Gewalt ist kein Schicksal: Ausgangsbedingungen, Praxis und Möglichkeiten einer rechtlichen Intervention bei häuslicher Gewalt gegen Frauen unter besonderer Berücksichtigung von polizei- und zivilrechtlichen Befugnissen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2000
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriften zur Gleichstellung der Frau
Band 23 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 541 Seiten |
ISBN: | 3789064955 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Einleitung 33
I. Problemstellung 33
II. Ausgangspunkt und Aufbau der Arbeit 35
A. Bestandsaufnahme des Problems häusliche Gewalt 39
I. Häusliche Gewalt in der Lebensrealität 39
1. Gewalt in der Lebenswirklichkeit der Geschlechter 39
2. Begriffsdefinition »häusliche Gewalt« für die vorliegende X
Arbeit 68
II. Wie kommt die Gewalt in den Mann? Bedingungen für die
Entstehung, Aufrechterhaltung und Fortsetzung von häuslicher
Gewalt 73
1. Theorien über die Ursachen von männlicher Gewalttätigkeit 74
2. Die Tradition der Geschlechterhierarchie als gesellschafts¬
strukturelle Bedingung von häuslicher Gewalt am Beispiel
der politischen Partizipation, der Bildungs und juristischen
Berufsmöglichkeiten von Frauen und des rechtlichen Status'
von Ehefrauen in Deutschland 92
3. Fazit zu den Bedingungen für die Entstehung, Aufrechter¬
haltung und Fortsetzung von häuslicher Gewalt und die Konse¬
quenzen für die Frage nach einer rechtlichen Intervention 155
III. Recht gegen häusliche Gewalt die gegenwärtige Rechtslage
und Rechtspraxis in Deutschland 157
1. Die Polizei: Polizeiliche Interventionsmöglichkeiten und Praxis
polizeilichen Handelns bei häuslicher Gewalt im präventiven
und repressiven Bereich Darstellung und Prüfung anhand
eines Fallbeispiels 158 \
2. Die Staats bzw. Amtsanwaltschaft und die Strafgerichte:
Entscheidungsmöglichkeiten und Praxis bei häuslicher
Gewalt Darstellung und Prüfung anhand eines Fallbeispiels 283
3. Das Zivilgericht: Entscheidungsmöglichkeiten und Probleme
von zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten bei häuslicher
Gewalt Darstellung und Prüfung anhand eines Fallbeispiels 329
7
4. Ergebnis der Bestandsaufnahme zur deutschen Rechtslage und
Anwendung bezüglich der polizei , straf und zivilrechtlichen
Vorgaben und der Handlungspraxis von Polizei, Staatsanwalt¬
schaft, Straf und Zivilgerichten bei häuslicher Gewalt 449
IV. Fazit zum ersten Teil der Arbeit 458
B. Rechtliche Lösungsansätze im A usland:
Das österreichische Schutzgesetz gegen Gewalt in der Familie 461
I. Das neue Gewaltschutzgesetz 461
1. Ziele und Strategien der gesetzlichen Änderung 461
2. Die wesentlichen gesetzlichen Regelungen 462
II. Entstehungsgeschichte und Vorbedingungen des Gewaltschutz¬
gesetzes 475
III. Rechtslage und praxis vor der Reformierung die rechtliche
Ausgangsproblematik 478
IV. Erste Erfahrungen und Bewertungen 483
1. Zahlen zur Umsetzung 483
2. Erste Bewertungen 485
C. Neue rechtliche Lösungen für eine verbesserte Intervention
gegen häusliche Gewalt in Deutschland 495
I. Auswertung der österreichischen Reformierung unter Berück¬
sichtigung der herausgearbeiteten Wirksamkeitselemente
rechtlicher Schutzregelungen gegen häusliche Gewalt 495
II. Vorschlag de lege ferenda zu den Kernpunkten einer rechtlichen
Reformierung 500
1. Polizeirecht: Die Einführung einer polizeilichen Befugnis
für den Ausspruch einer Wegweisung und eines Rückkehr¬
verbotes am Beispiel einer Regelung für das Berliner ASOG 500
2. Zivil und Zivilprozeßrecht: Einfügung einer materiellrecht¬
lichen Anspruchsgrundlage für Abwehrmaßnahmen bei
häuslicher Gewalt im BGB und Einfügung von Verfahrens¬
bestimmungen für die Durchsetzung dieses Anspruchs im
Eilverfahren 503
3. Strafrecht: Die Einführung des neuen Straftatbestandes des
§ 123 a StGB (Bruch einer zivilrechtlichen Schutzanordnung
gegen Gewalt, Bedrohung, Belästigung) 508
III. Weitere Gesetzesänderungen und begleitende Maßnahmen 508
Schlußbemerkung 519
8
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 26
Einleitung 33
I. Problemstellung 33
II. Ausgangspunkt und Aufbau der Arbeit 35
