Biochemie: Übersetzung der 4. Auflage
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
London ; Frankfurt am Main [u.a.]
McGraw-Hill Internat.
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 990, [97] S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3890287018 |
Internformat
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I
NHALTSUEBERSICHT
TEIL
1
E
INE
UE
BERSICHT
UEBER
B
IOCHEMIE
UND
B
IOENERGETIK
1
K
APITEL
1
ZELLEN,
ORGANELLEN
UND
BIOMOLEKUELE
3
K
APITEL
2
THERMODYNAMIK
IN
DER
BIOCHEMIE
27
K
APITEL
15
DER
CITRATCYCLUS
324
K
APITEL
16
ELEKTRONENTRANSPORT,
PROTONEN
TRANSLOKATION
UND
OXIDATIVE
PHOSPHORYLIERUNG
346
K
APITEL
17
PHOTOSYNTHESE
UND
ANDERE
BIOCHEMISCHE
PROZESSE
MIT
LICHTBETEILIGUNG
371
K
APITEL
18
STRUKTUR
UND
STOFFWECHSEL
DER
POLYSACCHARIDE
UND
GLYKOPROTEINE
402
TEIL
1
2
R
E
I
I
1
S
TRUKTUR
UND
F
UNKTION
DER
YY
P
ROTEINE
43
5
1
S
TOFFWECHSEL
DER
L
IPIDE
441
LIPIDE
UND
MEMBRANEN
443
MECHANISMEN
DES
MEMBRANTRANSPORTS
462
STOFFWECHSEL
DER
FETTSAEUREN
479
BIOSYNTHESE
DER
MEMBRANLIPIDE
507
CHOLESTERINSTOFFWECHSEL
532
4
K
APITEL
3
K
APITEL
4
K
APITEL
5
K
APITEL
6
DIE
STRUKTUR
UND
FUNKTION
DES
K
APITEL
19
W
ASSERS
45
K
APITEL
20
DIE
BAUSTEINE
DER
PROTEINE:
AMINOSAEUREN,
PEPTIDE
UND
K
APITEL
21
POLYPEPTIDE
60
22
DIE
DREIDIMENSIONALE
STRUKTUR
DER
K
APITEL
23
PROTEINE
79
DIE
FUNKTIONELLE
VIELFALT
DER
T
E
I
I
K
APITEL
7
ISOLIERUNG
UND
CHARAKTERISIERUNG
VON
PROTEINEN
140
1
6
1
S
TOFFWECHSEL
STICKSTOFFHALTIGER
V
ERBINDUNGEN
561
T
E
I
I
YY
K
APITEL
24
1
K
ATALYSE
157
AMINOSAEURE-BIOSYNTHESE
UND
STICKSTOFF-FIXIERUNG
IN
PFLANZEN
UND
3
K
APITEL
8
K
APITEL
9
K
APITEL
10
K
APITEL
11
T
E
I
I
ENZYMKINETIK
159
K
APITEL
25
MECHANISMEN
DER
ENZYMKATALYSE
177
REGULATION
DER
ENZYMAKTIVITAET
214
K
APITEL
26
VITAMINE
UND
COENZYME
237
K
APITEL
27
.
K
APITEL
28
MIKROORGANISMEN
563
AMINOSAEURESTOFFWECHSEL
BEI
VERTEBRATEN
597
NUCLEOTIDE
629
STOFFWECHSELINTEGRATION
BEI
WIRBELTIEREN
666
NEUROTRANSMISSION
698
DER
SEHVORGANG
717
K
APITEL
29
4
1
S
TOFFWECHSEL
DER
K
OHLENHYDRATE
265
R
E
I
I
K
APITEL
12
STRATEGIEN
DES
STOFFWECHSELS
267
IC
APTTPT
13
CHEMIE
DER
MONO
UND
DISACCHARIDE
SOWIE
DER
STRUKTUR
UND
ENERGIESPEICHER-POLYSACCHARIDE
282
GLYKOLYSE,
GLUCONEOGENESE
UND
DER
PENTOSEPHOSPHATWEG
293
HHHHH
S
PEICHERUNG
UND
V
ERWENDUNG
LYAI
11
.L-'LY
K
APITEL
X
14
GENETISCHER
I
NFORMATION
731
K
APITEL
30
STRUKTUR
DER
NUCLEINSAEUREN
UND
NUCLEOPROTEINE
733
PROKARYONTEN
883
K
APITEL
31
DNA-REPLIKATION,
REPARATUR
UND
REKOMBINATION
760
K
APITEL
36
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
BEI
EUKARYONTEN
913
K
APITEL
32
GENTECHNIK
UND
IHRE
K
APITEL
37
IMMUNBIOLOGIE
944
ANWENDUNGEN
790
K
APITEL
38
KREBS
UND
KREBSENTSTEHUNG
963
K
APITEL
33
RNA
-
SYNTHESE
UND
REIFUNG
818
K
APITEL
39
DAS
HUMANE
IMMUNDEFIZIENZ-VIRUS
K
APITEL
34
SYNTHESE,
ADRESSIERUNG
UND
UMSATZ
(HIV)
UND
DAS
ERWORBENE
VON
PROTEINEN
849
IMMUNDEFIZIENZ-SYNDROM
(AIDS)
979
K
APITEL
35
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
IN
VUE
I
NHALT
DIE
MITARBEITER
AN
DIESEM
BUCH
XXIV
VORWORT
XXV
VORWORT
ZUR
DEUTSCHEN
AUSGABE
XXXI
DANKSAGUNGEN
XXXIII
IN
DER
BIOCHEMIE
UEBLICHE
ABKUERZUNGEN
XXXV
TEIL
E
INE
UE
BERSICHT
UEBER
B
IOCHEMIE
UND
B
IOENERGETIK
1
K
APITEL
ZELLEN,
ORGANELLEN
UND
BIOMOLEKUELE
3
GEOFFREY
ZUBAY
ALLE
ORGANISMEN
SETZEN
SICH
AUS
ZELLEN
ZUSAMMEN
3
ZELLEN
BESTEHEN
AUS
KLEINEN
MOLEKUELEN,
MAKROMOLEKUELEN
UND
ORGANELLEN
5
MAKROMOLEKUELE
VERBERGEN
IHRE
HYDROPHOBEN
ANTEILE
8
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
SIND
EINE
KLEINE
UNTERGRUPPE
GEWOEHNLICHER
CHEMISCHER
REAKTIONEN
10
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
FINDEN
UNTER
MILDEN
BEDINGUNGEN
STATT
16
VIELE
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
BENOETIGEN
ENERGIE
16
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
IN
DER
ZELLE
SIND
ORTSGEBUNDEN
18
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
SIND
IN
STOFFWECHSELWEGEN
ORGANISIERT
19
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
WERDEN
REGULIERT
19
ORGANISMEN
SIND
BIOCHEMISCH
VONEINANDER
ABHAENGIG
20
DIE
INFORMATION
FUER
DIE
SYNTHESE
VON
PROTEINEN
IST
IN
DER
DNA
GESPEICHERT
20
DIE
ERSTEN
LEBENDEN
SYSTEME
WAREN
NICHT-ZELLULAER
21
ALLE
LEBENDEN
SYSTEME
SIND
DURCH
DIE
GEMEINSAME
EVOLUTION
MITEINANDER
VERWANDT
23
THERMODYNAMIK
IN
DER
BIOCHEMIE
27
GEOFFREY
ZUBAY
THERMODYNAMISCHE
GROESSEN
28
DER
ERSTE
HAUPTSATZ
DER
THERMODYNAMIK:
JEDE
AENDERUNG
DER
ENERGIE
EINES
SYSTEMS
ERFORDERT
EINE
GLEICH
GROSSE
UND
ENTGEGENGESETZTE
AENDERUNG
IN
DER
UMGEBUNG
28
DER
ZWEITE
HAUPTSATZ
DER
THERMODYNAMIK:
BEI
SPONTAN
ABLAUFENDEN
PROZESSEN
STEIGT
DIE
GESAMTENTROPIE
29
DAS
NUETZLICHSTE
KRITERIUM
FUER
SPONTANEITAET
IST
DIE
FREIE
ENERGIE
32
ANWENDUNGEN
FUER
DEN
BEGRIFF
DER
FREIEN
ENERGIE
33
FUER
VIELE
VERBINDUNGEN
IST
DIE
GROESSE
DER
FREIEN
ENERGIE
BEKANNT
33
ZWISCHEN
DER
AENDERUNG
DER
FREIEN
STANDARDENERGIE
EINER
REAKTION
UND
DER
GLEICHGEWICHTSKONSTANTEN
BESTEHT
EIN
LOGARITHMISCHER
ZUSAMMENHANG
34
DIE
FREIE
ENERGIE
IST
DIE
MAXIMALE
ENERGIEMENGE,
DIE
FUER
NUETZLICHE
ARBEIT
ZUR
VERFUEGUNG
STEHT
35
BIOLOGISCHE
SYSTEME
VOLLFUEHREN
VERSCHIEDENE
FORMEN
DER
ARBEIT
35
THERMODYNAMISCH
GUENSTIGE
REAKTIONEN
KOENNEN
UNGUENSTIGE
REAKTIONEN
ANTREIBEN
35
ATP
ALS
HAUPTTRAEGER
DER
FREIEN
ENERGIE
IN
BIOCHEMISCHEN
SYSTEMEN
36
DIE
HYDROLYSE
VON
ATP
STELLT
EINE
GROSSE
MENGE
AN
FREIER
ENERGIE
BEREIT
37
TEIL
S
TRUKTUR
UND
F
UNKTION
DER
PROTEINE
43
K
APITEL
DIE
STRUKTUR
UND
FUNKTION
DES
WASSERS
45
GEOFFREY
ZUBAY
FLUESSIGES
WASSER
UND
EIS
HABEN
EINE
SEHR
AEHNLICHE
STRUKTUR
45
VIELFAELTIGE
KRAEFTE
BEEINFLUSSEN
DIE
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
BIOMOLEKUELEN
UND
WASSER
48
ELEKTROSTATISCHE
KRAEFTE
BEGUENSTIGEN
WECHSELWIRKUNGEN
ZWISCHEN
WASSER,
GELADENEN
MOLEKUELEN
UND
POLAREN
MOLEKUELEN
48
ES
GIBT
ZWEI
ARTEN
VON
VAN-DER-WAALS-KRAEFTEN
48
WASSERSTOFFBRUECKENBINDUNGEN
BERUHEN
AUF
WECHSELWIRKUNGEN
MIT
ZUGAENGLICHEN
PROTONEN
49
HYDROPHOBE
WECHSELWIRKUNGEN
SIND
PRIMAER
AUF
ENTROPIE-EFFEKTE
ZURUECKZUFUEHREN
50
LOESLICHKEIT
UND
AEHNLICHE
PHAENOMENE
LASSEN
SICH
AM
BESTEN
MIT
THERMODYNAMISCHEN
GROESSEN
BESCHREIBEN
50
DIE
WASSERSTOFFIONENKONZENTRATION
HAT
EINEN
GROSSEN
EINFLUSS
AUF
BIOMOLEKULARE
REAKTIONEN
51
DIE
WASSERSTOFF
UND
HYDROXIDIONENKONZENTRATIONEN
IN
FLUESSIGEM
WASSER
SIND
REZIPROK
VONEINANDER
ABHAENGIG
51
DAS
AUSMASS
DER
IONISIERUNG
EINER
SCHWACHEN
SAEURE
IN
WASSER
IST
EINE
FUNKTION
IHRER
SAEUREKONSTANTE
K
S
52
GEPUFFERTE
LOESUNGEN
HABEN
EINEN
STABILEN
PH-WERT
54
SCHWACHE
SAEUREN
PUFFERN
DEN
PH
IN
FLUESSIGEN
KOMPARTIMENTEN
DES
KOERPERS
54
DER
INTRAZELLULAERE
PH
WIRD
VON
MONO
UND
DIHYDROGENPHOSPHAT
GEPUFFERT
55
DER
PH
DES
BLUTPLASMAS
WIRD
VON
EINEM
PUFFERSYSTEM
STABILISIERT,
AN
DEM
BICARBONAT,
KOHLENSAEURE
UND
KOHLENDIOXID
BETEILIGT
SIND
56
WASSER
IST
DIREKT
AN
VIELEN
BIOCHEMISCHEN
REAKTIONEN
BETEILIGT
58
K
APITEL
DIE
BAUSTEINE
DER
PROTEINE:
AMINOSAEUREN,
PEPTIDE
UND
POLYPEPTIDE
60
GEOFFREY
ZUBAY
AMINOSAEUREN
60
AMINOSAEUREN
BESITZEN
SOWOHL
SAURE
ALS
AUCH
BASISCHE
EIGENSCHAFTEN
61
AROMATISCHE
AMINOSAEUREN
ABSORBIEREN
LICHT
IM
NAHEN
ULTRAVIOLETT-BEREICH
64
MIT
AUSNAHME
VON
GLYCIN
BESITZEN
ALLE
AMINOSAEUREN
MINDESTENS
EIN
ASYMMETRIE-ZENTRUM
564
PEPTIDE
UND
POLYPEPTIDE
65
BESTIMMUNG
DER
AMINOSAEUREZUSAMMENSETZUNG
VON
PROTEINEN
67
BESTIMMUNG
DER
AMINOSAEURESEQUENZ
VON
PROTEINEN
69
CHEMISCHE
SYNTHESE
VON
PEPTIDEN
UND
POLYPEPTIDEN
75
DIE
DREIDIMENSIONALE
STRUKTUR
DER
PROTEINE
79
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
INFORMATION
FUER
DIE
FALTUNG
