Leistungsstörungen: 2 Die Folgen des Schuldnerverzugs - Die Erfüllungsverweigerung und die vom Schuldner zu vertretende Unmöglichkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
1999
|
Schriftenreihe: | Handbuch des Schuldrechts in Einzeldarstellungen
9,2 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 889 S. |
ISBN: | 3161471156 9783161471155 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
BAND
II
GESAMTPLAN
DER
DARSTELLUNG
................................................................
V
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
........................................
XI
ABKUERZUNGEN
.......................................................................................
XXIX
ALLGEMEINES
LITERATURVERZEICHNIS
....................
XXXI
DRITTER
TEIL
DIE
FOLGEN
DES
SCHULDNERVERZUGS
ERSTES
KAPITEL
DIE
VERZUGSHAFTUNG
DES
SCHULDNERS
BEI
FORTBESTEHEN
DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS
§
30
DER
ANSPRUCH
AUF
ERSATZ
DES
VERZUGSSCHADENS
UND
DIE
WEITEREN
FOLGEN
VERSPAETETER
LEISTUNG
.............................................................
3
§31
DIE
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
BEI
GELDSCHULDEN
...............
43
§
32
DIE
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
BEI
SACHSCHULDEN
...............
79
§33
SONDERFRAGEN
DER
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
....................
107
§
34
DIE
HAFTUNG
DES
IM
VERZUG
BEFINDLICHEN
SCHULDNERS
UND
DES
SCHULDNERS
NACH
RECHTSHAENGIGKEIT
FUER
SPAETERE
UNMOEGLICHKEIT
DER
LEISTUNG
.........................................
121
ZWEITES
KAPITEL
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
§
35
ERFUELLUNGSANSPRUCH
UND
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
......................................................................
138
§
36
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG:
DIE
DIFFERENZTHEORIE
.........................................................................
175
VIII
INHALTSUEBERSICHT
ZU
BAND
II
§
37
VORLEISTUNGEN
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG:
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG UND
RUECKTRITT
...............................................
198
§38
KONKRETE
UND
ABSTRAKTE
SCHADENSBERECHNUNG
................................
231
§
39
EINZELFRAGEN
DER
BERECHNUNG
DES
NICHTERFUELLUNGSSCHADENS
....
260
§40
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG UND
VERZUGSSCHADEN
....
301
DRITTES
KAPITEL
VORAUSSETZUNGEN
DES
UEBERGANGS
VOM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
ZUM
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
(1):
NACHFRIST
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
§41
DIE
NACHFRISTSETZUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
GEMAESS
§
326
ABS.
1:
GRUNDLAGEN
.....................................................
323
§
42
VORAUSSETZUNGEN
DER
NACHFRISTSETZUNG
GEMAESS
§
326
ABS.
1
....
337
§43
INHALT UND
FOLGEN
DER
NACHFRISTSETZUNG
GEMAESS
§
326
ABS.
1
...
361
§
44
HAUPT-
UND
NEBENPFLICHTEN
..........................................................
388
§
45
NACHFRISTSETZUNG
IN
BESONDEREN
FAELLEN:
TEILVERZUG,
MANGELHAFTE
LEISTUNG,
BETEILIGUNG
DRITTER
......................................
410
VIERTES
KAPITEL
VORAUSSETZUNGEN
DES
UEBERGANGS
VOM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
ZUM
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
(2):
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE,
INTERESSEFORTFALL,
RECHTSKRAEFTIGES
LEISTUNGSURTEIL
§
46
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
(1):
KUENDIGUNG
UND
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
......................................................................
436
§
47
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
(2):
DER
VORRANG
DES
KUENDIGUNGSRECHTS
VOR
DEN
RECHTSBEHELFEN
DES
ALLGEMEINEN
SCHULDRECHTS
..................
472
§
48
DER
WEGFALL
DES
INTERESSES
AN
DER
LEISTUNG
(§§
286
ABS.
2,
326
ABS.
2)
.............................................................
493
§
49
EXKURS:
ANSPRUECHE
AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
UND
AUS
UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
IM
FALL
DER
SELBSTERFUELLUNG
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
...................................
515
§
50
DIE
NACHFRISTSETZUNG
NACH
RECHTSKRAEFTIGER
VERURTEILUNG
DES
SCHULDNERS
ZUR
LEISTUNG
(§
283)
...............................................
534
INHALTSUEBERSICHT
ZU
BAND
II
IX
VIERTER
TEIL
DIE
SONDERTATBESTAENDE
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
UND
DER
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDEN
UNMOEGLICHKEIT
ERSTES
KAPITEL
DIE
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
§
51
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
(1):
GRUNDLAGEN
.........................................
565
§
52
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
(2):
VORAUSSETZUNGEN
IM
EINZELNEN
....
588
§53
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
(3):
RECHTSFOLGEN
......................................
619
ZWEITES
KAPITEL
DIE
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
§
54
DIE
RECHTSBEHELFE
DES
GLAEUBIGERS
GEMAESS
§§
280,
325
....................
644
§
55
EXKURS:
UNMOEGLICHKEIT
UND
NATURALRESTITUTION
.............................
680
§56
EINZELFRAGEN
ZUM
TATBESTAND
DER
§§
325
ABS.
1,
280
....................
699
§
57
DIE
VON
BEIDEN
SEITEN
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
....................
738
§
58
ERFUELLUNGSANSPRUCH
DES
GLAEUBIGERS
UND
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
.......................................................
769
§
59
DAS
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNVERMOEGEN
..........................
796
§
60
ANHANG:
ZUM
BEGRIFF
DES
UNVERMOEGENS
.........................................
833
SACHREGISTER
ZU
BAND
II
............................................................................
841
ENTSCHEIDUNGSREGISTER
ZU
BAND
II
.............................................................
865
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
DRITTER
TEIL
DIE
FOLGEN
DES
SCHULDNERVERZUGS
ERSTES
KAPITEL
DIE
VERZUGSHAFTUNG
DES
SCHULDNERS
BEI
FORTBESTEHEN
DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS
§
30
DER ANSPRUCH
AUF
ERSATZ
DES
VERZUGSSCHADENS
UND
DIE
WEITEREN
FOLGEN
VERSPAETETER
LEISTUNG
.............................
3
I.
DER
ANSPRUCH
AUF
ERSATZ
DES
VERZUGSSCHADENS
(§
286
ABS.
1)
.
4
1.
DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH
AUS
§
286
ABS.
1
ALS
PARTIELLER
AUSGLEICH
DES
ERFUELLUNGSINTERESSES
4-2.
ABGRENZUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
VOM
NICHTERFUELLUNGSSCHADEN
6
-
3.
IM
RAHMEN
DES
§
286
ABS.
1
NICHT
ERSATZFAE
HIGE
NICHTERFUELLUNGSSCHAEDEN:
BEISPIELE
7
-
A)
KOSTEN
DES
DECKUNGSGE
SCHAEFTS
7
-
B)
KOSTEN
DER
ERSATZVORNAHME
(SELBSTERFUELLUNG)
DES
GLAEUBI
GERS
9
-
C)
SONSTIGE
FAELLE
12-4.
DER
VERZUGSSCHADEN
IM
FALL
DER
ENDGUEL
TIGEN
NICHTERFUELLUNG
DES
VERTRAGS
14
-
A)
NICHTERFUELLUNGSSCHADEN
UND
VERZUGSSCHADEN
14
-
B)
RUECKTRITT
UND
VERZUGSSCHADEN
16-5.
FAELLIGKEIT
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
UND
VERZUG
MIT
DER
SCHADENSERSATZLEISTUNG
17-6.
DER
ANSPRUCH
AUF
ERSATZ
DES
VERZUGSSCHADENS
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
18
II.
WEITERE
FOLGEN
VERSPAETETER
LEISTUNG:
ZINSEN,
NUTZUNGEN
UND
VERWENDUNGEN
(§§
288,
289,
291,
292
ABS.
2)
..............
20
1.
VERZUGSZINSEN
(§§
288,
289)
20
-
A)
GRUNDSATZ
20
-
B)
WEITERZAHLUNG
HOEHERER
VERTRAGLICHER
ODER
GESETZLICHER
ZINSEN
(§
288
ABS.
1
SATZ
2)
20
-
C)
VERBRAUCHERKREDITE
(§11
ABS.
1
VERBRKRG)
22
-
2.
PROZESSZINSEN
(§291)
23
-
A)
RATIO
LEGIS
23
-
B)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
23
-
C)
VORAUSSETZUNGEN
24
-
3.
NUTZUNGEN
UND
VERWENDUNGEN
(§
292
ABS.
2)
25
-
A)
NUTZUNGEN
25
-
B)
VERWENDUNGEN
28
-
4.
KEINE
BEREICHERUNGSAN
SPRUECHE
DES
GLAEUBIGERS
29
-
5.
ANSPRUECHE
AUF
NUTZUNGSVERGUETUNG
WE
GEN
VERSPAETETER
RUECKGABE
BEI
MIETE,
PACHT,
LEIHE
UND
IN
AEHNLICHEN
FAELLEN
30
-
A)
DIE
RECHTSLAGE
NACH
RECHTSHAENGIGKEIT
30
-
B)
DIE
RECHTSLAGE
VOR
RECHTSHAENGIGKEIT
32
-
C)
DIE
RECHTSLAGE
BEI
VERMIETUNG,
VERPACH
TUNG,
VERLEIHUNG
DURCH
DEN
BERECHTIGTEN
NICHTEIGENTUEMER
37-6.