A. Bestandsaufnahme des Problems häusliche Gewalt 39
I. Häusliche Gewalt in der Lebensrealität 39
1. Gewalt in der Lebenswirklichkeit der Geschlechter 39
a) Auswertung von deutschen Untersuchungen zu Täter und
Opferschaft und zum Ausmaß von Gewalt innerhalb des
Geschlechterverhältnisses im sozialen Nahraum 41
aa) Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik 41
(1) Männer als Täter von Gewaltdelikten 41
(2) Frauen als Opfer von Gewalttaten 43
(3) Männliche Gewalt gegen Frauen im sozialen
Nahraum 43
bb) Andere deutsche Untersuchungen und Schätzungen 45
(1) Untersuchungen aus dem polizeilichen Bereich 46
(2) Untersuchungen aus dem justiziellen Bereich 47
(3) Untersuchungen zum Sonderbereich der Tötungs¬
kriminalität 48
(4) Untersuchungen zum Sonderbereich der Sexualdelikte 49
(5) Belegungszahlen der Frauenhäuser 50
cc) Fazit aus den Statistiken und Untersuchungen 51
b) Formen, Folgen und Dynamik von häuslicher Gewalt:
Was Frauen als Gewalt im Geschlechterverhältnis erleben 51
aa) Formen der Gewalt gegen Frauen im sozialen Nahraum 51
bb) Folgen von häuslichen Gewalt gegen Frauen 54
cc) Dynamik und Verlauf von häuslicher Gewalt gegen
Frauen 60
9
(1) Die sozialpsychologische Theorie der gelernten
Hilflosigkeit 61
(2) Die Zyklen der Gewalt 62
(3) Zeitpunkt der Hilfesuche betroffener Frauen 66
c) Zusammenfassung der bestimmenden Faktoren von häuslicher
Gewalt 67
2. Begriffsdefinition »häusliche Gewalt« für die vorliegende Arbeit 68
a) Der »häusliche« Bereich 68
b) »Gewalt« im häuslichen Bereich 69
c) Abgrenzung zu anderen Begriffen 70
d) Ergebnis: Definition von »häuslicher Gewalt« 73
II. Wie kommt die Gewalt in den Mann? Bedingungen für die
Entstehung, Aufrechterhaltung und Fortsetzung von häuslicher
Gewalt 73
1. Theorien über die Ursachen von männlicher Gewalttätigkeit 74
a) Intra individuelle Ursachentheorien: Gewalttätigkeit als
Naturleonstante oder individueller Defekt des Mannes 75
aa) Triebtheoretischer Ansatz 76
bb) Biologistische Ansätze 78
cc) Psychisch dysfunktionale Täter oder Opferpersönlichkeiten 79
dd) Zwischenfazit 80
b) Die sozialen Lerntheorien 81
c) Gesellschaftstrukturelle Theorien und feministische Ansätze:
Die soziale Konstruktion der Ungleichheit der Geschlechter
als zentrales Element männlicher Gewalttätigkeit gegen
Frauen 82
d) Geschlechterhierarchie und männliche Sozialisation 86
e) Fazit 90
2. Die Tradition der Geschlechterhierarchie als gesellschaftsstruktu¬
relle Bedingung von häuslicher Gewalt am Beispiel der politischen
Partizipation, der Bildungs und juristischen Berufsmöglichkeiten
von Frauen und des rechtlichen Status' von Ehefrauen in Deutsch¬
land 92
a) Können Frauen wählen? Untertanin oder Staatsbürgerin
Frauenstimmrecht und politische Partizipation in Deutschland 92
aa) Die Ideen der Aufklärung staatsbürgerliche Rechte auch
für die »andere« Hälfte der Menschheit? 93
bb) »Dem Reich der Freiheit werb' ich Bürgerinnen« der
politische Aufbruch der deutschen Frauen in Vormärz
und Märzrevolution (1815 1848) 95
10
cc) Die Stimmrechtsbewegung während Restauration,
Reichgründung und Bismarck Ära 96
dd) Der Aufschwung der Stimmrechtsbewegung um 1890 99
ee) Politische Mitbestimmung der Frauen in der Weimarer
Republik 102
ff) Politische Mitbestimmung von Frauen seit 1945 104
b) »Wer nichts weiß, muß alles glauben« Bildung und Berufs¬
tätigkeit für Frauen mit besonderer Berücksichtigung des
juristischen Bereichs 107
aa) Zulassung zu Abitur und Hochschule 108
bb) Der Kampf der Juristinnen für ihre Berufstätigkeit in
der Weimarer Republik 110
cc) Die Verdrängung der Juristinnen während des National¬
sozialismus 113
dd) Juristinnen von der Nachkriegszeit bis heute 115
c) Mündel oder Partnerin Rechte der Frau in Ehe und Familie 117
aa) Die rechtliche Stellung der verheirateten Frau im deut¬
schen Familienrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches 118
(1) Die Entstehung des BGB und des ersten einheit¬
lichen deutschen Familienrechts: Die Diskussion
der Entwürfe durch die Frauenvereine bis zum
Inkrafttreten des BGB 118
(2) Die Regelungen des BGB vom Zeitpunkt des
