Das Recht des inneren Notstands: verfassungsgeschichtliche Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der tatbestandlichen Voraussetzungen von Notstandsmaßnahmen und ihrer parlamentarischen Kontrolle
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
dissertation.de
2000
|
| Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
| Schriftenreihe: | Premium
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2000 |
| Beschreibung: | XX, 238, X S. 21 cm |
| ISBN: | 3898250466 |
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GLIEDERUNG
A.
EINLEITUNG
1
I.
DIE
REGELUNG
DES
INNEREN
NOTSTANDES
ALS
PROBLEM
1
II.
DEFINITION
DES
"INNEREN
NOTSTANDES"
2
III.
ZIELSETZUNG
UND
GLIEDERUNG
DER
ARBEIT
3
B,
DAS
PREUSSISCHE
BELAGERUNGSZUSTANDSRECHT
4
I.
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
BIS
ZUR
SCHAFFUNG
DES
BELAGERUNGSZUSTANDS
4
GESETZES
IM
UEBERBLICK
1.
VON
DEN
URSPRUENGEN
BIS
ZUR
MAERZREVOLUTION
1848
4
2.
VERFASSUNGSENTWICKLUNG
IN
DEN
JAHREN
1848
BIS
1850
6
II.
INHALT
DES
BELAGERUNGSZUSTANDSGESETZES
10
1.
AUFBAU
DES
GESETZES
UND
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
NOTSTANDS
10
2.
FORMALE
VORAUSSETZUNGEN
12
3.
RECHTSFOLGEN
EINER
NOTSTANDSVERKUENDUNG
12
4.
DIE
RECHTSPRECHUNG
WAEHREND
DES
BELAGERUNGSZUSTANDS
14
C.
DAS
RECHT
DES
INNEREN
NOTSTANDES
IN
DER
BISMARCKSCHEN
16
REICHSVERFASSUNG
VON
1871
I.
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
DES
BELAGERUNGSZUSTANDSRECHTES
IM
KAISERREICH
16
1.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
DIE
VERHAENGUNG
DES
AUSNAHMEZUSTANDES
16
2.
FORTGELTUNG
VON
LANDESRECHT
ZUM
INNEREN
NOTSTAND
18
3.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
NOTVERORDNUNGSRECHTS
ALS
NOTSTANDSMASSNAHME
19
4.
DIE
PRAXIS
DES
BELAGERUNGSZUSTANDS
IN
PREUSSEN
UND
IM
REICH
22
II.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
VON
NOTMASSNAHMEN
IM
KAISERREICH
25
1.
ANWENDBARKEIT
DES
BELAGERUNGSZUSTANDSGESETZES
26
2.
DER
BEGRIFF
DES
YYAUFRUHRS
"
25
A.
BEGRIFFSABGRENZUNG
IM
ZEITGENOESSISCHEN
SCHRIFTTUM
27
AA.
STRAFRECHTLICHER
AUSGANGSPUNKT
28
BB.
POLIZEIRECHTLICHER
AUSGANGSPUNKT
30
CC.
ERGEBNIS
31
B.
BEGRIFFSABGRENZUNG
DURCH
DIE
PRAXIS
32
C.
SYSTEMATISCHE
PARALLELEN
IM
BELAGERUNGSZUSTANDSGESETZ
33
D.
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
DEFINITION
DES
"AUFRUHRS"
34
E.
ERGEBNIS
35
III.
PARLAMENTARISCHE
KONTROLLE
VON
NOTSTANDSMASSNAHMEN
IM
KAISERREICH
36
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KONTROLLKOMPETENZEN
36
A.
DIE
RECHENSCHAFTSPFLICHT
AUS
§
17
BELZG
36
AA.
ANWENDBARKEIT
DES
§17
BELZG
IM
REICHSRECHT
36
BB.
DER
INHALT
DER
RECHENSCHAFTSPFLICHT
AUS
§
17
BELZG
36
B.
MINISTERVERANTWORTLICHKEIT
GERN.
ART.
17
RV
39
C.
MINISTERANKLAGE
41
D.
RECHTE
DES
REICHSTAGS
HINSICHTLICH
DER
FESTSTELLUNG
DES
NOTSTANDSFALLES
41
E.
POLITISCHE
KONTROLLE
DURCH
GESETZGEBUNGS
UND
BUDGETRECHT
42
F.
DIE
KONTROLLRECHTE
GEGENUEBER
DEN
MASSNAHMEN
DER
MILITAERBEFEHLSHABER
44
G.
ERGEBNIS
46
2.
DIE
PRAXIS
DER
PARLAMENTARISCHEN
KONTROLLE
IM
KAISERREICH
47
3.
