Psychologisches Grundwissen für Altenpflegeberufe: ein praktisches Lehrbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Beltz
2000
|
Ausgabe: | 5., vollst. überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 6. Aufl. u.d.T.: Wirsing, Kurt: Psychologie für die Altenpflege |
Beschreibung: | XIX, 387 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3621274561 |
Internformat
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VORWORT
XIII
EINLEITUNG
XV
WAHRNEHMUNG:
JEDER
BAUT
SICH
SEINE
WELT
1
1.1
KOENNEN
WIR
UNSEREN
AUGEN
TRAUEN?
GRUNDLAGEN
MENSCHLICHER
WAHRNEHMUNG
2
1.1.1
1.1.2
1.1.3
ORGANISATIONSPRINZIPIEN
DER
WAHRNEHMUNG
5
BEDUERFNIS
NACH
WAHRNEHMUNG
7
WAHRNEHMUNG
UND
PSYCHISCHE
VERFASSUNG
DES
WAHRNEHMENDEN
9
1.2
WIE
WIR
ANDERE
MENSCHEN
WAHRNEHMEN:
UNSER
BRILLENSORTIMENT
10
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.3
1.3.1
ERSTER
EINDRUCK
12
EINSTELLUNGEN
UND
VORURTEILE
14
WEITERE
TYPISCHE
WAHRNEHMUNGSTENDENZEN
15
EINSTELLUNGEN
ZUM
ALTERN
16
DURCH
WELCHE
BRILLE
WERDEN
ALTE
MENSCHEN
IN
UNSERER
GESELLSCHAFT
GESEHEN?
16
1.3.2
1.3.3
WIE
SEHEN
SICH
ALTE
MENSCHEN
SELBST?
20
DURCH
WELCHE
BRILLE
SEHEN
AELTERE
MENSCHEN
YYDIE"
JUGEND
VON
HEUTE?
23
LERNGEGENSTAND
PSYCHOLOGIE
27
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
2.2
2.2.1
2.2.2
METHODEN
DER
PSYCHOLOGIE:
SCHLUESSEL
ZUR
SEELE
DER
ANDEREN?
27
BEOBACHTUNG
27
EXPERIMENT
32
BEFRAGUNG
35
PSYCHOLOGISCHE
TESTS
IN
DER
ALTERNSPSYCHOLOGIE
37
ALLTAGSPSYCHOLOGIE
UND
PSYCHOLOGIE
ALS
WISSENSCHAFT
40
IST
JEDER
MENSCH
SEIN
EIGENER
PSYCHOLOGE?
40
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ALLTAGSPSYCHOLOGIE
UND
WISSENSCHAFTLICHER
PSYCHOLOGIE
43
2.3
DIE
JUNGE
WISSENSCHAFT
PSYCHOLOGIE
UND
IHR
VERHAELTNIS
ZUM
ALTERN
45
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT:
WIE
JEDER
DAS
WIRD,
WAS
ER
IST
47
3.1
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
ALS
LEBENSLANGER
PROZESS:
EINE
REISE
VON
DER
ZEUGUNG
BIS
ZUM
TOD
47
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.2
ALTERN
IST
ENTWICKLUNG
47
ANLAGEN
UND
UMWELT:
EIN
WECHSELSPIEL
49
DIE
ENTWICKLUNG
VON
BEDUERFNISSEN
UND
MOTIVEN
52
DIE
ENTWICKLUNG
VON
EMOTIONEN
58
WIE
WIR
LERNEN,
UNS
AN
DIE
UMWELT
ANZUPASSEN:
LERNPSYCHOLOGIE
60
3.2.1
SIGNALLERNEN:
WIE
UNS
DIE
UMWELT
VERTRAUT
WIRD.
DAS
LERNEN
VON
GEFUEHLEN
UND
EINSTELLUNGEN
61
3.2.2
VERSTAERKUNGSLERNEN:
AUS
ERFAHRUNG
WIRD
MAN
KLUG.
