Verfügbarkeit: Studienbuch Ethik

Studienbuch Ethik: Problemfelder der Polizei aus ethischer Perspektive

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Beese, Dieter 1955- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hilden/Rhld. Verl. Dt. Polizeiliteratur 2000
Schlagworte:	Polizei Ethik Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 395 - 404
Beschreibung:	414 S. Ill., graph. Darst. 21 cm
ISBN:	3801104133

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 EINLEITUNG . 10 ERSTE LEKTION: MORALISCH URTEILEN UND HANDELN . 25 1.1 MORAL IST UEBERALL . 25 1.2 BRAUCHT DIE POLIZEI EINE BESONDERE MORAL? . 31 1.3 MORALISCH URTEILEN . 35 1.3.1 VERHALTEN . 36 1.3.2 HANDELN . 36 1.3.3 HANDELN ANALYSIEREN . 38 1.3.4 URTEILEN . 39 1.3.5 KRITERIEN . 40 1.3.6 KRITERIEN POLIZEILICHER BERUFSETHIK . 41 1.4 URTEILEN UND HANDELN . 42 1.4.1 DAS MORALBEWUSSTSEIN ENTWICKELT SICH . 43 1.4.2 WISSEN UND HANDELN . 48 1.4.3 DIETER FREY: DER ZUSAMMENHANG VON EINSTELLUNGEN UND VERHALTEN . 48 ZWEITE LEKTION: ETHIK STUDIEREN . 52 2.1 WER STUDIERT ETHIK AN DER FACHHOCHSCHULE? . 52 2.1.1 WELCHE ETHISCHEN ORIENTIERUNGEN BRINGEN DIE STUDIERENDEN MIT? . 53 2.1.2 WAS ERWARTEN STUDIERENDE VOM STUDIUM DER ETHIK? . 56 2.2 WAS WILL DIE FACHHOCHSCHULE? . 59 2.2.1 WELCHEM BERUFSBILD IST DIE FACHHOCHSCHULAUSBILDUNG VERPFLICHTET? . 60 2.2.2 WORIN BESTEHT DAS AUSBILDUNGSZIEL DER FACHHOCHSCHULE? . 66 2.3 WAS BEDEUTET DAS FUER DAS STUDIUM DER ETHIK? . 72 2.4 LERNZIELE UND -INHALTE FUER DAS STUDIUM DER ETHIK . 76 DRITTE LEKTION: BESCHREIBEN ODER VORSCHREIBEN? . 86 3.1 DESKRIPTIVE UND PRAESKRIPTIVE ETHIK . 86 3.2 LAESST SICH DAS ETHOS DER POLIZEI BESCHREIBEN? . 90 3.2.1 MANFRED MURCK: BERUFSETHIK IN DER POLIZEI - ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT . 93 3.2.2 HAUPTKOMMISSAR MUELLER BESCHREIBT MORALISCHE KONFLIKTE . 104 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.2.3 KEINE MORALITAET OHNE PERSOENLICHE POSITION . 114 3.2.4 WELCHEN MORALISCHEN NORMEN IST DIE POLIZEI VERPFLICHTET? . 115 3.2.4.1 POLIZEIETHOSWELTWEIT . 116 3.2.4.2 POLIZEIETHOS IN EUROPA . 118 3.2.4.3 NATIONALES POLIZEIETHOS . 124 3.2.4.4 NATIONALSOZIALISTISCHES POLIZEIETHOS . 125 3.2.4.5 POLIZEIETHOS IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 126 VIERTE LEKTION: GUT SEIN ODER RICHTIG HANDELN? . 129 4.1 TUGENDETHIK UND PFLICHTETHIK . 129 4.2 WAS IST EIN GUTER POLIZIST? . 