Allgemeine Rechtskunde: für Fachhochschulen und höhere Berufsausbildungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aarau
Bildung Sauerländer
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 562 S. |
ISBN: | 3794144414 |
Internformat
MARC
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TEIL
I:
DIE
RECHTSORDNUNG
1.
RECHTSREGELN
.
20
1.1
RECHTSREGEL
/
RECHTSORDNUNG
/
OBJEKTIVES
RECHT
.
20
1.2
BEGRIFF
DER
RECHTSREGEL
.
20
1.3
RECHTLICHE
NACHTEILE
DER
VERLETZUNG
EINER
RECHTSREGEL
.
21
1.4
BILDUNG
VON
RECHTSREGELN
.
22
1.5
AUFBAU VON
RECHTSREGELN
.
22
1.6
AUSLEGUNG
VON
RECHTSREGELN
.
23
1.7
TECHNIK
DER
RECHTSETZUNG
.
23
2.
RECHTSANWENDUNG
.
25
2.1
SUBSUMPTION
.
25
2.2
LUECKENFUELLUNG
.
26
3.
AUFTEILUNG
DER
RECHTSORDNUNG
.
27
3.1
OEFFENTLICHES
RECHT
/
PRIVATES
RECHT
.
27
3.2
WICHTIGE
RECHTSGEBIETE
.
28
3.3
VOELKERRECHT
SOWIE
STAATSRECHT
DES
BUNDES
UND
DER
KANTONE
.
29
3.4
VERWALTUNGSRECHT
.
30
3.5
STEUERRECHT
.
30
3.6
STRAFRECHT
.
30
3.7
PROZESSRECHT
UND
GERICHTSORGANISATION
.
31
3.8
ZIVILRECHT
.
31
4.
JURISTISCHE
UND
NATUERLICHE
PERSONEN
.
33
4.1
NATUERLICHE
PERSONEN
.
33
4.2
JURISTISCHE
PERSONEN
IM
ALLGEMEINEN
.
33
4.3
JURISTISCHE
PERSONEN
DES
PRIVATRECHTS
.
34
4.4
JURISTISCHE
PERSONEN
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
34
4.5
RECHTSFAEHIGKEIT
NATUERLICHER
PERSONEN
(ART.
11
ZGB)
.
34
4.6
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
NATUERLICHER
PERSONEN
(ART.
12-19
ZGB)
.
35
4.7
MUENDIGKEIT
.
36
4.8
URTEILSFAEHIGKEIT
.
36
5.
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
(ART.
27/28
FF.
UND
29
ZGB)
.
38
5.1
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
GEGEN
DIE
GESCHUETZTE
PERSON
SELBER
.
38
5.2
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
GEGEN
ANDERE
PERSONEN
.
39
6.
GRUNDLEGENDE
RECHTSREGELN
DES
ZIVILRECHTS
.
40
6.1
VERHALTEN
NACH
TREU
UND
GLAUBEN
(ART.
2
ABSATZ
1
ZGB)
.
40
6.2
VERBOT
DES
RECHTSMISSBRAUCHS
(ART.
2
ABSATZ
2
ZGB)
.
40
6.3
BEWEISREGELN
(ART.
8
ZGB)
.
41
7.
GESETZLICHE
UND
RECHTSGESCHAEFTLICHE
STELLVERTRETUNG
.
43
7.1
RECHTSGESCHAEFTLICHE
STELLVERTRETUNG
.
43
7.2
BESTELLUNG
DES
STELLVERTRETERS
.
44
7.3
BOTE
IN
ABGRENZUNG
ZUM
STELLVERTRETER
.
44
7.4
HANDELN
OHNE
VOLLMACHT
/
UEBERSCHREITEN
DER
VOLLMACHT
.
45
7.5
BESONDERHEITEN
DER
KAUFMAENNISCHEN
STELLVERTRETUNG
(ART.
458
FF.
OR)
.
46
7.6
GESETZLICHE
STELLVERTRETUNG
.
48
7.7
INTERESSENKOLLISIONEN
BEI
STELLVERTRETUNGEN
.
48
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
2:
DIE
OBLIGATION
1.
BEGRIFF
.
52
2.
ENTSTEHUNG
DER
OBLIGATION
.
53
2.1
ENTSTEHUNG
DER
OBLIGATION
AUS
VERTRAG
.
53
2.2
ENTSTEHUNG
DER
OBLIGATION
DURCH
UNERLAUBTE
HANDLUNG
.
53
2.3
GENUGTUUNG/SCHADEN
.
54
2.4
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
55
2.5
KAUSALHAFTUNG
.
58
2.6
ENTSTEHUNG
DER
OBLIGATION
AUS
UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
.
59
3.
BESONDERE
ARTEN
VON
OBLIGATIONEN
.
62
3.1
NATURALOBLIGATIONEN
.
62
3.2
VERJAEHRTE
OBLIGATION
.
63
3.3
VERJAEHRUNGSFRISTEN
.
63
3.4
HEMMUNG
UND
UNTERBRECHUNG
VON
VERJAEHRUNGSFRISTEN
.
64
4.
UEBERTRAGUNG
EINER
OBLIGATION
.
65
4.1
GLAEUBIGERWECHSEL
.
65
4.2
SCHULDNERWECHSEL
.
67
4.3
SCHULDBEITRITT
.
69
5.
UNTERGANG
DER
OBLIGATION
.
70
5.1
ERFUELLUNG
.
70
5.2
ERLASS
.
70
5.3
NOVATION
(ART.
116/117
OR)
.
71
5.4
VERRECHNUNG
(ART.
120
OR)
.
