Über die menschliche Gesellschaft: Grundlagen einer ganzheitlichen und einheitlichen, intentional, kausal und systemisch vernetzt determinierten Gesellschaftstheorie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
<<R. G.>> Fischer
2000
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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ERSTER ABSCHNITT
Über das Untersuchungsziel
und das Untersuchungsverfahren 23
I. Über das Untersuchungsziel 25
II. Über das Untersuchungsverfahren 27
II. 1. Evolutorisch empirisch determinierter
Ausgangspunkt 27
II.2. Kausal determinierter Ausgangspunkt 30
11.2.1. Die kausale Determiniertheit unseres
Denkvermögens 30
11.2.2. Ursachenkomplex und Folgewirkung 30
11.2.3. Zweckwirkungen 32
11.2.4. Wirkungseinheiten: Folgewirkungseinheiten und
Zweckwirkungseinheiten bzw.
Zweckwirkungsgesamtheiten 32
11.2.5. Die Kausalitätsstruktur in den
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten der menschlichen
Gesellschaft (Systeme) 33
11.2.6. Zweckwirkungseinheiten (Systeme, die einen
bestimmten Zweck verfolgen) - Funktionale
Teilzweckwirkungseinheiten und funktional
geschlossene Zweckwirkungseinheiten 34
11.2.7. Zweckwirkungsgesamtheiten (Systeme, die einen
bestimmten Zweck verfolgen) - Funktional inte¬
grierte untere Zweckwirkungsgesamtheiten 36
11.2.8. Obere und untere Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten - Einheit von
Wirkungszweck und Wirkungsplan 38
H.2.9. Vertikal hierarchische und horizontal gleichrangige
Vernetzung der Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten 40
ZWEITER ABSCHNITT
Über das Wirkungsgeschehen in den
menschlichen Gesellschaften 43
A. Die einzelnen Wirkungselemente des
Wirkungsgeschehens in der menschlichen
Gesellschaft (Wirkungszwecke, Wirkungsmaterial,
Wirkungskräfte, Wirkungspläne) 45
A.I. Die Wirkungszwecke 45
A.1.1. Direkt evolutorisch bedingte Wirkungszwecke (die
evolutorische Intention) 45
A.I.2. Nicht direkt evolutorisch bedingte Wirkungszwecke
(direkt auf dem Freud-/Leid-Prinzip als
Wirkungszweck basierend - siehe A.IV.2.2.) 48
A.I.3. Funktionale Wirkungszwecke innerhalb der von
Menschen konstituierten Zweckwirkungseinheiten
und Zweckwirkungsgesamtheiten 49
A.I.4. Zweckfreies und handlungsfreies Wirken 49
A.II. Das Wirkungsmaterial 50
A.II. 1. Der einzelne Mensch als alleiniges, nicht stoffliches
Wirkungsmaterial in der menschlichen Gesellschaft 50
A.II.2. Das stoffliche Wirkungsmaterial 52
A.III. Die Wirkungskräfte 53
A.III. 1. Die beiden endogenen Urkräfte des Menschen und
aller lebenden Einzelgeschöpfe - physischer Existen¬
zerhaltungszwang und Arterhaltungszwang 53
A.III.2. Die primär den Menschen vorbehaltenen zusätzli¬
chen endogenen Wirkungskräfte - Emotionale,
intuitive, geistige, energetische und sonstige
Wirkungskräfte 54
A.III.3. Das endogene Wirkungskräfteschema des
Menschen 55
A.III.4. Von Menschen konstituierte Wirkungskräfte inner¬
halb der von Menschen konstituierten
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten 58
A.III.5. Die Naturkräfte 58
A.IV. Die Wirkungspläne 58
A.IV. 1. Die generellen evolutorisch bedingten globalen
Wirkungspläne 58
A.IV. 1.1. Die Urprinzipien - Das Lebensprinzip, das
Sterbensprinzip, das Anpassungsprinzip, das dyna¬
mische Gleichgewichtsprinzip 58
A.IV. 1.2. Die Interdependenz von physischem
Existenzerhaltungszwang und Arterhaltungszwang 61
A.IV. 1.3. Der Zufall 62
A.IV. 1.4. Der Zeitenablauf 66
A.IV.2. Die evolutorisch bedingten Wirkungspläne, die nur
die menschliche Population betreffen 68
A.IV.2.1. Die Sonderrolle der menschlichen Population
innerhalb der Interdependenz von physischem
Existenzerhaltungszwang und Arterhaltungszwang 68
A.IV.2.2. Das Freud-/Leid-Prinzip und seine
Mehrfachfunktion als Wirkungsplan,
Wirkungszweck und als plan- und zweckfreies
Prinzip 69
A.IV.3. Wirkungspläne, die im Wirkungsgeschehen der
menschlichen Gesellschaft latent vorhanden sind
und das Wirkungsgeschehen mit beeinflussen 72
A.IV.4. Die durch menschliches Handeln ausgelösten
Wirkungspläne (diese Wirkungspläne wollen wir
zusammenfassend im folgenden Abschnitt B.
