAMM - HAFTSYSTEM 344
G) EINZELHAFT 357
H) HOCHSICHERHEITSABTEILUNGEN 365
I) EINSATZ VON ZWANGSMITTELN - SICHERHEITSZELLEN 370 J)
GESUNDHEITSFUERSORGE IN DEN BESUCHTEN EINRICHTUNGEN 373 JA) MEDIZINISCHE
EINRICHTUNGEN / MEDIZINISCHE BETREUUNG 376 JB) PSYCHOTHERAPEUTISCHE
EINRICHTUNGEN / GEISTESKRANKE 390
JE) EINSATZ VON INSTRUMENTEN ZUM KOERPERLICHEN ZWANG AUS MEDIZINISCHEN
GRUENDEN 392
JD) HIV UND ANDERE UEBERTRAGBARE KRANKHEITEN 392
JE) DROGENSUCHT UND ALKOHOLMISSBRAUCH 395
JF) SELBSTMORD- UND SELBSTVERSTUEMMELUNGSPRAEVENTION 397 JG) STELLUNG UND
AUSBILDUNG DES GESUNDHEITSFUERSORGEPERSONALS IN DEN
JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN 399
JH) MEDIZINISCHE UNTERSUCHUNGEN BEI DER AUFNAHME 401 JI) VERTRAULICHKEIT
VON INFORMATIONEN 405
13
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
JJ) AUFZEICHNUNG VON VERLETZUNGEN 406
JK) MEDIKAMENTENMISSBRAUCH 406
K) KONTAKTE MIT DER AUSSENWELT 407
KA) BESUCHE 408
KB) TELEPHONATE 414
KC) KORRESPONDENZ 417
1) STRAFVOLLSTRECKUNG IM SOZIALEN UMFELD DER GEFANGENEN 418 M) BEZIEHUNG
GEFANGENE - WAERTER 419
N) AUSBILDUNG DES PERSONALS 425
O) AUSLAENDISCHE HAEFTLINGE 426
P) FRAUEN 429
Q) DISZIPLINARWESEN :. 432
R) BESCHWERDEMOEGLICHKEITEN 443
S) INSPEKTIONSSYSTEM 448
T) RECHTSINFORMATION DER GEFANGENEN 452
U) VERLEGUNG VON GEFANGENEN 453
V) MINDERJAEHRIGE 454
W) TRENNUNG VON VERSCHIEDENEN KATEGORIEN VON GEFANGENEN.... 458 X)
GEWALT ZWISCHEN GEFANGENEN 459
Y) PSYCHIATRISCHE EINRICHTUNGEN IN GEFAENGNISSEN 460 YA).
LEBENSBEDINGUNGEN 462
YB) BEHANDLUNG DER PATIENTEN/PATIENTINNEN 464
YC) RESSOURCEN UND PERSONAL 467
YD) ISOLATION/PHYSISCHER ZWANG 468
YE) EXTERNE KONTROLLE 471
3. PSYCHIATRISCHE EINRICHTUNGEN 472
A) LEBENSBEDINGUNGEN 472
B) BEHANDLUNG DER PATIENTEN UND PATIENTINNEN 476
C) ISOLATION/PHYSISCHER ZWANG 481
D) RECHTE DER PATIENTEN UND PATIENTINNEN 483
E) PERSONAL 485
F) ENTLASSUNG , 487
G) FOLTER UND UNMENSCHLICHE BEHANDLUNG IN PSYCHIATRISCHEN KRANKENHAEUSERN
488
4. HAFTZENTREN FUER AUSLAENDER/AUSLAENDERINNEN 489
A) HAFTBEDINGUNGEN IM ALLGEMEINEN 489
B) INFORMATION DER ASYLWERBER UND ASYLWERBERINNEN ..... 493 C) ZUGANG
ZU EINEM ANWALT ODER EINER ANWAELTIN 494
D) KONTAKTE MIT DER AUSSENWELT 495
E) MEDIZINISCHE VERSORGUNG ; 496
14
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
F) REFOULEMENT 498
G) PERSONAL 500
H) EXTERNE KONTROLLE 502
I) ISOLATION 502
5. SONDERTRANSITRAEUME AUF FLUGHAEFEN 503
III. WERTUNG DER CPT-STANDARDS 506
1. DER UNTERSCHIED ZU STANDARDS ANDERER ORGANE UND SOFT-LAW KODIZES 506
A) POLIZEIEINRICHTUNGEN ..509
B) JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN .519
2. DIE KONSISTENZ UND UNIVERSALITAET DER STANDARDS . . .;. 540 A)
MASSSTAB FUER DAS, WAS VERHINDERT WERDEN SOLL V : 542
AA) KOENNEN/SOLLEN DIE GLEICHEN MASSSTAEBE AUF ALLE VERTRAGSPARTEIEN ZUR
ANWENDUNG KOMMEN? 542 AB) WIE PRAEZISE MUSS DIE ABGRENZUNG SEIN, DIE DER
AUSSCHUSS VORNIMMT? : 543
B) STANDARDS FUER SCHUTZMECHANISMEN UND HAFTBEDINGUNGEN 545 BA) WIE
PRAEZISE KOENNEN/MUESSEN DIE MASSSTAEBE SEIN, DIE DER AUSSCHUSS ENTWICKELT?
545
BB) KOENNEN/SOLLEN DIE GLEICHEN MASSSTAEBE AUF ALLE VERTRAGSPARTEIEN ZUR
ANWENDUNG KOMMEN? 545 C) WIDERSPRUECHE UND UNZULAENGLICHKEITEN IN DEN
EMPFEHLUNGEN DES CPT 548
3. DIE RECHTLICHE QUALITAET DER STANDARDS 552
SCHLUSSFOLGERUNGEN 559
1. EINE UMFASSENDE ANALYSE- UND EMPFEHLUNGSMOEGLICHKEIT 559 A) KONKRETE
EMPFEHLUNGEN 560
B) ALLGEMEINE STANDARDS 564
2. EIN URGENT-ACTION-MECHANISMUS 565
3. DIE MOEGLICHKEIT EINES DIALOGS ZWISCHEN DEN VERTRAGSPARTEIEN UND DEM
CPT ,: 566
4. KOOPERATIONSBEREITSCHAFT DER STAATEN 567
5. MOEGLICHKEITEN ZUR DURCHSETZUNG DER EMPFEHLUNGEN 568 ANHAENGE 575
1. ENTWICKLUNG DES KONVENTIONSTEXTS 576
2. AUSZUEGE AUS DEM ERLAEUTERNDEN BERICHT 613
3. VERFAHRENSORDNUNG DES CPT 628
4. CPT-BERICHTE / ANTWORTBERICHTE 642
5. CPT-MITGLIEDER (MANDATSDAUER, BERUFLICHER HINTERGRUND) 652
15
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
6. TEILNAHME DER CPT-MITGLIEDER AN DEN MISSIONEN 660 7. VON 1989 BIS
1997 DURCHGEFUEHRTE MISSIONEN 664
8. EXPERTEN UND EXPERTINNEN 676
9. VOM CPT VORGENOMMENE RISIKOEINSCHAETZUNG 678 10. BESUCHTE HAFTORTE 680
LITERATURVERZEICHNIS 711
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 769
INDEX 775
16
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