Kommunale Allianzen: ein modernes Instrument zur interkommunalen Zusammenarbeit als Reaktion auf neue Anforderungen an die Kommunen nach dem Kommunalrecht in Bayern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1996
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | München, Univ. der Bundeswehr, Diss., 1999 |
Beschreibung: | 221 S. Kt. |
Internformat
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Inhaltsübersicht 2
Inhaltsverzeichnis 4
Verzeichnis der Abbildungen 10
Verzeichnis der Karten 10
Verzeichnis der Abkürzungen 11
Vorwort 15
Inhaltsübersicht
ERSTES KAPITEL
GRUNDLAGEN DER ARBEIT 16
A. Einleitung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 16
I. Einleitung 16
II. Zielsetzung der Untersuchung 19
III. Gang der Untersuchung 21
B. Terminologische Abgrenzung und Begriffsbestimmungen 22
I. Terminologische Abgrenzung „Kommune versus „kommunal 23
II. Begriffsbestimmung „kommunale Allianz 24
III. Begriffsbestimmung „Instrument 27
IV. Begriffsbestimmung „interkommunale Zusammenarbeit 28
ZWEITES KAPITEL
FORMEN KOMMUNALER ZUSAMMENSCHLÜSSE DER VERGANGENHEIT
UND DER GEGENWART IN REFLEXION ZUM INSTITUT DER
KOMMUNALEN ALLIANZ 30
A. Einleitung 30
B. Formen kommunaler Zusammenschlüsse der Vergangenheit 31
I. Die Städtehanse 31
II. Der Rheinische Bund 33
III. Würdigung der historischen Zusammenschlüsse in Reflexion zum Institut der
kommunalen Allianz 35
C. Formen kommunaler Zusammenschlüsse der Gegenwart 37
I. Grundlagen für die heutigen gesetzlichen landesrechtlichen Regelungen der kommunalen
Gemeinschafts und Zusammenarbeit 37
II. Rechtsnormen und einfach gesetzliche Regelungen der interkommunalen Zusammenarbeit
nach bayerischem Kommunalrecht 43
III. Zusammenfassung 59
DRITTES KAPITEL
GRUNDLAGEN VON ALLIANZEN IN DEN UNTERNEHMEN 61
A. Einleitung 61
B. Begriffsbestimmung „strategische Allianz 61
I Etymologische Erschließung 62
II. Wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz einer Begriffsbestimmung 62
III. Rechtswissenschaftlicher Ansatz einer Begriffsbestimmung 64
IV Übertragene Bedeutung des Begriffs „strategische Allianz 66
C. Strategische Allianzen als besondere Form unternehmerischer Zusammenarbeit und ihre
Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 68
I Strategische Allianzen als besondere Form unternehmerischer Zusammenarbeit 68
2
II. Vorbildfunktion strategischer Allianzen für kommunale Allianzen 78
VIERTES KAPITEL
MÖGLICHE ANWENDUNGSFELDER EINER ZUSAMMENARBEIT IN
KOMMUNALER ALLIANZ NACH DEM BAYERISCHEN KOMMUNALRECHT 94
A. Einleitung 94
B. Systematisierung und Qualifizierung kommunaler Aufgabenerfüllung 94
I. Allgemeine Grundsätze und Unterscheidung kommunaler Aufgaben 94
n. Rechtliche Zulässigkeit der Aufgabenerfüllung in kommunaler Allianz 99
C. Möglichkeiten der freiwilligen Aufgabenerfüllung in kommunaler Allianz 105
I. Gesetzliche Ausgangslage 105
II. Zusammenfassung 125
FÜNFTES KAPITEL
FALLBEISPIELE ZUR ERARBEITUNG UND UMSETZUNG KOMMUNALER
ALLIANZEN 126
A. Einleitung 126
I. Erkenntnisinteresse und Kernfragen der Untersuchung 126
II. Fallbeispiele als Untersuchungsansatz 127
III. Gegenstand der Untersuchungen 128
IV. Gang der Untersuchung 130
B. Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Allianzen 132
I. Die kommunale Allianz der Region Auerberg 132
II Die kommunale Allianz der Region Altmark 147
C. Analyse und Auswertung der Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Allianzen 1S9