IST
IN
DER
PRIMAERSTRUKTUR
ENTHALTEN
80
DER
RAMACHANDRAN-PLOT
SAGT
STERISCH
ERLAUBTE
STRUKTUREN
VORAUS
81
DIE
PROTEINFALTUNG
OFFENBART
EINE
HIERARCHIE
IN
DER
STRUKTURELLEN
ORGANISATION
83
ZWEI
SEKUNDAERSTRUKTUREN
SIND
IN
DEN
MEISTEN
PROTEINEN
VORHANDEN
85
DIE
A-HELIX
85
DAS
SS-FALTBLATT
88
PAULING
UND
COREY
LIEFERTEN
DIE
BASIS
FUER
UNSER
VERSTAENDNIS
DER
STRUKTUR
VON
FASERPROTEINEN
88
KOLLAGEN
BILDET
EINE
EINZIGARTIGE
TRIPEL-HELIX-STRUKTUR
90
IN
GLOBULAEREN
PROTEINEN
SIND
SEKUNDAERSTRUKTURELEMENTE
IN
EINFACHEN
MUSTERN
VERBUNDEN
92
DIE
DOMAENE
IST
DIE
BASISEINHEIT
DER
TERTIAERSTRUKTUR
95
DAS
HELIX-SCHLEIFEN-HELIX-MOTIV
IST
DIE
BASISEINHEIT,
DIE
IN
A-DOMAENEN
GEFUNDEN
WIRD
96
A/SS-DOMAENEN
VERWENDEN
DAS
SS-A-SS-MOTIV
97
ANTIPARALLELE
SS-DOMAENEN
ZEIGEN
EINE
GROSSE
VIELFALT
IN
IHREM
AUFBAU
98
MANCHE
PROTEINE
ODER
DOMAENEN
BENOETIGEN
ZUSAETZLICHE
EIGENSCHAFTEN,
UM
IHRE
STABILITAET
SICHERZUSTELLEN
99
VIELE
PROTEINE
ENTHALTEN
MEHR
ALS
EINE
DOMAENE
101
DIE
QUARTAERSTRUKTUR
HAENGT
VON
DER
INTERAKTION
VON
ZWEI
ODER
MEHR
PROTEINEN
ODER
PROTEIN-UNTEREINHEITEN
AB
102
VORAUSSAGE
DER
TERTIAERSTRUKTUR
EINES
PROTEINS
ANHAND
DER
PROTEIN-PRIMAERSTRUKTUR
106
METHODEN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
PROTEINKONFORMATION
107
ROENTGENSTRUKTURANALYSE
VON
FASERPROTEINEN
107
ROENTGENSTRUKTURANALYSE
VON
PROTEINKRISTALLEN
107
DIE
KEMSPINRESONANZ-SPEKTROSKOPIE
(NMR)
ERGAENZT
DIE
ROENTGENKRISTALLOGRAPHIE
109
DIE
OPTISCHE
ROTATIONSDISPERSION
(
ORD)
UND
DER
CIRCULAERE
DICHROISMUS
(
CD)
110
K
APITEL
DIE
FUNKTIONELLE
VIELFALT
DER
PROTEINE
115
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
FUNKTIONELLE
VIELFALT
DER
PROTEINE
UND
DER
TRANSPORT
ZU
IHREN
WIRKORTEN
115
PROTEINE
WERDEN
ZU
DEN
WIRKORTEN
GEBRACHT,
AH
DENEN
SIE
GEBRAUCHT
WERDEN
115
DIE
EINTEILUNG
DER
PROTEINE
NACH
IHRER
LOKALISATION
UNTERSTREICHT
DIE
ENGE
BEZIEHUNG
VON
WIRKORT
UND
STOFFWECHSELFUNKTION
116
DIE
PROTEINSTRUKTUR
IST
DER
PROTEINFUNKTION
ANGEPASST
116
HAEMOGLOBIN
-
EIN
ALLOSTERISCHES,
SAUERSTOFF-BINDENDES
PROTEIN
118
DIE
BINDUNG
SPEZIELLER
FAKTOREN
AN
HAEMOGLOBIN
SCHWAECHT
DIE
BINDUNG
VON
SAUERSTOFF
119
ROENTGENBEUGUNGS-STUDIEN
ZEIGEN
ZWEI
HAEMOGLOBIN
KONFORMATIONEN
122
DURCH
DIE
BINDUNG
VON
SAUERSTOFF
WERDEN
KONFORMATIONSAENDERUNGEN
AUSGELOEST
125
ZWEI
MODELLE
ZUR
WIRKUNGSWEISE
VON
HAEMOGLOBIN
UND
ANDEREN
ALLOSTERISCHEN
PROTEINEN
128
DER
MUSKEL
-
EINE
KOMPLEXE
ORGANISATION
VON
PROTEINEN,
DIE
AN
DER
KONTRAKTION
BETEILIGT
SIND
129
VERAENDERUNGEN
VON
PROTEINEN
ALS
FOLGE
DES
EVOLUTIONSDRUCKS
134
SPLEISSEN
VON
GENEN
FUEHRT
ZU
EINER
UMGRUPPIERUNG
VON
DOMAENEN
IN
PROTEINEN
136
DIE
EVOLUTIONAERE
DIFFERENZIERUNG
IST
DIREKT
AN
DER
BILDUNG
VON
ANTIKOERPERN
BETEILIGT
136
K
APITEL
ISOLIERUNG
UND
CHARAKTERISIERUNG
VON
PROTEINEN
140
GEOFFREY
ZUBAY
METHODEN
ZUR
CHARAKTERISIERUNG
VON
PROTEINEN
140
DIE
LOESLICHKEIT
SPIEGELT
EIN
GLEICHGEWICHT
DER
PROTEIN
LOESUNGSMITTEL-WECHSELWIRKUNGEN
WIDER
140
ZUR
BESTIMMUNG
DER
GROESSE
UND
DER
FORM
STEHEN
MEHRERE
METHODEN
ZUR
VERFUEGUNG
141
GEMISCHE
LASSEN
SICH
AM
BESTEN
MITTELS
ELEKTROPHORETISCHER
METHODEN
ANALYSIEREN
145
METHODEN
ZUR
ISOLIERUNG
VON
PROTEINEN
147
DURCH
DIFFERENTIELLE
ZENTRIFUGATION
LASSEN
SICH
ROHEXTRAKTE
IN
ZWEI
ODER
MEHRERE
FRAKTIONEN
TRENNEN
148
FRAKTIONIERTE
SALZFAELLUNGEN
BASIEREN
AUF
UNTERSCHIEDEN
IN
DER
LOESLICHKEIT
148
SAEULEN-CHROMATOGRAPHIE
BIETET
DIE
VIELSEITIGSTEN
MOEGLICHKEITEN
ZUR
ISOLIERUNG
VON
PROTEINEN
148
ELEKTROPHORETISCHE
VERFAHREN
WERDEN
ZUR
PRAEPARATION
UND
ZUR
ANALYSE
EINGESETZT
150
BEI
DER
ISOLIERUNG
SPEZIFISCHER
PROTEINE
WERDEN
VERSCHIEDENE
VERFAHREN
KOMBINIERT
150
TEIL
K
APITEL
ENZYMKINETIK
159
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
ENTDECKUNG
DER
ENZYME
159
DIE
NOMENKLATUR
DER
ENZYME
160
GRUNDLEGENDE
ASPEKTE
DER
CHEMISCHEN
KINETIK
160
DIE
REAKTANDEN
BENOETIGEN
EINE
KRITISCHE
MENGE
ENERGIE,
UM
DEN
UEBERGANGSZUSTAND
ZU
ERREICHEN
161
KATALYSATOREN
BESCHLEUNIGEN
REAKTIONEN,
INDEM
SIE
DIE
AKTIVIERUNGSENERGIE
HERABSETZEN
162
DIE
KINETIK
ENZYMKATALYSIERTER
REAKTIONEN
163
DIE
KINETISCHEN
PARAMETER
WERDEN
DURCH
BESTIMMUNG
DER
ANFANGSGESCHWINDIGKEIT
DER
REAKTION
ALS
FUNKTION
DER
SUBSTRATKONZENTRATION
ERMITTELT
163
DAS
HENRI-MICHAELIS-MENTEN-MODELL
SETZT
VORAUS,
DASS
DER
ENZYM-SUBSTRAT-KOMPLEX
MIT
FREIEM
ENZYM
UND
SUBSTRAT
IM
GLEICHGEWICHT
STEHT
164
DIE
KINETISCHE
ANALYSE
DES
STATIONAEREN
ZUSTANDES
GEHT
DAVON
AUS,
DASS
DIE
KONZENTRATION
DES
ENZYM
SUBSTRAT-KOMPLEXES
NAHEZU
KONSTANT
BLEIBT
165
DIE
KINETIK
ENZYMATISCHER
REAKTIONEN,
AN
DENEN
ZWEI
SUBSTRATE
BETEILIGT
SIND
168
DER
EINFLUSS
VON
TEMPERATUR
UND
PH
AUF
DIE
ENZYMAKTIVITAET
169
ENZYMHEMMUNG
169
KOMPETITIVE
HEMMSTOFFE
BINDEN
AN
DAS
AKTIVE
ZENTRUM
169
NICHT-KOMPETITIVE
UND
UNKOMPETITIVE
HEMMSTOFFE
KONKURRIEREN
NICHT
DIREKT
MIT
DER
BINDUNG
DES
SUBSTRATS
171
IRREVERSIBLE
HEMMSTOFFE
VERAENDERN
AUF
DAUER
DIE
ENZYMSTRUKTUR
172
9
MECHANISMEN
DER
ENZYMKATALYSE
177
GEOFFREY
ZUBAY
FUENF
PRINZIPIEN
DER
ENZYMATISCHEN
KATALYSE
177
DER
NACHBARSCHAFTS-EFFEKT:
ENZYME
BRINGEN
REAGIERENDE
SPEZIES
ENG
ZUSAMMEN
178
DIE
ALLGEMEINE
BASEN
UND
SAEURE-KATALYSE
ERMOEGLICHT
ES,
EXTREM
HOHE
ODER
NIEDRIGE
PH-WERTE
ZU
VERMEIDEN
178
ELEKTROSTATISCHE
WECHSELWIRKUNGEN
KOENNEN
DIE
BILDUNG
EINES
UEBERGANGSZUSTANDES
FOERDERN
180
DIE
FUNKTIONELLEN
GRUPPEN
DER
ENZYME
DIENEN
ALS
NUCLEOPHILE
UND
ELEKTROPHILE
KATALYSATOREN
181
STRUKTURELLE
FLEXIBILITAET
KANN
DIE
SPEZIFITAET
VON
ENZYMEN
ERHOEHEN
182
DETAILLIERTE
MECHANISMEN
DER
ENZYMKATALYSE
183
SERIN-PROTEASEN
SIND
EINE
VIELFAELTIGE
GRUPPE
VON
ENZYMEN,
DIE
EINEN
SERIN-REST
ZUR
NUCLEOPHILEN
KATALYSE
VERWENDEN
184
ZINK
DIENT
IN
MANCHEN
PROTEASEN
ALS
ELEKTROPHILES
ZENTRUM
190
DIE
RIBONUCLEASE
A
ALS
BEISPIEL
EINER
KONZERTIERTEN
SAEURE-BASE-KATALYSE
193
DIE
TRIOSEPHOSPHAT-ISOMERASE
IST
EIN
FAST
PERFEKTER
KATALYSATOR
197
LYSOZYM
HYDROLYSIERT
KOMPLEXE
POLYSACCHARIDE,
DIE
FUENF
ODER
MEHR
RESTE
ENTHALTEN
203
DIE
LACTAT-DEHYDROGENASE:
EIN
BISUBSTRAT-ENZYM
205
DAS
COENZYM
BINDET
VOR
DEM
ZUCKER
207
KINETISCHE
STUDIEN
OFFENBAREN
ZWISCHENPRODUKTE
UND
EINEN
LANGSAMEN
SCHRITT
IN
DER
REAKTION
209
DIE
REAKTION
IST
DAS
ERGEBNIS
EINER
KONZERTIERTEN
KATALYSE
210
DIE
ISOENZYME
DER
LACTAT-DEHYDROGENASE
HABEN
UNTERSCHIEDLICHE
AUFGABEN
210
DIE
ALKOHOL-DEHYDROGENASE
NUTZT
ZINK
ALS
ELEKTROPHILEN
KATALYSATOR
211
10
REGULATION
DER
ENZYMAKTIVITAET
214
GEOFFREY
ZUBAY
PARTIELLE
PROTEOLYSE
FUEHRT
ZU
IRREVERSIBLER
KOVALENTER
MODIFIKATION
215
PHOSPHORYLIERUNG,
ADENYLIERUNG
UND
DISULFID-REDUKTION
FUEHREN
ZU
REVERSIBLER
KOVALENTER
MODIFIKATION
215
X
ALLOSTERISCHE
REGULATION
ERLAUBT
DIE
SCHNELLE
KONTROLLE
EINES
ENZYMS
MIT
VERBINDUNGEN,
DIE
MIT
DEM
SUBSTRAT
STRUKTURELL
NICHT
VERWANDT
SIND
218
ALLOSTERISCHE
ENZYME
ZEIGEN
TYPISCHERWEISE
EINE
SIGMOIDE
ABHAENGIGKEIT
DER
AKTIVITAET
VON
DER
SUBSTRATKONZENTRATION
218
DAS
SYMMETRIE-MODELL
BILDET
EINE
NUETZLICHE
GRUNDLAGE,
UM
STRUKTURAENDERUNGEN
UND
ALLOSTERISCHE
AKTIVIERUNG
ODER
HEMMUNG
ZUEINANDER
IN
BEZIEHUNG
ZU
SETZEN
220
DIE
ALLOSTERISCHE
KONTROLLE
DER
PHOSPHOFRUCTOKINASE
FOLGT
DEM
SYMMETRIE-MODELL
221
BEI
DER
ASPARTAT-TRANSCARBAMOYLASE
LIEGEN
DIE
KATALYTISCHEN
UND
REGULATORISCHEN
BINDUNGSSTELLEN
AUF
VERSCHIEDENEN
UNTEREINHEITEN
225
DIE
VORTEILE
POSITIVER
KOOPERATIVITAET
228
NEGATIVE
KOOPERATIVITAET
229
DIE
AKTIVITAET
DER
GLYKOGEN-PHOSPHORYLASE
WIRD
DURCH
ALLOSTERISCHE
EFFEKTOREN
UND
DURCH
PHOSPHORYLIERUNG
REGULIERT
230
CALMODULIN
REGULIERT
ANDERE
REGULATORISCHE
PROTEINE
DURCH
PROTEIN-PROTEIN-WECHSELWIRKUNGEN
233
K
APITEL
QJ|
VITAMINE
UND
COENZYME
237
PERRY
A.