134 4.2.1 BRITISCHE MILITAERREGIERUNG: SIEBEN GEBOTE FUER DEN POLIZEIBEAMTEN (1945) . 135 4.2.2 POLIZEI NW: DAS NEUE STEUERN UND DIE NEUEN TUGENDEN (1999) . 139 4.3 WIE PFLICHTBEWUSST SOLLEN POLIZISTEN SEIN? . 144 4.3.1 AMNESTY INTERNATIONAL 1998:10 MENSCHENRECHTS-STANDARDS FUER RECHTSANWENDER . 145 4.3.2 PFLICHTBEWUSSTSEIN UND PFLICHTVERSTOESSE . 148 4.3.3 RETZLAFF ' S DIENST UND LEBENSREGELN FUER POLIZEIBEAMTE (1917) . 149 4.3.4 THOMAS GUNDLACH: ETHISCHER VERHALTENSTEST . 150 4.3.5 HAUPTKOMMISSAR MUELLER SETZT SICH MIT PFLICHTWIDRIGEM VERHALTEN VON KOLLEGEN AUSEINANDER . 158 4.3.6 HEINRICH HIMMLER 1940 - VON DER PFLICHTGEMAESSEN KONSEQUENZ ZUR BARBAREI . 160 FUENFTE LEKTION: GEFUEHLEN TRAUEN ODER KLAREN KOPF BEHALTEN? . 162 5.1 GEFUEHLSETHIK UND VERNUNFTETHIK . 162 5.2 GEFUEHLE STELLEN SICH UNWIDERSTEHLICH EIN . 167 5.2.1 GEFUEHL UND MORAL . 168 5.2.2 HAUPTKOMMISSAR MUELLER SCHILDERT DIE AENGSTE VON POLIZISTEN . 171 5.2.3 GRUPPENZWANG UND ANGST . 176 5.2.4 HAUPTKOMMISSAR MUELLER BESCHREIBT GRUPPENREGELN . 182 5.2.5 ANGELIKA RICHTER: MOBBING. PSYCHOTERROR AM ARBEITSPLATZ - UND WIE MAN SICH DAGEGEN WEHREN KANN . 183 5.3 WIE KOMMEN VERNUNFT UND ERFAHRUNG ZUSAMMEN? . 189 5.3.1 KURT TUCHOLSKY: IN DER HOTELHALLE (1930) . 194 5.3.2 WIE SOLLTE MAN MIT THEORIEN UMGEHEN? . 196 7 INHALTSVERZEICHNIS SECHSTE LEKTION: WERTE WAHREN ODER WORTE WECHSELN? . 199 6.1 WERTETHIK UND DIALOGETHIK . 199 6.2 MENSCHENWUERDE . 204 6.2.1 ABSCHIEBEHAFT IM POLIZEIGEWAHRSAM - EIN VERSTOSS GEGEN DIE MENSCHENWUERDE? . 207 6.2.2 MENSCHENRECHTE . 212 6.2.3 AMNESTY INTERNATIONAL: MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN DURCH DIE POLIZEI . 215 6.2.4 ERKLAERUNGSANSAETZE FUER FREMDENFEINDLICH MOTIVIERTE UEBERGRIFFE SEITENS DER POLIZEI . 218 6.2.5 HAUPTKOMMISSAR MUELLER ZAHLT GROSSE WERTE IN KLEINER MUENZE AUS . 220 6.3 ANGESICHTS DES WERTEWANDELS: VERSTAENDIGUNG IM DIALOG . 224 6.3.1 WIE VIEL DIALOG STECKT IN DEN LEITBILDERN DER POLIZEI? . 225 6.3.2 BECKER/LANGOSCH 1995: PRODUKTIVITAET UND MENSCHLICHKEIT . 232 6.3.3 BERUFSETHOS UNDETHISCHE CODICES IN DER POLIZEI . 234 SIEBTE LEKTION: GESINNUNGEN FOLGEN ODER VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN? . 238 7.1 GESINNUNGSETHIK UND VERANTWORTUNGSETHIK . 238 7.2 VERFASSUNGSGEMAESSE GESINNUNG . 241 7.2.1 GERD BEHRENS: HEXENVERBRENNUNGEN TROTZ POLIZEI . 242 7.2.2 ETHIK UND RECHT . 