Verfügbarkeit: Geowissenschaftliche Erziehung im Schullandheim

Geowissenschaftliche Erziehung im Schullandheim: theoretische Grundlegung und methodische Strukturierung für ein Konzept zur Einrichtung eines Studienhauses Geographie/Geologie im Schullandheim Bauersberg bei Bischofsheim an der Rhön

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pfriem, Peter (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Burgthann Bayerische Akad. für Schullandheimpädag. 2000
Schriftenreihe:	Beiträge zur Schullandheimpädagogik 4
Schlagworte:	Schullandheim Bauersberg Geografieunterricht Schullandheim Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2000
Beschreibung:	X, 306 S. Ill., graph. Darst., Kt.
ISBN:	3924051976

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adam_text	GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS I GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS: 0. VORWORT S. 1 1. THEORETISCHE GRUNDLEGUNG S. 5 1.1 AUSWAHL UND BEGRUENDUNG DER INHALTE FUER GEOWISSENSCHAFTLICHE ERZIEHUNG IM SCHULLANDHEIM S. 5 1.1.1 HERLEITUNG DER ANFORDERUNGEN AN EIN STUDIENHAUSKONZEPT AUS DER DEFI NITION FUER GEOGRAPHIEDIDAKTIK S. 5 1.1.2 INHALTLICHE ORIENTIERUNG DES STUDIENHAUSKONZEPTS AN LEITBILDERN UND ZIELSETZUNGEN DER GEOGRAPHIEDIDAKTIK FUER DAS SCHULFACH GEOGRAPHIE S. 7 1.1.2.1 DIE ENTWICKLUNG DER LEITBILDER DER GEOGRAPHIEDIDAKTIK S. 7 1.1.2.2 KONSEQUENZEN FUER DAS KONZEPT YYGEOWISSENSCHAFTLICHE ERZIEHUNG IM SCHULLANDHEIM " S. 10 1.1.3 ORIENTIERUNG DES STUDIENHAUSKONZEPTS AN AUFGABEN UND ZIELEN DES GEO GRAPHIEUNTERRICHTS S. 11 1.1.3.1 AUFGABEN UND ZIELSETZUNGEN DES GEOGRAPHIEUNTERRICHTS IN DER GEOGRA PHIEDIDAKTISCHEN DISKUSSION S. 11 1.1.3.2 KONSEQUENZEN FUER DAS KONZEPT YYGEOWISSENSCHAFTLICHE ERZIEHUNG IM SCHULLANDHEIM " S. 19 1.1.3.2.1 GEOGRAPHIEUNTERRICHT ALS ERDWISSENSCHAFTLICHES ZENTRIERUNGSFACH S. 19 1.1.3.2.2 GEOGRAPHIEUNTERRICHT ZUR VERMITTLUNG VON FAEHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN S. 20 1.1.3.2.3 GEOGRAPHIEUNTERRICHT VERMITTELT YYRAUMVERHALTENSKOMPETENZ " S. 21 1.1.3.2.4 GEOGRAPHIEUNTERRICHT LEISTET WERTERZIEHUNG S. 22 1.1.3.2.5 GEOGRAPHIEUNTERRICHT LEISTET BEITRAEGE ZUR UMWELTERZIEHUNG S. 23 1.1.4 ORIENTIERUNG DES STUDIENHAUSKONZEPTS AN INTERESSEN DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER S. 23 II GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 1.1.4.1 ERGEBNISSE VON EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNGEN ZUM SCHUELER UND LEH S. 24 RERINTERESSE AN LEMINHALTEN DES SCHULFACHS GEOGRAPHIE 1.1.4.1.1 EINE PILOTSTUDIE VON 1995 UND DIE KONSEQUENZEN FUER DAS STUDIENHAUS S. 24 PROGRAMM 1.1.4.1.2 EINE UNTERSUCHUNG VON 1995 UND DIE KONSEQUENZEN FUER DIE PROGRAMM S. 26 GESTALTUNG IM STUDIENHAUS 1.1.4.2 ZUSAMMENFASSUNG S. 27 1.2 UEBERLEGUNGEN ZUR METHODISCHEN ERARBEITUNG DER LEMINHALTE S. 28 IM STUDIENHAUS GEOGRAPHIE/GEOLOGIE 1.2.1 AUSSAGEN UND FORDERUNGEN DER GEOGRAPHIEDIDAKTIK ZUR FACHMETHODIK S. 28 FUER DEN GEOGRAPHIEUNTERRICHT 1.2.1.1 DAS PRINZIP DER HANDLUNGSORIENTIERUNG UND DER PROJEKTUNTERRICHT S. 28 1.2.1.2 DAS METHODISCHE PRINZIP DES FACHUEBERGREIFENDEN UND FAECHERVERBINDEN S. 30 DEN UNTERRICHTS 1.2.1.3 OFFENER UNTERRICHT UND FREIE ARBEIT S. 31 1.2.1.4 DIE EXKURSION ALS METHODE UND UNTERRICHTSPRINZIP DES GEOGRAPHIEUNTER S. 33 RICHTS 1.2.2 KONSEQUENZEN FUER DIE KONZEPTION DES STUDIENHAUSES GEOGRA S. 34 PHIE/GEOLOGIE 1.3 UEBERSICHT: ENTWICKLUNG DES KONZEPTS S. 36 2. DAS SCHULLANDHEIM ALS LERNORT ZUR REALISIERUNG GEOGRA S. 37 PHIEDIDAKTISCHER ZIELE 2.1 DIE ENTWICKLUNG DER SCHULLANDHEIMBEWEGUNG UND IHRER ZIEL S. 37 SETZUNGEN 2.1.1 DIE PAEDAGOGISCHEN WURZELN DER SCHULLANDHEIMBEWEGUNG S. 37 2.1.2 DEFINITION DER SCHULLANDHEIMBEWEGUNG UND PAEDAGOGISCHE ZIELE S. 37 2.1.3 DIE ZIELPLURALITAET DER SCHULLANDHEIMBEWEGUNG S. 38 2.1.3.1 DIE SCHULLANDHEIMBEWEGUNG IN DEN 1930ER UND 1940ER JAHREN S. 38 2.1.3.2 DIE SCHULLANDHEIMBEWEGUNG AB 1950 S. 39 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS III 2.1.3.3 SCHULLANDHEIME HEUTE ALS INTEGRIERTE BESTANDTEILE DES OEFFENTLICHEN S. 39 SCHULWESENS 2.1.4 EINFLUSS VON GESELLSCHAFTLICHEN FORDERUNGEN AN DIE PAEDAGOGIK AUF DIE S. 39 ZIELE DER SCHULLANDHEIMPAEDAGOGIK 2.1.5 DIDAKTISCHE NEUANSAETZE DES SCHULLANDHEIMWERKS UNTERFRANKEN S. 40 2.2. DIE EINRICHTUNG FACHLICHER SCHWERPUNKTE IN SCHULLANDHEIMEN S. 41 2.2.1 VERAENDERTE BEDINGUNGEN FUER SCHULLANDHEIMAUFENTHALTE S.'41 2.2.2 DIE ENTWICKLUNG DER ALTERSSTRUKTUR BEI SCHULLANDHEIMBESUCHEM S. 41 2.2.3 VORBEHALTE DER LEHRERINNEN UND LEHRER GEGENUEBER SCHULLANDHEIMAUFENT S. 42 HALTEN MIT SCHUELERN AB JAHRGANGSSTUFE 7 2.2.4 URSACHEN FUER DISZIPLINSCHWIERIGKEITEN BEI