71
5.5
GEGENSEITIGKEIT
DER
FORDERUNGEN
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
VERRECHNUNGSRECHTS
.
72
5.6
GLEICHARTIGKEIT
DER
LEISTUNGEN
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
VERRECHNUNGSRECHTS
.
.
'
.
72
5.7
FAELLIGKEIT
DER
ZUR
VERRECHNUNG
GESTELLTEN
FORDERUNG
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
VERRECHNUNGSRECHTS
.
72
5.8
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERRECHNUNGSRECHTS
.
72
5.9
WIRKUNG
DER
VERRECHNUNGSERKLAERUNG
.
73
5.10
NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
EINER
LEISTUNG
.
73
6.
BESONDERE
VERHAELTNISSE
BEI
OBLIGATIONEN
.
74
6.1
SCHULDNERSOLIDARITAET
(ART.
143-149
OR)
.
74
6.2
GLAEUBIGERSOHDARITAT
(ART.
150
OR)
.
74
6.3
BEDINGUNGEN
(ART.
151-157
OR)
.
75
7.
ERFUELLUNG
DER
OBLIGATION
.
77
7.1
GEGENSTAND
DER
ERFUELLUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
77
7.2
GEGENSTAND
DER
ERFUELLUNG
BEI
GELDLEISTUNGEN
.
78
7.3
GEGENSTAND
DER
ERFUELLUNG
BEI
SACHLEISTUNGEN
.
78
7.4
GEGENSTAND
DER
ERFUELLUNG
BEI
DIENSTLEISTUNGEN
.
78
7.5
ORT
DER
ERFUELLUNG
.
79
7.6
ZEITPUNKT
DER
ERFUELLUNG
.
79
7.7
VERZUG
IM
ALLGEMEINEN
.
80
7.8
SPEZIELLE
REGELN
ZUM
SCHULDNERVERZUG
.
81
7.9
SPEZIELLE
REGELN
ZUM
GLAEUBIGERVERZUG
.
81
5
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
3:
DAS
SACHENRECHT
1.
DINGLICHE
RECHTE
/
OBLIGATORISCHE
RECHTE
.
84
2.
BEGRIFF
DER
SACHE
.
.
85
2.1
BESTANDTEILE
EINER
SACHE
(ART.
642
ABSATZ
2
ZGB)
.
85
2.2
ZUGEHOER
IM
ALLGEMEINEN
.
87
2.3
FUNKTION
DES
ORTSGEBRAUCHS
FUER
DIE
BESTIMMUNG
VON
ZUGEHOER
.
87
2.4
FUNKTION
DER
WIDMUNG
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DES
ZUGEHOERS
.
88
3.
BESITZ
.
89
3.1
VERHAELTNIS
VON
BESITZ
UND
EIGENTUM
.
89
3.2
ARTEN
DES
BESITZES
.
89,
3.3
SCHUTZ
DES
BESITZES
IM
ALLGEMEINEN
.
90
3.4
SCHUTZ
DES
BESITZES
GEGENUEBER
DEM
STOERER
.
90
3.5
SCHUTZ
DES
BESITZES
GEGENUEBER
DEM
GUTGLAEUBIGEN
DRITTEN
.
91
3.6
UEBERTRAGUNG
DES
BESITZES
.
92
4.
EIGENTUM
.
93
4.1
INHALT
DES
EIGENTUMS
.
93
4.2
UEBERTRAGUNG
DES
EIGENTUMS
.
93
4.3
EIGENTUMSVORBEHALT
.
94
4.4
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
.
YY
.
95
4.5
GESAMT
UND
MITEIGENTUM
IM
ALLGEMEINEN
.
95
4.6
BESONDERHEITEN
DES
STOCKWERKEIGENTUMS
.
96
5.
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
99
6.
DIENSTBARKEITEN
.
100
6.1
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
100
6.2
NUTZNIESSUNG
.
100
6.3
GEWOEHNLICHES
BAURECHT
.
101
6.4
SELBSTSTAENDIGES
UND
DAUERNDES
BAURECHT
.
101
6.5
ANDERE
DIENSTBARKEITEN
.
102
7.
GRUNDLASTEN
.
103
7.1
INHALT
UND
ARTEN
.
103
7.2
BEGRUENDUNG
UND
LOESCHUNG
.
103
8.
PFANDRECHTE
.
105
8.1
PFANDGEGENSTAND
.
105
8.2
BEGRUENDUNG
EINES
PFANDRECHTS
.
106
8.3
FAHRNISPFANDRECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
106
8.4
FAUSTPFANDPRINZIP
IM
FAHRNISPFANDRECHT
.
107
8.5
BESONDERHEITEN
DES
RETENTIONSRECHTS
.
108
8.6
BESONDERHEITEN
DER
FORDERUNGSVERPFAENDUNG
.
109
8.7
BESONDERHEITEN
DER
VERPFAENDUNG
VON
VERSICHERUNGSANSPRUECHEN
.
109
8.8
GRUNDPFANDRTCHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
110
8.9
BESONDERHEITEN
DER
GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG
.
112
8.10
BESONDERHEITEN
DES
SCHULDBRIEFS
.
113
8.11
INDIREKTE
HYPOTHEK
.
113
8.12
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
VON
SCHULDBRIEFEN
.
114
8.13
GESETZLICHE
GRUNDPFANDRECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
115
8.14
BESONDERHEITEN
DES
BAUHANDWERKERPFANDRECHTS
.
115
8.15
UMFANG
DER
PFANDHAFT
BEIM
GRUNDPFANDRECHT
.
117
9.
GRUNDBUCH
.
119
9.1
ORGANISATION
/
ARBEITSABLAEUFE
.
119
9.2
INHALT
DER
EINTRAGUNGEN
.
