Warum Benjamin Franklin nicht vom Blitz erschlagen wurde: das Abenteuer Innovation wagen
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Opladen ; Wiesbaden
Westdt. Verl.
1999
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adam_text | Inhalt
Einleitung 17
Von der gehetzten Innovation und der Bedenkenlosigkeit ihrer Folgen.
Was uns bewegt und wie wir vorgehen.
a) Rastlose Anderungen 17
b) In der Fremde 19
c) Der Weg zurttck nach vom 20
Teill: Innovation 23
1. Was heiCt Innovation? 25
Definitionen, Systematisierungen, Erkldrungen. Die Organisation
schafft Neues
Was Gegenstand der Innovation ist, wie ihre Dynamik verlduft, wer
die Initiative zur Innovation ergreift, welchen Zwecken Innovationen
dienen, woher sie kommen und wohin sie sich ausbreiten
a) Gegenstand der Innovation (Was) 30
b) Dynamik der Innovation (Wie) 32
c) Initiative zur und Movens der Innovation (Wer) 33
d) Zweck der Innovation (Warum) 33
e) Ausbreitung der Innovation (Woher, wohin) 34
1.1. Hier soil Ordnung herrschen 35
Was das noch nicht Erfundene sein und wie es erklart und geordnet
wer den kann
a) Annaherung an das Unbekannte: die Idee 36
b) Woher eine Idee kommt 36
c) Was die Innovation von der Idee unterscheidet 37
1.2. Dort winkt der Nutzen 39
Innovationen sind niitzlich und von Vorteil, sind Instrument und
Methode. Sie werden am Erfolg orientiert.
a) Nutzen und Vorteile 40
b) Instrument 40
1.3. Spielball des Erfolgs 41
Als Markterfolge hangen Innovationen vom Marktgeschehen ab. Sind
Innovationen noch steuerbar, so ist die Innovativitdt notwendiges und
unvermeidbares Ergebnis der Akzeleration der Markte.
8 Inhalt
2. Wie eine Organisation Neues produziert 42
Der Prozefi der Innovation, seine Ursprunge, sein Ablauf, seine
Bedingungen
2.1. Ein Problem drangt 42
Ursprung von Innovationen sind der Druck von Problem und
Moglichkeiten sowie der Sog der Markte im Rahmen eines
gesellschqftlichen Anspruchs auf andauernde Veranderung.
Innovationen sind Ausdruck von Fortschritt undKrise.
a) Der Druck von innen: Problem und M8glichkeiten 42
b) Der Sog von auBen: Nachfrage 44
c) Der Druck von auBen: Konkurrenz 45
2.2. Schritte auf dem Weg der Innovation 45
Innovationsprozesse lassen sich mit Phasenschemata beschreiben, die
von der Problemerkenntnis bis zur Durchsetzung im Markt oder im
Betrieb reichen.
a) Problem 46
b)Idee 47
c) Bewertung der Idee 47
d) Gestaltung der Idee 48
e) Durchsetzung 49
f) Routine 49
2.3. Ideen werden generiert 50
Die Grundlage einer erfolgreichen Innovation ist die Idee. Sie Idfit
sich aus der Beobachtung vergangenen oder gegenwdrtigen
Geschehens generieren.
a) Wo neue Ideen aufzuspuren sind 52
b) Wie neue Ideen gefunden werden 53
2.4. Innovation wird gemanagt 55
Weil das Ziel der Innovation ihre wirtschaftliche Verwertung ist, mu8
sie von der Problemerfassung bis zur Nutzung systematisch gesteuert
werden. Sie wird bewertet, entwickelt und umgesetzt.
a) Die Bewertung der Innovation 56
b) Die Umsetzung zur Innovation 59
c) Kritische Faktoren 61
2.5. Die Idee wird zu Markte getragen 61
Das Ziel einer Innovation wird erreicht, wenn sie ihrem Markt oder
ihren Anwender zugefuhrt werden kann.
a) Widerstande 62
b) Management 66
Inhalt 9_
2.6. Der InnovationsprozeB ist bestinunt 68
Der Innovationsprozefi wird nicht allein gesteuert, er ist ouch
bestimmt durch Faktoren, die in den beteiligten Personen, der
Organisation oder dem gesellschaftlichen Umfeld liegen.
a) Die PersOnlichkeit 69
b) Die Organisation 71
c) Die Gesellschaft 76
3. Wenn der Einzelne zur Innovation beitragt: Der Erfinder 79
Der Erfinder ist das Sinnbild der Innovation, die Personalisierung der
Innovativitdt. Er zeichnet sich durch ihm eigene Personlichkeit,
Motive und Qualifikationen aus.