SCHULLANDHEIMAUFENTHALTEN S. 43 2.2.5 HAEUSER MIT FACHLICHEN SCHWERPUNKTEN ALS SCHULPAEDAGOGISCHER LOESUNGS S. 44 ANSATZ 2.2.5.1 SCHULLANDHEIM - RELEVANTE ERZIEHUNGS UND BILDUNGSZIELE DER SCHULE S. 44 2.2.5.2 VERAENDERUNG DER RAHMENBEDINGUNGEN S. 46 2.2.5.3 VERKUERZUNG DER DAUER EINES SCHULLANDHEIMAUFENTHALTS S. 47 2.2.5.4 SCHULLANDHEIMAUFENTHALTE IM BEDEUTUNGSWANDEL S. 48 2.2.6 ZUR NOTWENDIGKEIT EINER NEUDEFINITION S. 48 2.2.6.1 VERAENDERTE BEDEUTUNGSZUWEISUNGEN S. 48 2.2.OE.2 VERAENDERTE ZIELBESCHREIBUNGEN FUER SCHULLANDHEIMAUFENTHALTE S. 49 2.2.7 FACHLICHE SCHWERPUNKTE IM SCHULLANDHEIM ALS DIDAKTISCHER NEUANSATZ S. 51 2.3 DER WEG ZUM STUDIENHAUS GEOGRAPHIE / GEOLOGIE IM SCHUL S. 52 LANDHEIM BAUERSBERG 2.3.1 DAS SCHULLANDHEIM HOBBACH - MODELLPROJEKT FUER DAS KONZEPT DER YYHAEU S. 52 SER MIT FACHLICHEM SCHWERPUNKT " DES SWU 2.3.1.1 DAS SCHULLANDHEIMWERK UNTERFRANKEN ALS BETREIBER DER ANLAGE S. 52 2.3.1.2 BILDUNGS UND AUSBILDUNGSAUFGABEN IM BEREICH UMWELTERZIEHUNG S. 52 2.3.1.3 UMWELTERZIEHUNG ALS VERBINDLICHER LEMINHALT DES UNTERRICHTS S. 53 2.3.2 DAS PROJEKT YYTHUERINGER HUETTE " MIT NEUEN SCHWERPUNKTSETZUNGEN S. 53 2.3.3 EIN YYSTUDIENHAUS GEOGRAPHIE/GEOLOGIE " IM SCHULLANDHEIM BAUERSBERG S. 54 IV GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 2.3.3.1 DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG BIS ZUR UEBERNAHME DES BETRIEBS DER AN S. 54 LAEGE DURCH DAS SWU 2.3.3.2 GRUENDE FUER DIE STANDORTENTSCHEIDUNG S. 56 2.3.3.3 AUSARBEITUNG EINER KONZEPTION: PRAKTISCHE ARBEIT WIRD WISSENSCHAFTLICH S. 56 BETREUT 2.3.3.4 NUTZUNG DES STUDIENHAUSES FUER UNTERRICHT, AUSBILDUNG UND FORTBILDUNG S. 57 2.4 DIE BESUCHER DES SCHULLANDHEIMS BAUERSBERG - ANALYSE DER S. 58 BELEGUNGSLISTEN SEIT 1991/92 2.4.1 BEGRUENDUNG DES VORHABENS S. 58 2.4.2 ANGABEN UND UEBERLEGUNGEN ZUM DATENMATERIAL S. 59 2.4.3 ZUR METHODE DER DATENERFASSUNG UND DATENDARSTELLUNG S. 61 2.4.4 DARSTELLUNG, AUSWERTUNG UND DISKUSSION VON BELEGUNGSDATEN DES S. 61 SCHULLANDHEIMS BAUERSBERG 2.4.4.1 DIE ENTWICKLUNG DER UEBEMACHTUNGSZAHLEN ZWISCHEN 1991 UND 1995 S. 61 2.4.4.2 DIE BELEGUNG DES SCHULLANDHEIMS BAUERSBERG IM JAHRESVERLAUF ZWISCHEN S. 63 1991 UND 1995 2.4.4.3 DIE GRUPPENSTAERKEN BEI SCHULKLASSEN IM SCHULLANDHEIM BAUERSBERG VOR S. 65 BEGINN DER ARBEIT AM PROJEKT YYSTUDIENHAUS GEOGRAPHIE/GEOLOGIE " 2.4.4.4 DIE DAUER DER SCHULLANDHEIMAUFENTHALTE AM BAUERSBERG S. 68 2.4.4.5 DIE AUFENTHALTSDAUER BEZOGEN AUF DIE VERSCHIEDENEN SCHULARTEN S. 72 2.4.4.6 ANTEILE DER SCHULARTEN UNTER DEN SCHULLANDHEIMBESUCHEM S. 77 2.4.4.7 DAS ALTER DER SCHULLANDHEIMFAHRER (JAHRGANGSSTUFEN) S. 80 2.4.5 DIE ENTWICKLUNG DER BELEGUNGSDATEN NACH BEGINN DER NUTZUNG DES STU S. 86 DIENHAUSES 2.4.5.1 DIE AKZEPTANZ DES VERBESSERTEN ANGEBOTS FUER WINTERAUFENTHALTE S. 86 2.4.5.1.1 DIE NUTZUNG DES NEBENGEBAEUDES S. 86 2.4.5.1.2 DIE ENTWICKLUNG DER WINTERBELEGUNG AM BAUERSBERG S. 86 2.4.5.2 DIE GRUPPENSTAERKE DER SCHULLANDHEIMBESUCHER S. 89 2.4.5.3 DIE ANTEILE DER VERSCHIEDENEN ALTERSSTUFEN UND SCHULARTEN IM SCHUL S. 90 LANDHEIM BIS ENDE 1998 2.4.5.3.1 PRIMARSTUFENKLASSEN AUF DEM BAUERSBERG S. 90 2.4.5.3.2 ZUORDNUNG DER SCHULKLASSEN ZU BESTIMMTEN SCHULARTEN S. 93 2.4.5.3.3 SEKUNDARSTUFENKLASSEN AUF DEM BAUERSBERG S. 96 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS V 2.5 ZIELSETZUNGEN FUER DIE WEITERENTWICKLUNG DES STUDIENHAUSKON S. 99 ZEPTS 2.5.1 INTENSIVE LEHRERAUS-UND FORTBILDUNG S. 99 2.5.2 WEITERENTWICKLUNG UND EVALUIERUNG DER AUSSTATTUNG DES STUDIENHAUSES S. 99 2.6 DIE ANLAGE DES SCHULLANDHEIMS BAUERSBERG S. 101 2.6.1 DIE TOPOGRAPHISCHE LAGE S. 101 2.6.2 AREAL UND GEBAEUDE S.102 2.6.3 DAS STUDIENHAUS S. 105 2.6.3.1 PLANUNGSVORGABEN UND DISKUSSION DER REALISIERUNGSMOEGLICHKEITEN S. 105 2.6.3.2 BAUPLAN UND FUNKTION DER EINZELNEN RAEUME S. 107 2.6.4 DAS NEBENGEBAEUDE DES SCHULLANDHEIMS S. 113 2.6.4.1 ERWEITERUNG DER MOEGLICHKEITEN FUER GEOWISSENSCHAFTLICHE ERZIEHUNG S. 113 2.6.4.2 FUNKTIONEN UND EINRICHTUNG DER EINZELNEN RAEUME S. 115 3. GEOGRAPHIEDIDAKTISCHE ZIELSETZUNGEN UND IHRE VERWIRKLI S. 119 CHUNG IM STUDIENHAUS GEOGRAPHIE / GEOLOGIE 3.1 GEOGRAPHISCHE UND GEOLOGISCHE PROGRAMMBAUSTEINE UND S. 119 MOEGLICHE UNTERRICHTSTHEMEN 3.1.1 BEREICH: ORIENTIERUNG IM RAUM S. 119 3.1.1.1 INSTRUMENTELLE LEMZIELE: ORIENTIERUNG IM GELAENDE S. 119 3.1.1.1.1 AUSSTATTUNG DES STUDIENHAUSES S . 120 3.1.1.1.2 SCHULUNG DER ARBEITSTECHNIKEN S. 121 3.1.1.1.3 BEISPIELE FUER ANWENDUNG UND UEBUNG S . 