Verfügbarkeit: Strafprozeßrecht

Strafprozeßrecht: ein Lehrbuch zum deutschen und europäischen Strafverfahrensrecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Kühne, Hans-Heiner Strafprozeßlehre
1. Verfasser:	Kühne, Hans-Heiner 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Müller 1999
Ausgabe:	5., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Großes Lehrbuch / C.F. Müller
Schlagworte:	Procédure pénale - Allemagne Criminal procedure > Europe Criminal procedure > Germany Strafverfahrensrecht Deutschland Europa Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Bis 4. Aufl. u.d.T.: Kühne, Hans-Heiner: Strafprozeßlehre
Beschreibung:	XXXI, 583 Seiten
ISBN:	3811499351

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII LITERATURVERZEICHNIS HAEUFIGER BENUTZTER QUELLEN . XXX 1. KAPITEL: EINFUEHRUNG IN DAS STRAFVERFAHRENSRECHT 1. ABSCHNITT: ALLGEMEINES § 1 UEBERBLICK UEBER DEN GANG DES STRAFVERFAHRENS . 1 § 2 RECHTSQUELLEN . 5 § 3 EUROPAEISCHES STRAFVERFAHRENSRECHT? . 13 2. ABSCHNITT: DIE VERFAHRENSBETEILIGTEN UND IHRE PROZESSUALE STELLUNG § 4 DER BESCHULDIGTE . 38 § 5 DAS GERICHT . 41 § 6 DIE STAATSANWALTSCHAFT . 52 § 7 DIE POLIZEI . 61 § 8 DIE GERICHTSHILFE . 67 § 9 DER VERTEIDIGER . 69 § 10 DER BEISTAND . 104 §11 DER VERLETZTE ALS VERFAHRENSBETEILIGTER . 105 2. ABSCHNITT: ALLGEMEINE VERFAHRENSPRINZIPIEN §12 DER GRUNDSATZ DES RECHTLICHEN GEHOERS . 111 §13 DIE KONZENTRATIONSMAXIME . 114 § 14 WIRTSCHAFTLICHKEIT DES STRAFVERFAHREN . 119 §15 PROZESSUALE FUERSORGEPFLICHT UND RECHTSMISSBRAUCH . 122 §16 OFFIZIALPRINZIP . 126 § 17 INSTRUKTIONSPRINZIP UND UNSCHULDSVERMUTUNG . 128 § 18 LEGALITAETSPRINZIP - OPPORTUNITAETSPRINZIP . 130 §19 DAS AKKUSATIONSPRINZIP . 133 2. KAPITEL: DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN 1. ABSCHNITT: BEGINN DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS § 20 BEGRUENDUNG DES ANFANGSVERDACHTS . 135 INHALTSUEBERSICHT 2. ABSCHNITT: DURCHFUEHRUNG DER ERMITTLUNGEN § 21 DAS ZIEL DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS . 150 § 22 DIE VERNEHMUNG . 152 § 23 POLIZEILICHE ERMITTLUNGEN . 159 3. ABSCHNITT: DIE ZWANGSMITTEL § 24 ZIELE UND VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSMITTEL (GRUNDRECHTSEINGRIFFE) . 167 § 25 UNTERSUCHUNGSHAFT . 176 § 26 VORLAEUFIGE FESTNAHME UND VORFUEHRUNG . 191 § 27 VORLAEUFIGE VERHAENGUNG VON MASSREGELN . 194 § 28 ANSTALTSBEOBACHTUNG, ZWANGSWEISE UNTERSUCHUNG UND ERKENNUNGSDIENSTLICHE MASSNAHMEN . 197 § 29 DURCHSUCHUNG UND SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN . 205 § 30 GEHEIME INFORMATIONSGEWINNUNG . . 213 § 31 KONTROLLSTELLEN, RASTER UND SCHLEPPNETZFAHNDUNG, STECKBRIEF . . 221 § 32 RECHTSSCHUTZ GEGEN ZWANGSMITTEL . 226 § 33 ERSATZ DES DURCH ZWANGSMITTEL ENTSTANDENEN SCHADENS . 232 4. ABSCHNITT: ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS § 34 ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE . 235 § 35 EINSTELLUNG DES VERFAHRENS, KLAGEERZWINGUNG UND OPPORTUNITAET . ' 238 3. KAPITEL: DAS VERFAHREN VON DER ANKLAGEERHEBUNG BIS ZUM BEGINN DER HAUPTVERHANDLUNG § 36 DAS ZWISCHENVERFAHREN . 254 § 37 DIE VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG (ALS TEIL DER HAUPTVERHANDLUNG) . 263 4. KAPITEL: DAS HAUPTVERFAHREN IN ERSTER INSTANZ 1. ABSCHNITT: VERFAHRENSGEGENSTAND, RECHTSKRAFT, VER^HRENSVORAUSSETZUNGEN, PROZESSHANDLUNGEN UND VERFAHRENSGRUNDSAETZE § 38 VERFAHRENSGEGENSTAND UND RECHTSKRAFT . 268 § 39 PROZESSVORAUSSETZUNGEN UND PROZESSHANDLUNGEN . 274 §40 FRISTEN UND WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND . 281 § 41 OEFFENTLICHKEIT UND SITZUNGSPOLIZEI . 284 § 42 MUENDLICHKEIT UND EINHEIT DER HAUPTVERHANDLUNG . 295 2. ABSCHNITT: UEBERBLICK UEBER DEN ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG § 43 VERFAHRENSSTADIEN . 