Das große Verwalter-Handbuch: Wohnungseigentum sicher managen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg i. Br. ; Berlin ; München
Haufe-Verl.-Gruppe
1999
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 531 S. |
| ISBN: | 3448037869 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
1
DIE
WEG-VERWALTUNG
IN
IHRER
GESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
.
25
1.1
BAUEN,
WOHNEN
UND
EIGENTUM
IN
DER
GESCHICHTE
.
25
1.2
DER
DEUTSCHE
WOHNUNGSMARKT
.
29
1.2.1
ZAHLEN
UND
FAKTEN
.
29
1.2.2
BEDARF
AUFGRUND
DES
SOZIALEN
UND
DEMOGRAPHISCHEN
WANDELS
.
30
1.2.3
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEM
MARKT
FUER
EIGENTUMS
WOHNUNGEN
.
31
1.3
STELLUNG
DER
WEG-VERWALTUNG
IN
DER
IMMOBILIENWIRTSCHAFT
HEUTE
.
32
1.4
DAS
VERBANDSWESEN
UND
SEINE
AUFGABEN
.
37
1.5
FAHRPLAN
DES
WEG-VERWALTERS
IN
DEN
EURO
.
40
1.6
QUELLENANGABEN
.
43
1.6.1
LITERATURVERWEISE
.
43
1.6.2
INTEMETVERWEISE
.
44
2
EINFUEHRUNG
IN
DIE
VERWALTUNGSGRUNDLAGEN
.
45
2.1
DIE
VERWALTERPYRAMIDE
.
45
2.2
WAS
BEDEUTET
YYVERWALTUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
"
?
.
46
2.3
GESETZLICHE
UND
VERTRAGLICHE
AUFGABEN
.
46
2.4
KAUFMAENNISCHE
ANFORDERUNGEN
.
47
2.5
UMWELTBEWUSSTSEIN
IN
DER
WEG-VERWALTUNG
.
48
2.6
HILFE
DURCH
EDV
.
49
2.7
STRATEGIE
UND
PSYCHOLOGIE
IM
VERWALTUNGSBERUF
.
49
2.8
BAUTECHNIK,
SANIERUNG
UND
REPARATUR
.
50
2.9
INSTANDHALTUNG
.
51
2.10
HAFTUNG
UND
VERSICHERUNGEN
.
51
2.11
RUNDFUNK-,
FEMSEH
UND
MULTIMEDIAVERSORGUNG
VON
WOHNUNGEN
.
52
3
DER
WEG-VERWALTER
ALS
JURIST
.
53
3.1
GRUNDGESETZ
(GG)
UND
WOHNUNGSEIGENTUM
.
53
3.2
ALLGEMEINES
ZUM
BUERGERLICHEN
GESETZBUCH
.
54
3.2.1
DAS
GEMEINSCHAFTSRECHT
IM
BGB
.
54
5
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.2
DER
WESENTLICHE
RECHTLICHE
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
BGB-GEMEINSCHAFT
UND
WOHNUNGSEIGENTUEMER
GEMEINSCHAFT
.
57
3.3
DAS
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ
ALS
GRUNDLAGE
DES
EIGEN
TUEMER
UND
VERWALTERHANDELNS
.
58
3.4
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
DES
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZES
.
58
3.5
BEGRUENDUNGSFORMENDESWOHNUNGSEIGENTUMS
.
59
3.5.1
BEGRUENDUNG
DURCH
VERTRAG
-
TEILUNGSVEREINBARUNG
.
59
3.5.2
BEGRUENDUNG
DURCH
TEILUNG
-
TEILUNGSERKLAERUNG
.
60
3.5.3
EXKURS:
DIE
ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG
.
60
3.6
ERSCHEINUNGSFORMEN
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
.
61
3.6.1
SONDEREIGENTUM
(WOHNUNGS-UND
TEILEIGENTUM)
.
61
3.6.2
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
.
63
3.6.3
ABGRENZUNGSPROBLEME
ZWISCHEN
SONDER
UND
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
.
63
3.6.4 SONDEMUTZUNGSRECHTE
-
WESEN
UND
PRAKTISCHE
RELEVANZ
.
65
3.7
VERAEUSSERUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
-
BESCHRAENKUNGEN
.
67
3.7.1
VERAEUSSERUNGSFAELLE
DES
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZES
.
67
3.7.2
DAS
ZUSTIMMUNGSERFORDEMIS
-
VERWALTER
ZUSTIMMUNG
.
68
3.8
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
68
3.8.1
GRUNDSAETZE
.
69
3.8.2
RECHT
ZUM
GEBRAUCH
DES
SONDER
UND
GEMEIN
SCHAFTSEIGENTUMS
.