122 3.1.1.2 EINFUEHRUNG INS KARTENVERSTAENDNIS / GELAENDEGEOMETRIE S. 124 3.1.1.2.1 EINSATZDESSANDKASTENS S. 124 3.1.1.2.2 MODELLBAU S. 125 3.1.1.2.3 KARTIEREN MIT KOORDINATEN S. 127 3.1.1.2.4 PROJEKT: WALDMODELL S. 129 3.1.1.2.5 PROJEKT: PLAN UND MODELL DES SCHULLANDHEIMS S. 130 VI GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 3.1.2 BEREICH: NATURGEOGRAPHIE / GEOLOGIE S. 133 3.1.2.1 AUSSTATTUNG DES STUDIENHAUSES S. 134 3.1.2.2 UNTERRICHTSVORHABEN ZUR GEOLOGIE DER RHOEN S. 135 3.1.2.3 UNTERRICHTSVORHABEN ZUR GESTEINSKUNDE S. 137 3.1.2.4 UNTERRICHTSVORHABEN ZUM VULKANISMUS S. 141 3.1.2.5 UNTERRICHTSVORHABEN ZUM THEMA TRINKWASSER S. 143 3.1.2.6 PROJEKT: WASSER IST NICHT GLEICH WASSER - ZUSAMMENHANG ZWISCHEN GEO GRAPHISCHER LAGE UND WASSERINHALTSSTOFFEN S. 147 3.1.2.7 UNTERRICHTSVORHABEN ZUM THEMA BODEN S. 153 3.1.2.8 UNTERRICHTSVORHABEN ZUM THEMA WETTER UND KLIMA S. 155 3.1.3 BEREICH: KULTURGEOGRAPHIE S. 161 3.1.3.1 SIEDLUNGSGEOGRAPHIE S. 163 3.1.3.2 TOURISMUS S. 164 3.1.3.3 WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE S. 166 3.1.4 BEREICH: EXKURSIONS UND MUSEUMSDIDAKTIK S. 167 3.1.4.1 FUSSEXKURSIONEN: HANDREICHUNGEN, ANGEBOTSUEBERSICHT, DIDAKTISCHE SCHWERPUNKTE S. 168 3.1.4.2 BUSEXKURSIONEN: LEHRERINFORMATIONEN, ANGEBOTSUEBERSICHT, DIDAKTISCHE SCHWERPUNKTE S. 174 3.1.5 SPIELE MIT GEOGRAPHISCHEN INHALTEN UND ZIELSETZUNGEN S. 178 3.1.5.1 DAS BIOSPHAERENRESERVAT-PUZZLE S. 179 3.1.5.2 PLANSPIEL: BIOSPHAERENRESERVAT RHOEN S. 180 3.1.5.3 WUERFEL-, QUIZ UND RATESPIELE S. 181 3.1.5.4 RALLYES UND GELAENDESPIELE S. 182 3.2 DIE INTEGRATION VERSCHIEDENER PROGRAMMBAUSTEINE IN PROJEKT S. 184 ORIENTIERTE UNTERRICHTSVERFAHREN 3.2.1 NUTZUNG DES ANGEBOTS DES STUDIENHAUSES FUER DIE REALISIERUNG KOMPLEXER UNTERRICHTSVORHABEN ZUR VERFOLGUNG GEOGRAPHIEDIDAKTISCHER LEITZIELE S. 184 3.2.2 DIE BETRIEBSERKUNDUNG ALS FAECHERUEBERGREIFENDES, HANDLUNGSORIENTIERTES UNTERRICHTSVERFAHREN RUND UM DAS LEITFACH GEOGRAPHIE S. 185 3.2.2.1 DIE BETRIEBSERKUNDUNG - BEGRUENDUNG UND FAECHERZUWEISUNG S. 185 3.2.2.2 SCHULLANDHEIMAUFENTHALTE UND IHRE BESONDERE EIGNUNG FUER BETRIEBSER KUNDUNGEN S. 187 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS VII 3.2.2.3 DARSTELLUNG DER MOEGLICHKEIT ZUR PROJEKTORIENTIERTEN DURCHFUEHRUNG EINER S. 189 BETRIEBSERKUNDUNG VOM SCHULLANDHEIM BAUERSBERG AUS 3.2.3 DIE YYGEOGRAPHISCHE WANDERUNG " ALS FAECHERUEBERGREIFENDES, HANDLUNGSORI S. 196 ENTIERTES UNTERRICHTSVORHABEN 3.2.3.1 DIE GEOGRAPHISCHE WANDERUNG - DEFINITION, FACHDIDAKTISCHE BEGRUENDUNG S. 196 UND