Die Bedeutung des erzieherischen Verhältnisses bei Pestalozzi: insbesondere hinsichtlich der Grundwerte Treue, Liebe und Hingabe
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2000
|
Schriftenreihe: | Heidelberger Studien zur Erziehungswissenschaft
54 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 379 S. Ill. |
ISBN: | 3631343507 |
Internformat
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IX
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
XIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXIII
AUF
DEN
SPUREN
DER
MENSCHENERZIEHUNG
PESTALOZZIS
.
XXVI
1.
EINLEITENDE
UEBERLEGUNGEN
.
1
1.1
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
BESINNUNG
-
WORIN
BESTEHEN
DIE
PAEDAGOGI
SCHEN
AUFGABEN
UNSERER
ZEIT?
.
1
1.2
IST
PESTALOZZI
NOCH
AKTUELL?
.
UND
WARUM
IST
GERADE
PESTALOZZI
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG?
.
3
1.2.1
WARUM
DIE
FRAGE
NACH
DEM
ERZIEHERISCHEN
VERHAELTNIS
BEI
PESTALOZZI?
.
3
1.2.2
WARUM
SPEZIELL
DER
DEUTSCH-SCHWEIZERISCHE
PAEDAGOGE?
.
4
1.3
GESCHICHTLICHER
EXKURS
-
KONTEXTUELLES
VERSTAENDNIS
UND
DEFINITION
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
9
1.3.1
ZUR
HISTORISCHEN
BETRACHTUNG
DES
PAEDAGOGISCHEN
BEZUGS
.
9
1.3.2
FORSCHUNGSBERICHT
ZUM
THEMA
(DEUTSCHLAND
UND
SCHWEIZ)
.
10
1.3.2.1
DER
BEGRIFF
DES
YYPAEDAGOGISCHEN
BEZUGS
"
.
10
1.3.2.2
SIGNIFIKANTE
BEISPIELE
DES
PAEDAGOGISCHEN
BEZUGS
IN
DER
ERZIEHUNGSGESCHICHTE
.
11
1.3.2.3
DER
PAEDAGOGISCHE
BEZUG
-
WIRKUNG
PESTALOZZIS
AUF
NOHL
.
14
1.3.2.4
SECHS
STRUKTURKOMPONENTEN
DES
PAEDAGOGISCHEN
VERHAELTNISSES
.
15
1.3.2.5
ZUR
KRITIK
DES
PAEDAGOGISCHEN
BEZUGS
.
16
1.3.2.6
DIE
WIEDERENTDECKUNG
DER
PERSONALEN
DIMENSION
ALS
CONDITIO
SINE
QUA
NON
KOMMUNIKATIVEN
HANDELNS
.
17
1.4
ZIELSETZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
.
19
1.4.1
SEIN
PERSOENLICHES
VERTRAUTSEIN
MIT
DEM
ERZIEHERISCHEN
VERHAELTNIS
.
19
1.4.2
DIE
PRAXIS
DES
ERZIEHUNGSVERHAELTNISSES
IN
PAEDAGOGISCHEN
ANSTALTEN20
X
1.4.3
PESTALOZZIS
THEORIE
DES
ERZIEHERISCHEN
VERHAELTNISSES
.
21
1.5
AUFBAU
UND
INHALT
DIESER
STUDIE
.
22
2.
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
BIOGRAPHISCH-SYSTEMATISCHEN
UNTERSUCHUNG
.
25
2.1
STAND
DER
PESTALOZZI-FORSCHUNG
.
25
2.1.1
PESTALOZZI
ALS
ERZIEHER
ODER
DAS
ERZIEHERISCHE
VERHAELTNIS
BEI
PESTALOZZI
.
25
2.1.2
BIOGRAPHISCHE
INFORMATIONSQUELLEN
.
26
2.1.3
VEROEFFENTLICHUNGEN
-
ELEKTRONISCHE
DATENBANK
-
SYMPOSIUM
.
29
2.1.3.1
VEROEFFENTLICHUNGEN
.
29
2.1.3.2
PESTALOZZIS
SAEMTLICHE
WERKE
UND
BRIEFE
AUF
CD-ROM
.
30
2.1.3.3
INTERNATIONALE
SYMPOSIEN
IM
REICH
DER
MITTE
UND
IN
DER
SCHWEIZ
.
31
2.2
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
.