69
3.8.3
PFLICHT
ZUR
EINHALTUNG
DER
GEBOTENEN
SCHRANKEN
-
GRENZEN
DES
GEBRAUCHS
.
70
3.8.4
FALLBEISPIELE
.
70
3.8.5
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
ORDNUNGSGEMAESSEM
GEBRAUCH
UND
BAULICHER
VERAENDERUNG
.
72
3.8.6
EXKURS:
DER
VERWALTER
ALS
YYWAECHTER
DER
HAUS
ORDNUNG
"
.
73
3.9
LASTEN- UND
KOSTENTRAGUNGSPFLICHTEN
.
74
3.9.1
HAUS-ODER
WOHNGELD
.
75
3.9.2
VERTEILUNGSSCHLUESSEL
.
75
3.9.3
FAELLIGKEIT
DES
WOHNGELDES
.
76
3.9.4
PROBLEME
BEI
(UNTERJAEHRIGER)
VERAEUSSERUNG
.
77
3.9.5
BILDUNG
DER
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE
.
78
3.9.6
SONDERUMLAGE
.
79
6
INHALTSVERZEICHNIS
3.10
VERWALTUNG
DES
EIGENTUMS
.
79
3.10.1
VERWALTUNG
DURCH
DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
SELBST
.
80
3.10.2
VERWALTUNG
DURCH
DEN
BESTELLTEN
VERWALTER
.
80
3.10.3
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DES
VERWALTERS
NACH
DEM
GESETZ
.
81
3.10.4
EXKURS:
YYDER
VERWALTER
UND
DIE
ZINSABSCHLAG
STEUER
"
.
82
3.10.5
ABBERUFUNG
DES
VERWALTERS
UND
KUENDIGUNG
DES
VERWALTERVERTRAGES
.
83
3.11
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
83
3.11.1
ORDNUNGSGEMAESSE
EINBERUFUNG
-
FORM,
INHALT
UND
FRISTEN
.
84
3.11.2
DURCHFUEHRUNG
DER
VERSAMMLUNG
-
VERSAMMLUNGS
LEITUNG
.
84
3.11.3
ERGEBNIS
DER
VERSAMMLUNG
-
VERSAMMLUNGS
PROTOKOLL
.
86
3.12
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
-
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
86
3.13
VERFAHRENSFRAGEN
-
VERWALTER
UND
GERICHT
.
87
3.13.1
ALLGEMEINES
.
87
3.13.2
DIE
VERWALTERSTELLUNG
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
87
3.14
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
88
3.15
LITERATURVERWEISE
.
88
4
DER
WEG-VERWALTER
ALS
KAUFMANN
.
91
4.1
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
.
91
4.1.1
DIE
ORGANISATION
DES
VERWALTUNGSBETRIEBES
.
91
4.1.2
KALKULATION
DES
VERWALTUNGSBETRIEBES
.
93
4.1.3
KALKULATION
DER
EINZELNEN
WEG
.
96
4.1.4
DIE
ABLAGE
.
99
4.1.5
EXKURS:
HOBBYVERWALTER
UND
PROFESSIONELLER
BETRIEB
.
102
4.1.5.1
MOTIVE,
AUS
DENEN
HERAUS
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
EINE
PRIVATVERWALTUNG
ANSTREBEN
.
102
4.1.5.2
PROBLEME
DES
PRIVATVERWALTERS
.
106
4.1.5.3
LEISTUNGEN
UND
MOEGLICHKEITEN
EINES
FACH
VERWALTERS
IN
GEGENUEBERSTELLUNG
ZU
EINEM
PRIVATVERWALTER
.
107
4.2
DAS
TREUHANDRECHNUNGSWESEN
DES
WEG-VERWALTERS
.
108
7
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.1
DIE
LAUFENDE
TREUHANDBUCHHALTUNG
.
108
4.2.1.1
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
108
4.2.1.2
GRUNDSAETZE
ORDNUNGSGEMAESSER
BUCHFUEHRUNG
.
108
4.2.1.3
DOPPELTE
BUCHFUEHRUNG
.
115
4.2.1.4
ELEMENTE
DER
WEG-TREUHANDBUCHHALTUNG
.
116
4.2.1.5
DIE
KOSTENPOSITIONEN
IM
EINZELNEN
.
116
4.2.1.6
WOHN-UND
HAUSGELDER
.
123
4.2.1.7
EXKURS:
EINZAHLUNGS-/AUSZAHLUNGS-ABRECH-
NUNG
ODER
EINNAHMEN-ZAUSGABEN-ABRECH
NUNG?