AN
SPRUECHE
AUF
VERWENDUNGSERSATZ
BEI
MIETE,
PACHT
UND
LEIHE
38
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
40
XII
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
§31
DIE
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
BEI
GELDSCHULDEN
............
43
I.
SCHADENSARTEN
UND
BERECHNUNGSMETHODEN
................................
44
1.
AUSGANGSPUNKT
44
-
2.
BELASTUNG
DES
GLAEUBIGERS
MIT
SOLLZINSEN
45
-
A)
KONKRETE
SCHADENSBERECHNUNG
45
-
B)
WEITERGEHENDE
SCHAEDEN
DES
GLAEUBIGERS
47
-
C)
ABSTRAKTE
BERECHNUNG
DES
SCHADENS
AUS
SOLLZINSBE
LASTUNG,
INSBESONDERE
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
49-3.
ENTGANGENER
GEWINN
51
-
A)
KONKRETE
GEWINNCHANCEN
51
-
B)
ABSTRAKTE
BERECHNUNG
52
-
C)
DER
ENTGANGENE
GEWINN
VON
BANKEN
53
-
4.
GELDENTWERTUNGSSCHADEN
54
II.
DIE
PFLICHT
ZUR
WEITERZAHLUNG
DER
VERTRAGLICH
VEREINBARTEN
ZINSEN
(§
288
ABS.
1
SATZ
2)
...................................................................
56
1.
DIE
REGEL
DES
§
288
ABS.
1
SATZ
2
56
-
2.
DIE
ABWEICHENDE
RECHTSPRE
CHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
60-3.
VERTRAGLICHE
VEREINBARUNG
VON
VER
ZUGSZINSEN
65
-
4.
DER
RUECKWIRKENDE
WEGFALL
DES
ZINSANSPRUCHS
BEIM
UEBERGANG
ZUM
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
66
III.
DER
GESETZLICHE
VERZUGSZINS
(§
288
ABS.
1
SATZ
1)
....................
67
IV.
ZINSESZINSEN
...............................................................................
72
1.
GRUNDSATZ
(§289
SATZ
1)
72
-
2.
VERZUGSSCHADEN
BEIM
ZINSVERZUG
(§
289
SATZ
2)
74
-
3.
VERZUGSZINSEN
VOM
VERZUGSSCHADEN
75
V.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
76
§
32
DIE
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
BEI
SACHSCHULDEN
............
79
I.
ENTGANGENER
GEWINN
UND
ZUSAETZLICHE
AUFWENDUNGEN
...........
80
1.
FEHLGESCHLAGENE
ANSCHLUSSGESCHAEFTE
DES
GLAEUBIGERS
80-2.
ZUSAETZLICHER
AUFWAND
DES
GLAEUBIGERS
81
II.
ENTGANGENE
GEBRAUCHSVORTEILE
(1):
PRIVATE
(EIGENWIRTSCHAFTLICHE)
NUTZUNG
.................................................................................
82
1.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GROSSEN
SENATS
IN
ZIVILSACHEN
BGHZ
98,
212
ALS
AUSGANGSPUNKT
82
-
A)
DER
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
82
-
B)
FOLGERUNGEN
86
-
AA)
VORHALTEKOSTEN
87
-
BB)
MASSVOLLER
ZUSCHLAG
88
-
2.
VERSCHAF
FUNGSANSPRUECHE
90
-
A)
VORHALTEKOSTEN
90
-
B)
MASSVOLLER
ZUSCHLAG
92
-
3.
ANSPRUECHE
AUF
GEBRAUCHSUEBERLASSUNG
95
-
A)
MIETE
UND
PACHT
95
-
B)
ZEITUNABHAENGIGES
ENTGELT
96
-
C)
ANSPRUECHE
AUF
GEBRAUCHSUEBERLAS
SUNG
IN
ARBEITSVERTRAEGEN
(DIENSTWAGEN)
97
-
D)
UNENTGELTLICHE
VERTRAEGE
98
-
4.
HERAUSGABEANSPRUECHE
99
-
A)
ALLGEMEINES
99
-
B)
RUECKGABEAN
SPRUCH
DES
VERMIETERS
101
III.
ENTGANGENE
GEBRAUCHSVORTEILE
(2):
ERWERBSWIRTSCHAFTLICHE
NUTZUNG
UND
NUTZUNG
FUER
VERWALTUNGSZWECKE
.......................
101
1.
ERWERBSWIRTSCHAFTLICHE
NUTZUNG
101
-
2.
NUTZUNG
FUER
VERWALTUNGS
ZWECKE
102
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
104
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XIII
§
33
SONDERFRAGEN
DER
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
..................
107
I.
KOSTEN
DER
RECHTSVERFOLGUNG
......................................
107
1.
KEIN
ERSATZ
DER
KOSTEN
DER
VERZUGSBEGRUENDENDEN
MAHNUNG
107
-
2.
KEIN
ENTGELT
FUER
EIGENE
BEMUEHUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
108
-
A)
PERSOENLICHE
BEMUEHUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
108
-
B)
EINSATZ
EIGENEN
PERSO
NALS
110-3.
RECHTSANWALTSKOSTEN
111-4.
KOSTEN
EINES
INKASSOBUEROS
112
II.
SCHAEDEN
DRITTER
..........................................................................
114
1.
AUSGANGSPUNKT
114
-
2.
DRITTSCHADENSLIQUIDATION
BEI
VERTRAGSSCHLUSS
FUER
FREMDE
RECHNUNG
114-3.
ABTRETUNG
115-4.
TREUHAENDERISCHE
ZES
SION,
INSBESONDERE
SICHERUNGSABTRETUNG
117-5.
ABTRETUNG
NACH
VERZUGS
EINTRITT
118
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
119
§
34
DIE
HAFTUNG
DES
IM
VERZUG
BEFINDLICHEN
SCHULDNERS
UND
DES
SCHULDNERS
NACH
RECHTSHAENGIGKEIT
FUER
SPAETERE
UNMOEGLICHKEIT
DER
LEISTUNG
..........................................................
121
I.
DIE
REGEL
DES
§
287
.....................................................................
121
1.
ANWENDUNGSBEREICH
121-2.
VERHAELTNIS
VON
§
287
SATZ
1
UND
SATZ
2
122
II.
DIE
VERSCHULDENSHAFTUNG
NACH
VERZUGSEINTRITT
(§
287
SATZ
1)
.
122
1.
AUSGANGSPUNKT:
DIE
VERSCHULDENSHAFTUNG
VOR
VERZUGSEINTRITT
122
-
2.
RECHTSLAGE
NACH
VERZUGSEINTRITT
123
-
3.
TRAGWEITE
DER
HAFTUNGSVER
SCHAERFUNG
125
III.
DIE
HAFTUNG FUER
ZUFALL
NACH
VERZUGSEINTRITT
(§
287
SATZ
2)
.
.
.
126
1.
GRUNDSATZ
126
-
2.
ZUFALL
127
-
3.
SCHADENSEINTRITT
AUCH
BEI
RECHTZEITI
GER
LEISTUNG
128
-
4.
RECHTSFOLGEN
131
-
A)
DAUERNDE
UND
VORUEBERGE
HENDE
UNMOEGLICHKEIT
131
-
B)
VERSCHLECHTERUNG
DER
SACHE
132
IV.
VERZINSUNG
DES
SCHADENSERSATZES
(§
290)
...................................
133
V.
UNMOEGLICHKEIT
UND
VERSCHLECHTERUNG
NACH
RECHTSHAENGIGKEIT
(§292
ABS.
1)
..............................................................................
134
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
....................................................................
135
ZWEITES
KAPITEL
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
§
35
ERFUELLUNGSANSPRUCH
UND
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
......................................................................
138
I.
DAS
ERFUELLUNGSINTERESSE
DES
GLAEUBIGERS
......................................
139
1.
DIE
INTERESSENLAGE
139-2.
DIE
GRUNDREGELN
DES
GELTENDEN
RECHTS
145
-
A)
ANSPRUCH
AUF
ERFUELLUNG
IN
NATUR
145
-
B)
ABHAENGIGKEIT
DES
AN
SPRUCHS
AUF
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
VON
BESONDEREN
VOR
AUSSETZUNGEN
146
-
C)
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
BEI
DAUERNDEM
AUSBLEIBEN
DER
LEISTUNG
146
-
D)
RECHT
DES
GLAEUBIGERS
ZUM
UEBERGANG
AUF
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
147
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
II.
DER
VORRANG
DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS
......................................
147
1.
DER
ERFUELLUNGSANSPRUCH
ALS
UNMITTELBARE
FOLGE
DES
SCHULDVERHAELTNISSES
147-2.
ERFUELLUNGSANSPRUCH
UND
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTER
FUELLUNG:
DAS
WAHLRECHT
DES
GLAEUBIGERS
148
-
3.
DIE
SONDERREGELN
DES
FIX
HANDELSKAUFS
149
-
4.
GELDERSATZ
IM
KONKURS
DES
SCHULDNERS
150
III.
DIE VORAUSSETZUNGEN
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN VERTRAG
IM
UEBERBLICK
...............................................................................
151
1.
ALLGEMEINES
151
-
2.
