Verfügbarkeit: Bilanzsteuerrecht und Buchführung

Bilanzsteuerrecht und Buchführung:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Späterer Titel:	Bilanzsteuerrecht und Buchführung
Hauptverfasser:	Horschitz, Harald 1943- (VerfasserIn), Groß, Walter (VerfasserIn), Weidner, Werner (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel 2000
Ausgabe:	8., neubearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Buchreihe Finanz und Steuern 1
Schlagworte:	Recht Steuer Unternehmen Accounting > Law and legislation > Germany Business enterprises > Taxation > Law and legislation > Germany Tax accounting > Law and legislation > Germany Tax accounting > Germany Buchführung Bilanzsteuerrecht Steuerrecht Handelsrecht Deutschland Deutschland > Bundesrepublik Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. XLI - XLII
Beschreibung:	XLII, 766 S.
ISBN:	3791014552

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adam_text	VN INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT ZUR 8. AUFLAGE . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXXVII LITERATURVERZEICHNIS . XLI A. BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN 1. EINFUEHRUNG . 1 1.1 DIE BUCHFUEHRUNG ALS ZWEIG DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS . 1 1.1.1 BUCHFUEHRUNG . 1 1.1.2 KOSTEN-UND LEISTUNGSRECHNUNG . 1 1.1.3 BETRIEBSSTATISTIK . 1 1.1.4 PLANUNG . 2 1.2 OBERBEGRIFF YYAUFZEICHNUNGEN " . 2 2. ALLGEMEINE (HANDELSRECHTLICHE) BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 2 2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 2 2.2 ZUR BUCHFUEHRUNG VERPFLICHTETE PERSONEN IM EINZELNEN, BEGINN UND BEENDIGUNG DER ALLGEMEINEN (HANDELSRECHTLICHEN) BUCHFUEHRUNGS PFLICHT . 3 3. STEUERLICHE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 5 3.1 AUS NICHTSTEUERGESETZEN ABGELEITETE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH § 140 AO . 5 3.2 BESONDERE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT FUER BESTIMMTE STEUERPFLICHTIGE NACH § 141 ABS. 1 AO . 5 3.3 BEGINN UND WEGFALL DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 7 4. SONSTIGE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.1 AUSSERSTEUERLICHE SONSTIGE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.2 STEUERLICHE SONSTIGE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 11 4.2.1 ERGAENZENDE AUFZEICHNUNGEN FUER LAND-UND FORSTWIRTE (§ 142 AO) 12 4.2.2 AUFZEICHNUNG DES WARENEINGANGS (§ 143 AO) . 12 4.2.3 AUFZEICHNUNG DES WARENAUSGANGS (§ 144 AO) . 12 4.2.4 IM EST-RECHT VORGESCHRIEBENE BESONDERE AUFZEICHNUNGEN . 12 4.2.5 IM UST-RECHT VORGESCHRIEBENE BESONDERE AUFZEICHNUNGEN . 13 5. INHALT DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT UND ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE BUCHFUEHRUNG UND AUFZEICHNUNGEN . 14 5.1 GRUNDSAETZLICHE HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE REGELUNGEN FUER DIE BUCHFUEHRUNG . 14 5.2 WICHTIGE GRUNDSAETZE FUER DIE BUCHFUEHRUNG UND DIE AUFSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES . 15 5.3 REGELUNGEN IN DER AO . 15 5.4 AUSGESTALTUNG DER BUCHFUEHRUNG . 15 5.5 RECHNUNGSLEGUNG (BUCHFUEHRUNG UND JAHRESABSCHLUSS) UND EINFUEHRUNG DES EURO . 16 5.5.1 ALLGEMEINES . 16 5.5.2 UMRECHNUNGSKURSE FUER DIE WAEHRUNGEN DER EWWU-STAATEN . 16 5.5.3 GRUNDSAETZEDERUMRECHNUNG . 17 5.5.4 UMSTELLUNG VON JAHRESABSCHLUSS UND BUCHFUEHRUNG AUF DEN EURO . 18 VIII INHALTSVERZEICHNIS 5.5.4.1 WAHLRECHT ZWISCHEN DM UND EURO BEIM JAHRESABSCHLUSS . 18 5.5.4.2 WAHLRECHT FUER DIE LAUFENDE BUCHFUEHRUNG . 18 5.5.4.3 UMSTELLUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG UND DES JAHRESABSCHLUSSES AUF DEN EURO . 18 5.5.5 AUSWIRKUNGEN DER UMSTELLUNG AUF DEN EURO AUF EINZELNE BILANZPOSTEN . 19 5.5.6 SONDERREGELUNGEN FUER BESTIMMTE STEUERBEREICHE . 20 6. HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN . 20 7. BEWILLIGUNG VON ERLEICHTERUNGEN . 21 8. VERLETZUNG VON BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN UND IHRE FOLGEN . 22 9. UNTERSCHIEDE IN DEN BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN ZWISCHEN STEUERPFLICHTIGEN, DIE DEN GEWINN NACH § 4 ABS. 1 ODER § 5 ESTG ERMITTELN . 23 10. PFLICHTEN FUER UNTERNEHMER, DIE FREIWILLIG BUECHER FUEHREN UND ABSCHLUESSE TAETIGEN . 24 B. DIE TECHNIK DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG 1. DIE GRUNDLAGEN DER BUCHFUEHRUNG . 25 1.1 DIE INVENTUR . ; . 25 1.2 DAS INVENTAR . 25 1.3 INVENTURERLEICHTERUNGEN . 25 1.3.1 ALLGEMEINES . 25 1.3.2 FESTWERT . 26 1.3.3 GRUPPENBEWERTUNG . 27 1.3.4 STICHPROBENINVENTUR . 27 1.3.5 PERMANENTEINVENTUR . 27 1.3.6 ZEITVERSCHOBENE INVENTUR . 28 1.3.7 BUCHMAESSIGE BESTANDSAUFNAHME FUER ANLAGEVERMOEGEN . 29 1.4 DIE BILANZ . 29 1.5 DER ABSCHLUSS . 30 1.6 DIE GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 30 1.6.1 ALLGEMEINES . 30 1.6.2 BEISPIEL FUER GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG IN KONTOFORM . 30 1.6.3 BEISPIEL FUER GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG IN STAFFELFORM . 31 1.6.4 GLIEDERUNG BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN . 31 2. DIE FUNKTION DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 32 2.1 SACHKONTEN . 32 2.1.1 BESTANDSKONTEN . 32 2.1.2 ERFOLGSKONTEN . 32 2.1.3 GEWINN-UND VERLUSTKONTO . 33 2.1.4 PRIVATKONTEN . 33 2.1.5 SCHEMA FUER DEN ABSCHLUSS DER SACHKONTEN . 33 2.1.6 BUCHUNGSSATZ . 34 2.1.7 HINWEIS . 34 2.2 PERSONENKONTEN . 34 2.3 ANLAGEKONTEN . 34 INHALTSVERZEICHNIS IX 3. ORGANISATION DER BUCHFUEHRUNG . 35 3.1 BUCHFUEHRUNGSSYSTEME . 35 3.2 METHODEN UND ORGANISATIONSFORMEN DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 35 3.2.1 UEBERTRAGUNGSBUCHFUEHRUNG . 35 3.2.2 AMERIKANISCHES JOURNAL . 36 3.2.3 DURCHSCHREIBEBUCHFUEHRUNG . 36 3.2.4 EDV-BUCHFUEHRUNG . 37 3.2.4.1 EXTERNE EDV-BUCHFUEHRUNG . 37 3.2.4.2 INTERNE EDV-BUCHFUEHRUNG . 38 3.2.4.3 BESONDERHEITEN . 40 3.2.5 OFFENE-POSTEN-BUCHHALTUNG . 40 3.3 KASSENBUCHFUEHRUNG . 41 3.4 HAUPTABSCHLUSSUEBERSICHT . 43 3.5 SELBSTAENDIGE BUCHUNGSKREISE . 46 3.5.1 FILIALBUCHFUEHRUNG . 46 3.5.2 DEVISENBUCHFUEHRUNG . 47 3.5.3 GEHEIMBUCHFUEHRUNG . 48 C. BEGRIFF DES GEWINNS, DIE GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG UND DIE STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNGSARTEN 1. ALLGEMEINES . 49 1.1 DIE BEDEUTUNG DES GEWINNS FUER DIE BESTEUERUNG . 49 1.2 DER HANDELSRECHTLICHE GEWINNBEGRIFF . 49 1.3 DER GRUNDSAETZLICHE STEUERLICHE GEWINNBEGRIFF . 50 1.4 GEWINNERMITTLUNGSZEITRAUM UND GESCHAEFTSJAHR BZW. WIRTSCHAFTSJAHR 50 1.4.1 DAS HANDELSRECHTLICHE GESCHAEFTSJAHR . 51 1.4.2 DAS STEUERLICHE WIRTSCHAFTSJAHR . 51 2. DIE GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG ALS BESTANDTEIL DES JAHRESABSCHLUSSES . 52 2.1 ALLGEMEINES . 52 2.1.1 BEGRIFF, BEDEUTUNG UND INHALT DER GUV-RECHNUNG . 52 2.1.2 FORM UND GLIEDERUNG DER GUV-RECHNUNG . 52 2.1.3 BEDEUTUNG DER GUV-RECHNUNG FUER DIE BESTEUERUNG . 53 2.2 DIE HANDELSRECHTLICHEN UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN ERTRAEGE UND AUFWENDUNGEN . 53 2.2.1 ALLGEMEINES . 53 2.2.2 BEGRIFF: ERTRAG (ERTRAEGE) . 53 2.2.3 BEGRIFF: AUFWAND (AUFWENDUNGEN) . 54 2.3 DIE STEUERLICHEN BETRIEBSEINNAHMEN UND BETRIEBSAUSGABEN . 54 2.3.1 BEGRIFF DER BETRIEBSEINNAHMEN . 54 2.3.2 ABGRENZUNG DER BETRIEBSEINNAHMEN ZU DEN AUSSERBETRIEBLICHEN EINNAHMEN . 55 2.3.3 STEUERFREIE BETRIEBSEINNAHMEN . 55 2.3.3.1 INVESTITIONSZULAGEN NACH DEM INVESTITIONSZULAGENGESETZ 1996 . 56 2.3.3.2 ERWERB VON FREIANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN AUFGRUND EINER KAPITALERHOEHUNG AUS GESELLSCHAFTSMITTELN . 56 2.3.4 BEGRIFF DER BETRIEBSAUSGABEN . 56 2.3.5 ABGRENZUNG DER BETRIEBSAUSGABEN ZU ANDEREN AUFWENDUNGEN . 57 2.3.6 ARTEN DER BETRIEBSAUSGABEN . 59 X INHALTSVERZEICHNIS 2.3.6.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 59 2.3.6.2 NICHT SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 60 2.3.6.3 NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN NACH § 4 ABS. 5 ESTG . 62 2.3.6.3.1 GRUNDSAETZLICHES . 62 23.6.3.2 GESCHENKE (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 62 23.6.3.3 AUFWENDUNGEN FUER DIE BEWIRTUNG VON PERSONEN AUS GESCHAEFTLICHEM ANLASS (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG) . 63 2.3.6.3.4 AUFWENDUNGEN FUER GAESTEHAEUSER (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 ESTG) . 65 2.3.6.3.5 AUFWENDUNGEN FUER JAGD, FISCHEREI, JACHTEN UND FUER AEHNLICHE ZWECKE (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 4 ESTG) . 65 2.3.6.3.6 MEHRAUFWENDUNGEN FUER VERPFLEGUNG (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 5 UND 6A ESTG) . 65 2.3.6.3.7 AUFWENDUNGEN FUER FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEB UND FUER FAMILIENHEIMFAHRTEN (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 6 ESTG) . 66 2.3.6.3.8 AUFWENDUNGEN FUER EIN HAEUSLICHES ARBEITSZIMMER SOWIE DIE KOSTEN DER AUSSTATTUNG (§ 4 ABS. 6B ESTG) . 66 2.3.6.3.9 UNANGEMESSENE AUFWENDUNGEN ANDERER ART, DIE AUCH DIE KOSTEN DER LEBENSFUEHRUNG DES STEUERPFLICHTIGEN ODER ANDERER PERSONEN BERUEHREN (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 7 ESTG) . 66 ' 2.3.6.3.10 GELDBUSSEN, ORDNUNGSGELDER UND VERWAMUNGSGELDER (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 8 ESTG) . 66 2.3.6.3.11 ZINSEN AUF HINTERZOGENE STEUERN NACH § 235 AO (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 8A ESTG) . 66 2.3.6.3.12 AUFWENDUNGEN FUER SCHMIERGELDER U.AE. (§ 4 ABS. 10 ESTG) . 66 2.3.6.4 AUFZEICHNUNGSPFLICHT FUER NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 66 2.3.6.5 BETRIEBSAUSGABEN, DIE MIT STEUERFREIEN BETRIEBSEINNAHMEN WIRTSCHAFTLICH ZUSAMMENHAENGEN . 67 2.3.6.6 BESONDERE REGELUNG FUER DEN ABZUG VON SCHULDZINSEN ALS BETRIEBSAUSGABEN NACH § 4 ABS. 4A ESTG . 67 3. DIE STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNGSARTEN IM EINZELNEN . 67 3.1 DIE GEWINNERMITTLUNG DURCH BESTANDS VERGLEICH NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 67 3.1.1 PERSONENKREIS . 67 3.1.2 BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 67 3.1.2.1 MENGENMAESSIGE BEDEUTUNG . 68 3.1.2.2 WERTMAESSIGE BEDEUTUNG . 68 3.1.3 AUSSCHEIDEN NICHTBETRIEBLICHER VORGAENGE . 69 3.1.3.1 BEGRIFF UND UMFANG DER ENTNAHMEN . 69 3.1.3.2 BEGRIFF UND UMFANG DER EINLAGEN . 70 3.1.4 DIE BILANZ NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 71 3.2 DIE GEWINNERMITTLUNG DURCH BESTANDSVERGLEICH NACH § 5 ESTG . 