ERGEBNIS
55
D.
DAS
RECHT
DES
INNEREN
NOTSTANDES
UNTER
DER
WEIMARER
56
REICHSVETFASSUNG
I.
DAS
NOTSTANDSRECHT
IM
PROZESS
DER
VERFASSUNGSGEBUNG
1918
-
1919
56
1.
AUSGANGSTAGE
DER
VERFASSUNGSBERATUNGEN
UND
VERFASSUNGSPOLITISCHE
56
GRUNDUEBERZEUGUNGEN
IN
DER
BEVOELKERUNG
2.
DIE
AUSNAHMERECHTLICHE
PRAXIS
IN
DER
ZEIT
VOM
JANUAR
BIS
AUGUST
1919
57
3.
DIE
ENTWUERFE
ZUM
NOTSTANDSRECHT
DER
WEIMARER
VERFASSUNG
63
4.
AUFFASSUNGEN
DER
POLITISCHEN
PARTEIEN
IN
DEN
BERATUNGEN
DER
NATIONALVERSAMMLUNG
64
5.
ERGEBNIS
68
II.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
VON
NOTSTANDSMASSNAHMEN
IN
DER
68
WEIMARER
REPUBLIK
1.
DIE
DEFINITION
DES
TATBESTANDES
DES
ART.
48
II
WRV
69
DURCH
DIE
STAATSRECHTSLEHRE
A.
"GEFAHR
FUER
DIE
OEFFENTLICHE
SICHERHEIT"
69
AA.
VERHAELTNIS
ZUM
POLIZEIRECHTLICHEN
GEFAHRENBEGRIFF
69
BB.
WEITERE
KONKRETISIERUNGEN
DES
BEGRIFFS
72
(1)
DER
STREIT
UM
DIE
EINBEZIEHUNG
MITTELBARER
GEFAHREN
72
(2)
KONKRETHEIT
DER
GEFAHR
73
B.
DIE
"OEFFENTLICHE
ORDNUNG"
IM
TATBESTAND
DES
ART.
48
II
WRV
74
C.
DIE
"ERHEBLICHKEIT"
DER
GEFAHR
75
D.
ERGEBNIS
77
2.
DIE
KASUISTISCHE
AUSFUELLUNG
DES
TATBESTANDES
78
A.
POLIZEIWIDRIGE
ZUSTAENDE
78
B.
WIRTSCHAFTLICH-FINANZIELLE
NOTSTANDSSITUATIONEN
78
C.
DER
SOG.
VERFASSUNGSNOTSTAND
(HECKEL)
80
II
3.
DEFINITION
DES
TATBESTANDES
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
82
4.
VERGLEICH
MIT
DEM
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
DES
BELAGERUNGSZUSTANDES
84
5.
ERGEBNIS
84
III.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
AN MASSNAHMEN
DER
DIKTATURGEWALT
85
1.
GEGENZEICHNUNGSERFORDERNIS
GERN.
ART.
50
WRV
85
2.
SONSTIGE
FORMALE
VORAUSSETZUNGEN
85
IV.
RECHTSFOLGEN
DES
AUSNAHMEZUSTANDES:
DIE
KOMPETENZEN
AUS
88
ART.
48
II
WRV
1.
DIE
MITTEL
DER
DIKTATURGEWALT
88
A.
DER
BEGRIFF
DER
"MASSNAHME"
88
AA.
DIE
WEITE
AUSLEGUNG
DURCH
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
88
BB.
RESTRIKTIVE
AUSLEGUNG
90
CC.
DIE
PRAXIS
DER
DURCH
DEN
REICHSPRAESIDENTEN
GETROFFENEN
MASSNAHMEN
92
(1)
VERHAENGUNG
DES
AUSNAHMEZUSTANDS
92
(2)
ANDERE
"MASSNAHMEN"
DES
REICHSPRAESIDENTEN
94
B.
VERGLEICH
MIT
DEN
RECHTSFOLGEN
DES
BELAGERUNGSZUSTANDSRECHTS
98
AA.
DIE
VORHERSEHBARKEIT
DER
RECHTSFOLGEN
ALS
GRADMESSER
99
DER
RECHTSSICHERHEIT
BB.
STELLUNG
DER
AUSNAHMEGEWALT
IM
VERFASSUNGSGEFIIGE
100
CC.
DER
ERLASS
VON
VERORDNUNGEN
IM
RAHMEN
DES
AUSNAHMERECHTS
102
(1)
ENTWICKLUNG
DER
NOTVERORDNUNG
ZUR
NOTSTANDSMASSNAHME
102
(2)
DER
VERLUST
DER
VORLAEUFIGKEIT
VON
AUSNAHMEVERORDNUNGEN
-
DIE
102
NOTVERORDNUNG
ALS
GESETZGEBUNGSWEG
DD.
