Grundrechtsschutz gemischt-wirtschaftlicher Unternehmen: ein Beitrag zur Bestimmung des personalen Geltungsbereichs der Grundrechte unter besonderer Berücksichtigung der Privatisierung öffentlicher Aufgaben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
S. Roderer Verlag
2000
|
Schriftenreihe: | Theorie und Forschung
646 Theorie und Forschung Rechtswissenschaften ; 67 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIII, 452 Seiten |
ISBN: | 3897831325 |
Internformat
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THOMAS POSCHMANN GRUNDRECHTSSCHUTZ GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN
EIN BEITRAG ZUR BESTIMMUNG DES PERSONALEN GELTUNGSBEREICHS DER
GRUNDRECHTE UNTER BESONDERER BERIICKSICHTIGUNG DER PRIVATISIERUNG
OFFENTLICHER AUFGABEN THEORIE UNDFORSCHUNG, BD.646 RECHTSWISSENSCHAFTEN,
BD.67 S. RODERER VERLAG, REGENSBURG 2000 INHALTSVERZEICHNIS GLIEDERUNG
IX INHALTSVERZEICHNIS X ABKORZUNGSVERZEICHNIS XXVII A. GRUNDRECHTSSCHUTZ
UND GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN IM GRENZBEREICH VON STAATS- UND
FREIHEITSSPHARE 1 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND GESCHICHTE
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN 1 1. BEGRIFF DES
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTEMEHMENS IM SINNE DIESER UNTERSUCHUNG 1 2.
ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN IM
HISTORISCHEN UBERBLICK 3 II. GRUNDRECHTSSCHUTZ JURISTISCHER PERSONEN DES
PRIVATEN UND DES SFFENTLICHEN RECHTS 7 1. DAS WESEN DER GRUNDRECHTE
(ART. 19 ABS. 3 GG) ALS GRENZE DER GRUNDRECHTSGELTUNG BEIJURISTISCHEN
PERSONEN 7 A) BEDEUTUNG JURISTISCHER PERSONEN ZUR BEGRENZUNG DES
PERSONALEN GELTUNGSBEREICHS DER GRUNDRECHTE 7 B) UBERBLICK FIBER DIE
PROBLEME DES GRUNDRECHTSSCHUTZES JURISTISCHER PERSONEN 9 C) ZENTRALE
BEDEUTUNG DER WESENSKLAUSEL FIIR DEN GANG DER UNTERSUCHUNG 11 2.
WESENSGEMABE GRUNDRECHTSGELTUNG ALS NACH RECHTSFORM UND FUNKTION DER
JURISTISCHEN PERSON DIFFERENZIERTE GRUNDRECHTSGELTUNG 12 A) DARSTELLUNG
AN HAND DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 12 B) BEDEUTUNG
DER AUSSAGEN FUR DIE GRUNDRECHTSFAHIGKEIT GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER
UNTERNEHMEN 14 X 3. STELLUNGNAHMEN ZUR GRUNDRECHTSFAHIGKEIT GEMISCHT-
WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN 15 III. DER HEW-BESCHLUB 19 1. DOGMATISCLIE
NEUORIENTIERUNG UND BETONUNG DES FUNKTIONSASPEKTS 19 2. GRUNDRECHTLICHER
STATUS EINES GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMENS 19
IV. KRITIK AM GRUNDRECHTLICHEN SONDERSTATUS GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER
UNTERNEHMEN 21 1. BEDEUTUNG DES FUNKTIONSTOPOS 23 A) GESETZLICHE
ZUWEISUNG DER ENERGIEVERSORGUNG AN ENERGIEVERSORGUNGSUNTEMEHMEN (EVU) 23
B) BESTEHEN EINER GRUNDRECHTSRELEVANTEN GESETZLICHEN REGELUNG 23 C)
WAHMEHMUNG OFFENTLICHER AUFGABEN 24 AA) RELEVANZ DES KRITERIUMS BEIM
HANDELN PRIVATER 24 BB) STELLUNGNAHME ZUR GEGENSATZLICHKEIT VON
GRUNDRECHTSSCHUTZ UND BELEIHUNG 25 D) METHODOLOGISCHE VORBEHALTE 26 AA)
EINFACHGESETZLICHE ARGUMENTATIONEN IM RAHMEN DER VERFASSUNGSAUSLEGUNG 26
BB) RELEVANZ DES EINFACHEN RECHTS FUR DIE KLARUNG GRUNDRECHTLICHER
SCHUTZPOSITIONEN 27 2. ZUWEISUNGSGEHALT VON RECHTSFORMEN 29 A)
ZUWEISUNGSGEHALT DER PRIVATRECHTSFORM (DUALISTISCHES SCHUTZMODELL) 29 B)
FUNKTION DER GRUNDRECHTE UND GRUNDRECHTSSUBJEKTIVITAT - ZUM NACHWEIS DER
AUSUBUNG VON STAATSGEWALT 30 3. GRUNDRECHTSSCHUTZ FUR MENSCHLICHE
FREIHEIT 31 A) EINHEIT DER JURISTISCHEN PERSON UND DURCHGRIFFAUF EINEN
AN IHR BETEILIGTEN HOHEITSTRAGER 31 B) ZUM SONDERFALL DER BEHERRSCHENDEN
BETEILIGUNG 33 C) GRUNDRECHTLICHER SCHUTZANSPRUCH DER PRIVATEN
MITGESELLSCHAFTER 34 4. BEDEUTUNG DER ARGUMENTE FUR DEN WEITEREN
PRUFUNGSVERLAUF 35 V. BEDEUTUNG DER UNTERNEHMENSFUNKTION ZUR BESTIMMUNG
DES PERSONALEN GELTUNGSBEREICHS DER GRUNDRECHTE 37 1.
BEDEUTUNGSVERSCHIEBUNG DES FUNKTIONSARGUMENTS IN DER RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 37 A) MODIFIKATION DER FORMORIENTIERTEN
REGELAUSSAGE (DUALISTISCHER ANSATZ) 37 XI B) HERAUSGEHOBENE BEDEUTUNG
DER FUNKTION (MONISTISCHER ANSATZ) 2. VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN DES
MONISTISCHEN ANSATZES IM HINBLICK AUF GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE
UNTERNEHMEN 40 A) BEISPIELE GRUNDRECHTLICH RELEVANTER ,,6FFENTLICHER
AUFGABEN" IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 40 B)
VORAUSSETZUNGEN EINER GRUNDRECHTSAUSSCHLIEBENDEN UNTEMEHMENSFUNKTION BEI
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN (PROBLEMSTELLUNG) 42 B.