Inkrafttretens bis zur Gründung der Bundes¬
republik Deutschland 121
(3) Nach 1945: Art. 3 Abs. 2 GG und seine Auswir¬
kungen für die Entwicklung des Familienrechts in
der Bundesrepublik Deutschland 129
bb) Der strafrechtliche Blick auf die Frau am Beispiel der
Diskussion der Strafbarkeit von sexueller Gewalt in der
Ehe 135
(1) Das StGB von 1871 136
(2) Diskussionen und Reformbemühungen bis zum
6. StrRG 1998 137
(a) Das 4. StrRG von 1973 138
(b) Die Reformentwürfe und diskussionen in
den 80er Jahren: Mythos und Realität 139
(aa) Die (Ehe )Frau als sexuell verfügbares
Objekt die Verpflichtung zum Geschlechts¬
verkehr 140
(bb) Der Wunsch nach Vergewaltigung die
masochistische Sexualstruktur der Frau 142
11
(cc) Sexuelle häusliche Gewalt als unbedeuten¬
des Problem die feministische Hysterie 142
(dd) Die Gefahr falscher Anzeigen und krimino¬
logischer Abtreibungsindikationen der
»Potiphar Komplex« 144
(ee) Die Gefährdung von Ehe und Familie die
nichtjustiziable Grauzone 145
(ff) Die Ungeeignetheit einer (straf )rechtlichen
Intervention bei häuslicher Gewalt 147
(3) Der Bewußtseinswandel in den 90er Jahren und die
Reformierung 1997 148
(a) Der Einstellungswandel oder: Wie sich Herr
Eylmann selbst widerlegt 148
(b) Streitpunkte 149
(c) Eine Vergewaltigung ist eine Vergewaltigung:
Der interfraktionelle Gruppenantrag setzt
sich durch eine Bewertung 151
d) Zusammenfassung zur Tradition der Geschlechterhierarchie
in Gesellschaft und Recht 153
3. Fazit zu den Bedingungen für die Entstehung, Aufrechterhaltung
und Fortsetzung von häuslicher Gewalt und die Konsequenzen
für die Frage nach einer rechtlichen Intervention 155
III. Recht gegen häusliche Gewalt die gegenwärtige Rechtslage
und Rechtspraxis in Deutschland 157
1. Die Polizei: Polizeiliche Interventionsmöglichkeiten und Praxis
polizeilichen Handelns bei häuslicher Gewalt im präventiven und
repressiven Bereich Darstellung und Prüfung anhand eines
Fallbeispiels 158
a) Tatsächliche Aspekte des polizeilichen Handelns zwischen
Notruf und Betreten der Wohnung 160
aa) Einsatzauftrag »Familienstreitigkeit« und tatsächlicher
Einsatzgrund 160
bb) Anrufende Personen und Tatort 164
cc) Geschlecht und Beziehung von Opfer und Täter 165
dd) Zeitpunkt des Notrufs 165
ee) Voreinstellungen der Polizeibeamtinnen zu Einsätzen
wegen häuslicher Gewalt; Rollendefinition und Aufgaben¬
beschreibung 167
ff) Zwischenfazit 170
(1) Umstände und Einsatzsituation 170
12
(2) Vorbedingungen und Einstellungen 171
(3) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkennt¬
nisse aus den Untersuchungen zum polizeilichen
Einsatzverhalten 171
(4) Bewertung 172
(a) Einsatzauftrag »Familienstreitigkeit« im
Verhältnis zum tatsächlichen Einsatzgrund 172
(b) Einstellung, Rollen bzw. Aufgabendefinition 173
b) Betreten der Wohnung 174
aa) Rechtsgrundlagen 174
(1) Rechtsgrundlage für das Betreten der Wohnung zur
Gefahrenabwehr 175
(a) Betreten der Wohnung wegen von ihr aus¬
gehender Emissionen, § 36 Abs. 1 S. 1 Nr. 2
ASOGBln 177
(b) Betreten der Wohnung zur Abwehr einer gegen¬
wärtigen Gefahr für bedeutende Sicherheits¬
güter, § 36 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 ASOG Bin 178
(2) Rechtsgrundlage für das Betreten der Wohnung zur
Strafverfolgung 181
(3) Ergebnis: Rechtsgrundlagen zum Betreten der
Wohnung 184
bb) Praxis des polizeilichen Handelns zum Betreten der
Wohnung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse 184
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 185
c) (Getrennte) Befragung von Opfer und Tatverdächtigem 186
aa) Rechtsgrundlagen 187
(1) Rechtsgrundlage für die (getrennte) informatorische
Befragung zur Gefahrenabwehr 187
(a) Befragung 187
(b) Getrennte Befragung 190
(2) Rechtsgrundlage für die Befragung zur Strafver¬
folgung 191
(a) Vernehmung des Tatverdächtigen 193
(b) Vernehmung des Opfers 194
(c) Getrennte Vernehmung 195
bb) Praxis des polizeilichen Handelns zur (getrennten)
Befragung von Opfer und Tatverdächtigem und Bewer¬
tung der Untersuchungsergebnisse 196
13
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse aus