a) Seine PersOnlichkeit 79
b) Seine Motivation 80
c) Seine Qualifikation 80
4. Fragen 84
Exkurs iiber zwei Mythen 87
Innovation als bestdndig neuer Aufbruch zu neuen Ufern, der
Wohlstand durch Wachstum sichert. Kreativitdt auf der Grenze
zwischen Genie und Wahnsinn, Ergebnis gottlicher Inspiration und
Leidenschqft.
a) Der Mythos Innovation 89
b) Der Mythos Kreativitat 91
c) Die Grenzen der Mythen 93
Teil II: Kreativitat 95
1. Was heiBt Kreativitat? 97
Definitionen, Systematisierungen, Erklarungen: Das Individuum
bru tet eine Idee aus.
a)AuBenwelt 97
b)Innenwelt 99
c) Ergebnisse und Werk 102
1.1. Hier drangen Ideen 104
Wie Umstdnde zwingen, Inneres nach Ausdruck sucht und Phantasie
drdngt
a) Der Zwang der Umstflnde 104
jO Inhalt
b) Der Hang zum Ausdruck 106
c) Der Drang der Phantasie 109
1.2. Dort lockt der Erfolg 110
Kreative Prozesse miinden in Ergebnisse, die den Kreativen befreien
oder Werke, die sich vom Schaffenden losen.
a) Nichtbefassen 113
b) Defensive Reaktionen 114
c) Offensive Bewaitigung 115
d) Uberwindung 116
1.3. Ballspiel der Einfille 117
Als Ergebnis des Drdngens hdngen kreative Werke vom Ideenreichtum
ab. Kreativitat geschieht dent, der aufmerksam und neugierig spielt.
2. Wie der Kreative Ergebnisse gewinnt 119
Der Prozefi der Kreativitat, seine Urspriinge, sein Ablauf, seine
Bedingungen
2.1. Der Einzelne ist getrieben 119
Ursprung der Kreativitat ist ein vitales (Vor)bewufitsein, das nach
aufien drangt.
a) Die SchOpfung im Universum 119
b) Der schaffende Mensch 120
c) Des Menschen Trieb und DrSngen 120
d) Der Ursprung unterhalb des Bewufitseins 121
e) Der Ursprung in der Welt 122
2.2. Phasen des kreativen Geschehens 122
Kreativitat wird in Phasenschemata beschrieben, die vom Beginn der
Suche bis zum Finden reichen.
a) Ungentigen und Wunsch 124
b) Vorbereitung 126
c) Inkubation 126
d) Inspiration 128
e) Verifikation 129
f) Emanzipation 130
2.3. Es denkt im Stillen 131
Neue Losungen und die Rekombination gegebener Mdglichkeiten
gehen vor sich, geschehen dem Kreativen
a) Wo verborgenes Denken arbeitet 131
b) Warum manches Denken verborgen bleibt 133
c) Warum Vertrauen nfitig ist 135
Inhalt 11
2.4. Einfalle steigen auf 136
Das ungebundene Spielen mit zahlreichen Moglichkeiten lafit Einfalle
entstehen.
a) Wie Einfalle erscheinen 136
b) Erntichterung breitet sich aus 138
c) Einfalle verselbstandigen sich 139
2.5. Heureka 140
Das Ziel der Kreativitdt ist erreicht, wenn mit dem Ergebnis die
Spannungen sich losen.
2.6. Kreativitat fallt nicht vom Himmel 142
Die Fdhigkeit zur Kreativitdt entwickelt sich injungen Jahren, sie ist
bedingt durch die Personlichkeit und das Umfeld des Kreativen.
a) Die Entwicklung der Kreativitat 142
b) Die Persfinlichkeit des Kreativen 145
c) Das Umfeld des Kreativen 156
3. Wenn mehrere zur Kreativitat beitragen: Die kreative Gruppe 162
In einer Gruppe, heterogen zusammengesetzt, vertrauensvoll und
off en, kann sich Kreativitdt entfalten und verstdrken
a) Die Reduktion kontrollierender Instanzen 163
b) Der Urteilsaufschub 164
c) Die Vervielfachung der Einfalle in heterogener Gruppenzusammensetzung 165
4. Fragen 167
Exkurs iiber die Kreativitat der Gesellschaft 171
Von Haltungen und Einstellungen, von den Freirdumen, die
Kreativitdt erfordert und die eine Gesellschaft einrdumt, und der
Kultur der Kreativitdt
a) Die Gesellschaft der Individuen 174
b)Freiraume 177
c) Kultur der Kreativitat 179
TeillH: Die Entdeckung des Ideenreichturns 183
1. Raum und Regeln der Zuversicht 185
Das Problem der Kreativitatsforderung
a) Respekt start Konfrontation 189
b) Vertrauen und Macht 190
12 Inhalt
c) Die Leitung der Gruppe 191
d) Die Ordnung der Verfahren 192
2. Wir spielen mit Begriffen 194
Wir geben Selbstverstandlichkeiten auf und spielen mit dem
Augenschein.
