Verfügbarkeit: Endlich schuldenfrei

Endlich schuldenfrei: der Weg in die Restschuldbefreiung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Messner, Olaf (VerfasserIn), Hofmeister, Klaus (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Dt. Taschenbuch-Verl. 2000
Ausgabe:	Orig.-Ausg., 2. Aufl., Stand: 1. Dezember 1999
Schriftenreihe:	dtv 5667 : Beck-Rechtsberater im dtv
Schlagworte:	Deutschland > Insolvenzordnung Verbraucherinsolvenzverfahren Restschuldbefreiung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIII, 337 S. graph. Darst.
ISBN:	3423056673 3406456944

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXII A. EINLEITUNG . 1 B. ANWENDUNGSBEREICH DES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGS VERFAHRENS . 15 C. DER ERSTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DER AUSSERGERICHTLICHE EINIGUNGSVERSUCH . 53 D. DER ZWEITE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EROEFFNUNGSVERFAHREN EINSCHLIESSLICH DES GERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHRENS . 117 E. DER DRITTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EIGENTLICHE VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN . 161 F. DER VIERTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EIGENTLICHE RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN . 187 G. ZEITPLAN EINES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVERFAHRENS . . 219 H. SCHLUSSWORT . 223 ANHANG . 225 STICHWORTVERZEICHNIS . 333 INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG I. UEBERSCHULDUNGSSITUATION IN DEUTSCHLAND . 1 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER NEUEN INSOLVENZORDNUNG . . 3 III. DIE HAUPTZIELE DES NEUEN RECHTES 1. GLEICHMAESSIGE GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG . 4 2. BEFREIUNG VON RESTLICHEN VERBINDLICHKEITEN - RESTSCHULDBEFREIUNG - . 5 3. RESTSCHULDBEFREIUNG ALS ENDZIEL DES VERBRAUCHER ENTSCHULDUNGSVERFAHRENS - BEGRIFFSBESTIMMUNG MIT SCHAUBILD . 5 IV. KURZER UEBERBLICK UEBER DIE BISHERIGE RECHTSLAGE UND AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNGEN ALS VORBILD DES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVERFAHRENS 1. DIE BISHERIGE RECHTSLAGE IN DEN ALTEN UND NEUEN BUNDESLAENDERN . 6 2. AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNGEN ALS VORBILD DES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVERFAHRENS . 8 V KURZER ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UEBER DAS VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVERFAHREN MIT SCHAUBILD . 10 B. ANWENDUNGSBEREICH DES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGS VERFAHRENS I. WELCHER PERSONENKREIS IST BETROFFEN? . 15 II. DIE SACHLICHEN ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN - ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT ODER DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT ALS INSOLVENZGRUND . 