UNTERNEHMENSFUNKTION UND GEMISCHTE TRAGERSCHAFT ALS KRITERIEN DER
GRUNDRECHTSFAHIGKEIT - STUDIE AM BEISPIEL EINES
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN ENERGIEVERSORGERS 45 1. ABSCHNITT: GESETZLICHE
ODER VERWALTUNGSRECHTLICHE ZUWEISUNG VON UNTERNEHMENSFUNKTIONEN 45 I.
SONDERSTATUS DER ENERGIEWIRTSCHAFT NACH DEM ENWG (1935) 45 1.
LEGALKONZEPTION EINER ,,DEUTSCHEN ENERGIEWIRTSCHAFT" IM SPANNUNGSFELD
VON HOHEITLICHER UND PRIVATER TATIGKEIT 45 A) BEDEUTUNG EINES
GRUNDVERSTANDNISSES DES ENERGIEWIRTSCHAFTSRECHTS 45 B) REGELUNGSGEHALT
DES ENWG 47 C) BEDEUTUNG DER NOVELLIERUNG DES ENWG (1998) 47 2.
STATUSBEZOGENES VORVERSTANDNIS HINSICHTLICH DES ENWG ALS FOLGE KONKRETEN
ORDNUNGSDENKENS 50 3. DIE ENERGIEWIRTSCHAFT ALS MODELLFALL EINER
HOHEITLICHEN ORDNUNG - ZUR KONZEPTION VON ERNST FORSTHOFF 51 4.
ZULASSIGKEIT EINER BEZUGNAHME AUF DEN SONDERSTATUS ALS JIOHEITLICHE
ORDNUNG" 54 II. M PRIVATRECHTLICHE SELBSTSNDIGKEIT" DER
ENERGIEWIRTSCHAFT UND N INDIENSTNAHME" DURCH ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE
SONDERPFLICHTEN 57 1. ,,PRIVATRECHTLICHE SELBSTANDIGKEIT" UND
ENERGIEWIRTSCHAFTLICHES UBERWACHUNGSRECHTSVERHALTNIS 57 A) TATIGKEIT FUR
EINE OFFENTLICHE AUFGABE 59 XN B) ALLGEMEINE VERSORGUNGSPFLICHT C)
DURCHLEITUNGSVERPFLICHTUNG GEGENUBER KONKURRENTEN 2. ,,PRIVATRECHTLICHE
SELBSTANDIGKEIT" UND ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNGSBEDINGUNGEN III.
GRUNDRECHTSGELTUNG FUR ENERGIEVERSORGER BEI ,,INDIENSTNAHME" DURCH
KOMMUNALE GEBIETSKORPERSCHAFTEN 1. WEGERECHT UND KONZESSIONSVERTRAG ALS
GRUNDLAGE EINER ,,INDIENSTNAHME" 2. BELEIHUNG DES
ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMENS A) AUFGABENORIENTIERTER BELEIHUNGSBEGRIFF
B) BELEIHUNG MIT OBRIGKEITLICHEN BEFUGNISSEN C) BELEIHUNG MIT DER
FAHIGKEIT ZUR BEGRIINDUNG SCHLICHTHOHEITLICHER RECHTSVERHALTNISSE (§ 2
ABS. 2 KAV) 67 3. ,,INDIENSTNAHME" DURCH OFFENTLICH-RECHTLICHE
WEGEKONZESSION 68 A) WEGERECHTLICHE ERLAUBNIS ALS ,,BELEIHUNG" 68 B)
,,INDIENSTNAHME" DURCH SONSTIGE REGELUNGEN IM SOGENANNTEN
,,KONZESSIONSVERTRAG" 71 AA) AUSSCHLIEBLICHKEITSKLAUSEL 71 BB)
KONZESSIONSABGABEN 71 CC) UBEMAHME- UND HEIMFALLKLAUSELN 75 2.
ABSCHNITT: UNTERNEHMENSFUNKTION UND MATERIELLE AUFGABE 76 IV.
DASEINSVORSORGE ODER SFFENTLICHE AUFGABE ALS KRITERIUM ZUR BESTIMMUNG
DES PERSONALEN GELTUNGSBEREICHES DER GRUNDRECHTE 76 1. ZUWEISUNG ALS
DASEINSVORSORGE 77 A) BEDEUTUNGSVIELFALT DES BEGRIFFS 78 AA)
DASEINSVORSORGE ALS POLITISCHE AUFGABE 78 BB) DASEINSVORSORGE ALS
DESKRIPTIVER BEGRIFF DER VERWALTUNGSRECHTLICHEN SYSTEMBILDUNG 81 CC)
HANDLUNGSFUNKTIONEN ALS DASEINSVORSORGE 82 B) ZUWEISUNGSGEHALT DES
DASEINSVORSORGEBEGRIFFS BEI HANDELN GEMISCHT- WIRTSCHAFTLICHER
UNTERNEHMEN 83 C) ANFORDERUNGEN AN DIE ART DER ZUWEISUNG BEI
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 86 XIII 2. ZUWEISUNGSFUNKTION DER
,,6FFENTLICHEN AUFGABEN" A) OFFENTLICH ALS RECHTSBEGRIFF -
ALLGEMEINHEITSRELEVANZ ODER SEKTORALER AUFGABENSCHUTZ 87 B) OFFENTLICHE
AUFGABEN UND FREIHEITSGELEITETES HANDELN 89 AA) RELATIVITAT DER
STAATSZWECKE UND IHR WANDEL 89 BB) DEMOKRATISCHE LEGITIMATION ALS
LEGITIMATION ZUR AUFGABENBESTIMMUNG 91 CC) THEMENKONGRUENZ VON
DFFENTLICHEN AUFGABEN UND GRUNDRECHTSINITIATIVEN 92 DD) BEDEUTUNG
FORMELLER ZUWEISUNGSREGELN 93 V. STAATLICHE KOMPETENZORDNUNG UND
FUNKTION PRIVATER UNTERNEHMEN (GRUNDLAGEN) 94 1. KOMPETENZ UND
TATIGKEITSBEREICH GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN 94 A)
KOMPETENZEN ALS AUFTRAGE ZUR AUFGABENFINDUNG 94 B) UNTERNEHMENSFUNKTION
ALS FOLGE VON KOMPETENZINNEHABUNG ODER KOMPETENZAUSUBUNG 95 2.