244 7.2.3 RECHT, WELT UND MENSCHENBILD . 248 7.2.4 HAUPTKOMMISSAR MUELLER UEBER SEINE POLITISCHEN UND MORALISCHEN UEBERZEUGUNGEN . 252 7.3 WAS HAT MORAL MIT RELIGION ZU TUN? . 258 7.3.1 RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN UND IHRE MITGLIEDER IN GESAMTDEUTSCHLAND . 260 7.3.2 ETHISCHE POSITIONEN CHRISTLICHER THEOLOGIE . 261 7.3.3 WALTER SCHMOLZ: ISLAMISCHES ETHOS . 269 7.4 GESINNUNG UND VERANTWORTUNG . 277 7.4.1 RENATE RUEPPRICH: VERANTWORTUNG FUER DIE OPFER VON STRAFTATEN . 279 7.4.2 ACT MIT PUBLICITY . 283 ACHTE LEKTION: EIGENINTERESSEN FOERDERN ODER GEMEINSCHAFT STAERKEN? . 285 8.1 PERSONALETHIK UND SOZIALETHIK . 286 8 INHALTSVERZEICHNIS 8.2 INSTITUTIONS UND ORGANISATIONSETHIK (SOZIALETHIK) . 290 8.2.1 JUERGEN STERK: DIE FRISIERTE UNFALLSTATISTIK . 294 8.2.2 WELCHE CHANCEN HAT UND SCHAFFT SOZIALE KOMPETENZ? . 298 8.2.3 AK-ETHIK: STREIT VERMEIDEN DURCH VERWEIGERUNG VON MITSPRACHE UND INFORMATION? . 299 8.3 INDIVIDUALETHIK . 301 8.3.1 EGOISMUS UND ALTRUISMUS . 303 8.3.2 HAUPTKOMMISSAR MUELLER UND SEINE BERUFSMOTIVATION . 304 8.4 ALKOHOLISMUS - EIN GESELLSCHAFTLICHES PROBLEM AUCH IN DER POLIZEI . 306 8.5 HAUPTKOMMISSAR MUELLER SCHILDERT DEN UMGANG MIT ALKOHOL IN DER POLIZEI AUS SEINER SICHT . 311 8.6 DER TOD, BELASTENDE EREIGNISSE UND DAS ETHOS DES POLIZEIBERUFS . 312 8.6.1 HAUPTKOMMISSAR MUELLER UND DIE BEGEGNUNG MIT DEM TOD . 317 8.6.2 WIE KANN ICH STERBEHILFE AM UNFALLORT LEISTEN? . 319 8.6.3 WIE UEBERBRINGE ICH EINE TODESNACHRICHT? . 321 8.6.4 DIE POLIZEI UND DER SUIZID . 327 NEUNTE LEKTION: GEWALT ANWENDEN . 332 9.1 WAS MEINEN WIR, WENN WIR VON GEWALT REDEN? . 332 9.2 WAS HEISST ES FUER DIE POLIZEI, GEWALT AUSZUUEBEN? . 343 9.2.1 POLITISCHE KULTUR UND POLIZEIGEWALT . 346 9.2.2 STAATLICHE GEWALT UND GEWALTLOSIGKEIT . 352 9.2.3 GEWALT, RECHTFERTIGUNG UND RECHT . 354 9.2.4 KONSEQUENZEN POLIZEILICHER GEWALTANWENDUNG . 356 9.3 WIE GEWALTBEREIT SOLLEN POLIZISTEN SEIN? . 359 9.4 SOLLEN POLIZISTEN BEWAFFNET SEIN? . 365 ZEHNTE LEKTION: GEWALT HINNEHMEN . 372 10.1 WAS HEISST ES FUER DIE POLIZEI, GEWALT HINZUNEHMEN? . 372 10.2 GEWALT HINNEHMEN - MEHR ALS NUR EIN BERUFSRISIKO . 379 10.3 WIE GEFAEHRLICH LEBEN POLIZISTEN? . 383 10.4 HINGABE UND OPFERBEREITSCHAFT ALS BESTANDTEIL DES POLIZEILICHEN BERUFSETHOS . 386 LITERATURVERZEICHNIS . 395 QUELLENNACHWEIS . 405 STICHWORTVERZEICHNIS . 407 9
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