den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatzverhalten 199
d) Strafanzeige bzw. Einleitung eines Ermittlungsverfahrens
Notwendigkeit, Funktion, Anzeigenerstattung durch die
Polizei selbst und Entgegennahme bei Erstattung durch Dritte 199
aa) Rechtsgrundlagen 199
bb) Praxis des polizeilichen Handelns und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 200
(1) Erstattung von Strafanzeigen 200
(2) Entgegennahme der Anzeigen 205
(3) Bewertung der Untersuchungsergebnisse 206
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse aus
den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatzverhalten 207
e) Belehrung über die Strafantragstellung 207
aa) Rechtsgrundlagen 207
(1) Relevanz des Strafantrags 207
(a) Strafbarkeit gem. §§ 211, 212,22, 23 Abs. 1, 12
StGB 208
(b) Strafbarkeit gem. §§223, 224,230 StGB 209
(c) Strafbarkeit gem. § 241 StGB 210
(d) Strafbarkeit gem. §§ 185, 194 StGB 210
(e) Strafbarkeit gem. §§ 303, 303 c StGB 211
(f) Fazit 211
(2) Rechtsgrundlagen für die Belehrung über die
strafprozessualen Rechte und Möglichkeiten des
Opfers, insbesondere über den Strafantrag 211
bb) Praxis des polizeilichen Einsatzes und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 214
(1) Belehrung durch die Polizei 214
(2) Stellung und Rücknahme des Strafantrags durch
die B etroffenen 214
(3) Bewertung der Untersuchungsergebnisse 216
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 217
f) Beweisaufnahme und Sicherung neben der Befragung der
Beteiligten 218
aa) Rechtsgrundlagen 218
(1) Rechtsgrundlage nach dem ASOG Bin 218
(2) Rechtsgrundlage nach der StPO 218
bb) Praxis des polizeilichen Handelns und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 219
14
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 221
g) Die polizeiliche Reaktion auf das Verhalten von Täter und
Opfer in der Einsatzsituation 222
aa) Praxis des polizeilichen Handelns und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 222
bb) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 226
h) Niederschrift und Protokollierung 226
aa) Rechtsgrundlage für die Protokollierung der Vernehmung
des Beschuldigten und der Zeugin und der Protokol¬
lierung der von den Polizeibeamtinnen gemachten
Beobachtungen und Funde 227
bb) Praxis des polizeilichen Handelns und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 229
cc) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 232
i) Maßnahmen zur Entfernung und Mit /Festnahme des Täters
und des Opfers 233
aa) Rechtsgrundlagen 233
(1) Rechtsgrundlagen zur Gefahrenabwehr 234
(a) Platzverweisung gem. § 29 Abs. 1 ASOG Bin 234
(b) Ingewahrsamnahme gem. § 30 ASOG Bin 237
(aa) Schutzgewahrsam gem. § 30 Abs. 1 Nr. 1
ASOG Bin 238
(bb) Sicherheitsgewahrsam gem. § 30 Abs. 1 Nr. 2
ASOG Bin 239
(2) Rechtsgrundlagen zur Strafverfolgung 245
(a) Festnahme gem. § 127 Abs. 1 S. 1 StPO 245
(b) Festnahme gem. § 127 Abs. 2 StPO 246
(c) Festnahme gem. § 127 b StPO 255
(3) Ergebnis zur Untersuchung der Rechtsgrundlagen
für Platzverweis, Ingewahrsamnahme und Festnahme 255
bb) Praxis des polizeilichen Handelns und Bewertung der
Untersuchungsergebnisse 257
(1) Täter Opfer Zuordnung: Schwierigkeiten und
Gründe 257
(2) Maßnahmen Platzverweis, Ingewahrsamnahme,
Festnahme gegenüber dem Täter 260
15
(3) Maßnahmen zur »Mitnahme« gegenüber dem
nichtverantwortlichen Opfer 270
cc) Zwischenfazit 271
dd) Ãberprüfung des Fallbeispiels anhand der Erkenntnisse
aus den Untersuchungen zum polizeilichen Einsatz¬
verhalten 274
j) Zusammenfassung des ersten Teils der rechtlichen
Bestandsaufnahme zu Rechtslage und Praxis des polizei¬
lichen Handelns bei häuslicher Gewalt 275
aa) Rechtslage 275
bb) Tatsächliches Handeln; polizeiliche Handlungsroutinen
bei häuslicher Gewalt 278
cc) Gründe 280
dd) Konsequenzen für den polizeilichen Bereich 281
2. Die Staats bzw. Amtsanwaltschaft und die Strafgerichte:
Entscheidungsmöglichkeiten und Praxis bei häuslicher Gewalt
Darstellung und Prüfung anhand eines Fallbeispiels 283
a) Entscheidungsmöglichkeiten und Praxis der Staatsanwalt¬
schaft im Ermittlungsverfahren 284
aa) Handlungsmöglichkeiten und pflichten der Staatsanwalt¬