72 3.2.1 UNTERFALL DES § 4 ABS. 1 ESTG . 72 3.2.2 PERSONENKREIS . 72 3.2.3 DIE BILANZ NACH § 5 ESTG . 73 3.2.3.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 73 3.2.3.2 VERHAELTNIS DER HANDELSBILANZ ZUR STEUERBILANZ . 73 3.3 DIE GEWINNERMITTLUNG DURCH EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG . 74 INHALTSVERZEICHNIS XI 3.3.1 BEGRIFF UND WESEN DER EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG . 74 3.3.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 75 3.3.3 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG UND BESTANDSVERGLEICH . 76 3.3.4 BETRIEBSEINNAHMEN BEI DER UEBERSCHUSSRECHNUNG . 77 3.3.5 BETRIEBSAUSGABEN BEI DER UEBERSCHUSSRECHNUNG . 77 3.3.5.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 78 3.3.5.2 ERWERB VON ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETEM DES ANLAGEVERMOEGENS . 78 3.3.5.3 ERWERB VON NICHT ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETEM DES ANLAGE VERMOEGENS . 79 3.3.5.4 ERWERB VON IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETEM DES ANLAGEVERMOEGENS 80 3.3.5.5 ERWERB VON WIRTSCHAFTSGUETEM DES UMLAUFVERMOEGENS . 80 3.3.6 BEHANDLUNG DER EINLAGEN UND ENTNAHMEN . 81 3.3.6.1 EINLAGEN . 81 3.3.6.2 ENTNAHMEN . 81 3.3.7 BESONDERHEITEN BEI DER UEBERSCHUSSRECHNUNG . 82 3.3.7.1 REINE GELDBEWEGUNGEN . 82 3.3.7.2 ANZAHLUNGEN, VORAUSZAHLUNGEN, TEILZAHLUNGEN UND ABSCHLAGS ZAHLUNGEN, VORSCHUESSE . 83 3.3.7.3 ERHALT UND ZAHLUNGEN VON ABFINDUNGEN . 83 3.3.7.4 BEHANDLUNG EINES DAMNUMS . 83 3.3.7.5 SCHWUND BEI VORRAETEN UND ANDEREN WIRTSCHAFTSGUETEM DURCH DIEBSTAHL, VERDERB U.AE . 83 3.3.7.6 ERLASS VON FORDERUNGEN UND SCHULDEN . 84 3.3.7.7 VERAEUSSERUNG UND AUFGABE EINES BETRIEBS . 85 3.3.8 AUFZEICHNUNGSPFLICHT FUER STEUERPFLICHTIGE, DIE DEN GEWINN DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG ERMITTELN . 85 3.4 GEWINNERMITTLUNG NACH DURCHSCHNITTSAETZEN . 85 3.5 GEWINNERMITTLUNG DURCH SCHAETZUNG . 85 3.6 WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART . 86 3.6.1 WECHSEL VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUM BESTANDSVERGLEICH . 86 3.6.2 WECHSEL VOM BESTANDSVERGLEICH ZUR UEBERSCHUSSRECHNUNG . 89 D. WIRTSCHAFTSGUT 1. HANDELSRECHT UND STEUERRECHT . 94 2. BEGRIFF DES WIRTSCHAFTSGUTS . 94 3. ZURECHNUNG . 94 4. ANTEILE AN EINEM WIRTSCHAFTSGUT . 96 E. ABGRENZUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS VOM PRIVATVERMOEGEN 1. NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN - GEWILLKUERTES BETRIEBS VERMOEGEN - NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 97 1.1 GRUNDSAETZE . 97 1.2 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 98 1.2.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 98 1.2.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 99 1.2.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 100 XII INHALTSVERZEICHNIS 1.3 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 100 1.3.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 100 1.3.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 101 1.3.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 103 1.4 NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 103 1.4.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 103 1.4.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 104 1.4.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 104 2. GRUNDSTUECKE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 105 2.1 GRUND UND BODEN . 105 2.2 GEBAEUDE . 105 2.2.1 WIRTSCHAFTSGUT YYEIGENBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL " . 106 2.2.2 WIRTSCHAFTSGUT YYFREMDBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL " . 107 2.2.3 WIRTSCHAFTSGUT YYZU FREMDEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL " . 107 2.2.4 WIRTSCHAFTSGUT YYZU EIGENEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL " . 108 2.2.4.1 RECHTSLAGE AB 1.1.1987 . 108 2.2.4.2 RECHTSLAGE BIS 31.12.1986 (FORTFUEHRBAR BIS 1998) . 108 2.2.4.3 UEBERGANGSREGELUNG BIS 1998 . 109 3. FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN . 109 3.1 FORDERUNGEN . 109 3.2 VERBINDLICHKEITEN . 110 3.2.1 ENTSTEHEN DER VERBINDLICHKEITEN . 110 3.2.2 SPAETERE VERAENDERUNGEN . 111 3.2.3 TILGUNG EINER SCHULD . 114 3.2.3.1 KONTOKORRENTKONTO . 115 3.2.3.2 DARLEHENSKONTO . 118 3.2.3.3 ZWEI-UND DREIKONTEN-MODELL . 118 3.2.4 ABFINDUNGSZAHLUNG AN WEICHENDE MITERBEN . 119 3.2.5 ZAHLUNGEN BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE . 121 3.2.6 ZAHLUNGEN ANLAESSLICH DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 122 F. EINLAGEN UND ENTNAHMEN 1. EINLAGEN . 124 1.1 HANDELSRECHT UND STEUERRECHT . 124 1.2 BEGRIFF . 124 1.2.1 EINLAGE VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 124 1.2.2 EINLAGE VON NUTZUNGEN UND LEISTUNGEN . 124 1.3 FOLGEWIRKUNGEN . 126 1.4 BEWERTUNG DER EINLAGEN . 126 1.5 ABSCHREIBUNG VON EINGELEGTEN WIRTSCHAFTSGUETEM . 128 1.6 ABGRENZUNGEN . 129 2. ENTNAHMEN . 130 2.2 BEGRIFF . 130 2.2.1 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 133 2.2.2 ENTNAHME VON NUTZUNGEN UND LEISTUNGEN . 134 2.2.3 ENTNAHMEN IN FAELLEN DES § 12 ESTG . 134 2.3 FOLGEWIRKUNGEN . 138 2.4 BEWERTUNG DER ENTNAHMEN . 139 INHALTSVERZEICHNIS XIN 2.5 SACHSPENDEN . 140 2.6 UMSATZSTEUER . 140 2.7 ABGRENZUNGEN . 140 3. SONDERFALLE . 141 3.1 PKW-NUTZUNG . 141 3.1.1 PRIVATE NUTZUNG EINES BETRIEBLICHEN PKW . 141 3.1.2 FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEBSSTAETTE . 142 3.1.3 BETRIEBLICHE NUTZUNG EINES PRIVATEN PKW . 143 3.1.4 WERTUNG . 144 3.1.5 UNFAELLE MIT BETRIEBLICHEN PKW AUF PRIVATEN FAHRTEN . 144 3.1.6 UNFAELLE MIT PRIVATEN PKW AUF BETRIEBLICHEN FAHRTEN . 144 3.2 GEBAEUDENUTZUNG . 145 3.2.1 BETRIEBLICHE NUTZUNG EINES GEBAEUDETEILS DES PRIVATVERMOEGENS . 145 3.2.2 PRIVATNUTZUNG EINES GEBAEUDETEILS DES BETRIEBSVERMOEGENS . 146 3.2.2.1 RECHTSLAGE AB 1.1.1987 . 146 3.2.2.2 RECHTSLAGE BIS 31.12.1986 UND UEBERGANGSREGELUNG . 146 3.2.2.3 BESTEUERUNG DES NUTZUNGSWERTES . 148 G. ALLGEMEINE UND KONKRETE BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 150 2. HANDELSRECHTLICHE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) . 150 2.1 ALLGEMEINES . 150 2.2 BEREICHE DER ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG . 151 2.2.1 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER YYBUCHFUEHRUNG " IM ENGEREN SINNE . 151 2.2.2 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER INVENTUR . 152 2.2.3 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 152 3. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 152 3.1 GRUNDSATZ DER BILANZ WAHRHEIT, DER BILANZKLARHEIT UND DES VERRECHNUNGSVERBOTS . 152 3.2 GRUNDSATZ DER VOLLSTAENDIGKEIT . 153 3.3 GRUNDSATZ DER BILANZIDENTITAET (BILANZENZUSAMMENHANG) UND BILANZENKONTINUITAET . 153 3.4 GOING-CONCEM-PRINZIP . 156 3.5 STICHTAGSPRINZIP . 156 3.6 GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG . 156 3.7 VORSICHTSPRINZIP, REALISATIONSPRINZIP UND IMPARITAETSPRINZIP . 156 3.8 GRUNDSATZ DER PERIODENABGRENZUNG (ABGRENZUNGSPRINZIP) . 158 4. GRUNDSATZ DER MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSBILANZ FUER DIE STEUERBILANZ . 158 4.1 PERSONENKREIS, BEGRIFF UND INHALT DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES. 158 4.2 ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES BEI HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSWAHLRECHTEN . 159 4.2.1 BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . 159 4.2.2 BEWERTUNGSWAHLRECHTE . 160 4.3 UMKEHRUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES . 161 XIV INHALTSVERZEICHNIS 5. UEBERBLICK UEBER DIE KONKRETEN HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BILANZIERUNGSGRUNDSAETZE DER BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT (BILANZIERUNGSGEBOT), DES BILANZIERUNGSVERBOTS, DES BILANZIERUNGSWAHLRECHTS UND DER BILANZIERUNGSHILFE . 161 5.1 BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT (BILANZIERUNGSGEBOTE) . 161 5.1.1 HANDELSRECHTLICHE REGELUNGEN . 161 5.1.2 STEUERLICHE REGELUNGEN . 162 5.1.3 BEISPIELE FUER BILANZIERUNGSGEBOTE . 162 5.2 BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . 163 5.2.1 HANDELSRECHTLICHE REGELUNGEN . 163 5.2.2 STEUERLICHE REGELUNGEN . 164 5.3 BILANZIERUNGS VERBOETE . 165 5.3.1 HANDELSRECHTLICHE REGELUNGEN . 165 5.3.2 STEUERLICHE REGELUNGEN . 166 5.4 BILANZIERUNGSHILFEN . 166 5.4.1 HANDELSRECHTLICHE REGELUNGEN . 166 5.4.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG . 168 5.5 UEBERSICHT UEBER DIE HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BILANZIERUNGS GEBOTE, BILANZIERUNGSWAHLRECHTE, BILANZIERUNGSVERBOTE UND BILANZIERUNGSHILFEN . 169 6. ANWENDUNG DER KONKRETEN HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGSGRUNDSAETZE (BEWERTUNGSMASSSTAEBE) . 171 6.1 ALLGEMEINES . 171 6.2 UEBERBLICK UEBER DIE HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGS GRUNDSAETZE FUER DIE VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. BESITZPOSTEN . 172 6.2.1 HANDELSRECHTLICHE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE (§ 253 HGB), DIE WEGEN DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES AUCH ERTRAGSTEUERLICH FUER STEUER PFLICHTIGE GELTEN, DIE DEN GEWINN NACH § 5 ESTG ERMITTELN (SOWEIT NICHT EIN STEUERLICHES VERBOT BESTEHT) . 173 6.2.1.1 ERSTMALIGER BILANZANSATZ . 174 6.2.1.2 WERTANSATZ ZU EINEM NACHFOLGENDEN BILANZSTICHTAG . 176 6.2.2 STEUERLICHE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE DES § 6 ABS. 1 NR. 1 UND 2 ESTG, DIE NUR FUER STEUERPFLICHTIGE GELTEN, DIE DEN GEWINN NACH § 4 ABS. 1 ESTG ERMITTELN . 182 6.2.2.1 ERSTMALIGER BILANZANSATZ . 182 OE.2.2.2 WERTANSATZ ZU EINEM NACHFOLGENDEN BILANZSTICHTAG . 184 6.2.3 VORAUSSICHTLICH DAUERNDE WERTMINDERUNG I.S. VON § 6 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 UND NR. 2 SATZ 2 ESTG . 190 6.3 DIE ANWENDUNG DER MASSGEBENDEN BEWERTUNGSGRUNDSAETZE IM EINZELNEN . 191 6.3.1 ANWENDUNG DER HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGS GRUNDSAETZE IM RAHMEN DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES FUER STEUER PFLICHTIGE, DIE DEN GEWINN NACH § 5 ESTG ERMITTELN . 191 6.3.1.1 EINSCHRAENKUNG DURCH DEN STEUERLICHEN BEWERTUNGSVORBEHALT DES § 5 ABS. 6 ESTG . 191 6.3.1.2 WERTANSATZ BEI STEUERLICHEN BEWERTUNGSWAHLRECHTEN . 