2.1. Wie wir nur das sehen, was wir sehen kfinnen und wollen 196
Von der Notwendigkeit Wahrgenommenes als Interpretation zu
begreifen, die von unserer Fdhigkeit und Flexibility abhdngt.
a) Die Notwendigkeit einer Ordnung 197
b) Konstrukte und ihre Wahl 198
2.2. Wenn wir gezwungen sind, etwas zu sehen, was wir nicht verstehen 200
Wie wir tins bemiihen, Unversta ndliches an Verstandenes anzupassen,
anstatt es zu verstehen.
a) Die Furcht vor Unsicherheit und ihre Abwehr 201
b) Integration der Wahrnehmungen in angemessene Konstrukte 203
2.3. Was kSnnen wir mit einem Ziegelstein machen? 204
Wir spielen mit Bekanntem und Ublichen, bis es uns fremd wird.
a) Assoziationen 205
b) Spielen 207
c) Aufforderungen an die Sinne 208
3. Wir effhen unser Denken 212
Wir befreien unser Denken von vorschnellen Selbstverstandlichkeiten
undfesten Interpretationen undgewinnen Zutrauen.
3.1. Wir wachen auf und kommen zu uns 213
Wir gewinnen die Freiheit zu spielen und zu uberschreiten. Vertrauen
und Selbstvertrauen.
a)Entrinnen 213
b) Selbstvertrauen 215
c)6ffiiung 219
3.2. Wir lassen uns etwas einfallen 220
Wir erweitern die Moglichkeiten unserer Umgebung. Vielfalt der
Einfalle.
a) Zerlegen eines Sachverhalts 222
b) Freisetzen der Einftlle 225
3.3. Wir konzentrieren uns und lassen uns stOren 228
Wir sind bei der Sache, nehmen sie nicht so ernst und bleiben deshalb
bei ihr. Konzentration und Sensitivitat
a) Konzentrierte Suche 230
Inhalt 13
b) Ausreichende Zeit 231
c)Stfirungen 233
4. Wir befreien unser Handeln 235
Aus der Beobachtung unseres eigenen Handelns sind wir bemiiht, uns
selbst und den anderen zu verstehen undzu dulden.
4.1. Wer bin ich eigentlich? 235
Wir wer den unser er selbst bewufit. Selbstdefinition und Selbstkritik
a) Selbstdefinition 236
b) Selbstdistanz 239
4.2. Wer ist der Andere? 240
Wir wer den des anderen bewufit. Toleranz und Kritik.
a) Der erste Blick 240
b) Der zweite Blick 243
c) Konfrontation und Differenzen 244
4.3. Wie kOnnen wir miteinander sprechen? 246
Wir versuchen den anderen zu verstehen. Sprechen und Gesprach
a) Das Gesprach 246
b) Miteinander sprechen 248
4.4. Wie kommen wir miteinander aus? 250
Wir gehen respektvoll miteinander urn. Konflikte und deren Losung
a) Konflikte wahrnehmen 252
b) Konflikte spielen 253
c) LOsungen finden 254
5. Die Organisation spielt mit 257
Auch die Organisation kann Beitrage leisten, damit Kreativitdt ihren
Platzflndet.
5.1. Miteinander reden und handeln. Kommunikation und Umgangsformen .259
Von Umgangsformen, die Kreativitdt nicht erwiirgen oder ausgrenzen.
Gesprach und Freiraume.
a) Kommunikation 260
b) Umgangsformen 261
5.2. Miteinander arbeiten. Die Arbeitsgruppe 264
Arbeit, die urn Erfahrung bereichert. Eine Gruppe und viele Gruppen.
a) In der Gruppe 265
b) Die Gruppe in der Organisation 267
5.3. Von unten und oben. Der Chef 268
Vorgesetzte, die nicht vordenken. Fiihrung und Hierachie.
a) Beurteilung 269
b)Fuhrung 270
c)Hierarchie 272
14 Inhalt
5.4. Das Hebe Geld. Entlohnung 273
Lohn, der die Kreativitat nicht abkauft. Der lohnende Einfall.
5.5. Zeit finden. Arbeitszeiten 276
Arbeitszeiten, die Kreativitat nicht hetzen. Mufie unter Zeitdruck.
5.6. Die rheopexe Organisation 279
Die Organisation, die Kreativitat zulafit.
a) Der Widerstand bei VerSnderungen 279
b) Die rheopexe Organisation 280
Viele Fragen und eine Antwort 287
Literatur 291
Abbildungen 305
Stichwortregister 309
Anhang 317
1. Spiele und Verfahren 317
2. L6sungen 357
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