WAHRNEHMUNGSZUSTANDIGKEIT DER GEMEINDEN GEMAB ART. 28 ABS. 2 SATZ 1 GG
96 A) ORTLICHE ANGELEGENHEITEN ALS GEGENSTAND DER SELBSTVERWALTUNG 97 B)
ORTLICHE RELEVANZ ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE KOMPETENZENTSCHEIDUNG ZU
LASTEN PRIVATER 99 AA) KOMMUNALE URKOMPETENZ UND GESETZESFREIE
AUFGABENERFULLUNG 99 BB) KOMMUNALE URZUSTANDIGKEIT UND GRUNDRECHTSSTATUS
PRIVATER 101 VI. KOMMUNALE ELEKTRIZITATSVERSORGUNGSKOMPETENZ UND
GRUNDRECHTSSTATUS PRIVATER VERSORGUNGSUNTERNEHMEN 103 1. ENTWICKLUNG DER
ELEKTRIZITATSVERSORGUNG UND ORTSBEZUG DER STROMERZEUGUNG NACH HEUTIGEM
ENTWICKLUNGSSTAND 104 A) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER
ELEKTRIZITATSVERSORGUNG 104 B) ZUM ORTSBEZUG DER STROMERZEUGUNG IN DER
GEGENWART 109 2. HERLEITUNG UND RELEVANZ DER KOMMUNALEN
VERTEILUNGSKOMPETENZ FUR ELEKTRIZITAT 111 A) NOTWENDIGKEIT EINER
GEMEINDEPOLITISCHEN VERTEILUNGSVERANTWORTUNG 112 B) VERTEILUNGSKOMPETENZ
DURCH KOMMUNALES WEGEEIGENTUM 113 AA) NUTZUNG BFFENTLICHER WEGE 113 BB)
GESCHLOSSENHEIT DER VERSORGUNGSGEBIETE UND KARTELLRECHT 115 C)
ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE NOTWENDIGKEIT GESCHLOSSENER VERSORGUNGSGEBIETE
119 3. KOMPETENZ GEMAB ART. 11 ABS. 2, ART. 83 ABS. 1 BAYERISCHE
VERFASSUNG (BV) 120 4. ZUSAMMENFASSUNG 123 XIV 3. ABSCHNITT: GEMISCHTE
TRAGERSCHAFT UND UNTERNEHMENSVERFASSUNG 125 VII. HAUSHALTS- UND
GEMEINDEWIRTSCHAFTSRECHTLICHE GRENZEN DER IDENTIFIZIERUNG DES
UNTERNEHMENS MIT DER OFFENTLICHEN HAND 126 1. BETEILIGUNG ALS FORM DER
ERFULLUNG KOMMUNALER AUFGABEN 126 2. IDENTIFIZIERUNG DES
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS MIT DER OFFENTLICHEN HANDL27 A)
BETEILIGUNGSRESTRIKTIONEN 127 B) BETEILIGUNGSZWECK DER OFFENTLICHE HAND
UND TATIGKEIT DES GEMISCHT- WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS 130 VIII.
GRUNDRECHTSFAHIGKEIT UND UNTERNEHMENSVERFASSUNG
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN 134 1. GRUNDRECHTSSCHUTZ NACH
MABGABE DES EINFLUSSES UND DER BEHERRSCHUNGSMOGLICHKEIT DER OFFENTLICHEN
HAND 134 A) BEDEUTUNG DER GENERELLEN MOGLICHKEIT ZUR EINFLUBNAHME 134 B)
HOHE BETEILIGUNG UND QUALIFIZIERTER EINFLUB DER EFFENTLICHEN HAND 135
AA) BEMESSUNG DES EINFLUSSES 136 BB) GEGENSTAND DES EINFLUSSES 137 2.
EINFLUB AUF DIE GESCHAFTSFUHRUNG DES GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMENS NACH MABGABE DES BINNENRECHTS DER GESELLSCHAFT 140 A)
GESELLSCHAFTEREINFLUB NACH DEM AKTIENRECHT 140 B) BESONDERHEITEN DES
GMBH-RECHTS 144 AA) EINFLUBNAHME DER GMBH-GESEHSCHAFTER 144 BB) GRENZEN
DER EINFLUBNAHME DURCH DIE STRUKTUR EINER PERSONALISTISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT 145 3. EINFLUB AUF DIE GESCHAFTSFUHRUNG NACH MABGABE
DES KONZERNRECHTS 150 A) KOLLISION DER KONZERNRECHTLICHEN
BEHERRSCHUNGSMOGLICHKEIT MIT DEM HAUSHALTSRECHTLICHEN
RISIKOBEGRENZUNGSGEBOT 150 B) BEHERRSCHUNG IM KONZERN- UND IM
GRUNDRECHTLICHEN NEXUS 153 4. EINFLUB DURCH OFFENTLICH-RECHTLICHES
SONDERRECHT 157 A) BEHERRSCHUNG NACH MABGABE FESTER
BETEILIGUNGSSCHWELLEN DURCH BESONDERE PRUFUNGSRECHTE (§§ 53, 54 HGRG)
157 B) PRIIFUNGEN GEM. § 57 A HGRG 160 XV 5. ZUSAMMENFASSUNG 162 C. ZUR
GRUNDRECHTLICHEN EINORDNUNG JURISTISCHER PERSONEN DES OFFENTLICHEN UND
DES PRIVATEN RECHTS 163 1. ABSCHNITT: ART. 19 ABS. 3 GG UND DIE IDEE DER
GRUNDRECHTE 163 I. DAS TATBESTANDSMERKMAL B WESEN DER GRUNDRECHTE" (ART.