I. Beurteilungsgrundlage für Analyse und Auswertung 159
II. Vergleich und Bewertung 160
III. Verallgemeinerung der Untersuchungsergebnisse 163
SECHSTES KAPITEL
KONZEPTIONELLER ANSATZ ZUR BILDUNG EINER KOMMUNALEN
ALLIANZ UND RECHTLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN 164
A. Einleitung 64
B. Konzeptioneller Ansatz zur Bildung einer kommunalen Allianz 164
I. Entscheidungsgrundlagen für die Bildung einer kommunalen Allianz 165
II. Entscheidungsphasen und ihre wesentlichen Bestandteile für die Bildung einer
kommunalen Allianz 169
C. Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten einer kommunalen Allianz 191
I. Regelungsbedürfnis und Rechtsformen einer kommunalen Allianz 191
II. Rechtsformenwahl nach öffentlichem Recht 193
III. Rechtsformenwahl nach privatem Recht
IV. Entscheidungshilfe zur Rechtsformenwahl und Zusammenfassung 206
SIEBENTES KAPITEL
RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK 208
ANHANG 211
LITERATURVERZEICHNIS 212
Inhaltsverzeichnis
ERSTES KAPITEL
GRUNDLAGEN DER ARBEIT 16
A. Einleitung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 16
I. Einleitung 16
II. Zielsetzung der Untersuchung 19
III. Gang der Untersuchung 21
B. Terminologische Abgrenzung und Begriffsbestimmungen 22
I. Terminologische Abgrenzung „Kommune versus „kommunal 23
1. Terminologische Abgrenzung „Kommune 23
2 Terminologische Abgrenzung „kommunal 24
II. Begriffsbestimmung „kommunale Allianz 24
1. Begriffsbestimmung in der Literatur 24
2. Eigene Begriffsbestimmung auf der Grundlage des aktuellen Erkenntnisstandes 26
a) Zerlegung des Begriffs „kommunale Allianz 26
aa) Zum Begriffsbestandteil „Allianz 26
bb) Zum Begriffsbestandteil „kommunal 26
(1) Horizontale Allianz 26
(2) Diagonale Allianz 26
(3) Vertikale Allianz 26
b) Kennzeichnung der „kommunalen Allianz 27
c) Zusammenfassung und Begriffsbestimmung 27
III. Begriffsbestimmung „Instrument 27
IV. Begriffsbestimmung „interkommunale Zusammenarbeit 28
ZWEITES KAPITEL
FORMEN KOMMUNALER ZUSAMMENSCHLÜSSE DER VERGANGENHEIT
UND DER GEGENWART IN REFLEXION ZUM INSTITUT DER
KOMMUNALEN ALLIANZ 30
A. Einleitung 30
B. Formen kommunaler Zusammenschlüsse der Vergangenheit 31
I. Die Städtehanse 31
1. Entstehung, Begriffsbestimmung und Aufgaben der Städtehanse 31
2. Rechtsnatur der Städtehanse 32
II. Der Rheinische Bund 33
1. Entstehung und Aufgaben des Rheinischen Bundes 33
2. Rechtsnatur des Rheinischen Bundes 34
III. Würdigung der historischen Zusammenschlüsse in Reflexion zum Institut der
kommunalen Allianz 35
C. Formen kommunaler Zusammenschlüsse der Gegenwart 37
I Grundlagen für die heutigen gesetzlichen landesrechtlichen Regelungen der kommunalen
Gemeinschafts und Zusammenarbeit 3 7
1. Rechtsentwicklung der Gesetze über die kommunale Gemeinschafts und Zusammenarbeit 37
2 Verfassungsrechtliche Gewährleistung der interkommunalen Zusammenarbeit 39
a) Unmittelbare Anwendung des Art. 28 Abs. 2 GG 40
b) Mittelbare Anwendung des Art. 28 Abs. 2 GG 41
II. Rechtsformen und einfach gesetzliche Regelungen der interkommunalen Zusammenarbeit
nach bayerischem Kommunalrecht 43
1. Rechtslage nach dem Kommunalrecht in Bayern 43
2. Überblick über die Rechtsformen kommunaler Zusammenarbeit 43
3. Rechtsformen der kommunalen Zusammenarbeit und öffentlich rechtliche Grundlagen
in Reflexion zum Institut der kommunalen Allianz 43
a) Verlagerung von Aufgaben auf die nächsthöhere Gebietskörperschaft 43
b) Die Verwaltungsgemeinschaft 44
4