32
2.2.1
LEBENSGESCHICHTE
UND
PAEDAGOGISCHE
GEDANKEN
PESTALOZZIS
.
32
2.2.2
BIOGRAPHIE
UND
PAEDAGOGIK
.
35
2.2.3
AUTOBIOGRAPHIE
UND
PAEDAGOGIK
.
37
3.
SOZIO-KULTURELLER
HINTERGRUND
(ZUERICH
UM
1750)
.
39
-
ZUERICH
IN
DER
JUGENDZEIT
PESTALOZZIS:
DIE
EMERGENZ
ZWEIER
PRAEGENDER
GEISTESSTROEMUNGEN
.
39
3.1
DER
PIETISMUS
UND
SEINE
PAEDAGOGISCHE
BEDEUTUNG
.
41
3.1.1
DER
BEGRIFF
DES
YYPIETISMUS
"
UND
SEINE
REPRAESENTANTEN
.
41
3.1.2
ZUERICH
ALS
EIN
ZENTRUM
DES
PIETISMUS
.
43
3.1.3
DIE
IMPULSE
PIETISTISCHER
SPIRITUALITAET
UND
DASEINSGESTALTUNG
.
44
3.1.4
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
48
3.2
DER
PAEDAGOGISCHE
IMPETUS
DER
AUFKLAERUNG
.
51
3.2.1
DIE
AUFKLAERUNG
ODER
YYDAS
PAEDAGOGISCHE
JAHRHUNDERT
"
.
51
3.2.2
NATIONALKULTURELLER
EIGENCHARAKTER
DER
AUFKLAERUNG
IN
DER
SCHWEIZ
53
3.2.3
VIER
GENERATIONEN
IN
DER
SCHWEIZERISCHEN
AUFKLAERUNG
.
54
3.2.4
DER
EINFLUSS
ROUSSEAUS
AUF
DIE
AUFKLAERUNGSPAEDAGOGIK
.
56
3.2.4.1
SEIN
EINFLUSS
IN
DEUTSCHLAND
UND
DIE
WIRKUNG
DER
PHILANTHROPEN
.
59
3.2.4.2
ROUSSEAU
IN
DER
SCHWEIZ
-
AM
BEISPIEL
DES
YYBODMER-KREISES
"
63
3.2.4.3
DER
PHILANTHROP
ISELIN
-
BERATER
PESTALOZZIS
IN
ERZIEHUNGSFFAGEN
.
70
XI
3.2.4.4
DAS
VERHAELTNIS
ISELINS
ZU
PESTALOZZI
SOWIE
SEIN
EINFLUSS
AUF
IHN
73
3.2.5
UEBEREINSTIMMUNGEN
UND
DIFFERENZEN
ZWISCHEN
PESTALOZZI
UND
DEN
PHILANTHROPEN
.
75
3.2.5.1
WOHER
ABER
KAM
DAS
VIELFACH
UEBEREINSTIMMENDE
IHRER
IDEEN?
.
76
3.2.5.2
WORIN
FANDEN
SICH
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
BEIDEN
SEITEN?
.
77
3.3
DIE
BEDEUTUNG
BEIDER
GEISTIGEN
STROEMUNGEN
FUER
PESTALOZZI
.
78
3.3.1
EINENDES
UND
TRENNENDES
ZWISCHEN
PIETISMUS
UND
AUFKLAERUNG
.
78
3.3.2
DER
EINFLUSS
DES
PIETISMUS
AUF
DIE
PAEDAGOGIK
PESTALOZZIS
.
79
3.3.2.1
FRUEHERE
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
79
3.3.2.2
NEUERER
FORSCHUNGSBERICHT
.
81
3.3.3
IM
SOG
DER
AUFKLAERUNG:
PESTALOZZI
-
VOLLENDER
ODER
UEBERWINDER
DES
HUMANITARISMUS?
.
84
3.4
GEGNER,
VOLLENDER,
UEBERWINDER
UND
YYVERMITTLER
"
DER
BEIDEN
BEWEGUNGEN
.
85
4.
ERSTE
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHERISCHEN
VERHAELTNIS
ALS
KIND,
JU
GENDLICHER
UND
ADOLESZENT
IN
DER
FAMILIE
.
89
4.1
PESTALOZZIS
ELTERNHAUS
IN
DER
STADT
ZUERICH
.
89
4.2
ERSTE
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IN
DER
YYWOHNSTUBE
"
-
PAEDAGOGISCHE
BEZUGSPERSONEN
.