120
9.3
WIRKUNGEN
DER
EINTRAGUNG
.
120
9.4
GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSKLAGE
.
121
6
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
4:
DER
VERTRAG
1.
BEGRIFF
UND
INHALT
.
124
1.1
ART.
1
DES
OBLIGATIONENRECHTS
.
124
1.2
INHALT
EINES
VERTRAGES
.
125
1.3
SCHRANKEN
DES
VERTRAGSINHALTES
.
126
1.4
ZWINGENDES
RECHT
/
DISPOSITIVES
RECHT
.
127
1.5
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
128
2.
ABSCHLUSS
EINES
VERTRAGES
.
130
2.1
ANGEBOT
ZUM
ABSCHLUSS
EINES
VERTRAGES
.
130
2.2
VERBINDLICHKEIT
EINES
ANGEBOTES
ZUM
VERTRAGSABSCHLUSS
.
130
3.
FORM
DES
VERTRAGES
.
132
3.1
PRINZIP
DER
FORMFREIHEIT
(ART.
11
ABSATZ
1
OR)
.
132
3.2
EINFACHE
SCHRIFTLICHKEIT
.
132
3.3
QUALIFIZIERTE
SCHRIFTLICHKEIT
.
132
3.4
BESONDERE
FORMVORSCHRIFTEN
IM
IPRG
.
133
3.5
INHALT
EINER
OEFFENTLICHEN
BEURKUNDUNG
.
133
3.6
URKUNDSPERSONEN
.
134
3.7
FOLGEN
DER
NICHTBEACHTUNG
VON
GESETZLICHEN
FORMVORSCHRIFTEN
.
134
4.
WILLENSMAENGEL
.
136
4.1
WESENTLICHER
IRRTUM
.
136
4.2
BESONDERHEITEN
DES
MOTIVIRRTUMS
.
137
4.3
TAEUSCHUNG
(ART.
28
OR)
.
138
4.4
DROHUNG
(ART.
29/30
OR)
.
139
4.5
UEBERVORTEILUNG
.
139
5.
KAUF,
TAUSCH
UND
SCHENKUNG
.
140
5.1
KAUFVERTRAGSRECHT
.
'.
.
140
5.2
KAUFGEGENSTAND
.
140
5.3
AUSTAUSCHVERHAELTNIS
IM
KAUFVERTRAGSRECHT
.
140
5.4
ERFUELLUNG
DES
KAUFVERTRAGES
.
141
5.5
NEBENPFLICHTEN
UND
OBLIEGENHEITEN
IM
KAUFVERTRAGSRECHT
.
142
5.6
NACHBESSERUNGSRECHT
IM
KAUFVERTRAG
.
143
5.7
UEBERGANG
VON
NUTZEN
UND
GEFAHR
IM
KAUFVERTRAGSRECHT
.
144
5.8
BESONDERHEITEN
DES
ABZAHLUNGSVERTRAGES
.
144
5.9
BESONDERHEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
VERSTEIGERUNG
.
145
5.10
BESONDERHEITEN
VON
VORVERTRAEGEN,
VORKAUFSRECHTSVERTRAEGEN
UND
DES
KAUFRECHTS
.
146
5.11
TAUSCHVERTRAG
(ART.
237
FF.
OR)
.
147
5.12
SCHENKUNGSVERTRAG
(ART.
239
FF.
OR)
.
147
6.
.
MIET
UND
PACHTRECHT
.
149
6.1
GEGENSTAND
EINES
MIETVERTRAGES
.
149
6.2
AUSTAUSCHVERHAELTNIS
IM
MIETVERTRAGSRECHT
.
149
6.3
BESONDERE
VERZUGSREGELN
IM
MIETVERTRAGSRECHT
.
150
6.4
ORDENTLICHE
AUFLOESUNG
DES
MIETVERTRAGES
.
151
6.5
AUSSERORDENTLICHE
AUFLOESUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
152
6.6
BESONDERE
STELLUNG
DES
EHEPARTNERS
IM
MIETVERTRAGSRECHT
.
153
6.7
BESONDERE
SCHUTZBESTIMMUNGEN
BEI
DER
MIETE
VON
WOHN
UND
GESCHAEFTSRAEUMLICHKEITEN
.
153
7
I
NHALTSVERZEICHNIS
6.8
BESONDERE
VERFAHRENSREGELN
BEI
DER
MIETE
VON
WOHN
UND
GESCHAEFTSRAEUMLICHKEITEN
.
155
6.9
BESONDERHEITEN
DES
PACHTVERTRAGSRECHTS
.
155
7.
DARLEHEN
UND
KONTOKORRENTKREDIT
.
157
7.1
DARLEHENSVERTRAGSRECHT
.
157
7.2
KONTOKORRENTKREDIT
.
YY
.
157
8.
ARBEITSVERTRAGSRECHT
.
159
8.1
VERTRAEGE
AUF
ARBEITSLEISTUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
159
8.2
SYSTEM
DES
ARBEITSVERTRAGSRECHTS
.
159
8.3
OEFFENTLICHES
ARBEITSRECHT
.
160
8.4
KOLLEKTIVES
ARBEITSRECHT
.
160
8.5
INDIVIDUELLES
A
'
RBEITSVERTRAGSRECHT
.
161
8.6
BESONDERE
REGELN
NACH
ART.
8
ABSATZ
3
BV
.
161
8.7
EINZELARBEITSVERTRAG
IM
ALLGEMEINEN
.
162
8.8
AUSTAUSCHVERHAELTNIS
IM
ARBEITSVERTRAG
.
162
8.9
FUERSORGEPFLICHT/TREUEPFLICHT
IM
ARBEITSVERTRAG
.