17 X INHALTSVERZEICHNIS III. WER IST VON DER RESTSCHULDBEFREIUNG GRUNDSAETZLICH AUSGESCHLOSSEN? VORGERICHTLICHE VERSAGUNGSGRUENDE UND ZEITPUNKT DER GELTENDMACHUNG DIESER GRUENDE 1. VERURTEILUNG WEGEN EINER INSOLVENZSTRAFTAT . 19 2. UNRICHTIGE ANGABEN UEBER WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE . 21 3. BEREITS EINMAL ERTEILTE ODER VERSAGTE RESTSCHULDBEFREIUNG . 22 4. EINGEHEN UNANGEMESSENER VERBINDLICHKEITEN . 23 5. VERMOEGENSVERSCHLEUDERUNG . 23 6. VERZOEGERTE ANTRAGSTELLUNG . 24 7. ZEITPUNKT DER GELTENDMACHUNG DIESER VERSAGUNGS GRUENDE UND MOEGLICHKEITEN DES SCHULDNERS, DER EINEN VERSAGUNGSGRUND BEFUERCHTEN MUSS . 25 8. ZUSAMMENFASSUNG DER VORGERICHTLICHEN VERSAGUNGSGRUENDE . 26 IV WELCHE SCHULDEN WERDEN VON DER RESTSCHULD BEFREIUNG NICHT UMFASST? 1. FORDERUNGEN AUS UNERLAUBTEN HANDLUNGEN . 27 2. GELDSTRAFEN UND GELDBUSSEN . 28 3. NEUVERBINDLICHKEITEN . 29 V. WELCHE TEILE SEINES VERMOEGENS MUSS DER SCHULDNER IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN UND IN DER WOHLVERHALTENSPERIODE ZUR VERFUEGUNG STELLEN? (BEGRIFF DER INSOLVENZMASSE) 1. EINZUSETZENDES VERMOEGEN IM EROEFFNETEN INSOLVENZ VERFAHREN .29 A) BEGRIFF DER INSOLVENZMASSE . 29 B) AUS UND ABSONDERUNGSRECHTE . 30 C) MEHRUNG DER INSOLVENZMASSE DURCH ANFECHTUNG . 31 AA) DIE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN IM ALLGEMEINEN . 31 BB) DIE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN IM BESONDEREN . 33 AAA) KONGRUENTE DECKUNG . 33 BBB) INKONGRUENTE DECKUNG . 33 CCC) VORSAETZLICHE GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG . 35 INHALTSVERZEICHNIS XI DDD) ENTGELTLICHE VERTRAEGE . 35 EEE) UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN . 36 FFF) ZUSAMMENFASSUNG DER ANFECHTUNGSTAT BESTAENDE MIT SCHAUBILD . 36 CC) EMPFIEHLT ES SICH, EINEN INSOLVENZANTRAG ZUR UMGEHUNG VON ANFECHTUNGSTATBESTAENDEN HINAUSZUZOEGEM? . 37 D) LAUFENDE UNTERHALTSANSPRUECHE DES SCHULDNERS . 37 E) UNTERHALTS UND SCHADENSERSATZANSPRUECHE DRITTER AUS DELIKTISCHER VERLETZUNG . 39 F) FAMILIENRECHTLICHE UNTERHALTSANSPRUECHE . 40 2. EINZUSETZENDES VERMOEGEN IN DER WOHLVERHALTENS PERIODE . 40 A) ABTRETUNG DES PFAENDBAREN EINKOMMENS . 40 B) ABGESTUFTE RUECKZAHLUNG AN DEN SCHULDNER NACH ABLAUF VON VIER JAHREN . 42 C) BERUECKSICHTIGUNG VON ERBSCHAFT, SCHENKUNG UND LOTTOGEWINN . 43 VI. WAS GESCHIEHT MIT DROHENDEN ZWANGSVOLLSTRECKUNGS MASSNAHMEN? 1. IM AUSSERGERICHTLICHEN VERFAHREN . 44 2. IM EROEFFNUNGSVERFAHREN (GERICHTLICHER SCHULDENBEREINIGUNGSVERSUCH) . 45 3. IM EROEFFNETEN VEREINFACHTEN INSOLVENZVERFAHREN . . 46 4. IN DER WOHLVERHALTENSPERIODE . 48 VII. WAS GESCHIEHT MIT ABTRETUNGSERKLAERUNGEN DES SCHULDNERS? . 49 VIII. EINGESCHRAENKTE AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEITEN DES ARBEITGEBERS DES SCHULDNERS? . 50 C. DER ERSTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DER AUSSERGERICHTLICHE EINIGUNGSVERSUCH I. WIE GESTALTET SICH DAS SOGENANNTE VORSCHALTVERFAHREN DURCH DIE GEEIGNETEN STELLEN IM SINNE DES § 305 ABS. 1 NR. 1 INSO? . 