Wenn Kinder ihre Macht erproben: Freiheit lassen und Grenzen setzen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien
Herder
1999
|
Schriftenreihe: | Herder-Spektrum
4793 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 156 S. |
ISBN: | 3451047934 |
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INHALT
DIE
OHNMACHT
GEGEN
DIE
MACHT
.
11
1.
VORWURFSLOS
UND
DOCH
WIRKSAM
.
15
1.1.
BRIGITTE
UND
DER
BESUCH
DES
CHEFS.
ODER
-
PROTOTYP
EINES
UNANGENEHMEN
GESPRAECHS
.
15
1.1.1
WOZU
DENN
GESPRAECHSSCHULUNG?
.
15
1.2.
DIE
MUTTER
YYIN
DER
ZWICKMUEHLE"
.
17
1.2.1.
MEHR
FREIHEIT
ODER
EINE
FESTERE
HAND?
17
1.2.2.
FORMEN
DER
VORWUERFE
.
17
1.2.3.
AUFGERAEUMTES
ZIMMER
-
OHNE
MACHTANWENDUNG?
.
19
1.2.4.
WODURCH
IST
DIE
SCHLECHTE
STIMMUNG
ENTSTANDEN?
.
20
1.2.5.
AUF
DREI
ZAEHLEN
.
21
1.3.
DAS
TIEFERLIEGENDE
PROBLEM
DER
TOCHTER.
.
.
22
1.3.1.
BRIGITTES
UNAUSGESPROCHENES
BEDUERFNIS
.
22
1.3.2.
WIRKSAME
REDE
OHNE
VORWURF
-
REGEL
NR.
1
.
22
2.
AKTIVES
ZUHOEREN
+
ICH-BOTSCHAFT
.
23
2.1.
AKTIVES
ZUHOEREN
(AZ)
.
23
2.1.1.
AZ
ODER
VERSTEHEN
BEWIRKT
AENDERUNGSBEREITSCHAFT
.
23
2.1.2.
ICH-BOTSCHAFT
ODER
-
ZU
MEINER
PERSON
STEHEN
.
24
2.1.3.
DU-BOTSCHAFT
ODER
-
REDE
OHNE
WIRKUNG
.
25
2.2.
BRIGITTES
ZIMMER
IST
AUFGERAEUMT
.
27
2.2.1.
AUFRAEUMEN
LEICHT
GEMACHT
.
27
2.2.2.
BRIGITTE
LENKT
EIN
-
ODER
YYDAS
WIRKSAME
GESPRAECH"
.
28
2.2.3.
EIN
BRAINSTORMING
.
29
2.2.4.
AENDERUNGSBEREITSCHAFT
DURCH
AZ
-
REGEL
NR.
2
.
30
3.
BEDUERFNISSE
FORDERN
IHR
RECHT
.
34
3.1.
MIT
KANONEN
AUF
SPATZEN
SCHIESSEN
.
34
3.1.1.
STRUPPIGE
HAARE
UND
DER
RECHTSANWALT
.
34
3.1.2.
SAGEN,
WAS
ICH
DENKE
ODER
WAS
ICH
FUEHLE?
.
35
3.1.3.
BEDUERFNIS
DES
VATERS
.
35
3.1.4.
BEDUERFNIS
DES
SOHNES
.
35
3.1.5.
BEDUERFNISKONFLIKTE
ODER
WERTKONFLIKTE
.
36
3.2.
DIE
AENDERUNGSBEREITSCHAFT
BEGINNT
.
38
3.2.1.
EIN
WIRKSAMES
GESPRAECH
.
38
3.2.2.
UEBER
SEINE
BEDUERFNISSE
SPRECHEN
.
41
3.2.3.
BEDUERFNISSE
ERFAHREN
.
42
3.3.
DREI
GRUNDBEDUERFNISSE
-
DREI
GRUND
PROBLEME
.
46
3.3.1.
DAS
ECHTE
BEDUERFNIS
SCHNELL
UND
SICHER
FINDEN
.
46
3.3.2.
DIE
DREI
BEDUERFNISSE,
DIE
JEDER
MENSCH
HAT
.
47
3.3.3.
DIE
DREI
GRUNDPROBLEME
.
48
3.3.4.
GRUNDBEDUERFNIS
1:
FREIHEIT
.
49
3.3.5.
GRUNDBEDUERFNIS
2:
GERECHTIGKEIT
.
50
3.3.6.
GRUNDBEDUERFNIS
3:
ANNAHME
.
51
3.3.7.
GENUEGEND
ABGEDECKTE
BEDUERFNISSE
.
.
51
3.4.
FAMILIE
MILON
AUF
LOESUNGSSUCHE
.
52
3.4.1.
DER
VATER
STUDIERT
FERIENANGEBOTE
.
.
52
3.4.2.
LOESUNGEN
ODER
BEDUERFNISSE
.