163
8.10
BESONDERE
VERZUGSREGELN
IM
ARBEITSVERTRAGSRECHT
.
165
8.11
ENDE
DES
ARBEITSVERTRAGES
DURCH
ZEITABLAUF
ODER
KUENDIGUNG
.
166
8.12
KONKURRENZVERBOT
IM
ARBEITSVERTRAGSRECHT
.
.
.
167
8.13
BESONDERE
ARBEITSVERTRAEGE
.
168
9.
WERKVERTRAGSRECHT
.
169
9.1
ABGRENZUNG
DES
WERKVERTRAGES
VOM
ARBEITS
UND
KAUFVERTRAG
.
169
9.2
INHALT
EINES
WERKVERTRAGES
.
169
9.3
WERKVERTRAG
UND
SIA-NORMEN
.
170
10.
AUFTRAGSRECHT
.
171
10.1
ANWENDUNG
VON
AUFTRAGSRECHT
.
171
10.2
BESONDERHEITEN
DES
MAEKLERVERTRAGES
.
172
10.3
BESONDERHEITEN
DES
AGENTURVERTRAGES
.
.
172
10.4
BESONDERHEITEN
DES
KOMMISSIONSVERTRAGES
.
172
10.5
BESONDERHEITEN
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
.
174
10.6
AUFTRAG
ZUR
EHE
UND
PARTNERSCHAFTSVERMITTLUNG
.
175
11.
HINTERLEGUNGS
UND
SICHERUNGSVERTRAEGE
.
176
11.1
EINFACHER
HINTERLEGUNGSVERTRAG
.
176
11.2
BESONDERE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
SAMMELVERWAHRUNG
.
177
11.3
UNECHTER
HINTERLEGUNGSVERTRAG
(ART.
481
OR)
.
178
11.4
GARANTIEVERTRAGE
.
178
11.5
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
GARANTIE
UND
BUERGSCHAFT
.
;
.
179
11.6
BESONDERHEITEN
DES
GARANTIEVERTRAGES
.
179
11.7
BUERGSCHAFT
IM
ALLGEMEINEN
.
180
11.8
FORMVORSCHRIFTEN
IM
BUERGSCHAFTSRECHT
.
180
11.9
BESONDERE
STELLUNG
DES
EHEPARTNERS
IM
BUERGSCHAFTSRECHT
.
181
11.10
NOTWENDIGER
INHALT
EINER
BUERGSCHAFTSURKUNDE
.
181
11.11
BESONDERHEITEN
DER
EINFACHEN
BUERGSCHAFT
.
182
11.12
BESONDERHEITEN
DER
SOLIDARBUERGSCHAFT
.
182
11.13
RECHTE
DES
BUERGEN
GEGENUEBER
DEM
GLAEUBIGER
.
182
11.14
RECHTE
DES
BUERGEN
GEGENUEBER
DEM
HAUPTSCHULDNER
.
183
11.15
BEENDIGUNG
DER
BUERGSCHAFT
.
183
8
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
5:
DAS
WERTPAPIERRECHT
1.
TECHNIK
DER
GESETZGEBUNG
.
186
2.
BEGRIFF
UND
AUSGABE
VON
WERTPAPIEREN
.
187
2.1
VERURKUNDETES
RECHT
.
187
2.2
URKUNDE
.
187
2.3
GESETZLICHE
UND
GEWILLKUERTE
WERTPAPIERE
.
.
188
2.4
VERKNUEPFUNG
VON
URKUNDE
UND
RECHT
IM
ALLGEMEINEN
.
188
2.5
EINFACHE
WERTPAPIERKLAUSEL
.
189
2.6
INHABERKLAUSEL
.
189
2.7
ORDERKLAUSEL
.
190
2.8
VERTRAG
UEBER
DIE
AUSGABE
EINES
WERTPAPIERS
.
190
3.
KRAFTLOSERKLAERUNG
VON
WERTPAPIEREN
.
192
3.1
KRAFTLOSERKLAERUNG
VON
NAMENPAPIEREN
.
192
3.2
KRAFTLOSERKLARUNG
VON
INHABERPAPIEREN
.
192
3.3
KRAFTLOSERKLAERUNG
VON
ORDERPAPIEREN
.
193
4.
UEBERTRAGUNG
VON
WERTPAPIEREN
.
195
4.1
UEBERTRAGUNG
VON
NAMENPAPIEREN
.
YYYY
.
195
4.2
UEBERTRAGUNG
VON
INHABERPAPIEREN
.
195
4.3
UEBERTRAGUNG
VON
ORDERPAPIEREN
.
196
5.
BESONDERHEITEN
DES
WECHSELRECHTS
.
197
5.1
GEZOGENER
WECHSEL
.
197
5.2
EIGENWECHSEL
.
'
.
198
5.3
INANSPRUCHNAHME
AUS
EINEM
WECHSEL
.
YY
.
198
5.4
WECHSELBUERGSCHAFT
.
199
5.5
VERJAEHRUNGSFRISTEN
IM
WECHSELRECHT
.
200
5.6
BESONDERE
ANSPRUECHE
AUS
BEREICHERUNG
.
200
6.
BESONDERHEITEN
DES
CHECKS
.
202
6.1
GESETZLICHE
ANGABEN
.
202
6.2
ZAHLUNGSMODALITAETEN
.
,
.
203
6.3
EINLOESUNG
.
204
6.4
VERJAEHRUNG
.
.
204
7.
WECHSEL
UND
CHECK
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
205
7.1
FORMELLE
WECHSELSTRENGE
.
%
.
205
7.2
MATERIELLE
WECHSELSTRENGE
.