FREY
WASSERLOESLICHE
VITAMINE
UND
IHRE
COENZYME
238
THIAMINPYROPHOSPHAT
IST
AN
DER
SPALTUNG
VON
C-C
UND
C-X-BINDUNGEN
BETEILIGT
238
PYRIDOXAL-5'-PHOSPHAT
WIRD
BEI
ZAHLREICHEN
UMSETZUNGEN
VON
A-AMINOSAEUREN
GEBRAUCHT
240
NICOTINAMID-COENZYME
SIND
AN
HYDRID-TRANSFER
REAKTIONEN
BETEILIGT
241
FLAVINE
WERDEN
FUER
EIN
ODER
ZWEI-ELEKTRONEN
UEBERTRAGUNGEN
BENOETIGT
244
PHOSPHOPANTETHEIN-COENZYME
DIENEN
DER
AKTIVIERUNG
VON
ACYL-VERBINDUNGEN
247
A-LIPONSAEURE
IST
DAS
COENZYM
DER
WAHL
FUER
ACYL
UEBERTRAGUNGEN,
DIE
AN
EINE
REDOX-REAKTION
GEKOPPELT
SIND
249
BIOTIN
IST
COENZYM
BEI
CARBOXYLIERUNGS
REAKTIONEN
250
FOLSAEURE-COENZYME
WERDEN
BEI
EIN-KOHLENSTOFF
UEBERTRAGUNGEN
GEBRAUCHT
251
ASCORBINSAEURE
WIRD
ZUR
BILDUNG
VON
HYDROXYPROLIN
IM
KOLLAGEN
BENOETIGT
251
VITAMIN
B
I2
-COENZYME
SIND
AN
UMLAGERUNGEN
BENACHBARTER
KOHLENSTOFFATOME
IN
KOHLENSTOFFKETTEN
BETEILIGT
253
EISEN-HALTIGE
COENZYME
SIND
HAEUFIG
AN
REDOX
REAKTIONEN
BETEILIGT
255
METALL-COFAKTOREN
258
FETTLOESLICHE
VITAMINE
259
TEIL
4
STOFFWECHSEL
DER
K
OHLENHYDRATE
265
STRATEGIEN
DES
STOFFWECHSELS
267
GEOFFREY
ZUBAY
LEBENDE
ZELLEN
BENOETIGEN
EINE
STAENDIGE
ZUFUHR
VON
BAUSTOFFEN
UND
ENERGIE
267
VIELE
ORGANISMEN
VERWENDEN
UNTERSCHIEDLICHE
QUELLEN
VON
ENERGIE,
REDUKTIONSAEQUIVALENTEN
UND
AUSGANGSSTOFFEN
FUER
IHRE
BIOSYNTHESEN
267
REAKTIONEN
SIND
ZU
SEQUENZEN
ODER
STOFFWECHSELWEGEN
ZUSAMMENGEFASST
268
DIE
IN
EINEM
STOFFWECHSELWEG
ZUSAMMENARBEITENDEN
ENZYME
LIEGEN
OFT
BEIEINANDER
269
STOFFWECHSELWEGE
SIND
FUNKTIONELL
GEKOPPELT
270
DAS
ATP-ADP-SYSTEM
ERMOEGLICHT
UMWANDLUNGEN
IN
BEIDE
RICHTUNGEN
271
UMWANDLUNGEN
WERDEN
KINETISCH
REGULIERT
271
STOFFWECHSELWEGE
WERDEN
UEBER
ENZYMMENGE
UND
-AKTIVITAET
KONTROLLIERT
273
DIE
ENZYMAKTIVITAET
WIRD
DURCH
DIE
WIRKUNG
REGULATORISCHER
FAKTOREN
KONTROLLIERT
273
REGULATORISCHE
ENZYME
NEHMEN
SCHLUESSELPOSITIONEN
IN
DEN
STOFFWECHSELWEGEN
EIN
273
EINE
REGULATION
IST
NUR
BEI
EXERGONEN
REAKTIONEN
EFFEKTIV
274
REGULATORISCHE
ENZYME
ZEIGEN
OFT
KOOPERATIVITAET
274
DER
ENERGIEGEHALT
DER
ZELLE
STEUERT
ANABOLE
UND
KATABOLE
STOFFWECHSELWEGE
275
DIE
REGULATION
VON
STOFFWECHSELWEGEN
NUTZT
KINETISCHE
UND
THERMODYNAMISCHE
FAKTOREN
276
STRATEGIEN
ZUR
UNTERSUCHUNG
VON
STOFFWECHSELWEGEN
277
ANALYSE
VON
EIN-SCHRITT-UMWANDLUNGEN
277
ANALYSE
VON
MEHRSTUFIGEN
UMWANDLUNGEN
277
RADIOAKTIV
MARKIERTE
VERBINDUNGEN
ERLEICHTERN
DIE
AUFKLAERUNG
VON
STOFFWECHSELWEGEN
278
STOFFWECHSELWEGE
WERDEN
MEIST
IN
VITRO
UND
IN
VIVO
UNTERSUCHT
279
K
APITEL
Q
CHEMIE
DER
MONO
UND
DISACCHARIDE
SOWIE
DER
STRUKTUR
UND
ENERGIESPEICHER
POLYSACCHARIDE
282
PAMELA
STANLEY
UND
GEOFFREY
ZUBAY
MONOSACCHARIDE
UND
VERWANDTE
VERBINDUNGEN
282
STRUKTURELL
VERWANDTE
MONOSACCHARIDE
LASSEN
SICH
ZU
FAMILIEN
ZUSAMMENFASSEN
283
XI
MONOSACCHARIDE
BILDEN
RINGFOERMIGE
HALBACETALE
283
MONOSACCHARIDE
KOENNEN
DURCH
GLYKOSIDBINDUNGEN
MITEINANDER
VERBUNDEN
WERDEN
286
DISACCHARIDE
UND
POLYSACCHARIDE
286
CELLULOSE
IST
DAS
WICHTIGE
HOMOGLYKAN
DER
ZELLWAENDE
288
STAERKE
UND
GLYKOGEN
SIND
DIE
HAUPT-ENERGIESPEICHER
UNTER
DEN
POLYSACCHARIDEN
289
DIE
KONFIGURATION
VON
GLYKOGEN
UND
STAERKE
BESTIMMT
IHRE
ZELLULAEREN
FUNKTIONEN
291
14
K
APITEL
GLYKOLYSE,
GLUCONEOGENESE
UND
DER
PENTOSEPHOSPHATWEG
293
GEOFFREY
ZUBAY
UEBERSICHT
UEBER
DIE
GLYKOLYSE
294
DREI
HEXOSEPHOSPHATE
BILDEN
DEN
ERSTEN
STOFFWECHSEL
POOL
294
DIE
PHOSPHORYLASE
UEBERFUEHRT
SPEICHER-KOHLENHYDRATE
IN
GLUCOSEPHOSPHAT
294
DIE
HEXOKINASE
SETZT
FREIE
ZUCKER
IN
HEXOSEPHOSPHATE
UM
297
DIE
PHOSPHOGLUCOMUTASE
UEBERFUEHRT
GLUCOSE
1
-PHOSPHAT
IN
GLUCOSE-6-PHOSPHAT
298
DIE
PHOSPHOHEXOSEISOMERASE
UEBERFUEHRT
GLUCOSE-6
PHOSPHAT
IN
FRUCTOSE-6-PHOSPHAT
298
DIE
BILDUNG
VON
FRUCTOSE-1,6-BISPHOSPHAT
BEDEUTET
ABBAU
IN
DER
GLYKOLYSE
299
FRUCTOSE-1,6-BISPHOSPHAT
UND
ZWEI
TRIOSEPHOSPHATE
BILDEN
DEN
ZWEITEN
STOFFWECHSEL-POOL
DER
GLYKOLYSE
300
DIE
ALDOLASE
SPALTET
FRUCTOSE
1
,6-BISPHOSPHAT
300
DIE
TRIOSEPHOSPHATISOMERASE
KATALYSIERT
DIE
GLEICHGEWICHTSEINSTELLUNG
DER
BEIDEN
TRIOSEN
300
DIE
ZWEISTUFIGE
UMWANDLUNG
DER
TRIOSEPHOSPHATE
IN
DIE
PHOSPHOGLYCERATE
301
DIE
PHOSPHORYLIERTEN
SAEUREN
MIT
DREI
KOHLENSTOFFATOMEN
BILDEN
EINEN
DRITTEN
STOFFWECHSEL
POOL
302
BEI
DER
UMWANDLUNG
VON
PHOSPHOENOLPYRUVAT
IN
PYRUVAT
WIRD
ATP
GEBILDET
302
DAS
IN
DER
GLYKOLYSE
REDUZIERTE
NAD
+
MUSS
REGENERIERT
WERDEN
304
ZUSAMMENFASSUNG
DER
GLYKOLYSE
304
DER
ABBAU
ANDERER
ZUCKER
305
FRUCTOSE
305
GALACTOSE
305
GLUCONEOGENESE
306
DIE
GLUCONEOGENESE
VERBRAUCHT
ATP
306
DIE
UMWANDLUNG
VON
PYRUVAT
IN
PHOSPHOENOLPYRUVAT
VERBRAUCHT
ZWEI
ENERGIEREICHE
PHOSPHATE
306
ZUR
UMWANDLUNG
VON
PHOSPHOENOLPYRUVAT
IN
FRUCTOSE
1,6-BISPHOSPHAT
DIENEN
DIE
GLEICHEN
ENZYME
WIE
BEI
DER
GLYKOLYSE
309,
FRUCTOSE-BISPHOSPHAT-PHOSPHATASE
ERZEUGT
FRUCTOSE-6
PHOSPHAT
AUS
FRUCTOSE-1,6-BISPHOSPHAT
309
HEXOSEPHOSPHATE
KOENNEN
IN
SPEICHER-POLYSACCHARIDE
UMGEWANDELT
WERDEN
309
ZUSAMMENFASSUNG
DER
GLUCONEOGENESE
311
DIE
REGULATION
DER
GLYKOLYSE
UND
DER
GLUCONEOGENESE
311
INTRAZELLULAERE
SIGNALE
STEUERN
DEN
ENERGIE
STOFFWECHSEL
313
HORMONELLE
SIGNALE
KOENNEN
DIE
INTRAZELLULAERE
REGULATION
DOMINIEREN
313
DIE
HORMONELLEN
WIRKUNGEN
DES
GLUCAGONS
ERFOLGEN
UEBER
CYCLO-AMP
313
DAS
HORMON
ADRENALIN
STIMULIERT
DIE
GLYKOGENOLYSE
IN
LEBER
UND
MUSKELZELLEN
315
DIE
LEBER
REGULIERT
DIE
GEGENSEITIGE
UMWANDLUNG
VON
FRUCTOSE-6-PHOSPHAT
UND
FRUCTOSE-1,6-BISPHOSPHAT
HORMONABHAENGIG
MITTELS
FRUCTOSE-2,6
BISPHOSPHAT
316
ZUSAMMENFASSUNG
DER
REGULATION
VON
GLYKOLYSE
UND
GLUCONEOGENESE
316
DER
PENTOSEPHOSPHATWEG
317
ZWEI
REAKTIONEN
DES
PENTOSEPHOSPHATWEGES
ERZEUGEN
NADPH
317
TRANSALDOLASE
UND
TRANSKETOLASE
KATALYSIEREN
DIE
GEGENSEITIGE
UMWANDLUNG
VIELER
PHOSPHORYLIERTER
ZUCKER
318
DIE
BILDUNG
VON
RIBOSE-5-PHOSPHAT
UND
XYLULOSE-5
PHOSPHAT
319
K
APITEL
DER
CITRATCYCLUS
324
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
ENTDECKUNG
DES
CITRATCYCLUS
325
DIE
EINZELSCHRITTE
IM
CITRATCYCLUS
327
DIE
OXIDATIVE
DECARBOXYLIERUNG
VON
PYRUVAT
FUEHRT
ZU
ACETYL-COA
327
DIE
CITRATSYNTHASE
IST
DAS
EINGANGSTOR
ZUM
CITRATCYCLUS
330
DIE
ACONITASE
KATALYSIERT
DIE
ISOMERISIERUNG
VON
CITRAT
ZU
ISOCITRAT
330
DIE
ISOCITRAT-DEHYDROGENASE
KATALYSIERT
DIE
ERSTE
OXIDATION
IM
CITRATCYCLUS
331
DIE
A-KETOGLUTARAT-DEHYDROGENASE
DECARBOXYLIERT
A-KETOGLUTARAT
ZU
SUCCINYL-COA
331
DIE
SUCCINAT-THIOKINASE
KOPPELT
DIE
UMSETZUNG
VON
SUCCINYL-COA
ZU
SUCCINAT
AN
DIE
SYNTHESE
VON
GTP
332
DIE
SUCCINAT-DEHYDROGENASE
KATALYSIERT
DIE
OXIDATION
VON
SUCCINAT
ZU
FUMARAT
332
DIE
FUMARASE
KATALYSIERT
DIE
WASSERANLAGERUNG
AN
FUMARAT
UND
BILDET
MALAT
333
DIE
MALAT-DEHYDROGENASE
OXIDIERT
MALAT
ZU
OXALACETAT
333
STEREOCHEMISCHE
ASPEKTE
DER
REAKTIONEN
DES
CITRATCYCLUS
333
DIE
ENERGIEBILANZ
DES
CITRATCYCLUS
333
DIE
THERMODYNAMIK
DES
CITRATCYCLUS
335
DIE
AMPHIBOLE
NATUR
DES
CITRATCYCLUS
335
DER
GLYOXYLATCYCLUS
ERMOEGLICHT
EIN
WACHSTUM
AUF
C2
SUBSTRATEN
336
DIE
SUCCINAT-PASSAGE
VOM
GLYOXYSOM
ZUM
MITOCHONDRIUM
339
DIE
OXIDATION
ANDERER
SUBSTRATE
IM
CITRATCYCLUS
339
DIE
AKTIVITAET
DES
CITRATCYCLUS
WIRD
AN
VERZWEIGUNGSPUNKTEN
DES
STOFFWECHSELS
REGULIERT
340
DAS
PYRUVAT
KANN
ZU
ACETYL-COA
ODER
ZU
OXALACETAT
UMGESETZT
WERDEN
340
DIE
CITRAT-SYNTHASE
WIRD
DURCH
NADH
UND
ATP
GEHEMMT
340
DIE
ISOCITRATDEHYDROGENASE
WIRD
UEBER
DIE
NADH/NAD
+
UND
ATP/ADP-QUOTIENTEN
REGULIERT
342
DIE
A-KETOGLUTARAT-DEHYDROGENASE
WIRD
DURCH
NADH
GEHEMMT
343
16
ELEKTRONENTRANSPORT,
PROTONENTRANSLOKATION
UND
OXIDATIVE
PHOSPHORYLIERUNG
346
GEOFFREY
ZUBAY
DER
MEMBRANGEBUNDENE
ELEKTRONENTRANSPORT
347
EINE
KASKADE
VON
MOLEKUELEN
TRANSPORTIERT
ELEKTRONEN
VOM
CITRATCYCLUS
ZUM
O2
347
DIE
REIHENFOLGE
DER
ELEKTRONENUEBERTRAEGER
WURDE
AUS
KINETISCHEN
MESSUNGEN
ABGELEITET
349
REDOX-POTENTIALE
SIND
EIN
MASS
FUER
DIE
OXIDATIONS
UND
REDUKTIONSKRAFT
DER
VERSCHIEDENEN
ELEKTRONENUEBERTRAEGER
350
DIE
MEISTEN
ELEKTRONENUEBERTRAEGER
LIEGEN
IN
GROSSEN
KOMPLEXEN
VOR
351
DIE
HAUPTAUFGABE
DER
MITOCHONDRIALEN
ELEKTRONENTRANSPORTKOMPLEXE
IST
DIE
PROTONEN
TRANSLOKATION
353
KOMPLEX
I
UND
KOMPLEX
II
UEBERTRAGEN
ELEKTRONEN
VON
NADH
UND
FADH2
ZUM
UBICHINON
354
KOMPLEX
III,
DER
CYTOCHROM
BC/-KOMPLEX,
UEBERTRAEGT
ELEKTRONEN
VOM
UQH2
AUF
CYTOCHROM
C.
