Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung: Verfassungsmäßigkeit der subsidiären Anrechnungsmethode
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2000
|
Schriftenreihe: | Frankfurter Abhandlungen zum Sozialrecht
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 303 S. |
ISBN: | 3631355238 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
1
A.
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
B.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
10
1.
KAPITEL:
STATIONEN
DER
DISKUSSION
UBER
DIE
RENTENRECHTLICHE
ANERKENNUNG
DER
ERZIEHUNG
.
12
A.
RENTENREFORM
1957
.
12
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
12
II.
SITUATION
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
VOR
DER
REFORM
.
14
III.
INHALT
UND
REZEPTION
DES
SCHREIBER-PLANS
SOWIE
GRUNDZUEGE
DES
RENTENREFORMWERKS
.
17
1.
INHALT
DES
SCHREIBER-PLANS
.
17
2.
UMSETZUNG
DES
SCHREIBER-PLANS
UND
GRUNDZUEGE
DER
REFORM
.
20
IV.
FAZIT
.
22
1.
BEWERTUNG
DER
RENTENREFORM
.
22
A)
RENTE
ALS
LEBENSSTANDARDSICHEMDER
LOHNERSATZ
.
22
B)
SOZIALISIERUNG
DES
KINDEMUTZENS
.
23
2.
BEWERTUNG
DES
SCHREIBER-PLANS
.
24
B.
RENTENREFORM
1972
.
28
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
28
II.
RENTENRECHTLICHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
31
III.
GEPLANTE
UND
VERWIRKLICHTE
REFORMINHALTE
.
33
IV.
FAZIT
.
36
C.
ENQUETE-KOMMISSION
FRAU
UND
GESELLSCHAFT
(1976)
.
38
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
38
II.
INHALT
DER
VORSCHLAEGE
.
39
III.
FAZIT
.
40
D.
"84ER-KOMMISSION
"
(1979)
.
41
I.
HINTERGRUND
DER
KOMMISSIONSEINSETZUNG
.
41
II.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
42
III.
RENTENRECHTLICHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
45
VIII
IV.
INHALT
DER
VORSCHLAEGE
.
46
1.
GRUNDLEGENDE
REFORMMODELLE
.
46
2.
MODELLUNABHAENGIGE
VORSCHLAEGE:
ANRECHNUNG
VON
ERZIEHUNGSZEITEN
.
47
V.
FAZIT
.
48
E.
EINFUEHRUNG
VON
KINDERERZIEHUNGSZEITEN
DURCH
DAS
HEZG
.
51
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
51
II.
INHALT
DER
NEUREGELUNG
UND
ALTEMATIVVORSCHLAEGE
.
54
1.
TEILHABERENTE
ODER
ANRECHNUNGSMODELL
MIT
FREIBETRAG
.
54
2.
ANRECHNUNG
VON
KINDERERZIEHUNGSZEITEN
.
56
A)
VORSCHLAEGE
IN
DER
WISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
56
B)
REAKTIONEN
IN
DER
POLITIK
.
57
C)
GESETZENTWUERFE
.
58
D)
UMSETZUNG
.
60
III.
HINTERGRUENDE
UND
MOTIVE
.
61
1.
MOTIVE
FUER
DIE
EINBEZIEHUNG
ZUVOR
NICHT
ERWERBSTAETIGER
ELTERN
.
61
2.
MOTIVE
FUER
DIE
ANERKENNUNG
VON
ERZIEHUNGSZEITEN
UND
FUER
DIE
ANRECHNUNGSMETHODE
.
63
A)
FINANZIERUNGSPROBLEME
.
63
B)
BEGRUENDUNG
IM
SPD-ENTWURF
.
63
C)
BEGRUENDUNG
DER
REGIERUNGSKOALITION
.
64
D)
ZUSAMMENHANG
DER
ERZIEHUNGSZEITENREGELUNG
MIT
DEM
BERZGG
.
65
E)
RUECKSCHLUESSE
AUS
DEM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEM
BERZGG
.
68
IV.
FAZIT
.
70
F.
RENTENREFORM
1992
.
70
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
70
II.
ERZIEHUNGSZEITEN
IM
RRG
1992
UND
IN
ALTERNATIVEN
VORSCHLAEGEN
.
74
1.
VORSCHLAEGE
IN
DER
WISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
74
2.
INHALT
DES
RRG
1992
UND
POLITISCHE
KONTROVERSEN
IM
VORFELD
.
76
III.
FAZIT
.
79
G.
ZUSAMMENFASSUNG
.
80
2.
KAPITEL:
GRUNDRECHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DER
SUBSIDIAEREN
ANRECHNUNG
.