92
4.2.1
DER
FRUEHE
VERLUST
DES
VATERS
-
JOHANN
BAPTIST
PESTALOZZI
.
92
4.2.2
DIE
AUFOPFERUNGSBEREITE
MUTTER
HEINRICHS
-
SUSANNA
HOTZ
.
95
4.2.3
DAS
TREUE,
LIEBE
UND
HINGABE
VERKOERPERNDE
DIENSTMAEDCHEN
-
YYBABELI
"
.
100
4.2.3.1
WER
IST
DIESES
KINDERMAEDCHEN?
WELCHE
GEISTIGEN
EIGENSCHAFTEN
BESITZT
SIE?.
100
4.2.3.2
WOHER
KOMMEN
BABELIS
TUGENDEN
DER
TREUE,
DER
LIEBE
UND
DER
HINGABE?
.
106
4.2.4
HEINRICHS
GROSSVATER
ANDREAS
-
SEINE
EINZIGE
MAENNLICHE
AUTORITAETSPERSON
.
107
4.2.4.1
DAS
FRUEHE
WAHMEHMEN
DES
ELENDS
DER
LANDBEVOELKERUNG
.
108
4.2.4.2
FREUDE
AN
EINEM
SCHULISCHEN
UNTERRICHT
MIT
ANSCHAULICHER
METHODE
.
108
4.2.4.3
DAS
FRUEHE
SCHUELERERLEBNIS
AUF
DER
BASIS
SEINER
GRUNDWERTE
.
109
4.2.4.4
EIN
PAEDAGOGISCHES
GRUNDERLEBNIS
HEINRICHS
AUS
DEM
UMGANG
MIT
DEM
ARMEN
VOLK
.
110
4.2.4.5
DER
BEISTAND
DES
GROSSVATERS
ZUR
VERLOBUNG
MIT
ANNA
.
111
4.2.4.6
VERMITTLUNG
EINES
ECHTEN
GLAUBENS
DURCH
DAS
BEISPIEL
DES
GROSSVATERS
.
111
XII
4.2.4.7
EXKURS:
DER
GROSSVATER:
PIETISTISCH-PAEDAGOGISCHES
VORBILD
PRAKTISCHEN
CHRISTSEINS
.
113
4.3
ZWISCHENBILANZ
(KRITISCHE
WUERDIGUNG)
.
116
5.
PESTALOZZIS
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
WAEHREND
SEINER
SCHUL
UND
STUDIENZEIT
(1754-1765)
.
1
19
5.1
DAS
ZUERCHER
SCHULLEBEN
UM
1750
.
1
19
5.1.1
STAATLICHE
SCHULPOLITIK
.
119
5.1.2
DER
KIRCHLICHE
CHARAKTER
DER
SCHULEN
.
120
5.1.3
VOM
WESEN
DER
ALTEN
SCHULE
.
121
5.1.4
DIE
ALTE
SCHULE
IM
URTEIL
DER
ZEITGENOESSISCHEN
ZEUGEN
.
122
5.2
PESTALOZZIS
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
LEHRER-SCHUELER-VERHAELTNIS
IN
DER
SCHULE
.
125
5.2.1
PESTALOZZIS
BILDUNGSWEG
ALS
SCHUELER
UND
SEINE
LEISTUNGEN
.
125
5.2.2
SCHULISCHE
ATMOSPHAERE
IN
DEN
UNTEREN
UND
MITTLEREN
SCHULEN
.
129
5.2.2.1
EINDRUECKE
PESTALOZZIS
VON
SEINER
SCHULBILDUNG
SOWIE
SEINEN
LEHRERN
.
129
5.2.2.2
VOM
WEIBER
UND
MUTTERKIND
ZUM
HELDEN
BEIM
ERDBEBEN
.
130
5.2.3
PROFESSOR-STUDENT-VERHAELTNIS
IM
CAROLINUM
AM
BEISPIEL
BODMER
UND
PESTALOZZI
.
132
5.2.3.1
HENNE
FUER
TALENTE
UND
VATER
DER
JUENGLINGE
-
BODMER.
132
5.2.3.2
DAS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
PESTALOZZI
UND
BODMER
.
134
5.3
ERLEBNIS
MIT
DEM
DIALOGISCHEN
PRINZIP
BODMERS
UNTER
FREIEM
HIMMEL
.