DABEI
WERDEN
PROTONEN
DURCH
EINEN
REDOX-CYCLUS
UEBER
DIE
MEMBRAN
TRANSPORTIERT
355
KOMPLEX
IV,
DER
CYTOCHROMOXIDASE-KOMPLEX,
TRANSPORTIERT
ELEKTRONEN
VOM
CYTOCHROM
C
ZUM
SAUERSTOFF
UND
PUMPT
GLEICHZEITIG
PROTONEN
DURCH
DIE
MEMBRAN
355
UBICHINON
UND
CYTOCHROM
C
SIND
BEWEGLICHE
ELEKTRONENUEBERTRAEGER
ZWISCHEN
DEN
RIESIGEN
KOMPLEXEN
356
EXPERIMENTE
MIT
MITOCHONDRIEN-SUSPENSIONEN
ZEIGEN,
DASS
DER
ELEKTRONENTRANSPORT
EINEN
ELEKTROCHEMISCHEN
PROTONEN-POTENTIALGRADIENTEN
UEBER
DER
INNEREN
MEMBRAN
AUFBAUT
357
OXIDATIVE
PHOSPHORYLIERUNG
359
DIE
ATMUNGSKETTE
ENTHAELT
DREI
KOPPLUNGSSTELLEN
FUER
DIE
ATP-SYNTHESE
359
DER
ELEKTRONENTRANSPORT
IST
ENG
AN
DIE
ATP-SYNTHESE
GEKOPPELT
359
DIE
PHOSPHORYLIERUNG
WIRD
ENTSPRECHEND
DER
CHEMIOSMOTISCHEN
THEORIE
VON
PROTONENBEWEGUNGEN
GETRIEBEN
360
DER
PRO
TONEN-RUECKFLUSS
IN
DIE
MATRIX
TREIBT
DIE
ATP
BILDUNG
361
DIE
PROTONENTRANSPORTIERENDE
ATP-SYNTHASE
ODER
F/FYY-ATPASE
362
DER
KATALYTISCHE
MECHANISMUS
DER
ATPASE
362
DER
IMPORT
DER
SUBSTRATE
P
A
UND
ADP
IN
DIE
MITOCHONDRIEN
UND
DER
EXPORT
VON
ATP
365
DIE
AUFNAHME
VON
P
A
UND
OXIDIERBAREN
SUBSTRATEN
IST
AN
DIE
FREISETZUNG
VON
OH-IONEN
GEKOPPELT
365
DER
ATP-EXPORT
IST
AN
DIE
ADP-AUFNAHME
GEKOPPELT
366
ELEKTRONEN
DES
CYTOSOLISCHEN
NADH
WERDEN
UEBER
SHUTTLE-SYSTEME
IMPORTIERT
367
DIE
VOLLSTAENDIGE
OXIDATION
VON
GLUCOSE
LIEFERT
ETWA
30
MOLEKUELE
ATP
368
17
PHOTOSYNTHESE
UND
ANDERE
BIOCHEMISCHE
PROZESSE
MIT
LICHTBETEILIGUNG
371
GEOFFREY
ZUBAY
PHOTOSYNTHESE
371
DIE
PHOTOCHEMISCHEN
REAKTIONEN
DER
PHOTOSYNTHESE
FINDEN
IN
MEMBRANEN
STATT
373
DIE
PHOTOSYNTHESE
IST
VON
DER
PHOTOCHEMISCHEN
REAKTIVITAET
DES
CHLOROPHYLLS
ABHAENGIG
374
DIE
PHOTOOXIDATION
VON
CHLOROPHYLL
ERZEUGT
EIN
FREIES,
KATIONISCHES
RADIKAL
378
DAS
REAKTIVE
CHLOROPHYLL
IST
AN
PROTEINKOMPLEXE
GEBUNDEN,
DIE
REAKTIONSZENTREN
GENANNT
WERDEN
379
IN
DEN
REAKTIONSZENTREN
VON
PURPURBAKTERIEN
BEWEGEN
SICH
DIE
ELEKTRONEN
VON
P870
UEBER
BAKTERIOPHEOPHYTIN
ZU
DEN
CHINONEN
380
UEBER
EINE
CYCLISCHE
ELEKTRONENTRANSPORTKETTE
GELANGEN
DIE
ELEKTRONEN
WIEDER
ZU
P870
ZURUECK,
UND
PROTONEN
WERDEN
DABEI
UEBER
DIE
MEMBRAN
NACH
AUSSEN
TRANS
PORTIERT;
DER
RUECKFLUSS
DER
PROTONEN
IN
DIE
ZELLE
TREIBT
DIE
BILDUNG
VON
ATP
AN
380
EIN
ANTENNENSYSTEM
UEBERTRAEGT
DIE
LICHTENERGIE
AUF
DIE
REAKTIONSZENTREN
382
CHLOROPLASTEN
BESITZEN
ZWEI
IN
SERIE
GESCHALTETE
PHOTOSYSTEME
385
PHOTOSYSTEM
I
REDUZIERT
MIT
HILFE
VON
EISEN-SCHWEFEL
PROTEINEN
NADP
+
389
DIE
BILDUNG
VON
O2
BENOETIGT
DIE
AKKUMULATION
VON
VIER
OXIDATIONSAEQUIVALENTEN
IM
REAKTIONSZENTRUM
VON
PHOTOSYSTEM
II
390
XIII
DER
FLUSS
DER
ELEKTRONEN
VON
H2O
ZU
NADP
+
TREIBT
DEN
TRANSPORT
VON
PROTONEN
IN
DAS
THYLAKOIDLUMEN
AN;
DIE
PROTONEN
GELANGEN
UEBER
EINE
ATP-SYNTHASE
ZURUECK
IN
DAS
STROMA
391
KOHLENSTOFF
-FIXIERUNG:
DER
REDUKTIVE
PENTOSEPHOSPHATCYCLUS
393
RIBULOSEBISPHOSPHAT-CARBOXYLASE/OXYGENASE,
PHOTORESPIRATION
UND
C4-CYCLUS
393
ANDERE
BIOCHEMISCHE
VORGAENGE,
AN
DENEN
LICHT
BETEILIGT
IST
397
PHYTOCHROM
SYNCHRONISIERT
BEI
PFLANZEN
CIRKADIANE
UND
SAISONALE
RHYTHMEN
397
BIOLUMINESZENZ
398
K
APITEL
STRUKTUR
UND
STOFFWECHSEL
DER
POLYSACCHARIDE
UND
GLYKOPROTEINE
402
PAMELA
STANLEY
MONOSACCHARIDE
ENTSTEHEN
OFT
DURCH
GEGENSEITIGE
UMWANDLUNG
DER
HEXOSEN
402
DER
HEXOSEMONOPHOSPHAT-POOL
ENTHAELT
NEBEN
GLUCOSE
UND
FRUCTOSE
AUCH
MANNOSE
403
GALACTOSE
GEHOERT
NICHT
DEM
HEXOSEPHOSPHAT-POOL
AN
403
HEXOSE-MODIFIKATIONEN
MIT
VERAENDERUNGEN
ODER
ADDITIONEN
KLEINER
SUBSTITUENTEN
404
DISACCHARID-BIOSYNTHESE
405
ENERGIESPEICHER-POLYSACCHARIDE
SIND
EINFACHE
HOMOPOLYMERE
407
STRUKTUR-POLYSACCHARIDE
SIND
HOMOPOLYMERE
UND
HETEROPOLYMERE
407
CHITIN
ENTHAELT
EIN
ANDERES
BAUELEMENT
407
HETEROPOLYSACCHARIDE
ENTHALTEN
MINDESTENS
ZWEI
GRUNDBAUSTEINE
409
PROTEOGLYKANE
SIND
KOMPLEXE
AUS
PROTEINEN
UND
GLYKANEN
411
IN
DEN
GLYKOPROTEINEN
SIND
OLIGOSACCHARIDE
KOVALENT
AN
BL
OEDER
O-ATOME
VON
AMINOSAEURE-SEITENKETTEN
DER
PROTEINE
GEBUNDEN
412
KOHLENHYDRAT-MODIFIKATION
IST
WICHTIG,
UM
BESTIMMTE
ENZYME
ZU
DEN
LYSOSOMEN
ZU
LEITEN
413
EIN
GLYKOLIPID
VERANKERT
EINIGE
GLYKOPROTEINE
AN
DER
ZELLOBERFLAECHE
413
KOHLENHYDRATE
DER
PLASMAMEMBRAN
SIND
WICHTIG
FUER
DIE
ZELLERKENNUNG
414
WEGE
ZUR
BESTIMMUNG
DER
KOHLENHYDRAT-PRIMAERSTRUKTUR
416
OLIGOSACCHARIDE
WERDEN
IN
EINER
KONZERTIERTEN
REAKTIONSFOLGE
DURCH
SPEZIFISCHE
GLYKOSYLTRANSFERASEN
SYNTHETISIERT
418
BIOSYNTHESE
N-GEBUNDENER
OLIGOSACCHARIDE
421
BIOSYNTHESE
O-GEBUNDENER
OLIGOSACCHARIDE
426
SPEZIFISCHE
INHIBITOREN
UND
MUTANTEN
GEBEN
AUSKUNFT
UEBER
DIE
ROLLE
DER
KOHLENHYDRATE
IN
GLYKOPROTEINEN
430
BAKTERIEN-ZELLWAENDE
BESTEHEN
AUS
POLYSACCHARIDEN,
DIE
MIT
PEPTIDEN
VERNETZT
SIND
430
DIE
BIOSYNTHESE
DER
BAKTERIEN-ZELLWAND
431
DAS
UDP-N-ACETYLMURAMYL-PENTAPEPTID-MONOMER
WIRD
IM
CYTOPLASMA
SYNTHETISIERT
432
DIE
BILDUNG
LINEARER
PEPTIDOGLYKAN-POLYMERE
ERFOLGT
AN
DER
PLASMAMEMBRAN
432
DIE
VERNETZUNG
DER
PEPTIDOGLYKAN-KETTEN
ERFOLGT
AN
DER
AUSSENSEITE
DER
PLASMAMEMBRAN
433
PENICILLIN
HEMMT
DIE
TRANSPEPTIDASE-REAKTION
434
TEIL
S
TOFFWECHSEL
DER
L
IPIDE
441
19
LIPIDE
UND
MEMBRANEN
443
DENNIS
E.
VANCE
DER
AUFBAU
BIOLOGISCHER
MEMBRANEN
444
UNTERSCHIEDLICHE
MEMBRANEN
KOENNEN
NACH
IHRER
DICHTE
AUFGE
TRENNT
WERDEN
444
MEMBRANEN
ENTHALTEN
KOMPLEXE
LIPIDGEMISCHE
445
PHOSPHOLIPIDE
BILDEN
IN
WASSER
SPONTAN
GEORDNETE
STRUKTUREN
448
MEMBRANEN
ENTHALTEN
INTEGRALE
UND
PERIPHERE
PROTEINE
450
INTEGRALE
MEMBRANPROTEINE
ENTHALTEN
TRANSMEMBRAN
A
HELICES
451
PROTEINE
UND
LIPIDE
KOENNEN
SICH
IN
DER
MEMBRAN
FREI
BEWEGEN
453
BIOLOGISCHE
MEMBRANEN
SIND
ASYMMETRISCH
455
DIE
MEMBRANFLUIDITAET
HAENGT
VON
DER
TEMPERATUR
UND
DER
LIPID-ZUSAMMENSETZUNG
AB
456
EINIGE
PROTEINE
DER
EUKARYOTISCHEN
PLASMAMEMBRAN
SIND
AN
DAS
CYTOSKELETT
GEBUNDEN
459
20
MECHANISMEN
DES
MEMBRANTRANSPORTS
462
GARY
R.
JACOBSON
UND
GEOFFREY
ZUBAY
MATERIAL-TRANSPORT
UEBER
MEMBRANEN
462
DIE
MEISTEN
GELOESTEN
STOFFE
WERDEN
VON
SPEZIFISCHEN
CARRIERN
TRANSPORTIERT
462
EINIGE
TRANSPORTER
ERLEICHTERN
DIE
DIFFUSION
GELOESTER
STOFFE
IN
RICHTUNG
EINES
ELEKTROCHEMISCHEN
POTENTIAL
GRADIENTEN
464
DER
AKTIVE
TRANSPORT
GEGEN
EINEN
ELEKTROCHEMISCHEN
POTENTIAL-GRADIENTEN
ERFORDERT
ENERGIE
464
ZUM
STUDIUM
DES
TRANSPORTS
WERDEN
ISOTOPE,
SUBSTRATANALOGE,
MEMBRANVESIKEL
UND
MUTANTEN
EINGESETZT
465
MOLEKULARE
MODELLE
FUER
TRANSPORT-MECHANISMEN
466
DER
KATALYTISCHE
CYCLUS
DER
NA
+
-K
+
-PUMPE
BENUTZT
ZWEI
PHOSPHORYLIERTE
FORMEN
DES
ENZYMS
468
XIV
EINIGE
MEMBRANEN
ENTHALTEN
RELATIV
GROSSE
POREN
469
DER
VESIKULAERE
TRANSPORT
470
HORMONREZEPTOREN
UND
ENZYME
IN
MEMBRANEN
TRANSPORTIEREN
SIGNALE
471
VIELE
HORMONREZEPTOREN
WIRKEN
UEBER
G-PROTEINE
AKTIVIEREND
ODER
HEMMEND
AUF
DIE
ADENYLAT
CYCLASE
471
DIE
REZEPTOREN
FUER
INSULIN
UND
EINIGE
WACHSTUMSFAKTOREN
SIND
TYROSINKINASEN
474
ANDERE
REZEPTOREN
LOESEN
DEN
ABBAU
VON
PHOSPHATIDYLINOSIT
ZU
INOSITTRIPHOSPHAT
UND
DIACYLGLYCERIN
AUS
475
K
APITEL
QQ|
STOFFWECHSEL
DER
FETTSAEUREN
479
DENNIS
E.
VANCE
FETTSAEUREABBAU
479
FETTSAEUREN
STAMMEN
AUS
DREI
QUELLEN:
AUS
DER
NAHRUNG,
DEN
ADIPOZYTEN
UND
DER
DE-NOVO-SYNTHESE
479
DER
FETTSAEUREABBAU
LIEFERT
BLOECKE
VON
C2
EINHEITEN
480
DIE
OXIDATION
DER
GESAETTIGTEN
FETTSAEUREN
ERFOLGT
IN
DEN
MITOCHONDRIEN
482
DIE
FETTSAEUREOXIDATION
ERZEUGT
GROSSE
MENGEN
VON
ATP
482
DIE
MITOCHONDRIALE
OXIDATION
UNGESAETTIGTER
FETTSAEUREN
ERFORDERT
ZUSAETZLICHE
ENZYME
484
DER
ABBAU
UNGERADZAHLIGER
FETTSAEUREN
FUEHRT
ZU
PROPIONYL-COA
484
FETTSAEUREN
KOENNEN
AUCH
DURCH
A
ODER
A -OXIDATION
ABGEBAUT
WERDEN
486
IN
DER
LEBER
GEBILDETE
KETONKOERPER
LIEFERN
ANDEREN
GEWEBEN
ENERGIE
487
SS-OXIDATION
GIBT
ES
AUCH
IN
DEN
PEROXISOMEN
488
ZUSAMMENFASSUNG
DES
FETTSAEUREABBAUS
488
BIOSYNTHESE
GESAETTIGTER
FETTSAEUREN
489
DIE
ACETYL-COA-CARBOXYLASE
KATALYSIERT
DEN
ERSTEN
SCHRITT
DER
FETTSAEURESYNTHESE
489
SIEBEN
REAKTIONEN
WERDEN
VON
DER
FETTSAEURE-SYNTHASE
KATALYSIERT
491
E.COLI
UND
TIERE
HABEN
UNTERSCHIEDLICHE
FETTSAEURE
SYNTHASEN
491
DIE
BIOSYNTHESE
EINFACH
UNGESAETTIGTER
FETTSAEUREN
BEI
E.COLI
UND
TIEREN
495
DIE
BIOSYNTHESE
MEHRFACH
UNGESAETTIGTER
FETTSAEUREN
BEI
EUKARYONTEN
496
ZUSAMMENFASSUNG
DER
STOFFWECHSELWEGE
FUER
SYNTHESE
UND
ABBAU
497
REGULATION
DES
FETTSAEURESTOFFWECHSELS
497
DIE
FETTSAEUREFREISETZUNG
AUS
DEM
FETTGEWEBE
IST
REGULIERT
497
FETTSAEURE-BINDUNGSPROTEINE
UND
EIN
ACYL-COA
BINDUNGSPROTEIN
SIND
WAHRSCHEINLICH
FUER
DEN
INTRAZELLULAEREN
FETTSAEURETRANSPORT
VON
BEDEUTUNG
498
DER
FETTSAEURETRANSPORT
IN
DIE
MITOCHONDRIEN
WIRD
REGULIERT
498
DIE
FETTSAEURESYNTHESE
WIRD
DURCH
DAS
SUBSTRAT-ANGEBOT
BEGRENZT
501
DIE
FETTSAEURESYNTHESE
WIRD
AM
ERSTEN
ENZYM
DER
REAKTIONSFOLGE
REGULIERT
501
KONTROLLEN
IM
FETTSAEURESTOFFWECHSEL
VERHINDERN,
DASS
SYNTHESE
UND
ABBAU
GLEICHZEITIG
ABLAUFEN
503
LAENGER
ANDAUERNDE
UMSTELLUNGEN
IN
DER
ERNAEHRUNG
FUEHREN
ZU
VERAENDERTEN
ENZYMSPIEGELN
504
22
BIOSYNTHESE
DER
MEMBRANLIPIDE
507
DENNIS
E.
VANCE
PHOSPHOLIPIDE
507
IN
E.
COLI
BILDET
DIE
PHOSPHOLIPIDSYNTHESE
PHOSPHATIDYLETHANOLAMIN,
PHOSPHATIDYLGLYCERIN
UND
DIPHOSPHATIDYLGLYCERIN
508
IN
EUKARYONTEN
IST
DIE
PHOSPHOLIPIDSYNTHESE
VIELSEITIGER
511
FUER
DIE
BIOSYNTHESE
VON
PHOSPHATIDYLCHOLIN
UND
PHOSPHATIDYLETHANOLAMIN
IST
DIACYLGLYCERIN
DAS
WICHTIGSTE
ZWISCHENPRODUKT
511
DIE
FETTSAEURESUBSTITUENTEN
AN
C-L
UND
C-2
SIND
AUSTAUSCHBAR
513
PHOSPHATIDYLINOSIT-4,5-BISPHOSPHAT,
VORSTUFE
FUER
YYSECOND
MESSENGER
"
,
WIRD
UEBER
CDP-DIACYLGLYCERIN
SYNTHETISIERT
515
DER
STOFFWECHSEL
VON
PHOSPHATIDYLSERIN
IST
ENG
MIT
DEM
VON
PHOSPHATIDYLETHANOLAMIN
VERBUNDEN
515
DIE
BIOSYNTHESE
VON
ALKYL
UND
ALKENYLETHERN
515
DIE
ABSCHLIESSENDEN
REAKTIONEN
DER
BIOSYNTHESE
DER
PHOSPHOLIPIDE
FINDEN
AN
DER
CYTOSOLISCHEN
OBERFLAECHE
DES
ENDOPLASMATISCHEN
RETIKULUMS
STATT
516
DIE
BILDUNG
VON
STRUKTURLIPIDEN
HAT
IN
DER
LEBER
VORRANG
VOR
DER
SYNTHESE
VON
ENERGIESPEICHERLIPIDEN
517
PHOSPHOLIPIDE
WERDEN
DURCH
PHOSPHOLIPASEN
ABGEBAUT
520
SPHINGOLIPIDE
521
SPHINGOMYELIN
ENTSTEHT
DIREKT
AUS
CERAMID
521
AUCH
DIE
SYNTHESE
VON
GLYKOSPHINGOLIPIDEN
BEGINNT
MIT
CERAMID
521
SPHINGOLIPIDE
SIND
STRUKTURELEMENTE,
SPEZIFISCHE
ZELLREZEPTOREN
UND
VORSTUFEN
FUER
YYSECOND
MESSENGER
"
523
STOERUNGEN
IM
SPHINGOLIPIDABBAU
FUEHREN
ZU
STOFFWECHSELKRANKHEITEN
525
EIKOSANOIDE
SIND
VON
DER
ARACHIDONSAEURE
ABSTAMMENDE
HORMONE
525
BIOSYNTHESE
DER
EIKOSANOIDE
526
EIKOSANOIDE
WIRKEN
LOKAL
ALS
GEWEBSHORMONE
527
XV
K
APITEL
CHOLESTERINSTOFFWECHSEL
532
DENNIS
E.