gesondert behandeln) 73
B. Die durch menschliches Handeln ausgelösten
Wirkungspläne, die sowohl als
Folgewirkungseffekte des Wirksamwerdens der
Wirkungskräfte des einzelnen Menschen entstehen,
als auch latent im Wirkungsgeschehen vorhanden
sind und durch menschliches Handeln erst aus¬
gelöst werden, als auch durch menschliches
Handeln erst konstituiert werden 74
B.I. Die aus der endogenen Urkraft »physischer
Existenzerhaltungszwang« resultierenden
Folgewirkungseffekte 74
B .1.1. Der Konkurrenzeffekt (Wirkungsplan) 74
B.I.2. Der Aktivitätszwangeffekt - die Ausgleichsfunktion
der Kulturbedürfnisse oder Fortschrittsbedürfnisse
(Wirkungsplan) 75
B.II. Die aus der endogenen Urkraft
»Arterhaltungszwang« resultierenden
Folgewirkungseffekte 77
B .II. 1. Die Bildung der Zeugungs- und
Fürsorgegemeinschaft -
Basisgruppenbildungseffekt (Wirkungsplan) 78
B.II.2. Das Entstehen einer Blutsverwandtschaft -
Blutverwandtschaftseffekt (Wirkungsplan) 79
B.II.3. Der Differenzierungseffekt (Wirkungsplan) 80
B.II.4. Der Dominanzeffekt (Wirkungsplan) 81
B.III. Der aus den endogenen emotionalen Kräften resul¬
tierende motorische Antriebs- und Polaritätseffekt 82
B.III. 1. Der motorische Antriebseffekt (Wirkungsplan) ... 82
B.III.2. Der Polaritätseffekt - Gleichgewichtsfunktion
(Wirkungsplan) 83
B.IV. Die aus den endogenen intuitiven Kräften resultie¬
renden Folgewirkungseffekte 84
B.IV. 1. Der aus der wertenden intuitiven Kraft resultierende
intuitive Wertungseffekt (Wirkungsplan) 84
B .IV.2. Der aus der empfindenden intuitiven Kraft resultie¬
rende intuitive Gestaltungseffekt (Wirkungsplan) 85
B.IV.3. Die Folgewirkungen der sonstigen intuitiven Kräfte
(Wirkungsplan) 85
B.V. Die aus den endogenen geistigen Kräften resultie¬
renden Folgewirkungseffekte 86
B. V. 1. Der Erkenntniseffekt (Wirkungsplan) 86
B.V.2. Der vernunftbedingte Wertungseffekt
(Wirkungsplan) 87
B. V. 3. Der vernunftbedingte Gestaltungseffekt
(Wirkungsplan) 88
B.VI. Die aus den endogenen energetischen Kräften
resultierenden Wirkungen - der Intensitätsfaktor
(Wirkungsplan) 90
B.VII. Die aus den endogenen sonstigen Kräfte resultie¬
renden Wirkungen (Wirkungsplan) 91
B.VIII. Die aus der Entwicklung der endogenen Kräfte
resultierende Entstehung der kulturellen
Bedürfnisse der menschlichen Gesellschaft
(Wirkungsplan) 92
B .IX. Wirkungspläne, die latent im Wirkungsgeschehen
vorhanden sind, aber durch menschliches Handeln
erst ausgelöst werden 93
B .X. Von Menschen konstituierte Wirkungspläne inner¬
halb der von Menschen konstituierten
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten 93
C. Das Wirkungsgeschehen in den menschlichen
Gesellschaften 95
C.I. Der Wirkungsrahmen (die Organisationsstruktur),
der Wirkungsvollzug (das Handlungs- und
Funktionswirken), die Wirkungsfolgen (das
Wirkungs- und Strukturgefüge) 95
C.II. Der Wirkungsrahmen (die Organisationsstruktur) -
die horizontal gleichrangig und vertikal hierar¬
chisch vernetzten Zweckwirkungseinheiten bzw.
