Aktuelles Obligationenrecht: 1 OR 1 - 529 : Kurzdarstellung der geltenden Regelung unter Berücksichtigung der jüngsten Literatur und Rechtsprechung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Basel ; München [u.a.]
Helbing & Lichtenhahn
1998
|
| Schriftenreihe: | Recht in Kürze
|
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVIII, 195 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3719017680 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
ALLGEMEINER
TEIL
§
1
E
INFUEHRUNG
.
1
§2
Z
USTANDEKOMMEN
,
A
USLEGUNG
,
I
NHALT
DES
V
ERTRAGES
.
9
§3
W
ILLENSMAENGEL
.
33
§4
D
IE
S
TELLVERTRETUNG
.
44
§5
O
BLIGATIONEN
AUS
UNERLAUBTER
H
ANDLUNG
.
53
§6
O
BLIGATIONEN
AUS
UNGERECHTFERTIGTER
B
EREICHERUNG
.
71
§7
D
IE
E
RFUELLUNG
.
78
§
8
N
ICHT
-,
S
CHLECHTERFUELLUNG
.
84
§9
D
AS
E
RLOESCHEN
DER
O
BLIGATION
.
94
§10
B
ESONDERE
V
ERHAELTNISSE
.
100
BESONDERER
TEIL
§
11
I
NNOMINATKONTRAKTE
.
110
§12
K
AUF
,
T
AUSCH
,
S
CHENKUNG
.
115
§
13
D
ER
M
IETVERTRAG
.
132
§
14
L
EIHE
UND
D
ARLEHEN
.
146
§
15
D
ER
A
RBEITSVERTRAG
.
149
§
16
D
ER
W
ERKVERTRAG
.
163
§17
D
ER
A
UFTRAG
UND
VERWANDTE
V
ERHAELTNISSE
.
171
§
18
D
IE
B
UERGSCHAFT
.
189
SACHREGISTER
.
193
INHALTSVERZEICHNIS
ALLGEMEINER
TEIL
§
1
E
INFUEHRUNG
I.
URSPRUENGE
.
1
II.
BEGRIFFLICHES
.
1
1.
ARTEN
VON
RECHTSHANDLUNGEN
.
1
2.
ARTEN
VON
SUBJEKTIVEN
RECHTEN
.
3
3.
DEFINITION
DES
BEGRIFFS
"OBLIGATION"
.
4
A)
MOEGLICHE
INHALTE
DES
BEGRIFFS
.
4
B)
BESONDERE
ARTEN
VON
OBLIGATIONEN
.
4
4.
ENTSTEHUNGSGRUENDE
.
4
5.
DAS
SUBJEKTIVE
RECHT
ALS
NORMSETZUNGSBEFUGNIS
.
5
A)
NORMEN
UND
IHR
GEFUEGE
.
5
B)
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
VERZICHT
AUF
EIN
RECHT
UND
DEM
VERZICHT
AUF
ANSPRUCHSERHEBUNG
.
6
6.
GEGENSATZ
ZU
DEN
SUBJEKTIVEN
RECHTEN:
GESTALTUNGSRECHTE
.
7
IN.
AUFBAU
DES
GESETZES
.
7
1.
DAS
OR
ALS
FUENFTER
TEIL
DES
ZGB
.
7
2.
DIE
VERTRAGSFREIHEIT
UND
IHRE
TUECKEN
.
8
§
2
Z
USTANDEKOMMEN
,
A
USLEGUNG
,
I
NHALT
DES
V
ERTRAGES
I.
WAS
IST
EIN
VERTRAG?
.
9
1,
VERTRAG:
BEGRIFF
UND
TERMINOLOGIE:
.
9
2.
VERPFLICHTUNGS
UND
VERFUEGUNGSVERTRAEGE;
KAUSALITAETSPRINZIP
.
9
A)
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT
UND
KAUSALITAET
.
9
B)
VERFUEGUNGSGESCHAEFT
.
10
3.
LANG-UND
KURZFRISTIGE
VERTRAEGE,
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
.
10
4.
BEIDSEITIG
ERFUELLTE
UND
ERST
ABZUWICKELNDE
VERTRAEGE
.
10
5.
AUSSERVERTRAGLICHE
SELBSTBINDUNG?
.
11
INHALTSVERZEICHNIS
6.
FAKTISCHE
VERHAELTNISSE
MIT
VERTRAGLICHEN
WIRKUNGEN
.
11
7.
CULPA
IN
CONTRAHENDO
.
12
II.
ABSCHLUSS
DES
VERTRAGES
.
12
1.
DER
WILLE
.
13
A)
WILLE
UND
ZUSTANDEKOMMEN
DES
VERTRAGES
.
13
B)
WILLE
UND
ANFECHTUNG
DES
VERTRAGES
.
13
C)
VERPFLICHTUNGSWILLE
.
13
2.
DIE
AEUSSERUNG
.
14
A)
DAS
VERTRAUENSPRINZIP
.