205
9
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
6:
SCHULDBETREIBUNG
UND
KONKURS
1.
DURCHSETZUNG VON ANSPRUECHEN
.
'
.
208
1.1
DURCHSETZUNG
DINGLICHER
ANSPRUECHE
.
208
1.2
DURCHSETZUNG
OBLIGATORISCHER
ANSPRUECHE
.
208
2.
ALLGEMEINES
ZUM
SCHKG
.
210
2.1
GESCHICHTE
DES
SCHKG
.
210
2.2
BEHORDENORGANISATION
.
.
.
.
210
2.3
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
SCHKG
.
211
3.
BETREIBUNGSORT
/
ZEITPUNKT
/
KOSTEN
NACH
SCHKG
.
213
3.1
ALLGEMEINES
ZUM
BETREIBUNGSORT
.
213
3.2
ORDENTLICHER
BETREIBUNGSORT
FUER
NATUERLICHE
PERSONEN
.
213
3.3
BETREIBUNGSORT
FUER
JURISTISCHE
PERSONEN
UND
ANDERE
RECHTSGEMEINSCHAFTEN
214
3.4
BESONDERE
BETREIBUNGSORTE
.
214
3.5
RECHTLICHE
FOLGEN
DER
FALSCHEN
WAHL
DES
BETREIBUNGSORTES
.
215
3.6
ALLGEMEINES
ZU
DEN
GESCHLOSSENEN
ZEITEN
/
BETREIBUNGSFERIEN
/
RECHTSSTILLSTAND
.
216
3.7
GESCHLOSSENE
ZEITEN
.
YY
.
216
3.8
BETREIBUNGSFERIEN
.
217
3.9
RECHTSSTILLSTAND
.
217
3.10
ALLGEMEINES
ZUM
FRISTENLAUF
.
218
3.11
ZUSTELLUNG
VON
MITTEILUNGEN
UND
BETREIBUNGSURKUNDEN
.
219
3.12
KOSTEN
DES
BETREIBUNGSVERFAHRENS
.
219
4.
ARTEN
DER
SCHULDBETREIBUNG
.
221
4.1
BETREIBUNG
AUF
PFAENDUNG
.
221
4.2
BETREIBUNG
AUF
PFANDVERWERTUNG
.
221
4.3
BETREIBUNG
AUF
KONKURS
.
,
.
222
4.4
WECHSELBETREIBUNG
.
222
4.5
RECHTLICHE
FOLGEN
DER
WAHL
DER
FALSCHEN
BETREIBUNGSART
.
222
5.
EINLEITUNG
.
224
5.1
EINLEITUNGSVERFAHREN
.
224
5.2
BETREIBUNGSBEGEHREN
.
224
5.3
ZAHLUNGSBEFEHL
.
225
5.4
RECHTSVORSCHLAG
.
226
5.5
RECHTSOEFFNUNG
.
227
6.
FORTSETZUNG
IN
DER
BETREIBUNG
AUF
PFAENDUNG
.
229
6.1
GRUNDLAGEN
.
229
6.2
DURCHFUEHRUNG
DER
PFAENDUNG
.
230
6.3
UNPFAENDBARE
VERMOEGENSWERTE
IM
HAUSHALT
.
231
6.4
UNPFAENDBARE
VERMOEGENSWERTE
DES
BERUFES
.
231
6.5
.
ANDERE
UNPFAENDBARE
VERMOEGENSWERTE
.
232
6.6
WIRKUNGEN
DER
PFAENDUNG
.
232
6.7
VERWERTUNG
DER
GEPFAENDETEN
VERMOEGENSWERTE
.
233
6.8
VERTEILUNG
DES
ERLOESES
.
233
7.
FORTSETZUNG
IN
DER
BETREIBUNG
AUF
PFANDVERWERTUNG
.
235
7.1
GRUNDLAGEN
.
235
7.2
BESONDERHEITEN
DES
RETENTIONSRECHTS
DES
VERMIETERS
.
235
7.3
VERWERTUNG
.
235
10
I
NHALTSVERZEICHNIS
8.
FORTSETZUNG
IN
DER
BETREIBUNG
AUF
KONKURS
.
237
8.1
KONKURSEROEFFNUNG
IM
NORMALEN
VERFAHREN
.
237
8.2
KONKURSEROEFFNUNG
AUF
ANTRAG
EINES
GLAEUBIGERS
OHNE
VORGAENGIGE
BETREIBUNG
.
237
8.3
INSOLVENZERKLAERUNG
DURCH
SCHULDNER
.
238
8.4
KONKURSERKENNTNIS
.
238
8.5
AUSSONDERUNGSANSPRUECHE
.
239
8.6
BESONDERE
REGELN
UEBER
DIE
VERRECHNUNG
.
240
8.7
VERWERTUNG
.
241
8.8
VERTEILUNG
DES
ERLOESES
.
241
8.9
ABTRETUNG
STREITIGER
RECHTSANSPRUECHE
.
243
8.10
SCHLIESSUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
MANGELS
AKTIVEN
.
243
8.11
SUMMARISCHES
KONKURSVERFAHREN
.
244
8.12
ORDENTLICHES
KONKURSVERFAHREN
.
244
8.13
KONKURSVERLUSTSCHEIN
.
245
9.
NACHLASSVERFAHREN
.
247
9.1
ORDENTLICHER
NACHLASSVERTRAG
.
247
9.2
AUSSERORDENTLICHER
NACHLASSVERTRAG
.
247
9.3
NACHLASSVERFAHREN
.
248
9.4
NACHLASSVERFAHREN
IM
KONKURS
.
249
9.5
EINVERNEHMLICHE
PRIVATE
SCHULDENBEREINIGUNG
(ART.