192 6.3.1.3 NICHTANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES BEI FALSCHEM WERTANSATZ IN DER HANDELSBILANZ . 193 6.3.2 BEHANDLUNG DER ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 193 6.3.2.1 BEGRIFF UND UMFANG DES ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 193 INHALTSVERZEICHNIS XV 6.3.2.2 WERTANSAETZE . 193 6.3.2.3 EINGESCHRAENKTER WERTZUSAMMENHANG UND WERTAUFHOLUNG . 194 6.3.2.4 BEISPIELE . 195 6.3.3 BEHANDLUNG DER NICHT ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 198 6.3.3.1 BEGRIFF UND UMFANG DES NICHTABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 198 6.3.3.2 WERTANSAETZE . 198 6.3.3.3 EINGESCHRAENKTER WERTZUSAMMENHANG UND WERTAUFHOLUNG . 198 6.3.3.4 BEISPIELE . 199 6.3.4 BEHANDLUNG DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES UMLAUFVERMOEGENS . 200 6.3.4.1 BEGRIFF UND UMFANG DES UMLAUFVERMOEGENS . 200 6.3.4.2 WERTANSAETZE . 201 6.3.4.3 EINGESCHRAENKTER WERTZUSAMMENHANG UND WERTAUFHOLUNG . 201 OE.3.4.4 BEISPIELE . 201 6.3.5 BEHANDLUNG DER VERBINDLICHKEITEN . 202 6.3.5.1 BEGRIFF UND UMFANG DER VERBINDLICHKEITEN . 202 6.3.5.2 WERTANSAETZE . 202 7. BEWERTUNGSVEREINFACHUNGSMETHODEN . 202 7.1 GRUPPENBEWERTUNG BZW. DURCHSCHNITTSBEWERTUNG . 204 7.1.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 204 7.1.2 ERMITTLUNG DES GEWOGENEN DURCHSCHNITTSWERTS BEI DER DURCHSCHNITTS BEWERTUNG UND GRUPPENBEWERTUNG MIT DURCHSCHNITTSWERTEN . 206 7.2 SAMMELBEWERTUNG NACH EINEM VERBRAUCHSFOLGEVERFAHREN . 207 7.2.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 208 7.2.2 DIE EINZELNEN METHODEN UND IHRE STEUERLICHE ANWENDBARKEIT . 208 7.2.2.1 DIE FIFO-METHODE (FIRST IN - FIRST OUT) . 208 7.2.2.1.1 HANDELSRECHTLICH . 208 7.2.2.1.2 STEUERRECHTLICH . 208 7.2.2.2 DIE LIFO-METHODE (LAST IN - FIRST OUT) . 209 7.2.2.2.1 HANDELSRECHTLICH . 209 7.2.2.2.2 STEUERRECHTLICH . 209 7.2.2.2.3 METHODEN DER LIFO-BEWERTUNG . 209 7.2.2.2.4 BESONDERHEIT BEI ABSINKEN DES BESTANDES AUF 0 MENGE . 212 7.2.2.2.5 ANSATZ EINES NIEDRIGEREN HANDELSRECHTLICHEN WERTS BZW. EINES NIEDRIGEREN STEUERLICHEN TEILWERTS . 212 7.2.2.2.6 WECHSEL DER BEWERTUNGSMETHODE . 212 7.2.2.2.7 BEHANDLUNG IN DER HANDELSBILANZ UND STEUERBILANZ . 213 7.2.2.3 DIE HIFO-METHODE (HIGHEST IN - FIRST OUT) . 213 7.2.2.4 ANDERE VERBRAUCHSFOLGEMETHODEN . 213 7.3 FESTWERTBEWERTUNG . 213 7.3.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 213 7.3.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FESTWERTBEWERTUNG . 214 7.3.3 ERMITTLUNG DES FESTWERTS . 215 7.3.3.1 ERMITTLUNG FUER ROH-, HILFS-UND BETRIEBSSTOFFE . 215 7.3.3.2 ERMITTLUNG FUER GEGENSTAENDE DES SACHANLAGEVERMOEGENS . 216 7.3.3.2.1 ERSTMALIGE ERMITTLUNG . 216 7.3.3.2.2 UEBERPRUEFUNG UND AENDERUNG DES FESTWERTS . 218 7.3.4 BEHANDLUNG DER ERSATZBESCHAFFUNGEN UND VERAEUSSERUNGEN VON GEGENSTAENDEN AUS EINEM FESTWERTBESTAND . 219 7.3.5 UEBERGANG VOM FESTWERT ZUR EINZELBEWERTUNG . 219 XVI INHALTSVERZEICHNIS H. DIE HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGSMASSSTAEBE UND BESONDERE ANSCHAFFUNGSVORGAENGE 1. BEDEUTUNG DER ANSCHAFFUNGS UND HERSTELLUNGSKOSTEN IM HANDELS UND STEUERRECHT . 220 2. ANSCHAFFUNGSKOSTEN (ALLGEMEINE GRUNDSAETZE) . 221 2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 221 2.2 UMFANG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 222 2.2.1 ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 222 2.2.1.1 DER KAUFPREIS ALS GRUNDLAGE FUER DIE ERMITTLUNG DER ANSCHAFFUNGS KOSTEN . 222 2.2.1.2 AUFWENDUNGEN FUER DIE SCHAFFUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT UND DIE ANSCHAFFUNGSNEBENKOSTEN . 224 2.2.2 NICHT ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 225 2.2.3 KAUFPREISMINDERUNGEN . 226 2.2.4 BEHANDLUNG DER VORSTEUER (EINGANGS-UMSATZSTEUER) . 226 2.2.4.1 IN VOLLEM UMFANG ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 226 2.2.4.2 IN VOLLEM UMFANG NICHT ABZUGSFAHIGE VORSTEUER . 227 2.2.4.3 NUR TEILWEISE ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 228 2.2.4.4 AENDERUNG DER AUFTEILUNG DER VORSTEUER MIT WIRKUNG FUER DIE VERGANGENHEIT (IM ERSTJAHR, D.H. IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG) . 231 2.2.4.5 BERICHTIGUNG DES VORSTEUERABZUGS NACH § 15A USTG . 233 2.3 NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 234 2.3.1 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 234 2.3.2 NACHTRAEGLICHE MINDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 234 2.4 AUFTEILUNG EINES GESAMTKAUFPREISES . 235 3. BESONDERE ANSCHAFFUNGSVORGAENGE . 235 3.1 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI ERWERB GEGEN RENTEN ODER RATEN ZAHLUNGEN . 235 3.1.1 BEGRIFF UND ABGRENZUNG DER RENTEN UND RATEN . 235 3.1.2 BEHANDLUNG VON BETRIEBLICHEN ANSCHAFFUNGEN BZW. VERAEUSSERUNGEN GEGEN ZAHLUNG EINER KAUFPREIS BZW. VERAEUSSERUNGSRENTE . 236 3.1.2.1 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS ODER TEILBETRIEBS . 236 3.1.2.1.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 236 3.1.2.1.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 238 3.1.2.1.3 FALL ZUR VERAEUSSERUNG EINES GANZEN BETRIEBS . 239 3.1.2.2 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBS VERMOEGENS . 241 3.1.2.2.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 241 3.1.2.2.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 242 3.1.2.2.3 FALL ZUR VERAEUSSERUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 242 3.1.2.3 AUSWIRKUNG VON WERTSICHERUNGSKLAUSELN . 244 3.1.2.4 VORZEITIGER WEGFALL DER RENTENLAST BEIM RENTENVERPFLICHTETEN . 245 3.1.3 BEHANDLUNG VON BETRIEBLICHEN ANSCHAFFUNGEN BZW. VERAEUSSERUNGEN GEGEN RATENZAHLUNGEN . 245 3.1.3.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 245 3.1.3.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 247 3.1.3.2.1 VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS . 247 3.1.3.2.2 VERAEUSSERUNG EINES TEILBETRIEBS ODER EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBSVERMOEGENS . 248 INHALTSVERZEICHNIS XVII 3.2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI ERWERB DURCH TAUSCH . 248 3.2.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 248 3.2.2 TAUSCH GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER . 250 3.2.3 TAUSCH MIT ZUZAHLUNG (BARAUFGABE) . 251 3.2.4 TAUSCH MIT ZUZAHLUNG UND VERDECKTEM PREISNACHLASS . 254 3.2.5 SONDERFAELLE . 257 3.2.5.1 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEIM TAUSCH MIT VERZOEGERTER GEGENLEISTUNG 257 3.2.5.2 FUNKTIONSGLEICHER TAUSCH VON ANTEILSRECHTEN AN KAPITAL GESELLSCHAFTEN . 258 3.2.5.3 TAUSCH VON MITUNTEMEHMERANTEILEN . 260 3.2.5.4 TAUSCH VON GUETERFEMVERKEHRSGENEHMIGUNGEN . 260 3.2.5.5 TAUSCH VON GRUNDSTUECKEN . 260 3.3 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI MIETKAUF UND LEASING . 260 3.3.1 KAUF NACH MIETE . 261 3.3.1.1 ERTRAGSTEUERLICHE UND UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG . 261 3.3.1.2 FALL . 261 3.3.2 MIETKAUFVERTRAEGE . 262 3.3.2.1 ERTRAGSTEUERLICHE UND UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG . 262 33.2.2 FAELLE . 264 3.3.3 LEASINGVERTRAEGE . 266 3.3.3.1 ALLGEMEINE BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ERSCHEINUNGSFORMEN . 266 3.3.3.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES FINANZIERUNGS-LEASING VON BEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUETEM BEI VOLLAMORTISATION (YYFULL-PAY-OUT-VERTRAEGE " ) . 268 3.3.3.2.1 REGELMAESSIGER PERSONENKREIS . 268 33.3.2.2 ALLGEMEINES UND ABGRENZUNG DES FULL-PAY-OUT-LEASING . 268 3.33.2.3 ZURECHNUNG DES LEASING-GEGENSTANDS . 269 3.3.3.2.4 BUCH UND BILANZMAESSIGE BEHANDLUNG . 272 33.3.2.5 FALL . 275 3.33.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES FINANZIERUNGS-LEASING VON BEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUETEM BEI TEILAMORTISATION (YYNON-PAY-OUT-LEASING " ) . 278 33.3.4 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES FINANZIERUNGS-LEASING VON UNBEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUETEM (IMMOBILIEN-LEASING) . 279 3.4 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN . 279 3.4.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 279 3.4.1.1 ENTSTEHUNG STILLER RESERVEN . 279 3.4.1.2 AUFDECKUNG DIESER STILLEN RESERVEN . 279 3.4.1.3 VERMEIDUNG DER SOFORTIGEN VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 280 3.4.1.4 AUFLOESUNG DER GEBILDETEN STEUERFREIEN RUECKLAGE . 281 3.4.2 UNTERSCHIEDLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIESE VERGUENSTIGUNGEN . 282 3.5 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI ERHALT VON ZUSCHUESSEN . 282 3.5.1 BEGRIFF UND ARTEN VON ZUSCHUESSEN . 282 3.5.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER KAPITALZUSCHUESSE . 283 3.5.2.1 WAHLRECHT FUER DEN ZUSCHUSSEMPFAENGER . 283 3.5.2.2 BESONDERHEITEN BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 283 3.5.2.2. 1 ERHALT DES KAPITALZUSCHUSSES IN EINEM SPAETEREN JAHR . 283 3.5.2.2.2 ERHALT DES KAPITALZUSCHUSSES IN EINEM FRUEHEREN JAHR . 284 3.5.2.23 INVESTITIONSZULAGEN NACH DEM INVESTITIONSZULAGENGESETZ . 285 3.5.23 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSGEBER . 285 3.5.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ERTRAGSZUSCHUESSE . 285 3.53.1 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 285 3.53.2 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSGEBER . 285 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 3.6 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI SCHWUND . 286 3.6.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 286 3.6.2 BESONDERHEITEN BEIM VORRATS VERMOEGEN . 287 3.6.2.1 DIEBSTAHL VON WAREN UND VORRAETEN . 287 3.6.2.2 INNERBETRIEBLICHER VERBRAUCH . 287 3.7 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEIM ERWERB VON GRUNDSTUECKEN IM ZWANGS VERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 287 3.7.1 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 287 3.7.2 ZUSAMMENSETZUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 290 3.7.3 SONDERFALL: HYPOTHEKENGLAEUBIGER ERSTEIGERT DAS GRUNDSTUECK SELBST . 291 3.7.4 FAELLE . 291 3.8 ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI UNENTGELTLICHEM ERWERB (FIKTIVE ANSCHAFFUNGSKOSTEN) . 294 3.8.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ABGRENZUNG ZWISCHEN ENTGELTLICHEM, TEILENTGELTLICHEM UND UNENTGELTLICHEM ERWERB . 