c) Kommunale Zusammenarbeitsformen nach Maßgabe des Gesetzes über die kommunale
Zusammenarbeit 45
aa) Kommunale Arbeitsgemeinschaften 46
(1) Rechtsnatur und Beteiligte 46
(2) Aufgaben und Vertragsgegenstand 47
(3) Formale Anforderungen 48
(4) Würdigung der kommunalen Arbeitsgemeinschaften als Zusammenarbeitsform
in Reflexion zum Institut der kommunalen Allianz 49
bb) Zweckvereinbarung SO
(1) Rechtsnatur und Beteiligte 50
(2) Aufgaben und Vertragsgegenstand 51
(3) Formale Anforderungen 53
(4) Würdigung der Zweckvereinbarung als Zusammenarbeitsform in Reflexion zum
Institut der kommunalen Allianz 53
cc) Der Zweckverband 54
(1) Rechtsnatur und Beteiligte 54
(2) Aufgabenbereich 56
(3) Formale Anforderungen 57
(4) Würdigung des Zweckverbandes als Zusammenarbeitsform in Reflexion zum
Institut der kommunalen Allianz 57
III Zusammenfassung 59
DRITTES KAPITEL
GRUNDLAGEN VON ALLIANZEN IN DEN UNTERNEHMEN 61
A. Einleitung 61
B. Begriffsbestimmung „strategische Allianz 61
I. Etymologische Erschließung 62
II. Wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz einer Begriffsbestimmung 62
III. Rechtswissenschaftlicher Ansatz einer Begriffsbestimmung 64
IV. Übertragene Bedeutung des Begriffs „strategische Allianz 66
C. Strategische Allianzen als besondere Form unternehmerischer Zusammenarbeit und ihre
Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 68
I. Strategische Allianzen als besondere Form unternehmerischer Zusammenarbeit 68
1 Historischer Abriß der Entwicklungsphasen von Untemehmenszusammenschlüssen und ihre
Kennzeichen 68
2. Einordnung strategischer Allianzen in die Systematik von Unternehmenszusammenschlüssen 70
a) Abgrenzung Unternehmenskooperation gegenüber Unternehmenskonzentration 71
aa) Begriff „Unternehmenszusammenschluß und Abgrenzungskriterium 71
bb) Unternehmenskonzentration 71
cc) Unternehmenskooperation 72
b) Abgrenzung strategische Allianzen gegenüber operativen Geschäftsbeziehungen 73
3 Aktuelle Beispiele strategischer Allianzen 75
4. Zusammenfassung 77
II. Vorbildfunktion strategischer Allianzen für kommunale Allianzen 78
1. Spezifischer Beweggrund und die mit ihm im Zusammenhang stehenden weiteren Kennzeichen
für die Bildung strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 78
a) Spezifischer Beweggrund und seine Wurzeln für die Bildung strategischer Allianzen und
deren Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 79
b) Weitere Kennzeichen strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion für
kommunale Allianzen *
aa) Ziele strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 81
(1) Hauptziel strategischer Allianzen 81
(2) Weitere Ziele strategischer Allianzen 83
bb) Zukunftsbezogenheit strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion für
kommunale Allianzen 84
cc) Projekt oder Geschäftsfeldbezogenheit strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion
für kommunale Allianzen ^
2. Erscheinungsformen strategischer Allianzen und ihre Vorbildfunktion für kommunale Allianzen 85
a) Erscheinungsformen strategischer Allianzen unter ökonomischen Aspekten 86
£
aa) Strategische und defensive Allianzen 86
bb) Horizontale, diagonale und vertikale Allianzen 87
b) Erscheinungsformen strategischer Allianzen unter rechtlichen Aspekten 90
3. Zusammenfassung 92
VIERTES KAPITEL
MÖGLICHE ANWENDUNGSFELDER EINER ZUSAMMENARBEIT IN
KOMMUNALER ALLIANZ NACH DEM BAYERISCHEN KOMMUNALRECHT 94
A. Einleitung 94