14
B)
DAS
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
.
15
C)
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
(AGB)
.
16
3.
WO
IST
KONSENS
VERLANGT?
.
17
A)
ESSENTIALIA
.
17
B)
NEBENPUNKTE
.
17
C)
WIDERSPRUCH
INNERHALB
EINES
VERTRAGES
.
18
4.
OFFERTE
UND
AKZEPT
.
18
A)
TEMINOLOGIE
.
18
B)
DIE
EMPFANGSBEDUERFTIGE
WILLENSERKLAERUNG
.
18
C)
DIE
OFFERTE
.
19
D)
DAS
AKZEPT
.
20
5.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
.
21
III.
DIE
FORM
DER
VERTRAEGE
.
21
1.
ZWECK
.
21
2.
DIE
GESETZLICH
VORGESCHRIEBENE
FORM
.
22
A)
DIE
EINFACHE
SCHRIFTLICHKEIT
.
22
B)
DIE
QUALIFIZIERTE
SCHRIFTLICHKEIT
.
22
3.
DIE
FOLGEN
VON
FORMMAENGELN
.
22
A)
DIE
UNGUELTIGKEIT
NACH
OR
11
.
23
B)
HEILUNG
DES
FORMMANGELS
DURCH
ERFUELLUNG?
.
23
C)
KONVERSION
IN
EIN
GUELTIGES
GESCHAEFT?
.
23
4.
GEWILLKUERTE
FORMVORSCHRIFTEN
.
23
IV.
DIE
AUSLEGUNG
DES
VERTRAGES
.
24
1.
WAS
IST
VERTRAGSINHALT?
.
24
2.
GEGENSTAND
DER
AUSLEGUNG
.
24
V.
ZULAESSIGER
VERTRAGSINHALT
.
25
1.
UEBERBLICK
.
25
2.
DIE
VERTRAGSFREIHEIT
.
25
A)
INHALT
DER
VERTRAGSFREIHEIT
.
25
INHALTSVERZEICHNIS
B)
UNZULAESSIGE
ABWEICHUNG
VON
ZWINGENDEM
RECHT
(OR
19/11)
.
26
3.
DIE
UNMOEGLICHKEIT
NACH
OR
20
.
26
4.
DIE
WIDERRECHTLICHKEIT
NACH
OR
20
.
27
5.
DIE
SITTENWIDRIGKEIT
NACH
OR
20
.
27
6.
DIE
TEILNICHTIGKEITSREGEL
NACH
OR
20/11
.
28
7.
SONDERFALL
ART.
27
ZGB,
.
28
A)
VERBOT
JEGLICHER
BINDUNG
.
28
B)
SCHUTZ
VOR
UEBERMAESSIGER
BINDUNG
.
29
C)
RECHTSFOLGEN
.
29
VI.
DIE
UEBERVORTEILUNG
.
29
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
29
2.
RECHTSFOLGEN
.
30
VII.
VORVERTRAEGE
.
31
1.
ZULAESSIGKEIT
.
31
2.
EIN-UND
ZWEISEITIGER
VORVERTRAG;
ABGRENZUNGEN
.
32
§
3
W
ILLENSMAENGEL
I.
DIE
REGELUNG
IM
UEBERBLICK
.
33
1.
EINFUEHRUNG
.
33
2.
IRRTUM:
BEGRIFF
UND
ARTEN
.
33
A)
BEGRIFF
DES
IRRTUMS
.
33
B)
ARTEN
VON
IRRTUEMERN
.
33
3.
DIE
WESENTLICHKEIT
DES
IRRTUMS
.
34
A)
SUBJEKTIVE
WESENTLICHKEIT
.
34
B)
OBJEKTIVE
WESENTLICHKEIT
.
34
4.
ANALOGE
RECHTSFOLGE
BEI
TAEUSCHUNG
UND
DROHUNG
.
35
II.
DER
ERKLAERUNGSIRRTUM
.
35
1.
WILLENSMAENGELREGELUNG
ALS
KORREKTIV
ZUM
VERTRAUENSPRINZIP
.
35
A)
DER
GESCHAEFTSIRRTUM
.
36
B)
DER
SACH
UND
PERSONENIRRTUM
.
36
C)
DER
QUANTITAETSIRRTUM
.
36
D)
DIE
UNGELESEN
UNTERZEICHNETE
URKUNDE
.
36
III.
DER
GRUNDLAGENIRRTUM
.
37
1.
DIE
"NOTWENDIGE
GRUNDLAGE
DES
VERTRAGES"
.
37
2.
IRRTUM
UEBER
KUENFTIGE
SACHVERHALTE
.
'
37
INHALTSVERZEICHNIS
3.
ANWENDUNGSFAELLE
.
38
IV.
DIE
TAEUSCHUNG
.
38
1.
TAEUSCHUNG
DURCH
DEN
VERTRAGSPARTNER
.
38
A)
GEGENSTAND
DER
TAEUSCHUNG
.