.
124
4.2.2
TRENNUNG
ZWISCHEN
WEG-VERWALTUNG
UND
MIET
VERWALTUNG
.
129
4.2.2.1
ABWICKLUNG
VON
ZAHLUNGSSTROEMEN
VON
MIETERN
UEBER
DAS
WEG-KONTO
.
129
4.2.2.2
BEDEUTUNG
DER
BUCHUNGSVORSCHRIFTEN
DER
2.
BERECHNUNGSVERORDNUNG
FUER
DEN
WEG-VERWALTER
.
130
4.3
DIE
JAHRESENDABRECHNUNG
.
132
4.3.1
VORBEREITUNG
.
132
4.3.1.1
MUSTER:
GRUNDDATENBLATT
ZUR
JAHRES
ABRECHNUNG
.
138
4.3.2
INHALT
.
139
4.3.3
FORMVORSCHRIFTEN
.
139
4.3.4 GLIEDERUNG
DER
GESAMTAUSGABEN
.
140
4.3.5
DIE
EINZELNEN
POSITIONEN
DER
JAHRESABRECHNUNG
.
141
4.3.6 DIE
VERMOEGENSUEBERSICHT
.
142
4.3.7
EXKURS:
WARUM
STEHT
DIE
INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE
AUF
DER
SEITE
DER
VERBINDLICHKEITEN?
.
143
4.4
PRUEFUNG
DER
JAHRESABRECHNUNG
DURCH
DEN
VERWALTUNGSBEIRAT
.
144
4.4.1
PRUEFUNGSUNTERLAGEN
FUER
DEN
VERWALTUNGSBEIRAT
.
145
4.4.2 BELEGPRUEFUNG
BEIM
VERWALTER
.
147
4.4.3
PRUEFUNGSGESPRAECH
UND
ABSCHLUSS
.
148
4.4.4
PRUEFUNGSBESTAETIGUNG
-
MUSTERFORMULAR
.
149
4.5
DIE
JAHRESEINZELABRECHNUNG
.
150
4.5.1
DIE
VERTEILUNG
DER
KOSTEN
IN
DER
EINZELABRECHNUNG
.
150
4.5.2 DIE
JAHRESEINZELABRECHNUNG
BEI
EIGENTUEMERWECHSEL
.
151
4.6
DER
WIRTSCHAFTSPLAN
.
154
4.6.1
VERPFLICHTUNG
ZUR
AUFSTELLUNG
EINES
WIRTSCHAFTS
PLANES
.
154
8
INHALTSVERZEICHNIS
4.6.2
INHALT
DES
WIRTSCHAFTSPLANES
.
154
4.6.3
BESCHLUSSFASSUNG,
RECHTSWIRKSAMKEIT
UND
ZAHLUNGS
PFLICHT
.
156
4.6.4
ZEITPUNKT
DER
AUFSTELLUNG
.
156
4.7
DIE
PERSONALBUCHHALTUNG
DER
WEG
.
157
4.8
DAS
MAHNWESEN
DER
WEG
.
158
4.8.1
WEG-MAHN
WESEN
.
159
4.8.2
BEITREIBUNG,
MAHNVERFAHREN
UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
IN
DER
PRAXIS
.
160
4.8.3
ENTZIEHUNG
.
163
4.9
LITERATURVERWEISE
.
164
5
DER
WEG-VERWALTER
ALS
UMWELTMANAGER
.
165
5.1
EINLEITUNG
-
ODER
WAS
HAT
EIN
WEG-VERWALTER
MIT
DER
UMWELT
ZU
TUN?
.
165
5.2
WO
UND
WIE
KANN
DER
VERWALTER
HANDELN?
.
167
5.2.1
ABFALL
.
167
5.2.1.1
DIE
MUELLKRISE
.
167
5.2.1.2
ABFALLGESETZ,
DUALES
SYSTEM,
REGELUNGEN
DER
KREISE
UND
GEMEINDEN
.
167
5.2.1.3
ENTWICKLUNG
DER
MUELLGEBUEHREN
.
169
5.2.1.4
VERMEIDEN
-
VERWERTEN
-
ENTSORGEN
.
170
5.2.1.5
MUELLKOSTEN
.
172
5.2.1.6
DIE
ZWICKAUER
MUELLSCHLEUSE
.
172
5.2.2 ENERGIE
.
174
5.2.2.1
BAUTEILBEZOGENE
DAEMMUNG
.
174
5.2.2.3
ENERGIESPARLAMPEN
.
176
5.2.2.4 HEIZUNG
.
177
5.2.2.5
SONNENENERGIE
.