294 3.8.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES ENTGELTLICHEN ERWERBS, TEILENTGELTLICHEN ERWERBS (GEMISCHTE SCHENKUNG) UND DES UNENTGELTLICHEN ERWERBS IM BETRIEBLICHEN BEREICH . 296 3.8.2.1 (VOLL) ENTGELTLICHER ERWERB . 296 3.8.2.2 TEILENTGELTLICHER ERWERB (GEMISCHTE SCHENKUNG) UND UNENTGELTLICHER ERWERB . 296 3.8.3 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE (WIRTSCHAFTSGUETER), DIE ZUVOR ZUM BETRIEBSVERMOEGEN EINER ANDEREN PERSON GEHOERTEN . 299 3.8.3.1 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG AUSSER IN DEN FAELLEN DER EINLAGE . 299 3.8.3.1.1 BEHANDLUNG BEIM SCHENKER (RECHTSVORGAENGER) . 299 3.8.3.1.2 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER (RECHTSNACHFOLGER) . 299 3.8.3.1.3 FAELLE . 300 3.8.3.2 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG AUS PRIVATEM ANLASS . 301 3.8.3.2.1 BEHANDLUNG BEIM SCHENKER (RECHTSVORGAENGER) . 301 3.8.3.2.2 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER (RECHTSNACHFOLGER) . 301 3.8.3.2.3 FALL . 302 3.8.4 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE (WIRTSCHAFTSGUETER), DIE ZUVOR ZUM PRIVATVERMOEGEN EINER ANDEREN PERSON GEHOERTEN . 302 4. HERSTELLUNGSKOSTEN UND IHRE ERMITTLUNG . 303 4.1 HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BEDEUTUNG DER HERSTELLUNGS KOSTEN . 303 4.2 BEGRIFF UND BESTANDTEILE DER HERSTELLUNGSKOSTEN IM HANDELSRECHT . 304 4.2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 304 4.2.2 DIE BESTANDTEILE DER HERSTELLUNGSKOSTEN IM EINZELNEN . 306 4.2.2.1 ALLGEMEINES, GRUNDBEGRIFFE DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG (KALKULATION) UND KALKULATIONSSCHEMA . 306 4.2.2.2 UMFANG UND ABGRENZUNG DER HANDELSRECHTLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN 309 4.2.2.2.1 MATERIALEINZELKOSTEN BZW. MATERIALKOSTEN . 309 4.2.2.2.2 FERTIGUNGSEINZELKOSTEN BZW. FERTIGUNGSKOSTEN . 309 4.2.2.2.3 SONDEREINZELKOSTEN BZW. SONDERKOSTEN DER FERTIGUNG . 310 4.2.2.2.4 MATERIALGEMEINKOSTEN . 310 4.2.2.2.5 FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 311 4.2.2.2.6 BESCHRAENKUNG AUF ANGEMESSENE TEILE DER NOTWENDIGEN MATERIAL- UND FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 312 INHALTSVERZEICHNIS XIX 4.2.2.2.7 WERTVERZEHR DES ANLAGEVERMOEGENS, DAS DEM MATERIAL- UND FERTIGUNGSBEREICH DIENT . 313 4.2.2.2.8 ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOSTEN UND SOZIALE KOSTEN SOWIE ZINSEN FUER FREMDKAPITAL . 313 4.2.2.2.9 VERTRIEBSKOSTEN . 314 4.2.2.3 AUSUEBUNG DES HANDELSRECHTLICHEN WAHLRECHTS IM RAHMEN DER BEWERTUNGSSTETIGKEIT UND DER GOB . 315 4.3 BEGRIFF UND BESTANDTEILE DER STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN . 315 4.3.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG DES R 33 ESTR . 315 4.3.2 BESTANDTEILE DER STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN (UEBERSICHT) . 316 4.3.3 BESONDERHEITEN BEI DEN STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN . 318 4.3.4 GEGENUEBERSTELLUNG DER HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN . 319 4.4 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GRUNDSTUECKEN (GRUND UND BODEN) . 320 4.5 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GEBAEUDEN . 320 4.5.1 BEGRIFF . 320 4.5.2 BESTANDTEILE UND UMFANG DER HERSTELLUNGSKOSTEN VON GEBAEUDEN IM EINZELNEN . 321 4.5.2.1 EIGENTLICHE BAUAUFWENDUNGEN . 321 4.5.2.2 BAUNEBENKOSTEN . 321 4.5.2.3 AUFWENDUNGEN, DIE DIE ERRICHTUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 322 4.5.2.4 AUFWENDUNGEN, DIE DIE NUTZUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 322 4.6 ZEITLICHE ABGRENZUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 323 4.7 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 324 4.8 ABGRENZUNG ZWISCHEN HERSTELLUNGSAUFWAND UND ERHALTUNGSAUFWAND 324 4.9 ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 325 4.9.1 ERGEBNISSE DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG ALS GRUNDLAGE . 325 4.9.2 ABWEICHUNGEN GEGENUEBER DEN ERGEBNISSEN DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG . 327 4.9.3 FAELLE . 329 4.9.4 BUCHTECHNISCHE ABWICKLUNG NACH DEM GEMEINSCHAFTSKONTENRAHMEN DER INDUSTRIE (GKR) IM RAHMEN DES GESAMTKOSTENVERFAHRENS . 336 4.9.5 DARSTELLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN IM RAHMEN DER GUV-RECHNUNG NACH DEM GESAMTKOSTENVERFAHREN (§ 275 ABS. 2 HGB) UND UMSATZKOSTENVERFAHREN (§ 275 ABS. 3 HGB) . 341 4.9.5.1 DARSTELLUNG NACH DEM GESAMTKOSTENVERFAHREN (§ 275 ABS. 2 HGB) 342 4.9.5.2 DARSTELLUNG NACH DEM UMSATZKOSTENVERFAHREN (§ 275 ABS. 3 HGB) 343 4.10 DIE RETROGRADE ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 344 4.11 ERMITTLUNG DER WIEDERHERSTELLUNGSKOSTEN FUER EINE AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNG (TEILWERTABSCHREIBUNG) . 345 5. ANSATZ EINES NIEDRIGEREN WERTS ALS DIE ANSCHAFTUNGSKOSTEN ODER HERSTELLUNGSKOSTEN (GGF. GEMINDERT UM PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN) . 345 5.1 DER HANDELSRECHTLICHE BOERSEN ODER MARKTPREIS BZW. BEIZULEGENDE WERT . 345 5.2 DER STEUERLICHE TEILWERT . 346 5.2.1 BEGRIFF DES TEILWERTS . 346 5.2.2 BEDEUTUNG DES TEILWERTS . 347 5.2.3 ERMITTLUNG DES TEILWERTS . 347 XX INHALTSVERZEICHNIS 5.2.3.1 UNTERSTELLUNG EINER BETRIEBSVERAEUSSERUNG UND ABSTELLUNG AUF EINEN ANTEILIGEN BETRAG . 347 5.2.3.2 GRENZWERTE FUER DEN TEILWERT . 348 5.2.3.2.1 OBERGRENZE: WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN ODER WIEDERHERSTELLUNGS KOSTEN . 348 5.2.3.2.2 UNTERGRENZE: EINZELVERAEUSSERUNGSPREIS BZW. MATERIAL ODER SCHROTTWERT ABZUEGLICH VERAEUSSERUNGSKOSTEN . 349 5.2.3.3 TEILWERTVERMUTUNGEN . 349 5.2.3.3.1 TEILWERT IM ZEITPUNKT DER ANSCHAFFUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 350 5.2.3.3.2 TEILWERT ZU SPAETEREN ZEITPUNKTEN . 350 5.2.3.4 WIDERLEGUNG DER TEILWERTVERMUTUNG . 350 5.2.3.4.1 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN FEHLMASSNAHMEN . 350 5.2.3.4.2 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER WIEDERBESCHAFFUNGS KOSTEN . 352 5.2.3.4.3 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER ERZIELBAREN VERKAUFSPREISE BEI WAREN . 352 5.2.4 MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER EINEN TEILWERTANSATZ . 355 5.2.5 WEITERE EINZELFAELLE . 356 5.2.5.1 EINFLUSS DER ERTRAGSLAGE AUF DIE HOEHE DES TEILWERTS . 356 5.2.5.2 TEILWERT BEI BETEILIGUNGEN . 357 5.2.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 358 I. ABSCHREIBUNGEN 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 359 1.1 BEGRIFF UND AUFGABE DER ABSCHREIBUNG . 359 1.2 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE ABSCHREIBUNG . 359 1.3 YYABSCHREIBUNG " ALS OBERBEGRIFF FUER VERSCHIEDENE ARTEN . 361 1.4 ABSCHREIBUNGSFAEHIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER 362 1.5 ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTE PERSONEN . 362 1.6 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE ABSCHREIBUNG . 363 1.7 HOEHERE STEUERLICHE AFA ALS DIE PLANMAESSIGE HANDELSRECHTLICHE ABSCHREIBUNG . 364 1.8 BUCHMAESSIGE FORMEN DER ABSCHREIBUNG . 364 2. DIE ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG - AFA - (OHNE GEBAEUDE) . 364 2.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER AFA . 364 2.2 ZWANG ZUR AFA . 364 2.3 AFA AUF DIE BETRIEBSGEWOEHNLICHE NUTZUNGSDAUER . 365 2.4 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA UND NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 367 2.4.1 GRUNDSAETZLICHE BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA . 367 2.4.2 BESONDERE REGELUNG FUER IN DAS BETRIEBSVERMOEGEN EINGELEGTE ABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 367 2.4.3 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA BEI NACHTRAEGLICHEN ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 368 2.5 BEGINN DER AFA . 369 2.6 AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG . 369 2.7 AFA BEIM AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 370 2.8 DIE EINZELNEN AFA-METHODEN . 371 2.8.1 UEBERSICHT . 371 2.8.2 DIE LINEARE AFA . 371 INHALTSVERZEICHNIS XXI 2.8.3 DIE LEISTUNGS-AFA . 372 2.8.4 DIE DEGRESSIVE AFA . 373 2.8.5 WECHSEL DER AFA-METHODE . 374 2.9 VERHAELTNIS AFA UND TEILWERTABSCHREIBUNG SOWIE AFA NACH EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 374 3. BESONDERHEITEN BEI DER AFA FUER GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE SOWIE FUER AUSSENANLAGEN . 375 3.1 EIGENSTAENDIGE STEUERLICHE REGELUNG FUER GEBAEUDE . 375 3.2 BEGRIFF DES GEBAEUDES UND DER SELBSTAENDIGEN GEBAEUDETEILE . 375 3.3 DIE LINEARE AFA NACH § 7 ABS. 4 ESTG . 376 3.3.1 HOEHERE AFA NACH GESETZLICH BESTIMMTER ABSCHREIBUNGSDAUER FUER WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN (§ 7 ABS. 4 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 376 3.3.2 AFA NACH GESETZLICH BESTIMMTER ABSCHREIBUNGSDAUER FUER ANDERE GEBAEUDE (§ 7 ABS. 4 SATZ 1 NR. 2 ESTG) . 377 3.3.3 AFA NACH DER TATSAECHLICHEN NUTZUNGSDAUER (§ 7 ABS. 4 SATZ 2 ESTG) 377 3.3.4 AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG UND IM JAHR DES AUSSCHEIDENS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 378 3.3.5 LINEARE AFA FUER EINGELEGTE GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE . 378 3.3.6 FAELLE . 379 3.4 DIE DEGRESSIVE AFA NACH § 7 ABS. 5 ESTG . 380 3.4.1 GRUNDSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER DEGRESSIVEN AFA . 380 3.4.2 HOEHERE STAFFELSAETZE FUER WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 381 3.4.2.1 RECHTSLAGE BIS 1993 . 381 3.4.2.2 RECHTSLAGE AB 1994 . 381 3.4.3 STAFFELSAETZE FUER ANDERE GEBAEUDE (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG) UND BESONDERE DEGRESSIVE AFA FUER GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE, DIE WOHNZWECKEN DIENEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 ESTG) . 381 3.4.3.1 GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE IM SINNE DES § 7 ABS. 4 SATZ 1 NR. 2 ESTG . 381 3.4.3.1.1 RECHTSLAGE BIS 1994 . 381 3.4.3.1.2 RECHTSLAGE AB 1995 . 381 3.4.3.2 BESONDERE DEGRESSIVE AFA FUER GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE, DIE WOHNZWECKEN DIENEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3A UND B ESTG) . 382 3.4.3.2.1 RECHTSLAGE BIS 1995 (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3A ESTG) . 