schaft bei häuslicher Gewalt im Ermittlungsverfahren 284
(1) Grundsätze 286
(2) Ausnahmen 286
(a) Einstellungsmöglichkeiten der Staatsanwalt¬
schaft nach den §§ 153 ff. StPO 286
(b) Absehen von der Anklageerhebung bei Privat¬
klage und Antragsdelikten 288
(aa) Die Privatklagedelikte 288
(bb) Die Antragsdelikte 289
(3) Möglichkeiten der verletzten Person, gegen eine
Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft vorzu¬
gehen 290
(4) Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten der
Staatsanwaltschaft bei häuslicher Gewalt im Ermitt¬
lungsverfahren 290
bb) Prüfung des Beispielsfalls 291
cc) Die Praxis des staatsanwaltlichen Handelns bei häus¬
licher Gewalt im Ermittlungsverfahren 292
(1) Untersuchung Bayern 292
(2) Untersuchung Bremen 296
(3) Untersuchungen Berlin 298
16
(a) Aktenauswertung der Berliner Senatsverwaltung
für Justiz zur Umsetzung des Justizminister¬
konferenzbeschlusses am Runden Tisch des
Berliner Interventionsprojektes gegen häusliche
Gewalt 298
(b) Befragung Amtsanwaltschaft 300
(c) Entwicklung der Strafverfolgung von häus¬
licher Gewalt in Berlin durch das Sonder¬
dezernat »Häusliche Gewalt« der Berliner
Amtsanwaltschaft 306
dd) Fazit und Bewertung 308
b) Die Strafgerichte: Entscheidungsmöglichkeiten und Praxis
der Strafrichterinnen bei häuslicher Gewalt 311
aa) Entscheidungsmöglichkeiten nach Anklageerhebung 312
(1) Zwischenverfahren 312
(2) Hauptverfahren bzw. Strafbefehlsverfahren 312
bb) Entscheidungspraxis der Strafgerichte bei häuslicher
Gewalt 313
(1) Untersuchung Bayern 313
(2) Untersuchung Bremen 315
(3) Untersuchungen Berlin 315
(a) Opferbefragung 315
(b) Befragung Strafrichterinnen 316
cc) Fazit und Bewertung 318
c) Erwartungen und Anforderungen der von häuslicher Gewalt
betroffenen Frauen an die Polizei, Staatsanwaltschaft und
Strafgerichte 321
aa) Untersuchung Bayern 321
bb) Untersuchung Bremen 322
cc) Untersuchung Berlin 323
dd) Fazit 324
d) Bewertung des institutionellen Handelns im strafrechtlichen
Bereich 325
3. Das Zivilgericht: Entscheidungsmöglichkeiten und Probleme von
zivilrechtlichen Schutzmöglichkeiten bei häuslicher Gewalt
Darstellung und Prüfung anhand eines Fallbeispiels 329
a) Prüfung der zivilrechtlichen Möglichkeiten und Problem¬
stellungen bei häuslicher Gewalt: Anspruchsgrundlagen,
Rechtsprechung, Verfahren, Rechtspraxis der Zivilgerichte
und Probleme der Rechtsdurchsetzung für Betroffene 331
17
aa) Möglichkeiten zum Schutz persönlicher Rechte oder
Rechtsgüter in ehelicher und nichtehelicher Lebensgemein¬
schaft auf der Grundlage des Unterlassungsanspruchs gem.
§§ 823,1004 BGB und Problemstellungen 332
(1) Der Unterlassungsanspruch auf der Grundlage der §§ 823,
1004 BGB und Beispiele aus der Rechtsprechung 332
(2) Verfahren 337
(a) Eilverfahren 338
(aa) Eilverfahren bei häuslicher Gewalt in nichtehe¬
lichen Beziehungen 338
(aaa) Anwendungsbereich und Merkmale der einst¬
weiligen Verfügung gem. §§ 935 ff. ZPO zum
Schutz vor häuslicher Gewalt durch Unterlassungs¬
gebote 338
(bbb) Verfahrensvoraussetzungen der Regelungs¬
verfügung gem. § 940 ZPO 339
(ccc) Verfahrensgang 344
(ddd) Inhalt, Form, Kosten der Entscheidung 346
(eee) Rechtsbehelfe von Antragstellerin und Antrags¬
gegner 347
(fff) Vollziehung und Vollstreckung 348
(ggg) Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO 351
(hhh) Außerkrafttreten der Entscheidung; Verfahrens¬
hindernisse 351
(bb) Eilverfahren bei häuslicher Gewalt in ehelichen
Beziehungen: Die einstweilige Anordnung zum
Schutz vor Mißhandlung, Bedrohung, Belästigung
gem. § 620 ZPO 352
(aaa) Anwendungsbereich und Merkmale der einst¬
weiligen Anordnung gem. § 620 S. 1 Nr. 5 ZPO
zum Erlaß von Mißhandlungs , Bedrohungs und
Belästigungsverboten 355
(bbb) Verfahrensvoraussetzungen der einstweiligen
Anordnung 355
(ccc) Verfahrensgang 358
(ddd) Inhalt, Form, Kosten der Entscheidung 359
(eee) Rechtsbehelfe von Antragstellerin und Antrags¬
gegner 360
(fff) Vollziehung und Vollstreckung 361
(ggg) Schadensersatz 361
(hhh) Außerkrafttreten der Entscheidung; Verfahrens¬
hindernisse 362
18
(cc) Eilverfahren bei häuslicher Gewalt in ehelichen