299 VIII INHALTSUEBERSICHT 3. ABSCHNITT: KOMMUNIKATION IM HAUPTVERFAHREN § 44 RECHTLICHES GEHOER IM HAUPTVERFAHREN . 301 § 45 GERICHTSSPRACHE . 304 § 46 BEFANGENHEIT VON ENTSCHEIDUNGSTRAEGEM UND KOMMUNIKATIONSGARANTIE . 308 § 47 INFORMELLE KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN . 314 4. ABSCHNITT: BEWEIS, BEWEISAUFNAHME, BEWEISWUERDIGUNG UND PROTOKOLL § 48 ZIEL DER BEWEISAUFNAHME . 319 § 49 GEGENSTAND DER BEWEISAUFNAHME . 320 § 50 BEWEISARTEN . * . 321 §51 BEWEISANTRAG, BEWEISERMITTLUNGSANTRAG UND BEWEISANREGUNG . 324 § 52 BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 328 § 53 BEWEISMITTEL . 338 § 54 BEWEISVERBOTE . 371 § 55 DER GRUNDSATZ DER UNMITTELBARKEIT . 387 § 56 FREIE BEWEISWUERDIGUNG . 400 § 57 IN DUBIO PRO REO . 404 § 58 DAS SITZUNGSPROTOKOLL . 409 5. ABSCHNITT: BERATUNG: ABSTIMMUNG UND URTEIL § 59 DIE BERATUNG UND ABSTIMMUNG . 414 § 60 DAS URTEIL . 420 5. KAPITEL: DAS RECHTSMITTELVERFAHREN UND DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN §61 ALLGEMEINE PROBLEME DES RECHTSMITTELVERFAHRENS . 429 § 62 DIE BESCHWERDE . 436 § 63 DIE BERUFUNG . 439 § 64 DIE REVISION . 446 § 65 DIE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS . 463 6. KAPITEL: BESONDERE VERFAHRENSARTEN 1. ABSCHNITT: VEREINFACHTE VERFAHREN § 66 DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN . 470 § 67 DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN . 470 § 68 VERFAHREN GEGEN ABWESENDE . 473 2. ABSCHNITT: BETEILIGUNG DES VERLETZTEN AM VERFAHREN § 69 DAS ADHAESIONSVERFAHREN . 474 IX INHALTSUEBERSICHT 3. ABSCHNITT: SONSTIGE BESONDERE VERFAHRENSARTEN § 70 UEBERBLICK . 475 7. KAPITEL: EINFUEHRUNG IN STRAFVERFAHRENSSYSTEME EUROPAEISCHER NACHBARSTAATEN §71 ENGLAND UND WALES . 479 § 72 FRANKREICH . 494 §73 ITALIEN . 505 § 74 OESTERREICH . 519 § 75 SPANIEN . 532 § 76 DAS CORPUS IURIS - EIN ENTWURF . 544 PARAGRAPHENREGISTER . SACHREGISTER . X INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII LITERATURVERZEICHNIS HAEUFIGER BENUTZTER QUELLEN . XXX 1. KAPITEL EINFUEHRUNG IN DAS STRAFVERFAHRENSRECHT 1. ABSCHNITT ALLGEMEINES § 1 UEBERBLICK UEBER DEN GANG DES STRAFVERFAHRENS . 1 I. DAS VERFAHREN BIS ZUM URTEIL IN DER ERSTEN INSTANZ . 1 1. ERMITTLUNGS ODER VORVERFAHREN . 1 2. DAS ZWISCHENVERFAHREN . 3 3. DIE HAUPTVERHANDLUNG . 3 II. RECHTSMITTEL . 4 III. WIEDERAUFNAHME . 4 § 2 RECHTSQUELLEN . 5 I. DIE EINZELNEN QUELLEN . 5 1. ZENTRALE GESETZE . 5 2. QUELLEN ZU DEN VERFAHRENSBETEILIGTEN . 5 3. QUELLEN ZU DEN KOSTEN . 6 4. QUELLEN ZU ENTSCHAEDIGUNGEN VON VERFAHRENSBETROFFENEN . 6 5. QUELLEN ZU DEN SONSTIGEN FOLGEN DER VERURTEILUNG . 7 II. EXKURS: DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION UND IHRE JUSTIZIABILITAET . 7 1. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS BESTANDTEIL DER BUNDESDEUTSCHEN GESETZE . 7 2. AUSLEGUNG DER EMRK . 8 3. DAS VERFAHREN VOR DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION FUER MENSCHENRECHTE UND DEM EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF FUER MENSCHENRECHTE . 9 4. DIE WIRKUNG VON URTEILEN DES GERICHTSHOFS IM VERHAELTNIS ZUR NATIONALEN RECHTSPRECHUNG . 10 XI INHALTSVERZEICHNIS § 3 EUROPAEISCHES STRAFVERFAHRENSRECHT? . 13 I. DIE EUROPAEISIERUNG DES STRAFVERFAHRENSRECHTS IM RECHTSRAUM DER EG/EU . 17 1. ZUM EINFLUSS DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS AUF DAS NATIONALE STRAFVERFAHREN . 19 2. SUPRANATIONALES STRAFVERFAHRENSRECHT: CORPUS JURIS - EIN ENTWURF MIT MODELLCHARAKTER? . 22 3. DIE INTERGOUVEMEMENTALE ZUSAMMENARBEIT IM RAHMEN DER DRITTEN SAEULE DER EU . 25 II. DIE EUROPAEISIERUNG DES STRAFVERFAHRENS IM RECHTSRAUM DES SDUE . 27 III. DIE EUROPAEISIERUNG DES STRAFVERFAHRENS IM SYSTEM DER RECHTSHILFE . 