333-336
SCHKG)
.
250
10.
PAULIANISCHE
ANFECHTUNG
.
251
10.1
ALLGEMEINES
ZUR
PAULIANISCHEN
ANFECHTUNG
.
251
10.2
SCHENKUNGSPAULIANA
.
251
10.3
UEBERSCHULDUNGSPAULIANA
(ART.
287
SCHKG)
.
252
10.4
DELIKTSPAULIANA
(ART.
288
SCHKG)
.
252
10.5
KLAGEANHEBUNG
.
253
11.
ARREST
.
254
11.1
UEBERSICHTUEBERDASVERFAHREN
.
254
11.2
ARRESTGRUND
(ART.
271
SCHKG)
.
255
11.3
ARRESTBEWILLIGUNG
.
255
11.4
VOLLZUG
DES
ARRESTBEFEHLS
.
255
11.5
WIRKUNGEN
DES
ARRESTES
.
256
11.6
ARRESTPROSEQUIERUNG
.
:
.
256
11
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
7:
DAS
GESELLSCHAFTSRECHT
1.
GRUNDSAETZE
DES
GESELLSCHAFTSRECHTS
.
258
1.1
KOERPERSCHAFTEN
UND
ANSTALTEN
.
258
1.2
NUMERUS
CLAUSUS
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
.
258
2.
HANDELSREGISTER
(ART.
927
FF.
OR)
.
260
2.1
WIRKUNGEN
DES
HANDELSREGISTEREINTRAGES
.
260
2.2
ORGANISATION
DER
HANDELSREGISTER
.
260
2.3
EINTRAGUNGSPFLICHT
.
YY
.
261
2.4.
RECHT
ZUR
EINTRAGUNG
.
262
2.5
ORT
DER
EINTRAGUNG
.
262
3.
BUCHFUEHRUNGS-,
AUFBEWAHRUNGS
UND
EDITIONSPFLICHT
.
264
3.1
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
.
264
3.2
AUFBEWAHRUNGSPFLICHT
.
264
3.3
EDITIONSPFLICHT
.
265
4.
GRUNDSAETZE
DER
FIRMENBILDUNG
.
266
4.1
ALLGEMEINE
REGELN
DER
FIRMENBILDUNG
.
266
4.2
FIRMENBILDUNG
BEI
EINZELUNTERNEHMUNGEN
.
267
4.3
FIRMENBILDUNG
BEI
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFTEN
.
267
4.4
FIRMENBILDUNG
BEI
GMBH,
AKTIENGESELLSCHAFT
UND
GENOSSENSCHAFT
.
268
4.5
SPEZIELLE
REGELUNGEN
BEI
UEBERNAHME
EINES
GESCHAEFTES
.
268
5.
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
270
5.1
EINFACHE
GESELLSCHAFT
IM
ALLGEMEINEN
.
270
5.2
RECHTSNATUR
DER
EINFACHEN
GESELLSCHAFT
.
270
5.3
ORGANISATION
/
GESCHAEFTSFUEHRUNG
/
VERTRETUNG
BEI
DER
EINFACHEN
GESELLSCHAFT
.
271
5.4
STELLUNG
DER
GESELLSCHAFTER
EINER
EINFACHEN
GESELLSCHAFT
.
272
5.5
KAPITAL/HAFTUNG
BEI
EINER
EINFACHEN
GESELLSCHAFT
.
272
5.6
AUFLOESUNG
EINER
EINFACHEN
GESELLSCHAFT
.
273
5.7
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
IM
ALLGEMEINEN
.
274
5.8
ENTSTEHUNG VON
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
275
5.9
ORGANISATION/GESCHAEFTSFUEHRUNG/VERTRETUNG
BEI
DER
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
275
5.10
STELLUNG
DER
GESELLSCHAFTER
VON
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
276
5.11
HAFTUNG/KAPITAL
BEI
DER
KOLLEKTIV-UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
276
5.12
AUFLOESUNG
VON
KOLLEKTIV
UND
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
277
6.
VEREIN
UND
STIFTUNG
.
278
6.1
VEREIN
IM
ALLGEMEINEN
.
278
6.2
ENTSTEHUNG
DES
VEREINS
.
278
6.3
ORGANISATION/GESCHAEFTSFUEHRUNG/VERTRETUNG
BEIM
VEREIN
.
278
6.4
KAPITAL
/
HAFTUNG
BEIM
VEREIN
.
279
6.5
AUFLOESUNG
DES
VEREINS
.
279
6.6
STIFTUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
280
6.7
ENTSTEHUNG
DER
STIFTUNG
.
280
6.8
ORGANISATION/GESCHAEFTSFUEHRUNG/VERTRETUNG
EINER
STIFTUNG
.
281
6.9
KAPITAL/HAFTUNG
BEI
EINER
STIFTUNG
.
281
6.10
YY
AUFLOESUNG
EINER
STIFTUNG
.
281
12
I
NHALTSVERZEICHNIS
7.
AKTIENGESELLSCHAFT
.
282
7.1
BEGRIFF
.
282
7.2
ENTSTEHUNG
.
282
7.3
KAPITAL/HAFTUNG
.
283
7.4
KAPITALERHOEHUNG
.
284
7.5
PARTIZIPATIONSKAPITAL/GENUSSSCHEINE
.
285
7.6
ORGANISATION
UND
VERTRETUNG
.
285
7.7
AKTIONAER
.
289
7.8
STIMMRECHT
IN
DER
GENERALVERSAMMLUNG
.
291
7.9
AUFLOESUNG
DER
GESELLSCHAFT
.
293
7.10
VERANTWORTLICHKEIT
.