53 XII INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 53 2. DIE POLITISCHE ZIELRICHTUNG . 54 3. GRUNDBEDINGUNGEN FUER DEN AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN . 56 4. ZEITPUNKT DER AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDEN BEREINIGUNG . 56 5. DIE BESCHEINIGUNG UEBER DAS SCHEITERN DER VERHANDLUNGEN - MINDESTANFORDERUNGEN - . 57 6. KOSTEN DIESES VERFAHRENS . 58 II. WELCHE STELLEN UND PERSONEN SIND ALS GEEIGNET ANZUSEHEN? 1. DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE . 59 2. DAS ANFORDERUNGSPROFIL DER GEEIGNETEN STELLEN . 60 3. DER AUFGABENBEREICH DER GEEIGNETEN STELLEN . 61 4. RECHTSBERATUNG UND RECHTSBESORGUNG DURCH DIE GEEIGNETEN STELLEN . 62 5. DIE ANERKENNUNG . 62 A) FUER DIE GEEIGNETEN STELLEN . 62 B) FUER GEEIGNETE PERSONEN . 63 III. WAS IST BEIM AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDEN BEREINIGUNGSPLAN ZU BERUECKSICHTIGEN? 1. VORTEILE DER AUSSERGERICHTLICHEN EINIGUNG FUER SCHULDNER UND GLAEUBIGER . 63 A) FUER DEN SCHULDNER . 63 B) FUER DIE GLAEUBIGER . 64 2. MITWIRKUNG VON SCHULDNER UND GLAEUBIGER BEI DER PLANERSTELLUNG . 65 A) DES SCHULDNERS . 65 B) DER GLAEUBIGER . 66 3. ALLGEMEINE BESTANDTEILE DES AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLANES . 68 A) GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT UND PRIVATAUTONOMIE . 68 B) EINBEZIEHUNG VON BUERGEN UND MITVERPFLICHTETEN . 68 C) ANPASSUNGSKLAUSELN . 69 4. VORGEHEN BEI DER ERSTELLUNG DES AUSSERGERICHTLICHEN INHALTSVERZEICHNIS XIII SCHULDENBEREINIGUNGSPLANES . 71 A) GANZHEITLICHER PROBLEMLOESUNGSANSATZ . 71 B) WESENTLICHE FAKTOREN FUER DIE AUSSERGERICHTLICHE SCHULDENREGULIERUNG . 72 C) ERSTELLUNG DER VERZEICHNISSE UEBER DAS EINKOMMEN UND VERMOEGEN DES SCHULDNERS SOWIE UEBER DIE GLAEUBIGER UND DEREN FORDERUNGEN . 72 D) HAUSWIRTSCHAFTLICHE ANALYSE UND BERATUNG . 74 E) VORABKLAERUNG: INSOLVENZBERATUNG UND INSOLVENZ HILFE ODER ANDERWEITIGE SCHULDENREGULIERUNG . . 77 F) HANDLUNGSSCHRITTE BEI DER AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDENREGULIERUNG . 78 G) ZUSAMMENFASSUNG DES AUSSERGERICHTLICHEN WEGES ZUR SCHULDENREGULIERUNG . 78 5. STOLPERSTEINE BEIM AUSSERGERICHTLICHEN EINIGUNGSVERSUCH . 80 A) KEIN VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 80 B) OFFENLEGUNG EINER LOHNABTRETUNG . 81 C) VERSTAERKTER INFORMATIONSANSPRUCH DER GLAEUBIGER . 81 D) MOEGLICHER INSOLVENZANTRAG DURCH GLAEUBIGER . 84 6. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN UND REGULIERUNGS VARIANTEN BEI DER AUFSTELLUNG DES AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLANES . 85 A) BEGRENZUNGEN DER GESTALTUNGSFREIHEIT UND ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN DER FINANZBEHOERDEN . . 85 B) CHECKLISTE FUER DIE WAHL DER REGULIERUNGSFORM . . 