30 IV. EUROPAEISCHE ERMITTLUNGSBEHOERDEN . 34 1. SUPRANATIONALE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT AUFGRUND GEMEINSCHAFTLICHER KOMPETENZ: DIE BEREICHSSPEZIFISCHEN ERMITTLUNGSBEFUGNISSE DER UCLAF . 34 2. GRENZUEBERSCHREITENDE POLIZEILICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT IM RAHMEN DER DRITTEN SAEULE: VON DER EDU ZU EUROPOL . 35 2. ABSCHNITT "YY DIE VERFAHRENSBETEILIGTEN UND IHRE PROZESSUALE STELLUNG § 4 DER BESCHULDIGTE . 38 § 5 DAS GERICHT . 41 I. ALLGEMEINES . 41 II. RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT . 42 III. UNPARTEILICHKEIT DER RICHTER . 43 IV. GARANTIE DES GESETZLICHEN RICHTERS . 43 V. EHRENAMTLICHE RICHTER (SCHOEFFEN) . 45 VI. AUFBAU, BESETZUNG UND FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT DER STRAFGERICHTE . 47 VII. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER STRAFGERICHTE . . ^ . 49 VIII. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER STRAFGERICHTE . 51 IX. GERICHTSORGANISATION IN DEN NEUEN LAENDERN . 51 § 6 DIE STAATSANWALTSCHAFT . 52 I. ALLGEMEINES . 52 II. DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 52 1. AUFGABEN DE LEGE . 52 2. AUFGABENERLEDIGUNG DE FACTO . 54 III. ORGANISATION, ZUSTAENDIGKEIT UND AUFBAU DER STAATSANWALTSCHAFT . 58 XII INHALTSVERZEICHNIS § 7 DIE POLIZEI . 61 I. DIE POLIZEI DER LAENDER . 61 II. DAS BUNDESKRIMINALAMT . 65 § 8 DIE GERICHTSHILFE . 67 § 9 DER VERTEIDIGER . 69 I. FUNKTION DES VERTEIDIGERS IM SYSTEM DER STPO . 69 1. BERECHTIGUNG ALS VERTEIDIGER ZU WIRKEN . 69 2. FUNKTION UND AUFGABEN DES VERTEIDIGERS . 72 II. DAS VERHAELTNIS DES VERTEIDIGERS ZUM BESCHULDIGTEN . 76 III. WAHLVERTEIDIGER - PFLICHTVERTEIDIGER - KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG . 77 1. WAHLVERTEIDIGER . 77 2. NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG UND PFLICHTVERTEIDIGUNG . 80 3. PFLICHTVERTEIDIGER ZUSAETZLICH ZUM WAHLVERTEIDIGER . 83 4. KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG . 84 IV. RECHTE UND PFLICHTEN DES VERTEIDIGERS . 85 1. BEGRIFF DER VERTEIDIGUNG . 85 2. VERSCHWIEGENHEITSRECHT UND VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 89 3. DER VERKEHR MIT DEM BESCHULDIGTEN . 89 4. AKTENEINSICHT . 92 5. ANWESENHEIT UND MITWIRKUNG AM VERFAHREN . 95 V. AUSSCHLUSS DES VERTEIDIGERS . 99 VI. SONSTIGE SANKTIONSMOEGLICHKEITEN GEGEN DEN VERTEIDIGER . 103 § 10 DER BEISTAND . 104 § 11 DER VERLETZTE ALS VERFAHRENSBETEILIGTER . 105 I. ALLGEMEINES . 105 II. MITWIRKUNGSRECHT DES VERLETZTEN OHNE PROZESSUALEN SONDERSTATUS . 106 III. DER PRIVATKLAEGER . 107 IV. DER NEBENKLAEGER . 108 V. DAS OPFER IM PROZESS VON DIVERSION UND MEDIATION . 110 VI. ANSPRUECHE DES OPFERS . 110 2. ABSCHNITT ALLGEMEINE VERFAHRENSPRINZIPIEN § 12 DER GRUNDSATZ DES RECHTLICHEN GEHOERS . 111 § 13 DIE KONZENTRATIONSMAXIME . 114 I. GRUNDSATZ . 114 11. RECHTLICHE KONKRETISIERUNG DES BESCHLEUNIGUNGSGEBOTS . 114 XIII INHALTSVERZEICHNIS III. DAS PROBLEM UEBERLANGER VERFAHRENSDAUER . 117 IV. FOLGEN UEBERLANGER VERFAHRENSDAUER . 117 § 14 WIRTSCHAFTLICHKEIT DES STRAFVERFAHREN . 119 § 15 PROZESSUALE FUERSORGEPFLICHT UND RECHTSMISSBRAUCH . 122 I. FUERSORGEPFLICHT . 122 II. RECHTSMISSBRAUCH . 124 § 16 OFFIZIALPRINZIP . 126 § 17 INSTRUKTIONSPRINZIP UND UNSCHULDSVERMUTUNG . 128 § 18 LEGALITAETSPRINZIP - OPPORTUNITAETSPRINZIP . 130 § 19 DAS AKKUSATIONSPRINZIP . 133 2. KAPITEL DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN 1. ABSCHNITT BEGINN DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS § 20 BEGRUENDUNG DES ANFANGSVERDACHTS . 135 I. INFORMATIONSERLANGUNG . 135 II. INFORMATIONSBEWERTUNG . 136 III. DER VERDACHT ALS RECHTSBEGRIFF . 139 1. EINFUEHRUNG . 139 2. DIE GESETZLICH VORGEGEBENEN VERDACHTSGRADE . 139 3. QUANTIFIZIERUNG VON WAHRSCHEINLICHKEIT ALS VORAUSSETZUNG DER VERDACHTSDEFINITION . 