293
7.11
GELTENDMACHUNG
VON
VERANTWORTLICHKEITSANSPRUECHEN
.
294
8.
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
(ART.
TLL
FF.
OR)
.
296
8.1
BEGRIFF
.
296
8.2
ENTSTEHUNG
.
296
8.3
ORGANISATION/VERTRETUNG
.
296
8.4
KAPITAL
/
HAFTUNG
.
297
8.5
STELLUNG
DES
GESELLSCHAFTERS
.
298
8.6
AUFLOESUNG
.
298
8.7
VERANTWORTLICHKEIT
.
299
9
GENOSSENSCHAFT
(ART.
828
FF.
OR)
.
300
9.1
BEGRIFF
.
300
9.2
ENTSTEHUNG
.
301
9.3
ORGANISATION
/
GESCHAEFTSFUEHRUNG
/
VERTRETUNG
.
301
9.4
KAPITAL/HAFTUNG
.
302
YY
9.5
GENOSSENSCHAFTER
.
302
9.6
AUFLOESUNG
.
303
9.7
VERANTWORTLICHKEIT
.
304
13
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
8:
DAS
FAMILIEN
UND
VORMUNDSCHAFTSRECHT
1.
ALLGEMEINES
ZUM
EHERECHT
.
306
1.1
RECHTSNATUR
DES
EHERECHTS
.
306
1.2
REVISIONEN
DER
LETZTEN
JAHRZEHNTE
.
306
1.3
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
306
2.
VERLOEBNIS
UND
EHESCHLIESSUNG
.
307
2.1
VERLOEBNIS
IM
ALLGEMEINEN
.
307
2.2
VORBEREITUNGSVERFAHREN
.
308
2.3
TRAUUNG
.
309
2.4
NICHTEHE
.
.
.
310
3.
WIRKUNGEN
DER
EHE
IM
ALLGEMEINEN
.
311
3.1
WIRKUNGEN
DER
EHE
IM
NAMENSRECHT
.
311
3.2
VERTRETUNG
DER
GEMEINSCHAFT
UND
HAFTUNG
FUER
SCHULDEN
.
312
3.3
BUERGERRECHT
.
312
3.4
ZUSAMMENLEBEN
DER
EHEGATTEN
UND
EHESCHUTZMASSNAHMEN
.
312
4.
AUFLOESUNG
DER
EHE
.
314
4.1
UNBEFRISTETE
UNGUELTIGKEIT
.
314
4.2
BEFRISTETE
UNGUELTIGKEIT
.
'.
.
315
4.3
EHESCHEIDUNG
.
315
5.
ENTSTEHUNG
UND
AUFHEBUNG
DES
KINDES
VERHAELTNISSES
.
319
5.1
ENTSTEHUNG
DES
KINDESVERHAELTNISSES
ZUR
MUTTER
.
319
5.2
ENTSTEHUNG
DES
KINDESVERHAELTNISSES
ZUM
VATER
.
319
5.3
ANFECHTUNG
DES
KINDESVERHAELTNISSES
.
322
5.4
ENTSTEHUNG
DES
KINDESVERHAELTNISSES
DURCH
ADOPTION
.
323
5.5
BESONDERE
REGELN
DER
KINDERADOPTION
.
323
5.6
BESONDERE
REGELN
DER
ERWACHSENENADOPTION
.
324
5.7
ADOPTIONSVERFAHREN
.
325
5.8
WIRKUNGEN
DES
KINDESVERHAELTNISSES
IM
ALLGEMEINEN
.
326
5.9
BESONDERE
REGELN
UEBER
DEN
PERSOENLICHEN
VERKEHR
.
327
5.10
ELTERLICHE
SORGE/OBHUT
.
328
5.11
KINDES
VERMOEGEN
.
330
6.
UNTERSTUETZUNGSPFLICHT
DER
VERWANDTEN
.
332
6.1
KOORDINATION
VON
UNTERHALTSPFLICHTEN
UND
UNTERSTUETZUNGSLEISTUNGEN
.
332
6.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
UNTERSTUETZUNGSPFLICHT
DER
VERWANDTEN
.
333
7.
HAUSGEWALT
.
336
8.
VORMUNDSCHAFTSRECHT
.
337
8.1
RECHTSNATUR
.
337
8.2
BEGRIFFE
.
337
8.3
BEVORMUNDUNGSGRUNDE
IM
ALLGEMEINEN
.
337
8.4
VORMUNDSCHAFT
UEBER
UNMUENDIGE
.
338
8.5
VORMUNDSCHAFT
WEGEN
GEISTESKRANKHEIT
ODER
GEISTESSCHWAECHE
.
338
8.6
VORMUNDSCHAFT
WEGEN
VERSCHWENDUNG/
MISSWIRTSCHAFT/TRUNKSUCHT/
LASTERHAFTEN
LEBENSWANDELS
.
338
8.7
VORMUNDSCHAFT
WEGEN
VERURTEILUNG
EINER MUENDIGEN
PERSON
ZU
EINER
FREIHEITSSTRAFE
.
339
8.8
BEVORMUNDUNG
AUF
EIGENES
BEGEHREN
.
339
14
I
NHALTSVERZEICHNIS
9.
EINSCHRAENKUNG
DER
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
341
9.1
VORMUNDSCHAFT
.
341
9.2
BEIRATSCHAFT
(ART.
395
ZGB)
.
341
9.3
BEISTANDSCHAFT
(ART.
392/393
ZGB)
.
342
9.4
FUERSORGERISCHE
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
343
10.
ANORDNUNG
EINER
VORMUNDSCHAFT
.
345
10.1
ENTMUENDIGUNG
.
'
.