B. Systematisierung und Qualifizierung kommunaler Aufgabenerfüllung 94
I. Allgemeine Grundsätze und Unterscheidung kommunaler Aufgaben 94
1. Der eigene Wirkungskreis 95
a) „Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft 95
b) Kriterium der Leistungsfähigkeit 96
aa) Pflichtaufgaben 97
bb) Freiwillige Aufgaben 97
2. Der übertragene Wirkungskreis 98
II Rechtliche Zulässigkeit der Aufgabenerfüllung in kommunaler Allianz 99
1. Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises 99
a) Aufgabenerledigung nach Art. 8 Abs. 1 GO 99
b) Zurverfügungstellung von Finanzmittel nach Art. 8 Abs. 4 GO 100
c) Weisungsrecht nach Art. 8 Abs. 2 GO 101
2. Aufgaben des eigenen Wirkungskreises 102
a) Pflichtaufgaben nach Art 7 GO i.V.m. Art. 57 Abs. 2 und 3 GO 102
b) Freiwillige Aufgaben nach Art. 7 GO i.V.m Art. 57 Abs. 1 GO 104
C. Möglichkeiten der freiwilligen Aufgabenerfüllung in kommunaler Allianz 10S
I. Gesetzliche Ausgangslage 105
1. Im sozialen Bereich 106
a) „Aufrechterhaltung der Gesundheit 106
b) „Jugendfürsorge und Jugendpflege 107
aa) Kindergärten und andere Kinderbetreuungsstätten 107
(1) Gesetzliche Ausgangslage und Begriffsbestimmung 107
(2) Kindergärten 108
(4) Gesamtgesellschaftliche Aspekte im Kindergartenwesen 111
bb) Jugendfreizeiteinrichtungen 114
2. Im kulturellen Bereich 114
3 Im wirtschaftlichen Bereich 115
a) Fremdenverkehr 115
b) Ansiedlung von Gewerbe und Industriebetrieben 117
aa) Standortverteilung 117
bb) Standortfaktoren 119
cc) Ansiedlungspolitik 120
4. Natur und Umweltschutzkonzepte 120
a) Gesetzliche Ausgangslage 120
b) Begriffsbestimmungen und Umfang des Natur und Umweltschutzes 121
aa) Naturschutz 121
bb) Umweltschutz 122
c) Instrumente zur Verwirklichung des Natur und Umweltschutzes 122
aa) Umweltvorsorgekonzepte 122
(1) Umweltvorsorge durch gemeinsame gemeindliche Bauleitplanung 122
(2) Ökologisches Bauen 123
bb) Natur und Umweltschutzkonzepte 123
(1) Landschaftspflege 123
(2) Sonstige Umweltbereiche 124
II Zusammenfassung 125
6
FÜNFTES KAPITEL
FALLBEISPIELE ZUR ERARBEITUNG UND UMSETZUNG
KOMMUNALER ALLIANZEN 126
A. Einleitung IM
I. Erkenntnisinteresse und Kernfragen der Untersuchung 126
1. Erkenntnisinteresse 126
2. Kernfragen 126
II Fallbeispiele als Untersuchungsansatz 127
III Gegenstand der Untersuchungen 128
1. Kommunale Allianzen als Fallstudien 128
2. Auswahl der Fallbeispiele 129
a) Häufigkeit der Entstehung kommunaler Allianzen 129
b) Ausgewählte Fallbeispiele 129
IV. Gang der Untersuchung 130
B. Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Allianzen 132
I. Die kommunale Allianz der Region Auerberg 132
1. Geographische Lage und inhaltliches Verständnis der kommunalen Allianz 132
a) Geographische Lage 132
b) Inhaltliches Verständnis der kommunalen Allianz 33
2. Ursache und Anlaß für die Entstehung der kommunalen Allianz 133
3. Ziele der kommunalen Allianz 134
4. Planung und Durchführung der kommunalen Allianz 34
a) Planung und Erarbeitung der kommunalen Allianz 134
aa) Planung der kommunalen Allianz 134
bb) Erarbeitung der kommunalen Allianz 136
(1) Das Regionale Entwicklungskonzept Auerberg 136
(2) Aufgabe und Inhalt von Vorprojekt und Hauptprojekt 137
(3) Startphase Konzeption des Vorprojektes 137
(a)J^itbild der Regionalentwicklung 137
(b) Erstellung des regionalen Leitbildes 138
(c) Arbeitsinstrumente und Bürgerbeteiligung 140
(4) Konzeptphase Konzeption des Hauptprojektes 141
b) Durchführung des Konzeptes 141