382 3.4.3.2.2 RECHTSLAGE AB 1996 (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3B ESTG) . 383 3.4.4 WAHL UND WECHSEL INNERHALB DER STAFFELSAETZE . 383 3.4.5 DEGRESSIVE AFA IM JAHR DER FERTIGSTELLUNG ODER DES ERWERBS UND BEIM AUSSCHEIDEN DES GEBAEUDES ODER EINES GEBAEUDETEILS . 384 3.4.6 DEGRESSIVE AFA FUER EINGELEGTE GEBAEUDE ODER GEBAEUDETEILE . 384 3.4.7 FALL . 384 3.4.8 ZEITLICHE ANWENDUNG FRUEHERER REGELUNGEN . 385 3.5 KEINE ABSETZUNG FUER AUSSERGEWOEHNLICHE ABSETZUNG ODER TEILWERT ABSCHREIBUNG FUER VOR 1985 ERRICHTETE WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 385 3.6 LINEARE UND DEGRESSIVE GEBAEUDE-AFA BEI NACHTRAEGLICHEN HERSTELLUNGSARBEITEN . 386 3.6.1 AENDERUNG DER AFA-BEMESSUNGSGRUNDLAGE DURCH NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 386 XXII INHALTSVERZEICHNIS 3.6.2 ENTSTEHUNG EINES NEUEN GEBAEUDES ODER EINES NEUEN SELBSTAENDIGEN GEBAEUDETEILS . 388 3.6.3 FAELLE . 388 3.7 ABSCHREIBUNGSWECHSEL DURCH NUTZUNGSAENDERUNG . 389 3.7.1 DAUER DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE HOEHERE AFA . 389 3.7.2 AENDERUNG DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE JEWEILIGEN AFA-SAETZE UND MOEGLICHEN FAELLE . 390 3.7.3 ART UND HOEHE DER AFA NACH EINER NUTZUNGSAENDERUNG . 391 3.7.4 FALL . 391 3.8 AFA NACH EINER TEILWERTABSCHREIBUNG (HANDELSRECHTLICH: NACH EINER AUSSERPLANMAESSIGEN ABSCHREIBUNG) . 392 3.9 AFA FUER AUSSENANLAGEN . 393 4. DIE ABSETZUNG FUER AUSSERGEWOEHNLICHE TECHNISCHE ODER WIRTSCHAFT LICHE ABNUTZUNG (AFAA) NACH § 7 ABS. 1 SATZ 6 ESTG . 393 4.1 BEGRIFF UND MOEGLICHKEITEN DER AFAA . 393 4.2 ANWENDUNGSBEREICHE DER AFAA . 394 4.3 ZWANG ODER WAHLRECHT FUER AFAA UND ZEITPUNKT DER VORNAHME . 394 4.4 ABGRENZUNG ZWISCHEN AFAA UND TEILWERTABSCHREIBUNG . 395 4.5 BERECHNUNG DER AFAA . 395 4.6 WEITERE PLANMAESSIGE AFA NACH EINER AFAA . 395 4.7 ZUSCHREIBUNG NACH WEGFALL DER GRUENDE FUER DIE AFAA . 395 4.8 FAELLE . 396 5. DIE ABSETZUNG FUER SUBSTANZVERRINGERUNG (AFS) . 398 5.1 BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AFS . 398 5.2 BERECHNUNG DER AFS . 398 5.3 BESONDERHEITEN . 399 6. ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND SONDERABSCHREIBUNGEN . 399 6.1 GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FUER ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND SONDER ABSCHREIBUNGEN IN § 7A ESTG . 399 6.1.1 ANWENDUNGSBEREICH . 399 6.1.2 BEHANDLUNG NACHTRAEGLICHER AENDERUNGEN DER ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 399 6.1.3 BEHANDLUNG VON ANZAHLUNGEN AUF ANSCHAFFUNGSKOSTEN UND FUER TEILHERSTELLUNGSKOSTEN . 400 6.1.4 PFLICHT ZUR VORNAHME VON MINDESTABSETZUNGEN BEI INANSPRUCHNAHME ERHOEHTER ABSETZUNGEN . 401 6.1.5 KEINE DEGRESSIVE AFA BEI INANSPRUCHNAHME VON SONDER ABSCHREIBUNGEN . 401 6.1.6 KUMULATIONSVERBOT . 401 6.1.7 KEIN EINFLUSS AUF DIE GRENZEN FUER DIE STEUERLICHE BUCHFUEHRUNGS PFLICHT . 401 6.1.8 ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND SONDERABSCHREIBUNGEN BEI MEHREREN BETEILIGTEN . 401 6.1.9 SONSTIGE GEMEINSAME VORSCHRIFTEN . 402 6.1.9.1 FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 402 6.1.9.2 AFA NACH ABLAUF DES BEGUENSTIGUNGSZEITRAUMS . 402 6.2 ERHOEHTE ABSETZUNGEN NACH § 7D ESTG FUER WIRTSCHAFTSGUETER, DIE DEM UMWELTSCHUTZ DIENEN (REGELUNG NUR FUER BIS ENDE 1990 ANGEFALLENE BEGUENSTIGTE FAELLE) . 403 6.2.1 PERSOENLICHER GELTUNGSBEREICH . 403 6.2.2 BEGUENSTIGTE AUFWENDUNGEN . 403 INHALTSVERZEICHNIS XXIII 6.2.3 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 404 6.2.4 FUENFJAEHRIGE ZWECKBINDUNG . 405 6.2.5 ZEITLICHE VORNAHME DER ERHOEHTEN ABSETZUNGEN . 406 6.2.5.1 FUER ANGESCHAFFTE ODER HERGESTELLTE BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 406 6.2.5.1.1 GRUNDSATZ . 406 6.2.5.1.2 NACHHOLUNG UNTERLASSENER ERHOEHTER ABSETZUNGEN . 406 6.2.5.1.3 BESONDERHEITEN BEI WIRTSCHAFTSGUETEM MIT EINER NUTZUNGSDAUER VON WENIGER ALS 10 JAHREN . 406 6.2.5.2 BESONDERHEITEN BEI NACHTRAEGLICHEN ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 406 6.2.5.2. 1 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN NACH § 7D ABS. 1 SATZ 3 ESTG . 407 6.2.5.2.2 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN NACH § 7D ABS. 4 ESTG . 407 6.2.5.3 BESONDERHEIT FUER ANZAHLUNGEN AUF ANSCHAFFUNGSKOSTEN UND FUER TEILHERSTELLUNGSKOSTEN . 407 6.3 SONDERABSCHREIBUNGEN UND ANSPARABSCHREIBUNGEN ZUR FOERDERUNG KLEINER UND MITTLERER BETRIEBE NACH § 7G ESTG . 408 6.3.1 SONDERABSCHREIBUNG NACH § 7G ABS. 1 UND 2 ESTG ALS ZUSAETZLICHE ABSCHREIBUNG ZUR PLANMAESSIGEN AFA . 408 6.3.1.1 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 408 6.3.1.2 BEGUENSTIGTE BETRIEBE . 408 6.3.1.2.1 RECHTSLAGE BIS 1996 . 408 6.3.1.2.2 RECHTSLAGE AB 1997 . 409 6.3.1.2.3 ART DER PERSON . 409 6.3.1.3 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 409 6.3.1.4 HOEHE UND ZEITLICHE VORNAHME DER SONDERABSCHREIBUNG UND WEITERE AFA IN DEN FOLGEJAHREN . 410 6.3.1.5 BESONDERHEITEN . 412 6.3.1.6 UEBERSICHT ZU § 7G ABS. 1 UND 2 ESTG . 412 6.3.2 ANSPARABSCHREIBUNG NACH § 7G ABS. 3 BIS 7 ESTG . 413 6.3.2.1 ANSPARABSCHREIBUNG DURCH BILDUNG EINER GEWINNMINDEMDEN RUECKLAGE . 413 6.3.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BILDUNG DER RUECKLAGE . 414 6.3.2.3 AUFLOESUNG DER RUECKLAGE . 415 6.3.2.3. 1 AUFLOESUNG DER RUECKLAGE BEI ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG DES BEGUENSTIGTEN WIRTSCHAFTSGUTS . 415 63.2.3.2 AUFLOESUNG DER RUECKLAGE, WENN EIN BEGUENSTIGTES WIRTSCHAFTSGUT NICHT ANGESCHAFFT ODER HERGESTELLT WIRD . 416 6.3.2.4 WEITERE EINZELFRAGEN ZUR FORTFUEHRUNG UND AUFLOESUNG DER RUECKLAGE 416 6.3.3 ANWENDUNG IM BEITRITTSGEBIET . 417 6.3.4 ANSPARABSCHREIBUNG (ANSPARRUECKLAGE) VON EINEM EXISTENZGRUENDER (§ 7G ABS. 7 ESTG) . 417 7. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER (GWG) NACH § 6 ABS. 2 ESTG . 417 7.1 BEGRIFF UND ALLGEMEINES . 417 7.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 418 7.3 MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 418 7.4 FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 419 7.5 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 419 7.6 BESONDERHEITEN . 420 XXIV INHALTSVERZEICHNIS J. BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN BILANZPOSTEN 1. AKTIVPOSTEN . 422 1.1 BILANZSTEUERLICHE BESONDERHEITEN BEI GRUNDSTUECKEN . 422 1.1.1 GRUND UND BODEN UND GEBAEUDE ZWEI WIRTSCHAFTSGUETER . 422 1.1.1.1 KAUFPREISAUFTEILUNG BEI ERWERB VON BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN . 422 1.1.1.2 TEILWERTABSCHREIBUNGEN VON GRUNDSTUECKEN . 423 1.1.1.3 ABGRENZUNG TEILWERTABSCHREIBUNG UND ABSETZUNG FUER AUSSER ORDENTLICHE ABNUTZUNG BEI GRUNDSTUECKEN . 423 1.1.2 ABBRUCH VON GEBAEUDEN UND AUSSENANLAGEN SOWIE TEILEN DAVON . 424 1.1.2.1 GEBAEUDE, DIE SCHON GERAUME ZEIT BETRIEBSVERMOEGEN SIND . 424 1.1.2.2 GEBAEUDE, DIE ERST KURZFRISTIG IM BETRIEBSVERMOEGEN SIND . 427 1.1.3 GEBAEUDE AUF FREMDEM GRUND UND BODEN . 430 1.1.3.1 HANDELSRECHTLICHE BEHANDLUNG . 430 1.1.3.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG . 431 1.1.3.3 GEBAEUDE IM BUERGERLICH-RECHTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 431 1.1.3.4 GEBAEUDE IM WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 432 1.1.3.5 BAUAUFWENDUNGEN WURDEN NICHT VOM MIETER ODER PAECHTER GETRAGEN (DRITTAUFWAND) . 435 1.1.4 MIETEREINBAUTEN UND MIETERUMBAUTEN . 436 1.1.4.1 BEGRIFF DER MIETEREINBAUTEN UND MIETERUMBAUTEN . 436 1.1.4.2 SCHEINBESTANDTEILE . 436 1.1.4.3 BETRIEBSVORRICHTUNGEN . 437 1.1.4.4 SONSTIGE MIETEREINBAUTEN IM WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS 437 1.1.4.5 BESONDERER BETRIEBLICHER NUTZUNGS UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG . 438 1.1.4.6 NUTZUNGS-UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG ZUM GEBAEUDE . 439 1.2 IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGUETER . 440 1.2.1 BEGRIFF . 440 1.2.2 ENTGELTLICHER ERWERB IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 441 1.2.3 EINLAGEN IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 444 1.2.4 ABSCHREIBUNG IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 444 1.2.5 BESONDERHEITEN BEIM FIRMENWERT (GESCHAEFTSWERT) . 445 1.2.6 BESONDERHEITEN BEI NUTZUNGSRECHTEN, INSBESONDERE BEIM NIESSBRAUCH . 448 1.3 WERTPAPIERE UND BETEILIGUNGEN . 450 1.3.1 WERTPAPIERE . 450 1.3.1.1 ZUGEHOERIGKEIT ZUM BETRIEBSVERMOEGEN . 450 1.3.1.2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN VON WERTPAPIEREN . 451 1.3.1.3 TEILWERT VON WERTPAPIEREN . 451 1.3.1.4 EINZELBEWERTUNG . 453 1.3.1.5 WERTPAPIERE IM GIROSAMMELDEPOT . 453 1.3.1.6 BERICHTIGUNGSAKTIEN . 455 1.3.1.7 JUNGE AKTIEN . 456 1.3.2 BETEILIGUNGEN . 458 1.3.2.1 BEGRIFF . 458 1.3.2.2 BEWERTUNG . 458 1.4 FORDERUNGEN . 460 1.4.1 UNEINBRINGLICHE FORDERUNGEN . 460 1.4.1.1 ZEITPUNKT DER UNEINBRINGLICHKEIT UND WERTAUFHELLUNG . 460 1.4.1.2 UNEINBRINGLICHKEIT UND UMSATZSTEUER . 461 1.4.1.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES FORDERUNGSAUSFALLS . 461 INHALTSVERZEICHNIS XXV 1.4.1.4 NACHTRAEGLICHER EINGANG EINER ABGESCHRIEBENEN FORDERUNG . 462 1.4.2 ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN (DUBIOSE) . 462 1.4.3 ANDERE WERTMINDERUNGEN . 462 1.4.4 WERTBERICHTIGUNGEN . 463 1.4.4.1 EINZELWERTBERICHTIGUNG . 463 1.4.4.2 PAUSCHALWERTBERICHTIGUNGEN . 464 1.4.4.2.1 AUSFALLRISIKO . 465 1.4.4.2.2 SKONTI UND SONSTIGE ERLOESSCHMAELERUNGEN . 465 1.4.4.2.3 ZINSVERLUST . 466 1.4.4.2.4 EINZIEHUNGSRISIKO . 467 1.4.4.2.5 RECHTSLAGE AB 1.1.1999 . 467 1.4.5 WERTBERICHTIGUNG UND UMSATZSTEUER . 467 1.4.6 BUCHUNGSPROBLEME . 467 1.4.6.1 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER ZWEIFELHAFTEN FORDERUNGEN . 467 1.4.6.2 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER WERTBERICHTIGUNG . 467 1.4.6.2.1 DAS RUHENDE WERTBERICHTIGUNGSKONTO . 468 1.4.6.2.2 DAS YYGEMISCHTE " DELKREDEREKONTO . 468 1.4.7 ZUSAMMENFASSENDER BEISPIELSFALL . 469 1.5 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 470 1.5.1 ALLGEMEINES . 470 1.5.1.1 BEGRIFF RECHNUNGSABGRENZUNG . 470 1.5.1.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 471 1.5.1.3 TRANSITORISCHE UND ANTIZIPATIVE ABGRENZUNG . 471 1.5.1.4 ABGRENZUNG ZU IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETEM . 471 1.5.2 AUSGABEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 472 1.5.3 AUFWAND FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 472 1.5.4 ABGRENZUNG FUER ZOELLE UND VERBRAUCHSTEUEM . 