180
5.2.3
GARAGE
UND
PARKPLATZ
.
181
5.2.3.1
WO
DARF
MAN
AUTOS
WASCHEN?
.
181
5.2.3.2
DIE
YYHOBBY-AUTOWERKSTATT
"
IN
DER
GARAGE
.
181
5.2.3.3
ALTERNATIVEN
ZUM
STREUSALZ
.
182
5.2.4
GARTEN
.
182
5.2.4.1
GRUENE
DAECHER
.
182
5.2.4.2
GRUENE
FASSADEN
.
184
5.2.5
WASSER
.
184
5.2.5.1
WARUM
SOLL
MAN
WASSER
SPAREN
UND
REIN
HALTEN?
.
184
9
INHALTSVERZEICHNIS
5.2.5.2
WIE
KANN
MAN
DEN
WASSERVERBRAUCH
IN
EINER
WOHNANLAGE
VERRINGERN?
.
185
5.2.5.3
NUTZUNG
VON
REGEN
WASSER
IM
GARTEN
.
186
5.2.6
GEBAEUDEREINIGUNG
.
187
5.2.6.1
PUTZSCHRANKANALYSE
DES
REINIGUNGS
PERSONALS
.
187
5.2.6.2
REINIGUNG
DURCH
EINE
FREMDFIRMA
.
187
5.3
ALS
GUTES
BEISPIEL
VORAN
.
188
5.3.1
DAS
UMWELTFREUNDLICHE
VERWALTUNGSUNTEMEHMEN
.
188
5.4
KOSTENERSPARNISSE
UND
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
192
5.4.1
DER
FOERDERDSCHUNGEL
.
192
5.4.2
WER
FOERDERT
WAS?
.
192
5.5
QUELLENANGABEN
UND
INFORMATIONSMATERIAL
.
201
5.5.1
KOSTENLOS
ERHAELTLICHE
MERKBLAETTER
UND
INFORMATIONS
BROSCHUEREN
.
201
5.5.2
LITERATURVERWEISE
.
202
5.5.3
INTEMETVERWEISE
.
203
6
DER
WEG-VERWALTER
UND
DIE
ELEKTRONISCHE
DATENVERARBEITUNG
.
205
6.1
UEBERSICHT
.
205
6.1.1
DIE
EINTEILUNG
VON
COMPUTERN
.
205
6.1.2 NETZWERKE
.
206
6.1.3
DATENSICHERHEIT
.
208
6.1.3.1
DATENSICHERUNGEN
.
208
6.1.3.2
VIREN
.
209
6.1.3.3
DATENSICHERHEIT
IN
NETZWERKEN
.
210
6.1.4
DAS
BUNDESDATENSCHUTZGESETZ
.
211
6.2
DIE
HARDWARE
VON
PCS
.
212
6.2.1
AUFBAU
MODERNER
PCS
.
212
6.2.1.1
DAS
MOTHERBOARD
.
212
6.2.1.2
DIE
CPU
.
213
6.2.1.3
DER
ARBEITSSPEICHER
.
213
6.2.1.4
DAS
BIOS
.
213
6.2.1.5
DAS
BUSSYSTEM
.
214
6.2.2
EINGABEMEDIEN
.
215
6.2.3
AUSGABEMEDIEN
.
217
6.2.4
SPEICHERMEDIEN
.
221
6.2.5
KOMMUNIKATION
.
224
6.3
BETRIEBSSYSTEME
.
225
10
INHALTSVERZEICHNIS
6.3.1
BEGRIFFSERKLAERUNG
.
225
6.3.2
DIE
AUFGABEN
EINES
BETRIEBSSYSTEMS
.
227
6.3.2.1
STARTEN
UND
AUSFUEHREN
VON
PROGRAMMEN
.
227
6.3.2.2 HAUPTSPEICHERVERWALTUNG
.
228
6.3.2.3
IO-BEARBEITUNG,
STEUERUNG
VON
GERAETEN
.
229
OE.3.2.4
DATEIVERWALTUNG
.
230
6.3.2.5
NETZWERKSYSTEM
UND
USERVERWALTUNG
.
231
6.3.2.6
DIENST
UND
HILFSPROGRAMME,
SONSTIGES
.
232
6.3.3
UEBERSICHT
UEBER
DIE
VERBREITETSTEN
BETRIEBSSYSTEME
.
232
6.3.3.1
UNIX/LINUX
.
232
6.3.3.2 DOS/WINDOWS
3.1
/WINDOWS
3.11
.
233
6.3.3.3
WINDOWS
95/98
.
234
6.3.3.4
WINDOWS
NT
.
235
6.4
ANWENDUNGSSOFTWARE
.