LERNEN
DURCH
BELOHNUNG
UND
BESTRAFUNG
64
3.2.3
BEOBACHTUNGSLERNEN:
LERNEN
AM
MODELL,
NACHAHMUNGSLERNEN
70
3.2.4
TROTZ
-
DEM:
WIDERSTAND
ALS
PFLEGERISCHE
HERAUSFORDERUNG
72
3.3
DIE
MACHT
DES
UNBEWUSSTEN:
ANPASSUNGSPROZESSE
AN
DIE
UMWELT
AUS
TIEFENPSYCHOLOGISCHER
SICHT
74
3.3.1
3.3.2
3.3.3
WIR
SIND
ZU
DRITT:
ES,
ICH
UND
UEBER-ICH
75
EIN
SELBSTSCHUTZPROGRAMM
DES
ICH:
DIE
ABWEHRMECHANISMEN
77
ENTWICKLUNGSSTUFEN
UND
PSYCHOSOZIALE
HERAUSFORDERUNGEN
IM
LEBENSLAUF
80
3.4
BIOGRAFIEARBEIT
IN
DER
ALTENPFLEGE:
ERINNERUNGSPFLEGE
UND
REMINISZIEREN
84
DIE
ENTWICKLUNG
DES
MENSCHEN
IN
DER
ZWEITEN
LEBENSHAELFTE
99
4.1
DIE
YYMIDLIFE-KRISE"
UND
ANDERE
PROBLEMSITUATIONEN
DES
ERWACHSENENALTERS
99
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4
4.3
ALTERN:
WIE
MAN
GLEICHZEITIG
VERSCHIEDEN
ALT
SEIN
KANN
101
DAS
KALENDARISCHE
ALTER
102
DAS
SOZIALE
ALTER
102
DAS
FUNKTIONALE
ALTER
103
DIE
NEUEN
ALTEN:
YYJUNGE"
ALTE
UND
YYALTE"
ALTE
103
BLICKWINKELMODELL
DER
PERSOENLICHKEIT:
DAS
GANZE
IST
MEHR
ALS
DIE
SUMME
SEINER
TEILE
106
4.4
DER
MENSCHLICHE
KOERPER
UND
SEINE
JAHRESZEITEN:
KOERPERLICHE
VERAENDERUNGEN
IM
ENTWICKLUNGSVERLAUF
108
4.4.1
4.4.2
DAS
KOERPERLICHE
ERSCHEINUNGSBILD
110
DIE
WICHTIGSTEN
KOERPERFUNKTIONEN:
VERDAUUNG,
HERZ-KREISLAUF,
ATMUNG
111
4.4.3
DIE
SINNESORGANE
111
4.5
4.5.1
DIE
LEISTUNGS
UND
LERNFAEHIGKEIT
DES
AELTEREN
MENSCHEN
112
DAS
YYDEFIZIT-MODELL"
DER
GEISTIGEN
ENTWICKLUNG:
SITZEN
WIR
AUF
DEM
ABSTEIGENDEN
AST?
113
4.5.2
LERNFAEHIGKEIT
UND
GEDAECHTNIS:
YYWAS
HAENSCHEN
NICHT
LERNT,
LERNT
HANS
NIMMERMEHR"?
117
4.5.2.1
4.5.2.2
4.5.3
DAS
GEDAECHTNIS
117
DIE
LERNFAEHIGKEIT
120
YYWAS
HAENSCHEN
NICHT
LERNT,
LERNT
HANS
SCHWERER":
LERNEN
IM
ALTER
123
4.6
4.6.1
4.6.1.1
4.6.1.2
AELTERWERDEN
ALS
PROBLEM
FUER
DIE
PERSOENLICHKEIT
124
ALTERNSMODELLE:
WAS
BRAUCHT
EIN
MENSCH
IM
ALTER?
125
DIE
AKTIVITAETSTHEORIE:
WER
RASTEN
MUSS,
DER
ROSTET?
126
DIE
DISENGAGEMENT-THEORIE:
ERSEHNTER
RUECKZUG
AUFS
ALTENTEIL?
127
4.6.1.3
4.6.2
DAS
KOMPETENZMODELL
128
ALTERN
IST
KOMPLIZIERTER
ALS
MAN
DENKT:
DAS
WECHSELSPIEL
ZWISCHEN
INDIVIDUELLEN
UND
GESELLSCHAFTLICHEN
FAKTOREN
DES
ALTERNS
129
5.1
5.1.1
5.1.2
5.1.3
5.1.4
5.2
U
ALTERN:
RUECKZUGSGEFECHT
ODER
ENTWICKLUNGSAUFGABE?
133
ARBEIT
ODER
ALTENTEIL:
DER
YYPENSIONIERUNGSSCHOCK"
134
FRUEHER
UND
HEUTE
134
ARBEITSBEDINGUNGEN
UND
RENTENWUNSCH
135
ALTER
UND
RENTENWUNSCH
136
DIE
KRITISCHE
UEBERGANGSPHASE
136
LIEBE
UND
PARTNERSCHAFT:
GEHOERT
SICH
DAS
NOCH
IM
ALTER?