87 C) FESTE ODER FLEXIBLE RATENZAHLUNGEN . 89 D) DIE PROGNOSEWERTE EINES INSOLVENZ UND RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHRENS ALS ORIENTIERUNGSHILFE FUER AUSSERGERICHTLICHE ZAHLUNGSANGEBOTE . 90 E) BERECHNUNG DES PROGNOSEWERT EINES INSOLVENZ UND RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHRENS . 91 F) REGULIERUNGSVARIANTE ANALOG DEN GESETZLICHEN VORGABEN IM INSOLVENZ UND RESTSCHULD BEFREIUNGSVERFAHREN . 94 G) HOEHERE MONATLICHE RATENZAHLUNG ALS IM RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN . 101 XIV INHALTSVERZEICHNIS H) VERGLEICHE MIT EINMALZAHLUNGEN - FONDSREGULIERUNGEN . 102 I) FONDSMODELLE ZUR SCHULDENREGULIERUNG . 103 J) FLEXIBLER NULLPLAN . 104 K) TEILVERGLEICHE MIT EINMALZAHLUNGEN UND ERGAENZENDE RATENZAHLUNGEN . 105 1) SUKZESSIVE GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG . 106 M) WEITERE REGULIERUNGSFORMEN . 106 N) ZUSAMMENFASSENDE GRAFIK UEBER REGULIERUNGS VARIANTEN BEI AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDEN BEREINIGUNGSPLAENEN . 107 O) FALLBEISPIEL EINER AUSSERGERICHTLICHEN SCHULDEN REGULIERUNG . 108 P) ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN MIT ALLGEMEINEN BESTIMMUNGEN/KLAUSELN (MIT CHECKLISTE) . 110 D. DER ZWEITE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EROEFFNUNGSVERFAHREN EINSCHLIESSLICH DES GERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHRENS I. WANN, WO UND WIE WIRD EIN INSOLVENZANTRAG GESTELLT? 1. DIE ZUSTAENDIGKEIT . 117 2. EINREICHUNG DES ANTRAGS . 117 3. ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS UEBER DEN ANTRAG . 118 4. RICHTIGER ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG . 118 5. MOEGLICHKEITEN DES SCHULDNERS BEI EINEM GLAEUBIGERANTRAG . 119 II. WELCHE UNTERLAGEN MUESSEN MIT DEM EROEFFNUNGS ANTRAG BEIM INSOLVENZGERICHT EINGEREICHT WERDEN? 1. BESTAETIGUNG UEBER DAS SCHEITERN DES SCHULDEN BEREINIGUNGSPLANS . 121 2. AUSDRUECKLICHE ERKLAERUNG, OB ANTRAG AUF RESTSCHULDBEFREIUNG GESTELLT WIRD . 121 3. ABTRETUNGSERKLAERUNG . 122 A) INHALT DER ERKLAERUNG . 122 B) EINFLUSS AUF BEREITS ABGETRETENE ODER VERPFAENDETE LOHN ODER GEHALTSANSPRUECHE . 122 INHALTSVERZEICHNIS XV 4. VERPFLICHTUNG DES SCHULDNERS ZU WAHRHEITSGE MAESSEN ANGABEN UND INHALT DES VERMOEGENSVERZEICH NISSES . 123 A) VERPFLICHTUNG DES SCHULDNERS ZU WAHRHEITS GEMAESSEN ANGABEN . 123 B) INHALT DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES . 124 5. GLAEUBIGER UND SCHULDNERVERZEICHNIS - DARSTELLUNG BESTRITTENER FORDERUNGEN . 126 6. DER SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN . 127 7. SONDERFALL YYNULLOESUNG " . 129 8. VORSCHLAG EINES TREUHAENDERS . 131 9. BEHANDLUNG UNVOLLSTAENDIGER ANTRAEGE . 131 III. WELCHE KOSTEN LOEST DER EROEFFNUNGSANTRAG AUS? KANN MAN HIERFUER PROZESSKOSTENHILFE BEANTRAGEN? 1. DIE KOSTEN DES VERFAHRENS . 132 2. PROZESSKOSTENHILFE FUER DEN INSOLVENZANTRAG? . 