38
B)
VORSATZ,
KAUSALITAET,
BEWEISLAST,
WESENTLICHKEIT
.
39
2.
DIE
TAEUSCHUNG
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
39
V.
DIE
FURCHTERREGUNG
.
39
1.
DAS
ANGEDROHTE
UEBEL
.
39
2.
DIE
WIDERRECHTLICHKEIT
.
40
VI.
DIE
VERTRAGSANFECHTUNG
.
40
1.
GUELTIGER,
ANFECHTBARER
VERTRAG
.
40
A)
RECHTSNATUR
UND
WIRKUNG
DER
ANFECHTUNG
.
40
B)
DIE
ANFECHTUNGSFRIST
.
41
C)
BESONDERHEITEN
BEI
TAEUSCHUNG
UND
DROHUNG
.
41
2.
AUSCHLUSS
DER
ANFECHTUNG
DURCH
.
41
3.
SCHADENERSATZ-PFLICHT
DES
FAHRLAESSIG
IRRENDEN
.
41
4.
RECHTSFOLGEN
UNTERLASSENER
ANFECHTUNG
.
42
VII.
SCHEMA
ZUR
IRRTUMSLEHRE
.
43
§
4
D
IE
S
TELLVERTRETUNG
I.
WESEN
UND
FUNKTION
.
44
1.
DIE
REGELUNG
IM
UEBERBLICK
.
44
2.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
STELLVERTRETUNGSRECHTS
.
44
3.
ABGRENZUNGEN
.
45
4.
SCHEMA
ZUR
STELLVERTRETUNG
.
45
II.
DAS
HANDELN
IN
FREMDEM
NAMEN
.
45
1.
GRUNDSATZ
.
45
2.
DIE
"INDIREKTE
STELLVERTRETUNG"
.
46
A)
DIE
STELLVERTRETUNG,
DIE
KEINE
IST
.
46
B)
AUSNAHME:
OR
32/11
.
46
IH.
DIE
VOLLMACHT
.
47
1.
EINRAEUMEN,
UMFANG
DER
VOLLMACHT
.
47
A)
DIE
VOLLMACHT
.
47
B)
DIE
BEVOLLMAECHTIGUNG
.
47
C)
DIE
ANSCHEINSVOLLMACHT
.
48
D)
VOLLMACHT
UND
BEGLEITENDER
VERTRAG
.
48
INHALTSVERZEICHNIS
2.
SELBSTKONTRAHIEREN
UND
DOPPELVERTRETUNG
.
48
3.
WIDERRUF
UND
ERLOESCHEN
DER
VOLLMACHT
.
49
A)
ERLOESCHEN
VON
GESETZES
WEGEN
.
49
B)
DER
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
.
49
C)
EXTERNE
VOLLMACHT
UND
URKUNDE
.
49
D)
ZEITPUNKT
DES
ERLOESCHENS
.
50
IV.
WIRKUNGEN
DER
STELLVERTRETUNG
.
50
1.
EINTRITT
DER
VERTRAGSWIRKUNGEN
.
50
2.
WILLENSMAENGEL
UND
STELLVERTRETUNG
.
50
A)
WESSEN
WILLE
IST
ZU
BERUECKSICHTIGEN?
.
50
B)
ANFECHTENDE
PARTEI
.
51
V.
VERTRETUNG
OHNE
VOLLMACHT
.
51
1.
GRUNDSATZ:
KEINE
STELLVERTRETUNG
.
51
2.
AUSNAHME:
GENEHMIGUNG
DURCH
DEN
VERTRETENEN
.
51
3.
FOLGEN
BLEIBEND
VOLLMACHTLOSER
STELLVERTRETUNG
.
52
§
5
O
BLIGATIONEN
AUS
UNERLAUBTER
H
ANDLUNG
I.
UEBERBLICK
.
53
N.
DIE
HAFTUNGSRECHTLICHE
GRUNDNORM:
OR
41
.
54
1.
DER
SCHADEN
.
54
A)
VERMOEGENSVERMINDERUNG
.
54
B)
MITTELBARER
UND
UNMITTELBARER
SCHADEN
.
54
C)
HIERUM
CESSANS
UND
DAMNUM
EMERGENS
.
55
D)
PERSONENSCHADEN,
SACHSCHADEN
UND
(SONSTIGER)
VERMOEGENSSCHADEN
.
55
E)
EIGENSCHADEN
UND
DRITTSCHADEN
.
55
2.
KAUSALITAET
.
56
A)
NATUERLICHE
UND
ADAEQUATE
KAUSALITAET
.
56
B)
UNTERBRECHUNG
DER
KAUSALITAET
.
57
C)
DIE
MITURSACHE
.
57
3.
WIDERRECHTLICHKEIT
BZW.
SITTENWIDRIGKEIT
.
57
A)
WIDERRECHTLICHKEIT
.
57
B)
WEGFALL
DER
WIDERRECHTLICHKEIT
.
58
C)
SITTENWIDRIGKEIT
.
58
4.