473 1.5.5 ABGRENZUNG FUER UMSATZSTEUER AUF ANZAHLUNGEN . 474 1.5.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER AKTIVEN RAP . 474 2. PASSIVPOSTEN . 474 2.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE FUER DIE BEWERTUNG DER VERBINDLICHKEITEN . 474 2.2 DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 475 2.2.1 NORMALVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 475 2.2.1.1 DISAGIO UND ANDERE FINANZIERUNGSKOSTEN . 475 2.2.1.1.1 AKTIVIERUNGSPFLICHT . 475 2.2.1.1.2 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . 476 2.2.1.1.3 AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . 477 2.2.1.2 SOFORT ABZIEHBARE FINANZIERUNGSKOSTEN . 478 2.2.2 UNVERZINSLICHE UND NIEDRIGVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN 478 2.3 VALUTAVERBINDLICHKEITEN . 479 2.4 ERHALTENE ANZAHLUNGEN . 480 2.5 RUECKSTELLUNGEN (OHNE PENSIONSRUECKSTELLUNGEN) . 481 2.5.1 ALLGEMEINER BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 481 2.5.2 ABGRENZUNG ZU ANDEREN PASSIVPOSTEN . 481 2.5.3 RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER DEN ANSATZ EINER RUECKSTELLUNG . 482 2.5.4 WERTBEEINFLUSSUNG UND WERTAUFHELLUNG . 482 2.5.5 EINZELFAELLE VON RUECKSTELLUNGEN . 483 2.5.5.1 GEWERBESTEUERRUECKSTELLUNG . 483 2.5.5.1.1 545-METHODE . 483 2.5.5.1.2 DIVISORMETHODE . 484 2.5.5.1.3 MULTIPLIKATORMETHODE . 486 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 2.5.5.1.4 UEBERZAHLTE GEWERBESTEUER . 486 2.5.5.1.5 GEWERBESTEUER-NACHHOLUNGEN . 487 2.5.5.1.6 ABZINSUNG DER GEWERBESTEUERRUECKSTELLUNG . 488 2.5.5.2 GARANTIERUECKSTELLUNGEN . 488 2.5.5.3 RUECKSTELLUNG FUER JAHRESABSCHLUSS . 489 2.5.5.4 RUECKSTELLUNG FUER PROZESSRISIKO UND PROZESSKOSTEN . 490 2.5.5.4.1 RUECKSTELLUNG FUER PROZESSRISIKO . 490 2.5.5.4.2 RUECKSTELLUNG FUER PROZESSKOSTENRISIKO . 490 2.5.5.4.3 RUECKSTELLUNG FUER VERLETZUNG VON SCHUTZRECHTEN . 491 2.5.5.5 RUECKSTELLUNGEN AUS ARBEITSVERHAELTNISSEN . 491 2.5.5.5.1 RUECKSTELLUNG FUER GRATIFIKATIONEN UND TANTIEMEN . 492 2.5.5.5.2 RUECKSTELLUNGEN FUER JUBILAEUMSZUWENDUNGEN . 493 2.5.5.5.3 BELASTUNG DURCH LAUFENDE DIENSTVERTRAEGE . 494 2.5.5.5.4 RUECKSTELLUNGEN FUER LEISTUNGEN AUF GRUND EINES SOZIALPLANES . 494 2.5.5.6 RUECKSTELLUNG FUER DROHENDE VERLUSTE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN. 494 2.5.5.6.1 BESCHAFFUNGSGESCHAEFTE . 495 2.5.5.6.2 ABSATZGESCHAEFTE . 496 2.5.5.6.3 DAUERSCHULDVERHAELTNISSE . 496 2.5.5.7 RUECKSTELLUNGEN FUER UNTERLASSENE INSTANDHALTUNGSAUFWENDUNGEN . 497 2.5.5.7.1 ALLGEMEINES . 497 2.5.5.7.2 WAHLRECHT . 498 2.5.5.7.3 VORUEBERGEHENDE WERTMINDERUNG BEI SACHANLAGEN . 498 2.5.5.7.4 ABRAUMBESEITIGUNG . 498 2.5.5.7.5 KUENFTIGANFALLENDELNSTANDHALTUNGSAUFWENDUNGEN . 498 2.5.5.7.6 VERPFLICHTUNGEN ZUR REKULTIVIERUNG ODER ZUM ABBRUCH . 499 2.5.5.7.7 RUECKSTELLUNG FUER PACHTANLAGENEMEUERUNG (PACHTEMEUERUNGS RUECKSTELLUNG) . 499 2.5.5.8 RUECKSTELLUNGEN FUER HAFTUNGSRISIKEN (EVENTUALVERBINDLICHKEITEN) . 501 2.5.5.8.1 BUERGSCHAFTEN . 501 2.5.5.8.2 WECHSELOBLIGO . 502 2.5.5.8.3 STEUERSCHULDEN . 503 2.5.5.9 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER HANDELSVERTRETERN . 503 2.5.5.9.1 PROVISIONSANSPRUECHE . 503 2.5.5.9.2 AUSGLEICHSANSPRUCH NACH § 89B HGB . 503 2.5.6 ABZINSUNG BEI RUECKSTELLUNGEN . 504 2.5.7 AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 504 2.5.8 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER RUECKSTELLUNGEN . 505 2.5.8.1 ERSTMALIGE BILDUNG UND AUFSTOCKUNG . 505 2.5.8.2 VERBRAUCH UND AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 506 2.5.8.3 RUECKSTELLUNGEN ALS RUHENDES KONTO . 506 2.5.9 NACHHOLUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 507 2.6 PENSIONSRUECKSTELLUNGEN . 507 2.6.1 ALLGEMEINES . 507 2.6.2 VORAUSSETZUNGEN . 508 2.6.3 ZEITPUNKT DER BILDUNG . 508 2.6.4 HOEHE DER RUECKSTELLUNG . 508 2.6.4.1 TEILWERT . 508 2.6.4.2 ZUFUEHRUNG UND NACHHOLVERBOT . 509 2.6.4.3 AUSNAHMEN VOM NACHHOLVERBOT . 509 2.6.4.4 VERTEILUNG VON ZUFUEHRUNGSBETRAEGEN . 509 2.6.4.5 EINZELBEWERTUNG . 510 2.6.4.6 MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSBILANZ . 510 INHALTSVERZEICHNIS XXVII 2.6.5 AUFLOESUNG DER RUECKSTELLUNG . 510 2.6.6 SONDERFAELLE . 511 2.6.6.1 PENSIONSZUSAGEN AN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER VON PERSONEN GESELLSCHAFTEN . 511 2.6.6.2 PENSIONSZUSAGEN AN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER VON KAPITAL GESELLSCHAFTEN . 512 2.6.6.3 PENSIONSZUSAGEN AN ARBEITNEHMER-EHEGATTEN . 512 2.6.7 RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG . 513 2.7 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 513 2.7.1 EINNAHMEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 513 2.7.2 ERTRAG FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 514 2.8 RUECKLAGEN . 515 2.8.1 OFFENE RUECKLAGEN . 515 2.8.2 STILLE RUECKLAGEN (RESERVEN) . 515 2.9 STEUERFREIE RUECKLAGEN . 515 2.9.1 UEBERTRAGUNG AUFGEDECKTER STILLER RESERVEN BEI ERSATZBESCHAFFUNG (RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG) NACH R 35 ESTR . 516 2.9.1.1 ALLGEMEINES . 516 2.9.1.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME DER VERGUENSTIGUNG NACH R 35 ESTR . 516 2.9.1.2.1 AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 516 2.9.1.2.2 AUSSCHEIDENSGRUENDE . 517 2.9.1.2.3 LEISTUNG EINER ENTSCHAEDIGUNG VON DRITTER SEITE . 518 2.9.1.2.4 ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG EINES ERSATZWIRTSCHAFTSGUTS . 519 2.9.1.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME DER VERGUENSTIGUNG NACH R 35 ESTR . 519 2.9.1.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 519 2.9.1.3.2 UEBERTRAGUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN AUF EIN IM SELBEN WIRTSCHAFTSJAHR ANGESCHAFFTES ODER HERGESTELLTES ERSATZ WIRTSCHAFTSGUT . 520 2.9.1.3.3 BILDUNG EINER YYRUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG " FUER DIE AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN UND UEBERTRAGUNG IM FOLGEJAHR ODER EINEM SPAETEREN WIRTSCHAFTSJAHR . 521 2.9.1.4 WEITERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN . 522 2.9.1.4.1 EINHALTUNG BESTIMMTER FRISTEN . 522 2.9.1.4.2 AUSWEIS IN DER HANDELSBILANZ . 522 2.9.1.5 BESONDERHEITEN . 523 2.9.1.5.1 ANTEILIGE UEBERTRAGUNG AUF EIN ERSATZWIRTSCHAFTSGUT . 523 2.9.1.5.2 AUSNAHMEREGELUNG BEI BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN FUER GRUND UND BODEN UND GEBAEUDE . 524 2.9.1.5.3 BESCHAEDIGUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 524 2.9.1.5.4 RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG UND BETRIEBSVERAEUSSERUNG ODER BETRIEBSAUFGABE . 525 2.9.1.5.5 UEBERTRAGUNG AUF EINEN ANDEREN BETRIEB DESSELBEN UNTERNEHMERS . 525 2.9.1.5.6 EINBEZIEHUNG VON ZINSEN IN DIE RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG . 526 2.9.1.5.7 KEIN RUECKWIRKENDER WEGFALL DER STEUERVERGUENSTIGUNG NACH R 35 ESTR BEI SPAETERER KORREKTUR IN DER HANDELSBILANZ . 526 2.9.1.6 UEBERTRAGUNG AUFGEDECKTER STILLER RESERVEN IM RAHMEN VON R 35 ESTR FUER STEUERPFLICHTIGE, DIE DEN GEWINN DURCH UEBERSCHUSS RECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG ERMITTELN . 526 XXVM INHALTSVERZEICHNIS 2.9.2 UEBERTRAGUNG AUFGEDECKTER STILLER RESERVEN UND BILDUNG EINER RUECKLAGE FUER REINVESTITIONEN NACH § 6B ESTG . 526 2.9.2.1 ALLGEMEINES . 526 2.9.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME DER VERGUENSTIGUNG NACH § 6B ESTG . 527 2.9.2.2.1 VERAEUSSERUNG VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 527 2.9.2.2.2 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER UND DAUER DER ZUGEHOERIGKEIT ZUM INLAENDISCHEN BETRIEBSVERMOEGEN . 527 2.9.2.2.3 UMFANG DER UEBERTRAGUNGSFAEHIGEN STILLEN RESERVEN . 530 2.9.2.2.4 UEBERTRAGUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN NUR AUF BESTIMMTE WIRTSCHAFTSGUETER ZULAESSIG . 531 2.9.2.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME DER VERGUENSTIGUNG DES § 6B ESTG . 533 2.9.2.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 533 2.9.2.3.2 UEBERTRAGUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN AUF EIN IM SELBEN ODER IM VORANGEGANGENEN WIRTSCHAFTSJAHR ANGESCHAFFTES ODER HERGESTELLTES WIRTSCHAFTSGUT . 533 2.9.2.3.3 BILDUNG EINER YYRUECKLAGE NACH § 6B ESTG (RUECKLAGE FUER REINVESTI TION) " FUER DIE AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN UND UEBERTRAGUNG IN DEN FOLGENDEN WIRTSCHAFTSJAHREN . 536 2.9.2.3.4 AUFLOESUNG DER STEUERFREIEN RUECKLAGE OHNE UEBERTRAGUNG . 537 2.9.2.4 WEITERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN BZW. BILDUNG EINER STEUERFREIEN RUECKLAGE NACH § 6B ESTG . 538 2.9.2.4.1 GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 1 ODER § 5 ESTG . 538 2.9.2.4.2 BEHANDLUNG IN DER BUCHFUEHRUNG . 538 2.9.2.4.3 GLEICHE BEHANDLUNG AUCH IN DER HANDELSBILANZ . 538 2.9.2.5 ABSCHREIBUNG FUER DAS WIRTSCHAFTSGUT, AUF DAS AUFGEDECKTE STILLE RESERVEN UEBERTRAGEN WURDEN . 538 2.9.2.6 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN AUF VERSCHIEDENE BETRIEBE . 539 2.9.2.7 BESONDERHEITEN . 541 2.9.2.7.1 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN BEI ERWEITERUNG, AUSBAU UND UMBAU VON GEBAEUDEN UND SCHIFFEN . 541 2.9.2.7.2 BILDUNG EINER STEUERFREIEN RUECKLAGE BEI EINER BETRIEBSVERAEUSSERUNG . 542 2.9.2.7.3 BESONDERE VORAUSSETZUNGEN BEI UEBERTRAGUNGEN AUF ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 543 2.9.2.8 UEBERSICHT UEBER UNTERSCHIEDE ZWISCHEN R 35 ESTR UND § 6B ESTG . 543 2.9.3 ANDERE STEUERFREIE RUECKLAGEN . 544 2.9.3.1 ZUSCHUSSRUECKLAGE . 544 2.9.3.2 ANSPARRUECKLAGE . 544 2.9.3.2.1 ZWECK DER RUECKLAGE . 544 2.9.3.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE RUECKLAGE . 545 2.9.3.2.3 AUFLOESUNG DER RUECKLAGE . 545 2.9.3.2.4 GEWINNZUSCHLAG . 545 2.9.3.2.5 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 546 2.9.3.3 EUROUMRECHNUNGSRUECKLAGE . 546 2.9.3.4 RUECKLAGE NACH § 52 ABS. 16 ESTG . 547 2.10 WERTBERICHTIGUNGEN . 548 2.10.1 WERTBERICHTIGUNGEN ZU ANLAGEVERMOEGEN . 548 2.10.2 WERTBERICHTIGUNGEN AUF FORDERUNGEN . 549 2.10.3 WERTBERICHTIGUNGSKONTO . 549 INHALTSVERZEICHNIS XXIX K. BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN GEWINN UND VERLUST-POSTEN 1. UMSATZERLOESE UND AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 550 1.1 UMSATZERLOESE UND SCHWEBENDE GESCHAEFTE . 