133 IV. WELCHE VORSCHRIFTEN SIND FUER ANTRAEGE NATUERLICHER PERSONEN, DIE VOR DEM 1.1. 1997 ZAHLUNGSUNFAEHIG WAREN (YYALTSCHULDNER " ), ZU BEACHTEN? 1. VERKUERZUNG DER DAUER DER WOHLVERHALTENSPERIODE IM RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN . 136 2. VERKUERZUNG DER WIRKSAMKEIT VON ABTRETUNG ODER VERPFAENDUNG VON ARBEITSEINKOMMEN . 137 3. UNTERLAGEN, DIE ZUM NACHWEIS VORGELEGT WERDEN MUESSEN . 137 V. WIE IST DER VERFAHRENSABLAUF BIS ZUR EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS? 1. DAS RUHEN DES GERICHTLICHEN VERFAHRENS . 138 2. SICHERUNGSMASSNAHMEN DURCH DAS GERICHT - EINSTELLUNG VON ZWANGSVOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN, VORLAEUFIGER INSOLVENZVERWALTER BZW. TREUHAENDER, ALLGEMEINES VERFUEGUNGSVERBOT . 139 3. DER GERICHTLICHE VERSUCH DER SCHULDENBEREINIGUNG . 140 A) DER VERFAHRENSGANG . 140 AA) ANHOERUNG DER GLAEUBIGER . 140 BB) ABAENDERUNGSMOEGLICHKEITEN DES SCHULDNERS . 141 B) ZUSTIMMUNGSERSETZUNG DURCH DAS GERICHT . 142 XVI INHALTSVERZEICHNIS AA) KOPF UND SUMMENMEHRHEIT . 142 BB) MOEGLICHE EINWENDUNGEN DER GLAEUBIGER . . . 143 AAA) NICHT ANGEMESSENE BETEILIGUNG . 143 BBB) ZWEIFELHAFTE ODER BESTRITTENE FORDERUNGEN ALS ERSETZUNGSHINDEMIS . 144 CCC) BESSERE BEFRIEDIGUNGSCHANCEN IM VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVERFAHREN . . 144 DDD) RECHTSMITTELMOEGLICHKEITEN . 146 4. WIRKUNG DES ANGENOMMENEN ODER DURCH ZUSTIMMUNGSERSETZUNG ZUSTANDE GEKOMMENEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLANS . 146 A) VERFAHRENSBEENDIGUNG . 146 B) GLEICHSTELLUNG MIT GERICHTLICHEM VERGLEICH . . . 147 5. KEINE KOSTENERSTATTUNG FUER GLAEUBIGER . 148 6. FOLGEN DES SPAETEREN SCHEITERNS DES SCHULDEN BEREINIGUNGSPLANS . 149 7. BEISPIEL EINES GERICHTLICHEN SCHULDEN BEREINIGUNGSPLANS . 149 A) AUSGANGSFALL . 149 B) UEBERLEGUNGEN ZU DIESEM PLAN (MIT SCHAUBILDERN) 151 C) ABWANDLUNG DES BEISPIELS (NULLPLAN) . 157 8. FOLGEN DES NICHT ANGENOMMENEN ODER DURCH GERICHTLICHE ZUSTIMMUNG NICHT ERSETZTEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLANS . 158 A) WIEDERAUFNAHME DES RUHENDEN VERFAHRENS DURCH BESCHLUSS . 158 B) EINFORDERUNG DER VERFAHRENSKOSTEN . 158 9. ZUSAMMENFASSENDES SCHAUBILD UEBER DAS EROEFFNUNGSVERFAHREN . 159 E. DER DRITTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EIGENTLICHE VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN I. WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN ZUR EROEFFNUNG DES VERFAHRENS VORLIEGEN? 1. DECKUNG DER VERFAHRENSKOSTEN - HOEHE UND ZWECK, PROZESSKOSTENHILFE - . 161 2. KEINE MOEGLICHKEIT DER RESTSCHULDBEFREIUNG BEI ABWEISUNG MANGELS MASSE . 163 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. WIE UND WO WIRD DER EROEFFNUNGSBESCHLUSS DES INSOLVENZGERICHTS BEKANNTGEMACHT? . 164 III. WELCHEN INHALT HAT DER EROEFFNUNGSBESCHLUSS? 1. TI-EUHAENDERBESTELLUNG . 165 2. AUFFORDERUNG ZUR FORDERUNGSANMELDUNG UND BESTIMMUNG EINES PRUEFUNGSTERMINS . 