19 ABS. 3 GG) IN DER BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHEN JUDIKATUR 164 1.
ANWENDUNGSREGEL IM SACHLICHEN SCHUTZBEREICH IN ABHANGIGKEIT VON DER
GRUNDRECHTLICHEN NORMSTRUKTUR 164 A) KRITIK DER DIFFERENZIERUNG IM
PERSONALEN SCHUTZBEREICH 165 B) BEGRIFF DES ,,WESENS" DER GRUNDRECHTE
166 2. SACHLICHE ANWENDUNGSREGEL BEI SCHEINBARER ERWEITERUNG DES
PERSONALEN ANWENDUNGSBEREICHS 169 A) GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DER GESAMTHAND
ALS KEHRSEITE DES BEGRENZTEN RISIKOS VON GESAMTHANDERN 169 B)
GRUNDRECHTE DER SOGENANNTEN NICHTRECHTSFAHIGEN VEREINE 171 3.
ANWENDUNGSREGEL IM PERSONALEN SCHUTZBEREICH IM HINBLICK AUF DEN STAAT
ALS RECHTSPERSON 173 A) VOLLSTANDIGE UND PARTIELLE
GRUNDRECHTSUNFAHIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN DES OFFENTLICHEN RECHTS 173
B) GRUNDRECHTSSCHUTZ JURISTISCHER UND NATURLICHER PERSONEN ALS BELIEHENE
174 II. KRITIK DES AUSSAGEGEHALTS DES TATBESTANDSMERKMALS N WESEN DER
GRUNDRECHTE" NACH HISTORISCH-GENETISCHER METHODE 175 1. ,,WESEN" ALS
RECHTSBEGRIFF UND METHODENPROBLEM 175 2. GRUNDRECHTSVERSTANDNIS IM
PARLAMENTARISCHEN RAT 179 3. GENESE VON ART. 19 ABS. 3 GG 182 A)
BAYERISCHER ENTWURF 182 B) GEGENVORSCHLAG VON MANGOLDTS: KONSTITUTIVE
BESTIMMUNG DER SACHLICH ANWENDBAREN GRUNDRECHTE AUF VOLLRECHTSFAHIGE
JURISTISCHE PERSONEN DURCH XVI VERFASSUNGSGESETZ STATT DURCH
VERFASSUNGSAUSLEGUNG C) REZEPTION DER ,,WESENSFORMEL" GEBHARTS DURCH DEN
REDAKTIONSAUSSCHUB 184 D) STREIT UM WESENSFORMEL UND ENUMERATION 185 E)
AUSSAGEN ZUM PERSONALEN GELTUNGSBEREICH DER GRUNDRECHTE 186 AA)
UNMITTELBARE AUSSAGEN 186 BB) MITTELBARE AUSSAGEN 187 3. STANDORT DES
PROBLEMS DER GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DES STAATES 189 A) DAS ,,WESEN DER
GRUNDRECHTE" (ART. 19 ABS. 3 GG) 189 B) DIE IDEE DER GRUNDRECHTE 191 2.
ABSCHNITT: GRUNDRECHTSFAHIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN UND
GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DES STAATES 192 III. THEORIE UND GESCHICHTE DER
JURISTISCHEN PERSON ALS ANSATZ ZUR BESTIMMUNG DER GRUNDRECHTSFAHIGKEIT
DES STAATES 193 1. WESEN UND BEGRIFF DER JURISTISCHEN PERSON IMZIVIL-UND
IM STAATSRECHT 193 2. DIE JURISTISCHE PERSON ALS VORAUSSETZUNG DER
GELTUNG DER PRIVATRECHTSORDNUNG 196 A) ENTDECKUNG DES KONSTRUKTIVEN
PERSONENBEGRIFFS ALS JURISTISCHES PROBLEM BEIM UBERGANG VOM LEGALSYSTEM
ZUM NATIIRLICHEN RECHTSSYSTEM 196 B) ABSTRAKTIONSBEGRIFF VON SAVIGNYS -
RECHTSFAHIGKEIT ALS SELBSTZWECK IM RAHMEN DES VERMOGENSRECHTS 198 AA)
FIKTION DER JURISTISCHEN PERSON UND SOZIALE REALITAT 198 BB) PUBLIZITAT
DER JURISTISCHEN PERSON 199 CC) VERTRETUNGSFIKTION UND TRENNUNGSPRINZIP
200 DD) VOLLSTANDIGE UND GLEICHMABIGE GELTUNG DER RECHTSORDNUNG ALS
VORAUSSETZUNG MORALISCHER FREIHEIT 200 C) PANDEKTISTISCHE
FIKTIONSTHEORIE - DIE JURISTISCHE PERSON IM GEFOLGE DER LEHRE VOM
SUBJEKTIVEN RECHT 202 D) MEDIATISIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON DURCH
DEN ,,ZWECKGEDANKEN" 204 E) ZUSAMMENFASSUNG: DIE GESCHICHTE DER
JURISTISCHEN PERSON ALS PROZEB IHRER RELATIVIERUNG DURCH RECHTSZWECKE
206 3. SCHUTZNORM, SUBJEKTIVES RECHT UND JURISTISCHE PERSON IM
EFFENTLICHEN RECHT 207 A) VERHALTNIS VON OBJEKTIVEM UND SUBJEKTIVEM
RECHT IM ZIVILRECHT UND IM OFFENTLICHEN RECHT 207 B)
GRUNDRECHTSSUBJEKTIVITAT UND SCHUTZNORMPRUFUNG 208 XVII 4. DIE
JURISTISCHE PERSON ALS SOZIALRECHTLICHE ZIELBESCHREIBUNG (VON GIERKE)
209 A) ORIGINARE RECHTS- UND GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DER VERBANDSPERSON 209
B) ABWEHRRECHTLICHE SCHWACHE DER SOZIALRECHTLICHEN GRUNDRECHTSKONZEPTION
211 C) JURISTISCHE PERSONEN ALS SOZIALRELEVANTE EINHEITEN 211 AA)
INPFLICHTNAHME DURCH DEN STAAT 211 BB) EMANZIPATION DES
VERBANDSINTERESSES UND TRENNUNGSPRINZIP 213 CC) KONSEQUENZEN FUR DIE
VERBANDSVERFASSUNG: ORGANKOMPETENZEN UND TREUEPFLICHTEN 214 5. ZUR
BEDEUTUNG DER THEORIE DER JURISTISCHEN PERSON FUR DIE AUSLEGUNG VON ART.