235
6.4.1
SOFTWAREKATEGORIEN
.
235
6.4.2
OFFICE-PAKETE
.
238
6.5
DATENVERARBEITUNG
.
239
6.5.1
GRUNDLEGENDE
BEGRIFFE
.
239
6.5.2 GRUNDSAETZLICHES
ZUM
AUFBAU
EINER
DATENBANK
.
240
6.5.2.1
NORMALISIERUNG
.
240
6.5.2.2 DATENTYPEN
.
241
6.5.2.3
INDIZIERUNG
.
242
6.5.2.4
RELATIONALE
DATENBANKEN
.
243
6.5.3
SPEZIELLE
PROBLEME
BEI
MEHRPLATZSYSTEMEN
.
243
6.5.4
DATENBANKSPRACHEN
.
244
6.6
EDV
IN
DER
HAUSVERWALTUNG
.
245
6.6.1
GRUNDSAETZLICHES
.
245
6.6.2
CHECKLISTE
ZUR
AUSWAHL
DES
YYOPTIMALEN
"
VERWALTUNGS
PROGRAMMES
.
247
6.7
DAS
INTERNET
.
250
6.7.1
WAS
IST
DAS
INTERNET
.
250
6.7.1.1
GESCHICHTE
DES
INTERNETS
.
250
6.7.1.2
TECHNIK
DES
INTERNETS
.
251
6.7.1.3
AUFBAU
EINER
INTEMETADRESSE
.
252
6.7.1.4
DIE
VERSCHIEDENEN
DIENSTE
DES
INTERNETS
.
YY
253
6.7.2
DER
ZUGANG
ZUM
INTERNET
.
254
6.7.2.1
TECHNISCHE
VORAUSSETZUNGEN
.
254
6.7.2.2
PROVIDER
.
255
6.7.2.3
BROWSER
.
256
11
INHALTSVERZEICHNIS
6.7.3
NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
INTERNETS
.
257
6.7.3.1
ELEKTRONISCHE
POST
UND
DATENAUSTAUSCH
.
257
6.7.3.2
ABRUF
VON
INTERNET-SEITEN
.
257
OE.7.3.3
YYLINKS
"
.
257
6.7.3.4 SUCHMASCHINEN
.
258
6.7.4
INFORMATIONSQUELLEN
FUER
VERWALTER
IM
INTERNET
.
259
6.7.4.1
ALLGEMEINES
ZUR
IMMOBILIENWIRTSCHAFT
.
259
6.7.4.2
PREISSPIEGEL
.
259
OE.7.4.3
DIE
IMMOBILIENVERBAENDE
.
259
6.7.4.4
DEUTSCHE
GESETZESTEXTE
.
260
6.7.4.5
FACHBUCHHANDEL
.
260
6.7.5
ZUSAMMENSTELLUNG
EINIGER
BEGRIFFE
ZUM
INTERNET
.
260
7
DER
WEG-VERWALTER
ALS
ORGANISATOR
DES
GEBUENDELTEN
WILLENS
DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN
.
263
7.1
DAS
WEG-ORGANIGRAMM
.
263
7.2 DIE
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
264
7.2.1
VORBEREITUNG
EINER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
264
7.2.1.1
DIE
INHALTLICHE
VORBEREITUNG
.
264
7.2.1.2
DIE
PERSOENLICHE
VORBEREITUNG
.
265
7.2.1.3
DIE
EXTERNE
VORBEREITUNG
.
266
7.2.1.4
DEREV-KOFFER
.
269
7.2.1.5
VORBEREITUNG
EINER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
-
CHECKLISTE
.
270
7.2.2
DURCHFUEHRUNG DER
EIGENTUEMERVERSAMMLUNG
.
271
7.2.2.1
DER
EINLASS
.
271
7.2.2.2
DIE
EROEFFNUNG
.
272
7.2.2.3
DIE REGULARIEN
.
273
7.2.2.4
BERICHT
VERWALTUNG
-
CHECKLISTE
.
276
7.2.2.5
GESCHAEFTSORDNUNGSREGELN
.
278
7.2.2.6
DAS
PROTOKOLL
.
278
7.2.2.7
DIE
DISKUSSION
.
279
7.2.2.8
DIE
ABSTIMMUNG
.
280
7.2.2.9
FORMULIERUNG
VON
BESCHLUESSEN
.
283
7.2.2.10
MUEOV,
NAVBEME,
ZITTERBESCHLUSS
.
286
7.2.2.11
VERKUENDUNG
DES
BESCHLUSSES
.
288
7.2.2.12
DER
PUNKT
YYVERSCHIEDENES
"
.