NACHFRISTSETZUNG
(§
326
ABS.
1)
151
-
3.
ENTBEHR
LICHKEIT
DER
NACHFRIST
152
-
A)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
152
-
B)
FIXGE
SCHAEFT
152
-
C)
FORTFALL
DES
INTERESSES
AN
DER
ERFUELLUNG
155
-
D)
UNMOEG
LICHKEIT
UND
UNVERMOEGEN
155
-
E)
SONSTIGE
FAELLE
DER
ENTBEHRLICHKEIT
DER
NACHFRIST
156
-
F)
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
156
-
4.
NACHFRISTSETZUNG
NACH
RECHTSKRAEFTIGER
VERURTEILUNG
157-5.
GELDSCHULDEN
158-6.
DOG
MENGESCHICHTLICHER
RUECKBLICK
158
IV.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
BEI
NICHT-SYNALLAGMATISCHEN
LEISTUNGSPFLICHTEN
IM
UEBERBLICK
...............................................................................
159
1.
DIE
BESCHRAENKUNG
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
AUF
DIE
FAELLE
DES
INTER
ESSEFORTFALLS
UND
DER
RECHTSKRAEFTIGEN
VERURTEILUNG
159-2.
ERFUELLUNGSVER
WEIGERUNG
160-3.
UNMOEGLICHKEIT
UND
UNVERMOEGEN
161
-
4.
GELDSCHUL
DEN
161
V.
PRIMAERANSPRUCH
UND
SEKUNDAERANSPRUECHE
...................................
162
VI.
ANHANG:
FESTHALTEN
AM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
UND
SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT
(§
254)
...................................
164
1.
GRUNDSATZ
164-2.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
166-3.
DIE
ABWEICHENDE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
168-4.
DIE
SCHA
DENSMINDERUNGSPFLICHT
HINSICHTLICH
DES
VERZOEGERUNGSSCHADENS
170
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
172
§
36
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG:
DIE
DIFFERENZTHEORIE
...............
175
I.
DIE
REGELUNG
DES
§
326
ABS.
1
BGB
UND
DIE
SCHADENS
BERECHNUNG
NACH
DER
DIFFERENZTHEORIE
.................................
176
1.
ERLOESCHEN
DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS
DURCH
NACHFRISTSETZUNG
UND
FRIST
ABLAUF
(§
326
ABS.
1
SATZ
2
HALBS.
2)
176
-
2.
ENTSCHAEDIGUNG
IN
GELD
177
-
3.
DER
UNTERGANG
DES
ANSPRUCHS
DES
SCHULDNERS
AUF
DIE
GEGENLEISTUNG
(DIFFERENZTHEORIE)
180-4.
DIFFERENZTHEORIE
UND
AUSTAUSCHTHEORIE
181
-
5.
HISTORISCHER
RUECKBLICK
184
-
6.
WIEDERHERSTELLUNG
DER
ANSPRUECHE
186
-
A)
NACH
FRISTABLAUF
186
-
B)
VOR
FRISTABLAUF
188
II. DAS
RECHT
DES
GLAEUBIGERS
ZUR
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
AUSTAUSCHTHEORIE
ALS
ZUSAETZLICHER
RECHTSBEHELF
IN
AUSNAHMEFAELLEN
................................................................
189
1.
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
189-2.
TAUSCH
UND
TAUSCHAEHNLICHE
VERTRAEGE
191-3.
KEIN
WAHLRECHT
BEI
GELDFORDERUNGEN
193-4.
KEIN
WAHLRECHT
BEI
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XV
IN
GELD
BESTEHENDER
GEGENLEISTUNG
194-5.
EINGESCHRAENKTE
DIFFERENZ
THEORIE?
195
III.
ZUSAMMENFASSUNG
....................................................................
196
§37
VORLEISTUNGEN
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG:
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
UND
RUECKTRITT
.......................................................
198
I.
DIE
WECHSELSEITIGE
AUSSCHLIESSLICHKEIT
VON
RUECKTRITT
UND
SCHADENSERSATZ
............................................................................
199
II.
IM
VORAUS
ERBRACHTE
GELDZAHLUNG
DES
GLAEUBIGERS
...................
200
III.
IM
VORAUS
ERBRACHTE
SACHLEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
...................
203
1.
GRUNDSATZ
203
-
2.
EIGENTUMS
VORBEHALT
UND
VORBEHALT
DER
EINTRA
GUNGSUNTERLAGEN
204
-
3.
KONSEQUENZEN
DER
ENDGUELTIGEN
VORLEISTUNG
207
-
A)
KEINE
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
DIFFERENZTHEORIE
207
-
B)
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
AUSTAUSCHTHEORIE?
207
-
C)
RUECKTRITT?
208
-
4.
TEILLEISTUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
208
-
A)
QUANTITATIV
ABGEGRENZTE
TEILLEISTUNGEN
208
-
B)
UEBERLASSENE
NUTZUNGEN
209
-
5.
DIE
GEGENMEI
NUNG
210-6.
GESETZLICHE
REGELUNG
UND
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
DOGMA
TIK
212
IV.
IM
VORAUS
ERBRACHTE
TEILLEISTUNGEN
DES
SCHULDNERS
...............
213
V.
RUECKTRITT
......................................................................................
216
1.
WAHLRECHT
UND
IUS
VARIANDI
DES
GLAEUBIGERS
216
-
A)
RECHTSPRECHUNG
UND
HERKOEMMLICHE
LEHRE
216
-
B)
KRITIK
DER
NEUEREN
LEHRE
219
-
2.
FUNKTION
DES
RUECKTRITTS
221
-
3.
HISTORISCHER
RUECKBLICK
222
-
4.
DIE
KOMBINATION
VON
RUECKTRITT
(VERTRAGSAUFHEBUNG)
UND
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
IM
EINHEITLICHEN
KAUFRECHT
225
-
5.
VERTRAGLICHE
KOMBINATION
VON
RUECKTRITT
UND
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
228
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
....................................................................
228
§
38
KONKRETE
UND
ABSTRAKTE
SCHADENSBERECHNUNG
.............................
231
I.
DIE
BEWERTUNG
DER
SACHLEISTUNG
BEI
DER
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
DIFFERENZTHEORIE
.....................................................
232
1.
AUSGANGSPUNKT:
DIE
SCHADENSBERECHNUNG
BEIM
KAUFVERTRAG
232
-
2.
DIE
VERSCHIEDENEN
BERECHNUNGSMETHODEN
IM
UEBERBLICK
232
II.
VERKAEUFERSCHADEN
.......................................................................
233
1.
KONKRETE
BERECHNUNG:
DECKUNGSVERKAUF
ODER
SCHAETZWERT
233
-
2.
ABSTRAKTE
BERECHNUNG
(1):
HYPOTHETISCHER
DECKUNGSVERKAUF
ZUM
MARKTPREIS
(MARKTPREISREGEL)
236
-
3.
ABSTRAKTE
BERECHNUNG
(2):
KAUF
PREIS
MINUS
SELBSTKOSTEN
239
III.
KAEUFERSCHADEN
..........................................................................
242
1.
DIE
BEIDEN
MOEGLICHKEITEN
DER
KONKRETEN
SCHADENSBERECHNUNG:
DEK-
KUNGSKAUF
UND
FEHLGESCHLAGENER
WEITERVERKAUF
242
-
2.
DIE
BEIDEN
MOEG
LICHKEITEN
DER
ABSTRAKTEN
SCHADENSBERECHNUNG:
HYPOTHETISCHER
DEK-
KUNGSKAUF
UND
HYPOTHETISCHER
WEITERVERKAUF
ZU
MARKTPREISEN
243
-
A)
DER
ANSATZ
DER
LITERATUR:
HYPOTHETISCHER
DECKUNGSKAUF
244
-
B)
DER
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
TRADITIONELLE
ANSATZ
DER
RECHTSPRECHUNG:
HYPOTHETISCHER
WEITERVERKAUF
245
-
C)
GEMEINSAMKEITEN
UND
UNTERSCHIEDE
245
-
D)
DIE
KOMBINATION
BEIDER
ANSAETZE
IN
DER
NEUESTEN
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
246
-
3.
DIE
AB
STRAKTE
SCHADENSBERECHNUNG
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
HYPOTHETISCHEN
DECKUNGSKAUFS
248
-
A)
ZULAESSIGKEIT
248
-
B)
EINZELFRAGEN
DER
BERECH
NUNG
250
-
4.
ENTGANGENER
WEITERVERAEUSSERUNGSGEWINN
252
-
A)
§
252
ALS
GRUNDLAGE
252
-
B)
EINZELFRAGEN
DER
BERECHNUNG
253
-
C)
DIE
DOPPEL
DEUTIGKEIT
DES
AUSDRUCKS
ABSTRAKTE
SCHADENSBERECHNUNG
255
-
5.
PFLICHT
ZUM
DECKUNGSGESCHAEFT?
256
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
257
§
39
EINZELFRAGEN
DER
BERECHNUNG
DES
NICHTERFUELLUNGSSCHADENS
.
.
.
260
I.
KAUSALITAET
DER
NICHTERFUELLUNG
FUER
DEN
SCHADEN
..........................
261
1.
DER
ERFORDERLICHE
URSAECHLICHE
ZUSAMMENHANG
261
-
2.