Beziehungen: Die vorläufige Anordnung zum
Schutz vor Mißhandlung, Bedrohung, Belästigung
gem. § 13 Abs. 4 HausrV 363
(aaa) Anwendungsbereich und Merkmale der vor¬
läufigen Anordnung gem. § 13 Abs. 4 HausrV
zum Schutz vor häuslicher Gewalt durch Unter¬
lassungsgebote 363
(bbb) Verfahrensvoraussetzungen der vorläufigen
Anordnung gem. §§13 Abs. 4,18 a HausrV im
Rahmen eines Ehewohnungszuweisungsver
fahrens bei Getrenntleben gem. § 1361 b BGB 364
(ccc) Materiellrechtliche Voraussetzungen der
Anordnung zur Wohnungsbenutzung 367
(ddd) Verfahrensgang 368
(eee) Inhalt, Form, Kosten der Entscheidung 369
(fff) Rechtsbehelfe von Antragstellerin und Antrags¬
gegner 370
(ggg) Vollziehung und Vollstreckung 370
(hhh) Schadensersatz 371
(iii) Außerkrafttreten der Entscheidung; Verfahrens¬
hindernisse 371
(dd) Das Verhältnis der Mittel des einstweiligen Rechts¬
schutzes zueinander 372
(b) Hauptsacheverfahren 374
(aa) Hauptsacheverfahren bei Mißhandlungs ,
Bedrohungs , Belästigungsverboten in nicht¬
ehelichen Beziehungen 374
(bb) Hauptsacheverfahren bei Mißhandlungs ,
Bedrohungs , Belästigungsverboten in ehelichen
Beziehungen 383
(aaa) Hauptsacheverfahren bei der einstweiligen
Anordnung gem. § 620 S. 1 Nr. 5 ZPO 383
(bbb) Hauptsacheverfahren bei der vorläufigen
Anordnung gem. §§ 13 Abs. 4, 18 a HausrV 384
(3) Rechtliche Praxis 387
(a) Untersuchung zu Schutzanordnungen gem. §§ 823,
1004 BGB: Befragung allgemeiner Prozeßrichter¬
innen bei Berliner Zivilgerichten 387
(b) Befragung von betroffenen Frauen in Berlin zu
ihren Erfahrungen und Erwartungen bezüglich
zivilrechtlicher Schutzanordnungen 390
19
(4) Probleme bezüglich der Unterlassungsanordnungen
aufgrund von Rechtslage und Rechtspraxis 392
(a) Fehlende Bekanntheit der Unterlassunganordnungen
bei betroffenen Frauen und im beraterischen Umfeld 392
(b) Fehlende Ãbung, Anwendungsunsicherheiten und
negative Voreinstellungen bei den Zivilgerichten 393
(c) Behinderung der Frauen bei der Antragstellung 393
(d) Die gesetzliche Fassung der §§ 823, 1004 BGB 394
(e) Unterschiedlichkeit der Zuständigkeitsregelungen für
eheliche und nichteheliche Lebensgemeinschaften 395
(f) Unübersichtlichkeit der Regelungen und Meinungen
zu Zuständigkeit und vorläufigem Rechtsschutz bei
ehelichen Lebensgemeinschaften 395
(g) Unterschiedlichkeit der Verfahrensmaximen und der
Postulationsfähigkeit bei allgemeinem Prozeßgericht
und Familiengericht und den unterschiedlichen
Mitteln des vorläufigen Rechtsschutzes 397
(h) Keine Erleichterung der Beweislast 397
(i) Schwierige Beweissituation 398
(j) Ineffektivität des Vollstreckungsverfahrens bei
Zuwiderhandlung gegen die Unterlassungsanordnung 401
bb) Rechtliche Möglichkeiten zum Schutz vor dem gewalt¬
tätigen Partner in der Wohnung in ehelicher und nicht¬
ehelicher Lebensgemeinschaft, Rechtspraxis und Problem¬
stellungen 403
(1) Möglichkeiten in nichtehelicher Lebensgemein¬
schaft: Ansprüche auf Räumung, Zutritts verböte
u.a. gegen den gewalttätigen Partner 403
(a) Anspruch auf Räumung, Zutrittsverbote u.a.
in Eil und Hauptsacheverfahren bezüglich
der allein von der Antragstellerin gemieteten
Wohnung 404
(b) Anspruch auf Räumung, Zutrittsverbote u.a.
bezüglich der allein von dem gewalttätigen
Partner gemieteten Wohnung 407
(c) Anspruch auf Räumung, Zutrittsverbote u.a.
gegenüber dem gewalttätigen Partner bezüglich
der gemeinsam gemieteten Wohnung 408
(2) Möglichkeiten bei Eheleuten: Anspruch auf Zuwei¬
sung der ehelichen Wohnung gem. § 1361 b BGB 409
(a) Hauptsacheverfahren 409
(b) Eilverfahren 411
20
(aa) Einstweilige Verfügung gem. §§ 935 ff.
ZPO auf Durchsetzung der Mitbesitzansprüche
bei bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft 411
(bb) Vorläufige Anordnung auf Zuweisung der
Ehewohnung gem. §§13 Abs. 4,18 a HausrV
bei beabsichtigter oder vollzogener Trennung
der Eheleute 411
(cc) Einstweilige Anordnung gem. § 620 S. 1 Nr. 7
ZPO auf Zuweisung der Ehewohnung bei
Anhängigkeit einer Ehesache 412
(dd) Vorläufige Anordnung gem. § 13 Abs. 4
HausrV im Rahmen eines Hauptsachever¬
fahrens auf Wohnungszuteilung gem. §§ 1 ff.