166 IV. ALLGEMEINE VERFAHRENSERLEICHTERUNGEN IM EROEFFNETEN VEREINFACHTEN INSOLVENZVERFAHREN 1. KEIN BERICHTSTERMIN . 168 2. ANFECHTUNG DURCH DIE GLAEUBIGER . 168 3. VERWERTUNG VON GEGENSTAENDEN, AN DENEN EIN PFANDRECHT ODER ABSONDERUNGSRECHTE BESTEHEN . . . 169 4. DAS VERTEILUNGSVERFAHREN UND DIE BEHANDLUNG BESTRITTENER FORDERUNGEN . 170 A) DAS VERTEILUNGSVERFAHREN IN DER INSOLVENZ EINES UNTERNEHMERS ODER EINER JURISTISCHEN PERSON . 170 B) VEREINFACHTE VERTEILUNG IM VERBRAUCHER INSOLVENZVERFAHREN . 171 C) BEHANDLUNG BESTRITTENER FORDERUNGEN . 171 AA) BESTREITEN DURCH DEN SCHULDNER . 171 BB) BESTREITEN DURCH GLAEUBIGER/TTEUHAENDER . . . 172 V. WELCHE MITWIRKUNGSPFLICHTEN HAT DER SCHULDNER IM EROEFFNETEN VERFAHREN? WELCHE ZWANGSMASSNAHMEN KANN DAS INSOLVENZGERICHT GEGEN IHN VERHAENGEN? . . . 173 VI. WIE LAUTET DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANTRAG AUF RESTSCHULDBEFREIUNG IM SCHLUSSTERMIN? 1. DER SCHLUSSTERMIN . 175 2. VERFAHRENSGANG UND GLAUBHAFTMACHUNG DER VERSAGUNGSGRUENDE IM SCHLUSSTERMIN . 176 A) DER VERFAHRENSGANG . 176 B) GLAUBHAFTMACHUNG . 176 3. DIE VERSAGUNGSGRUENDE . 177 A) ALLGEMEINES . 177 B) VORGERICHTLICHE VERSAGUNGSGRUENDE . 178 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C) GERICHTLICHE VERSAGUNGSGRUENDE . 178 AA) VERURTEILUNG WEGEN EINER INSOLVENZSTRAFTAT . 178 BB) EINGEHEN UNANGEMESSENER VERBINDLICHKEITEN ODERVERMOEGENSVERSCHLEUDERUNG . 178 CC) VERLETZUNG VON AUSKUNFTS UND MITWIRKUNGS PFLICHTEN . 179 DD) UNWAHRE UND UNVOLLSTAENDIGE ANGABEN IN DEN EINZUREICHENDEN VERZEICHNISSEN . 179 EE) NICHTEINBEZAHLUNG DES DEM VERWERTUNGSERLOES ENTSPRECHENDEN GELDBETRAGES AN DEN TREUHAENDER . 180 FF) ZUSAMMENFASSUNG DER GERICHTLICHEN VERSAGUNGSGRUENDE (MIT SCHAUBILD) . 180 4. ANKUENDIGUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG . 182 A) GESETZLICHE VORAUSSETZUNG . 182 B) INHALT DES GERICHTLICHEN BESCHLUSSES . 182 C) AUFHEBUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 182 5. ZUSAMMENFASSENDES SCHAUBILD UEBER DAS EROEFFNETE VEREINFACHTE INSOLVENZVERFAHREN . 183 VII. RECHTSMITTELMOEGLICHKEITEN FUER SCHULDNER UND GLAEUBIGER . 184 E DER VIERTE SCHRITT ZUR RESTSCHULDBEFREIUNG - DAS EIGENTLICHE RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN I. WIE LANGE DAUERT DIESES VERFAHREN? . 187 II. IN WELCHEM UMFANG MUSS DAS EINKOMMEN ABGETRETEN WERDEN? . 188 III. WELCHE VERPFLICHTUNGEN HAT DER T-EUHAENDER? 1. EINZIEHUNG DER ABGETRETENEN BETRAEGE . 189 2. UEBERWACHUNG DES SCHULDNERS . 190 3. RECHNUNGSLEGUNG . 190 4. UEBERWACHUNGSPFLICHT DES GERICHTS . 191 5. VERGUETUNG DES TREUHAENDERS . 191 IV. WIE MUSS SICH DER SCHULDNER IN DER WOHLVERHALTENS PERIODE VERHALTEN? . 191 INHALTSVERZEICHNIS XIX 1. AUSUEBUNG ANGEMESSENER ERWERBSTAETIGKEIT UND ANNAHME ZUMUTBARER TAETIGKEIT . 191 A) GESETZLICHE REGELUNG . 191 B) VORGABEN AUS DEM ARBEITSRECHT . 193 AA) GRUNDSATZ DER ZUMUTBAREN BESCHAEFTIGUNG . . 