VANCE
BIOSYNTHESE
VON
CHOLESTERIN
532
MEVALONAT
IST
EIN
SCHLUESSELINTERMEDIAT
IN
DER
CHOLESTERINBIOSYNTHESE
534
DIE
GESCHWINDIGKEIT
DER
MEVALONATSYNTHESE
BESTIMMT
DIE
GESCHWINDIGKEIT
DER
CHOLESTERINBIOSYNTHESE
535
ZUR
BILDUNG
VON
LANOSTERIN,
DEM
ERSTEN
TETRACYCLISCHEN
ZWISCHENPRODUKT,
WERDEN
SECHS
MEVALONATMOLEKUELE
UND
ZEHN
REAKTIONSSCHRITTE
BENOETIGT
538
VOM
LANOSTERIN
ZUM
CHOLESTERIN
IN
20
WEITEREN
REAKTIONSSCHRITTEN
540
ZUSAMMENFASSUNG
DER
CHOLESTERINBIOSYNTHESE
542
LIPOPROTEINSTOFFWECHSEL
543
IM
MENSCHLICHEN
PLASMA
FINDEN
SICH
FUENF
KLASSEN
VON
LIPOPROTEINEN
543
LIPOPROTEINE
WERDEN
IM
ENDOPLASMATISCHEN
RETIKULUM
DER
LEBER
UND
DES
DARMS
GEBILDET
543
CHYLOMIKRONEN
UND
LIPOPROTEINE
SEHR
GERINGER
DICHTE
(VLDL)
TRANSPORTIEREN
CHOLESTERIN
UND
TRIACYLGLYCERIN
ZU
DEN
ANDEREN
GEWEBEN
547
LIPOPROTEINE
GERINGER
DICHTE
(LDL)
WERDEN
VON
DER
LEBER,
DEN
NEBENNIEREN
UND
DEM
FETTGEWEBE
AUS
DEM
PLASMA
ENTFERNT
548
CHOLESTERINABLAGERUNGEN
KOENNEN
DIE
URSACHE
ERNSTHAFTER
ERKRANKUNGEN
SEIN
549
LIPOPROTEINE
HOHER
DICHTE
(HDL)
KOENNEN
CHOLESTERINABLAGERUNGEN
VERRINGERN
550
GALLENSAEURESTOFFWECHSEL
550
STOFFWECHSEL
DER
STEROIDHORMONE
551
UEBERBLICK
UEBER
DEN
CHOLESTERINSTOFFWECHSEL
BEI
SAEUGERN
555
TEIL
24
STICKSTOFFHALTIGER
V
ERBINDUNGEN
561
K
APITEL
AMINOSAEURE-BIOSYNTHESE
UND
STICKSTOFF
FIXIERUNG
IN
PFLANZEN
UND
MIKROORGANISMEN
563
RONALD
SOMERVILLE,
H.
EDWIN
UMBARGER
UND
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
REAKTIONSWEGE
ZU
DEN
AMINOSAEUREN
SIND
ABZWEIGUNGEN
VON
ZENTRALEN
STOFFWECHSELWEGEN
564
UNSER
VERSTAENDNIS
DER
AMINOSAEURE-BIOSYNTHESE
GRUENDET
SICH
AUF
GENETISCHE
UND
BIOCHEMISCHE
UNTERSUCHUNGEN
564
DIE
ANZAHL
DER
PROTEINE,
DIE
AN
EINEM
REAKTIONSWEG
BETEILIGT
IST,
WURDE
MIT
HILFE
GENETISCHER
KOMPLEMENTATIONS-ANALYSEN
ERMITTELT
564
BIOCHEMIKER
NUTZEN
AUXOTROPHE
STAEMME,
DIE
VON
GENETIKERN
ISOLIERT
WURDEN
564
DIE
GLUTAMAT-FAMILIE
DER
AMINOSAEUREN
UND
DIE
STICKSTOFF
FIXIERUNG
564
DIE
DIREKTE
AMINIERUNG
VON
A-KETOGLUTARAT
FUEHRT
ZU
GLUTAMAT
564
DIE
AMIDIERUNG
VON
GLUTAMAT
ZU
GLUTAMIN
IST
EINE
GENAU
REGULIERTE
REAKTION
567
IM
STICKSTOFFKREISLAUF
TRITT
STICKSTOFF
IN
MEHREREN
CHEMISCH
UNTERSCHIEDLICHEN
FORMEN
AUF
569
DREI
ENZYME
WANDELN
GLUTAMAT
IN
PROLIN
UM
570
DIE
ARGININ-BIOSYNTHESE
NUTZT
EINIGE
REAKTIONEN
DES
HAMSTOFFCYCLUS
570
DIE
BIOSYNTHESE
DER
AMINOSAEUREN
DER
SERIN-FAMILIE
(L-SERIN,
GLYCIN
UND
L-CYSTEIN)
UND
DIE
FIXIERUNG
VON
SCHWEFEL
570
DREI
ENZYME
WANDELN
3-PHOSPHO-D-GLYCERAT
IN
SERIN
UM
572
ZWEI
WEITERE
ENZYME
WANDELN
L-SERIN
IN
GLYCIN
UM
572
CYSTEIN
ENTSTEHT
DURCH
UEBERTRAGUNG
EINER
SULFHYDRYL
GRUPPE
AUF
AKTIVIERTES
SERIN
572
SULFAT
MUSS
ZU
SULFID
REDUZIERT
WERDEN,
BEVOR
ES
IN
AMINOSAEUREN
EINGEBAUT
WERDEN
KANN
574
DIE
BIOSYNTHESE
EINIGER
AMINOSAEUREN
DER
ASPARTAT-FAMILIE:
L-ASPARTAT,
L-ASPARAGIN,
L-METHIONIN
UND
L-THREONIN
575
ASPARTAT
WIRD
IN
EINER
TRANSAMINIERUNGS-REAKTION
AUS
OXALACETAT
GEBILDET
576
DIE
ASPARAGIN-BIOSYNTHESE
BENOETIGT
ATP
UND
GLUTAMIN
576
L-ASPARTAT-SS-SEMIALDEHYD
IST
EIN
GEMEINSAMES
ZWISCHENPRODUKT
DER
L-LYSIN-,
L-METHIONIN
UND
L-THREONIN-SYNTHESE
576
'
METHIONIN
IST
ALS
PROTEIN-BESTANDTEIL
UND
VIA
S-ADENOSYLMETHIONIN
BEIM
AUFBAU
ANDERER
ZELLKOMPONENTEN
WICHTIG
577
DIE
ASPARTAT-KINASE
REGULIERT
DIE
WEGE
DER
ASPARTAT
FAMILIE
577
DIE
BIOSYNTHESE
DER
AMINOSAEUREN
DER
PYRUVAT-FAMILIE:
L
-
ALANIN,
L
-
VALIN
UND
L-LEUCIN
581
L-ALANIN
ENTSTEHT
IN
EINER
TRANSAMINIERUNGS-REAKTION
AUS
PYRUVAT
581
DIE
ISOLEUCIN
UND
VALIN-BIOSYNTHESEN
TEILEN
SICH
VIER
ENZYME
581
L-LEUCIN
WIRD
IN
VIER
SCHRITTEN
AUS
A-KETOISOVALERAT
GEBILDET
581
AMINOSAEURE-REAKTIONSWEGE,
DIE
BEI
SAEUGETIEREN
FEHLEN,
BIETEN
ANGRIFFSPUNKTE
FUER
SICHERE
HERBIZIDE
581
BEI
DER
BIOSYNTHESE
DER
FAMILIE
DER
AROMATISCHEN
AMINOSAEUREN
(L-TRYPTOPHAN,
L-PHENYLALANIN
UND
L-TYROSIN)
IST
CHORISMAT
EIN
ZENTRALES
ZWISCHENPRODUKT
584
XVI
PREPHENAT
IST
EIN
GEMEINSAMES
ZWISCHENPRODUKT
BEI
DER
L-PHENYLALANIN
UND
L-TYROSIN-SYNTHESE
586
TRYPTOPHAN
WIRD
IN
FUENF
SCHRITTEN
AUS
CHORISMAT
SYNTHETISIERT
586
DIE
BIOSYNTHESE
DER
AROMATISCHEN
AMINOSAEUREN
WIRD
AN
VERZWEIGUNGSPUNKTEN
REGULIERT
589
HISTIDIN
IST
KEINER
AMINOSAEURE-FAMILIE
ZUZUORDNEN
592
NICHT-PROTEINOGENE
AMINOSAEUREN
ENTSTEHEN
AUS
PROTEINOGENEN
AMINOSAEUREN
592
EINE
VIELZAHL
VON
D-AMINOSAEUREN
IST
IN
MIKROORGANISMEN
NACHZUWEISEN
592
ES
GIBT
HUNDERTE
VON
NATUERLICH
VORKOMMENDEN
AMINOSAEURE-ANALOGEN
594
25
AMINOSAEURE-STOFFWECHSEL
BEI
VERTEBRATEN
597
RONALD
SOMERVILLE,
H.
EDWIN
UMBARGER
UND
GEOFFREY
ZUBAY
MENSCHEN
UND
NAGETIERE
SYNTHETISIEREN
WENIGER
ALS
DIE
HAELFTE
DER
AMINOSAEUREN,
DIE
FUER
DIE
PROTEINBIOSYNTHESE
BENOETIGT
WERDEN
597
VIELE
AMINOSAEUREN
MUESSEN
UEBER
DIE
NAHRUNG
AUFGENOMMEN
WERDEN
598
ESSENTIELLE
AMINOSAEUREN
MUESSEN
DURCH
DEN
ABBAU
MIT
DER
NAHRUNG
AUFGENOMMENER
PROTEINE
GEWONNEN
WERDEN
599
AMINOSAEUREN
KOENNEN
WIEDERVERWERTET
ODER
ABGEBAUT
WERDEN,
WENN
SIE
IM
UEBERMASS
VORHANDEN
SIND
600
DIE
TRANSAMINIERUNG
IST
DIE
AM
WEITESTEN
VERBREITETE
ART,
STICKSTOFF'
ZU
UEBERTRAGEN
600
DIE
NETTO-DEAMINIERUNG
DURCH
TRANSAMINIERUNG
UND
EINE
ANSCHLIESSENDE
OXIDATIVE
DEAMINIERUNG
600
BEI
VIELEN
VERTEBRATEN
MUSS
DAS
BEI
DER
DEAMINIERUNG
FREIGESETZTE
AMMONIAK
VOR
DER
AUSSCHEIDUNG
IN
EINE
NICHT
TOXISCHE
FORM
GEBRACHT
WERDEN
602
DIE
HAMSTOFFBILDUNG
IST
EINE
KOMPLEXE
UND
TEURE
METHODE
DER
AMMONIAK-ENTGIFTUNG
603
DER
HAMSTOFFCYCLUS
UND
DER
CITRATCYCLUS
SIND
ALS
KREBS-BICYCLUS
MITEINANDER
VERBUNDEN
603
FUER
DEN
TRANSPORT
VON
AMMONIAK
VOM
MUSKEL
IN
DIE
LEBER
GIBT
ES
MEHR
ALS
EINEN
CARRIER
603
DER
AMINOSAEURE-ABBAU
IST
EINE
HAUPTQUELLE
FUER
KOHLENSTOFF
GRUNDGERUESTE
UND
FUER
ENERGIE
606
BEI
VIELEN
GENETISCHEN
ERKRANKUNGEN
LIEGT
DER
DEFEKT
IM
AMINOSAEURE-ABBAU
606
DIE
MEISTEN
GENETISCHEN
ERKRANKUNGEN
DES
MENSCHEN,
DIE
MIT
DEM
AMINOSAEURE-STOSSWECHSEL
ZUSAMMENHAENGEN,
SIND
ABBAU-DEFEKTE
609
AMINOSAEUREN
DIENEN
ALS
VORSTUFEN
FUER
NICHT-PROTEIN
VERBINDUNGEN
609
DIE
PORPHYRIN-BIOSYNTHESE
BEGINNT
MIT
DER
KONDENSATION
VON
GLYCIN
UND
SUCCINYL-COA
609
GLUTATHION
IST
EIN
MEHRZWECK-REDUKTIONSMITTEL
610
ANHANG
A
DIE
ABBAUWEGE
DER
AMINOSAEUREN
615
26
K
APITEL
NUCLEOTIDE
629
RAYMOND
BLAKLEY
DIE
NUCLEOTIDKOMPONENTEN:
EINE
PHOSPHATGRUPPE,
EINE
PENTOSE
UND
EINE
BASE
631
EINE
UEBERSICHT
ZUM
NUCLEOTIDSTOFFWECHSEL
632
DIE
DE-NOVO-SYNTHESE
DER
PURINRIBONUCLEOTIDE
632
INOSIN-MONOPHOSPHAT
(IMP)
IST
DAS
ZUERST
GEBILDETE
PURINNUCLEOTID
634
IMP
WIRD
IN
AMP
UND
GMP
UMGEWANDELT
639
DIE
DE-NOVO-SYNTHESE
DER
PYRIMIDINNUCLEOTIDE
639
UMP
IST
EINE
VORSTUFE
DER
ANDEREN
PYRIMIDIN
MONONUCLEOTIDE
639
CTP
WIRD
AUS
UTP
GEBILDET
642
DIE
BILDUNG
DER
DESOXYRIBONUCLEOTIDE
DURCH
REDUKTION
DER
RIBONUCLEOTIDE
642
THYMIDYLAT
ENTSTEHT
AUS
DUMP
644
NUCLEOTIDBILDUNG
AUS
BASEN
UND
NUCLEOSIDEN
(YYSALVAGE
PATHWAY
"
)
644
PURIN-PHOSPHORIBOSYLTRANSFERASEN
SETZEN
PURINE
IN
NUCLEOTIDE
UM
644
DIE
WIEDERVERWERTUNG
VON
PYRIMIDINEN
AUS
NUCLEOSIDEN
HAT
FUER
SAEUGER
KAUM
BEDEUTUNG
647
DIE
UMWANDLUNG
VON
NUCLEOSIDMONOPHOSPHATEN
IN
TRIPHOSPHATE
LAEUFT
UEBER
DIE
DIPHOSPHATE
647
HEMMSTOFFE
DER
NUCLEOTIDSYNTHESE
SIND
WICHTIG
FUER
DIE
CHEMOTHERAPIE
648
ABBAU
DER
NUCLEOTIDE
652
DER
INTRAZELLULAERE
NUCLEOTID-ABBAU
IST
STRENG
REGULIERT
654
PURINE
WERDEN
ZU
HARNSAEURE
UND
WEITER
ABGEBAUT
654
PYRIMIDINE
WERDEN
ZU
SS-ALANIN,
NH3
UND
CO2
ABGEBAUT
654
REGULATION
DES
NUCLEOTIDSTOFFWECHSELS
655
DIE
PURINBIOSYNTHESE
WIRD
AUF
ZWEI
EBENEN
REGULIERT
655
DIE
PYRIMIDINBIOSYNTHESE
WIRD
BEI
DER
SYNTHESE
VON
CARBAMOYLPHOSPHAT
(EUKARYONTEN)
UND
CARBAMOYLASPARTAT
(BAKTERIEN)
REGULIERT
657
DIE
DESOXYRIBONUCLEOTID-SYNTHESE
WIRD
DURCH
HEMMSTOFFE
UND
AKTIVATOREN
KONTROLLIERT
657
WAEHREND
DES
ZELLCYCLUS
REGULIERT
DIE
ENZYMSYNTHESE
DIE
DESOXYRIBONUCLEOTIDBILDUNG
658
METABOLITE
WERDEN
UEBER DIE
WEGE
DER
NUCLEOTIDBIOSYNTHESE
GELEITET
658
INTRAZELLULAER
FINDET
MAN
SEHR
VIEL
MEHR
RIBONUCLEOTIDE
ALS
DESOXYRIBONUCLEOTIDE
659
EINE
INFEKTION
MIT
T4-BAKTERIOPHAGEN
STIMULIERT
DEN
NUCLEOTIDSTOFFWECHSEL
663
DIE
BIOSYNTHESE
DER
NUCLEOTID-COENZYME
663
XVII
27
STOFFWECHSELINTEGRATION
BEI
WIRBELTIEREN
666
GEOFFREY
ZUBAY
GEWEBE
SPEICHERN
BIOCHEMISCHE
ENERGIE
IN
DREI
HAUPTFORMEN
666
JEDES
GEWEBE
HAT
CHARAKTERISTISCHE
ANSPRUECHE
UND
LEISTET
CHARAKTERISTISCHE
BEITRAEGE
ZUR
ENERGIEVERSORGUNG
667
DAS
HIRNGEWEBE
LEISTET
KEINEN
BEITRAG
ZUR
ENERGIEVERSORGUNG
DES
ORGANISMUS
667
DER
HERZMUSKEL
BEVORZUGT
ZUR
STILLUNG
SEINES
ENERGIEBEDARFES
FETTSAEUREN
GEGENUEBER
GLUCOSE
667
DER
SKELETTMUSKEL
KANN
AEROB
ODER
ANAEROB
ARBEITEN
668
DAS
FETTGEWEBE
ENTHAELT
EINE
GROSSE
ENERGIERESERVE
IN
FORM
VON
TRIACYLGLYCERINEN
668
DIE
LEBER
IST
DIE
ZENTRALE
VERRECHNUNGSSTELLE
DES
GESAMTEN
ENERGIESTOFFWECHSELS
669
DIE
PANKREASHORMONE
SPIELEN
BEI
DER
AUFRECHTERHALTUNG
DES
BLUT-GLUCOSESPIEGELS
EINE
HAUPTROLLE
670
ALLGEMEINE
ASPEKTE
DER
ZELLULAEREN
KOMMUNIKATION
672
HORMONE
SIND
DIE
HAUPTAKTEURE
DER
INTERZELLULAEREN
KOMMUNIKATION