BEGLEIT-
UND
FOLGESCHAEDEN;
UNVORAUSSEHBARE
SCHAEDEN
263
II.
ERFUELLUNGSINTERESSE
UND
VERTRAUENSSCHADEN
.............................
268
1.
AUSGANGSPUNKT:
KEIN
ERSATZ
DES
VERTRAUENSSCHADENS
268
-
2.
AUFWENDUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
IN
ERWARTUNG
DER
LEISTUNG
DES
SCHULD
NERS
270
-
3.
RENTABILITAETSVERMUTUNG
271
-
A)
INHALT
271
-
B)
BEGRUENDUNG
274
-
C)
GEWERBLICH
UND
EIGENWIRTSCHAFTLICH
GENUTZTE
GEGENSTAENDE;
ER
WERB
ZU
IDEELLEN
ZWECKEN
275
-
D)
WIDERLEGLICHKEIT
276
-
4.
IN
JEDEM
FALL
ERSATZFAEHIGE
AUFWENDUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
277
-
A)
AUFWENDUNGEN
ZUR
VORBEREITUNG
DER
GEGENLEISTUNG
277
-
B)
AUFWENDUNGEN
ZUR
SCHADENSBE
GRENZUNG,
INSBESONDERE
KOSTEN
DES
DECKUNGSGESCHAEFTS
278
-
5.
SCHLUSSBE
TRACHTUNG:
DIE
ALLGEMEINE
ORDNUNG
DER
VERTRAGSHAFTUNG
UND
DER
HAERTE
FALL
279
III.
SCHAEDEN
DRITTER
.........................................................................
281
1.
AUSGANGSPUNKT:
ERSATZ
NUR
DES
SCHADENS
DES
GLAEUBIGERS
281
-
2.
DRITTSCHADENSLIQUIDATION
BEI
VERTRAGSABSCHLUSS
FUER
FREMDE
RECHNUNG
283
-
A)
DIE
REGEL
DES
GEWOHNHEITSRECHTS
283
-
B)
GRUENDE
DER
REGEL
DES
GEWOHNHEITSRECHTS
283
-
C)
DER
UMFANG
DES
ZU
ERSETZENDEN
SCHADENS
287
-
D)
AKTIVLEGITIMATION
288
-3.
ABTRETUNG
DES
ANSPRUCHS
288
-
A)
GESTALTUNGSRECHTE
288
-
B)
AKTIVLEGITIMATION
FUER
DEN
SCHADENSERSATZ
ANSPRUCH
290
-
C)
SCHADENSBERECHNUNG
UND
SCHADENSUMFANG
290
-
4.
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
294
-
A)
UNECHTER
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
294
-
B)
ECHTER
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
294
-
C)
WIDERRUFLICHE
DRITTBE
RECHTIGUNG
297
-
D)
TREUHAENDERISCHE
DRITTBERECHTIGUNG
297
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
298
§
40
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
UND
VERZUGSSCHADEN
.
.
301
I.
DIE
EINHEITLICHKEIT
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
............................................................................
301
1.
DIE
LEHRE
VOM
WAHLRECHT
DES
GLAEUBIGERS
301
-
2.
KRITIK
304
-
A)
DIE
UNVEREINBARKEIT
DER
GESONDERTEN
BERECHNUNG
DES
VERZUGSSCHADENS
MIT
DER
DIFFERENZTHEORIE
304
-
B)
DIE
EINBEZIEHUNG
DES
VERSPAETUNGSSCHADENS
IN
DIE
BERECHNUNG
DES
NICHTERFUELLUNGSSCHADENS
306
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XVII
II.
EINZELFRAGEN
................................................................................
308
1.
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
AUSTAUSCHTHEORIE
308
-
2.
EINSEITIGE
AN
SPRUECHE
309
-
3.
VERJAEHRUNG
310-4.
VERZUGSZINSEN
314-5.
VERSPAETUNGS
SCHADEN
ZWISCHEN
FAELLIGKEIT
UND
VERZUGSEINTRITT
314-6.
VERTRAGSSTRAFEN
314-7.
KOSTEN
DER
RECHTSVERFOLGUNG
317-8.
RUECKTRITT
317
III.
VORANGEGANGENER
VERZUG
DES
GLAEUBIGERS
MIT
DER
GEGENLEISTUNG
318
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
321
DRITTES
KAPITEL
VORAUSSETZUNGEN
DES
UEBERGANGS
VOM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
ZUM
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
(1):
NACHFRIST
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
§41
DIE
NACHFRISTSETZUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
GEMAESS
§
326
ABS.
1:
GRUNDLAGEN
................................................................
323
I.
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
RECHTSINSTITUTS
DER
NACHFRIST
324
II.
GEGENSEITIGE
VERTRAEGE
...............................................................
330
1.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
IN
BETRACHT
KOMMENDEN
FAELLE
330
-
2.
SYNALLAGMA
TISCHE
UND
EINSEITIGE
PFLICHTEN
AUS
GEGENSEITIGEN
VERTRAEGEN
332
-
3.
ERGAEN
ZENDE
SYNALLAGMATISCHE
PFLICHTEN
333
-
4.
HAUPT-
UND
NEBENPFLICHTEN
334
III.
VORRANG
VERTRAGLICHER
VEREINBARUNGEN
......................................
335
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
336
§
42
VORAUSSETZUNGEN
DER
NACHFRISTSETZUNG
GEMAESS
§
326
ABS.
1
.
.
.
337
I.
VERZUG
.........................................................................................
338
1.
ALLGEMEINES
338
-
2.
VERBINDUNG
VON
MAHNUNG
UND
NACHFRISTSETZUNG
338
-
3.
KEINE
NACHFRISTSETZUNG
VOR
FAELLIGKEIT
339
-
4.
VORVERTRAG
340
II. VERTRAGSWIDRIGES
VERHALTEN
DES
SCHULDNERS
VOR
FAELLIGKEIT
....
341
III.
VERZUG
BEIM
SUKZESSIVLIEFERUNGSVERTRAG
...................................
343
1.
DER
GEWOEHNLICHE
SUKZESSIVLIEFERUNGSVERTRAG
(RATENLIEFERUNGSVERTRAG)
343
-
2.
SUKZESSIVLIEFERUNGSVERTRAEGE
UEBER
UNBESTIMMTE
MENGEN
(VERSOR
GUNGSVERTRAEGE)
346
IV.
RECHT
ZUR
NACHFRISTSETZUNG
BIS
ZUR
VERZUGSBEREINIGUNG
....
347
V.
EIGENE
VERTRAGSTREUE
DES
GLAEUBIGERS
ALS
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG
DER
NACHFRISTSETZUNG?
.........................................
348
1.
AUSGANGSPUNKT
348
-
2.
VERTRAGSVERLETZUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
VOR
EIN
TRITT
DES
SCHULDNERVERZUGS
350
-
A)
VERZUG
DES
GLAEUBIGERS
MIT
DER
GEGEN
LEISTUNG
350
-
B)
VOM
GLAEUBIGER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
DER
GE
GENLEISTUNG
351
-
AA)
OBJEKTIVE
UNMOEGLICHKEIT
351
-
BB)
UNVERMOEGEN
352
-
C)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
DES
GLAEUBIGERS
HINSICHTLICH
DER
GEGEN
LEISTUNG
353
-
D)
SONSTIGE
VERTRAGSVERLETZUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
353
-
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
3.
VERTRAGSVERLETZUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
NACH
EINTRITT
DES
SCHULDNERVER
ZUGS
355
-
A)
VERZUGSBEENDIGUNG,
INSBESONDERE:
VOM
GLAEUBIGER
ZU
VER
TRETENDE
OBJEKTIVE
UNMOEGLICHKEIT
DER
GEGENLEISTUNG
355
-
B)
KEINE
VER
ZUGSBEENDIGUNG
355
-
AA)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
DES
GLAEUBIGERS
HIN
SICHTLICH
DER
GEGENLEISTUNG
355
-
BB)
ZU
VERTRETENDES
UNVERMOEGEN
DES
GLAEUBIGERS
ZUR
GEGENLEISTUNG
357
-
CC)
SONSTIGE
VERTRAGSVERLETZUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
358
-
4.
ERGEBNIS
358
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
359
§
43
INHALT
UND
FOLGEN
DER
NACHFRISTSETZUNG
GEMAESS
§
326
ABS.
1
.........................................................................
361
I.
NACHFRISTBESTIMMUNG
................................................................
362
1.
DIE
NACHFRISTSETZUNG
ALS
MAHNUNG
MIT
FRISTBESTIMMUNG
362
-
2.
FRISTBESTIMMUNG
362
-
3.
ANGEMESSENE
FRIST
364
-
4.
NACHFRIST
FUER
DIE
LEISTUNGSHANDLUNG
UND
FUER
DEN
LEISTUNGSERFOLG
366
-
5.
ZU
KURZ
BEMESSENE
NACHFRIST
367
-
A)
GRUNDSATZ:
INGANGSETZUNG
EINER
ANGEMESSENEN
NACHFRIST
367
-
B)
ZURUECKWEISUNG
DER
LEISTUNG
DES
SCHULDNERS
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
VOR
ABLAUF
DER
ANGEMESSENEN
FRIST
368
-
C)
SETZUNG
EINER
GEGENFRIST
DURCH
DEN
SCHULDNER
369
-
D)
NICHT
ERNST
GEMEINTE
NACHFRISTSETZUNG
370
-
6.