193 BB) ALLGEMEINE GRUENDE DER UNZUMUTBARKEIT . . 193 CC) PERSONENBEZOGENE GRUENDE DER UNZUMUTBARKEIT . 193 AAA) ARBEITSENTGELT . 193 BBB) FAHRTZEITEN . 194 CCC) BEFRISTETE BESCHAEFTIGUNG, GETRENNTE HAUS HALTSFUEHRUNG, ANDERE BESCHAEFTIGUNG . . 194 DD) ZUMUTBARKEIT VON SCHICHTARBEIT . 195 EE) ZUMUTBARKEIT BEI DER HAUSHALTSFUEHRUNG . . . 195 C) VORGABEN AUS DEM UNTERHALTSRECHT . 195 D) VORGABEN AUS DEM SOZIALHILFERECHT . 196 E) WEITER UND FORTBILDUNGSMASSNAHMEN SOWIE ARBEITSPLATZWECHSEL . 197 2. VERPFLICHTUNG DES SELBSTAENDIG TAETIGEN SCHULDNERS . . 197 3. HERAUSGABE DER HAELFTE EINER ERBSCHAFT AN DEN TREUHAENDER . 198 4. ANGABE EINES WECHSELS DER BESCHAEFTIGUNGSSTELLE ODER DES WOHNSITZES . 200 5. AUSKUENFTE UEBER BEZUEGE, VERMOEGEN UND ERWERBSTAETIGKEIT . 200 6. KEINE BEVORZUGUNG EINZELNER INSOLVENZGLAEUBIGER . . 200 V. WELCHE BESONDEREN VERSAGUNGSGRUENDE GIBT ES IN DER WOHLVERHALTENSPERIODE? 1. VERURTEILUNG WEGEN EINER INSOLVENZSTRAFTAT . 201 2. NICHTBEZAHLUNG DER MINDESTVERGUETUNG AN DEN TREUHAENDER . 201 3. ZUSAMMENFASSUNG VON OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN UND VERSAGUNGSGRUENDEN IN DER WOHLVERHALTENS PERIODE . 203 VI. KOENNEN OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN ZUR VERSAGUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG FUEHREN? 1. OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN . 203 XX INHALTSVERZEICHNIS 2. GELTENDMACHUNG DER VERSAGUNGSGRUENDE . 204 VII. WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DIE VERSAGUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG? . 206 VHLWIE LAUTET DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE RESTSCHULDBEFREIUNG? . 208 IX. WELCHE WIRKUNG HAT DIE ERTEILTE RESTSCHULDBEFREIUNG? 1. DIE AUSWIRKUNGEN GEGENUEBER GLAEUBIGERN . 209 2. DIE AUSWIRKUNGEN GEGENUEBER BUERGEN UND MITVERPFLICHTETEN . 211 3. WELCHE FORDERUNGEN WERDEN VON DER RESTSCHULDBEFREIUNG NICHT ERFASST? . 211 4. ZUSAMMENFASSENDES SCHAUBILD UEBER DIE WOHLVERHALTENSPERIODE . 212 X. BESTEHT DIE GEFAHR DES WIDERRUFS DER RESTSCHULD BEFREIUNG? VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHRENSGANG EINES WIDERRUFS 1. GLAUBHAFTMACHUNG . 213 2. ERHEBLICHE GLAEUBIGERBEEINTRAECHTIGUNG . 213 3. LETZTER ZEITPUNKT DER GELTENDMACHUNG . 214 4. VERFAHRENSGANG UND RECHTSMITTELMOEGLICHKEITEN . . 214 XI. ZUSTAENDIGKEITSWECHSEL ZWISCHEN RICHTER UND RECHTSPFLEGER IM VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVER FAHREN . 215 G. ZEITPLAN EINES VERBRAUCHERENTSCHULDUNGSVER FAHRENS . 219 H. SCHLUSSWORT . 223 ANHANG UEBERSICHT . 225 I. GESETZESTEXTE . 227 INHALTSVERZEICHNIS XXI II. PFAENDBARKEIT VON ARBEITSEINKOMMEN UND SOZIALLEISTUNGEN . 241 III. DOKUMENTE ZUR SCHULDENBEREINIGUNG . 255 IV. MUSTER-FORMBLAETTER ZUM ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 277 STICHWORTVERZEICHNIS . 333
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