54
6
3.4.3.
DAS
SECHS-PUNKTE-LOESUNGS
VERFAHREN
-
REGEL
NR.
3
.
56
4.
DAS
PROBLEM
MIT
DEN
PROBLEMEN
.
62
4.1.
PROBLEMSTELLUNG
ALS
UNTERHALTUNG
.
62
4.1.1.
SPIELE
ZUM
PROBLEMEWAELZEN
.
62
4.1.2.
MIT
PROBLEMSTELLUNGEN
SPIELERISCH
LERNEN
.
63
4.1.3.
JEDER
SUCHT
SICH
SEIN
PROBLEM
.
65
4.2.
PROBLEM
ALS
ENTSCHEIDUNGSHILFE
.
65
4.2.1.
PROBLEM
ODER
SCHWIERIGKEIT?
.
65
4.2.2.
DIE
MUTTER
ALS
PROBLEMLOESUNGS
MASCHINE
.
66
4.2.3.
FRAGEN,
FRAGEN,
FRAGEN
.
67
4.2.4.
MITARBEIT
DURCH
PROBLEMSTELLUNGEN
-
REGEL
NR.
4
.
68
5.
FREIHEIT
UND
MACHT
.
69
5.1.
WIE
HERR
PRAKTIK
SEINE
KOMMUNIKATIONS
FAEHIGKEIT
ERWEITERT.
ODER
-
WER
DEN
DRUECKER
HAT,
HAT
AUCH
DIE
MACHT
.
69
5.1.1.
EIN
MEISTER
DER
KOMMUNIKATION?!
.
.
69
5.1.2.
DAS
FAMILIENGESPRAECH
.
70
5.1.3.
MODERNE
GESPRAECHSVERHINDERER
.
71
5.1.4.
DAS
KIND
WILL
WOLLEN,
WAS
ES
WILL
.
.
72
5.1.5.
DIE
ANGST
DER
ELTERN
.
73
5.1.6.
OHNE
MACHT
GEHT
ES
NICHT
.
76
5.2.
MEHR
FREIHEIT
ODER
EINE
FESTERE
HAND
.
77
5.2.1.
DER
MANN
UND
DER
WELLENSITTICH
.
.
.
78
5.2.2.
ERDRUECKUNG
ODER
ERZIEHUNG
-
DAS
IST
DIE
FRAGE
.
80
5.3.
MEIN
KIND-GEGENSTAND
ODER
MENSCH?
.
.
81
5.3.1.
DRESSUR
ODER
ERZIEHUNG?
.
81
5.3.2.
BEAT
SOLL
INS
INTERNAT
.
81
5.3.3.
SUBJEKT
-
OBJEKT.
MENSCH
ODER
GEGENSTAND
.
83
7
5.3.4.
STRAFE
ODER
NATUERLICHE
FOLGEN
.
84
5.3.5.
IMMER
DIESE
ENTSCHEIDUNGEN
UND
NIE
SICHER
SEIN
KOENNEN,
WIE'S
RICHTIG
IST
.
86
5.3.6.
MEINE
URTEILSFAEHIGKEIT
.
89
5.4.
YYFREIWILLIGER
ZWANG"
ODER
NATUERLICHE
FOLGEN?
.
91
5.4.1.
SASCHA
UND
DIE
FASZINATION
DES
WASSERS
.
91
5.4.2.
STATT
STRAFE
LOGISCHE
FOLGEN
.
93
5.5.
MACHT
VOM
ERSTEN
TAG
AN
.
94
5.5.1.
DAS
NEUGEBORENE
ERLEBT
SEINE
MUTTER
ALS
MACHT
.
94
5.5.2.
WIE
SIE
DIE
KRAFT
BEKOMMEN,
AUF
MACHT
ZU
VERZICHTEN
.
95
5.5.3.
MACHTABBAU
.
96
5.6.
EIN
ERZIEHUNGSSTIL
DER
VIERTEN
ART
.
97
5.6.1.
ZWISCHEN
ALLEN
STUEHLEN
.
97
5.6.2.
POSITIVER
UMGANG
MIT
MACHT
.
99
5.6.3.
POG:
DAS
PROBLEM-ORIENTIERTE
GESPRAECH
.
100
5.6.4.
DIE
VERWEIGERTE
MITHILFE
IM
HAUSHALT
.
100
5.6.5.
(1)
NOTSITUATION
DER
MUTTER
(STARKE
I-BO)
.
101
5.6.6.
(2)
BLOCKIEREN
(=
PASSIVE
MACHT)
.
.
.
101
5.6.7.
(3)
ANGEBOT
FUER
EIN
GESPRAECH
.
102
5.6.8.
FESTIGKEIT
OHNE
DIRIGISMUS
-
REGEL
NR.
5
.
104
6.
YYWARUM?"
UND
YYWOZU?"
.
108
6.1.