VERSCHULDEN
.
58
III.
SCHADENHOEHE
UND
SCHADENERSATZ
.
59
1.
FESTSETZUNG
DER
SCHADENSHOEHE
.
59
2.
BESTIMMUNG
DES
ERSATZES
.
60
INHALTSVERZEICHNIS
3.
HERABSETZUNGSGRUENDE
.
60
A)
EINWILLIGUNG
.
60
B)
EINWIRKUNG
AUF
DIE
ENTSTEHUNG
DES
SCHADENS
.
61
C)
RECHTSFOLGE
.
61
4.
TOETUNG
UND
KOERPERVERLETZUNG
.
61
A)
SCHADENERSATZ
BEI
TOETUNG
.
61
B)
SCHADENERSATZ
BEI
KOERPERVERLETZUNG
.
62
C)
GENUGTUUNG
BEI
TOETUNG
OD.
KOERPERVERLETZUNG
.
63
5.
GENUGTUUNG
BEI
VERLETZUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
.
63
6.
HAFTUNG
MEHRERER
.
64
A)
ECHTE
SOLIDARITAET
.
64
B)
UNECHTE
SOLIDARITAET
.
64
7.
HAFTUNG
BEI
NOTWEHR,
NOTSTAND
UND
SELBSTHILFE
.
65
8.
VERHAELTNIS
ZUM
STRAFRECHT
.
65
IV.
HAFTUNG
URTEILSUNFAEHIGER
PERSONEN
.
65
V.
HAFTUNG
DES
GESCHAEFTSHERRN
.
65
VI.
HAFTUNG
FUER
TIERE
.
66
1.
ERSATZPFLICHT
.
66
2.
PFAENDUNG
DES
TIERES
.
67
VII.
HAFTUNG
DES
WERKEIGENTUEMERS
.
67
1.
ERSATZPFLICHT
.
67
2.
SICHERNDE
MASSREGELN
.
68
VIII.
DIE
VERJAEHRUNG
.
68
IX.
HAFTUNG
DER
BEAMTEN
.
69
X.
SCHEMA
ZUR
OBLIGATION
AUS
UNERLAUBTER
HANDLUNG
.
70
§
6
O
BLIGATIONEN
AUS
UNGERECHTFERTIGTER
B
EREICHERUNG
I.
ALLGEMEINES
.
71
1.
EINLEITUNG
.
71
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
72
A)
BEREICHERUNG
DES
BELANGTEN
.
72
B)
ENTREICHERUNG
DES
KLAEGERS
.
72
C)
FEHLENDER
RECHTSGRUND
DER
BEREICHERUNG
.
73
3.
ARTEN
VON
BEREICHERUNGEN
.
73
II.
ABWENDUNG
UND
EINSCHRAENKUNG
DES
ANSPRUCHS
.
74
1.
DIE
BEGLEICHUNG
VERJAEHRTER
FORDERUNGEN
UND
SITTLICHER
PFLICHTEN
.
74
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ENTREICHERUNGSEINREDE
.
74
3.
ERSATZ
FUER
NOTWENDIGE
UND
NUETZLICHE
VERWENDUNGEN
.
75
4.
ANSCHLUSS
DER
RUECKLEISTUNG
BEI
RECHTSWIDRIGKEIT
.
75
5.
VERJAEHRUNG
.
75
III.
SCHEMA
ZUR
UNGERECHTFERTIGTEN
BEREICHERUNG
.
77
§
7
D
IE
E
RFUELLUNG
I.
ALLGEMEINES
.
78
1.
DIE
ERFUELLUNG
.
78
A)
BEGRIFF
.
78
B)
DIE
ERFUELLUNG
ALS
RECHTSGESCHAEFT
.
78
2.
BETEILIGTE
PERSONEN
.
79
3.
GEGENSTAND
DER
ERFUELLUNG
.
79
A)
DIE
TEILLEISTUNG
.
79
B)
DIE
GATTUNGSSCHULD
.
79
C)
DIE
WAHLSCHULD
.
79
D)
ABGRENZUNG
VON
DER
FACULTAS
ALTERNATIVA
.
80
4.
ZINSEN
.
80
II.
ORT
UND
ZEIT
DER
ERFUELLUNG
.
80
1.
DER
ERFUELLUNGSORT
.
80
2.
DIE
ERFUELLUNGSZEIT
.
80
A)
ERFUELLBARKEIT
UND
FAELLIGKEIT
.
80
B)
FRISTEN
UND
TERMINE
.
81
III.
DIE
LEISTUNG
ZUG
UM
ZUG
.
81
IV.
DIE
GELDLEISTUNG
.
82
1.
ALLGEMEINES
.
82
2.
DIE
QUITTUNG
.
82
V.
"GLAEUBIGERVERZUG"
.
82
1.
RICHTIGES
ANBIETEN
DER
LEISTUNG
.
82
2.
FOLGEN
DER
ANNAHMEVERWEIGERUNG
.