ZU
LANG
BEMESSENE
NACHFRIST
UND
UEBERFLUESSIGE
NACHFRIST
370
-
7.
VERLAENGERUNG
DER
NACHFRIST
371-8.
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
371
II.
ABLEHNUNGSANDROHUNG
................................................................
372
1.
EINDEUTIGKEIT
372
-
2.
DIE
NACHFRISTSETZUNG
MIT
ABLEHNUNGSANDRO
HUNG
ALS
RECHTSGESCHAEFTLICHE
GESTALTUNGSERKLAERUNG
374
III.
WAHRUNG
UND
ABLAUF
DER
NACHFRIST
............................................
375
1.
WAHRUNG
DER
NACHFRIST
375
-
A)
VERZUGSBEREINIGUNG
INNERHALB
DER
NACHFRIST
375
-
B)
MANGELHAFTE
LEISTUNG
376-2.
VOM
SCHULDNER
NICHT
ZU
VERTRETENDE
LEISTUNGSHINDERNISSE
WAEHREND
DER
NACHFRIST
377
-
A)
DAUERN
DE
UND
VORUEBERGEHENDE
UNMOEGLICHKEIT
377
-
B)
IRRTUM
379
-
C)
ERGEBNIS
380
-
3.
GERINGFUEGIGE
FRISTUEBERSCHREITUNG
380
-
4.
TEILLEISTUNGEN
382
-
A)
DIE
REGELUNG
DER
§§
326
ABS.
1
SATZ
3,
266
382
-
B)
GERINGFUEGIGE
LEI
STUNGSRUECKSTAENDE
383
-
C)
RUECKSTAENDIGE
ZINSEN
UND
SCHADENSERSATZ
PFLICHTEN
384-5.
ABLAUF
DER
NACHFRIST
384
-
A)
DIE
AENDERUNG
DES
SCHULD
VERHAELTNISSES
384
-
B)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
DES
SCHULDNERS
VOR
ABLAUF
DER
NACHFRIST
385
-
C)
VERJAEHRUNG
385
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
386
§
44
HAUPT-
UND
NEBENPFLICHTEN
..........................................................
388
I.
AUSGANGSPUNKT:
DREI
TYPEN
VON
PFLICHTEN
IM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
.............................................................
388
1.
SYNALLAGMATISCHE
PFLICHTEN
IM
ENGEREN
SINN
388
-
2.
NICHTSYNALLAGMA
TISCHE
ABWICKLUNGSPFLICHTEN
389
-
3.
ERGAENZENDE
PFLICHTEN
390
II.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
HAUPT-
UND
NEBENPFLICHTEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.........................................................
390
1.
GRUNDSATZ
390
-
2.
NEBENPFLICHTEN
391
-
3.
HAUPTPFLICHTEN
395
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XIX
III.
GRUND
UND
KRITERIEN
DER
UNTERSCHEIDUNG
................................
400
1.
GRUND
400
-
2.
KRITERIEN
401
-
A)
PARTEIWILLE
401
-
B)
GLAEUBIGERINTER
ESSE
402
-
C)
DIE
ERGAENZENDE
VERPFLICHTUNG
ALS
TEIL
DER
GEGENLEISTUNG
404
IV.
KRITISCHE
SCHLUSSBETRACHTUNG
.......................................................
405
V.
ZUSAMMENFASSUNG
..................................................................
408
§
45
NACHFRISTSETZUNG
IN
BESONDEREN
FAELLEN:
TEILVERZUG,
MANGELHAFTE
LEISTUNG,
BETEILIGUNG
DRITTER
........................................................
410
I.
TEILVERZUG
...................................................................................
410
1.
DIE
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DES
§
325
ABS.
1
SATZ
2
GEMAESS
§
326
ABS.
1
SATZ
3
410-2.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
326
ABS.
1
SATZ
3
412
-
A)
TEILWEISE
NICHTERFUELLUNG
BEI
ABLAUF
DER
NACHFRIST
412
-
B)
TEILBARKEIT
DER
LEISTUNG
DES
SCHULDNERS
414
-
C)
UNTEILBARKEIT
NACH
DEM
PARTEIWIL
LEN?
416
-
D)
TEILBARKEIT
DER
GEGENLEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
420
-
3.
RECHTSFOLGEN
422
II.
MANGELHAFTE
LEISTUNG
................................................................
423
1.
GRUNDSATZ
423
-
2.
EINZELNE
SCHULDVERHAELTNISSE
423
-
A)
SPEZIESKAUF
423
-
B)
GATTUNGSKAUF
424
-
C)
MIETE
425
-
D)
WERKVERTRAG
426
-
E)
REISE
VERTRAG
427
III.
BETEILIGUNG
DRITTER
AM
SCHULDVERHAELTNIS
...................................
427
1.
ZESSION
427
-
2.
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
428
-
3.
MEHRHEIT
VON
GLAEU
BIGERN
428
-
4.
MEHRHEIT
VON
SCHULDNERN
429
-
A)
GESAMTSCHULD
429
-
B)
GEMEINSCHAFTLICHE
VERPFLICHTUNG
ZU
UNTERSCHIEDLICHEN
LEISTUNGEN
431
-
5.
RINGSCHULDVERHAELTNISSE,
INSBESONDERE
RINGTAUSCH
431
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
433
VIERTES
KAPITEL
VORAUSSETZUNGEN
DES
UEBERGANGS
VOM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
ZUM
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
(2):
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE,
INTERESSEFORTFALL,
RECHTSKRAEFTIGES
LEISTUNGSURTEIL
§
46
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
(1):
KUENDIGUNG
UND
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
......................................................................
436
I.
BEGRIFF
UND
BESONDERHEITEN
DES
DAUERSCHULDVERHAELTNISSES
.
.
.
437
1.
BEGRIFF
437
-
2.
BESONDERHEITEN
DER
INTERESSENLAGE
BEI
NACHTRAEGLICHEM
VERZUG
IM
DAUERSCHULDVERHAELTNIS
439
II.
KUENDIGUNG
WEGEN
VERZUGS
..........................................................
441
1.
BESONDERE
GESETZLICHE
KUENDIGUNGSRECHTE
IM
VERZUGSFALL
441
-
2.
KUENDIGUNG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
442
XX
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
III.
DER
ANSPRUCH
DES
KUENDIGENDEN
GLAEUBIGERS
AUF
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
................................................................
446
1.
DER
NICHTERFUELLUNGSSCHADEN
DES
KUENDIGENDEN
GLAEUBIGERS
446
-
2.
DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH
448
-
A)
DER
ALLGEMEINE
GRUNDSATZ
448
-
B)
DIE
GESETZLICH
BESONDERS
GEREGELTEN
FAELLE
449
-
C)
SONSTIGE
FAELLE
450
-
D)
DER
ZEITPUNKT
DER
ENTSTEHUNG
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
453
-
3.
GESETZ
LICHE
GRUNDLAGEN
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
454
IV.
EXKURS:
RECHT
DES
SCHULDNERS
AUF
VORZEITIGE
VERTRAGSBEENDIGUNG
GEGEN
SCHADENSERSATZLEISTUNG
BEI
DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN?
.
.
456
1.
VORBEMERKUNG
456
-
2.
DAS
RECHT
DES
KREDITNEHMERS
AUF
VORZEITIGE
ABWICKLUNG
DES
KREDITS
GEGEN
VORFAELLIGKEITSENTSCHAEDIGUNG
BEI
GRUND
PFANDRECHTLICH
GESICHERTEN
DARLEHEN
458
-
A)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
458
-
B)
STELLUNGNAHME
460
-
3.
SCHADENSBERECHNUNG
DES
KREDITGEBERS
BEI
VORZEITIGER
ABWICKLUNG
DES
KREDITS
463
-
A)
AUS
GANGSPUNKT
463
-
B)
ZINSMARGE
ZUZUEGLICH
AUSGLEICH
DER
ZINSVERSCHLECH
TERUNG
ALS
ENTGANGENER
GEWINN
463
-
C)
DIFFERENZ
ZWISCHEN
VERTRAGSZINS
UND
KAPITALMARKTZINS
ALS
ENTGANGENER
GEWINN
465
-
D)
VORFAELLIGKEITS
ENTSCHAEDIGUNG
UND
OPPORTUNISTISCHER
VERTRAGSBRUCH
DES
KREDITNEHMERS
467
-
4.
RECHT
ZUR
STELLUNG
EINES
ERSATZMIETERS
BEIM
MIETVERTRAG
467
-
5.
SONSTIGE
FAELLE
468
V.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
470
§
47
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
(2):
DER
VORRANG
DES
KUENDIGUNGSRECHTS
VOR
DEN
RECHTSBEHELFEN
DES
ALLGEMEINEN
SCHULDRECHTS
.......
472
I.
DER
VORRANG
DER
KUENDIGUNGSREGELN
NACH
INVOLLZUGSETZUNG
DES
DAUERSCHULDVERHAELTNISSES
......................................................
472
II. BISHER
ERBRACHTE
UND
RUECKSTAENDIGE
LEISTUNGEN
.........................
477
1.
FORTFALL
DES
INTERESSES
DES
GLAEUBIGERS
AN
DEN
BISHER
ERBRACHTEN
LEISTUN
GEN
DES
SCHULDNERS
477
-
2.