MACHTABBAU
OHNE
VERLIERER
-
VERGANGENHEIT
OHNE
ZUKUNFT
.
108
6.1.1.
VERLIERER
.
108
6.1.2.
WARUM
IST
MEIN
KIND
SO
WIDERSPENSTIG?
-
ODER:
OLIVER
YY
IM
RESTAURANT
.
109
8
6.1.3.
AUF
DEN
BLICKWINKEL
KOMMT
ES
AN
.
109
6.1.4.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
113
6.1.5.
KINDER
SIND
SOOO
WIDERSPRUECHLICH!
ODER
DAS
EINHEITLICHE
WUNSCHBILD
.113
6.1.6.
HANNELORE
UND
IHRE
ASTHMATISCHE
MUTTER
.
113
6.2.
ZUSAMMENFASSUNG
.
115
6.2.1.
GRUND
UND
ZWECK
MENSCHLICHEN
HANDELNS
-
REGEL
NR.
6
.
118
7.
ANNAHME
ODER
LEISTUNG
.
119
7.1.
GEPFLEGTES
HEIM
UND
SCHMUTZIGE
HAENDE.
-
ODER:
WIE
KARL
AUS
DER
FAMILIE
HERAUSFAELLT
.
119
7.1.1.
WENN
.
DANN
.
120
7.1.2.
DIE
MACHT
NEGATIVER
GESPRAECHE
.
121
7.1.3.
DIE
MACHT
POSITIVER
GESPRAECHE
.
.
.
.
122
7.1.4.
REISE
IN
DIE
EIGENE
VERGANGENHEIT:
UNANGENEHME
MACHT
AM
EIGENEN
LEIB
.
125
7.1.5.
DIKTATOREN,
ELTERN
UND
MACHT
.
126
7.2.
SICH
SCHENKEN
LASSEN
UND
DER
ZWANG
ZUR
LEISTUNG
.
128
7.2.1.
EIN
HILFLOSES
GESCHOEPF
.
128
7.2.2.
DAS
PFERD
IM
MORAST
.
131
7.2.3.
DIE
WIRKUNG
EINER
REDE
-
REGEL
NR.
7
.
132
8.
ALLGEGENWAERTIGE
SCHULD
.
133
8.1.
ZWEI
FAMILIEN
IN
EINER
UNANGENEHMEN
SITUATION
.
133
8.1.1.
DER
STICH
INS
AUGE
133
8.1.2.
SCHULDFAEHIGKEIT
.
134
8.2.
DER
MALERMEISTER
.
135
9
8.2.1.
IM
ZWEIFELSFALLE
FUER
DEN
ANGEKLAGTEN
.
135
8.2.2.
GOLDENE
GELEGENHEITEN
.
137
8.2.3.
POSITIVER
UMGANG
MIT
SCHULD
.
139
8.2.4.
DER
AUSGANG
DER
GESCHICHTE
.
140
8.2.5.
WIE
ES
MIT
DEN
BEIDEN
FAMILIEN
WEITER
GING
.
142
8.2.6.
VERSOEHNUNG
.
144
8.3.
FRAU
BITTMANN
UND
DAS
LOSLASSEN
.
144
8.3.1.
WENN
SICH
KINDER
SCHWEIGEND
ABSETZEN
.
144
8.4.
WIE
KINDER
GERNE
HEIMKOMMEN
.
147
8.4.1.
DAS
KLIMA
DER
GEGENSEITIGEN
ACHTUNG
.
147
8.4.2.
KONFLIKTE
WERDEN
OFFEN
AUSGETRAGEN
.
147
8.4.3.
BEIDE
SEITEN
SOLLEN
SICH
WOHL
FUEHLEN
.
147
8.4.4.
FREIRAUM
GEWAEHREN
.
147
8.5.
KURZFASSUNG:
WIE
MEINE
KINDER
GERNE
HEIMKOMMEN
.
148
8.6.
MIT
DER
YYRICHTIGEN"
GRUNDHALTUNG
ZU
EINEM
SINNVOLLEN
LEBEN
.
148
8.6.1.(1)
EHRFURCHT
VOR
DEM
LEBEN
.
148
8.6.2.
(2)
EHRFURCHT
VOR
MEINEM
KIND
.
.
.
.
150
8.6.3.
(3)
VERTRAUEN
IN
MEIN
SCHICKSAL
.
.
.
.
150
8.6.4.
(4)
GESCHENKT
DURCH
LOSLASSEN
.
151
8.6.5.
EIN
BISSCHEN
LEBENSWEISHEIT
.
151
8.6.6.
GRUNDBEDUERFNISSE
VERMITTELN
-
TAFEL
4
.
151
8.6.7.
ZU
SEINER
SCHULD
STEHEN
-
REGEL
NR.
8
.
152
8.6.8.
DIE
PARABEL
VOM
WIND
UND
DER
SONNE
.
152
EIN
NACHWORT
.
154
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