82
§
8
N
ICHT
-,
S
CHLECHTERFUELLUNG
I.
ALLGEMEINES
.
84
II.
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGEN
I.A
.
85
1.
SCHADEN
.
85
INHALTSVERZEICHNIS
2.
VERSCHULDEN
.
86
3.
DIE
VERTRAGSWIDRIGKEIT
.
86
A)
HAUPTPFLICHTEN
.
87
B)
NEBENPFLICHTEN
.
87
C)
OBLIEGENHEITEN
.
88
4.
KAUSALITAET
.
88
5.
DIE
BEMESSUNG
DES
SCHADENSERSATZES
.
88
6.
DIE
HAFTUNG
FUER
HILFSPERSONEN
.
88
III.
VERZUG
DES
SCHULDNERS
.
89
1.
BEGRIFF
DES
VERZUGS
.
89
2.
BEGINN
UND
ENDE
DES
VERZUGS
.
89
A)
AUSLOESUNG
DURCH
MAHNUNG
.
89
B)
AUSLOESUNG
DURCH
VERFALLTAGSGESCHAEFT
.
89
C)
ENDE
DES
VERZUGS
.
90
3.
VERZUGSFOLGEN
.
90
IV.
ANSPRUECHE
DES
GLAEUBIGERS
BEI
SCHULDNERVERZUG
.
90
1.
DIE
WAHLMOEGLICHKEITEN
.
90
2.
ZUR
NACHFRISTANSETZUNG
.
91
3.
ZUR
GELTENDMACHUNG
DES
SCHADENERSATZES
.
91
4.
ZU
OR
109
.
91
5.
BEI
TEILVERZUG
.
92
V.
SCHEMA
BETR.
NICHTERFUELLUNG
VON
VERTRAEGEN
.
93
§
9
D
AS
E
RLOESCHEN
DER
O
BLIGATION
I.
DER
UNTERGANG
DES
VERTRAGES
.
94
1.
EINLEITUNG
.
94
2.
UNTERGANGSGRUENDE
VON
VERTRAEGEN
.
94
3.
INSBESONDERE
DIE
NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
.
95
4.
INSBESONDERE
DIE
"CLAUSULA
REBUS
SIC
STANTIBUS"
.
95
II.
DER
UNTERGANG
DER
FORDERUNG
.
96
1.
DER
SCHULDERLASS
.
96
A)
SCHULDERLASS
ALS
VERTRAG
.
96
B)
ABGRENZUNGEN
UND
AEHNLICHKEITEN
.
96
2.
DIE
NOVATION
.
96
3.
VEREINIGUNG
.
96
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VERRECHNUNG
.
97
III.
MANGELNDE
DURCHSETZBARKEIT
DER
FORDERUNG
.
97
1.
STUNDUNG
.
97
2.
VEIJAEHRUNG
.
98
A)
BEGRIFF
.
98
B)
ABGRENZUNG
ZUR
VERWIRKUNG
.
98
C)
VERJAEHRUNGSFRISTEN
.
98
§10
B
ESONDERE
V
ERHAELTNISSE
I.
BEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
PERSONEN
.
100
1.
EINTRITT
EINES
DRITTEN
.
100
2.
GARANTIEVERTRAG
.
100
3.
VERTRAG
ZUGUNSTEN
EINES
DRITTEN
.
100
A)
ABGRENZUNGEN
.
101
B)
RECHTSWIRKUNGEN
.
101
II.
MEHRERE
BETEILIGTE
AN
OBLIGATIONEN
.
101
1.
EINLEITUNG
.
101
2.
DIE
SOLIDARSCHULD
.
102
3.
SOLIDARISCHE
GLAEUBIGER
.
102
III.
DIE
BEDINGUNGEN
.
102
IV.
HAFT
UND
REUGELD
.
103
V.
KONVENTIONALSTRAFE
.
103
1.
CHARAKTERISIERUNG
.
103
2.
ABGRENZUNGEN:
.
104
3.
DER
VERFALL
DER
KONVENTIONALSTRAFE
.
104
VI.
DIE
ZESSION
.
105
1.
BEGRIFF
.
105
A)
FORM
DER
ZESSION
.
105
B)
WIRKSAMWERDEN
DER
ZESSION
.
105
2.
EIGENHEITEN
.
106
A)
RECHTSNATUR
DER
ZESSION
.
106
B)
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
.
106
3.
ZUR
"ABSTRAKTHEIT"
DER
ZESSION
.
107
4.
GEGENSTAND
DER
ZESSION
.
107
A)
INHALT
.
107
B)
NICHT
ABTRETBARE
FORDERUNGEN
.
107
INHALTSVERZEICHNIS
C)
KUENFTIGE
UND
BEDINGTE
FORDERUNGEN
-
ZUM
PROBLEM
DER
GLOBALZESSION
.
108
5.
BESONDERHEITEN
.
108
A)
DIE
FIDUZIARISCHE
ZESSION
.
108
B)
HAFTUNG
DES
ZEDENTEN
.