141 4. DIE DEFINITION DES VERDACHTS . 144 IV. BEHOERDLICHES EINSCHREITEN BEI VORLIEGENDEM ANFANGSVERDACHT . . 147 1. DIE PFLICHT ZUR ERMITTLUNGSEROEFFNUNG . 147 2. FOLGEN DER ERMITTLUNGSEROEFFNUNG . # . 149 3. UEBERPRUEFUNG DER ERMITTLUNGSEROEFFHUNG . 149 2. ABSCHNITT DURCHFUEHRUNG DER ERMITTLUNGEN § 21 DAS ZIEL DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS . 150 § 22 DIE VERNEHMUNG . 152 XIV INHALTSVERZEICHNIS § 23 POLIZEILICHE ERMITTLUNGEN . 159 I. POLIZEILICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEITEN UND IHRE STRAFPROZESSUALEN RECHTSGRUNDLAGEN . 159 II. POLIZEILICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT IM POLIZEIRECHTLICHEN RAHMEN . 160 1. NEUE VERBINDUNGEN ZWISCHEN PRAEVENTION UND REPRESSION . . 160 2. EINZELNE POLIZEILICHE EINGRIFFSBEFUGNISSE . 163 3. SCHLUSSBETRACHTUNG . 167 3. ABSCHNITT DIE ZWANGSMITTEL § 24 ZIELE UND VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSMITTEL (GRUNDRECHTSEINGRIFFE) . 168 I. EINFUEHRUNG . 168 II. ZWECK DER ZWANGSMITTEL . 169 III. BETROFFENE PERSONEN . 169 IV. RECHTSGRUNDLAGEN UND ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN . 170 1. EINGRIFFSERMAECHTIGUNGEN . 170 2. DER VORBEHALT DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS . 172 3. DER RICHTERVORBEHALT . 173 4. DER VORBEHALT DES VERDACHTS, DER KATALOGTAT UND DER UNVERZICHTBARKEIT . 176 § 25 UNTERSUCHUNGSHAFT . 176 I. ALLGEMEINES . 176 II. HAFTGRUENDE . 177 1. FLUCHT UND FLUCHTGEFAHR: § 112 II NR 1, 2 . 177 2. VERDUNKELUNGSGEFAHR: § 112 II NR 3 . 178 3. SCHWERE DES DELIKTS: § 112 III . 179 4. WIEDERHOLUNGSGEFAHR: § 112 A . 179 5. HAUPTVERHANDLUNGSHAFT . 180 6. EXKURS: SICHERHEITSLEISTUNG FUER DIE DURCHFUEHRUNG DES STRAFVERFAHRENS . 180 III. HAFTBEFEHL UND VORFUEHRUNG . 181 1. HAFTBEFEHL . 181 2. VORFUEHRUNG ZUR VERNEHMUNG . 183 3. AUSSETZUNG DES VOLLZUGS DES HAFTBEFEHLS . 185 IV. LAENGE DER U-HAFT UND HAFTPRUEFUNGSVERFAHREN . 186 1. LAENGE DER U-HAFT . 186 2. HAFTPRUEFUNGSVERFAHREN . 187 V. VOLLZUG DER U-HAFT . 190 § 26 VORLAEUFIGE FESTNAHME UND VORFUEHRUNG . 191 I. VORLAEUFIGE FESTNAHME . 191 II. VORFUEHRUNG . 193 XV INHALTSVERZEICHNIS § 27 VORLAEUFIGE VERHAENGUNG VON MASSREGELN . 194 I. ALLGEMEINES . 194 II. EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG . 195 III. VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 195 IV. VORLAEUFIGES BERUFSVERBOT . 196 § 28 ANSTALTSBEOBACHTUNG, ZWANGSWEISE UNTERSUCHUNG UND ERKENNUNGSDIENSTLICHE MASSNAHMEN . 197 I. MASSNAHMEN GEGEN DEN BESCHULDIGTEN . 197 1. ANSTALTSBEOBACHTUNG . 197 2. ZWANGSWEISE UNTERSUCHUNG . 198 3. ERKENNUNGSDIENSTLICHE MASSNAHMEN . 199 4. DER SOGENANNTE GENETISCHE FINGERABDRUCK . 202 II. MASSNAHMEN GEGEN DRITTE . 204 § 29 DURCHSUCHUNG UND SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN . ' 205 I. DURCHSUCHUNG . 205 II. SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN . 209 1. ARTEN DER SICHERSTELLUNG . 209 2. SICHERSTELLUNGSFAEHIGE BEWEISGEGENSTAENDE . 210 3. ANORDNUNG DER BESCHLAGNAHME . 212 § 30 GEHEIME INFORMATIONSGEWINNUNG . 213 I. UEBERWACHUNG DES FEMMELDEVERKEHRS . 214 II. DIE OPTISCHE UND AKUSTISCHE UEBERWACHUNG . 216 III. DIE HEIMLICHEN ERMITTLUNGSHELFER . 218 § 31 KONTROLLSTELLEN, RASTER UND SCHLEPPNETZFAHNDUNG, STECKBRIEF . 221 I. KONTROLLSTELLEN . 221 II. RASTER UND SCHLEPPNETZFAHNDUNG . 222 III. STECKBRIEF UND OEFFENTLICHKEITSFAHNDUNG . 225 § 32 RECHTSSCHUTZ GEGEN ZWANGSMITTEL . 226 I. RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE ANORDNUNG VON ZWANGSMASSNAHMEN . . 227 1. RECHTSSCHUTZ BEI AUSSCHLIESSLICHER ANORDNUNGSKOMPGTENZ DES RICHTERS . YY . 227 2. RECHTSSCHUTZ BEI NUR PRIMAERER ANORDNUNGSKOMPETENZ DES RICHTERS . 229 3. RECHTSSCHUTZ BEI AUSSCHLIESSLICH NICHTRICHTERLICHER ANORDNUNGSKOMPETENZ . 