ALLGEMEINE ZIELSETZUNGEN 3.2.3.2 GEOGRAPHISCHE WANDERUNGEN IM RAHMEN EINES SCHULLANDHEIMAUFENT S. 198 HALTES - ANGEBOTE DES STUDIENHAUSES 3.2.3.3 EINSCHULUNG VON GEOGRAPHISCHEN ARBEITSTECHNIKEN S. 199 3.2.3.4 BEISPIELE FUER HANDLUNGSORIENTIERTE KOMBINATION GEOGRAPHISCHER AR S. 200 BEITSTECHNIKEN AUF GEOGRAPHISCHEN WANDERUNGEN 3.2.3.4.1 GRUNDLEGENDE ARBEITSTECHNIKEN, DIE AUF JEDER GEOGRAPHISCHEN WAENDE S. 201 RUNG ANGEWANDT WERDEN SOLLTEN 3.2.3.4.2 ARBEITSTECHNIKEN, DIE EINE GEOGRAPHISCHE AUSBILDUNG BEI DEN LEHRKRAEF S. 202 TEN VORAUSSETZEN 3.3 RAUMNUTZUNGSKONFLIKTE ALS THEMA DES ERDKUNDEUNTERRICHTS - S. 209 EIN UNTERRICHTSPROJEKT FUER SCHUELERGRUPPEN AUS DER GYMNASIA LEN OBERSTUFE IM SCHULLANDHEIM BAUERSBERG 3.3.1 ANMERKUNGEN ZU KONZEPTION, ORGANISATION UND ZIELBEREICHEN DES PRO S. 209 JEKTS 3.3.1.1 DIE REALISIERUNG GEOGRAPHIEDIDAKTISCHER LEITZIELE DURCH GEOWISSEN S. 209 SCHAFTLICHE ERZIEHUNG IM SCHULLANDHEIM 3.3.1.2 METHODISCHE HINWEISE ZUR ZIELGRUPPENORIENTIERTEN DURCHFUEHRUNG S. 210 3.3.1.3 GRUENDE FUER PROJEKTANGEBOTE AN OBERSTUFENKLASSEN UND ORGANISATORISCHE S. 210 KONSEQUENZEN 3.3.1.4 OEKOLOGIE UND UMWELTBILDUNG ALS GEEIGNETE THEMENBEREICHE FUER EIN S. 211 PROJEKT MIT OBERSTUFENSCHUELEM 3.3.2 DAS KONKRETE UNTERRICHTSVORHABEN: YYBASALTABBAU AM SUEDRAND DER HOHEN S. 212 RHOEN. DIE WERTVORSTELLUNGEN DER BETROFFENEN, DER STATUS QUO, MOEGLICHE ENTSCHEIDUNGEN UND KONSEQUENZEN. " 3.3.2.1 MOEGLICHE PHASEN DES PROJEKTS, HINWEISE ZU METHODEN UND ZUR ORGANISA S. 212 TION 3.3.2.2 DIE KONFRONTATION MIT DEM OERTLICHEN PROBLEM S. 213 3.3.2.3 DIE WAHRNEHMUNG EINES RAUMNUTZUNGSKONFLIKTS ALS WICHTIGE KOMPO S. 215 NENTE BEI DER PROJEKTINITIATIVE VIII GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 3.3.3 HANDREICHUNG UND INFORMATIONEN FUER EINE TAGESEXKURSION: DER BASALTAB S. 217 BAU IN DER RHOEN IM SPANNUNGSFELD DER WERTVORSTELLUNGEN AM BEISPIEL DREIER STEINBRUECHE AM SUED UND SUEDOSTRAND DER HOHEN RHOEN. 3.3.3.1 GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG DER KONTROVERSEN WERTVORSTELLUNGEN S. 217 3.3.3.1.1 BASALTABBAU UND BASALTSTEININDUSTRIE ALS BEDEUTENDE WIRTSCHAFTSFAKTOREN S. 217 IN DER RHOEN - SITUATION IM 19. JAHRHUNDERT UND IN DEN ERSTEN JAHRZEHNTEN DES 20. JAHRHUNDERTS. 