HausrV nach rechtskräftiger Auflösung der Ehe 414
(3) Rechtspraxis 415
(a) Öffentliche Anhörung der Berliner Senats¬
verwaltung für Arbeit und Frauen zur vorläu¬
figen Zuweisung der Ehewohnung an mi߬
handelte Frauen und ihre Kinder am
28.11.1991 in Berlin 415
(b) Befragung von Familienrichterlnnen des
Familiengerichts München im Rahmen der
Untersuchung zur Lage von Frauen in Gewalt¬
verhältnissen unter besonderer Berücksichti¬
gung der Wohnsituation der Gleichstellungs¬
stelle für Frauen der Stadt München 1993 419
(c) Befragungen im Rahmen des Berliner Inter¬
ventionsprojektes gegen häusliche Gewalt zu
§ 1361b BGB 422
(aa) Befragung allgemeiner Prozeß und Familien
richterinnen 1996 422
(bb) Befragung betroffener Frauen 1996 425
(d) Reformierungsbemühungen bezüglich der
Ehewohnungszuweisung und die Ergebnisse
der Rechtstatsachenforschung Ehewohnungs¬
zuweisung im Auftrag des Bundesministeriums
für Justiz und des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend 427
(4) Probleme bezüglich der Nutzung und Durchsetzung
der rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz vor dem
gewalttätigen Partner in der Wohnung bei ehelicher
und nichtehelicher Lebensgemeinschaft 433
21
(a) Informationsdefizit bei den betroffenen Frauen 433
(b) Unterschiedliche Regelungen bei ehelichen
und nichtehelichen Lebensgemeinschaften 433
(c) Keine explizite Regelung für häusliche Gewalt 434
(d) Unwirksamkeit der bestehenden gesetzlichen
Regelungen bzw. deren Handhabung durch die
Gerichte bei hoher Gefährdung 434
(e) Schwierige Beweissituation 435
(f) § 940 a ZPO als Problem bei der Durchsetzung
des Räumungs oder Betretensverbotsan¬
spruchs im Eilverfahren bei nichtehelichen
Lebensgemeinschaften 436
(g) Restriktivität von Anspruchsgrundlage und
Rechtsprechung bezüglich der Wohnungszu¬
weisung bei ehelicher Lebensgemeinschaft
gem. § 1361b BGB 436
(h) Das richterliche Mißtrauen hinsichtlich eines
Mißbrauchs der Wohnungszuweisungsregelung 438
(i) Unterschiedlichkeit und Unübersichtlichkeit der
Regelungen und Meinungen zum vorläufigen
Rechtsschutz bezüglich der Ehewohnungszu¬
weisung 439
cc) Zusammenstellung und Fazit zu den Problemen bezüglich
eines wirksamen zivilrechtlichen Schutzes vor Mißhand¬
lung, Bedrohung und Belästigung inner und außerhalb
der Wohnung 440
b) Lösung der Varianten des Fallbeispiels 442
aa) Möglichkeiten und Erfolgsaussichten bei Variante 1 442
bb) Möglichkeiten und Erfolgsaussichten bei Variante 2 447
4. Ergebnis der Bestandsaufnahme zur deutschen Rechtslage und
anwendung bezüglich der polizei , straf und zivilrechtlichen
Vorgaben und der Handlungspraxis von Polizei, Staatsan¬
waltschaft, Straf und Zivilgerichten bei häuslicher Gewalt 449
a) Gesetzliche Regelungen zum Schutz vor häuslicher Gewalt als
staatliche Pflichtaufgabe verfassungsrechtliche Vorgaben
und Konsequenzen für einen effektiven Rechtsschutz 449
b) Wirksamkeitselemente eines rechtlichen Schutzes und Prüfungs¬
kriterien für die Beurteilung der deutschen Rechtslage und
anwendung bei häuslicher Gewalt 451
c) Die besondere Bedeutung von zivilrechtlichen Schutz¬
regelungen für betroffene Frauen 457
22
IV. Fazit zum ersten Teil der Arbeit 458
B. Rechtliche Lösungsansätze im Ausland: Das österreichische
Schutzgesetz gegen Gewalt in der Familie 461
I. Das neue Gewaltschutzgesetz 461
1. Ziele und Strategien der gesetzlichen Änderung 461
2. Die wesentlichen gesetzlichen Regelungen 462
a) Interventionsbefugnisse der Sicherheitspolizei bei häuslicher
Gewalt nach dem neuen Gesetz 462
b) Die Änderungen im zivilrechtlichen und zivilprozessualen
Bereich 465
aa) Änderungen des ABGB 465
(1) Die gesetzliche Sachwalterschaft des Jugendwohl¬
fahrtsträgers gem. § 215 Abs. 1 S. 3 ABGB 465
(2) Schadensersatz bei Verletzungen der geschlecht¬
lichen Selbstbestimmung gem. § 1328 ABGB 466
bb) Änderungen der EO 466
(1) Voraussetzungen der einstweiligen Schutzverfügung:
Anwendungsbereich, Verfügungsmöglichkeiten,
Geltungsdauer 466
(2) Verfahren, insbesondere Anhörung, Zustellung,
Kooperationspflichten, und Zuständigkeit 469
(3) Vollzug 472
c) Begleitende Maßnahmen 473
II. Entstehungsgeschichte und Vorbedingungen des Gewaltschutz¬
gesetzes 475
III. Rechtslage und praxis vor der Reformierung die rechtliche
Ausgangsproblematik 478
IV. Erste Erfahrungen und Bewertungen 483
1. Zahlen zur Umsetzung 483
a) Mai bis Dezember 1997 483
aa) Österreich gesamt 483
bb) Wien 484
b) Februar bis Juni 1998 (Wien) 484
23
2. Erste Bewertungen 485
a) Kritikpunkte aus der Sicht österreichischer Praktikerinnen
an den neuen Gesetzen und ihrer Umsetzung 485
aa) Kritik am Gesetz 485
bb) Kritik an der Umsetzung 491