136
5.3.1
DAS
WOHNHAUS
BODMERS
-
ERZIEHUNG
DURCH
DEN
HAEUSLICHEN
UMGANG
.
137
5.3.1.1
BODMERS
BEISPIELHAFTER
LEBENSSTIL
.
137
5.3.1.2
BODMERS
GASTFREUNDLICHKEIT
AM
BEISPIEL
VON
GOETHES
BESUCH
138
5.3.1.3
BODMERS
ERZIEHUNG
DURCH
HAEUSLICHE
BEGEGNUNG
AM
BEISPIEL
SEINER
JUENGLINGE
.
140
5.3.2
PESTALOZZI
IM
DIALOGISCHEN
GELEHRTENKREIS
DER
PROMENADE
AM
SCHUETZENPLATZ
.
143
5.3.3
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
BEI
AUSSERSCHULISCHEN
AKTIVITAETEN
.
145
5.3.3.1
FREUNDSCHAFT
UND
ZUGEHOERIGKEIT
ZU
EINER
SOZIETAET
.
145
5.3.3.2
PATRIOTISCHE
GESELLSCHAFTEN
.
147
5.3.3.3
PESTALOZZI
UND
DIE
PATRIOTISCHEN
GESELLSCHAFTEN
.
148
5.3.3.4
PESTALOZZI
IN
DER
SOZIETAET
DER
YYHELVETISCH-VATERLAENDISCHEN
XIII
GESELLSCHAFT
ZUR
GERWE
"
.
149
53.3.5
DAS
FREUNDSCHAFTSERLEBNIS
IN
DER
HELVETISCHEN
GESELLSCHAFT.
151
5.4
ZWISCHENBILANZ
.
152
5.4.1
ERSTE
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
INNER
UND
AUSSERHALB
DER
SCHULE
.
152
5.4.2
KRITISCHE
WUERDIGUNG
BODMERS
.
153
5.4.3
BODMERS
EINDRUCK
VOM
JUENGLING
PESTALOZZI
.
155
5.4.4
DAS
PRAEGENDE
BEISPIEL
BODMERS
FUER
DIE
SCHWEIZ
UND
PESTALOZZI
.
156
6.
ERFAHRUNGEN
MIT
DEM
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IN
DEN
ANSTALTEN:
NEUHOF
-
STANS
-
BURGDORF
-
YVERDON
.
161
6.1
PESTALOZZI
IN
NEUHOF:
ALS
VATER
UND
ARMENERZIEHER
(1767-1780).
161
6.1.1
ALS
VATER
SEINES
SOHNES
JACOB
IN
DER
FAMILIE
:
ELTEM-KIND
VERHAELTNIS
.
163
6.1.1.1
EIN
TAGEBUCHFRAGMENT
PESTALOZZIS
UEBER
DIE
ERZIEHUNG
SEINES
SOHNES
.
165
6.1.1.2
DIE
UNTERRICHTSTABELLEN
-
BEOBACHTUNGS
UND
GUTACHTENMETHODE
FUER
SEINEN
SOHN
.
166
6.1.2
ALS
ERZIEHER
DER
ARMEN
BAUEMKINDER
IN
SEINER
PAEDAGOGISCHEN
EXPERIMENTALANSTALT
.
168
6.1.2.1
MOTIVATION
ZUM
BEGINN
DES
EXPERIMENTS
.
168
6.1.2.2
LEHRTAETIGKEIT
PESTALOZZIS
AUF
DEM
NEUHOF
.
170
6.1.2.3
SCHEITERN
DES
ERZIEHUNGSEXPERIMENTES
.
170
6.1.3
ZUSAMMENFASSUNG
-
ELTERN-KIND-VERHAELTNIS
.
171
6.1.3.1
PESTALOZZIS
TAGEBUCH
UEBER
DIE
ERZIEHUNG
SEINES
JACQUELI
.
171
6.1.3.2
DIE
YYZEHN
GEBOTE
"
PESTALOZZIS
ZUR
ERZIEHUNG
SEINES
SOHNES
HANS
JACOB
.
171
6.1.3.3
DURCHHALTEN
SEINER
ERZIEHUNGSPRINZIPIEN:
TREUE,
LIEBE
UND
HINGABE
.
173
6.1.3.4
PESTALOZZIS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IN
DER
ARMENANSTALT
.