288
7.2.2.13
BESONDERES
VERHALTEN
BEI
YYSPEZIELLEN
"
EIGENTUEMERN
.
289
12
INHALTSVERZEICHNIS
7.2.2.14
DAS
ENDE
DER
VERSAMMLUNG
.
290
7.2.3
NACHBEREITUNG
.
291
7.3
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
.
292
7.4
HAUSMEISTER
UND
REINIGUNGSKRAEFTE
.
294
7.4.1
SUCHE
VON
GEEIGNETEN
HAUSMEISTERKRAEFTEN
.
297
7.4.2
VERTRAG
MIT
DEM
HAUSMEISTER
.
298
7.4.2.1
MUSTER:
HAUSMEISTERDIENSTVERTRAG
(HAUPT
BERUFLICH)
.
299
7.4.2.2
MUSTER:
ARBEITSVERTRAG
HAUSBESORGUNGS
KRAEFTE
(NEBENBERUFLICHE
HAUSMEISTER
ODER
REINIGUNGSKRAEFTE)
.
303
7.4.2.3
MUSTER:
LEISTUNGSKATALOG
HAUSMEISTER
.
307
7.4.2.4 MUSTER:
LEISTUNGSKATALOG
HAUSREINIGUNG
.
310
7.4.3
FORTBILDUNG
DER
HAUSMEISTER
.
311
7.4.4
DAS
HAUSMEISTERLICHE
UMFELD/HILFSMITTEL
.
311
7.4.5
EINWEISUNG
VON
HAUSMEISTER
UND
REINIGUNGS
KRAEFTEN
.
311
7.4.6
DIE
KUENDIGUNG
.
312
7.5
DIE
HAUSORDNUNG
.
312
7.5.1
MUSTER:
HAUSORDNUNG
.
313
7.6
DIE
BEDEUTUNG
DES
YYVIP
"
.
314
7.7
DER
SOZIALE
RAHMEN
.
315
7.7.1
SOMMERFEST
DER
BEWOHNERGEMEINSCHAFT
.
315
7.7.2
SOZIALE
FUERSORGE
.
315
7.8
LITERATURVERWEISE
.
316
8
DER
WEG-VERWALTER
ALS
BAUTECHNISCHER
TREUHAENDER
.
323
8.1
DIE
TECHNISCHE
UEBERNAHME
EINER
YYNEUEN
"
GEMEINSCHAFT
.
323
8.1.1
SOLL-/ISTAUFNAHME
.
323
8.1.2
LANGFRISTIGE
PLANUNGSUNTERLAGEN
.
324
8.1.3
EXKURS:
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
AUSSCHREIBUNG
UND
HANDWERKERANGEBOT
IN
TECHNISCHER
UND
RECHT
LICHER
HINSICHT
.
325
8.2
BASIS
UND
GRENZEN
DER
VERPFLICHTUNG
DES
WEG-VERWALTERS
IN
BAUTECHNISCHER
HINSICHT
(§
27
WEG)
.
326
8.2.1
PLANUNG
.
328
8.2.2
VORBEREITUNG
.
329
8.2.3
DIE
ZUR
DURCHFUEHRUNG
ERFORDERLICHEN
BESCHLUESSE
.
330
8.2.4
AUSFUEHRUNG
.
331
13
INHALTSVERZEICHNIS
8.3
DIE
TECHNISCHEN
GEWERKE
UND
WAS
DER
VERWALTER
DARUEBER
WISSEN
SOLLTE
.
332
8.3.1
DACH
.
332
8.3.2
FASSADE
.
334
8.3.3
FENSTER
.
337
8.3.4
HEIZUNG
.
339
8.3.5
BETON
AM
BAU
.
341
8.3.6
BALKONE,
TERRASSEN,
LOGGIEN
.
343
8.3.7
DIE
INSTALLATION
.
347
8.3.8
ANTENNEN
UND
KABEL
.
348
8.3.9
KLINGEL
UND
SPRECHANLAGEN
.
348
8.3.10
TIEFGARAGE
.
348
8.3.11
AUFZUEGE
.
349
8.3.12
DER
GARTEN
UND
DIE
AUSSENANLAGEN
.
350
8.3.13
BESONDERE
GEWERKE
.
351
8.3.14
BAUPHYSIK
.
351
8.3.15
ZUSAMMENFASSUNG
.
354
8.4
FACHBEGRIFFE
DER
BAUTECHNIK
.
355
8.5
LITERATURVERWEISE
.
356
9
DER
WEG-VERWALTER
UND
DIE
INSTANDHALTUNG
DES
GEMEIN
SCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
357
9.1
EINFUEHRUNG
.