108
VII.
DIE
SCHULDUEBERNAHME
.
108
1.
UNEIGENTLICHE
SCHULDUEBEMAHME:
DAS
BEFREIUNGSVERSPRECHEN
.
108
2.
EIGENTLICHE
("PRIVATIVE")
SCHULDUEBEMAHME
.
109
3.
KUMULATIVE
SCHULDUEBEMAHME
.
109
4.
UEBERNAHME
EINES
GESCHAEFTS,
VEREINIGUNG
.
109
BESONDERER
TEIL
§
11
I
NNOMINATKONTRAKTE
I.
EINFUEHRUNG
.
110
1.
TERMINOLOGIE
.
110
2.
METHODISCHES
.
111
II.
DER
LEASINGVERTRAG
.
111
III.
DER
FACTORINGVERTRAG
.
112
IV.
VERGLEICH
.
112
V.
DER
ALLEINVERTRIEBSVERTRAG
.
113
VI.
FRANCHISEVERTRAG
.
113
VII.
LIZENZVERTRAG
.
113
1.
INHALT
.
113
A)
ECHTE
LIZENZVERTRAEGE
.
114
B)
PSEUDO-LIZENZEN
.
114
2.
VERTRAGSPFLICHTEN
.
114
§
12
K
AUF
,
T
AUSCH
,
S
CHENKUNG
I.
ALLGEMEINES
.
115
1.
GENERELL
.
115
2.
ZUR
GEFAHRTRAGUNG
.
115
3.
WAS
KANN
MAN
KAUFEN?
.
116
INHALTSVERZEICHNIS
4.
DER
EIGENTUMSUEBERGANG
BEIM
KAUF
.
117
5.
SONDERFALL
GATTUNGSKAUF
.
117
6.
EINZELNE
ARTEN
VON
KAUFVERTRAEGEN
.
119
A)
VIEHKAUF
.
119
B)
DER
GRUNDSTUECKKAUF
.
119
C)
KAUF
NACH
MUSTER
.
120
D)
KAUF
AUF
PROBE
ODER
BESICHT
.
121
E)
TEILZAHLUNGSVERTRAEGE
.
121
F)
DER
STEIGERUNGSKAUF
.
121
7.
DER
TAUSCHVERTRAG
.
121
II.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
PARTEIEN
.
122
1.
PFLICHTEN
DES
VERKAEUFERS,
UEBERSICHT
.
122
2.
DIE
HAFTUNG
FUER
RECHTSMAENGEL
.
124
3.
DIE
HAFTUNG
FUER
SACHMAENGEL
.
124
A)
WANN
IST
EINE
SACHE
MANGELHAFT?
.
124
B)
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
125
C)
ANSPRUECHE
DES
KAEUFERS
.
125
D)
GEWAEHRLEISTUNG
UND
IRRTUMSANFECHTUNG
.
127
E)
PRODUKTEHAFTPFLICHT
.
128
4.
PFLICHTEN
DES
KAEUFERS
.
128
HI.
DIE
SCHENKUNG
.
129
1.
DEFINITION,
ZUSTANDEKOMMEN,
INHALT
.
129
2.
AUFLAGEN
UND
BEDINGUNGEN
.
131
3.
WIDERRUF
UND
DAHINFALLEN
DER
SCHENKUNG
.
131
§
13
D
ER
M
IETVERTRAG
I.
DEFINITIONEN
.
132
II.
PFLICHTEN
DER
PARTEIEN
.
134
1.
DIE
PFLICHTEN
DES
VERMIETERS
.
134
2.
PFLICHTEN
DES
MIETERS
.
136
III.
BEENDIGUNG
UND
ERSTRECKUNG
DES
MIETVERHAELTNISSES
.
137
1.
BEENDIGUNG
DURCH
KUENDIGUNG
.
137
A)
DIE
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
137
B)
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
138
2.
FORM
DER
KUENDIGUNG
.
139
3.
WENN
DER
MIETER
NICHT
AUSZIEHEN
WILL
-
FORMELLES
UND
MATERIELLES
139
INHALTSVERZEICHNIS
A)
NICHTIGE
KUENDIGUNGEN
.
139
B)
ANFECHTBARE
KUENDIGUNG
.
140
C)
DIE
ERSTRECKUNG
DES
MIETVERHAELTNISSES
.
141
D)
DIE
AUSWEISUNG
.
141
4.
BEENDIGUNG
DURCH
ZEITABLAUF
.
142
IV.
MIETZINSE
UND
IHRE
HOEHE
.
142
1.
HOEHE
DER
MIETZINSE
IM
ALLGEMEINEN
.
142
2.
DIE
ERHOEHUNG
DER
MIETZINSE
IM
BESONDEREN
.
143
3.
ANFECHTUNG
.
144
A)
ANFANGSMIETZINS
.
144
B)
WAEHREND
DER
MIETDAUER
.
144
C)
MIETZINSERHOEHUNG
.
144
V.