3.3.3.1.2 WIDERSTAND VON NATURSCHUETZEM GEGEN DEN BASALTABBAU VOR DEM ZWEITEN S. 218 WELTKRIEG 3.3.3.1.3 SITUATION SEIT 1945: STATIONEN EINES WERTEWANDELS S. 219 3.3.3.1.4 ZUR AUSWAHL DER EXKURSIONSZIELE S . 220 3.3.3.2 EXKURSIONSZIEL 1: STEINBRUCH MIT BASALTWERK BISCHOFSHEIM II S. 221 3.3.3.2.1 BETRIEB, PROBLEME BEIM BASALTABBAU UND REKULTIVIERUNGSPLAENE S. 221 33.3.2.2 INFORMATIONEN ZUR LAGERSTAETTE S. 223 33.3.2.3 DER BETRIEB DES STEINBRUCHS SCHAFFT ARBEITSPLAETZE IN DER REGION S. 225 3.3.3.2.4 BASALTABBAU UND SEINE VERARBEITUNG ALS WIRTSCHAFTSFAKTOR FUER DIE REGION S. 226 BISCHOFSHEIM 3.3.3.2.5 ANREGUNGEN ZUR DISKUSSION IM STEINBRUCH S. 227 3.3.3.2.6 ORGANISATORISCHES S. 228 3.3.3.3 EXKURSIONSZIEL 2: AUFGELASSENER STEINBRUCH MIT BASALTWERK BISCHOFS S. 228 HEIM I AM HOLZBERG 3.3.3.3.1 INFORMATIONEN ZUR JUENGEREN GESCHICHTE DIESES GELAENDES S. 228 33.3.3.2 NATURSCHUTZFACHLICHE BEWERTUNG UND EINSTUFUNG S. 231 3.3.3.3.3 INFORMATIONEN ZUR LAGERSTAETTE S. 234 3.3.3.3.4 FRAGEN DER RENTABILITAET EINER NEUAUFNAHME DER BASALTPRODUKTION S. 235 3.3.3.3.5 ANREGUNGEN ZUR DISKUSSION UND ZUM AUFENTHALT IM STEINBRUCH S. 235 3.3.3.3.6 ORGANISATORISCHES S. 235 3.3.3.4 EXKURSIONSZIEL 3: AUSFLUGSZIEL UND EHEMALIGER STEINBRUCH YYSTEINERNES S. 235 HAUS " BEI GINOLFS 3.3.3.4.1 INFORMATIONEN ZUR GESCHICHTE DIESES GELAENDES S. 235 3.3.3.4.2 NATURSCHUTZFACHLICHE BEWERTUNG UND EINSTUFUNG S. 239 3.3.3.4.3 INFORMATIONEN ZUR LAGERSTAETTE S. 240 3.3.3.4.4 DAS KONFLIKTPOTENTIAL EINES BASALTABBAUS AM YYSTEINERNEN HAUS " S. 240 3.3.3.5 HINWEISE ZUR EXKURSIONSDIDAKTIK S. 242 3.3.4 DIE PROJEKTDURCHFUEHRUNG ALS SACH UND WERTANALYSE S. 245 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 3.3.4.1 DIE SACHANALYSE 3.3.4.2 DIE BILDUNG VON ARBEITSGRUPPEN 3.3.4.3 MOEGLICHE ARBEITSTECHNIKEN UND METHODEN 3.3.4.3.1 THEMENBEREICH A: BASALTABBAU 3.3.4.3.2 THEMENBEREICH B: BASALTVERSAND 3.3.4.3.3 THEMENBEREICH C: REGIONALE UND UEBERREGIONALE BEDEUTUNG DES BETRIEBS (EXKURSIONSZIEL 1) 3.3.4.3.4 THEMENBEREICH D: BEWERTUNG DER BASALTLAGERSTAETTE 3.3.4.3.5 THEMENBEREICH E: NATURSCHUTZFACHLICHE BEWERTUNG 3.3.4.3.6 THEMENBEREICH F: TOURISTISCHE BEWERTUNG 3.3.4.4 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZUR SACHANALYSE 3.3.4.5 DIE WERTANALYSE 3.3.4.5.1 ERMITTLUNG VON AUSSAGEN ZUR BEWERTUNG UND VON MEINUNGEN ALS METHO DISCHES PROBLEM 3.3.4.5.2 WERTE PRAEGEN RAEUME - ERKLAERUNGSVERSUCHE