19 ABS. 3 GG 214 A) LUCKENSCHLIEBUNGS- UND AUSGLEICHSFUNKTION 214 AA)
VOLLSTANDIGE UND GLEICHMABIGE GELTUNG DER GRUNDRECHTSORDNUNG 214 BB)
VERHALTNIS ZUM SONDERRECHT DER INSTITUTIONELLEN POLITISCHEN
WILLENSBILDUNG IM STAATSBEREICH 216 B) RECHTSTECHNISCHE UMSETZUNG DES
LUCKENSCHLIEBUNGSPROGRAMMS 217 IV. ANSATZE ZUR BESCHNEIDUNG DER
VOIISTANDIGKEIT DER GRUNDRECHTSORDNUNG IM HINBLICK AUF JURISTISCHE
PERSONEN 218 1 . ANSATZE ZUR RESTRIKTION DES PERSONALEN GELTUNGSBEREICHS
DER GRUNDRECHTE 218 2. JURISTISCHE PERSONEN ALS KUNSTPRODUKTE DER
RECHTSORDNUNG - FORTWIRKEN UND KRITIK DER POSITION CARL SCHMITTS 219 3.
NOTWENDIGKEIT PRI VATAUTONOMER FUNDIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON 221 A)
AUTONOMIE DER JURISTISCHEN PERSON UND KONSTRUKTIVE GRUNDLAGE 221 B)
SOZIOKULTURELLE NOTWENDIGKEIT JURISTISCHER PERSONEN 222 4. NOTWENDIGKEIT
PRIVATRECHTLICHER FUNDIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON 223 5. JURISTISCHE
PERSONEN ALS SACHWALTER IHRER MITGLIEDER 225 6. RESTRIKTION DER
GRUNDRECHTSORDNUNG UND GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DES STAATES 227 V. VERSUCHE
ZUR AKTIVIERUNG DER GRUNDRECHTE IM BINNENBEREICH DES STAATLICHEN
SOZIALVERBANDES 227 1. PROBLEMSTELLUNG 228 2. GRUNDRECHTSSCHUTZ ALS
SCHUTZ IM HIERARCHISCHEN SPANNUNGSVERHALTNIS 229 A) HIERARCHIE ALS
GRUNDRECHTLICHE BEZUGSGROBE 229 B) BEISPIEL: DIE GRUNDRECHTE DER
PAULSKIRCHENVERFASSUNG (PKV) 231 XVNI AA) SOZIALRECHTLICH RELEVANTE
GRUNDRECHTE DER PKV BB) ZUR KRITIK DES GRUNDRECHTSBEGRIFFS: UNTERSCHIEDE
IN HERKUNFT, STRUKTUR UND WIRKUNG VON GRUNDRECHTEN 232
(I)RECHTSSTAATLICHE SICHERUNG VOR BESTIMMTEN GEFAHREN UND
NATURRECHTLICHES POSTULAT DER FREIHEIT 232 (II) SCHUTZ DES EIGENTUMS (§
164 PKV) 234 (III) ABSTRAKTER SCHUTZ EINER MARKTORDNUNG DURCH DAS
GRUNDRECHT AM EIGENTUM (§ 164 ABS. 1 PKV) 235 CC) GRUNDRECHTSSCHUTZ FUR
GEMEINDEN 236 3. GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI GEFAHRDUNG SUBJEKTIVER RECHTE VON
HOHEITSTRAGEM 239 A) GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI AUFLENRECHTSBEZIEHUNGEN UND
SOZIALSTAATLICHEN ANLIEGEN 239 B) PRIMAT DER KOMPETENZORDNUNG 240 C)
BEMESSENE KOMPETENZ UND UNBEMESSENE FREIHEIT 242 4. GRUNDRECHTSSCHUTZ
ZUR STABILISIERUNG SOZIALER SYSTEME 242 A) SCHUTZ VOR POLITISCH
BEDINGTER RIICKENTWICKLUNG SOZIALER SYSTEME 242 B) GRUNDRECHTSSCHUTZ UND
REFLEXWIRKUNG 244 5. GRUNDRECHTSSCHUTZ UND ,,DIENENDE"
FREIHEITSGEWAHRLEISTUNGEN 245 6. ZUSAMMENFASSUNG 249 D. ZUR
GRUNDRECHTLICHEN POSITIONIERUNG GEMISCHT- WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN
IM SPANNUNGSFELD VON FREIHEIT UND STAATSGEWALT 250 1. ABSCHNITT: IDEE
DER GRUNDRECHTE UND TRAGER POLITISCH-STAATLICHERINITIATIVEN 250 I. TRAGE
R STAATLICHER UND FREIHEITLICHER INITIATIVEN 251 1. BEGRIFF DES STAATES
IM SINNE DER UNTERSUCHUNG 251 A) POLITISCHER UND RECHTSSTAATLICHER
STAATSBEGRIFF 251 B) STAATLICHE INITIATIVE UND GRUNDRECHTSFAHIGKEIT 253
2. KENNZEICHEN DER TRAGER STAATLICHER INITIATIVEN 254 A)
EINZELFALLGESETZGEBUNG ALS RECHTSSTAATLICHES PROBLEM (ART. 19 ABS. 1
SATZ 1 GG) 254 AA) POLITISCHER UND RECHTSSTAATLICHER BEGRIFF DES
GESETZES 254 BB) EINZELFALLGESETZGEBUNG ALS PROBLEM DES
GLEICHHEITSGRUNDSATZES UND DES XIX GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS 255 CC)
EINZELFALLGESETZ UND MABNAHMENGESETZ 256 B) BEGRIFF DES
EINZELFALLGESETZES 257 AA) ADRESSATENBEZOGENES EINZELPERSONENGESETZ 257
BB) POSITIVES REGELUNGSGESETZ UND BLOBES ORGANISATIONSGESETZ 258 C)
ZULASSIGKEIT EINES EINZELPERSONENGESETZES UND GRUNDRECHTSSCHUTZ DES
ADRESSATEN 259 AA) UNZULASSIGKEIT DER EINZELFALLGESETZGEBUNG GEGENUBER
GRUNDRECHTSTRAGERN 259 BB) BEGRENZUNG DES VERBOTS DER
EINZELFALLGESETZGEBUNG AUF DEN GRUNDRECHTSBEREICH 260 CC)
VORAUSSETZUNGEN ZULASSIGER EINZELFALLGESETZGEBUNG 261 3.