aa) Überörtliche Expertengruppe „Landwirtschaft 143
bb) Überörtliche Expertenarbeitsgruppe „Fremdenverkehr 144
cc) Überörtlicher Arbeitskreis „Region Auerberg 145
5. Folgerungen aus der bisherigen Projektarbeit und Vorschau 145
II. Die kommunale Allianz der Region Altmark 147
1. Geographische Lage I47
2. Ursache und Anlaß für die Entstehung der kommunalen Allianz sowie inhaltliches Verständnis 148
3. Ziele der kommunalen Allianz 49
4. Realisierung der Zielsetzung und Umsetzung in kommunaler Allianz 150
a) Planungsablauf zur Realisierung der Zielsetzung 150
aa) Arbeitsinstrumente und Bürgerbeteiligung 15
bb) Schaffung einer organisatorischen Struktur 5
cc) Integration der erarbeiteten Aktivitäten und Erkenntnisse in den Planungsablauf zur
Realisierung der Zielsetzung 151
b) Umsetzung der Zielsetzung in kommunaler Allianz 152
aa) Phase 1: „Initiativen führen zu Organisationen 152
bb) Phase 2: „In der Organisation werden neue Ideen entwickelt 52
(1) „Organisationen führen zu Ideen !52
(2) Die „Geschäftsideen I53
(3) Kennzeichen der Geschäftsideen 55
cc) Phase 3 „Ideen werden zu Projekten ausgestaltet 55
dd) Phase 4: .Projekte führen zu selbständigen Unternehmen und Phase 5: „Gesellschaften
bewähren sich am Markt 56
5. Folgerungen aus der bisherigen Projektarbeit und Vorschau 157
C. Analyse und Auswertung der Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Allianzen 15
I. Beurteilungsgrundlage für Analyse und Auswertung 159
II. Vergleich und Bewertung 160
1. Verfahrensablauf, organisatorische Struktur, Bürgerbeteiligung 160
2. Wirtschaftliche Ausrichtung 161
3. Finanzierung der Projekte 162
III. Verallgemeinerung der Untersuchungsergebnisse 163
SECHSTES KAPITEL
KONZEPTIONELLER ANSATZ ZUR BILDUNG EINER KOMMUNALEN
ALLIANZ UND RECHTLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN 164
A. Einleitung 164
B. Konzeptioneller Ansatz zur Bildung einer kommunalen Allianz 164
I. Entscheidungsgrundlagen für die Bildung einer kommunalen Allianz 165
1. Wissen um die Anforderungen an die Bildung einer kommunalen Allianz 166
2. Wissen um die Entscheidungsphasen und ihre wesentlichen Bestandteile für die Bildung einer
kommunalen Allianz 167
II. Entscheidungsphasen und ihre wesentlichen Bestandteile für die Bildung einer
kommunalen Allianz 169
1. Das Vier Phasen Konzept 169
a) Phase 1: Strategischer Entscheid 169
aa) Überprüfung der eigenen Situation 170
(1) Vision einer Kommune 170
(2) Ausgeschöpfte Nutzenpotentiale 172
(3) Strategische Erfolgspositionen 173
bb) Festlegung auf eine Zusammenarbeit in kommunaler Allianz 174
(1) Alleingang oder Zusammenarbeit? 174
(2) Zusammenarbeit in kommunaler Allianz oder in den Formen des KommZG? 176
cc) Ziele einer kommunalen Allianz 177
b) Phase 2: Konfiguration einer kommunalen Allianz 178
aa) Verflechtungsrichtung einer kommunalen Allianz 178
bb) Interessenausrichtung einer kommunalen Allianz 179
cc) Verflechtungsintensität einer kommunalen Allianz 179
(1) Zeithorizont 180
(2) Ressourcenzuordnung 180
(3) Formalisierungsgrad 180
c) Phase 3: Wahl des/der Allianzpartner(s) 181
aa) Art der Kontaktfindung 181
(1) Zufalliger Kontakt 182
(2) Gezielter Kontakt 182
bb) Übereinstimmung in fundamentaler, strategischer und kultureller Hinsicht 183
(1) Übereinstimmung in fundamentaler Hinsicht 183
(2) Übereinstimmung in strategischer Hinsicht 184
(3) Übereinstimmung in kultureller Hinsicht 186
cc) Sonstiges Verhalten 187
d) Phase 4: Organisation und Management einer kommunalen Allianz 188