Zweckwirkungsgesamtheiten und das zweckfreie
Wirkungsgeschehen in ihren Funktionen als funk¬
tionale Teilzweckwirkungseinheiten, funktional
geschlossene Zweckwirkungseinheiten bzw.
Zweckwirkungsgesamtheiten, funktional integrierte
untere und obere Zweckwirkungseinheiten bzw.
Zweckwirkungsgesamtheiten und als zweckfreies
Wirkungsgeschehen 97
C.II. 1. Direkt evolutorisch bedingte Wirkungszwecke und
basisstrukturierte Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten in der menschlichen
Gesellschaft 99
C.II. 1.1. Die Zweckwirkungseinheit Einzelmensch im
Hinblick auf den direkten evolutorisch bedingten
Wirkungszweck physische Existenzerhaltung - die
wechselseitige Bedingtheit zwischen Einzelmensch
und menschlicher Gesellschaftsgruppe 101
C.II. 1.2. Die Zweckwirkungsgesamtheit Zeugungs- und
Fürsorgegemeinschaft innerhalb einer menschli¬
chen Gruppe im Hinblick auf den direkten evoluto¬
risch bedingten Wirkungszweck Arterhaltung .... 102
C.II. 1.3. Die Zweckwirkungsgesamtheit menschliche
Gesellschaft im Hinblick auf den direkten evoluto¬
risch bedingten Wirkungszweck Artentwicklung
und Erhaltung des sich ständig entwickelnden
Kulturbestandes 104
C.II. 1.4 Die Interdependenz der drei
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten - Identität von
Wirkungszweck und Wirkungsplan 105
C.II.2. Von Menschen konstituierte
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten innerhalb der
Zweckwirkungsgesamtheit menschliche
Gesellschaft als oberer Zweckwirkungsgesamtheit 107
C.II.3. Zweckfreies Wirkungsgeschehen 108
C.II.4. Schema der Zweckwirkungseinheiten,
Zweckwirkungsgesamtheiten und des zweckfreien
Wirkungsgeschehens 109
C.III. Der Wirkungsvollzug (das Handlungs- und
Funktionswirken innerhalb und zwischen den
Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten, das gefühlsmäßige
emotionale und intuitive Wirken, das
gefühlsmäßige Betroffensein) 112
C.III. 1. Erfolgsorientiertes Handeln, gefühlsmäßiges emo¬
tionales und intuitives Wirken, gefühlsmäßiges
Betroffensein 112
C.III. 1.1. Der Relationsfaktor der endogenen
Wirkungskräfte in Verbindung mit dem
Freud- /Leid-Prinzip 112
C.III. 1.1.1. Das erfolgsorientierte Handeln des einzelnen
Menschen 113
C.III. 1.1.1.1. Das direkt evolutorisch zweckbedingte,
erfolgsorientierte Handeln (das Freud-/Leid-
Prinzip als Wirkungsplan) 114
C.III. 1.1.1.2. Das nicht direkt evolutorisch zweckbedingte,
erfolgsorientierte Handeln (das Freud-/Leid-
Prinzip als Wirkungszweck) 114
C.III. 1.1.2. Das gefühlsmäßige emotionale und intuitive
Wirken im Wirkungsgeschehen mit möglicher
erfolgsorientierter Folgewirkungshandlung
(das Freud-/Leid-Prinzip als zunächst wir-
kungsplan-und wirkungszweckfreies Prinzip) 115
C.III. 1.1.3. Das gefühlsmäßige Betroffensein
(das Freud-/Leid-Prinzip als wirkungsplan-
und wirkungszweckfreies Prinzip) 116
C.III. 1.1.4. Der Relationsfaktor und die Wirkungskräfte -
Zusammenfassung 116
C.III. 1.2. Der kausalbedingte, handlungsbezogene
Wirkungsablauf, das gefühlsmäßige emotiona¬
le und intuitive Wirken und das gefühlsmäßige
Betroffensein 118
C.III.2. Das Interesse und die Interessenwahrnehmung des
einzelnen Menschen 122
C.III.3. Das zwischen den Zweckwirkungseinheiten und
Zweckwirkungsgesamtheiten funktionale Wirken 125
C.IV. Die Wirkungsfolgen des Wirkungsvollzuges für das
Wirkungs- und Strukturgefüge: (a) die Einwirkung
auf das dynamische Gleichgewicht durch die
Interessenwahrnehmung der einzelnen, b) die