174
6.2
PESTALOZZIS
PRAXIS
IN
DER
WAISENANSTALT
IN
STANS:
ALS
VATER
DER
WAISENKINDER
(1798-1799)
.
176
6.2.1
VORBEMERKUNG:
BERUFUNG
PESTALOZZIS
NACH
STANS
.
176
6.2.2
PAEDAGOGISCHE
MASSNAHMEN
DER
ARMENANSTALT
IN
STANS
.
177
6.2.2.1
VATERKRAFT:
LIEBE
UND
AUFOPFERUNG
ALS
WIRKSAMSTE
LEHRMETHODE
.
177
6.2.2.2
SCHUELER-SCHUELER-VERHAELTNIS
DURCH
KLEINE
LEMGRUPPEN
MIT
YYTUTOR
"
.
178
6.2.23
VAETERLICHE
ALLSEITIGE
BESORGUNG
FUER
DIE
KINDER
.
180
6.2.2.4
LIEBEVOLLE
DISZIPLIN
UND
HELFENDES
STRAFEN
IM
HAUS
XIV
DER
WAISENKINDER
.
181
6.2.3
WUERDIGUNG
.
183
6.3
PESTALOZZIS
PAEDAGOGISCHES
VERHAELTNIS
IN
BURGDORF
(1800-1804)
.
184
6.3.1
DAS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IN
BURGDORF
ANHAND
DER
TAGESORDNUNG
.
185
6.3.2
DER
GEIST
DES
INSTITUTSLEBENS:
DIE
LIEBE
IST
DAS
BAND
.
186
6.3.3
YYEIN
ANSTALTSLEBEN
BESONDERER
ART
"
-
FAMILIENGEMEINSCHAFT
.
186
6.3.4
DAS
PAEDAGOGISCHE
VERHAELTNIS
PESTALOZZIS
ZU
SEINEN
SCHUELERN
(NACH
RAMSAUER)
.
188
6.3.5
MUENCHENBUCHSEE
ALS
ZWISCHENSTATION
AUF
DEM
WEG
NACH
YVERDONL89
6.4
IM
SCHLOSS
YVERDON:
ALS
INSTITUTSVORSTEHER
(1805-1825)
.
191
6.4.1
YVERDON
-
GEMEINSAMER
SCHICKSALSORT
ROUSSEAUS
UND
PESTALOZZIS
.
191
6.4.2
TAGESABLAUF
UND
STUNDENPLAN
IM
INSTITUTSLEBEN
.
192
6.4.3
MENSCHENFREUNDLICHES,
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IM
YVERDON-INSTITUT
195
6.4.3.1
YYBIENENSTOCK
"
-
LEMGEMEINSCHAFT
IM
INSTITUTS-SCHLOSS
YVERDON
.
195
6.4.3.2
LIEBE
UND
HINGABE
-
DAS
LEBEN
DER
LEHRER
IM
SCHLOSS
YVERDON
.
195
6.4.3.3
YYFLEISSIG
WIE
DIE
BIENE
"
UND
MIT
SORGFAELTIGER
LIEBE
.
196
6.4.3.4 BEZAHLUNG
DER
LEHRER
.
197
6.4.3.5
MITTELPUNKT
DER
INSTITUTSGEMEINSCHAFT
.
197
6.4.3.6
UMFASSENDE
WAHRNEHMUNG
DER
AKTUELLEN
SITUATIONEN
JEDES
SCHUELERS
.
198
6.4.4
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
201
7.
REFLEXIONEN
UEBER
DAS
ERZIEHERISCHE
VERHAELTNIS
IN
DEN
SCHRIFTEN
PESTA
LOZZIS
.
203
7.1
VORBEMERKUNG
.
203
7.1.1
JEDER
PAEDAGOGISCHEN
PRAXIS
IST
EINE
THEORIE
IMMANENT
.
203
7.1.2
ZIELE
DIESES
KAPITELS
.
203
7.2
DIE
ABENDSTUNDE
EINES
EINSIEDLERS
(1779/1780)
.
205
7.2.1
DER
GESCHICHTLICHE
HINTERGRUND
UND
DIE
ABSICHT
DES
SCHRIFTSTELLERS206
7.2.1.1
DAS
HAUPTANLIEGEN:
DIE
FRAGE
NACH
DEM
WESEN
DES
MENSCHEN206
7.2.1.2
NICHT
NUR
BERICHT,
SONDERN
AUFRUF
ZUR
TAT
.