RUECKSTAENDIGE
LEISTUNGEN
BIS
ZUR
KUENDIGUNG
478
-
A)
ZAHLUNGSPFLICHTEN
478
-
B)
SONSTIGE
NACHHOLBARE
LEISTUNGEN
479
-
C)
NICHT
NACHHOLBARE
LEISTUNGEN
479
III.
DIE
RECHTSLAGE
VOR
INVOLLZUGSETZUNG
DES
DAUERSCHULDVERHAELTNISSES
....................................................
480
1.
KUENDIGUNG
480
-
2.
NACHFRISTSETZUNG
GEMAESS
§
326
481
IV.
GESELLSCHAFTSVERTRAEGE
...................................................................
483
1.
DER
VORRANG
DES
GESELLSCHAFTSRECHTS
483
-
2.
VERZUG
MIT
SACHEINLAGEN
BEI
GESAMTHANDSGESELLSCHAFTEN
488
V.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
491
§
48
DER
WEGFALL
DES
INTERESSES
AN
DER
LEISTUNG
(§§
286
ABS.
2,
326
ABS.
2)
.............................................................
493
I.
ALLGEMEINES
................................................................................
493
II.
GRUNDZUEGE
DER
GESETZLICHEN
REGELUNG
.....................................
497
1.
ANWENDUNGSBEREICH
497
-
2.
WEGFALL
DES
INTERESSES
AN
DER
ERFUELLUNG
498
-
3.
KAUSALITAET
DES
VERZUGS
500
-
4.
KEIN
ERFORDERNIS
DER
VORHERSEH-
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XXI
BARKEIT
FUER
DEN
SCHULDNER
501
-
5.
BEDEUTUNG
EINER
NACHFRISTSETZUNG
502
-
6.
AUSUEBUNG
DER
RECHTSBEHELFE
DES
GLAEUBIGERS
503
III.
EINZELFAELLE
....................................................................................
505
1.
WEGFALL
DES
KONKRETEN
ZWECKS
DES
GLAEUBIGERS
505
-
2.
VERAENDERUNG
DES
GLEICHGEWICHTS
VON
LEISTUNG
UND
GEGENLEISTUNG
507
-
3.
ERSATZBESCHAF
FUNG
UND
ERSATZVORNAHME
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
508
-
A)
GEGENSEITIGER
VERTRAG
508
-
B)
EINSEITIGE
VERPFLICHTUNGEN
511
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
512
§
49
EXKURS:
ANSPRUECHE
AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
UND
AUS
UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
IM
FALL
DER
SELBSTERFUELLUNG
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
........................
515
I.
AUSGANGSPUNKT
...........................................................................
515
II. EINFACHE
VERPFLICHTUNGEN
.........................................................
516
1.
DIE
RECHTSPRECHUNG
ZU
§
1004
516-2.
KRITIK
UND
STELLUNGNAHME
520
III.
VERPFLICHTUNGEN
AUS
GEGENSEITIGEN
VERTRAEGEN
............................
522
1.
VERPFLICHTUNG
ZUR
MAENGELBESEITIGUNG
BEIM
WERKVERTRAG
522
-
2.
VER
PFLICHTUNG
ZUR
MAENGELBESEITIGUNG
BEIM
MIETVERTRAG
525
-
3.
VERPFLICH
TUNG
ZUR
BESEITIGUNG
VON
SACH-
UND
RECHTSMAENGELN
BEIM
KAUF
529
-
4.
ERGEBNIS:
DER
VORRANG
DER
VERTRAGSORDNUNG
BEI
GEGENSEITIGEN
VERTRAE
GEN
531
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
532
§
50
DIE
NACHFRISTSETZUNG
NACH
RECHTSKRAEFTIGER
VERURTEILUNG
DES
SCHULDNERS
ZUR
LEISTUNG
(§
283)
................................................
534
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
REGEL
.................................................
535
II.
FUNKTIONEN
DER
REGEL
................................................................
537
III.
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UND
NICHT
ZU
VERTRETENDE
LEISTUNGSHINDERNISSE
...................................................................
542
L.DIE
SCHADENSERSATZHAFTUNG
GEMAESS
§283
ALS
FOLGE
DES
SCHULDNERVER
ZUGS
542
-
2.
RECHTSIRRRTUM
DES
SCHULDNERS
543
-
3.
VOM
SCHULDNER
NICHT
ZU
VERTRETENDE
AEUSSERE
LEISTUNGSHINDERNISSE
(§
275,
§
283
ABS.
1
SATZ
3)
543
-
4.
DIE
HAFTUNG
AUS
§
283
IM
FALL
DER
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDEN
UNMOEGLICHKEIT
545
-
5.
ERGEBNIS
547
IV.
HAFTUNGSPRIVILEGIEN
IM
GESETZLICHEN
SCHULDVERHAELTNIS
..............
547
1.
BEREICHERUNGSANSPRUCH
547
-
2.
HERAUSGABEANSPRUCH
DES
EIGENTUEMERS
548
-
3.
WANDELUNG
UND
RUECKTRITT
550
V.
EINZELFRAGEN
.................................................................................
551
1.
ERFUELLUNGSKLAGE
UND
SCHADENSERSATZKLAGE
551
-
2.
SCHADENSERSATZ
WE
GEN
NICHTERFUELLUNG
552
-
A)
GELDERSATZ
552
-
B)
ERSATZ
WEGEN
NICHTERFUEL
LUNG
DES
URSPRUENGLICHEN
ANSPRUCHS
553
-
C)
ZEITPUNKT
DER
SCHADENSBE
RECHNUNG
555
-
D)
MITVERSCHULDEN
556
-
E)
VERTRAGLICHE
UND
GESETZLICHE
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN
558
-
F)
VERJAEHRUNG
559
-
3.
TEILLEISTUNG
(§
283
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
ABS.
2)
559
-
4.
NACHFRISTSETZUNG
MIT
ABLEHNUNGSANDROHUNG;
ENTBEHR
LICHKEIT
DER
NACHFRIST
559
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
561
VIERTER
TEIL
DIE
SONDERTATBESTAENDE
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
UND
DER
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDEN
UNMOEGLICHKEIT
ERSTES
KAPITEL
DIE
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
§51
ERFUELLUNGVERWEIGERUNG
(1):
GRUNDLAGEN
...................................
565
I.
DIE
REGEL
DES
GEWOHNHEITSRECHTS
UEBER
DIE
RECHTSFOLGEN
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
....
566
1.
DIE
REGEL
566
-
2.
ENTSTEHUNG
DER
REGEL
566
-
3.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG;
ANWENDUNGSBEISPIELE
570
-
A)
BESTREITEN
DER
LEISTUNGSPFLICHT
AUS
UNZU
TREFFENDEN
RECHTSGRUENDEN
570
-
B)
BERUFUNG
AUF
ZU
VERTRETENDE
UNMOEG
LICHKEIT
DER
LEISTUNG
571
-
C)
BERUFUNG
AUF
ZU
VERTRETENDE
ZEITWEILIGE
UN
MOEGLICHKEIT
DER
LEISTUNG
572
-
D)
STELLUNG
VON
UNBERECHTIGTEN
LEISTUNGS
BEDINGUNGEN
573
-
E)
OFFENER
VERTRAGSBRUCH
574
-
4.
GEWOHNHEITSRECHT
LICHE
GELTUNG
574
II.
GRUENDE
UND
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
DES
GEWOHNHEITSRECHTSSATZES
..............................................
574
1.
GRUENDE
574
-
2.
DIE
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
ALS
POSITIVE
VERTRAGS
VERLETZUNG
577
III.
DIE
VERWEIGERUNG
DER
ERFUELLUNG
NICHT-SYNALLAGMATISCHER
PFLICHTEN
.......................................................................................
581
1.
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
581
-
2.
STELLUNGNAHME
583
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
586
§
52
ERFUELLUNGVERWEIGERUNG
(2):
VORAUSSETZUNGEN
IM
EINZELNEN
588
I.
ERNSTLICHKEIT
UND
ENDGUELTIGKEIT
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
.
589
1.
GRUNDSATZ
589
-
2.
INDIZIEN
GEGEN
UND
FUER
DIE
ENDGUELTIGKEIT
DER
ERFUEL
LUNGSVERWEIGERUNG
590
-
A)
NACHVERHANDLUNGSABSICHT
DES
SCHULDNERS
591
-
B)
DIE
WIEDERHOLTE
UND
BEHARRLICHE
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
593
-
C)
OBJEKTIV
RECHTSWIDRIGE
POSITION
BEIDER
SEITEN
594
-
D)
ANKUENDIGUNG
EINES
RECHTSSTREITS;
ANKUENDIGUNG
DER
UEBERPRUEFUNG
DER
RECHTSLAGE
595
-
E)
VERHALTEN
IM
PROZESS
596
-
F)
WEITERE
EINZELFRAGEN
598
-
AA)
ZEITWEILIGE
WEIGERUNG
598
-
BB)
MAENGELRUEGE;
BESTREITEN
VON
MAENGELN
599
-
CC)
KONKLUDENTE
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG,
INSBESONDERE
BEI
SCHOENHEITS
REPARATUREN
600
-
3.