PARTIKULARISIERTE
UND
REICHSEINHEITLICHE
ANWENDUNG
106
DES
NOTSTANDSRECHTS
EE.
ERGEBNIS
107
2.
SCHRANKEN
DES
AUSNAHMERECHTS
IN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
108
A.
SCHRANKEN
DURCH
EINFACHES
REICHSRECHT
108
B.
DIE
VERFASSUNG
ALS
GRENZE
DER
DIKTATURGEWALT
-
LITERATURMEINUNGEN
ZUR
109
ANTASTBARKEIT
DER
REICHSVERFASSUNG
(AA)
DIE
LEHRE
VON
DER
ANTASTBARKEIT
DER
VERFASSUNG
110
(BB)
DIE
LEHRE
VON
DER
UNANTASTBARKEIT
DER
VERFASSUNG
112
C.
DAS
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
ALS
SCHRANKE
113
D.
DIE
STAATSPRAXIS
ZU
DEN
SCHRANKEN
DER
DIKTATURGEWALT
114
E.
VERGLEICH
MIT
DEN
SCHRANKEN
DES
BELAGERUNGSZUSTANDSRECHTS
116
V.
ZUSAMMENFASSUNG:
THESEN
ZUR
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
117
III
VI.
DIE
PARLAMENTARISCHE
KONTROLLE
VON
NOTSTANDSMASSNAHMEN
IN
DER
119
WEIMARER
REPUBLIK
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KONTROLLKOMPETENZEN
119
A.
DAS
AUFHEBUNGSVERLANGEN
DES
ART.
48
III
2
WRV
119
B.
DAS
RECHT
AUF
INFOMATION
VON
NOTSTANDSMASSNAHMEN
122
C.
ANTRAG
AUF
VOLKSABSTIMMUNG
UEBER
DAS
AMT
DES
123
REICHSPRAESIDENTEN,
ART.
43
II
2
WRV
D.
ANKLAGE
VOR
DEM
STAATSGERICHTSHOF,
ART.
59
WRV
124
E.
EINSATZ
DER
GESETZGEBUNG
ZUR
AUFHEBUNG
VON
DIKTATURMASSNAHMEN
125
F.
ALLGEMEINE
POLITISCHE
KONTROLLE
GERN.
ART.
54
WRV
126
G.
DURCHSETZBARKEIT
DER
PARLAMENTARISCHEN
KONTROLLRECHTE
ANGESICHTS
128
DER
KOMPETENZEN
DES
REICHSPRAESIDENTEN
H.
ZUSAMMENFASSUNG
130
2.
PRAXIS
DER
PARLAMENTARISCHEN
KONTROLLE
131
A.
DIE
PRAXIS
DES
AUFHEBUNGSVERLANGENS
131
B.
PRAXIS
DER
MISSTRAUENSANTRAEGE
135
C.
GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT
ZUR
KONTROLLE
VON
NOTSTANSMASSNAHMEN
138
D.
ERGEBNIS
138
3.
VERGLEICH
MIT
DER
PARLAMENTARISCHEN
KONTROLLE
IM
KAISERREICH
139
A.
FORTSCHRITTE
DURCH
DIE
WEIMARER
NOTSTANDSREGELUNG
139
B.
RUECKSCHRITTLICHE
ASPEKTE
140
4.
ERGEBNIS
141
E.
AUSNAHMERECHT
IM
"DRITTEN
REICH"
142
F.
DAS
RECHT
DES
INNEREN
NOTSTANDS
IM
GRUNDGESETZ
DES
JAHRES
1949
143
I.
DAS
NOTSTANDSRECHT
IN
DEN
ENTWUERFEN
ZUM
GRUNDGESETZ
143
1.
DER
HERRENCHIEMSEER
ENTWURF
143
A.
INHALT
143
B.
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
BEDEUTUNG
DES
ENTWURFS
146
2.
DIE
DISKUSSION
DES
NOTSTANDSRECHTS
IM
PARLAMENTARISCHEN
RAT
149
A.
DER
VORSCHLAG
DES
ORGANISATIONSAUSSCHUSSES
152
B.
DER
VORSCHLAG
DES
ALLGEMEINEN
REDAKTIONSAUSSCHUSSES
152
AA.
REGELUNG
DES
ALLGEMEINEN
INNEREN
NOTSTANDS
152
BB.
REGELUNG
DES
SOG.
TECHNISCHEN
NOTSTANDS
153
CC.