82
A.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
82
IX
I.
GEBURTENENTWICKLUNG
UND
ANTEIL
KINDERLOSER
PERSONEN
.
82
1.
GEBURTENENTWICKLUNG
.
82
2.
ANTEIL
KINDERLOSER
PERSONEN
.
83
II.
ERWERBSVERHALTEN
VON
FRAUEN
.
84
1.
ERWERBSVERHALTEN
IM
ALLGEMEINEN
.
84
2.
ERWERBSVERHALTEN
NACH
DER
GEBURT
.
85
A)
GESETZLICHE
REGELUNG
VON
ERZIEHUNGSGELD
UND
-URLAUB
.
85
B)
ALTEMATIVVORSCHLAEGE
.
86
C)
INANSPRUCHNAHME
VON
ERZIEHUNGSGELD
.
88
D)
BETEILIGUNG
DER
VAETER
AN
DER
KINDERERZIEHUNG
.
89
E)
VERHALTEN
ZUVOR
BERUFSTAETIGER
MUETTER
.
89
F)
EINSTELLUNG
IN
DER
BEVOELKERUNG
ZUR
MUETTERERWERBSTAETIGKEIT
.
92
3.
FAZIT
.
93
III.
AUSSERFAMILIAERE
KINDERBETREUUNG
.
93
1.
RECHTSENTWICKLUNG
UND
DERZEITIGE
RECHTSLAGE
.
93
A)
AUSSERFAMILIAERE
BETREUUNG
VON
KINDERN
UEBER
DREI
JAHREN
.
93
B)
AUSSERFAMILIAERE
BETREUUNG
VON
KINDERN
UNTER
DREI
JAHREN
.
95
2.
DERZEITIGE
SITUATION
.
96
A)
BETREUUNGSSITUATION
BEI
KINDERN
UEBER
DREI
JAHREN
.
96
B)
BETREUUNGSSITUATION
BEI
KINDERN
UNTER
DREI
JAHREN
.
97
3.
FAZIT
.
98
B.
ART.3ABS.LGG
.
99
I.
INHALT
DES
ALLGEMEINEN
GLEICHHEITSSATZES
.
100
1.
WILLKUERFORMEL
.
100
A)
WILLKUERPRUEFUNG
DES
BVERFG
.
100
B)
GERHARD
LEIBHOLZ
ALS
BEGRUENDER
DER
WILLKUERFORMEL
.
101
C)
ANWENDUNG
AUF
DIE
VORLIEGENDE
PROBLEMATIK
.
103
D)
STELLUNGNAHMEN
IN
DER
LITERATUR
.
106
2.
"NEUE
FORMEL
"
DES
1.
SENATS
.
108
3.
"NEUESTE
FORMEL
"
DES
1.
SENATS
.
109
4.
MASSSTAB
DES
2.
SENATS
.
111
5.
MASSSTAB
DES
1.
SENATS
IM
BESCHLUSS
VOM
12.3.1996.
112
6.
STELLUNGNAHME
ZUR
BESTIMMUNG
DES
PRUEFUNGSMASSSTABS
DURCH
DEN
1.
SENAT
.
114
X
7.
PRUEFIMGSSCHEMA
.
117
A)
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
UND
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.
117
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
VERSCHIEDENBEHANDLUNG
.
118
AA.
GEEIGNETHEIT
.
118
BB.
ERFORDERLICHKEIT
.
118
CC.
ANGEMESSENHEIT
.
119
C)
BERUECKSICHTIGUNG
DES
GESETZGEBERISCHEN
GESTALTUNGSSPIELRAUMS
.
119
II.
UNTERSCHIEDLICHE
BEHANDLUNG
VON
ELTERN
NACH
DEM
VORHANDENSEIN
BZW.
FEHLEN
ANDERWEITIGER
BEITRAGSZEITEN
.
121
1.
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.
121
A)
LUECKENSCHLIESSUNG
.
121
AA.
BSG
.
121
BB.
VDR
UND
JURISTISCHE
LITERATUR
.
122
CC.
BVERFG
.
122
DD.
STELLUNGNAHME
.
122
B)
BEFOLGUNG
DES
SOZIALSTAATSPRINZIPS
.
124
AA.
BVERFG
.
124
BB.
STELLUNGNAHME
.
124
C)
EINRAEUMUNG
VON
WAHLFREIHEIT
ZWISCHEN
ERWERBS
UND
FAMILIENARBEIT
SOWIE
NACHTEILSAUSGLEICH
GEGENUEBER
KINDERLOSEN
.
125
D)
FAZIT
.
126
2.
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
.
126
3.