231 II. RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE ART UND WEISE DES VOLLZUGS DER MASSNAHME . 232 1. BEI RICHTERLICHER ANORDNUNG . 232 2. BEI NICHT RICHTERLICHER ANORDNUNG . 232 XVI INHALTSVERZEICHNIS § 33 ERSATZ DES DURCH ZWANGSMITTEL ENTSTANDENEN SCHADENS 232 I. RECHTSWIDRIGE ZWANGSMITTEL . 232 II. RECHTMAESSIGE ZWANGSMITTEL . 233 4. ABSCHNITT ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS § 34 ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE . 233 § 35 EINSTELLUNG DES VERFAHRENS, KLAGEERZWINGUNG UND OPPORTUNITAET . 23 $ I. EINSTELLUNG MANGELS HINREICHENDEN TATVERDACHTS . 238 II. DAS KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN . 23 $ III. EINSTELLUNG AUS GRUENDEN DER OPPORTUNITAET . 241 1. OPPORTUNITAET UND LEGALITAET . 24 1 2. GRUENDE FUER DIE AUSUEBUNG VON OPPORTUNITAET . 242 3. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ANORDNUNG DER EINSTELLUNG . 251 4. BINDUNG AN DAS VERSPRECHEN, NACH §§ 153 FF EINZUSTELLEN . 251 5. WIRKUNG DER EINSTELLUNG . 3. KAPITEL DAS VERFAHREN VON DER ANKLAGEERHEBUNG BIS ZUM BEGINN DER HAUPTVERHANDLUNG § 36 DAS ZWISCHENVERFAHREN . 234 I. ALLGEMEINES . 234 II. ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN . 254 III. GANG DES VERFAHRENS . 255 IV. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS . 256 1. DER EROEFFNUNGSBESCHLUSS . 256 2. DIE ABLEHNUNG DER EROEFFNUNG DES HAUPTVERFAHRENS . 258 V. PROBLEMATIK UND BEDEUTUNG DES ZWISCHENVERFAHRENS . 259 VI. WEGFALL DES ZWISCHENVERFAHRENS: DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN . 260 § 37 DIE VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG (ALS TEIL DER HAUPTVERHANDLUNG) . 263 I. ALLGEMEINES . 263 II. MASSNAHMEN ZUR VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 263 1. TERMINBESTIMMUNG . 263 2. LADUNGEN UND HERBEISCHAFFUNG DER BEWEISMITTEL . 264 3. EIGENE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT DES GERICHTS . 265 4. VORWEGGENOMMENE BEWEISAUFNAHMEN . 266 DI. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DES VORSITZENDEN BEI VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 266 XVII INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL DAS HAUPTVERFAHREN IN ERSTER INSTANZ 1. ABSCHNITT VERFAHRENSGEGENSTAND, RECHTSKRAFT, VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN, PROZESSHANDLUNGEN UND VERFAHRENSGRUNDSAETZE § 38 VERFAHRENSGEGENSTAND UND RECHTSKRAFT . 268 I. EINFUEHRUNG . 268 II. MATERIELLE RECHTSKRAFT UND VERFAHRENSGEGENSTAND . 269 1. DEFINITION . 269 2. EINZELFAELLE . 270 3. WUERDIGUNG . 273 III. DIE FORMELLE RECHTSKRAFT . 274 § 39 PROZESSVORAUSSETZUNGEN UND PROZESSHANDLUNGEN . ' 274 I. PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 274 1. BEGRIFF . 274 2. EINZELNE PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 275 II. PROZESSHANDLUNGEN . 277 1. TERMINOLOGISCHES . 277 2. FORM . 278 3. WILLENSMAENGEL . 280 4. BEDINGUNGEN . 280 5. WIDERRUFBARKEIT VON PROZESSHANDLUNGEN . 281 § 40 FRISTEN UND WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND . 281 I. FRISTEN . 281 II. WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND . 282 § 41 OEFFENTLICHKEIT UND SITZUNGSPOLIZEI . 284 I. GELTUNG UND MOEGLICHKEITEN DES AUSSCHLUSSES DER OEFFENTLICHKEIT . 284 1. GESCHICHTE UND WESEN DES OEFFENTLICHKEITSPRINZIPS . 284 2. OEFFENTLICHKEIT UND MEDIEN . * . 285 3. GRUENDE FUER DEN AUSSCHLUSS DER OEFFENTLICHKEIT . 288 4. FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DAS OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . . . 290 5. DIE YYKONTROLLWIRKUNG " DES OEFFENTLICHKEITSPRINZIPS . 292 II. SITZUNGSPOLIZEI . 293 § 42 MUENDLICHKEIT UND EINHEIT DER HAUPTVERHANDLUNG . 295 I. MUENDLICHKEIT . 295 II. DIE EINHEIT DER HAUPTVERHANDLUNG . 