138
5.2.1
5.2.2
5.3
5.4
LIEBE
UND
PARTNERSCHAFT
ALS
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
138
DIE
FEINEN
UNTERSCHIEDE:
KOENNEN
-
WOLLEN
-
DUERFEN?
139
KRAENKUNGEN
IM
ALTER:
ZUM
BEISPIEL
EINSAMKEIT
142
WOHNEN
UND
IDENTITAET:
WO
LEBT
ES
SICH
IM
ALTER
AM
BESTEN?
145
5.4.1
5.4.2
5.5
5.5.1
5.5.2
DIE
WOHNSITUATION
AELTERER
MENSCHEN
145
ALT
UND
JUNG
UNTER
EINEM
DACH
TUT
NICHT
GUT?
148
DIE
LEBENSGEMEINSCHAFT
ALTENHEIM
149
EINSTELLUNGEN
ZUM
ALTENHEIM
151
DER
UMZUG
INS
ALTENHEIM:
EINE
PSYCHISCHE
KRISENSITUATION
154
5.5.3
DAS
HEIM,
DIE
NEUE
HEIMAT
158
KOMMUNIKATION:
MITEINANDER
IN
BEZIEHUNG
TRETEN
161
6.1
6.1.1
6.1.2
PSYCHOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
DER
KOMMUNIKATION
161
SENDER,
EMPFAENGER,
WELLENLAENGE
161
DIE
VIER
KERNSAETZE
DER
KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE
162
6.2
NONVERBALE
KOMMUNIKATION:
WIE
WIR
OHNE
WORTE
REDEN
164
6.2.1
6.2.2
6.3
KOERPERSPRACHE
164
SOZIALE
DISTANZ
166
VIER-SEITEN-MODELL
DER
KOMMUNIKATION:
YYANATOMIE
EINER
NACHRICHT"
167
6.4
DAS
VERHALTENSKREUZ:
ZWEI
DIMENSIONEN
DER
BEZIEHUNGSSEITE
175
6.5
TYPISCHE
BEZIEHUNGSMUSTER
ZWISCHEN
ALTENPFLEGERINNEN
UND
ALTEN
MENSCHEN
177
6.5.1
6.5.2
6.6
JUNGE
ALTENPFLEGERIN
-
ALTER
MENSCH
178
AELTERE
ALTENPFLEGERIN
-
ALTER
MENSCH
179
DIE
TRANSAKTIONSANALYSE:
EIN
MODELL
ZUR
BEZIEHUNGSEINSCHAETZUNG
180
6.6.1
6.6.2
6.6.3
ICH-ZUSTAENDE:
DIE
BAUSTEINE
DER
BEZIEHUNGSANALYSE
180
YYSPIELE"
DER
ERWACHSENEN
183
DAS
LEBENS-DREHBUCH:
GEBOTE,
VERBOTE
UND
GRUNDHALTUNGEN
185
6.7
KOMMUNIKATIONS-WERKZEUGE:
EINANDER
VERSTEHEN
LERNEN
187
6.7.1
YYAKTIVES
ZUHOEREN":
MIT
GANZEM
OHR
UND
OFFENEN
AUGEN
DABEISEIN
188
6.7.2
6.7.3
6.7.4
WAHRNEHMUNGEN
UEBERPRUEFEN
190
ICH-BOTSCHAFTEN
SENDEN
191
FEEDBACK
(VERHALTENSRUECKMELDUNG)
GEBEN
UND
ENTGEGENNEHMEN
192
6.7.5
FORMEN
DES
HELFENDEN
GESPRAECHS
IN
DER
ALTENARBEIT
194
6.8
6.9
SPRACHSTOERUNGEN
UND
KOMMUNIKATION
196
KOMMUNIKATIONSREGELN
IM
UMGANG
MIT
DEMENZKRANKEN
ALTEN
MENSCHEN
197
PSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE
DER
GRUND
UND
BEHANDLUNGSPFLEGE
201
7.1
7.1.1
DER
ALTE
MENSCH
ALS
PFLEGEFALL
201
FOLGEERSCHEINUNGEN
VON
KRANKHEITEN
UND
BEHINDERUNGEN
202
7.1.2
PSYCHISCHE
REAKTIONEN
AUF
KRANKHEIT
UND
BEHINDERUNG:
WENN
DIE
LOESUNG
ZUM
PROBLEM
WIRD
203
7.2
7.2.1
MENSCHLICHE
GRUNDBEDUERFNISSE
UND
PFLEGE
209
PFLEGETHEORIEN
UND
PFLEGEPROZESSMODELL:
MASSSTAEBE
FUER
EINE
VERAENDERBARE
PRAXIS
DER
ALTENPFLEGE
210
7.2.2
7.3
AKTIVITAETEN
UND
EXISTENZIELLE
ERFAHRUNGEN
DES
LEBENS
214
PSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE
DES
ESSENREICHENS
218
7.4
7.4.1
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.5
7.4.6
7.5
7.5.1
7.5.2
7.6
WENN
ALLE
BRUENNLEIN
FLIESSEN:
UMGANG
MIT
INKONTINENZ
224
HAEUFIGKEIT
DER
INKONTINENZ
225
FORMEN
DER
HARNINKONTINENZ
226
INKONTINENZ
ALS
TABU
229
SOMATO-PSYCHISCHE
ZUSAMMENHAENGE
230
PSYCHOSOMATISCHER
BLICKWINKEL
231
EIN
GANZ
NORMALES
GEFUEHL:
EKEL
234
SINNEN-VOLLE
ALTENPFLEGE
235
HAUTNAHE
ALTENPFLEGE
UND
HEILENDE
HAENDE
235
DEN
JAHREN
LEBEN
GEBEN:
ERLEBNISAKTIVIERENDE
PFLEGE
238
ES
IST
ZUM
AUS
DER
HAUT
FAHREN.