GRUNDRECHTSSCHUTZ UND INITIATIVSCHUTZ 262 II. RECHTSTRAGER ALS
UNMITTELBARER PERSONALER AUSDRUCK EINES POLITISCH-STAATLICHEN
BESTIMMUNGSAKTES 263 1. GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI ERRICHTUNG UND
TATIGKEITSBESTIMMUNG DURCH EIN EINZELPERSONENGESETZ 264 2.
GRUNDRECHTSSCHUTZ IM RAHMEN PARTIELLER AUFGABENFREIHEIT BEI AUF
FREIWILLIGKEIT BERUHCNDEN, GESETZLICH ERRICHTETEN VERBANDEN -
UNMABGEBLICHKEIT DER RECHTSFORM 265 A) KAMMERN UND INNUNGEN 265 B)
INNUNGSVERBANDE 267 C) ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN 268 3.
GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI SUBVENTIONIERUNG MIT EINER OFFENTLICH-RECHTLICHEN
ORGANISATIONSFORM - ABSCHIED VON DER AUSNAHMETRIAS 269 A) STAATSFREIHEIT
DER KIRCHEN - FEHLEN EINZELFALLGESETZLICHER ERRICHTUNG UND REGELUNGEN
269 B) GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI BLOFIER ORGANISATIONSWIRKUNG DES
ERRICHTUNGSGESETZES 270 AA) OFFENTLICH-RECHTLICHE RUNDFUNKANSTALTEN 270
BB) UNIVERSITATEN 273 CC) OFFENTLICH-RECHTLICHE JAGDGENOSSENSCHAFTEN 274
DD) OFFENTLICH-RECHTLICHE JAGDGENOSSENSCHAFTEN MIT GEMISCHTEM
MITGLIEDERBESTAND 276 EE) OFFENTLICH-RECHTLICHE DEICHVERBANDE 277 4.
GRUNDRECHTSSCHUTZ BEI NICHT HINREICHEND BESTIMMTEM ADRESSATENKREIS DER
GESETZLICHEN REGELUNG 277 5. ZUSAMMENFASSUNG: ZUR REICHWEITE DER IDEE
DER GRUNDRECHTE 279 A) DIFFERENZIERTES PRUFUNGSKONZEPT MIT NEGATIVER
FRAGESTELLUNG 279 XX B) ZUR PRAKTISCHEN BEDEUTUNG DER RECHTSFORMEN 280
III. MODELLE ZUR BEGRUNDUNG VON GRUNDRECHTSSCHUTZ FAR TRAGER STAATLICHER
INITIATIVEN282 1. GRUNDRECHTLICHER SCHUTZ BEI GEFAHRDUNG SUBJEKTIVER
RECHTE IN ,,GRUNDRECHTSTYPISCHEN GEFAHRDUNGSLAGEN" 283 A) KRITERIEN
EINER ,,GRUNDRECHTSTYPISCHEN GEFAHRDUNG" 283 B) GRUNDRECHTSTYPISCH
GEFAHRDETE LEBENSBEREICHE 284 C) GEFAHRDUNG JENSEITS
OFFENTLICH-RECHTLICHER SONDERRECHTSVERHALTNISSE 285 D) GEFAHRDUNGSLAGE
BEI GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 286 2. GRUNDRECHTLICHER SCHUTZ
UND ,,AUSIIBUNG STAATLICHER GEWALT" 287 A) HERRSCHAFTSORGANISATION UND
EINSEITIGE RECHTSDURCHSETZUNGSBEFUGNIS 287 B) POLITISCHE PARTEIEN
ZWISCHEN TEILHABE AM VERFASSUNGSLEBEN UND GRUNDRECHTSSCHUTZ289 3.
GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH HOHEITSTRAGER ALS VORPOSTEN ZUR GRUNDRECHTLICHEN
VORFELDSICHERUNG 291 A) PARALLELITAT VON ART. 19 ABS. 3 UND ABS. 4 GG
291 B) GRUNDRECHTSSCHUTZ FUR HOHEITSTRAGER ALS AUSGLEICH FUR MITTELBARE
GRUNDRECHTSBEEINTRACHTIGUNGEN 292 IV. ZUR GELTUNG DER SOGENANNTEN
PROZEB- ODER JUSTIZGRUNDRECHTE FUR DEN STAAT 294 1. GERICHTSSCHUTZ FUR
DEN STAAT UND RECHTSSTAATSPRINZIP 294 2. ANWENDBARKEIT FIBER ART. 19
ABS. 3 GG 296 3. SONDERPROBLEM: GELTUNG VON ART. 19 ABS. 4 GG 297 A)
ART. 19 ABS. 4 GG ALS FORMELLES HAUPTGRUNDRECHT 297 B) VORRANG DES
EINFACHEN VERFAHRENSRECHTS 299 C) ART. 19 ABS. 4 GG UND DIE
JUSTIZGRUNDRECHTE 300 V. ZUR MITTELBAREN GRUNDRECHTSGELTUNG 301 1. ARTEN
MITTELBARER GRUNDRECHTSWIRKUNG 301 A) GRUNDRECHTSPRAGUNG DER ALLGEMEINEN
RECHTSORDNUNG 301 B) RUCKGRIFF AUF GRUNDRECHTE IN DER RECHTSANVVENDUNG
304 2. NORMEXTEMER RUCKGRIFF 307 3. NORMINTEMER RUCKGRIFF 308 A)
BESONDERER RUCKGRIFF IM EINZELFALL 308 B) ALLGEMEINER RUCKGRIFF BEI
RICHTER- ODER GEWOHNHEITSRECHT 309 XXI 2. ABSCHNITT: GEMISCHT-
WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN ALS TRAGER POLITISCH-STAATLICHER INITIATIVEN
311 VI. GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN IM SINNE DER UNTERSUCHUNG
311 1. BESTIMMUNG DES GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS DURCH
ERRICHTUNG UND ERRICHTUNGSAKT 311 2. BEGRIFF DES
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS 313 A) GEMISCHTER
UNTERNEHMENSTRAGER 314 B) UNTERNEHMENSTRAGER IN PRIVATRECHTSFORM 315 C)
DIFFERENZIERUNG NACH DEN ENTSTEHUNGSARTEN DES UNTERNEHMENS 316 D)
RELEVANZ DES OFFENTLICHEN EINFLUSSES 317 E) WIRTSCHAFTLICHE AUSRICHTUNG
DES UNTERNEHMENS 319 VII. EINZELFALLGESETZLICHE ERRICHTUNG DES
UNTERNEHMENS 322 1. GRUNDRECHTSUNFAHIGKEIT DURCH EINZELGESETZLICHE
ERRICHTUNG 322 2. ERRICHTUNG DER NACHFOLGEUNTERNEHMEN DER DEUTSCHEN
BUNDESPOST UND DER DEUTSCHEN BUNDESBAHN UND GRUNDRECHTSSTATUS DIESER
UNTERNEHMEN 323 A) GRUNDRECHTSUNFAHIGKEIT DER SONDERVERMOGEN 323 B)