207
7.2.2
DAS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
BEI
PESTALOZZI
IN
DER
ABENDSTUNDE
.
208
7.2.2.1
DAS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
IN
SEINER
RELIGIOESEN
TIEFENDIMENSION
.
208
7.2.2.2
PESTALOZZIS
PHILOSOPHIE
DER
LEBENSKREISE
.
209
7.2.2.3
YYGOTT
IST
DIE
NAEHESTE
BEZIEHUNG
DER
MENSCHHEIT
"
.
212
XV
7.2.3
DAS
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS
PESTALOZZIS
-
VERFLOCHTEN
MIT
SEINER
RELIGIOSITAET
.
213
7.2.3.1
VORBEMERKUNG
.
213
7.2.3.2
MENSCH-GOTT-VERHAELTNIS
ALS
KIND-VATER-BEZIEHUNG
.
214
7.2.3.3
PAEDAGOGISCHE
UND
PHILOSOPHISCHE
KONSEQUENZEN
DER
GLAUBENSHALTUNG
PESTALOZZIS
.
215
7.2.3.4
DIE
GRUNDLAGE
KONSTRUKTIVER
ZWISCHENMENSCHLICHER
BEZIEHUNGEN
.
216
7.2.3.5
SYNOPSE
ZUR
RELIGIOSITAET
PESTALOZZIS
IN
DER
ABENDSTUNDE
.
216
7.3
PESTALOZZIS
BRIEF
AN
EINEN
FREUND
UEBER
SEINEN
AUFENTHALT
IN
STANS
(1799)
.
217
7.3.1
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
BRIEFLICHER
VERSTAENDIGUNG
IM
18.
JAHRHUNDERT
.
217
7.3.1.1
DIE
BELIEBTESTE
KOMMUNIKATIONSFORM
IM
18.
JAHRHUNDERT:
BRIEFESCHREIBEN
MIT
TREUE,
AKRIBIE
UND
HINGABE
.
217
7.3.1.2
DIE
BRIEFE
PESTALOZZIS
ALS
PAEDAGOGISCHES
INSTRUMENT
.
218
7.3.2
ENTSTEHUNG
UND
WANDEL
DES
BRIEFES
.
219
7.3.3
DIE
ERZIEHUNGSWIRKLICHKEIT
UND
DIE
AUS
DER
ERZIEHUNGSERFAHRUNG
ERWACHSENDE
THEORIE
DER
SITTLICHEN
ERZIEHUNG
.
221
7.3.3.1
NOTVOLLE
MATERIALBEDINGUNGEN
UND
CHAOTISCHE
KLASSENATMOSPHAERE
.
221
7.3.3.2
NATURGEMAESSE
ERZIEHUNG
IN
DER
YYWOHNSTUBE
"
.
222
7.4
WIE
GERTRUD
IHRE
KINDER
LEHRT
(1801)
.
228
7.4.1
VORBEMERKUNGEN
ZU
TITEL,
EMPFAENGER,
INHALT
UND
AUFBAU
.
228
7.4.2
DIE
MUTTER
ALS
DIE
WICHTIGSTE
PERSON
FUER
DIE
ENTSTEHUNG
DES
GLAUBENS
.
230
7.4.2.1
DIE
ERZIEHUNGSBEDUERFTIGKEIT
DES
MENSCHEN
HINSICHTLICH
DES
GLAUBENS
AN
GOTT
.
230
7.4.2.2
YYURVERTRAUEN
"
:
DIE
MUTTER
ALS
MITTLERIN
KINDLICHEN
GOTTVERTRAUENS
.
230
7.4.3
ZWISCHENBILANZ
.
232
7.5
INSTITUTSREDEN
IN
YVERDON
.
235
7.5.1
VORBEMERKUNG
.
235
7.5.2
KERNPUNKTE
DIESER
UNTERSUCHUNG
.
236
7.5.2.1
DER
VATER
UND
SEIN
INSTITUT:
DOPPELTE
KINDSCHAFT
.
236
7.5.2.2
DER
BEAUFTRAGTE
GOTTES
UND
SEINE
GEISTLICH
BERUFENEN
MITARBEITER
.
238
7.5.3
EXKURS:
DIE
FUELLE
RELIGIOESER
BEGRIFFE
IN
DEN
REDEN
ALS
WIRKMITTEL
239
7.5.4
SCHLUSS
.