BEHOERDEN
UND
VERFAHREN
.
145
1.
IM
ALLGEMEINEN
.
145
2.
BEI
WOHN-UND
GESCHAEFTSRAEUMEN
.
145
§
14
L
EIHE
UND
D
ARLEHEN
I.
ALLGEMEINES
.
146
II.
DIE
LEIHE
.
146
III.
DAS
DARLEHEN
.
147
1.
GEGENSTAND
.
147
2.
ABGRENZUNGEN
.
148
3.
BEENDIGUNG
.
148
4.
VERJAEHRUNG
DES
RUECKERSTATTUNGSANSPRUCHS
.
148
§
15
D
ER
A
RBEITSVERTRAG
I.
BEGRIFF
UND
ENTSTEHUNG
.
149
II.
PFLICHTEN
DES
ARBEITNEHMERS
.
149
1.
PERSOENLICHE
LEISTUNGSPFLICHT
.
149
2.
SORGFALTS-UND
TREUEPFLICHT
.
150
3.
RECHENSCHAFTS-UND
HERAUSGABEPFLICHT
.
150
4.
UEBERSTUNDARBEIT
.
150
5.
BEFOLGUNG
VON
ANORDNUNGEN
UND
WEISUNGEN
.
150
6.
HAFTUNG
DES
ARBEITNEHMERS
.
151
INHALTSVERZEICHNIS
HI.
PFLICHTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
151
1.
AUSRICHTUNG
DES
LOHNES
.
151
2.
LOHN
BEI
VERHINDERUNG
AN
DER
ARBEITSLEISTUNG
.
152
A)
ANNAHMEVERZUG
DES
ARBEITGEBERS
.
152
B)
VERHINDERUNG
DES
ARBEITNEHMERS
.
152
3.
ABTRETUNG
UND
VERPFAENDUNG
.
152
4.
AKKORDLOHNARBEIT
.
153
5.
ARBEITSGERAETE,
MATERIAL
UND
AUSLAGEN
.
153
6.
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
DES
ARBEITNEHMERS
.
153
7.
FREIZEIT,
FERIEN,
URLAUB
FUER
JUGENDARBEIT,
WEITERBILDUNG
.
153
A)
FREIZEIT
.
153
B)
FERIEN
UND
IHRE
KUERZUNG
.
153
C)
WEITERBILDUNG
.
154
8.
UEBRIGE
PFLICHTEN
.
154
IV.
RECHTE
AN
ERFINDUNGEN
.
155
1.
ERFINDUNGEN
DES
ARBEITNEHMERS
.
155
2.
GEWERBLICHE
MUSTER
UND
MODELLE
.
155
V.
DER
UEBERGANG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
156
VI.
DIE
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
156
1.
BEFRISTETES
ARBEITSVERHAELTNIS
.
156
2.
UNBEFRISTETES
ARBEITSVERHAELTNIS
.
157
A)
KUENDIGUNG
I.A
.
157
B)
KUENDIGUNGSFRISTEN
.
157
3.
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
158
A)
MISSBRAEUCHLICHE
KUENDIGUNG
.
158
B)
KUENDIGUNG
ZUR
UNZEIT
.
159
4.
FRISTLOSE
AUFLOESUNG
.
159
A)
VORAUSSETZUNG
.
159
B)
FOLGEN
.
160
5.
TOD
VON
ARBEITNEHMER
ODER
ARBEITGEBER
.
161
6.
FOLGEN
DER
BEENDIGUNG
.
161
7.
KONKURRENZVERBOT
.
161
INHALTSVERZEICHNIS
VII.
UNVERZICHTBARKEIT,
VERJAEHRUNG
.
162
VIII.
ZIVILRECHTSPFLEGE
.
162
§
16
D
ER
W
ERKVERTRAG
I.
BEGRIFF
.
163
II.
WIRKUNGEN
.
163
1.
PFLICHTEN
DES
UNTERNEHMERS
.
163
A)
IM
ALLGEMEINEN
.
163
B)
BETREFFEND
DEN
STOFF
.
164
C)
RUECKTRITTSRECHTE
DES
BESTELLERS,
ERSATZVOMAHME
.
165
D)
HAFTUNG
FUER
MAENGEL
.
165
2.
PFLICHTEN
DES
BESTELLERS
.
167
A)
FAELLIGKEIT
DER
VERGUETUNG
.
167
B)
HOEHE
DER
VERGUETUNG
.
167
III.
BEENDIGUNGDESWERKVERTRAGES
.
168
1.
RUECKTRITT
WEGEN
UEBERSCHREITUNG
DES
KOSTENANSATZES
.
168
2.
UNTERGANG
DES
WERKES
.
169
3.
RUECKTRITT
DES
BESTELLERS
GEGEN
SCHADLOSHALTUNG
.
169
4.
UNMOEGLICHKEIT
DER
ERFUELLUNG
WG.
BESTELLER
.
170
5.
TOD
UND
UNFAEHIGKEIT
DES
UNTERNEHMERS
.