550 1.2 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI UMSATZERLOESEN . 550 1.2.1 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI KAUFVERTRAEGEN . 550 1.2.2 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI LEISTUNGEN . 551 1.2.3 BESONDERHEITEN IN DER BAUWIRTSCHAFT . 551 1.2.3.1 UNFERTIGE BAUTEN . 551 1.2.3.2 NOCH NICHT ABGERECHNETE BAUTEN . 552 1.2.4 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI HANDELSVERTRETERN . 552 1.3 AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 553 1.3.1 BESTANDSVERAENDERUNGEN BEI EIGENEN ERZEUGNISSEN . 553 1.3.2 BESTANDSVERAENDERUNGEN BEI HANDELSWAREN . 553 1.3.3 ANDERE AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 553 2. AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS UND BETRIEBSSTOFFE UND FUER BEZOGENE WAREN . 553 2.1 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS UND BETRIEBSSTOFFE . 553 2.2 AUFWENDUNGEN FUER BEZOGENE WAREN (WARENEINSATZ) . 554 2.2.1 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER WAREN . 554 2.2.2 AUSWIRKUNGEN VON FEHLBUCHUNGEN BEI WAREN . 555 2.2.3 AUSWIRKUNG VON ANSCHAFFUNGSPREISMINDERUNGEN . 556 3. LOEHNE UND GEHAELTER . 557 3.1 LOHNBUCHHALTUNG - FINANZBUCHHALTUNG . 558 3.2 BUCHUNG VON LOHNZAHLUNGEN . 558 3.2.1 LOHNZAHLUNG OHNE BESONDERHEITEN . 558 3.2.2 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN . 559 3.2.3 ABSCHLAGSZAHLUNGEN . 561 3.2.4 VORSCHUESSE - ARBEITGEBERDARLEHEN . 561 3.2.5 SACHBEZUEGE . 563 4. PROVISIONSAUFWAND UND -ERTRAG DURCH KOMMISSIONSGESCHAEFTE 564 4.1 ALLGEMEINES . 564 4.2 EINKAUFSKOMMISSION . 564 4.3 VERKAUFSKOMMISSION . 567 5. ERTRAEGE AUS WERTPAPIEREN UND BETEILIGUNGEN . 571 5.1 ERTRAEGE AUS FESTVERZINSLICHEN WERTPAPIEREN (RENTENPAPIEREN) . 571 5.2 ERTRAEGE AUS DIVIDENDENPAPIEREN . 573 5.3 BETEILIGUNGSERTRAEGE . 576 6. DISKONTAUFWAND UND -ERTRAG SOWIE FINANZKOSTEN BEI WECHSEL GESCHAEFTEN . 577 6.1 ALLGEMEINES . 577 6.2 DER GEZOGENE WECHSEL . 578 6.2.1 VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN . 578 6.2.2 WECHSEL UND UMSATZSTEUER . 579 6.2.3 BUCHUNGSBEISPIELE . 579 6.2.4 RECHNUNGSABGRENZUNG BEI WECHSELDISKONTIERUNG . 581 6.2.5 WECHSELPROLONGATION . 581 6.2.6 WECHSELPROTEST . 582 XXX INHALTSVERZEICHNIS L. BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG SOWIE BERICHTIGUNGSTECHNIK UND MEHR UND WENIGERRECHNUNG 1. DIE GRUNDSAETZE DER BILANZBERICHTIGUNG . 584 1.1 BEGRIFF . 584 1.1.1 UNTERSCHEIDUNG UND ABGRENZUNG ZWISCHEN HANDELSBILANZ UND STEUERBILANZ . 585 1.1.2 NACHTRAEGLICH FEHLERHAFTE STEUERBILANZ AUFGRUND AENDERUNG DER RECHTSPRECHUNG . 585 1.2 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERSCHIEDENARTIGEN FEHLEM . 586 1.2.1 ABGRENZUNG ZWISCHEN OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN FEHLEM . 586 1.2.2 MOEGLICHE BILANZIERUNGSFEHLER . 586 1.2.3 MOEGLICHE BEWERTUNGSFEHLER . 587 1.3 VERHAELTNIS DES GRUNDSATZES DES BILANZENZUSAMMENHANGS ZUR BILANZBERICHTIGUNG . 587 1.4 STEUERLICH ZU BEACHTENDE VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE FUER EINE BILANZBERICHTIGUNG . 588 1.4.1 PFLICHT DES STEUERPFLICHTIGEN ZUR BILANZBERICHTIGUNG . 588 1.4.2 BILANZBERICHTIGUNG IN DEN FAELLEN, IN DENEN DIE STEUERFESTSETZUNGEN NOCH NICHT DURCHGEFUEHRT ODER NOCH NICHT BESTANDSKRAEFTIG SIND . 588 1.4.3 BILANZBERICHTIGUNG BEREITS BESTANDSKRAEFTIGER STEUERFESTSETZUNGEN . 588 1.4.3.1 FEHLERFAELLE, BEI DENEN DIE STEUERFESTSETZUNGEN NACH DER AO NOCH GEAENDERT WERDEN KOENNEN . 588 1.4.3.2 FEHLERFAELLE, BEI DENEN DIE STEUERFESTSETZUNGEN NACH DER AO NICHT MEHR AENDERBAR SIND . 588 1.4.3.2.1 FEHLERGRUPPE 1: DER FEHLER HAT SICH BISHER STEUERLICH NOCH NICHT AUSGEWIRKT . 589 1.4.3.2.2 FEHLERGRUPPE 2: DER FEHLER HAT SICH BISHER STEUERLICH AUSGEWIRKT . 591 1 ,4.3.2.2. 1 BILANZFEHLER ALS BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSFEHLER BEI WIRTSCHAFTSGUETEM DES BETRIEBSVERMOEGENS . 591 1.4.3.2.2.2 BILANZFEHLER ALS BILANZIERUNGSFEHLER BEI WIRTSCHAFTSGUETEM OHNE BETRIEBSVERMOEGENSEIGENSCHAFT BZW. BEI PRIVATEN ENTNAHME VORGAENGEN . 595 1.4.3.2.3 FEHLERGRUPPE 3: BERICHTIGUNG DER ANFANGSBILANZ EINES NOCH AENDER BAREN VERANLAGUNGSZEITRAUMS UNTER DURCHBRECHUNG DES BILANZEN ZUSAMMENHANGS BEI VERSTOESSEN GEGEN TREU UND GLAUBEN . 596 1.5 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZBERICHTIGUNG . 597 2. DIE GRUNDSAETZE DER BILANZAENDERUNG . 598 2.1 BEGRIFF UND ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER EINE BILANZAENDERUNG . 598 2.2 ZUSTIMMUNG DES FINANZAMTS ERFORDERLICH . 599 2.3 STEUERLICH ZU BEACHTENDE VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE FUER EINE BILANZAENDERUNG . 600 2.4 BINDUNG DER STEUERBILANZ AN DIE HANDELSBILANZ . 601 2.5 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZAENDERUNG . 601 3. TECHNIK DER BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG IN DER PRAXIS UND BEI DER BEARBEITUNG VON KLAUSUREN . 602 3.1 ZUSAMMENFASSUNG DER BERICHTIGTEN UND DER NICHT BERICHTIGTEN BILANZPOSTEN IN EINER BERICHTIGTEN BILANZ (PRUEFERBILANZ AUFGRUND EINER AUSSENPRUEFUNG) . 602 INHALTSVERZEICHNIS XXXI 3.2 BERICHTIGUNG DES KAPITALS DURCH SALDIERUNG DER YYAKTIVPOSTEN 1T. PRUEFERBILANZ MINUS PASSIVPOSTEN 1T. PRUEFERBILANZ " . 602 3.3 ERMITTLUNG DES GEWINNS DURCH BESTANDSVERGLEICH AUFGRUND DER BERICHTIGTEN ERGEBNISSE . 602 3.4 AUSWIRKUNGEN DER BERICHTIGUNG BZW. AENDERUNG VON BILANZPOSTEN AUF DAS KAPITAL UND DEN GEWINN . 602 4. DIE GEWINNBERICHTIGUNG IM RAHMEN DER MEHR UND WENIGER RECHNUNG (MWR) . 603 4.1 BEGRIFF, WESEN UND ZWECK DER MWR . 603 4.2 VERSCHIEDENE METHODEN DER MWR . 603 4.2.1 MWR (GEWINNBERICHTIGUNG) NACH DER BILANZ-METHODE . 604 4.2.2 MWR (GEWINNBERICHTIGUNG) NACH DER GUV-METHODE . 604 4.3 DIE TECHNIK DER MWR . 604 4.3.1 ALLGEMEINES . 604 4.3.2 DIE TECHNIK DER MWR (GEWINNBERICHTIGUNG) NACH DER BILANZ METHODE . 604 4.3.2.1 GETRENNTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINN BERICHTIGUNG NACH DER BILANZ-METHODE . 605 4.3.2.2 INTEGRIERTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINN BERICHTIGUNG NACH DER BILANZ-METHODE . 607 4.3.3 DIE TECHNIK DER MWR (GEWINNBERICHTIGUNG) NACH DER GUV-METHODE . 608 4.3.3.1 MWR NACH DER GUV-METHODE UNTER GEGENUEBERSTELLUNG DER BISHERIGEN UND RICHTIGEN BZW. GEAENDERTEN GEWINNAUSWIRKUNG . 608 4.3.3.2 MWR NACH DER GUV-METHODE UNTER EINBEZIEHUNG DER BERICHTIGUNG DES GUV-POSTENS (INTEGRIERTE GUV-POSTEN-BERICHTIGUNG UND GEWINN BERICHTIGUNG) . 609 4.3.4 VERWENDUNG NUR EINER DER BEIDEN MWR-METHODEN ODER ANWENDUNG BEIDER METHODEN? . 609 4.3.5 VERWENDUNG DES AMTLICHEN VORDRUCKS . 609 4.4 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG VON KLAUSUREN UND PRUEFUNGSARBEITEN . 612 4.5 WEITERE FAELLE . 612 4.6 FAELLE ZUR ANPASSUNG AN EINEN VORPRUEFUNGSZEITRAUM . 617 M. BETRIEBSEROEFFNUNG, BETRIEBSERWERB, BETRIEBSUEBERTRAGUNG, BETRIEBSAUFGABE 1. BETRIEBSEROEFFNUNG . 626 2. BETRIEBSERWERB . 626 2.1 ENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 626 2.2 UNENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 626 2.3 TEILENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 626 3. BETRIEBSUEBERTRAGUNG UND BETRIEBSAUFGABE . 630 3.1 ENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 630 3.2 UNENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 631 3.3 BETRIEBSAUFGABE . 631 3.4 BETRIEBSVERPACHTUNG . 632 3.5 WEITERE ABGRENZUNGEN . 633 3.6 FAELLE . 634 3.7 FORDERUNGEN UND SCHULDEN NACH BETRIEBSVERAEUSSERUNG UND -AUFGABE 635 XXXII INHALTSVERZEICHNIS N. VERTRAEGE UNTER VERWANDTEN 1. ARBEITSVERTRAEGE MIT EHEGATTEN . 637 1.1 BUERGERLICH-RECHTLICH WIRKSAME VEREINBARUNG . 637 1.2 DURCHFUEHRUNG WIE UNTER FREMDEN DRITTEN (STEUERLICHER FREMDVERGLEICH) . 637 1.3 ANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNGEN . 639 2. ARBEITSVERTRAEGE MIT KINDERN . 639 3. ANDERE VERTRAEGE UNTER NAHEN ANGEHOERIGEN . 640 3.1 GESELLSCHAFTSVERTRAEGE . 640 3.2 PACHTVERTRAEGE . 640 3.3 SCHENKUNGS UND DARLEHENSVERTRAEGE . 641 3.4 NUTZUNGSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE . 643 O. BESONDERHEITEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 1. BEGRIFF DER MITUNTERNEHMERSCHAFT . 644 1.1 HANDELSRECHT UND STEUERRECHT . 644 1.2 MITUNTEMEHMERINITIATIVE UND MITUNTEMEHMERRISIKO . 644 1.3 KEINE IDENTITAET GESELLSCHAFTER UND MITUNTEMEHMER . 644 1.4 MITUNTERNEHMERSCHAFT NUR AM GEWERBEBETRIEB MOEGLICH . 646 1.5 EINZELNE GESELLSCHAFTSFORMEN . 646 1.5.1 OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) . 646 1.5.2 KOMMANDITGESELLSCHAFT (KG) . 646 1.5.3 GEWERBLICH TAETIGE BGB-GESELLSCHAFT (GBR) . 647 1.5.4 ATYPISCH STILLE GESELLSCHAFT . 647 1.5.5 ATYPISCH STILLE UNTERBETEILIGUNG . 648 1.5.6 GUETERGEMEINSCHAFT . 649 1.5.7 ERBENGEMEINSCHAFT . 649 1.5.8 BETRIEBSAUFSPALTUNG . 650 1.5.9 MITUNTEMEHMERISCHE BETRIEBSAUFSPALTUNG . 652 2. BESONDERHEITEN IM RAHMEN DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG 653 2.1 UNTERSCHIEDE BEI DER GEWINNERMITTLUNG GEGENUEBER EINZELBETRIEBEN 653 2.1.1 DIE KAPITALKONTEN . 653 2.1.2 DIE PRIVATKONTEN . 654 2.1.3 SONDER-UND ERGAENZUNGSBILANZEN . 654 2.1.4 DER MITUNTEMEHMERERLASS . 654 2.2 UMFANG DES BETRIEBSVERMOEGENS VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 655 2.2.1 GESAMTHANDVERMOEGEN . 655 2.2.1.1 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 655 2.2.1.2 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 655 2.2.1.3 NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 656 2.2.1.4 GRUNDSTUECKE UND GRUNDSTUECKSTEILE . 657 2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 657 2.2.2.1 BEGRIFF . 657 2.2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 657 2.2.2.2.1 NOTWENDIGES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN I . 657 2.2.2.2.2 GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 658 2.2.2.3 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 658 2.2.2.3.1 NOTWENDIGES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 658 INHALTSVERZEICHNIS XXXIII 2.2.2.3.2 GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 659 2.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 660 2.3.1 LAUFENDE GESCHAEFTSVORFAELLE IM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 660 2.3.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN UND GEWINNFESTSTELLUNG . 