aa) Festlegung einer Koordinationsschnittstelle 188
bb) Adaption und Überprüfung einer kommunalen Allianz 189
2 Zusammenfassung und Wegleitung 191
C. Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten einer kommunalen Allianz 191
I. Regelungsbedürfnis und Rechtsformen einer kommunalen .Allianz 191
1. Regelungsbedürfnis einer kommunalen Allianz 192
2. Rechtsformen einer kommunalen Allianz 192
II. Rechtsformenwahl nach öffentlichem Recht 193
1. Anwendbarkeit des KommZG als Rechtsform einer kommunalen Allianz 193
2. Öffentlich rechtlicher Vertrag als Rechtsform einer kommunalen Allianz 194
3 Bedürfnis einer besonderen öffentlich rechtlichen Regelung für kommunale Allianzen 195
a) Staatsaufsicht 195
b) Mißbrauchsschranke 197
8
c) Gebietsbezogenheit des öffentlichen Rechts 198
d) Auftabenvielfelt 198
m. Rechtsfbnnenwahl nach privatem Recht 199
1. Privatrechtliche Grandlagen 199
2. Aktiengesellschaft als Rechtsform einer kommunalen Allianz 200
3. Gesellschaft mit beschrankter Haftung als Rechtsform einer kommunalen Allianz 201
a) Zweck und Entstehungsvoraussetzungen einer GmbH 201
aa) Zweck einer GmbH 201
bb) Entstehungsvoraussetzungen einer GmbH 202
b) Handlungsbefugnis der Organe einer GmbH 202
4. Eingetragener Verein als Rechtsform einer kommunalen Allianz 204
a) Zweck und Entstehungsvoraussetzungen eines e. V. 204
aa) Zweck eines e.V. 204
bb) Entstehungsvoraussetzungen eines e.V. 205
b) Handlungsbefugnis der Organe eines e.V. 206
IV. Entscheidungshilfe zur Rechtsformenwahl und Zusammenfassung 206
SIEBENTES KAPITEL
RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK 208
ANHANG 211
LITERATURVERZEICHNIS 212
Verzeichnis der Abbildungen
Abbildung 2 1: Formen der Zusammenarbeit nach dem KommZG 46
Abbildung 2 2: Formen kommunaler Zusammenarbeit 59
Abbildung 3 1: Einordnung strategischer Allianzen in die Systematik von Unternehmens¬
zusammenschlüssen 70
Abbildung 4 1: Mögliche Anwendungsfelder einer Zusammenarbeit in kommunaler Allianz
nach dem bayerischen Kommunalrecht 125
Abbildung 5 1: Arbeitsschritte zum Leitbild 138
Abbildung 5 2: Teilarbeitsschritte zum Leitbild Arbeitsschritt 3 139
Abbildung 5 3: Teilarbeitsschritte zum Leitbild Arbeitsschritt 7 139
Abbildung 5 4: Leitbildentwicklung Auerberg Koordination der Bürger und Beteiligten 140
Abbildung 5 5: Leitbildentwicklung Auerberg Zielbereiche örtlicher Arbeitskreise in den
Gemeinden 142
Abbildung 5 6: Das Fünf Phasen Modell: „Straffe Organisation und gezielte Förderung
verkürzen den Weg von der Initiative zur Wettbewerbsfähigkeit 158
Abbildung 5 7: Finanzmittelbedarf der AEA mbH 162
Abbildung 5 8: Finanzmittelbedarf der einzelnen Projekte 162
Abbildung 5 9: Synopse zur Darstellung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede der beiden Fallbeispiele Auerberg und Altmark 163
Abbildung 6 1: Ablaufkonzept für die Bildung einer kommunalen Allianz 168
Abbildung 6 2: Phase 1: Strategischer Entscheid 178
Abbildung 6 3: Phase 2: Konfiguration einer kommunalen Allianz 181
Abbildung 6 4: Phase 3: Wahl des/der Allian2partner(s) 188
Abbildung 6 5: Phase 4: Organisation und Management einer kommunalen Allianz 190
Verzeichnis der Karten
Karte 1: Geographische Lage und Verflechtungsbereiche der kommunalen 132
Allianz der Region Auerberg
Karte 2: Geographische Lage und Verflechtungsbereiche der kommunalen 147
Allianz der Region Altmark
10
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