170
§
17
D
ER
A
UFTRAG
UND
VERWANDTE
V
ERHAELTNISSE
I.
DER
EINFACHE
AUFTRAG
.
171
1.
BEGRIFF
.
171
2.
ENTSTEHUNG
.
172
3.
WIRKUNGEN
.
172
A)
UMFANG
DES
AUFTRAGS
.
172
B)
PFLICHT
ZUR
VORSCHRIFTSGEMAESSEN
AUSFUEHRUNG
.
172
C)
DIE
HAFTUNG
FUER
GETREUE
AUSFUEHRUNG
.
173
D)
DIE
PFLICHT
ZUR
RECHNUNGSLEGUNG
.
174
E)
UEBERTRAGUNG
DER
ERWORBENEN
RECHTE
.
174
F)
VERPFLICHTUNGEN
DES
AUFTRAGGEBERS
.
175
4.
BEENDIGUNG
.
175
II.
DER
MAEKLERVERTRAG
.
176
1.
BEGRIFF
UND
FORM
.
176
2.
MAEKLERLOHN
.
176
INHALTSVERZEICHNIS
A)
BEGRUENDUNG
.
176
B)
FESTSETZUNG,
VERWIRKUNG,
HEIRATSVERMITTLUNG,
HERABSETZUNG
.
176
IIL
DER
AGENTURVERTRAG
.
177
1.
ALLGEMEINES
.
177
2.
PFLICHTEN
DES
AGENTEN
.
178
3.
VERTRETUNGSBEFUGNIS
.
178
4.
PFLICHTEN
DES
AUFTRAGGEBERS
.
178
A)
PROVISION
.
178
B)
VERHINDERUNG
AN
DER
TAETIGKEIT
.
179
C)
KOSTEN
UND
AUSLAGEN
.
179
5.
BEENDIGUNG
.
179
IV.
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
.
181
1.
DIE
STELLUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
181
A)
ART
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
181
B)
HAFTUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
I.A
.
181
C)
HAFTUNG
DES
GESCHAEFTSUNFAEHIGEN
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
182
2.
STELLUNG
DES
GESCHAEFTSHERM
.
182
A)
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IM
INTERESSE
DES
GESCHAEFTSHERM
.
182
B)
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IM
INTERESSE
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
182
C)
GENEHMIGUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
182
V.
DER
FRACHTVERTRAG
.
183
1.
BEGRIFF
.
183
2.
WIRKUNGEN
.
183
VI.
DIE
ANWEISUNG
.
184
1.
BEGRIFF
.
184
2.
WIRKUNGEN
.
185
A)
ZWISCHEN
ANWEISENDEM
UND
ANWEISUNGSEMPFAENGER
.
185
B)
VERPFLICHTUNG
DES
ANGEWIESENEN
.
185
C)
ANZEIGEPFLICHT
BEI
NICHT
ERFOLGTER
ZAHLUNG
.
185
3.
WIDERRUF
.
.
185
4.
ANWEISUNGBEIWERTPAPIER
.
185
VII.
KREDITBRIEF
UND
AKKREDITIV
.
186
1.
KREDITBRIEF
.
186
2.
AKKREDITIV
.
186
VIII.
DER
HINTERLEGUNGSVERTRAG
.
186
1.
HINTERLEGUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
186
A)
BEGRIFF
.
186
INHALTSVERZEICHNIS
B)
PFLICHTEN
DES
HINTERLEGERS
.
186
C)
PFLICHTEN
DES
AUFBEWAHRERS
.
186
2.
DEPOSITUM
IRREGULAERE
.
187
3.
LAGERGESCHAEFT,
UEBERBLICK
.
187
4.
GAST-UND
STALLWIRTE,
UEBERSICHT
.
187
§18
D
IE
B
UERGSCHAFT
1.
BEGRIFF
.
189
2.
ABGRENZUNGEN
.
189
3.
ABSCHLUSS
DES
VERTRAGS
.
189
A)
FORM
.
189
B)
WIRKUNG
VON
FORMMAENGELN
.
190
4.
AKZESSORIETAET
.
190
5.
ARTEN
DER
BUERGSCHAFT
.
190
A)
EINFACHE
BUERGSCHAFT
.
190
B)
SOLIDARBUERGSCHAFT
.
190
C)
RUECKBUERGSCHAFT
.
191
D)
TEILBUERGSCHAFT
UND
LIMITBUERGSCHAFT
.
191
6.
MITBUERGSCHAFT
.
191
7.
UMFANG
DER
BUERGENHAFTUNG
.
191
8.
VORAUSSETZUNGEN
DER
BELANGBARKEIT
DES
BUERGEN
.
191
9.
OBLIEGENHEITEN
UND
PFLICHTEN
DES
GLAEUBIGERS
.
192
10.
REGRESS
.
192
11.
BEENDIGUNG
DER
BUERGSCHAFT
.
192
SACHREGISTER
.
193 |
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