EINZELPERSONENGESETZLICHE ERRICHTUNG DER NACHFOLGEUNTERNEHMEN DER
DEUTSCHEN BUNDESPOST 325 AA) GESETZLICHE UMWANDLUNG UND BESTIMMUNG DER
UNTERNEHMENSGEGENSTANDE 325 BB) GEWAHRLEISTUNGSGARANTIE DES BUNDES 326
CC) VERWALTUNGSRECHTE DES BUNDES UND BESCHRANKUNGEN DER UNTERNEHMEN 328
DD) BETEILIGUNGSRESTRIKTIONEN 329 C) EINZELGESETZLICHE ERRICHTUNG DER
NACHFOLGEUNTERNEHMEN DER DEUTSCHEN BUNDESBAHN 329 D) GRUNDRECHTSSTATUS
DER NACHFOLGEUNTERNEHMEN 331 E) BELEIHUNG MIT DIENSTHERRENBEFUGNISSEN
333 F) POSTREFORM II UND MARKTWIRTSCHAFTLICHES ORDNUNGSMODELL 334 3.
ERFASSUNG DURCH BLOB ORGANISATIONSRECHTLICHE GESETZE 336 A)
VOLKSWAGENWERK 336 B) EHEMALS VOLKSEIGENE WIRTSCHAFTSEINHEITEN DER DDR
336 XXN VIII. PRIVATRECHTLICHE ERRICHTUNG 337 1. GRUNDSATZE 337 A)
FESTLEGUNG VON UNTERNEHMENSGEGENSTAND UND UNTERNEHMENSZWECK DURCH DIE
STAATSGEWALT IN POLITISCHER VERANTWORTUNG 337 B) FUNKTIONALE AQUIVALENZ
VON EINZELGESETZLICHER UND PRIVATRECHTLICHER ERRICHTUNG 340 C)
ERRICHTUNG DURCH RECHTSTRAGER MITTELBARER STAATSGEWALT (INSBESONDERE
GEMEINDEN) 344 D) RELEVANZ DER BLOBEN BETEILIGUNG 346 2. KONSTELLATIONEN
PRIVATRECHTSFORMIGER GRIINDUNG 348 A) SEKUNDAR GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE
UNTERNEHMEN REIN OFFENTLICHEN URSPRUNGS 349 B) ERSTGRADIG PRIMAR
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 351 AA) REGELFALL DER
GRUNDRECHTSUNFAHIGKEIT 351 BB) SONDERFALL PRIVATER BESTIMMUNGSBEFUGNIS
FIBER DAUER UND UMFANG DER BETEILIGUNG DES OFFENTLICHEN TRAGERS 353 C)
NACHGRADIG PRIMAR UND VERDECKT GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 354
AA) GRIINDUNG AUSSCHLIEBUCH DURCH GRUNDRECHTSUNFAHIGE UNTERNEHMEN 354
BB) GRIINDUNG UNTER BETEILIGUNG GRUNDRECHTSFAHIGER UNTERNEHMEN 355 D)
SEKUNDAR GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN MIT REIN
PRIVATUNTEMEHMERISCHEM URSPRUNG 357 AA) IRRELEVANZ DER BLOBEN
BETEILIGUNG 357 BB) MITWIRKUNG VON OFFENTLICHEN TRAGERN BEI
GRUNDLAGENBEZOGENEN SATZUNGSANDERUNGEN ODER BEI SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
359 CC) GRUNDRECHTSSCHUTZ DES PRIVATEN GESELLSCHAFTERS 361 (I) VERLUST
DER GRUNDRECHTSFAHIGKEIT DES UNTERNEHMENS ALS GESELLSCHAFTSRECHTLICH
VERMITTELTES RISIKO 362 (II) GEBOT DER TRENNUNG VON INTERESSE UND RECHT
DES MITGESELLSCHAFTERS AM GRUNDRECHTSSTATUS DES UNTERNEHMENS 363 (III)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER DURCHSETZUNG DES INTERESSES
AM GRUNDRECHTSSCHUTZ DES UNTERNEHMENS 365 (IV) GRUNDRECHTSWAHRENDE
PFLICHT DES OFFENTLICHEN TRAGERS ZUR NICHTABSTIMMUNG 368 (V)
VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN DER NICHTABSTIMMUNG DES OFFENTLICHEN
TRAGERS371 (VI) PFLICHT DES OFFENTLICHEN TRAGERS ZUM AUSSCHEIDEN 375 E)
PRAKONSTITUTIONELLE GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 377 XXIII IX.