673
HORMONE
WERDEN
VON
SPEZIALISIERTEN
ENDOKRINEN
DRUESEN
SYNTHETISIERT
UND
SEZEMIERT
673
POLYPEPTIDHORMONE
WERDEN
NACH
DER
SYNTHESE
IN
SEKRETORISCHEN
GRANULA
GESPEICHERT
673
SCHILDDRUESENHORMONE
UND
ADRENALIN
SIND
AMINOSAEURE
DERIVATE
676
DIE
STEROIDHORMONE
LEITEN
SICH
VOM
CHOLESTERIN
AB
677
DIE
KONZENTRATION
DER
HORMONE
IM
BLUTSTROM
WIRD
REGULIERT
681
DIE
HORMONWIRKUNG
WIRD
DURCH
REZEPTOREN
VERMITTELT
681
VIELE
REZEPTOREN
DER
PLASMAMEMBRAN
ERZEUGEN
EIN
DIFFIISIONSFAEHIGES
INTRAZELLULAERES
SIGNAL
682
DER
ADENYLATCYCLASE-REAKTIONSWEG
WIRD
DURCH
EINEN
MEMBRANGEBUNDENEN
REZEPTOR
GETRIGGERT
683
REGULATORISCHE
PROTEINE
ANTWORTEN
AM
HAEUFIGSTEN
MIT
PROTEINPHOSPHORYLIERUNG
AUF
HORMONELLE
SIGNALE
682
DIE
VARIABILITAET
DER
G-PROTEINE
ERWEITERT
DIE
VARIABILITAET
DER
HORMONGETRIGGERTEN
ANTWORT
684
HORMONELLE
MULTIKOMPONENTENSYSTEME
ERMOEGLICHEN
EINE
GROSSE
VIELFALT
VON
ANTWORTEN
684
DER
GUANYLATCYCLASE-REAKTIONSWEG
685
DIE
GUANYLATCYCLASE
KANN
DURCH
EIN
GAS
AKTIVIERT
WERDEN
685
CALCIUM
UND
DER
INOSITTRIPHOSPHAT-REAKTIONSWEG
685
STEROIDREZEPTOREN
MODULIEREN
DIE
TRANSKRIPTIONSRATE
686
HORMONE
SIND
HIERARCHISCH
ORGANISIERT
686
KRANKHEITEN,
DIE
MIT
DEM
ENDOKRINEN
SYSTEM
ZUSAMMENHAENGEN
689
EINE
UEBERPRODUKTION
VON
HORMONEN
WIRD
GEWOEHNLICH
DURCH
TUMORBILDUNG
VERURSACHT
689
EINE
UNTERPRODUKTION
VON
HORMONEN
HAT
VIELE
URSACHEN
690
EINE
UNEMPFINDLICHKEIT
VON
ZIELZELLEN
BERUHT
AUF
EINEM
MANGEL
AN
FUNKTIONSFAEHIGEN
REZEPTOREN
690
WACHSTUMSFAKTOREN
SIND
PROTEINE,
DIE
SICH
WIE
HORMONE
VERHALTEN
690
PFLANZENHORMONE
692
28
NEUROTRANSMISSION
698
GARY
R.
JACOBSON
UND
GEOFFREY
ZUBAY
FORTLEITUNG
DES
NERVENIMPULSES
698
EINE
UNGLEICHE
VERTEILUNG
VERSCHIEDENER
IONEN
FUEHRT
ZU
EINEM
MEMBRANRUHEPOTENTIAL
699
EIN
AKTIONSPOTENTIAL
IST
EINE
VORUEBERGEHENDE
AENDERUNG
DES
MEMBRANPOTENTIALS
WAEHREND
EINER
NERVENSTIMULATION
700
KONTROLLIERTE
LONENKANAELE
701
IN
ERREGBAREN
ZELLMEMBRANEN
WURDEN
UNTERSCHIEDLICHE
KANAELE
FUER
NA
+
-
UND
K
+
-IONEN
GEFUNDEN
702
DIE
SCHLEUSENFUNKTION
DER
LONENKANAELE
703
WEITERE
ERKENNTNISSE
ZUR
STRUKTUR
UND
FUNKTION
VON
LONENKANAELEN
704
SYNAPTISCHE
UEBERTRAGUNG:
EIN
CHEMISCHER
MECHANISMUS
ZUR
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
NERVEN
UND
ZIELZELLE
707
ACETYLCHOLIN
IST
EIN
WEITVERBREITETER
NEUROTRANSMITTER
707
EINE
REIHE
ANDERER
VERBINDUNGEN
DIENT
EBENFALLS
ALS
NEUROTRANSMITTER
711
DER
ACETYLCHOLINREZEPTOR
IST
DER
AM
BESTEN
VERSTANDENE
REZEPTOR
FUER
NEUROTRANSMITTER
712
SYNAPTISCHE
REZEPTOREN,
DIE
AN
G-PROTEINE
GEKOPPELT
SIND,
BEWIRKEN
EINE
LANGSAME
SYNAPTISCHE
ANTWORT
714
SYNAPTISCHE
PLASTIZITAET
UND
LERNEN
714
ERREGBARKEIT
FINDET
SICH
BEI
VIELEN
VERSCHIEDENEN
ZELLTYPEN
715
29
DIE
SEHVORGANG
717
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
SEHPIGMENTE
DER
ZAPFEN
UND
STAEBCHENZELLEN
717
RHODOPSIN
BESTEHT
AUS
EINEM
PROTEIN,
DEM
OPSIN,
AN
DAS
IL-CIS-RETINAL
GEBUNDEN
IST
718
LICHT
ISOMERISIERT
DAS
RETINAL
DES
RHODOPSINS
IN
DIE
ALL-TXANS-FORM
719
DIE
UMWANDLUNG
DES
RHODOPSINS
LAESST
SICH
UEBER
DIE
AENDERUNGEN
DES
ABSORPTIONSSPEKTRUMS
VERFOLGEN
719
XVIII
DIE
ISOMERISIERUNG
DES
RETINALS
VERURSACHT
STRUKTURAENDERUNGEN
IM
PROTEIN
722
EINE
AENDERUNG
DER
LEITFAEHIGKEIT
IST
DAS
ERGEBNIS
DER
ABSORPTION
EINES
PHOTONS
723
DIE
LICHTWIRKUNG
WIRD
DURCH
GUANINNUCLEOTIDE
UEBERTRAGEN
724
DIE
REGENERATION
DES
L
L-CRS-RETINALS
ERFOLGT
UEBER
EINEN
RETINYLESTER
725
DIE
BEWEGUNG
DES
RHODOPSINS
IN
DER
SCHEIBCHEN
MEMBRAN
725
BAKTERIORHODOPSIN:
EIN
BAKTERIELLER
PIGMENT-PROTEIN-KOMPLEX,
DER
DEM
RHODOPSIN
AEHNELT
729
TEIL
7
S
PEICHERUNG
UND
V
ERWENDUNG
G
ENETISCHER
I
NFORMATION
731
K
APITEL
30
STRUKTUR
DER
NUCLEINSAEUREN
UND
NUCLEOPROTEINE
733
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
GENETISCHE
BEDEUTUNG
DER
NUCLEINSAEUREN
733
TRANSFORMATION
IST
DNA-ABHAENGIG
734
UNTERSUCHUNGEN
AN
VIREN
BEWEISEN
DIE
GENETISCHE
ROLLE
DER
NUCLEINSAEUREN
734
STRUKTURELLE
EIGENSCHAFTEN
DER
DNA
736
DIE
POLYNUCLEOTIDKETTE
ENTHAELT
MONONUCLEOTIDE
MIT
PHOSPHODIESTERBINDUNGEN
738
DIE
MEISTEN
DNAS
BESITZEN
EINE
DOPPELHELIX
STRUKTUR
739
WASSERSTOFFBRUECKEN
UND
STAPELKRAEFTE
STABILISIEREN
DIE
DOPPELHELIX
740
ES
GIBT
VERSCHIEDENE
KONFORMATIONEN
DER
DOPPELHELIX
STRUKTUR
741
ES
GIBT
HELIXSTRUKTUREN
MIT
ZUSAETZLICHEN
WASSERSTOFFBRUECKEN
746
DOPPELHELIX-STRUKTUREN
KOENNEN
EINE
SUPERHELIX
BILDEN
747
DNA-DENATURIERUNG
TRENNT
DIE
KOMPLEMENTAEREN
EINZELSTRAENGE
751
DNA-RENATURIERUNG
BILDET
AUS
EINZELSTRAENGEN
WIEDER
EINE
DOPPELHELIX
752
DER
AUFBAU
DER
CHROMOSOMEN
754
DIE
PHYSIKALISCHE
STRUKTUR
DES
BAKTERIEN
CHROMOSOMS
754
DIE
GENKARTE
VON
ESCHERICHIA
COLI
755
DIE
DNA
DER
EUKARYONTEN
IST
MIT
HISTONEN
KOMPLEXIERT
755
DIE
ORGANISATION
DER
GENE
IN
EUKARYOTISCHEN
CHROMOSOMEN
756
31
DNA-REPLIKATION,
REPARATUR
UND
REKOMBINATION
760
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
UNIVERSALITAET
DER
SEMIKONSERVATIVEN
REPLIKATION
760
UEBERSICHT
UEBER
DIE
DNA-REPLIKATION
IN
BAKTERIEN
763
DIE
DNA-SYNTHESE
BEI
DER
REPLIKATION
ERFOLGT
BIDIREKTIONAL
763
DIE
DNA-SYNTHESE
AN
DER
REPLIKATIONSGABEL
ERFOLGT
DISKONTINUIERLICH
764
AN
DER
DNA-REPLIKATION
BETEILIGTE
PROTEINE
766
CHARAKTERISIERUNG
DER
DNA-POLYMERASE
IN
VITRO
767
KRISTALLOGRAPHIE
UND
GENETIK
ERGEBEN
EIN
GENAUES
BILD
DER
DNA-POLYMERASE
I
767
ERMITTLUNG
DER
NORMALEN
FUNKTION
DER
DNA-POLYMERASEN
I
UND
III
768
WEITERE
PROTEINE
SIND
FUER
DIE
DNA-SYNTHESE
IN
ESCHERICHIA
COLI
NOETIG
769
DIE
REPLIKATION
DES
ESCHERICHIA
COLI-CHROMOSOMS
771
BEGINN
UND
ABSCHLUSS
DER
CHROMOSOMEN-REPLIKATION
BEI
ESCHERICHIA
COLI
771
DIE
DNA-SYNTHESE
KANN
GLEICHZEITIG
AN
BEIDEN
STRAENGEN
STATTFINDEN
772
DIE
DNA-REPLIKATION
IN
EUKARYOTISCHEN
ZELLEN
773
CHROMOSOMALE
DNA
BEI
EUKARYONTEN
773
SV
40
IST
IN
DER
ART
SEINER
REPLIKATION
DEM
WIRTSORGANISMUS
AEHNLICH
774
DER
BEGINN
DER
CHROMOSOMALEN
REPLIKATION
BEI
EUKARYONTEN
775
DIE
MITOCHONDRIALE
DNA-REPLIKATION
LAEUFT
AUF
BEIDEN
STRAENGEN
KONTINUIERLICH
776
FUER
DIE
REPARATUR
DER
DNA
GIBT
ES
MEHRERE
SYSTEME
776
DIE
REPARATURFEHLGEPAARTER
DNA
IST
FUER
DIE
GENETISCHE
STABILITAET
WICHTIG
778
DIE
SYNTHESE
VON
REPARATURPROTEINEN
WIRD
REGULIERT
779
DNA-REKOMBINATION
779
IN
ESCHERICHIA
COLI
WURDEN
ENZYME
GEFUNDEN,
DIE
EINE
REKOMBINATION
BEWIRKEN
782
ANDERE
TYPEN
DER
REKOMBINATION
783
RNA-ABHAENGIGE
DNA-POLYMERASEN
783
RETROVIREN
SIND
RNA-VIREN,
DEREN
REPLIKATION
UEBER
EINE
DNA-ZWISCHENSTUFE
ERFOLGT
783
DAS
HEPATITIS
B-VIRUS
IST
EIN
DNA-VIRUS,
DESSEN
REPLIKATION
UEBER
EINE
RNA-ZWISCHENSTUFE
ABLAEUFT
784
EINIGE
TRANSPONIERBARE
GENETISCHE
ELEMENTE
CODIEREN
EINE
REVERSE
TRANSKRIPTASE,
DIE
FUER
DIE
TRANSPOSITION
ENTSCHEIDEND
IST
784
DIE
BAKTERIELLE
REVERSE
TRANSKRIPTASE
KATALYSIERT
DIE
SYNTHESE
EINES
DNA-RNA-HYBRIDS
785
EINE
TELOMERASE
ERLEICHTERT
DIE
REPLIKATION
AN
DEN
ENDEN
EUKARYOTISCHER
CHROMOSOMEN
785
ANDERE
ENZYME,
DIE
AUF
DIE
DNA
EINWIRKEN
786
XIX
K
APITEL
32
K
APITEL
GENTECHNIK
UND
IHRE
ANWENDUNGEN
790
GEOFFREY
ZUBAY
DNA-SEQUENZIERUNG
791
METHODEN
ZUR
VERMEHRUNG
BESTIMMTER
DNA
FRAGMENTE
791
DNA-VERVIELFAELTIGUNG
DURCH
DIE
POLYMERASE-KETTENREAKTION
(PCR)
791
KLONIERUNG
VON
DNA
791
RESTRIKTIONSENZYME
KOENNEN
DNA
IN
GENAU
DEFINIERTE
FRAGMENTE
SCHNEIDEN
792
PLASMIDE
WERDEN
BENUTZT,
UM
KLEINE
DNA-STUECKE
ZU
KLONIEREN
793
Z-BAKTERIOPHAGEN
DIENEN
ALS
VEKTOREN
ZUR
KLONIERUNG
VON
DNA-FRAGMENTEN
BIS
24
KB
794
COSMIDE
ERMOEGLICHEN
DIE
KLONIERUNG
VON
DNA
FRAGMENTEN
MIT
25
BIS
50
KB
795
YYSHUTTLE
"
-VEKTOREN
KOENNEN
IN
ZELLEN
VERSCHIEDENER
SPEZIES
VERMEHRT
WERDEN
795
DIE
HERSTELLUNG
EINER
YYBIBLIOTHEK
"
796
EINE
GENOMISCHE
DNA-BIBLIOTHEK
ENTHAELT
KLONE
MIT
VIELEN
GENOMISCHEN
FRAGMENTEN
797
EINE
CDNA-BIBLIOTHEK
ENTHAELT
KLONE,
DIE
MRNA
SEQUENZEN
ENTSPRECHEN
798
ES
GIBT
VIELE
MOEGLICHKEITEN,
UM
DEN
RICHTIGEN
KLON
IN
EINER
BIBLIOTHEK
ZU
FINDEN
800
KLONIERUNG
IN
ANDEREN
SYSTEMEN
ALS
ESCHERICHIA
COLI
800
KUENSTLICHE
HEFE-CHROMOSOMEN
DIENEN
ZUR
KLONIERUNG
VON
DNA-FRAGMENTEN
BIS
500
KB
800
UNTERSUCHUNGEN
AN
KLONIERTEN
GENEN
BEI
SAEUGERN
BEGINNEN
MIT
ZELLEN
IN
GEWEBEKULTUR
801
ONKOGENE
KOENNEN
AUS
EINER
GENOMISCHEN
GENBANK
DURCH
KLONIEREN
AUS
TEILBIBLIOTHEKEN
SELEKTIERT
WERDEN
803
KLONIERUNG
IN
PFLANZEN
KANN
MIT
HILFE
EINES
BAKTERIELLEN
PLASMIDS
ERREICHT
WERDEN
803
GEZIELTE
MUTAGENESE
ERMOEGLICHT
EINE
STRUKTURAENDERUNG
NATUERLICHER
GENE
803
GEZIELTER
AUSTAUSCH
EINES
GENS
IN
SAEUGERZELLEN
806
REKOMBINANTE
DNA-TECHNIKEN
ERLAUBEN
DIE
CHARAKTERISIERUNG
DER
GLOBIN-GEN-FAMILIE
807
UNTERSCHIEDE
IN
DEN
DNA-SEQUENZEN
FUEHRTEN
ZUR
ENTDECKUNG
DEFEKTER
HAEMOGLOBIN-GENE
807
EINE
$-GLOBIN-DNA-SONDE
DIENTE
ZUR
CHARAKTERISIERUNG
DES
NORMALEN
^-GLOBIN
GENS
810
YYCHROMOSOMEN-WANDERUNG
"
ERLAUBTE
DIE
IDENTIFIZIERUNG
UND
ISOLIERUNG
DER
REGIONEN
UM
DAS
ADULTE
SS-GLOBULIN-GEN
811
YYWANDERN
UND
SPRINGEN
"
WURDEN
VERWENDET,
UM
DAS
GEN
DER
CYSTISCHEN
FIBROSE
ZU
FINDEN
811
WERDEN
NUCLEINSAEUREN
JEMALS
BRAUCHBARE
THERAPEUTIKA
SEIN?