MIT HILFE DES WUERZBURGER GEOGRAPHIEDIDAKTISCHEN ANSATZES 3.3.4.6 DIE ENTSCHEIDUNGSANALYSE 3.3.4.7 MOEGLICHKEITEN FUER DEN PROJEKTABSCHLUSS 3.3.4.8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 4. SCHLUSSFOLGERUNGEN 4.1 AUSBILDUNG, FORTBILDUNG UND BETREUUNG VON LEHRERN UND LEH RERINNEN ALS BASIS FUER ERFOLGREICHE AUFENTHALTE IM STUDIENHAUS GEOGRAPHIE / GEOLOGIE 4.2 SCHULLANDHEIMPAEDAGOGISCHE AUSBILDUNG BEREITS AN DER UNI VERSITAET 4.2.1 STUDIERENDE ALS BEGLEITPERSONAL BEI SCHULLANDHEIMAUFENTHALTEN 4.2.2 GEOGRAPHISCHE AUSBILDUNGSANGEBOTE ZUR PRAXIS DES SCHULLANDHEIM AUFENTHALTES FUER STUDIERENDE ALLER UNTERRICHTS UND DIDAKTIKFAECHER IX S. 245 S.247 S. 248 S.248 S. 250 S.254 S. 255 S. 257 S. 258 S.259 S. 259 S. 259 S. 260 S. 261 S.262 S. 262 S. 264 S. 264 S. 265 S. 265 S. 266 X GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS 4.2.3 INHALTE DER AUSBILDUNG VON LEHRAMTSSTUDIERENDEN MIT GEOGRAPHIE ALS S. 268 UNTERRICHTSFACH ODER DIDAKTIKFACH FUER GEOWISSENSCHAFTLICHE ERZIEHUNG IM SCHULLANDHEIM 4.3 AUSBILDUNG VON LEHRAMTSANWAERTERN UND REFERENDAREN S. 270 4.3.1 SEMINARVERANSTALTUNGEN FUER LEHRAMTSANWAERTERINNEN UND LEHRAMTSAN S. 270 WAERTER 4.3.2 SCHULLANDHEIMARBEIT IN DER AUSBILDUNG VON STUDIENREFERENDAREN S. 272 4.3.3 BEWERTUNG DER AUSBILDUNGSSITUATION IN BEZUG AUF SCHULLANDHEIMARBEIT S. 273 4.4 AUS UND FORTBILDUNG VON LEHRKRAEFTEN FUER YYGEOGRAPHIE IM S. 274 SCHULLANDHEIM " 4.4.1 THESE 1: DIE AUSSTATTUNG DES STUDIENHAUSES GEWAEHRLEISTET BESTIMMUNGS S. 274 GEMAESSE NUTZUNG 4.4.2 THESE 2: LEHRGAENGE ZUR THEMATIK YYGEOGRAPHIE IM SCHULLANDHEIM " FIIH S. 275 REN ZU EINER BESTIMMUNGSGEMAESSEN NUTZUNG DES STUDIENHAUSES 4.4.3 THESE 3: DIE AUSSCHREIBUNG DER LEHRGAENGE MUSS SICH DIREKT AN DIE ZU S. 277 EINEM AUFENTHALT ANGEMELDETEN LEHRKRAEFTE RICHTEN, WILL MAN EINE BE STIMMUNGSGEMAESSE NUTZUNG DES STUDIENHAUSES ERREICHEN 4.4.4 UEBERSICHT UEBER DIE AUS UND FORTBILDUNGSTAETIGKEIT AM BAUERSBERG S. 280 4.4.5 DIE NOTWENDIGKEIT DER PERMANENTEN BETREUUNG DES STUDIENHAUSES S. 281 4.4.6 DIE BEWERTUNG DES KONZEPTS FUER DIE LEHRERFORTBILDUNG AM BAUERSBERG S. 283 4.5 WEITERENTWICKLUNG DES KONZEPTS DURCH EVALUATION ALS WEITE S. 284 RES FORSCHUNGSVORHABEN ZUSAMMENFASSUNG S. 286 NACHWORT S. 291 LITERATURVERZEICHNIS S. 293
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