PRUFUNGSSCHEMA ZUR BESTIMMUNG DER GRUNDRECHTSGELTUNG BEI GEMISCHT-
WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 379 1 . ZUSAMMENFASSUNG NACH UNTERSUCHTEN
FALLGRUPPEN 379 2. ERMITTLUNG NOTWENDIGER TATSACHEN 380 3. ALLGEMEINES
PRUFUNGSSCHEMA 381 A) BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENS DURCH EINEN
BETEILIGTEN OHNE GRUNDRECHTSFAHIGKEIT 382 AA) MABGEBLICHER ZEITPUNKT DER
BEURTEILUNG 382 BB) MABGEBLICHE FUNKTION DER BETEILIGUNG 382 B)
AKTUALITAT DER BESTIMMUNG 383 C) DAUERHAFTIGKEIT DER BESTIMMUNG 383 D)
UNMITTELBARKEIT DER BESTIMMUNG 384 4. ANWENDUNGSBEISPIELE 385 A) HAUS AM
STROM - GMBH 385 B) LUFTHANSA AG 385 AA) AKTUALITAT DER BESTIMMUNG UND
FORMELLE PRIVATISIERUNG 386 BB) AKTUALITAT DER BESTIMMUNG BEI
UBERTRAGUNG DER ANTEILE AN EINEN TREUHANDER ZUM ZWECKE DER
PRIVATISIERUNG 386 C) HYPOVEREINSBANK AG 387 D) BAYERISCHEN VEREINSBANK
388 AA) BAYERISCHE STAATSBANK 388 (I)HOFBANK, STAATSANSTALT UND
INDIVIDUELLES BANKGESETZ 388 (II) BESTIMMUNG DURCH BETEILIGTEN
HOHEITSTRAGER TROTZ AUFHEBUNG DES URSPRUNGLICHEN BESTEHENDEN
EINZELFALLGESETZES 390 BB) VEREINSBANK ALS ERSTGRADIG PRIMAR
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHES UNTERNEHMEN 391 (I) AKTUALITAT DER BESTIMMUNG
BEI UMWANDLUNG DER BETEILIGUNG IN VORZUGSAKTIEN 391 (II) AKTUALITAT DER
BESTIMMUNG BEI EINBRINGUNG DER ANTEILE IN EINE GEMEINNUTZIGE STIFTUNG
392 X. GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN 393 1 .
VERTRAGLICH BEGRFINDETE GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN 393 2. SONDERFALL DER
BLOB KOMMANDITISTISCHEN BETEILIGUNG EINES OFFENTLICHEN TRAGERS 393 3.
ERBENGEMEINSCHAFT 394 XXRV E. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE I.
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN IM PERSONALEN GELTUNGSBEREICH DER
GRUNDRECHTE 395 1. GEBOT DER TRENNUNG DER SPHAREN GRUNDRECHTLICHER
FREIHEIT UND STAATLICHER GEWALT 395 A) GRUNDLAGEN DES TRENNUNGSGEBOTES
395 B) ANSATZE ZUR DURCHBRECHUNG DES TRENNUNGSGEBOTS DURCH AKTIVIERUNG
DER GRUNDRECHTE FUR HOHEITSTRAGER 396 2. BESTIMMUNG RELEVANTER
TRENNUNGSKRITERIEN 398 A) BEGRIFF DES EINZELFALLGESETZES 399 B)
GRUNDRECHTSFAHIGKEIT VON ORGANISATIONEN ALS FREIHEIT VON POSITIV
STAATLICHEN TATIGKEITSBESTIMMUNGEN 399 C) GRUNDRECHTSFAHIGKEIT VON
ORGANISATIONEN ALS FREIHEIT VON PERSONLICH UNMITTELBARER
BESTIMMUNGSWIRKUNG 400 D) TRENNUNGSGEBOT UND RECHTSFORM DER ORGANISATION
401 3. EINORDNUNG DER GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 402 A)
BEGRIFFSBESTIMMUNG 402 B) ERRICHTUNG DURCH EINZELFALLGESETZ 403 C)
PRIVATRECHTSFBRMIGE ERRICHTUNG 403 AA) PRIVATRECHTSFORMIGE ERRICHTUNG
UND GRUNDRECHTSSTATUS 403 BB) MABGEBLICHE PRUFUNGSKRITERIEN 404 D)
NACHTRAGLICHE GRUNDLAGENANDERUNGEN BEI BESTEHENDEN
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 406 E) GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN 407 II. KRITIK DER BEDEUTUNG VON
UNTERNEHMENSVERFASSUNG UND UNTERNEHMENSFUNKTION 407 1. BEHERRSCHUNG
EINES GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS 407 A) BEHERRSCHUNG ALS
GESELLSCHAFTSINTERNES PROBLEM 408 B) BEHERRSCHUNG IM SINNE DES
KONZERNRECHTS 410 2. UNTERNEHMENSFUNKTION UND MATERIELLE
UNTEMEHMENSAUFGABE 410 A) BEDEUTUNG DES FUNKTIONSARGUMENTS 411 B)
GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE ENERGIEVERSORGUNGSUNTEMEHMEN 411 AA)
ENERGIEVERSORGUNG ALS ARCHETYP EINER GRUNDRECHTSAUSSCHLIEBENDEN
UNTERNEHMENSFUNKTION 412 XXV BB) VERHALTNIS ZWISCHEN DER
ENERGIEVERSORGUNGSVERANTWORTUNG DER OFFENTLICHEN HAND DEM
TATIGKEITSBEREICH GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN 412 CC)
ENERGIEVERSORGUNG IM WEGERECHT UND IM WETTBEWERBSRECHT 414 III.
GRUNDRECHTSDOGMATISCHER STANDORT DES PRINZIPS DER NICHTGELTUNG DER
GRUNDRECHTE FUR DIE STAATLICHEN GEWALTEN - ZUR AUSLEGUNG VON ART. 19
ABS. 3 GG 415 1. IDEE DER GRUNDRECHTE UND PERSONALER GELTUNGSBEREICH DER
GRUNDRECHTE 415 A) IDEE DER GRUNDRECHTE UND IHR WESEN IM SINNE VON ART.
19 ABS. 3 GG 415 B) GEGENSTAND UND AUSSAGE DES WESENS VORBEHALTS 416 C)
GELTUNGSBEREICH DER IDEE DER GRUNDRECHTE UND DES WESENS VORBEHALTS 416
AA) GELTUNGSBEREICH VON ART. 19 ABS. 3 GG 417 BB) TRAGWEITE DER IDEE DER
GRUNDRECHTE 417 (I)MATERIELLE GRUNDRECHTE, ART. 19 ABS. 4 GG UND DIE
JUSTIZGRUNDRECHTE 418 (II) MITTELBARE GRUNDRECHTSGELTUNG 419 2. ZUR
BEDEUTUNG DER AUSSAGEN ZU ART. 19 ABS. 3 GG FUR DIE IDEE DER GRUNDRECHTE
419 A) FORTWIRKEN DER FIKTIONS- UND DER SOZIALVERBANDSLEHRE DER
JURISTISCHEN PERSON 419 B) NORMPROGRAMM DES PARLAMENTARISCHEN RATES 420
C) VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTSFAHIGKEIT JURISTISCHER
PERSONEN 421 LITERATURVERZEICHNIS 423 XXVI |
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