DER
UMGANG
MIT
AGGRESSION,
GEWALT
UND
MACHT
IN
DER
ALTENPFLEGE
243
7.6.1
STRUKTUREN
IN
DER
ALTENPFLEGE
ALS
NAEHRBODEN
FUER
AGGRESSIVE
AUSEINANDERSETZUNGEN
245
7.6.2
AUSLOESENDE
BEDINGUNGEN
FUER
AGGRESSIVE
STIMMUNGEN
IM
UMGANG
MIT
PFLEGEBEDUERFTIGEN
ALTEN
MENSCHEN
247
7.6.3
KOENNEN
BERUFLICHE
IDEALVORSTELLUNGEN
IN
DER
PFLEGE
GEWALTTAETIG
SEIN
UND
MACHEN?
248
7.6.4
DIE
LERN
UND
VERLERNGESCHICHTE
DES
AUSDRUCKS
VON
AGGRESSION
UND
VERSOEHNUNG
250
7.6.5
7.7
TAKTILE
ABWEHR.
ODER:
DER
SCHLAG
INS
GESICHT
252
STERBEBEISTAND:
PFLEGERISCHE
BEGLEITUNG
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
254
7.7.1
7.7.2
7.7.2.1
7.7.2.2
7.7.3
7.7.3.1
7.7.3.2
7.7.3.3
7.7.4
7.7.4.1
7.7.4.2
7.8
7.8.1
7.8.2
PSYCHOSOZIALE
ASPEKTE
DES
STERBENS
IN
UNSERER
ZEIT
255
STERBEN
ALS
ENTWICKLUNGSPROZESS
256
ABSCHIED,
TRENNUNG
UND
TOD
ALS
LEBENSBEGLEITER
256
VERHALTENSMUSTER
STERBENDER:
EIN
FUENF-PHASEN-MODELL
257
DIE
PSYCHISCHE
SITUATION
VON
STERBENDEN
260
BEDUERFNISSE
STERBENDER
261
TODESANGST
262
PSYCHISCHE
VERAENDERUNGEN
BEIM
NAHEN
DES
TODES
263
PSYCHOLOGISCHE
BETREUUNG
STERBENDER
264
PSYCHISCHE
SITUATION
DER
PFLEGEKRAEFTE
264
DAS
GESPRAECH
MIT
STERBENDEN
265
LOSLASSEN
-
ABSCHIEDNEHMEN
-
(UEBER-)LEBEN
268
VIER-PHASEN-MODELL
DES
TRAUERNS
269
HILFREICHE
RITUALE
(WIEDER-)FINDEN
UND
ERFINDEN
272
U
GERONTOPSYCHIATRISCHES
GRUNDWISSEN
FUER
ALTENPFLEGERINNEN
277
8.1
GRUND-HALTUNGEN
IM
UMGANG
MIT
PSYCHISCH
KRANKEN
ALTEN
MENSCHEN
TT7
8.2
WER
IST
VERRUECKT
UND
WER
NORMAL?