REGELUNG
DES
GESETZGEBUNGSNOTSTANDS
154
DD.
BEDEUTUNG
DES
ENTWURFS
155
C.
DIE
WEITEREN
VERHANDLUNGEN
UEBER
DAS
NOTSTANDSRECHT
155
IN
DEN
AUSSCHUESSEN
IV
II.
DIE
EINZELNEN
VORSCHRIFTEN
ZUM
INNEREN
NOTSTAND
158
1.
DER
GESETZGEBUNGSNOTSTAND
GERN.
ART.
81
GG
158
A.
QUALIFIKATION
DES
ART.
81
GG
ALS
NOTSTANDSREGELUNG
158
B.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
159
C.
BEDEUTUNG
DER
NORM
IM
VERFASSUNGSSYSTEM
DER
BUNDESREPUBLIK
162
D.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
81
GG
164
AA.
1.
VARIANTE:
DAS
SCHEITERN
DER
VERTRAUENSFRAGE,
ART.
81
I
1
GG
165
(1)
NEGATIVE
BEANTWORTUNG
DER
VERTRAUENSFRAGE
165
(2)
WEITERAMTIEREN
DES
BUNDESKANZLERS
165
(3)
NICHTAUFLOESUNG
DES
BUNDESTAGES
166
(4)
ABLEHNUNG
EINER
VON
DER
BUNDESREGIERUNG
ALS
166
DRINGLICH
BEZEICHNETEN
GESETZESVORLAGE
DURCH
DEN
BUNDESTAG
(5)
ANTRAG
BEIM
BUNDESPRAESIDENTEN
AUF
ERKLAERUNG
169
DES
GESETZGEBUNGSNOTSTANDS
(6)
ZUSTIMMUNG
DES
BUNDESRATES
169
(7)
DIE
ERKLAERUNG
DES
GESETZGEBUNGSNOTSTANDES
170
(A)
ERNEUTE
NOTSTANDSERKLAERUNG
FUER
WEITERE
GESETZESVORLAGEN?
172
BB.
2.
VARIANTE:
VERBINDUNG
DER
VERTRAUENSFRAGE
MIT
EINER
173
GESETZESVORLAGE,
ART.
81
I
2
GG
E.
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG:
ART.
81
GG
GEGENUEBER
173
FRUEHEREM
NOTSTANDSRECHT
F.
PARLAMENTARISCHE
KONTROLLE
DES
GESETZGEBUNGSNOTSTANDES
175
2.
DER
STAATSNOTSTAND
DES
ART.
91
GG
A.F.
176
A.
UEBERBLICK
176
B.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
ART.
91
GG
177
C.
HISTORISCH-POLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
NORM
178
D.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
91
GG
A.F.
179
AA.
DIE
DROHENDE
GEFAHR
FUER
DEN
BESTAND
ODER
DIE
180
FREIHEITLICHE
DEMOKRATISCHE
GRUNDORDNUNG
DES
BUNDES
ODER
EINES
LANDES
(1)
BESTAND
DES
BUNDES
180
(A)
EXISTENZGRUNDLAGEN
DES
STAATES
180
(B)
AUSDEHNUNG
AUF
DEN
INNERSTAATLICHEN
BESTAND
DES
BUNDES
181
(2)
BESTAND
EINES
LANDES
183
(3)
FREIHEITLICHE
DEMOKRATISCHE
GRUNDORDNUNG
183
(A)
FRUEHE
DEFINITIONEN
DURCH
DIE
LITERATUR
183
(B)
DIE
DEFINITION
DES
BVERFG
184
(C)
MEINUNGEN
IM
SCHRIFTTUM
185
(AA)
BERUECKSICHTIGUNG
DES
ART.
79
III
GG
BEI
DER
AUSLEGUNG
186
(BB)
"NEGATIVE
ABGRENZUNG"
(DUERIG/H.
H.
KLEIN)
187
(CC)
RESTRIKTIVE
AUSLEGUNGEN
DES
BEGRIFFES
188
(D)
STELLUNGNAHME
189
V
(4)
DROHENDE
GEFAHR
-
GEFAHRENSCHWELLE
BEI
ART.
91
GG
192
BB.
TATBESTAND
VON
NOTSTANDSMASSNAHMEN
DES
BUNDES
GERN.
ART.
91
II
GG
195
(1)
DAS
BEDROHTE
LAND
IST
NICHT
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
GEFAHR
BEREIT,
196
ABER
DAZU
IMSTANDE
(ART.
91
II
S.
1,1.
VAR.)
(2)
DAS
BEDROHTE
LAND
IST
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
GEFAHR
BEREIT,
196
ABER
NICHT
IN
DER
LAGE
(ART.