297 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2. ABSCHNITT UEBERBLICK UEBER DEN ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG § 43 VERFAHRENSSTADIEN . 299 3. ABSCHNITT KOMMUNIKATION IM HAUPTVERFAHREN § 44 RECHTLICHES GEHOER IM HAUPTVERFAHREN . 301 § 45 GERICHTSSPRACHE . . . / . 304 I. PROBLEME INNERDEUTSCHEN SPRACHVERSTAENDNISSES . 304 II. FREMDSPRACHIGE VERFAHRENSBETEILIGTE UND DOKUMENTE . 306 § 46 BEFANGENHEIT VON ENTSCHEIDUNGSTRAEGEM UND KOMMUNIKATIONSGARANTIE . 308 I. RICHTER . 308 II. STAATSANWAELTE . 312 § 47 INFORMELLE KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN . 314 I. DIE HIERARCHISCHE STRUKTUR DER JUSTIZBEHOERDEN . 315 II. STRAFMASS ALS PROZESSUALES DISZIPLINIERUNGSMITTEL . 315 III. DAS PRINZIP DER KOLLEGIALITAET . 316 TV. INFORMELLE ABSPRACHEN . 317 4. ABSCHNITT BEWEIS, BEWEISAUFNAHME, BEWEISWUERDIGUNG UND PROTOKOLL § 48 ZIEL DER BEWEISAUFNAHME . 319 § 49 GEGENSTAND DER BEWEISAUFNAHME . 320 § 50 BEWEISARTEN . 321 § 51 BEWEISANTRAG, BEWEISERMITTLUNGSANTRAG UND BEWEISANREGUNG . 324 § 52 BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 328 I. NEGATIVE BEWEISBEDIIRFIGKEIT . 329 1. BEWEISABLEHNUNG UND BEWEISUNTERSTELLUNG . 329 2. BEWEISABLEHNUNG UND BEWEISIGNORIERUNG . 332 II. POSITIVE BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 336 XIX INHALTSVERZEICHNIS § 53 BEWEISMITTEL . 338 I. DER ANGEKLAGTE . 338 II. ZEUGEN . 340 1. BEGRIFF . 340 2. ZEUGNISFAEHIGKEIT . 343 3. PFLICHTEN DES ZEUGEN . 345 4. RECHTE DES ZEUGEN, SCHUTZ DES ZEUGEN . 353 5. DER BEWEISWERT VON ZEUGENAUSSAGEN . 358 III. SACHVERSTAENDIGE . 360 1. BEGRIFF UND AUFGABE . 360 2. BEIZIEHUNG, AUSWAHL UND ABLEHNUNG VON SACHVERSTAENDIGEN . 361 3. DIE DATENERHEBUNG DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN . 365 4. DIE DATENVERMITTLUNG VOM SACHVERSTAENDIGEN ZUM GERICHT . 367 IV. SACHLICHE BEWEISMITTEL . 369 1. AUGENSCHEIN . 369 2. URKUNDEN . 370 § 54 BEWEIS VERBOETE . 371 I. EINFUEHRUNG . 371 II. BEWEISTHEMENVERBOTE UND BEWEISMITTELVERBOTE . YY 372 1. TERMINOLOGISCHES . 372 III. BEWEISMETHODENVERBOTE . 374 1. BENANNTE BEWEISMETHODENVERBOTE . 374 2. UNBENANNTE BEWEISMETHODENVERBOTE . 380 IV. BEWEISVERBOT UND VERWERTUNGSVERBOT . 381 1. BEWEISTHEMEN UND BEWEISMITTELVERBOT . 381 2. BEWEISMETHODENVERBOTE . 386 3. BEWEISERGEBNISSE ALS FRUECHTE DES VERBOTENEN BAUMES . 386 § 55 DER GRUNDSATZ DER UNMITTELBARKEIT . 387 I. UNMITTELBARKEIT UND DER BEWEIS DURCH AUSKUNFTSPERSONEN . 388 1. AUSGANGSPROBLEME . 388 2. UNERREICHBARKEIT VON VES/VPS ALS ZEUGEN . 388 3. GESCHUETZTE VERNEHMUNGEN ALS MASSNAHMEN ZUR ENTSPERRUNG VON VES/VPS ALS ZEUGEN . 389 4. MITTELBARE BEWEISERHEBUNG ALS ERSATZ FUER DIE NICHTERREICHBARE AUSSAGE DES VES, DER VP . 390 II. UNMITTELBARKEIT UND DER BEWEIS DURCH SONSTIGE BEWEISMITTEL . . 392 § 56 FREIE BEWEISWUERDIGUNG . 400 § 57 IN DUBIO PRO REO . 404 I. DAS PRINZIP UND SEINE ABLEITUNG . 404 XX INHALTSVERZEICHNIS II. UNSCHULD UND ZWEIFEL . 405 III. REICHWEITE . 405 IV. EINFLUSS AUF REGELN DER BEWEISERHEBUNG . 408 § 58 DAS SITZUNGSPROTOKOLL . 409 I. INHALT . 409 II. DIE PROTOKOLLFUEHRUNG . 409 III. BEWEISKRAFT . 412 1. AUSMASS DER BEWEISKRAFT . 412 2. DURCHBRECHUNG DER BEWEISKRAFT . 413 5. ABSCHNITT BERATUNG: ABSTIMMUNG UND URTEIL § 59 DIE BERATUNG UND ABSTIMMUNG . 414 I. BERATUNGSGEHEIMNIS . 414 II. DER ABLAUF VON BERATUNG UND ABSTIMMUNG . 416 1. AEUSSERER HERGANG DER BERATUNG . 417 2. ABSTIMMUNG . 418 § 60 DAS URTEIL . 420 I. BEGRIFF UND GEGENSTAND DES URTEILS . 420 II. AUFBAU DES URTEILS . 421 1. DER URTEILSEINGANG . 421 2. DIE URTEILSFORMEL (TENOR) . 421 3. DIE URTEILSGRUENDE . 423 III. VERKUENDUNG UND SCHRIFTLICHE ABFASSUNG (ABSETZUNG) . 427 5. KAPITEL DAS RECHTSMITTELVERFAHREN UND DAS WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN § 61 ALLGEMEINE PROBLEME DES RECHTSMITTELVERFAHRENS . 