KLAERUNG
DER
ENDGUELTIGKEIT
DURCH
DEN
GLAEUBIGER:
NACHFRISTSETZUNG
FUER
DIE
ERKLAERUNG
DER
ERFUELLUNGSBEREITSCHAFT
602
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XXIII
II.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
.............................................................
606
1.
VERWEIGERUNG
DER
ERFUELLUNG
EINER
HAUPTPFLICHT
606
-
2.
VERTRETEN
MUESSEN
607
-
3.
ERKLAERUNG
DURCH
DRITTE
608
III.
EIGENE
VERTRAGSTREUE
DES
GLAEUBIGERS
ALS
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG?
.............................................
609
1.
DIE
FORMEL
DER
RECHTSPRECHUNG
609
-
2.
EINZELFAELLE
610
-
A)
VERZUG
DES
GLAEUBIGERS
MIT
DER
GEGENLEISTUNG
610
-
AA)
VERZUGSEINTRITT
VOR
ERKLAERUNG
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
610
-
BB)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
VOR
VER
ZUGSEINTRITT
612
-
B)
VOM
GLAEUBIGER
ZU
VERTRETENDES
UNMOEGLICHWERDEN
DER
GEGENLEISTUNG
612
-
C)
FINANZIELLES
UNVERMOEGEN
DES
GLAEUBIGERS
613
-
D)
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
DES
GLAEUBIGERS
614
-
E)
UNBERECHTIGTE
FOR
DERUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
614
-
F)
GERINGFUEGIGE
VERTRAGSVERLETZUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
615-3.
FAZIT
616
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
616
§
53
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
(3):
RECHTSFOLGEN
...................................
619
I.
DIE
RECHTE
DES
GLAEUBIGERS
ANALOG
§
326
ABS.
1
.......................
620
1.
SCHADENSERSATZANSPRUCH,
RUECKTRITT,
ABLEHNUNG
DER
ANNAHME
DER
LEI
STUNG
620
-
2.
DAS
ERLOESCHEN
DER
BEIDERSEITIGEN
ERFUELLUNGSANSPRUECHE
620
-
3.
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
622
-
4.
DIE
ERKLAERUNG
DES
GLAEUBIGERS
622
-
A)
INHALT
UND
FORM
622
-
B)
BEDINGUNGEN
UND
BEFRISTUNGEN
623
-
C)
BEGRUENDUNGSPFLICHT?
623
II.
DAS
FORTBESTEHEN
DES
ANSPRUCHS
AUF
ERFUELLUNG
.......................
625
1.
FESTHALTEN
DES
GLAEUBIGERS
AM
ERFUELLUNGSANSPRUCH
625
-
2.
ERFUELLUNGS
VERWEIGERUNG
UND
VERZUG
626
-
3.
KEINE
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
DER
RECHTSBEHELFE
DES
GLAEUBIGERS
627
-
A)
GRUNDSATZ
627
-
B)
RECHTSLAGE
NACH
ERLASS
EINES
RECHTSKRAEFTIGEN
LEISTUNGSURTEILS
629
-
C)
SCHWEIGEN
DES
GLAEUBIGERS
631
III.
ENTSTEHUNGDESSCHADENSERSATZANSPRUCHS
...................................
631
1.
RECHTSPRECHUNG
631
-
2.
ZEITPUNKT
DER
SCHADENSBERECHNUNG
632
-
3.
BERECHNUNG
DES
NICHTERFUELLUNGSSCHADENS
VOR
FAELLIGKEIT
DES
ERFUELLUNGS
ANSPRUCHS
633-4.
VERJAEHRUNG
635
IV.
RUECKNAHME
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
...................................
636
1.
GRUNDSATZ
636
-
2.
RECHTSNATUR,
INHALT
UND
ZEITPUNKT
DER
RUECKNAHME
ERKLAERUNG
636-3.
ZURUECKWEISUNG
DER
RUECKNAHMEERKLAERUNG
DES
SCHULD
NERS
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
IN
BESONDEREN
FAELLEN?
638
-
4.
DAS
WAHLRECHT
DES
GLAEUBIGERS
640
V.
SONSTIGE
RECHTSFOLGEN
DER
ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG
.................
641
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
642
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
ZWEITES
KAPITEL
DIE
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
§
54
DIE
RECHTSBEHELFE
DES
GLAEUBIGERS
GEMAESS
§§
280,
325
..................
644
I.
DER
ANSPRUCH
DES
GLAEUBIGERS
AUF
SCHADENSERSATZ
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
.......................................................................
646
1.
DIE
REGELUNG
DER
§§
325
ABS.
1,
280
ABS.
1
646
-
2.
RATIO
LEGIS
647
-
3.
VORAUSSETZUNGEN
648
-
A)
DAUERNDE
UNMOEGLICHKEIT
648
-
B)
OBJEKTIVE
ODER
SUBJEKTIVE
UNMOEGLICHKEIT
650
-
C)
NACHTRAEGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
650
-
D)
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
651-4.
PRAKTISCHE
UND
GRUNDSAETZLICHE
BEDEUTUNG DER
§§
325
ABS.
1,
280
651
II.
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
DIFFERENZTHEORIE
BEIM
GEGENSEITIGEN VERTRAG
.................................................
656
1.
DER
ALLGEMEINE
GRUNDSATZ
656
-
2.
EINZELFAELLE
657
-
A)
IN
GELD
BESTE
HENDE
GEGENLEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
657
-
B)
TAUSCHVERTRAEGE
UND
AEHNLI
CHE
FAELLE
658
-
C)
NATURALRESTITUTION;
STELLVERTRETENDES
COMMODUM
659
-
3.
DIE
ENTSTEHUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
ERSATZ
DES
DIFFERENZSCHADENS
MIT
EINTRITT
DER
UNMOEGLICHKEIT
660
-
4.
DER
WEGFALL
DES
ANSPRUCHS
DES
SCHULDNERS
AUF
DIE
GEGENLEISTUNG
MIT
EINTRITT
DER
UNMOEGLICHKEIT
661
*
A)
DAS
PRINZIP
661
-
B)
EINWENDUNG
ODER
EINREDE?
664
-
5.
GRUNDLAGEN
UND
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
DER
BERECHNUNG
DES
DIFFERENZSCHADENS
665
-
6.
AUFWENDUNGEN
UND
VERZOEGERUNGSSCHAEDEN
DES
GLAEUBIGERS
668
III.
DIE
ZUSAETZLICHEN
RECHTSBEHELFE
DES
GLAEUBIGERS
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
................................................................................
669
1.
RUECKTRITT
669
-
2.
DER
ANSPRUCH
AUF
DAS
STELLVERTRETENDE
COMMODUM
(§§
325
ABS.
1
SATZ
3,
323
ABS.
2,
281)
669
-
A)
DIE
REGELUNG
DES
§
323
ABS.
2
669
-
B)
KEINE
KOMBINATION
DES
ANSPRUCHS
AUF
DAS
STELLVERTRE
TENDE
COMMODUM
MIT
DEM
RUECKTRITT
ODER
DEM
NACH
DER
DIFFERENZTHEORIE
BERECHNETEN
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
671
-
C)
DIE
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT
DER
VERWEISUNGEN
AUF
§
323
ABS.
1
UND
3
674
-
3.
SCHADENSBERECHNUNG
NACH
DER
AUSTAUSCHTHEORIE
675
-
4.
ERGEBNIS
675
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................
677
§
55
EXKURS:
UNMOEGLICHKEIT
UND
NATURALRESTITUTION
.......................
680
I.
AUSGANGSLAGE
..............................................................................
680
II. SYNALLAGMATISCHE
PFLICHTEN
.........................................................
684
L.DER
ALLGEMEINE
GRUNDSATZ
684
-
2.
BESONDERE
SACHLAGEN
687
-
A)
MARKTGAENGIGE
WARE
687
-
B)
KNAPPE
WARE
688
-
C)
KONKRETISIERTE
GAT
TUNGSSCHULDEN
689
III.
NICHTSYNALLAGMATISCHE
PFLICHTEN
...............................................
690
1.
UNMOEGLICHKEIT
DER
HERAUSGABE
VERTRETBARER
SACHEN
690
-
2.
SCHWIERIG
KEITEN
DER
ERSATZBESCHAFFUNG
693
-
3.
UNZULAENGLICHKEIT
DER
GELDENTSCHAE
DIGUNG
694
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XXV
IV.
UNVERMOEGEN
UND
NATURALRESTITUTION
.........................................
696
V.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
697
§
56
EINZELFRAGEN
ZUM
TATBESTAND
DER
§§
325
ABS.
1,
280
.................
699
I.
ZUM
TATBESTAND
DER
UNMOEGLICHKEIT
.........................................
700
1.
UNTERGANG
DER
GESCHULDETEN
SACHE
700
-
2.
VERSCHLECHTERUNG
DER
GE
SCHULDETEN
SACHE
700
-
3.
DER
VERLUST
DES
GESCHULDETEN
GEGENSTANDS
703
-
4.
RECHTLICH
UNMOEGLICHE
UND
VERBOTENE
LEISTUNGEN
705
-
5.
SONSTIGE
EX
TERNE
LEISTUNGSHINDERNISSE
709
-
6.
VERLUST
DER
PERSOENLICHEN
LEISTUNGSFAE
HIGKEIT
709
-
7.