240
XVI
7.6
FAZIT:
WAS
MOTIVIERTE
PESTALOZZI
SCHRIFTSTELLER
ZU
WERDEN?
.
241
8.
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
245
8.1
PESTALOZZIS
LEBENSWERK:
EINE
SCHOEPFERISCHE
SYNTHESE
.
245
8.1.1
PRAEGENDE
ERLEBNISSE
DURCH
MUTTER
UND
MAGD
.
245
8.1.2
SEIN
GANZES
LEBENSWERK
BERUHT
AUF
SEINER
KINDHEIT
.
247
8.1.3
WERKGESTALTUNG
IM
KRAFTFELD
DER
KULTURMAECHTE
SEINER
ZEIT
.
248
8.2
METHODEN
ZUR
STAERKUNG
DES
ERZIEHUNGSVERHAELTNISSES
.
249
8.2.1
YYBEOBACHTEN
"
UND
YYBEGUTACHTEN
"
ALS
OBLIGATION
DES
ERZIEHERS
.
249
8.2.2
SITUATIONSDIAGNOSE
JEDES
SCHUELERS
-
BEOBACHTEN
UND
BEURTEILEN
.
250
8.2.3
EINE
SYMBIOTISCHE
EINHEIT
AUSSERHALB
DES
PAEDAGOGISCHEN
BEZUGS!.
252
8.3
DIE
RELIGIOESEN
WURZELN
DER
PAEDAGOGIK
PESTALOZZIS
.
255
8.3.1
PESTALOZZI
ALS
UEBERWINDER
UND
VOLLENDER
DER
GEISTESSTROEMUNGEN
SEINERZEIT
.
255
8.3.2
AUS
WELCHER
TIEFENDIMENSION
ERWUCHSEN
PESTALOZZIS
PAEDAGOGISCHE
INTENTIONEN
UND
SEIN
ERZIEHUNGSVERHAELTNIS?
.
255
8.3.3
ES
GIBT
EINE
YYCHRISTLICHE
BILDUNGSIDEE
"
.
263
8.4
AUTHENTISCHE
PERSON
UND
GLAUBWUERDIGKEIT
PESTALOZZIS
ALS
SCHLUESSEL
KOMPONENTE
SEINES
GESAMTEN
PAEDAGOGISCHEN
HANDELNS
.
264
8.5
PRAEGENDE
HAUPTZUEGE
DES
ERZIEHUNGSVERHAELTNISSES
BEI
PESTALOZZI.
266
9.
IMPULSE
FUER
UNSERE
ZEIT
.
271
9.1
FUER
DIE
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
IN
DER
FAMILIE
.
271
9.1.1
DAS
MUTTERHERZ
ALS
HEILMITTEL
GEGEN
DIE
GEISTIGE
VERGIFTUNG
DER
HERANWACHSENDEN
.
271
9.2
FUER
DAS
LEHRER-SCHUELER-VERHAELTNIS
INNER
UND
AUSSERHALB
DER
SCHULE
.
272
9.2.1
WARUM
VERBLASSTE
DIE
WIRKUNG
DES
GEISTIGEN
ERBES
DER
GROSSEN
KLAS
SIKER?
.
272
9.2.2
WARUM
IGNORIERT
MAN
HEUTE
SO
OFT
DAS
RELIGIOESE
GRUNDVERHAELTNIS?
273
9.2.3
LEHRER-SCHUELER-BEGEGNUNG
AUSSERHALB
DES
UNTERRICHTS
.
275
9.3
LEHRERBILDUNG
ALS
GEISTIGE
PROFESSIONALISIERUNG
.
276
9.3.1
LEHRERBILDUNG
ALS
HARMONISCHE
PERSOENLICHKEITSBILDUNG
DURCH
DIE
KLEINE
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
276
9.3.2
HARMONISCHE
PERSON
ALS
HAUPTANLIEGEN
DER
ERZIEHERAUSBILDUNG
.
278
9.3.3
PERSONOTROPE
LEHRERBILDUNG
IN
JAPAN:
DER
TAMAGAWA-GEIST
.
280
XVN
9.4
PROFESSIONELLE
MENSCHENKUNDE
ALS
LEBENSLANGE
AUFGABE
ALLER
ERZIEHER
.