429 I. FUNKTION DES RECHTSMITTELVERFAHRENS . 429 II. TERMINOLOGISCHES . 430 III. ALLGEMEINE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN VON RECHTSMITTELN . . 431 1. RECHTSMITTELBERECHTIGTE . 431 2. ERFORDERNISSE DER RECHTSMITTELERKLAERUNG . 432 3. ADRESSAT DER RECHTSMITTELERKLAERUNG . 433 4. WIRKUNG DER RECHTSMITTELERKLAERUNG . 434 IV. VERSCHLECHTERUNGSVERBOT . 434 XXI INHALTSVERZEICHNIS § 62 DIE BESCHWERDE . 436 I. DURCH BESCHWERDE ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN . 436 II. BESCHWERDEBERECHTIGTE . 437 III. ERFORDERNISSE DER BESCHWERDEERKLAERUNG . 437 IV. ARTEN DER BESCHWERDE . 438 V. WIRKUNG DER BESCHWERDE . 438 § 63 DIE BERUFUNG . 439 I. BEGRIFF UND ZULAESSIGKEIT . 439 1. DIE ALLGEMEINE BERUFUNG . 439 2. DIE ANNAHMEPFLICHTIGE BERUFUNG . 440 II. WIRKUNGEN DER ZULAESSIGEN BERUFUNGSEINLEGUNG - VERWERFUNG WEGEN UNZULAESSIGKEIT . 441 III. DAS BERUFUNGSVERFAHREN . 442 IV. DAS BERUFUNGSURTEIL . 442 1. DAS PROZESSURTEIL . 442 2. DAS SACHURTEIL . 443 3. DIE WIRKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DES BERUFUNGSGERICHTS AUF WEITERE TATBETEILIGTE (ERSTRECKUNG) . 444 V. DIE RECHTSPOLITISCHE BEDEUTUNG DER BERUFUNG . 444 § 64 DIE REVISION . 446 I. ALLGEMEINES . 446 1. BEGRIFF . 446 2. FORM UND FRIST . 447 3. BEGRUENDUNG . 448 II. GRENZEN REVISIONSINSTANZLICHER ANFECHTBARKEIT . 450 1. DIE GESETZESVERLETZUNG . 450 2. DAS BERUHEN DES URTEILS AUF DER GESETZESVERLETZUNG . 454 3. ABSOLUTE REVISIONSGRUENDE . 455 III. WIRKUNG DER ZULAESSIGEN REVISIONSEINLEGUNG - VERWERFUNG WEGEN UNZULAESSIGKEIT . 456 IV. DAS REVISIONSVERFAHREN . 457 1. BESCHLUSSVERWERFUNG WEGEN OFFENSICHTLICHER UNBEGRUENDETHEIT . 457 2. EINSTIMMIGE ANNAHME DURCH BESCHLUSS . 459 3. ENTSCHEIDUNG DURCH HAUPTVERHANDLUNG . 459 V. DAS REVISIONSURTEIL . 459 1. DAS PROZESSURTEIL . 459 2. DAS SACHURTEIL . 460 3. DIE WIRKUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DES REVISIONSGERICHTS AUF WEITERE TATBETEILIGTE (ERSTRECKUNG) . 461 4. BEKANNTGABE DES REVISIONSURTEILS . 462 5. VERFAHRENSAUSGANG NACH ERFOLGREICHER REVISION . 462 VI. DIE RECHTSPOLITISCHE BEDEUTUNG DER REVISION . 462 XXII INHALTSVERZEICHNIS § 65 DIE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS . 463 I. FUNKTION . 463 II. ZULAESSIGKEIT . 464 1. DIE DER WIEDERAUFNAHME ZUGAENGLICHEN ENTSCHEIDUNGEN . . . 464 2. ANTRAGSBERECHTIGTE . 464 3. WIEDERAUFNAHMEGRUENDE . 465 4. INHALT UND FORM DES WIEDERAUFNAHMEANTRAGS . 467 HI. VERFAHRENSSTADIEN . 467 * 6. KAPITEL BESONDERE VERFAHRENSARTEN 1. ABSCHNITT VEREINFACHTE VERFAHREN § 66 DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN . 470 § 67 DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN . 470 I. FUNKTION . 470 II. ANWENDUNGSBEREICH . 471 III. VERFAHREN . 471 IV. UEBERGANG INS REGELVERFAHREN . 472 V. RECHTSKRAFT . 473 § 68 VERFAHREN GEGEN ABWESENDE . 473 2. ABSCHNITT BETEILIGUNG DES VERLETZTEN AM VERFAHREN § 69 DAS ADHAESIONSVERFAHREN . 474 3. ABSCHNITT SONSTIGE BESONDERE VERFAHRENSARTEN § 70 UEBERBLICK . 475 7. KAPITEL EINFUEHRUNG IN STRAFVERFAHRENSSYSTEME EUROPAEISCHER NACHBARSTAATEN § 71 ENGLAND UND WALES . 479 I. RECHTSQUELLEN . 479 II. VERFAHRENSABLAUF . 480 XXIII INHALTSVERZEICHNIS III. VERFAHRENSBETEILIGTE . 482 1. GERICHTE UND INSTANZEN . 482 2. DIE STAATSANWALTSCHAFT . 484 3. DIE POLIZEI . 485 4. DER BESCHULDIGTE . 485 5. DER VERTEIDIGER . 485 6. DAS OPFER . 487 IV. UNMITTELBARKEIT DES BEWEISES . 489 V. DIE BEWEISAUFNAHME . 490 VI. (UN)ZULAESSIGE BEWEISE . 491 VII. ZWANGSMASSNAHMEN . 492 1. EINSCHRAENKUNG DER FORTBEWEGUNGSFREIHEIT . 492 2. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME . 493 3. KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG UND ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG . 493 4. EINGRIFF IN DIE KOMMUNIKATION . 493 § 72 FRANKREICH . 494 I. RECHTSQUELLEN . 494 II. VERFAHRENSVERLAUF . 495 1. DAS VORVERFAHREN . 495 HI. VERFAHRENSBETEILIGTE . 496 1. GERICHTE UND INSTANZEN . 496 2. DIE STAATSANWALTSCHAFT . 497 IV. DIE POLIZEI . 498 V. DAS OPFER . 498 VI. DER BESCHULDIGTE . 498 VII. DER VERTEIDIGER . 498 VIII. VERFAHRENSPRINZIPIEN . 499 1. LEGALITAET/OPPORTUNITAET . 499 2. OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 499 3. MUENDLICHKEITSPRINZIP . 499 4. INQUISITIONS-ZADVERSARISCHES PRINZIP . 500 5. BEWEISLAST . 500 6. FREIHEIT DES BEWEISMITTELS UND DER BEWEISWUERDIGUNG^ . 500 7. UNMITTELBARKEITSPRINZIP . 500 8. BEWEISVERBOTE . 501 9. TEILNAHME AN DER BEWEISAUFNAHME . 502 IX. ZWANGSMASSNAHMEN . 503 1. BESCHRAENKUNG DER FORTBEWEGUNGSFREIHEIT . 503 2. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME . 503 3. EINGRIFFE IN DIE KOERPERLICHE INTEGRITAET . 504 4. INTRUSIONEN DER PRIVATSPHAERE . 504 5. HEIMLICHE ERMITTLER . 505 XXIV INHALTSVERZEICHNIS § 73 ITALIEN . 505 I. RECHTSQUELLEN . 505 II. DER VERFAHRENS VERLAUF . 506 1. DAS SOG. ORDENTLICHE VERFAHREN . 507 2. DIE SOG. SONDERVERFAHREN . 508 III. VERFAHRENSBETEILIGTE . 510 1. GERICHTE UND INSTANZEN . 510 2. DIE STAATSANWALTSCHAFT . 511 3. DIE POLIZEI . 512 4. DAS OPFER . 512 5. DER BESCHULDIGTE . . . 513 6. DER VERTEIDIGER . 513 IV. VERFAHRENSPRINZIPIEN . 513 1. LEGALITAETSPRINZIP, OPPORTUNITAETSPRINZIP . 513 2. OEFFENTLICHKEIT UND MUENDLICHKEIT . 514 3. PARTEIVERFAHREN . 514 4. BEWEISLAST . 515 5. FREIHEIT DER BEWEISAUFNAHME UND BEWEISWUERDIGUNG . 515 6. DAS PRINZIP DER UNMITTELBARKEIT . 515 7. BEWEISVERBOTE . 516 V. ZWANGSMASSNAHMEN . 517 1. VORLAEUFIGE FESTNAHME . 517 2. UNTERSUCHUNGSHAFT . 517 3. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME . 518 4. MASSNAHMEN GEGEN DIE KOERPERLICHE INTEGRITAET . 518 5. EINGRIFFE IN DIE PRIVATSPAEHRE UND HEIMLICHE ERMITTLER . 518 § 74 OESTERREICH . 519 I. RECHTSQUELLEN . 519 II. DER VERFAHRENS VERLAUF . 519 1. DAS VORVERFAHREN BIS ZUM ZWISCHEN VERFAHREN . 519 2. DIE HAUPTVERHANDLUNG . 521 III. DIE VERFAHRENSBETEILIGTEN . 521 1. GERICHTE UND INSTANZEN . 521 2. DIE STAATSANWALTSCHAFT . 523 3. DIE POLIZEI . 524 4. DAS OPFER . 525 5. DER BESCHULDIGTE . 526 6. DER VERTEIDIGER . 526 IV. VERFAHRENSPRINZIPIEN . 526 1. LEGALITAET UND OPPORTUNITAET . 526 2. OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 527 3. BEWEISLAST, BEWEISMITTEL UND BEWEISWUERDIGUNG . 527 4. DAS PRINZIP DER UNMITTELBARKEIT . 527 XXV INHALTSVERZEICHNIS 5. BEWEISVERBOTE . 528 6. TEILNAHME AN DER BEWEISAUFNAHME . 528 V. ZWANGSMASSNAHMEN . 528 1. GEGEN DIE PERSOENLICHE FREIHEIT . 528 2. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME . 529 3. KOERPERLICHE INTEGRITAET . 530 4. PRIVATSPHAERE UND HEIMLICHE ERMITTLER . 530 § 75 SPANIEN . 532 I. RECHTSQUELLEN . 532 II. VERFAHRENSVERLAUF . 532 III. VERFAHRENSBETEILIGTE . 534 1. GERICHTE UND INSTANZEN . 534 2. DIE STAATSANWALTSCHAFT . 535 3. DIE POLIZEI . , 536 4. DAS OPFER . YY 536 5. DER BESCHULDIGTE UND SEIN VERTEIDIGER . 537 IV. VERFAHRENSPRINZIPIEN . 537 1. LEGALITAET UND OPPORTUNITAET . 537 2. OEFFENTLICHKEIT UND MUENDLICHKEIT . 537 3. BEWEISLAST . 538 4. FREIHEIT DER BEWEISAUFNAHME UND BEWEISWUERDIGUNG . 538 5. UNMITTELBARKEITSPRINZIP . 538 6. BEWEISVERBOTE . 538 7. TEILNAHME AN DER BEWEISAUFNAHME . 539 V. ZWANGSMASSNAHMEN . 539 1. EINSCHRAENKUNGEN DER FORTBEWEGUNGSFREIHEIT . 540 2. DURCHSUCHUNGEN UND BESCHLAGNAHME . 543 3. KOERPERLICHE INTEGRITAET . 543 4. INTRUSIONEN DER PRIVATSPHAERE/HEIMLICHE ERMITTLER . 543 § 76 DAS CORPUS IURIS - EIN ENTWURF . 544 PARAGRAPHENREGISTER . SACHREGISTER . XXVI
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