357
9.2
DEFINITIONEN
UND
BEGRIFFE
.
357
9.2.1
BEGRIFFE
DER
INSTANDHALTUNG:
INSPEKTION,
WARTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
357
9.2.2
RUECKSTELLUNG
UND
RUECKLAGE
.
359
9.3
ZIELE
UND
AUFGABEN
DER
INSTANDHALTUNG
.
360
9.4
PROBLEMFELDER
DER
GEBAEUDEINSTANDHALTUNG
.
363
9.5
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
INSTANDHALTUNG
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
364
9.6
TECHNISCHE
UND
OEKONOMISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
INSTANDHALTUNG
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
366
9.6.1
LEBENSDAUER
VON
GEBAEUDEELEMENTEN
.
366
9.6.2
EINFLUSSFAKTOREN
AUF
DIE
LEBENSDAUER
VON
GEBAEUDE
ELEMENTEN
.
367
9.6.3
STRATEGIEN
DER
GEBAEUDEINSTANDHALTUNG
.
372
9.6.4
PLANUNG
DER
GEBAEUDEINSTANDHALTUNG
.
374
14
INHALTSVERZEICHNIS
9.6.4.1
PLANUNGSGRUNDLAGEN
UND
PLANUNGSPROZESS
DER
GEBAEUDEINSTANDHALTUNG
.
374
9.6.4.2
PLANUNG
DER
INSTANDHALTUNGSMASSNAHMEN
.
377
9.6.4.2.1
OBJEKT
UND
GEWERKEORIENTIERUNG
DER
GEBAEUDEINSTANDHALTUNG
.
377
9.6.4.2.2 GEWERKEAUSWAHL
.
380
9.6.4.2.3
INTERVALLPLANUNG
UND
PLANUNGS
HORIZONT
.
384
9.6.4.3
PLANUNG
DER
INSTANDHALTUNGSKOSTEN
.
387
9.6.5
DIE
BILDUNG
EINER
RUECKSTELLUNG
ZUR
FINANZIERUNG
DER
INSTANDHALTUNG
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
391
9.6.5.1
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
RUECKSTELLUNGS
BILDUNG
.
391
9.6.5.1.1
INTENTION
DER
INSTANDHALTUNGS
RUECKSTELLUNG
.
391
9.6.5.2
METHODEN
ZUR
BERECHNUNG
DER
INSTAND
HALTUNGSRUECKSTELLUNG
.
393
9.6.5.3
AUSBLICK:
DIE
INDIVIDUELLE
INSTANDHALTUNGS
RUECKSTELLUNGSPLANUNG
-
IIRP
.
399
9.7
LITERATUR
.
404
10
DER
WEG-VERWALTER
UND
DIE
VERSICHERUNGEN
.
409
10.1
EINLEITUNG
.
409
10.2
SACHVERSICHERUNGEN
.
412
10.2.1
GEBAEUDEVERSICHERUNG
.
412
10.2.1.1
VERSICHERTE
SACHEN
.
414
10.2.1.2
VERSICHERTE
KOSTEN
.
414
10.2.1.3
VERSICHERTER
MIETAUSFALL
.
417
10.2.1.4
VERSICHERTE
GEFAHREN
UND
SCHAEDEN
.
417
10.2.2
GLASVERSICHERUNG
.
439
10.2.2.1
EINGRENZUNG
DES
MOEGLICHEN
RISIKOS
.
439
10.2.2.2
VERSICHERTE
GEFAHREN
UND
SCHAEDEN
.
440
10.2.2.3
NATURALERSATZ
.
442
10.2.2.4
VERSICHERUNGSSUMME
.
443
10.2.3
TECHNISCHE
VERSICHERUNG
.
444
10.2.3.1
ELEKTRONIK-VERSICHERUNG
.
445
10.2.3.2
MASCHINENVERSICHERUNG
UND
MASCHINEN
UND
KASKOVERSICHERUNG
.
450
10.3
HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN
.
455
15
INHALTSVERZEICHNIS
10.3.1
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
455
10.3.2
FUNKTION
DER
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
458
10.3.3
PERSONEN
UND
SACHSCHAEDEN
.
461
10.3.4
HAUS-UND
GRUNDBESITZERHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
462
10.3.5
GEWAESSERSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
465
10.3.5.1
VERSICHERTE
RISIKEN
.
466
10.3.5.2
ANLAGENRISIKO
.
468
10.3.5.3
EINWIRKUNGSRISIKO
.
469
10.3.5.4
REGRESSRISIKO
.
469
10.3.5.5
RETTUNGSKOSTEN
.