b) Positive Stimmen österreichischer Praktikerinnen zu den
neuen Gesetzen und ihrer Umsetzung 492
aa) Positive Anmerkungen zum Gesetz 492
bb) Positive Anmerkungen zur Umsetzung des Gesetzes 493
C. Neue rechtliche Lösungen für eine verbesserte Intervention
gegen häusliche Gewalt in Deutschland 495
I. Auswertung der österreichischen Reformierung unter Berück¬
sichtigung der herausgearbeiteten Wirksamkeitselemente
rechtlicher Schutzregelungen gegen häusliche Gewalt 495
1. Sofort wirksame Schutzregelung bezüglich des unmittelbaren
Lebensbereiches 495
2. Auf die »Verbannung« folgende oder mit ihr verbundene länger
fristige Rückkehr , Aufenthalts , Näherungs und Kontaktverbote 495
3. Einfache, verständliche und einheitliche, d.h. vom Zivilstand
unabhängige Regelungen für alle Fälle von häuslicher Gewalt 496
4. Ermöglichung eines schnellen Verfahrens 497
5. Schnelle und effektive Vollstreckung von gerichtlichen Entschei¬
dungen 498
6. Effektive Ahndung und Sanktionierung von häuslicher Gewalt 499
II. Vorschlag de lege ferenda zu den Kernpunkten einer rechtlichen
Reformierung 500
1. Polizeirecht: Die Einführung einer polizeilichen Befugnis für den
Ausspruch einer Wegweisung und eines Rückkehrverbotes am
Beispiel einer Regelung für das Berliner ASOG 500
a) Einführung eines neuen § 29 a ASOG Bin (Wohnungsver¬
weisung und Rückkehrverbot) 500
b) Änderung und Ergänzung des § 30 Abs. 1 Nr. 3 ASOG Bin
(Gewahrsam) 502
c) Änderung bzw. Ergänzung des § 5 Abs. 1 VwVfG Bin
(Zustellung und Vollstreckung) durch einen neu einzufügenden
Satz 2 502
24
2. Zivil und Zivilprozeßrecht: Einfügung einer materiellrechtlichen
Anspruchsgrundlage für Abwehrmaßnahmen bei häuslicher
Gewalt im BGB und Einfügung von Verfahrensbestimmungen
für die Durchsetzung dieses Anspruchs im Eilverfahren 503
a) Einführung eines neuen § 13 BGB: Unterlassungsanspruch
bei Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch Gewalt,
Bedrohung, Belästigung 503
b) Besondere Verfahrensbestimmungen für die zivilrechtliche
Eilanordnung bei häuslicher Gewalt in der ZPO 504
aa) Einführung eines neuen § 940 a ZPO: Schutz vor
Gewalt, Bedrohung, Belästigung 504
bb) Änderung des § 940 a ZPO a.F. und Einfügung der
geänderten Vorschrift als neuer § 940 b ZPO 507
cc) Änderung bzw. Ergänzung des § 182 ZPO (Ersatz¬
zustellung durch Niederlegung) durch einen neu einzu¬
fügenden Satz 2 507
3. Strafrecht: Die Einführung des neuen Straftatbestandes des
§ 123 a StGB (Bruch einer zivilrechtlichen Schutzanordnung
gegen Gewalt, Bedrohung, Belästigung) 508
III. Weitere Gesetzesänderungen und begleitende Maßnahmen 508
1. Weitere Änderungen im Zivil und Zivilprozeßrecht 508
2. Weitere strafrechtliche Maßnahmen und Änderungen 510
a) Sozialer Lern und Trainingskurs für gewalttätige Männer
innerhalb des Strafrechtssystems 510
b) Erweiterung der Rechte von Opfern häuslicher Gewalt im
Strafverfahren 51°
c) Weitere Aufwertung der Körperverletzung im häuslichen
Bereich 512
3. Verbesserung des Schutzes von betroffenen Migrantinnen 513
4. Schulungen zu häuslicher Gewalt 514
5. Forschung und Evaluation zu häuslicher Gewalt 514
6. Institutionalisierung von Kooperation bei häuslicher Gewalt als
staatliche Pflichtaufgabe 515
7. Aus und Aufbau von bestehenden bzw. neuen psychosozialen
Unterstützungseinrichtungen für Opfer von häuslicher Gewalt 517
8. Maßnahmen im Bereich der primären Intervention 518
9. Öffentlichkeitskampagne 519
Schlußbemerkung 519
Literaturverzeichnis ¦*
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series | Schriften zur Gleichstellung der Frau |
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spelling | Schweikert, Birgit 1964- Verfasser (DE-588)1250186692 aut Gewalt ist kein Schicksal Ausgangsbedingungen, Praxis und Möglichkeiten einer rechtlichen Intervention bei häuslicher Gewalt gegen Frauen unter besonderer Berücksichtigung von polizei- und zivilrechtlichen Befugnissen Birgit Schweikert 1. Auflage Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2000 541 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zur Gleichstellung der Frau Band 23 Dissertation Universität Münster 1999 Abused women Legal status, laws, etc. Germany Marital violence Germany Recht (DE-588)4048737-4 gnd rswk-swf Gewalt (DE-588)4020832-1 gnd rswk-swf Frau (DE-588)4018202-2 gnd rswk-swf Deutschland Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Gewalt (DE-588)4020832-1 s Frau (DE-588)4018202-2 s Recht (DE-588)4048737-4 s DE-604 Schriften zur Gleichstellung der Frau Band 23 (DE-604)BV045079978 23 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=008907870&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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