662 2.4 GEWINNREALISIERUNG BEI DER UEBERTRAGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 662 2.4.1 UEBERTRAGUNG VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 662 2.4.1.1 ENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DRITTE ODER AN MITUNTEMEHMER . 662 2.4.1.2 UNENTGELTLICHE ODER TEILENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG AN MITUNTEMEHMER 663 2.4.1.3 UEBERTRAGUNG IN DAS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 664 2.4.1.3.1 ENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DIE PERSONENGESELLSCHAFT . 664 2.4.1.3.2 UEBERTRAGUNG GEGEN GEWAEHRUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN . 665 2.4.1.3.2.1 FOLGEN BEI TEILWERTANSATZ . 666 2.4.1.3.2.2 FOLGEN BEI BUCHWERTFORTFUEHRUNG (FUER UEBERTRAGUNGEN BIS 31.12.1998) 667 2.4.1.3.2.3 FOLGEN BEI ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS (FUER UEBERTRAGUNGEN BIS 31.12.1998) . 668 2.4.1.4 ENTNAHME IN DAS PRIVATVERMOEGEN . 668 2.4.2 UEBERTRAGUNG VON GESAMTHANDVERMOEGEN . 669 2.4.2.1 UEBERTRAGUNGINEINSONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 669 2.4.2.1.1 ENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG . 669 2.4.2.1.2 UEBERTRAGUNG GEGEN MINDERUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN . 670 2.4.2.2 UEBERTRAGUNG IN EINEN ANDEREN BETRIEB EINES MITUNTEMEHMERS . 671 2.4.2.3 UEBERTRAGUNG IN DAS PRIVATVERMOEGEN . 671 2.4.2.3.1 ENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG . 671 2.4.2.3.2 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG . 671 2.4.3 UEBERTRAGUNG VON PRIVATVERMOEGEN INS BETRIEBSVERMOEGEN . 671 2.4.3.1 EINLAGE INS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 672 2.4.3.2 EINBRINGUNG IN DAS GESAMTHANDVERMOEGEN . 672 2.4.4 UEBERTRAGUNG VON ANDEREM BETRIEBSVERMOEGEN INS GESAMTHAND VERMOEGEN . 673 2.4.5 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG UND UMSATZSTEUER . 673 2.5 VERGUETUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFTEN AN IHRE MITUNTEMEHMER ODER UMGEKEHRT FUER BESONDERE LEISTUNGEN . 673 2.5.1 VERGUETUNGEN AN MITUNTEMEHMER . 673 2.5.1.1 VERGUETUNGEN FUER TAETIGKEIT IM DIENST DER GESELLSCHAFT . 673 2.5.1.2 VERGUETUNGEN FUER DIE HINGABE VON DARLEHEN . 676 2.5.1.3 VERGUETUNGEN FUER DIE UEBERLASSUNG VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 677 2.5.1.4 VERGUETUNGEN FUER LIEFERANGEN DURCH MITUNTEMEHMER . 677 2.5.2 LEISTUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFT AN IHRE MITUNTEMEHMER . 677 2.6 BEHANDLUNG DER SONDERBETRIEBSAUSGABEN . 677 2.7 UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN ZWISCHEN MITUNTEMEHMER UND PERSONENGESELLSCHAFT . 678 2.7.1 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFTER AUF GESELLSCHAFT . 678 2.7.2 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFT AUF GESELLSCHAFTER . 679 2.8 VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG BEI KOMMANDITISTEN MIT NEGATIVEM KAPITALKONTO (§ 1 5A ESTG) . 680 3. VERTEILUNG VON GEWINN UND VERLUST UND BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 681 3.1 ERMITTLUNG DES STEUERLICHEN ERGEBNISSES . 681 3.2 VERTEILUNG VON GEWINN UND VERLUST . 681 3.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 682 3.4 BEISPIELSFALL . 683 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS 4. BEHANDLUNG DER BETEILIGUNG EINES MITUNTEMEHMERS IM BETRIEBSVERMOEGEN SEINES EINZELBETRIEBS . 686 5. BESONDERHEITEN BEI DER GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN 686 5.1 BARGRUENDUNG . 686 5.2 SACHGRUENDUNG . 687 5.3 FAELLE DES § 24 UMWSTG . 687 5.3.1 TEILWERTANSATZ . 688 5.3.2 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 689 5.3.3 ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS . 693 5.4 GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN UND UMSATZSTEUER . 694 6. BESONDERHEITEN BEIM EINTRITT ODER AUSSCHEIDEN EINES MITUNTERNEHMERS . 694 6.1 AUFNAHME EINES WEITEREN MITUNTEMEHMERS . 694 6.2 GESELLSCHAFTERWECHSEL . 695 6.2.1 ALLGEMEINES . 695 6.2.2 KAUFPREIS UEBER BUCHWERT . 695 6.2.3 PERSONENBEZOGENE STEUERVORSCHRIFTEN . 696 6.2.4 KAUFPREIS UNTER BUCHWERT . 697 6.3 AUSSCHEIDEN EINES MITUNTEMEHMERS AUS EINER PERSONENGESELLSCHAFT 698 6.3.1 ALLGEMEINES . 698 6.3.2 HANDELSRECHTLICHE (ZIVILRECHTLICHE) FOLGEN . 698 6.3.3 ERTRAGSSTEUERLICHE FOLGEN . 698 6.3.3.1 ABFINDUNG UEBER BUCHWERT . 699 6.3.3.2 ABFINDUNG AN LAESTIGE GESELLSCHAFTER . 701 OE.3.3.3 ABFINDUNG UNTER BUCHWERT . 702 6.3.3.4 SACHWERTABFINDUNG . 704 6.3.3.4.1 ERFOLGSWIRKSAME SACHWERTABFINDUNG . 704 6.3.3.4.2 ERFOLGSNEUTRALE SACHWERTABFINDUNG . 705 6.3.3.5 PRIVAT BEEINFLUSSTE ABFINDUNGEN . 706 6.3.3.5.1 AUSSCHEIDEN UEBER TEILWERT . 706 OE.3.3.5.2 AUSSCHEIDEN UNTER BUCHWERT . 706 6.3.3.6 AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS UND UMSATZSTEUER . 706 7. REALTEILUNG . 707 7.1 BEGRIFF . 707 7.2 STEUERLICHE FOLGEN . 707 7.2.1 VERSTEUERUNG EINES AUFGABEGEWINNS . 708 7.2.2 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 708 7.2.2.1 EINFACHE BUCHWERTFORTFUEHRUNG . : . 709 7.2.2.2 KAPITALKONTENANGLEICHUNG . 709 7.2.3 REALTEILUNG MIT SPITZENAUSGLEICH . 710 7.2.3.1 SPITZENAUSGLEICH UND TEILWERTANSATZ . 710 7.2.3.2 WERTAUSGLEICH UND BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 711 7.2.4 ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS . 714 8. BESONDERHEITEN BEI DER GMBH & CO KG . 714 8.1 ALLGEMEINES . 714 8.2 BETRIEBSVERMOEGEN DER GMBH & CO KG . 714 8.3 GEWINNVERTEILUNG BEI DER GMBH & CO KG . 714 8.3.1 VERTRAEGLICHE GEWINNVERTEILUNG . 714 8.3.2 ERTRAEGE AUS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 715 8.3.3 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNG . 715 INHALTSVERZEICHNIS XXXV 8.4 TAETIGKEITSVERGUETUNG FUER GESCHAEFTSFUEHRER . 716 8.4.1 KOMMANDITIST ALS GESCHAEFTSFUEHRER . 716 8.4.2 FREMDER GESCHAEFTSFUEHRER . 716 8.4.3 GESCHAEFTSFUEHRER UND YYDOPPELSTOECKIGE " GMBH & CO KG . 717 9. BESONDERHEITEN BEI DER TYPISCHEN STILLEN GESELLSCHAFT . 717 9.1 ALLGEMEINES . 717 9.2 BEHANDLUNG DER STILLEN EINLAGE BEIM BETRIEBSINHABER . 718 9.3 BEHANDLUNG BEIM STILLEN GESELLSCHAFTER . 718 9.4 STILLE BETEILIGUNG UND GEWERBESTEUER . 719 P. BESONDERHEITEN BEIM ABSCHLUSS VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 1. GRUNDLEGENDE UNTERSCHIEDE ZUR PERSONENGESELLSCHAFT . 720 1.1 DIE KAPITALKONTEN . 720 1.1.1 GEZEICHNETES KAPITAL . 721 1.1.2 KAPITALRUECKLAGEN . 721 1.1.3 GEWINNRUECKLAGEN . 721 1.1.4 GEWINN BZW. VERLUSTVORTRAG - JAHRESUEBERSCHUSS BZW. -FEHLBETRAG . 721 1.2 PERSONENSTEUEM . 722 1.2.1 PERSONENSTEUEM ALS AUFWAND . 722 1.2.2 KOERPERSCHAFTSTEUERRUECKSTELLUNG . 723 1.2.3 STEUEMACHZAHLUNGEN UND -ERSTATTUNGEN . 723 2. BESONDERE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER BILANZ UND GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG . 724 2.1 DIE BILANZGLIEDERUNG NACH § 266 HGB . 724 2.2 DIE GLIEDERUNG DER GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG NACH § 275 HGB 725 2.3 DER ANHANG . 725 2.4 ERLEICHTERUNGEN FUER KLEINE KAPITALGESELLSCHAFTEN . 726 2.4.1 GROESSENKLASSEN . 726 2.4.2 VERKUERZTE BILANZ . 727 3. BESONDERE BEWERTUNGS UND BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN . 728 3.1 SONDERPOSTEN MIT RUECKLAGEANTEIL . 728 3.1.1 INHALT DES POSTENS . 728 3.1.2 BUCHUNGSPROBLEME BEI SONDERPOSTEN MIT RUECKLAGEANTEIL . 729 3.2 STEUERABGRENZUNG GEMAESS § 274 HGB (LATENTE STEUERN) . 730 3.2.1 PASSIVE (PASSIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 730 3.2.1.1 RUECKSTELLUNG FUER LATENTE STEUERN . 731 3.2.1.2 HOEHE DER RUECKSTELLUNG . 731 3.2.1.3 BEISPIEL . 731 3.2.2 AKTIVE (AKTIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 732 3.2.3 SALDIERUNG DER LATENTEN STEUERN . 732 3.3 BESONDERE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN . 732 3.3.1 ABSCHREIBUNGEN . 732 3.3.2 WERTAUFHOLUNGSGEBOT . 733 4. KONZERNABSCHLUSS . 734 5. GENOSSENSCHAFTEN . 734 6. STEUERBILANZ UND STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN . 734 6.1 STEUERBILANZ . 734 6.2 STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN YYMEHRKAPITAL " UND YYMINDERKAPITAL " 735 7. BUCHUNG DER GEWINNVERWENDUNG . 736 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS Q. BESONDERHEITEN BEI UMWANDLUNGEN 1. UMWANDLUNG NACH HANDELSRECHT . 738 1.2 DER BEGRIFF DER UMWANDLUNG . 738 1.3 RECHTSTRAEGER . 738 1.4 DIE UMWANDLUNGSVORGAENGE IM EINZELNEN . 739 1.4.1 VERSCHMELZUNG . 739 1.4.2 SPALTUNG . 739 1.4.2.1 AUFSPALTUNG . 739 1.4.2.2 ABSPALTUNG . 739 1.4.2.3 AUSGLIEDERUNG . 740 1.4.3 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG . 740 1.4.4 FORMWECHSEL . 740 1.5 UEBERSICHT UEBER DIE NACH DEM UMWG ZULAESSIGEN UMWANDLUNGEN . 740 2. UMWANDLUNG NACH STEUERRECHT . 742 2.1 UMWANDLUNGSSTEUERGESETZ . 742 2.2 STEUERLICHE RUECKWIRKUNG . 742 2.3 EINZELNE FAELLE VON UMWANDLUNGEN . 743 2.3.1 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 743 2.3.1.1 VERSCHMELZUNG VON PERSONENGESELLSCHAFT AUF PERSONENGESELLSCHAFT 743 2.3.1.2 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG AUF KAPITALGESELLSCHAFT . 743 2.3.1.2.1 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 744 2.3.1.2.1.1 FOLGEN FUER DIE EINBRINGENDEN . 744 2.3.1.2.1.2 FOLGEN FUER DIE KAPITALGESELLSCHAFT . 744 2.3.1.2.2 TEILWERTANSATZ . 745 2.3.1.2.2.1 FOLGEN FUER DIE EINBRINGENDEN . 745 2.3.1.2.2.2 FOLGEN FUER DIE KAPITALGESELLSCHAFT . 746 2.3.1.2.3 ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS . 747 2.3.1.2.3.1 FOLGEN FUER DIE EINBRINGENDEN . 747 2.3.1.2.3.2 FOLGEN FUER DIE KAPITALGESELLSCHAFT . 747 2.3.1.3 VERAEUSSERUNG DER GESELLSCHAFTSANTEILE . 748 2.3.1.4 UMWANDLUNG UND UMSATZSTEUER . 749 2.3.1.5 SONSTIGES . 749 2.3.2 VERSCHMELZUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 749 2.3.3 UMWANDLUNG EINER GMBH IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT . 750 2.3.3.1 STEUERLICHE SCHLUSSBILANZ . 751 2.3.3.2 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 751 2.3.3.2.1 AUSWIRKUNG BEI DER KAPITALGESELLSCHAFT . 751 2.3.3.2.2 AUSWIRKUNGEN BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT . 751 2.3.3.4 TEILWERT-ANSATZ . 752 2.3.3.4.1 AUSWIRKUNG BEI DER KAPITALGESELLSCHAFT . 752 2.3.3.4.2 AUSWIRKUNGEN BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT . 753 2.3.3.5 WEITERE FOLGEN FUER DIE PERSONENGESELLSCHAFT . 754 2.3.3.6 BESONDERHEITEN BEI NICHT WESENTLICH BETEILIGTEN . 754 STICHWORTVERZEICHNIS . 755
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