91
II
S.
1,
2.
VAR.)
(3)
FESTSTELLUNGSBEFUGNIS
FUER
DAS
VORLIEGEN
197
DES
TATBESTANDES
VON
ART.
91
II
1
GG
G.
BEEINFLUSSUNG
DES
NOTSTANDSRECHTS
DURCH
DIE
EINFUEHRUNG
198
DER
WEHRFASSUNG
1956
(ART.
143
GG
A.F.)
H.
VERAENDERUNGEN
DURCH
DIE
EINFUEHRUNG
DER
199
NOTSTANDSVERFASSUNG
V.
24.6.1968
I.
UEBERBLICK
199
II.
ENSTEHUNGSGESCHICHTE
VON
ART.
87A
IV,
91
GG
N.F.
UND
35
GG
N.F.
200
III.
DIE
NEUGEFASSTEN
VORSCHRIFTEN
IM
EINZELNEN
205
1.
DIE
ERGAENZUNGEN
DES
ART.
91
GG
-
DAS
WEISUNGSRECHT
IN
205
ART.
91
II
S.
3
GG
2.
DER
STREITKRAEFTEEINSATZ
IM
INNEREN
NOTSTAND,
ART.
87A
IV
GG
206
A.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
MASSNAHMEN
NACH
ART.
87A
IV
GG
206
AA.
DROHENDE
GEFAHR
FUER
DEN
BESTAND
ODER
DIE
206
FREIHEITLICHE
DEMOKRATISCHE
GRUNDORDNUNG
DES
BUNDES
ODER
EINES
LANDES
BB.
VORLIEGEN
DER
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
91
II
GG
207
CC.
"ZUR
ABWEHR"
207
DD.
NICHTAUSREICHEN
DER
POLIZEIKRAEFTE
UND
DES
BUNDESGRENZSCHUTZES
207
EE.
DER
EINSATZZWECK
DES
SCHUTZES
ZIVILER
OBJEKTE
208
FF.
DER
EINSATZZWECK
DER
BEKAEMPFUNG
ORGANISIERTER
UND
209
MILITAERISCH
BEWAFFNETER AUFSTAENDISCHER
B.
ZULAESSIGE
MASSNAHMEN
NACH
ART.
87A
IV
GG
-
RECHTSGRUNDLAGE
212
DES
MILITAEREINSATZES
AA.
AUFFASSUNGEN
IN
DER
RECHTSLEHRE
212
BB.
STELLUNGNAHME:
RECHTSGRUNDLAGE
EINES
MILITAEREINSATZES
213
(1)
RECHTSGRUNDLAGE
IM
GESCHRIEBENEN
RECHT
213
(2)
ANALOGE
ANWENDUNG
VON
POLIZEIRECHTSGRUNDSAETZEN
214
(3)
RECHTSGRUNDLAGE
IM
KRIEGSVOELKERRECHT
215
(4)
ERGEBNIS:
BINDUNG
AN
DEN
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
216
3.
DER
KATASTROPHENNOTSTAND,
ART.
35
II
2,
III
GG
217
A.
UEBERBLICK
217
VI
B.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
KATASTROPHENNOTSTANDES
218
AA.
DER
REGIONALE
KATASTROPHENNOTSTAND,
ART.
35
II
2
GG
218
BB.
DER
UEBERREGIONALE
KATASTROPHENNOTSTAND,
ART.
35
III
1
GG
220
C.
PARLAMENTARISCHE
KONTROLLE
GERN.
ART.
35
III
2
GG
221
D.
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
BEDEUTUNG
222
IV.
PARLAMENTARISCHE
KONTROLLE
VON
MILITAEREINSAETZEN
IM
INNERN
UNTER
DEM
222
GRUNDGESETZ
1.
BEDEUTUNG
222
2.
DIE
KONTROLLKOMPETENZ
DES
ART.
87A
IV
S.
2
GG
222
3.
ANDERWEITIGE
KONTROLLRECHTE
DES
BUNDESTAGES
223
V.
VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
GEGENUEBER
FRUEHEREM
NOTSTANDS
225
RECHT
J.
KRITIK
AM
GELTENDEN
NOTSTANDSRECHT
229
I.
VORTEILE
DER
NOTSTANDSVERFASSUNG
229
II.
NACHTEILE
DER
NOTSTANDSVERFASSUNG
229
K.
GESAMTBETRACHTUNG
236
ANHANG:
I
-
X
-
VERFASSUNGS
UND
GESETZESTEXTE
ZUM
RECHT
DES
INNEREN
NOTSTANDS
-
VII |
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