345
10.2
BESTELLUNG
DES
VORMUNDES
.
345
10.3
BEENDIGUNG
DER
VORMUNDSCHAFT
.
345
10.4
BESONDERE
REGELN
UEBER
DIE
ANORDNUNG
VON
BEISTANDSCHAFT
UND
BEIRATSCHAFT
.
346
11.
FUEHRUNG
EINER
VORMUNDSCHAFT
.
347
11.1
AUFGABEN
DES
VORMUNDES
.
347
11.2
AUFGABEN
DER
VORMUNDSCHAFTSBEHOERDE
.
347
11.3
AUFGABEN
DER
AUFSICHTSBEHOERDE
.
348
11.4
HAFTPFLICHT
DER
VORMUNDSCHAFTLICHEN
ORGANE
.
348
11.5
BESONDERE
REGELN
UEBER
DIE
FUEHRUNG
VON
BEISTANDSCHAFT
UND
BEIRATSCHAFT
.
'
350
15
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
9:
EHELICHES
GUETERRECHT
UND
ERBRECHT
1.
GUETERRECHT
IM
ALLGEMEINEN
.
352
1.1
SYSTEM
DES
GUETERRECHTS
.
352
1.2.
ORDENTLICHER
GUETERSTAND
.
352
1.3
AUSSERORDENTLICHER
GUETERSTAND
.
353
1.4
VERTRAGLICHE
GUETERSTANDE
.
353
1.5
ALTRECHTLICHE
GUETERSTANDE
.
354
2.
EINZELNE
GUETERSTAENDE
.
355
2.1
ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG
(ART.
196
FF.
ZGB)
.
355
2.2
GUETERTRENNUNG
(ART.
247
FF.
ZGB)
.
358
2.3
GUETERGEMEINSCHAFT
(ART.
221
FF.
ZGB)
.
358
3.
,
EHEVERTRAG
.
360
3.1
FORM
.
360
3.2
INHALT
.
360
4.
GRUNDZUEGE
DES
ERBRECHTS
.
362
4.1
ERBORDNUNG
.
362
4.2.
PARENTELSYSTEM
.
362
4.3
BESONDERE
STELLUNG
DES
EHEGATTEN
.
363
4.4
PFLICHTTEILSRECHT
.
364
4.5
VERFUGUNGSFORMEN
UND
VERFUEGUNGSFAEHIGKEIT
.
365
4.6
INHALT
DER
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
(VERFUEGUNGSARTEN)
.
366
4.7
ERBGANG
.
366
4.8
ERBTEILUNG
.
367
5.
GUETERRECHTLICHE
AUSEINANDERSETZUNG
UND
ERBTEILUNG
.
368
16
I
NHALTSVERZEICHNIS
TEIL
10:
GRUNDSAETZLICHE
ASPEKTE
DES
STRAFRECHTS
1.
ALLGEMEINES
.
370
1.1
WICHTIGE
REVISIONEN
DER
LETZTEN
ZWEI
JAHRZEHNTE
.
370
1.2
MATERIELLES
STRAFRECHT
/
FORMELLES
STRAFRECHT
/
STRAFVOLLZUGSRECHT
.
371
1.3
STRAFBESTIMMUNGEN
AUSSERHALB
DES
STRAFGESETZBUCHS
.
372
1.4
ANWENDUNGSBEREICHDESSTRAFGESETZBUCHS
.
373
1.5
STRAFANTRAGSRECHT
.
374
2.
UMSCHREIBUNG
DES
STRAFBAREN
VERHALTENS
.
375
2.1
TATBESTAND
.
375
2.2
KONKURRENZ
VON
TATBESTAENDEN
.
375
2.3
TATBESTANDSELEMENTE
.
376
3.
EINTEILUNG
DER
TATBESTAENDE
.
378
3.1
SONDERDELIKTE
.
378
3.2
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
379
4.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
381
4.1
VORSATZ
/
EVENTUALVORSATZ
.
381
4.2
FAHRLAESSIGKEIT
.
382
4.3
NOTWEHR/NOTSTAND/ANDERE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
383
5.
VERSCHULDEN
.
386
5.1
SACHVERHALTSIRRTUM
.
386
5.2
RECHTSIRRTUM
.
387
5.3
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT/UNZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
.
388
6.
TATBETEILIGUNG
MEHRERER
PERSONEN
.
390
6.1
WILLENLOSES
WERKZEUG
.
390
6.2
ANSTIFTER
.
390
6.3
MITTAETER
.
391
6.4
GEHILFE
.
391
7.
STRAFZUMESSUNG
.
393
7.1
ORDENTLICHER
STRAFRAHMEN
.
393
7.2
STRAFMILDERUNG
/
STRAFVERSCHAERFUNG
.
393
7.3
STRAFZUMESSUNG
.
394
7.4
NEBENSTRAFEN
.
394
7.5
MASSNAHMEN
.
395
7.6
BEDINGTE
STRAFE
/
STRAFAUFSCHUB
/
PROBEWEISE
ENTLASSUNG
.
395
7.7
BESONDERE
REGELN
UEBER
DAS
KINDER
UND
JUGENDSTRAFRECHT
.
396
8.
VERJAEHRUNG
IM
STRAFRECHT
.
397
8.1
VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG
.
397
8.2
VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG
.
398
9.
UEBUNGEN
.
400
17
I
NHALTSVERZEICHNIS
LOESUNGSVORSCHLAEGE
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
1
.
403
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
2
.
416
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
3
.
435
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
4
.
451
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
5
.
477
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
6
.
482
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
7
.
498
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
8
.
509
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
9
.
528
LOESUNGSVORSCHLAEGE
ZUM
TEIL
10
.
540
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