470
10.3.5.6
VORSATZ
.
470
10.3.5.7
SCHADENEREIGNIS
.
471
10.3.5.8
AUSKLANG
.
471
10.3.6
VERMOEGENSSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
(AVB)
.
472
10.3.7
VERTRAUENSSCHADENVERSICHERUNG
(VSV)
.
474
10.4
ABSCHLUSS
UND
KUENDIGUNG
EINES
VERSICHERUNGSVERTRAGES
-
AUFGABEN
DES
VERWALTERS
.
476
10.4.1
ABSCHLUSS
VON
VERSICHERUNGSVERTRAEGEN
.
477
10.4.2
KUENDIGUNG
VON
VERSICHERUNGSVERTRAEGEN
.
478
10.4.2.1
KUENDIGUNG
ZUM
VERTRAGSABLAUF
.
478
10.4.2.2
KUENDIGUNG
NACH
DEM
EIGENTUEMERWECHSEL
479
10.4.2.3
KUENDIGUNG
IM
SCHADENFALL
.
480
10.4.2.4
VERTRAGSAUFHEBUNG
NACH
RISIKOWEGFALL
.
481
10.4.2.5
KUENDIGUNG
NACH
PRAEMIENERHOEHUNG
.
482
10.4.2.6
VERTRAGSAUFHEBUNG
WEGEN
DOPPELVER
SICHERUNG
.
482
10.5
DER
VERSICHERUNGSFALL
.
483
10.5.1
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
483
10.5.2
ABWICKLUNG
DES
VERSICHERUNGSFALLES
IN
DER
GEBAEUDEVERSICHERUNG
.
488
10.5.3
SCHADENABWICKLUNG
IN
DER
GLASVERSICHERUNG
.
497
10.5.4
ABWICKLUNG
DES
VERSICHERUNGSFALLES
IN
DER
HAFT
PFLICHTVERSICHERUNG
.
499
10.6
LITERATURHINWEISE
.
501
11
RUNDFUNK-,
FERNSEH
UND
MULTIMEDIAVERSORGUNG
VON
WOHNUNGEN
.
503
11.1
MULTIMEDIA
-
EINE
HERAUSFORDERUNG
FUER
EIGENTUEMER
UND
VERWALTER
.
503
16
INHALTSVERZEICHNIS
11.2
TECHNISCHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
GEMEINSCHAFTS
EMPFANGS
.
504
11.2.1
UEBLICHE
HAUSVERTEILNETZE
.
505
11.2.1.1
BAUMNETZE
.
505
11.2.1.2
ETAGENSTEMNETZE
.
505
11.2.1.3
STEMNETZE
.
509
11.2.2
ZUKUNFTSSICHERHEIT:
ABSCHIRMUNG
UND
TECHNISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
HAUSVERTEILNETZE
.
509
11.2.2.1
OBERE
GRENZFREQUENZEN
BEI
KABEL
EINSPEISUNG
.
509
11.2.2.2
FREQUENZEN
BEI
SATELLITENEINSPEISUNG
.
510
11.2.2.3
SAT-ZF-ANLAGE
.
510
11.2.2.4
SCHIRMUNGSMASSE
.
511
11.2.2.5
SINNVOLLE
AUSBAUERWEITERUNGEN
.
512
11.2.2.6
TECHNISCHE
BESTIMMUNGEN
.
513
11.2.2.7
BETREIBERGESELLSCHAFTEN
.
513
11.3
RECHTLICHE
ASPEKTE
DER
MEDIENVERSORGUNG
VON
WOHNHAEUSERN
.
514
11.3.1
UMLAGE
DER
MODEMISIERUNGSKOSTEN
.
514
11.3.2
UMLAGE
DER
BETRIEBSKOSTEN
.
514
11.3.3
BESONDERHEITEN
IM
WEG
.
514
11.3.4
INTERESSENKONFLIKTE
BEIM
SATELLITEN-INDIVIDUAL
EMPFANG
.
515
11.3.4.1
ANSPRUCH
AUF
INDIVIDUELLEN
SATELLITEN
EMPFANG
.
516
1
1.3.4.2
BEGRENZUNG
DES
GRUNDRECHTS
DER
INFOR
MATIONSFREIHEIT
.
517
11.3.4.3
PARABOLANTENNEN
UND
WOHNUNGS
EIGENTUM
.
519
11.3.5
PROBLEMATIK
DES
URHEBERRECHTS
.
519
INDEX
.
523
17 |
| any_adam_object | 1 |
| building | Verbundindex |
| bvnumber | BV012770455 |
| ctrlnum | (OCoLC)215330713 (DE-599)BVBBV012770455 |
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