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON
DIFFERENZIERUNGSZIEL
UND
-KRITERIUM
.
126
4.
GEEIGNETHEIT
DER
DIFFERENZIERUNG
.
127
A)
GEEIGNETHEIT
DER
DIFFERENZIERUNG
NACH
DEM
GRAD
DER
VORHANDENEN
RENTENRECHTLICHEN
ABSICHERUNG
.
127
B)
FEHLENDE
GEEIGNETHEIT
WEGEN
DER
AUSGESTALTUNG
ALS
PFLICHTBEITRAGSZEITEN?
.
128
C)
FEHLENDE
GEEIGNETHEIT
WEGEN
MANGELNDER
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DEM
PRINZIP
DES
RISIKOAUSGLEICHS?
.
129
5.
ERFORDERLICHKEIT
DER
DIFFERENZIERUNG
.
130
6.
ANGEMESSENHEIT
DER
DIFFERENZIERUNG
.
131
7.
FEHLENDE
ANGEMESSENHEIT
WEGEN
EINER
BENACHTEILIGUNG
WIRTSCHAFTLICH
SCHLECHT
SITUIERTER
ELTERN?
.
132
8.
FEHLENDE
ANGEMESSENHEIT
WEGEN
KINDBEDINGTER
RENTENRECHTLICHER
NACHTEILE
BEI
GLEICHZEITIGER
VOLLSCHICHTIGER
ERWERBSTAETIGKEIT?
.
134
9.
FEHLENDE
ANGEMESSENHEIT,
WEIL
ERZIEHUNG
EINE
LEISTUNG
MIT
EINEM
DER
ERWERBSARBEIT
VERGLEICHBAREN
STELLENWERT
IST?
.
135
A)
FINANZIELLER
UND
ZEITLICHER
AUFWAND
DER
ERZIEHUNG
.
135
B)
GESELLSCHAFTLICHER
UND
OEKONOMISCHER
WERT
DER
ERZIEHUNG
.
137
XI
C)
PFLICHT
ZUR
GEGENLEISTUNG
.
139
AA.
FORDERUNG
NACH
GEGENLEISTUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
139
BB.
FORDERUNG
NACH
GEGENLEISTUNG
IN
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
141
D)
STELLUNGNAHME
.
143
AA.
GEGENLEISTUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
143
BB.
GEGENLEISTUNG
IN
DER
GESETZLICHEN
RENTENVERSICHERUNG
.
150
E)
FAZIT
.
152
10.
FEHLENDE
ANGEMESSENHEIT,
WEIL
ERZIEHUNG
EINE
LEISTUNG
FUER
DIE
RENTENVERSICHERUNG
IST?
.
154
A)
HONORIERUNG
DER
ERZIEHUNG
WEGEN
IHRER
BEDEUTUNG
FUER
DIE
RENTENFINANZIERUNG
.
154
AA.
BEDEUTUNG
EINER
NACHRUECKENDEN
GENERATION
FUER
DIE
RENTENFINANZIERUNG.
155
BB.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
IN
DER
LITERATUR
.
157
(1)
ANERKENNUNG
DER
ERZIEHUNG
ALS
BEITRAGSAEQUIVALENT
.
157
(2)
GEGENMEINUNG
.
160
(3)
STELLUNGNAHME
.
162
CC.
RECHTSAUFFASSUNG
DES
BVERFG
.
171
(1)
ENTSCHEIDUNG
VOM
7.7.1992
.
171
(2)
ENTSCHEIDUNG
VOM
12.3.1996
.
178
EE.
FAZIT
.
182
B)
HONORIERUNG
DER
ERZIEHUNG
ZUR
KOMPENSATION
UNGERECHTFERTIGTER
TRANSFERLEISTUNGEN
VON
ELTERN
AN
KINDERLOSE
.
183
AA.
HINTERGRUENDE
.
183
BB.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
IN
DER
LITERATUR
.
186
(1)
RENTENRECHTLICHE
HONORIERUNG
DER
ERZIEHUNG
ZUR
KORREKTUR
DER
TRANSFERLAGE
.
186
(2)
STELLUNGNAHME
.
190
CC.
RECHTSAUFFASSUNG
DES
BVERFG
.207
DD.
FAZIT
.
208
11.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
ANGEMESSENHEIT
.209
12.
SONDERFALL:
FREIWILLIGE
BEITRAGSENTRICHTUNG
.
210
13.
ERGEBNIS
.
212
III.
UNTERSCHIEDLICHE
BEHANDLUNG
GEGENUEBER
MUETTERN
DER
GEBURTSJAHRGAENGE
VOR
1921
.
213
1.