815
RNA
-
SYNTHESE
UND
REIFUNG
818
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
ZUERST
ENTDECKTE
RNA-POLYMERASE
ARBEITETE
OHNE
DNA
MATRIZE
819
DNA-RNA-HYBRID-DOPPELSTRAENGE
LASSEN
VERMUTEN,
DASS
RNA
DNA-SEQUENZEN
ENTHALTEN
KANN
819
ES
GIBT
DREI
HAUPTKLASSEN
VON
RNA
819
DIE
BOTEN-RNA
TRAEGT
DIE
INFORMATIONFUER
DIE
POLYPEPTID-SYNTHESE
819
DIE
TRANSFER-RNA
TRAEGT
DIE
AMINOSAEUREN
ZUR
MATRIZE
FUER
DIE
PROTEINSYNTHESE
819
RIBOSOMALE
RNA
IST
EIN
HAUPTBESTANDTEIL
DES
RIBOSOMS
821
DIE
FEINSTRUKTUR
DES
RIBOSOMS
IST
IN
ETWA
BEKANNT
823
UEBERSICHT
UEBER
DEN
VORGANG
DER
TRANSKRIPTION
824
DIE
BAKTERIELLE
RNA-POLYMERASE
HAT
FUENF
UNTEREINHEITEN
824
DIE
BINDUNG
AN
PROMOTOREN
826
DIE
INITIATION
AN
PROMOTOREN
827
ALTERNATIVE
SIGMAFAKTOREN
FOERDERN
DEN
BEGINN
DER
TRANSKRIPTION
AN
PROMOTOREN
MIT
UNTERSCHIEDLICHEN
CONSENSUS-SEQUENZEN
827
DIE
VERLAENGERUNG
DES
TRANSKRIPTS
(ELONGATION)
828
DIE
BEENDIGUNG
DER
TRANSKRIPTION
(TERMINATION)
828
VERGLEICH
DER
RNA-POLYMERASE
AUS
ESCHERICHIA
COLI
MIT
DNA-POLYMERASE
I
UND
DNA-POLYMERASE
III
829
ZWISCHEN
PROKARYOTISCHER
UND
EUKARYOTISCHER
TRANSKRIPTION
BESTEHEN
ERHEBLICHE
UNTERSCHIEDE
829
EUKARYONTEN
HABEN
DREI
NUCLEAERE
RNA
POLYMERASEN
830
EUKARYOTISCHE
RNA-POLYMERASEN
SIND
FUER
SICH
ALLEIN
NICHT
VOLL
FUNKTIONSFAEHIG
830
DIE
BOTEN-RNA-TRANSKRIPTION
ERFOLGT
DURCH
DIE
POLYMERASE
II
830
DER
POL
I-PROMOTOR
BENOETIGT
ZWEI
KOMPONENTEN
832
EINIGE
POL
III-PROMOTOREN
HABEN
STROMABWAERTS
GELEGENE
KOMPONENTEN
833
BEI
EUKARYONTEN
LIEGEN
DIE
PROMOTOREN
IN
BETRAECHTLI
CHER
ENTFERNUNG
VON
DER
POLYMERASE
BINDUNGSSTELLE
834
VIELE
VIREN
HABEN
IHRE
EIGENEN
RNA-POLYMERASEN
835
RNA-ABHAENGIGE
RNA-POLYMERASEN
VON
RNA-VIREN
836
ANDERE
ARTEN
DER
RNA-SYNTHESE
837
POSTTRANSKRIPTIONALE
VERAENDERUNGEN
DES
TRANSKRIPTS
837
DIE
REIFUNG
UND
MODIFIKATION
DER
TRNA
ERFORDERT
MEHRERE
ENZYME
837
DIE
PROZESSIERUNG
DER
RIBOSOMALEN
VORSTUFE
ERGIBT
DREI
RNAS
837
DIE
EUKARYOTISCHE
PRAE-MRNA
DURCHLAEUFT
UMFANGREICHE
REIFUNGSPROZESSE
839
DIE
ENTFERNUNG
INTERNER
SEQUENZEN
UND
DAS
SPLEISSEN
839
DAS
SPLEISSEN
IST
EIN
ZWEI-SCHRITT-PROZESS
840
EINIGE
RNAS
SPLEISSEN
SICH
SELBST
841
XX
RNA-ABBAU
DURCH
RIBONUCLEASEN
841
EINIGE
RIBONUCLEASEN
SIND
SELBST
RNAS
842
KATALYTISCHE
RNA
HAT
MOEGLICHERWEISE
EINE
EVOLUTIONAERE
BEDEUTUNG
843
BEIM
YYRNA-EDITING
"
WIRD
EIN
TEIL
DER
PRIMAERSTRUKTUR
DES
GERADE
GEBILDETEN
TRANSKRIPTS
VERAENDERT
845
HEMMSTOFFE
DES
RNA-STOFFWECHSELS
845
EINIGE
HEMMSTOFFE
WIRKEN
UEBER
IHRE
BINDUNG
AN
DIE
DNA
845
EINIGE
HEMMSTOFFE
BINDEN
AN
DIE
RNA
POLYMERASE
845
EINIGE
HEMMSTOFFE
WERDEN
IN
DIE
WACHSENDE
RNA-KETTE
EINGEBAUT
845
34
SYNTHESE,
ADRESSIERUNG
UND
UMSATZ
VON
PROTEINEN
849
EMANUEL
GOLDMAN
UND
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
ZELLMASCHINERIE
DER
PROTEINSYNTHESE
849
DIE
MESSENGER-RNA
IST
DIE
MATRIZE
FUER
DIE
PROTEINBIOSYNTHESE
851
TRANSFER-RNAS
REIHEN
AKTIVIERTE
AMINOSAEUREN
AN
DIE
MRNA-MATRIZE
852
RIBOSOMEN
SIND
DIE
ORTE
DER
PROTEINBIOSYNTHESE
853
DER
GENETISCHE
CODE
853
DER
CODE
WURDE
MIT
HILFE
SYNTHETISCHER
MRNA
ENTSCHLUESSELT
854
DER
CODE
IST
STARK
DEGENERIERT
855
WOBBLE-BASEN
FUEHREN
ZU
MEHRDEUTIGKEITEN
BEI
DER
CODON-ANTICODON
WECHSELWIRKUNG
856
DER
CODE
IST
NICHT
VOELLIG
UNIVERSELL
857
DIE
REGELN
DER
CODON-ANTICODON-PAARUNG
SIND
ARTSPEZIFISCH
858
DIE
EINZELSCHRITTE
DER
TRANSLATION
859
SYNTHASEN
ERMOEGLICHEN
DIE
BINDUNG
VON
AMINOSAEUREN
AN
TRNAS
859
JEDE
SYNTHASE
ERKENNT
EINE
SPEZIFISCHE
AMINOSAEURE
SOWIE
SPEZIFISCHE
BEREICHE
IHRER
AKZEPTOR-TRNA
860
AMINOACYL-TRNA-SYNTHASEN
KOENNEN
ACYLIERUNGSFEHLER
KORRIGIEREN
861
EINE
SPEZIELLE
TRNA
INITIIERT
DIE
PROTEINBIOSYNTHESE
861
DIE
TRANSLATION
BEGINNT
MIT
DER
BINDUNG
DER
MRNA
AN
DAS
RIBOSOM
862
DISSOZIIERBARE
PROTEINFAKTOREN
HABEN
ESSENTIELLE
AUFGABEN
IN
DEN
VERSCHIEDENEN
PHASEN
DER
PROTEINBIOSYNTHESE
AM
RIBOSOM
863
PROTEINFAKTOREN
UNTERSTUETZEN
DIE
INITIATION
864
MIT
DER
EINFUEHRUNG
EINER
AMINOSAEURE
WIEDERHOLEN
SICH
JEWEILS
DREI
ELONGATIONSREAKTIONEN
865
NEBEN
DEN
P
UND
A-STELLENFUER
DIE
BINDUNG
DER
TRNAS
GIBT
ES
WAHRSCHEINLICH
NOCH
EINE
E-STELLE
866
JEDER
ELONGATIONSSCHRITT
BENOETIGT
ZWEI
(ODER
DREI)
GTP
867
ZUR
TERMINATION
DER
TRANSLATION
WERDEN
FREISETZUNGSFAKTOREN
UND
TERMINATIONSCODONS
BENOETIGT
867
TRNA-MUTATIONEN
KOENNEN
DIE
TERMINATION
UNTERDRUECKEN
870
RIBOSOMEN
KOENNEN
DAS
LESERASTER
WAEHREND
DER
TRANSLATION
AENDERN
871
DIE
PROTEINFALTUNG
WIRD
DURCH
CHAPERONE
VERMITTELT
871
DIE
ADRESSIERUNG
UND
POSTTRANSLATIONALE
MODIFIKATION
VON
PROTEINEN
873
PROTEINE
WERDEN
DURCH
SIGNALSEQUENZEN
ZU
IHREN
BESTIMMUNGSORTEN
GELEITET
873
EINIGE
PROTEINE
WERDEN
NACH
DER
TRANSLATION
ZUM
MITOCHONDRIUM
TRANSPORTIERT
874
SEKRETORISCHE
PROTEINE
WERDEN
BEI
EUKARYONTEN
WAEHREND
DER
PROTEINSYNTHESE
IN
DAS
ENDOPLASMATISCHE
RETIKULUM
TRANSPORTIERT
874
PROTEINE,
DIE
DEN
GOLGI-APPARAT
PASSIEREN,
WERDEN
GLYKOSYLIERT
876
DIE
PROZESSIERUNG
VON
KOLLAGEN
IST
NICHT
MIT
DER
SEKRETION
BEENDET
876
DER
PROTEINTRANSPORT
IN
BAKTERIEN
ERFOLGT
HAEUFIG
WAEHREND
DER
TRANSLATION
876
DER
PROTEINUMSATZ
877
PROTEINE
HABEN
UNTERSCHIEDLICHE
LEBENSZEITEN
878
ABNORME
PROTEINE
WERDEN
SELEKTIV
ABGEBAUT
878
DIE
PROTEOLYTISCHE
HYDROLYSE
ERFOLGT
BEI SAEUGERN
IN
DEN
LYSOSOMEN
878
UBIQUITIN
MARKIERT
PROTEINE
FUER
DIE
PROTEOLYSE
879
ATP
ERFUELLT
BEIM
PROTEINABBAU
MEHRERE
FUNKTIONEN
880
35
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
IN
PROKARYONTEN
883
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
KONTROLLE
DER
TRANSKRIPTION
IST
DER
WICHTIGSTE
REGULATIONSMECHANISMUS
IN
ESCHERICHIA
COLI
884
DIE
INITIATIONSSTELLE
DER
TRANSKRIPTION
IST
EINE
ENTSCHEIDENDE
STELLE
FUER
DIE
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
884
DIE
REGULATION
DES
AUS
DREI
GENEN
BESTEHENDEN
ZAC-OPERONS
ERFOLGT
AUF
DER
EBENE
DER
TRANSKRIPTION
885
DIE
SYNTHESE
DER
SS-GALACTOSIDASE
WIRD
DURCH
EIN
KLEINES
INDUKTORMOLEKUEL
VERSTAERKT
885
DIE
ENTDECKUNG
EINES
GENS,
DAS
IN
ABWESENHEIT
EINES
INDUKTORS
ZUR
REPRESSION
DER
SYNTHESE
FUEHRT
887
FUER
DIE
WIRKUNGSWEISE
DES
REPRESSORS
IST
EINE
DEM
OPERON
BENACHBARTE
STELLE
NOTWENDIG
888
GENETISCHE
UNTERSUCHUNGEN
AM
REPRESSORGEN
UND
DER
OPERATORSTELLE
FUEHRTEN
ZU
EINEM
MODELL
FUER
DIE
WIRKUNGSWEISE
DES
REPRESSORS
889
BIOCHEMISCHE
UNTERSUCHUNGEN
BESTAETIGEN
DIE
OPERONHYPOTHESE
889
DIE
ENTDECKUNG
EINES
AKTIVATORPROTEINS,
DAS
DIE
EXPRESSION
DES
OPERONS
VERSTAERKT
890
XXI
ENZYME,
DIE
DIE
BIOSYNTHESE
DER
AMINOSAEUREN
KATALYSIEREN,
WERDEN
UEBER
DIE
INITIATION
DER
TRANSKRIPTION
REGULIERT
891
DAS
TRP-OPERON
WIRD
AUCH
NACH
DER
INITIATION
DER
TRANSKRIPTION
REGULIERT
891
DIE
GENE
FUER
RIBOSOMEN
WERDEN
KOORDINIERT
REGULIERT
894
DIE
KONTROLLE
DER
RRNA
UND
DER
TRNA-SYNTHESE
DURCH
DAS
GEN
REL
895
DIE
TRANSLATIONALE
KONTROLLE
DER
RIBOSOMALEN
PROTEINBIOSYNTHESE
896
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
IN
BAKTERIOPHAGEN
897
DER
LEBENSCYCLUS
DES
PHAGEN
AE
WIRD
VON
SECHS
REGULATORISCHEN
PROTEINEN
GELENKT
898
DER
RUHENDE
PROPHAGENZUSTAND
VON
/,
WIRD
VON
EINEM
PHAGENKODIERTEN
REPRESSOR
AUFRECHTERHALTEN
898
UNTERSCHIEDLICHE
EREIGNISSE,
DIE
AUF
EINE
INFEKTION
VON
ESCHERICHIA
COLI
MIT
DEM
BAKTERIOPHAGEN
Z
FOLGEN,
KOENNEN
ENTWEDER
ZUR
LYSE
ODER
ZUR
LYSOGENIE
FUHREN
900
DAS
N-PROTEIN
IST
EIN
ANTITERMINATOR,
DER
ZUR
VERLAENGERUNG
FRUEHER
TRANSKRIPTE
FUEHRT
901
EIN
WEITERER
ANTITERMINATOR,
DAS
Q-PROTEIN,
IST