Entstehung und Veränderung des Kommunika¬
tions-, Beziehungs-, Funktions- und
Dominanzgefüges, c) die Entstehung und
Veränderung des Organisations- und
Ordnungsgebildes, d) die Entstehung und
Veränderung der Handlungsstandorte, der
Standortbewertungen, der Elitebildung, der
Verhaltensregeln und der Schichtenbildung, e) die
Entstehung und Entwicklung des Wirkungs- und
Strukturgefüges) 126
C.IV. 1. Die Einwirkung auf das dynamische Gleichgewicht
durch die Interessenwahrnehmung der einzelnen 126
C.IV. 1.1. Das dynamische Gleichgewicht und der
Polaritätseffekt 127
C.IV. 1.2. Das dynamische Gleichgewicht und das
Interessenspektrum - interdependente, kongruente,
differente und konkurrierende Interessenteile .... 128
C.IV. 1.2.1. Interdependente Interessenteile 128
C.IV. 1.2.2. Kongruente Interessenteile 128
C.IV. 1.2.3. Differente Interessenteile 129
C.IV. 1.2.4. Konkurrierende Interessenteile 130
C.IV. 1.3. Das dynamische Gleichgewicht und die
Interessenkollision 132
C.IV. 1.3.1. Die Einzelinteressenkollision 132
C.IV. 1.3.2. Die Gruppeninteressenkollision 133
C.IV. 1.4. Die dynamisches Gleichgewicht mit herstel¬
lende Wirkung der Interessenwahrnehmung
der einzelnen Menschen (Wirkungsplan) .... 135
C.IV. 1.5. Das dynamische Gleichgewicht und das
Anpassungsprinzip 136
C.IV.2. Die Interessenwahrnehmung des einzelnen und
die Entstehung und Veränderung von struktur¬
bildenden Wirkungsgefügeteilen in der
menschlichen Gesellschaft - Kommunika¬
tions-, Beziehungs-, Funktions- und
Dominanzgefüge 137
C.IV.2.1. Das Kommunikationsgefüge -
Kommunikation (Wirkungsplan) 138
C.IV.2.2. Das Beziehungsgefüge und das
Identifikationsprinzip 140
C.IV.2.2.1. Das Beziehungsgefüge 140
C.IV.2.2.2. Das primäre Identifikationsprinzip
(Wirkungsplan) 143
C.IV.2.2.3. Das sekundäre Identifikationsprinzip
(Wirkungsplan) 144
C.IV.2.2.4. Das primäre Identifikationsprinzip in den
blutsverwandtschaftlichen Beziehungen 144
C.IV.2.2.5. Das primäre Identifikationsprinzip in den
Beziehungen zwischen den einzelnen und ihrer
ethnischen Gruppe 146
C.IV.2.2.6. Das sekundäre Identifikationsprinzip in den
wahlverwandtschaftlichen Beziehungen 147
. C.IV.2.2.7. Identifikationskonflikte und
Identifikationsvarianten bei Nichtidentität von
Staatsvolk und einheitlichen ethnischer
Gesamtgesellschaft 149
C.IV.2.3. Das Funktionsgefüge und der
Differenzierungseffekt (Wirkungsplan) 152
C.IV.2.4 Das Dominanzgefüge 154
C.IV.2.4.1. Entscheidungszwang und
Entscheidungsfindung - Dominanzeffekt und
Dominanzhinnahme 154
C.IV.2.4.1.1. Der Dominanzeffekt (Wirkungsplan) 155
C.IV.2.4.1.2. Die Dominanzhinnahme (Wirkungsplan) .... 155
C.IV.2.4.2. Führungszwang und Führungsfindung 156
C.IV.3. Die Entstehung und Veränderung des
Organisations- und Ordnungsgebildes 158
C.IV.3.1. Das Organisations- und Ordnungsgebilde im
öffentlichen Bereich (politischer
Herrschaftsbereich) 163
C.IV.3.1.1. Führungsbildung und Macht 164
C.IV.3.1.2. Führungsumsetzung - Verwaltungsorgane,
Machtdelegierung, Normsetzung 167
C.IV.3.1.3. Führungswechsel 168
C.IV.3.1.4. Führungskontrolle 169
C.IV.3.2 Das Organisations- und Ordnungsgebilde im
Bereich der physischen und kulturellen
Existenzsicherung 173
C.IV.3.2.1. Die mit der empirischen Entwicklung entstan¬
denen Problemkreise im Bereich der physi¬
schen und kulturellen Existenzsicherung 176
C.IV.3.2.1.1. Das Problem der territorialen Abgrenzung des
zur physischen Existenzerhaltung notwendigen