UNMOEGLICHKEIT
DURCH
ZEITABLAUF
710
-
A)
ABSOLUTE
FIXGE
SCHAEFTE
710
-
B)
ZEITGEBUNDENE
DAUERSCHULDVERHAELTNISSE
711
-
C)
KEIN
UNMOEGLICHWERDEN
DER
LEISTUNG
DURCH
REINEN
ZEITABLAUF
711-8.
VEREITE
LUNG
DES
LEISTUNGSZWECKS
713-9.
UNTERGANG
DES
LEISTUNGSSUBSTRATS
715
II.
ZUWIDERHANDLUNG
GEGEN
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN
.......................
715
1.
UNMOEGLICHKEIT?
715-2.
POSITIVE
VERTRAGSVERLETZUNG?
718-3.
STELLUNG
NAHME
719
III.
TEILWEISE
UNMOEGLICHKEIT
.............................................................
721
1.
EINSEITIGE
VERPFLICHTUNGEN
721
-
2.
GEGENSEITIGE
VERPFLICHTUNGEN
723
-
3.
ZUM
BEGRIFF
DER
TEILUNMOEGLICHKEIT
724
-
4.
INTERESSEFORTFALL
725
IV
VERSCHULDEN
.................................................................................
725
1.
ALLGEMEINES
725
-
2.
VORSATZ
726
-
3.
FAHRLAESSIGKEIT
726
-
4.
GESETZLI
CHE
HAFTUNGSMILDERUNGEN
727
-
A)
ANNAHMEVERZUG
(§
300
ABS.
1)
727
-
B)
SONSTIGE
FAELLE
730
-
C)
HAFTUNGSPRIVILEGIEN
IM
EIGENTUEMER-BESITZER-
VERHAELTNIS
UND
IM
BEREICHERUNGSVERHAELTNIS
730
-
5.
RECHTSIRRTUM
731
-
6.
HAFTUNG
FUER
ERFUELLUNGSGEHILFEN
732
-
A)
GRUNDSATZ
732
-
B)
BEWAH
RUNGSGEHILFEN
732
-
C)
GEHILFENVERSCHULDEN
733
-
D)
GESETZLICHE
HAF
TUNGSMILDERUNGEN
734
V.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
735
§
57
DIE
VON
BEIDEN
SEITEN
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
.................
738
I.
KEIN
ERFORDERNIS
DER
EIGENEN
VERTRAGSTREUE
DES
GLAEUBIGERS
.
.
.
738
II.
DER
SCHADENSERSATZANSPRUCH
DES
GLAEUBIGERS
UND
DER
ANSPRUCH
DES
SCHULDNERS
AUF
DIE
GEGENLEISTUNG
BEI
BEIDERSEITIGEM
MITVERSCHULDEN
.....................................................................
740
1.
§
254
ALS
AUSGANGSPUNKT
740
-
2.
DIE
PROBLEMATIK
DES
MITVERSCHULDENS
BEIM
GEGENSEITIGEN
VERTRAG
741
-
3.
DIE
LOESUNG
DER
RECHTSPRECHUNG:
ANALOGE
ANWENDUNG
DER
§§
324,
254
NEBEN
§
325
743
-
4.
GEGENMEI
NUNGEN
IN
DER
LITERATUR
746
-
5.
STELLUNGNAHME
749
-
6.
BERECHNUNGSFRA
GEN
752
-
A)
ANSPRUCH
DES
SCHULDNERS
AUF
DIE
GEGENLEISTUNG
752
-
B)
ANSPRUCH
DES
GLAEUBIGERS
AUF
SCHADENSERSATZ
753
-
C)
NICHT
IN
GELD
BE
STEHENDE
GEGENLEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
757
-
D)
SCHLUSSBEMERKUNG
758
III.
RUECKTRITT
DES
GLAEUBIGERS
BEI
BEIDERSEITIGEM
MITVERSCHULDEN
............................................
758
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
IV.
GRENZEN
DER
BERUECKSICHTIGUNG
DES
MITVERSCHULDENS
...............
762
1.
DER
VOM
SCHULDNER
VORSAETZLICH
ODER
GROBFAHRLAESSIG
HERBEIGEFUEHRTE
UN
TERGANG
DER
SACHE
BEI
ANNAHMEVERZUG
DES
GLAEUBIGERS
762
-
2.
DER
UNBE
RECHTIGTE
DECKUNGSVERKAUF
DES
SCHULDNERS
BEI
VERZUG
DES
GLAEUBIGERS
MIT
DER
GEGENLEISTUNG
765
V
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
766
§
58
ERFUELLUNGSANSPRUCH
DES
GLAEUBIGERS
UND
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
.......................................................
769
I.
DAUERNDE
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
....
769
1.
DIE
GESETZLICHE
AUSGANGSLAGE
769
-
2.
DIE
ERFUELLUNGSKLAGE
BEI
UNMOEG
LICHKEIT
DER
LEISTUNG
773
-
A)
STREITIGE
UNMOEGLICHKEIT
774
-
B)
FESTSTEHENDE
UNMOEGLICHKEIT
777
-
3.
UNMOEGLICHKEIT
UND
VERZUG
780
-
4.
ERLOESCHEN
DES
ANSPRUCHS
AUF
DIE
GEGENLEISTUNG
781
-
5.
DER
UNTER
GANG
DES
ANSPRUCHS
AUF
ERFUELLUNG
IM
FALL
DER
FESTSTEHENDEN
OBJEKTIVEN
UNMOEGLICHKEIT
781
II.
VORUEBERGEHENDE
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNMOEGLICHKEIT
786
1.
AUSGANGSLAGE
786
-
2.
VERZUG
TROTZ
VORUEBERGEHENDER
UNMOEGLICHKEIT
787
-
3.
ERFUELLUNGSANSPRUCH
UND
SCHADENSERSATZANSPRUCH
WEGEN
NICHTER
FUELLUNG
788
-
A)
GEGENSEITIGE
VERTRAEGE
788
-
B)
NICHTSYNALLAGMATISCHE
ANSPRUECHE
789
-
4.
KEINE
ERFUELLUNGSKLAGE
BIS
ZUR
BESEITIGUNG
DES
LEI
STUNGSHINDERNISSES
790
III.
ANFAENGLICHE
UNMOEGLICHKEIT
.......................................................
792
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
793
§
59
DAS
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDE
UNVERMOEGEN
.......................
796
I.
DIE
RECHTSBEHELFE
DER
§§
325,
280
IM
FALL
DES
NACHTRAEGLICHEN
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDEN
UNVERMOEGENS
......................
796
1.
§
275
ABS.
2
ALS
AUSGANGSPUNKT
796
-
2.
DAUERNDES UNVERMOEGEN
799
-
3.
GATTUNGSSCHULDEN
802
-
A)
VORRATSSCHULD
802
-
B)
EINFACHE
GATTUNGS
SCHULD
802
-
C)
MARKTBEZOGENE
GATTUNGSSCHULD
803
-
4.
GELDSCHULDEN
804
II.
DER
ERFUELLUNGSANSPRUCH
IM
FALL
DES
NACHTRAEGLICHEN
VOM
SCHULDNER
ZU
VERTRETENDEN
UNVERMOEGENS
....................
805
1.
DER
GRUNDSATZ:
FORTBESTEHEN
DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS
805
-
2.
ERSTE
AUSNAHME:
OFFENSICHTLICHE
UNBEHEBBARKEIT
DES
UNVERMOEGENS
811
*
3.
ZWEITE
AUSNAHME:
UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
ZUR
BEHEBUNG
DES
UN
VERMOEGENS
ERFORDERLICHEN
AUFWENDUNGEN
813
-
4.
DAS
WAHLRECHT
DES
GLAEUBIGERS
815-5.
DIE
AUSUEBUNG
DES
WAHLRECHTS
UND
DIE
RECHTSLAGE
BEI
SCHWEIGEN
DES
GLAEUBIGERS
818
-
A)
AUSUEBUNG
DES
WAHLRECHTS
818
-
B)
RECHTSLAGE
VOR
BINDENDER
AUSUEBUNG
DES
WAHLRECHTS
819
-
C)
SONDERFAELLE
820
-
6.
NACHTRAG:
ZUR
AUFLASSUNGSKLAGE
GEGEN
DEN
NICHT
EIGENTUEMER
BEI
ANSPRUECHEN
AUF
VERSCHAFFUNG
DES
GRUNDSTUECKSEIGENTUMS
821
III.
ANFAENGLICHES
UNVERMOEGEN
.......................................................
826
INHALTSVERZEICHNIS
ZU
BAND
II
XXVII
IV.
BEIDERSEITS
ZU
VERTRETENDES
UNVERMOEGEN
..................................
829
V.
ZUSAMMENFASSUNG
....................................................................
831
§
60
ANHANG:
ZUM
BEGRIFF
DES
UNVERMOEGENS
......................................
833
I.
DIE
BEIDEN
MOEGLICHEN
WORTBEDEUTUNGEN
...................................
833
II.
UNVERMOEGEN,
UNBEHEBBARKEIT
DES
LEISTUNGSHINDERNISSES
UND
UNZUMUTBARKEIT
.............................................................
835
III.
DIE
INTERPRETATION
IM
GESETZLICHEN
KONTEXT
.............................
837
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
......................................................................
840
SACHREGISTER
ZU
BAND
II
............................................................................
841
ENTSCHEIDUNGSREGISTER
ZU
BAND
II
.............................................................
865
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