HINTERGRUND
DER
PROBLEMATIK
.
213
2.
DIFFERENZIERUNGSKRITENUM
UND
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.
215
A)
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
.
215
B)
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.
215
C)
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
UND
-ZIEL
.
218
3.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
VERSCHIEDENBEHANDLUNG
.
218
A)
GEEIGNETHEIT
.
218
B)
ERFORDERLICHKEIT
.
219
XII
C)
ANGEMESSENHEIT
.
220
4.
ERGEBNIS
.
221
IV.
UNTERSCHIEDLICHE
BEHANDLUNG
GEGENUEBER
ELTERN
MIT
BESTANDSRENTEN
DES
BEITRITTSGEBIETS
.
221
1.
HINTERGRUND
DER
PROBLEMATIK
.
221
2.
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
UND
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.226
A)
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
.
226
B)
DIFFERENZIERUNGSZIEL
.226
C)
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM
UND
-ZIEL
.227
3.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
VERSCHIEDENBEHANDLUNG
.
227
A)
GEEIGNETHEIT
.
227
B)
ERFORDERLICHKEIT
.227
C)
ANGEMESSENHEIT
.
228
4.
ERGEBNIS
.
228
V.
GESAMTERGEBNIS
ZU
ART.
3
ABS.
1
GG
.228
C.
ART.
3
ABS.
2
GG
.
228
I.
IM
SCHRIFTTUM
VERTRETENE
ANSICHTEN
.
229
II.
INHALT
DES
GLEICHBERECHTIGUNGSGRUNDSATZES
UND
ANWENDUNG
AUF
DIE
VORLIEGENDE
PROBLEMATIK
.
232
1.
ART.
3
ABS.
2
UND
3
GG
ALS
RECHTLICHES
DIFFERENZIERUNGSVERBOT
.
233
A)
INHALT
DES
RECHTLICHEN
DIFFERENZIERUNGSVERBOTS
.
233
B)
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.
235
2.
ART.
3
ABS.
2
GG
ALS
PRINZIP
TATSAECHLICHER
GLEICHHEIT
BZW.
VERBOT
MITTELBARER
DISKRIMINIERUNG
.
235
A)
BVERFTJ
.
235
B)
SCHRIFTTUM
.239
C)
STELLUNGNAHME
.239
3.
PRAEZISIERUNG
DES
VERBOTS
MITTELBARER
DISKRIMINIERUNG
.242
A)
VERBOT
I.S.
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
.242
AA.
INHALT
DER
EUGH-RECHTSPRECHUNG
.
242
BB.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.
245
CC.
FAZIT
.247
B)
VERBOT
DER
BESCHRAENKUNG
SELBSTBESTIMMTER
ROLLENWAHL
BZW.
-AUSGESTALTUNG
.
247
AA.
INHALT
DES
VERBOTS
.247
BB.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.249
CC.
FAZIT
.256
III.
ERGEBNIS
.256
XIII
IV.
VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE
.257
D.
ART.6ABS.LGG
.
260
I.
INHALT
DES
ART.
6
ABS.
1
GG
.260
II.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.260
III.
ERGEBNIS
.264
E.
ART.
6
ABS.
4
GG
.264
I.
INHALT
DES
ART.
6
ABS.
4
GG
.264
II.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.266
III.
ERGEBNIS
.
268
F.
SOZIALSTAATSPRINZIP
(ART.
20
ABS.
1
GG)
.
268
I.
INHALT
DES
SOZIALSTAATSPRINZIPS
.
268
II.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.
269
III.
ERGEBNIS
.270
G.
ART.
14
ABS.
1
GG
.270
I.
EINGRIFF
IN
ANDERWEITIGE
RENTENANSPRUECHE
ODER
-ANWARTSCHAFTEN
.
271
1.
SCHUTZBEREICH
.
271
2.
EINGRIFF
IN
DEN
SCHUTZBEREICH
.
271
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
271
II.
EINGRIFF
IN
AUF
ERZIEHUNGSZEITEN
BERUHENDE
RECHTSPOSITIONEN
.
272
1.
SCHUTZBEREICH
.
272
2.
EINGRIFF
IN
DEN
SCHUTZBEREICH
.
273
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
274
III.
ERGEBNIS
.274
H.
VERTRAUENSSCHUTZ
BZW.
RECHTSSTAATSPRINZIP
(ART.
20
ABS.
3
GG)
.274
I.
INHALT
DES
VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS
.274
II.
ANWENDUNG
DES
INHALTS
.
275
III.
ERGEBNIS
.277
GESAMTZUSAMMENFASSUNG
.
278
LITERATURVERZEICHNIS
.
285
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
299 |
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