Landes (die Entstehung von geschlossenen
Gesellschaften und die Interessenkollision zwi¬
schen ihnen) 176
C.IV.3.2.1.2. Das Problem des Herrschaftsrechtes über das in
Besitz genommene Land (die Entstehung der Ei¬
gentumsfrage an Grund und Boden und der da¬
mit verbundenen wirtschaftlichen Abhängigkeit
der Nichteigentümer von Grund und Boden) .. 181
C.IV.3.2.1.3. Das Problem des Herrschaftsrechts an den
Produktionsmitteln in den entwickelten
geschlossenen Gesellschaften (die Entstehung
der Eigentumsfrage an den Produktionsmitteln
und, damit verbunden, die Entstehung eines
mehrheitlich wirtschaftlich abhängigen, arbeit¬
suchenden Arbeitnehmerstandes) 182
C.IV.3.2.2. Die unterschiedlich entwickelten wirtschaftli¬
chen Handlungsansätze zur Sicherung der phy¬
sischen und kulturellen Existenz in den ent¬
wickelten, industrialisierten, geschlossenen
Gesellschaften (Wirkungszweck: physische
und kulturelle Existenzsicherung) 183
C.IV.3.2.2.1. Die Entstehung eines wirtschaftlichen
Kreislaufes in den entwickelten, industrialisier¬
ten Gesellschaften (Wirkungsplan) 183
C.IV.3.2.2.2. Das uneingeschränkte, freie, wirtschaftliche
Handeln (die freie Marktwirtschaft und der
Marktmechanismus) 186
C.IV.3.2.2.3. Die Folgewirkungen eines uneingeschränkten,
freien, wirtschaftlichen Handelns (die
Entstehung der sozialen Frage) 188
C.IV.3.2.2.4. Das eingeschränkte, freie, wirtschaftliche
Handeln als Gegenentwicklung zum uneinge¬
schränkten, freien, wirtschaftlichen Handeln
(die soziale Marktwirtschaft als ein grundsätz¬
lich freiheitliches Ordnungsprinzip des wirt¬
schaftlichen Handelns) 190
C.IV.3.2.2.5. Das von der Führungsinstanz gesteuerte wirt¬
schaftliche Handeln (die
Zentralverwaltungswirtschaft als ein verordne¬
tes wirtschaftliches Handeln) 196
C.IV.3.2.2.6. Der Vergleich des wirtschaftlichen Handelns in
einer sozialen Marktwirtschaft und in einer
Zentralverwaltungswirtschaft aufgrund der
ihnen zugrunde liegenden Wirkungselemente 201
C.IV.3.3. Funktionsvoraussetzungen des Organisations¬
und Ordnungsgebildes in den menschlichen
Gesellschaften - intuitiver und vernunftbeding¬
ter Wertungseffekt, vernunftbedingter
Gestaltungseffekt 203
C.IV.3.3.1. Der intuitive Wertungseffekt - das Gewissen als
eine generelle Voraussetzung eines
Organisations- und Ordnungsgebildes 203
C.IV.3.3.2. Der vernunftbedingte Wertungseffekt 204
C.IV.3.3.3. Der vernunftbedingte Gestaltungseffekt -
Normsetzungen, Mehrheitsprinzip 206
C.IV.4. Die Entstehung und Veränderung von entwick¬
lungsbedingten, das Struktur- und
Wirkungsgefüge mitformenden
Folgewirkungseffekten des zweckbedingten,
kausalen Wirkungsvollzugs innerhalb des
Wirkungsrahmens der
Zweckwirkungseinheiten,
Zweckwirkungsgesamtheiten und des zweck¬
freien Wirkungsgeschehens einer menschli¬
chen Gesellschaft 207
C.IV.4.1. Die Entstehung und Veränderung von
Handlungsstandorten - funktionale
Positionenbildung 208
C.IV.4.2. Die Entstehung und Veränderung von
Standortbewertungen (Status) 210
C.IV.4.3. Die Entstehung und Veränderung von Eliten 211
C.IV.4.3.1. Die Elitebildung im wissenschaftlichen und
technischen Bereich aufgrund herausragender
geistiger, emotionaler und energetischer Kräfte
(Forscher und Entdecker) 213
C.IV.4.3.2. Die Elitebildung im kreativ künstlerischen
Bereich aufgrund der kreativen, empfindenden
Intuition (Komponisten, bildende Künstler,
Dichter) 214
C.IV.4.3.3. Die Elitebildung im Bereich der