ODER:
IRREN
IST
MENSCHLICH
279
8.2.1
8.2.2
MEDIZINISCHES
KRANKHEITSMODELL
279
SOZIALWISSENSCHAFTLICHES
KRANKHEITSMODELL
280
8.3
8.4
VERBREITUNG
PSYCHISCHER
ERKRANKUNGEN
BEI
ALTEN
MENSCHEN
284
TYPISCHE
KRAENKUNGEN
IM
ALTER
UND
IHRE
FOLGEN:
KONFLIKTREAKTIONEN
UND
ABNORME
ERLEBNISREAKTIONEN
286
8.5
8.5.1
8.5.2
8.5.2.1
8.5.2.2
8.5.2.3
8.6
ORGANISCH
BEDINGTE
PSYCHISCHE
STOERUNGEN
UND
SYNDROME
289
AKUTE
ORGANISCHE
PSYCHOSYNDROME
(DELIR,
VERWIRRTHEIT)
291
CHRONISCHE
ORGANISCHE
PSYCHOSYNDROME
292
VASKULAERE
DEMENZ
ODER
MULTI-INFARKT-DEMENZ
293
SENILE
DEMENZ
VOM
ALZHEIMER
TYP
(SDAT)
294
ANDERE
CHRONISCHE
HIRNERKRANKUNGEN
297
DEMENZ
ALS
WERKZEUGVERLUST:
EIN
VIER-STUFEN-MODELL
FUER
DIE
PFLEGEPRAXIS
299
8.7
LOESUNGSORIENTIERTE
GRUNDHALTUNGEN
IM
UMGANG
MIT
DEMENZKRANKEN
ALTEN
MENSCHEN
304
8.8
ORIENTIERUNGSHILFEN:
WER
BIN
ICH,
WO
BIN
ICH,
UND
WAS
GESCHIEHT
UM
MICH
HERUM?
316
8.8.1
8.8.2
8.8.3
ROT
(REALITAETS-ORIENTIERUNGS-TRAINING)
316
VALIDATION
319
MILIEUTHERAPEUTISCHER
ANSATZ
IN
DER
BETREUUNG
DEMENZKRANKER
ALTER
MENSCHEN
322
|
KAPITEL
9
1
PSYCHOHYGIENE:
PFLEGE
DEINEN
NAECHSTEN
WIE
DICH
SELBST
329
DAS
BERUFLICHE
ROLLENVERSTAENDNIS
VON
ALTENPFLEGERINNEN
329
WAS
IST
EINE
SOZIALE
ROLLE?
329
ROLLENERWARTUNGEN
IN
DER
ALTEN
PFLEGE:
MEDIZINISCHE
ODER
SOZIALPFLEGERISCHE
GRUND
UND
BEHANDLUNGSPFLEGE
331
9.1.3
9.2
9.2.1
9.2.2
9.3
AUSLAENDISCHE
MITBUERGERINNEN
ALS
PFLEGEKRAEFTE
335
BURNOUT:
WENN
DIE
LIEBE
ZUM
BERUF
ERKALTET
336
WARNZEICHEN
FUER
BURNOUT
337
ENTWICKLUNG
UND
PROPHYLAXE
VON
BURNOUT
338
STRESSBEWAELTIGUNG:
HERAUSFORDERUNGEN
IN
DER
ALTENPFLEGE
MEISTERN
343
9.3.1
9.3.2
9.3.3
9.4
WAS
IST
STRESS?
343
DAS
TRANSAKTIONALE
STRESSMODELL
347
STRESSBEWAELTIGUNG
347
DAS
YYHELFERSYNDROM":
DIE
BILANZ
VON
GEBEN
UND
NEHMEN
MUSS
STIMMEN
350
9.4.1
9.4.2
WAS
IST
EIN
HELFERSYNDROM
UND
WIE
ENTSTEHT
ES?
351
DIE
HELFERSYNDROM-PERSOENLICHKEIT
UND
IHR
VERHALTEN
GEGENUEBER
KOLLEGEN
352
9.4.3
9.5
9.5.1
DEM
HELFERSYNDROM
VORBEUGEN
353
ICH
-
IM
TEAM
-
IN
DER
ALTENPFLEGE
355
DIE
ARBEITSGRUPPE
IM
UNTERNEHMEN
ALTENHEIM
UND
AMBULANTER
DIENST
355
9.5.2
LOESUNGSORIENTIERTE
KOMMUNIKATION
IM
ARBEITSTEAM
360
KD
KD
KD
OK
OK
OK
FUEHRUNG
UND
QUALITAETSMANAGEMENT
IN
DER
ALTENPFLEGE
.1
FUEHRUNGSSTIL
UND
MITARBEITERMOTIVATION
364
.2
QUALITAETSMANAGEMENT:
QUALITAETSVERBESSERUNG
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QUALITAETSSICHERUNG
366
LITERATUR
371
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377
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