DER
SCHLUESSEL
ZUR
SPAETEN
TRANSKRIPTION
901
DAS
CRO-PROTEIN
VERHINDERT
DIE
BILDUNG
DES
CL-PROTEINS
WAEHREND
DES
LYTISCHEN
CYCLUS
901
DIE
SPAETE
EXPRESSION
AUF
DEM
LYSOGENEN
WEG
ERFORDERT
EINEN
SCHNELLEN
ANSTIEG
DES
REGULATORISCHEN
CLL-PROTEINS
902
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
DNA
UND
DNA-BINDENDEN
PROTEINEN
903
DIE
ERKENNUNG
SPEZIFISCHER
REGIONEN
IN
DER
DNA
DOPPELHELIX
903
DAS
HELIX-SCHLEIFE-HELIX-MOTIV
IST
DAS
AM
MEISTEN
VERWENDETE
MUSTER
IN
PROKARYOTISCHEN
REGULATORISCHEN
PROTEINEN
903
REGULATORISCHE
PROTEINE
MIT
HELIX-SCHLEIFE-HELIX
STRUKTUR
SIND
SYMMETRISCH
905
KRISTALLE
VON
DNA-PROTEIN-KOMPLEXEN
LASSEN
GROBE
MERKMALE
DES
KOMPLEXES
ERKENNEN
906
AUS
STUDIEN
AN
COKRISTALLEN
KOENNEN
DIE
SPEZIFISCHEN
KONTAKTE
ZWISCHEN
BASENPAAREN
UND
AMINOSAEURESEITENKETTEN
BESTIMMT
WERDEN
908
IN
EINIGEN
REGULATORISCHEN
PROTEINEN
WIRD
DIE
SS-FALTBLATT-STRUKTUR
VERWENDET
909
KLEINE
MOLEKUELE
MODULIEREN
OFTMALS
DIE
WECHSELWIRKUNG
REGULATORISCHER
PROTEINE
909
RNA
WIRKT
MANCHMAL
ALS
REPRESSOR
909
36
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
BEI
EUKARYONTEN
913
GEOFFREY
ZUBAY
GENREGULATION
BEI
HEFEN,
DIE
ZU
DEN
EINZELLIGEN
EUKARYONTEN
ZAEHLEN
915
IN
HEFEN
WIRD
DER
GALACTOSESTOFFWECHSEL
VON
SPEZIFISCHEN
POSITIVEN
UND
NEGATIVEN
KONTROLLFAKTOREN
REGULIERT
915
DAS
GAL4-PROTEIN
IST
IN
DOMAENEN
MIT
VERSCHIEDENEN
FUNKTIONEN
UNTERTEILT
917
BEI
HEFEN
WIRD
DER
PAARUNGSTYP
DURCH
TRANSPONIERBARE
ELEMENTE
BESTIMMT
918
GENREGULATION
BEI
VIELZELLIGEN
EUKARYONTEN
919
DIE
DIFFERENZIERUNG
DES
KERNS
BEGINNT
IN
DER
FRUEHEN
ENTWICKLUNGSPHASE
919
DIE
STRUKTUR
DER
CHROMOSOMEN
VARIIERT
MIT
DER
GENAKTIVITAET
920
AN
RIESENCHROMOSOMEN
KOENNEN
AKTIVE
GENE
DIREKT
BEOBACHTET
WERDEN
920
IN
EINIGEN
FAELLEN
SIND
GANZE
CHROMOSOMEN
HETEROCHROMATISCH
921
BIOCHEMISCHE
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
AKTIVEM
UND
INAKTIVEM
CHROMATIN
922
HISTONE
KOENNTEN
EINE
AKTIVE
ROLLE
BEI
DER
TRANSKRIPTION
SPIELEN
923
ENHANCER
SIND
PROMOTORELEMENTE,
DIE
UEBER
GROSSE
ENTFERNUNGEN
WIRKEN
923
DNA-BINDENDE
PROTEINE,
DIE
DIE
TRANSKRIPTION
IN
EUKARYONTEN
REGULIEREN,
SIND
HAEUFIG
ASYMMETRISCH
925
DIE
HOMOEO-DOMAENE
925
DER
ZINKFINGER
927
STEROIDHORMON-REZEPTOREN
BILDEN
EINE
SPEZIELLE
KLASSE
REGULATORISCHER
ZINKFINGER-PROTEINE
929
DER
LEUCIN-ZIPPER
929
DAS
HELIX-SCHLEIFE-HELIX-MOTIV
930
TRANSKRIPTIONS-AKTIVIERUNGSDOMAENEN
VON
TRANSKRIPTIONSFAKTOREN
930
ALTERNATIVES
MRNA-SPLEISSEN
IST
EIN
WICHTIGER
MECHANISMUS
DER
POSTTRANSKRIPTIONALEN
REGULATION
930
DIE
REGULATION
DER
GENEXPRESSION
FINDET
AUCH
AUF
DER
EBENE
DER
TRANSLATION
SOWIE
DER
PROZESSIERUNG
VON
POLYPEPTIDEN
STATT
931
WIE
DIE
TRANSLATION
BEI
EUKARYONTEN
DIE
TRANSKRIPTION'
KONTROLLIERT
932
REGULATIONSMUSTER
BEI
ENTWICKLUNGSPROZESSEN
933
DIE
FRUEHE
ENTWICKLUNG
FUEHRT
BEI
DROSOPHILA
ZU
EINER
SEGMENTIERTEN
STRUKTUR,
DIE
BIS
ZUM
ERWACHSENENSTADIUM
ERHALTEN
BLEIBT
933
EINE
KASKADE
REGULATORISCHER
PROTEINE
GEHOERT
ZUM
FRUEHEN
ENTWICKLUNGSSTADIUM
VON
DROSOPHILA
935
DREI
ARTEN
REGULATORISCHER
GENE
SIND
AN
DER
FRUEHEN
ENTWICKLUNG
DER
SEGMENTIERUNG
BEI
DROSOPHILA
BETEILIGT
935
ANALYSE
DER
GENE,
DIE
DAS
GESCHEHEN
IM
FRUEHSTADIUM
DER
EMBRYOGENESE
VON
DROSOPHILA
KONTROLLIEREN
936
DIE
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
ZELLEN
IST
WICHTIG
FUER
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNGS
DES
MUSTERS
DER
PARASEGMENTE
940
DIE
FRUEHE
ENTWICKLUNGSPHASE
VON
DROSOPHILA
WEIST
BEMERKENSWERTE
AEHNLICHKEITEN
ZU
DER
VON
WIRBELTIEREN
AUF
941
XXII
37
IMMUNBIOLOGIE
944
GEOFFREY
ZUBAY
UEBERBLICK
UEBER
DAS
IMMUNSYSTEM
944
DIE
HUMORALE
ANTWORT:
B-ZELLEN
UND
T-ZELLEN
ARBEITEN
ZUSAMMEN
945
DIE
SPEZIFITAET
VON
IMMUNGLOBULINEN
IST
EXTREM
VARIABEL
945
DIE
VIELFALT
DER
ANTIKOERPER
WIRD
DURCH
EINEN
EINZIGARTIGEN
GENETISCHEN
MECHANISMUS
VERGROESSERT
947
DIE
WECHSELWIRKUNG
VON
B-ZELLEN
UND
T-ZELLEN
IST
FUER
DIE
BILDUNG
VON
ANTIKOERPERN
NOTWENDIG
951
DIE
WIRKUNG
VON
T-ZELLEN
WIRD
HAEUFIG
DURCH
DIE
SEKRETION
HORMONAEHNLICHER
PROTEINE,
DIE
INTERLEUKINE
GENANNT
WERDEN,
VERSTAERKT
953
DAS
KOMPLEMENTSYSTEM
VEREINFACHT
DAS
ENTFERNEN
VON
MIKROORGANISMEN
UND
ANTIGEN-ANTIKOERPER
KOMPLEXEN
953
DIE
ZELLVERMITTELTE
ANTWORT:
EINE
EIGENE
ANTWORT
DER
T
ZELLEN
954
IMMUNTOLERANZ
BEWAHRT
DAS
IMMUNSYSTEM
DAVOR,
EIGENE
ANTIGENE
ANZUGREIFEN
955
T-ZELLEN
ERKENNEN
EINE
KOMBINATION
AUS
EIGENEN
UND
FREMDEN
ANTIGENEN
956
MHC-MOLEKUELE
SIND
FUER
DIE
ABSTOSSUNG
VON
TRANSPLANTATEN
VERANTWORTLICH
956
ES
GIBT
ZWEI
HAUPTTYPEN
VON
MHC-MOLEKUELEN:
KLASSE
I
UND
KLASSE
II
956
T-ZELL-REZEPTOREN
SIND
MEMBRANGEBUNDENEN
ANTIKOERPERN
AEHNLICH
957
ZUSAETZLICHE
ZELLADHAESIONSPROTEINE
SIND
ERFORDERLICH,
UM
DIE
IMMUNANTWORT
ZU
VERMITTELN
959
DAS
AKTIVE
IMMUNSYSTEM:
EIN
BREITGEFAECHERTES
WAFFENARSENAL
STEHT
DEM
IMMUNSYSTEM
ZUR
VERFUEGUNG,
UM
FREMDE
INVASOREN
ANZUGREIFEN
UND
ZU
,
VERNICHTEN
960
38
KREBS
UND
KREBSENTSTEHUNG
963
GEOFFREY
ZUBAY
KREBSZELLEN
SIND
ZELLEN,
DIE
AUSSER
KONTROLLE
GERATEN
SIND
964
UMWELTFAKTOREN
BEEINFLUSSEN
DIE
HAEUFIGKEIT
VON
KREBS
964
KREBSZELLEN
SIND
FAST
IMMER
GENETISCH
ABNORMAL
965
TRANSFORMIERTE
ZELLEN
IN
ZELLKULTUR
SIND
MIT
KREBSZELLEN
ENG
VERWANDT
966
VIELE
TUMORE
ENTSTEHEN
DURCH
MUTATIONEN
IN
ZELLULAEREN
PROTO-ONCOGENEN
967
ONCOGENE
STEHEN
HAEUFIG
MIT
TUMORAUSLOESENDEN
VIREN
IN
VERBINDUNG
967
DIE
ROLLE
VON
GENEN
AUS
VIRALER
DNA
BEI
DER
TRANSFORMATION
SPIEGELT
DEREN
BEITRAG
ZUM
PERMISSIVEN
INFEKTIONSCYCLUS
WIDER
968
MIT
RETROVIREN
ASSOZIIERTE
ONCOGENE,
DIE
AN
DER
REGULATION
DES
WACHSTUMS
BETEILIGT
SIND
969
DAS
PRODUKT
DES
SRC-GENS
969
DAS
PRODUKT
DES
SIS-GENS
969
DAS
PRODUKT
DES
ERBB-GENS
970
DAS
PRODUKT
DES
RAS-GENS
970
DAS
PRODUKT
DES
MYC-GENS
971
DIE
PRODUKTE
DER
JUN
UND
FOS-GENE
972
DER
UEBERGANG
VOM
PROTO-ONCOGEN
ZUM
ONCOGEN
973
TUMORSUPPRESSOR-GENE
SIND
GENE,
DEREN
ANWESENHEIT
NOTWENDIG
IST,
UM
DIE
TRANSFORMATION
AUFZUHALTEN
973
DAS
RETINOBLASTOM-GEN
973
DAS
P53-GEN
SPIELT
BEI
DEN
MEISTEN
HUMANEN
KREBSFORMEN
EINE
ROLLE
973
DAS
VERSTAENDNIS
VON
ZELLWACHSTUM
UND
ZELLTOD
IST
ENTSCHEIDEND,
UM
DEN
UEBERGANG
VON
NORMALEN
ZELLEN
ZU
KREBSZELLEN
ZU
VERSTEHEN
975
WIE
NAHE
SIND
WIR
DEM
VERSTAENDNIS
DES
AUS
VIELEN
SCHRITTEN
BESTEHENDEN
PROZESSES,
DER
ZU
KREBS
FUEHRT?
976
GIBT
ES
EINE
HEILUNG
FUER
KREBS?
976
39
DAS
HUMANE
IMMUNDEFIZIENZ-VIRUS
(HIV)
UND
DAS
ERWORBENE
IMMUNDEFIZIENZ
SYNDROM
(AIDS)
979
GEOFFREY
ZUBAY
DIE
ENTDECKUNG
UND
HAEUFIGKEIT
VON
AIDS
979
AIDS
STEHT
MIT
EINEM
RETROVIRUS
IN
ZUSAMMENHANG
980
DIE
KLINISCHE
DIAGNOSE
VON
AIDS
981
REICHT
HIV
AUS,
UM
AIDS
ZU
VERURSACHEN?
982
DAS
HIV
GEHOERT
ZUR
CYTOPATHISCHEN
UNTERGRUPPE
DER
FAMILIE
DER
RETROVIREN
982
DIE
MOLEKULARBIOLOGIE
VON
HIV
983
DIE
GEWEBESPEZIFITAET
VON
HIV
983
DER
VERLAUF
DER
HIV-INFEKTION
BIS
ZUM
AUSBRUCH
VON
AIDS
983
DAS
HIV-GENOM
984
DER
LEBENSCYCLUS
VON
HIV
984
DER
DERZEITIGE
STAND
UND
DIE
ZUKUNFTSAUSSICHTEN
BEI
DER
VORBEUGUNG
UND
BEHANDLUNG
VON
AIDS
986
DIE
IMMUNTHERAPIE
987
DIE
MEDIKAMENTOESE
THERAPIE
988
DIE
GENTHERAPIE
989
ANHANG
A:
MEILENSTEINE
IN
DER
ENTWICKLUNG
DER
BIOCHEMIE
A-L
ANHANG
B:
ANTWORTEN
ZU
DEN
UEBUNGSFRAGEN
A-5
GLOSSAR
G-L
QUELLEN
C-L
INDEX
ZUM
GEGENSTANDSKATALOG
1
(GK1)
FUER
DIE
AERZTLICHE
VORPRUEFUNG
FUER
DAS
FACH
PHYSIOLOGISCHE
CHEMIE
1-1
S
ACHWORTVERZEICHNIS
S
-1
PERIODENSYSTEM
DER
ELEMENTE
P-L
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