Führungsinstanzen von Wirtschaft, Kultur und
Öffentlichkeit (Leistungsträger) 215
C.IV.4.4. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensregeln (vor allem Wirkungspläne zur
Förderung der zweckbestimmten
Handlungsabläufe) 216
C.IV.4.4.1. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensnormen (gesetzte und nicht gesetzte
Normen) 217
C.IV.4.4.2. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltenserwartungen (Rollen) 218
C.IV.4.4.3. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensorientierungen (Vorbilder,
Leitbilder, Überlieferungen) 221
C.IV.4.4.3.1. Die Entstehung und Veränderung von
Vorbildern 221
C.IV.4.4.3.2. Die Entstehung und Veränderung von sozialen
Leitbildern 222
C.IV.4.4.3.3. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensüberlieferungen (Sitten, Gebräuche,
Umgangsformen, Gewohnheiten,
Gepflogenheiten) 223
C.IV.4.4.4. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensabweichungen (Anomien - die
Entstehung eines latenten Kriminalpotentials) 224
C.IV.4.4.5. Die Entstehung und Veränderung von
Verhaltensbeeinflussungen (die Entstehung
eines latenten Beeinflussungspotentials) 225
C.IV.4.4.6. Die Entstehung von Verhaltenswandel 228
C.IV.4.4.7. Die Entstehung und Veränderung einer
Verhaltenskontrolle (soziale Kontrolle) 228
C.IV.4.5. Die Entstehung und Veränderung von
Schichten 229
C.IV.5. Die Entstehung und Entwicklung des gesell¬
schaftlichen Wirkungs- und Strukturgefüges
der menschlichen Gesellschaft 231
D. Das Wirkungsgeschehen zwischen den geschlosse¬
nen menschlichen Gesellschaften (Staaten, Völker) 233
D.I. Das Wirkungsgeschehen zwischen den souveränen
Staaten 234
D.H. Die Interessenkollision und der Krieg zwischen den
souveränen Staaten und Völkern 235
D.III. Die fast diabolische Ambivalenz von menschlichen
Wirkungskräften und die Auslösung eines ambiva-
lenten Wirkungsgeschehens insbesondere im
Hinblick auf die Gefährdung der menschlichen
Existenz auf Erden, vor allem durch kriegerische
Auseinandersetzungen zwischen den souveränen
Staaten und Völkern 239
E. Das Wirkungsgeschehen in seinem realen Ablauf
(der Gleichzeitigkeitsfaktor) 246
DRITTER ABSCHNITT
Die empirische Überprüfung unserer gewonnenen Aussagen
über das Wirkungsgeschehen in den menschlichen
Gesellschaften anhand empirischer Daten und realer
Wirkungsabläufe (überprüft an fünf konkreten Ereignissen
im Wirkungsgeschehen der menschlichen Gesellschaften,
wie sie von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in
Deutschland am 24. Februar 1996 unter den
Hauptbalkenüberschriften ihres politischen, wirtschaftlichen
und kulturellen Teils veröffentlicht wurden) - Verifikation - 249
VIERTER ABSCHNITT
Der thematische Standort von gesellschaftstheoretisch rele¬
vanten Thesen, soweit sie von einzelnen Autoren bisher ent¬
wickelt wurden, innerhalb des ganzheitlichen
Thematikbereiches unserer gesellschaftstheoretischen
Grundlagennalyse und, sofern geboten, ihre kritische
Würdigung unter dem Gesichtspunkt unserer
Untersuchungsergebnisse 289
a) Piaton 292
b) Aristoteles und Cicero 296
c) Comte, August 298
d) Durkheim, Emile 304
e) Simmel, Georg 315
f) Spencer, Herbert 323
g) Sumner, William Graham 332
h) RadcliffeBrown, A.R 342
i) Malinowski, Bronislav 351
j) Parsons, Talcott 358
k) Merton, R.K .. 380
1) Marx, Karl 383
m) Dahrendorf, Ralf 400
n) Weber, Max 406
o) Luhmann, Niklas 423
Anmerkungen 439
Literatur 447
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