285
9.4.1
DIE
ESSENTIELLE
NOTWENDIGKEIT
DER
PROFESSIONELLEN
MENSCHENKUNDE285
9.4.2
WIEDERENTDECKUNG
MANNIGFALTIGER
WEISEN
PERSONALER
BEGEGNUNG
287
9.4.3
BIBLISCHES
MENSCHENBILD
-
BRUECKE
ZUR
VERSTEHENDEN
ANTHROPOLOGIE
.
290
9.5
FUER
HUMANE
LEBENSWERTE
IN
DER
SAEKULARISIERTEN
GESELLSCHAFT
.
291
9.5.1
SAEKULARISIERUNG
ODER
YYINDUSTRIALISIERUNG
"
VON
YYRELIGION
"
IN
FAMILIE
UND
SCHULE
.
291
9.5.2
HOEHERE
VERANTWORTUNG
IN
BEZUG
AUF
DIE
RELIGIOESE
ERZIEHUNG
.
293
9.5.3
DIE
ELTERN
ALS
PRIMAERE
BEZUGSPERSONEN
HINSICHTLICH
DES
GLAUBENS
294
9.6
BEWAELTIGUNG
DER
KONFLIKTTENDENZEN
IM
KONFUZIUS-KULTURKREIS
.
296
9.7
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
297
9.7.1
DEFIZITE
IM
PAEDAGOGISCHEN
DENKEN
PESTALOZZIS
.
297
9.7.2
UNABHAENGIG
VON
DEN
IDEOLOGIEN
DER
WELT
.
300
10.
AUSBLICK
AUF
KUENFTIGE
PESTALOZZI-FORSCHUNGEN
.
301
10.1
NOCH
VIELE
UNGELOESTE
RAETSEL
IN
DER
PESTALOZZI-FORSCHUNG
.
301
10.2
UBIQUITAERE
VERNACHLAESSIGUNG
DES
RELIGIOESEN
HINTERGRUNDES
.
302
10.2.1
ARATA
OSADA
-
BAHNBRECHER
DER
JAPANISCHEN
PESTALOZZI-BEWEGUNG
.
303
10.2.2
MAHNUNG
HINSICHTLICH
EINER
MOEGLICHEN
VERNACHLAESSIGUNG
DER
RELIGIOESEN
DIMENSION
IN
ASIEN
.
305
10.2.3
ANALOGER
HANDLUNGSBEDARF
AUCH
IN
EUROPA
.
306
10.3
ANBAHNUNG
NAHER
KOOPERATION
VON
PAEDAGOGEN
UND
THEOLOGEN
.
308
10.4
INTENSIVER
KULTURELLER
AUSTAUSCH
ZWISCHEN
EUROPA
UND
ASIEN
.
310
10.4.1
UNTERWEGS
ZU
EINER
AUSGEWOGENER
GESTALTETEN
KULTURELLEN
OST-WEST-KOOPERATION
.
310
10.4.2
FORDERUNG
VON
MEHR
PESTALOZZI-VERANSTALTUNGEN
IM
WEST
UND
OST
.
311
10.4.3
GEGENSEITIGE
BESUCHE
ZWISCHEN
EUROPA
UND
ASIEN
.
312
10.4.4
YYCHINESISCHEN
HERZENS
UND
WESTLICHEN
KOENNENS
"
.
314
10.5
ANWENDUNG
ELEKTRONISCHER
FORSCHUNGSINSTRUMENTE
.
315
10.6
SYNERGIE
VON
YYTHEORIE
UND
PRAXIS
"
ALS
YYZWEISCHNEIDIGES
SCHWERT
"
DER
FORSCHUNGSARBEIT
.
316
XVIII
10.7
'S.
NACHWORT
DES
VERFASSERS
&
.
318
10.7.1
SEI
WEDER
DER
RIESE
DER
WORTE,
NOCH
DER
ZWERG
DES
TUNS
.
318
10.7.2
HANDELN
AUS
REINER
LIEBE
.
319
ANHANG
.
323
ZEITTAFEL
PESTALOZZIS
.
323
LITERATURVERZEICHNIS
.
337
UNGEDRUCKTE
QUELLEN
.
337
GEDRUCKTE
QUELLEN
UND
SEKUNDAERE
LITERATUR
.
337
A.
HAUPTQUELLEN
.
337
B.
WEITERE
QUELLEN
.
338
C.
HANDBUECHER
UND
LEXIKA
.
338
D.
BIBLIOGRAPHIE
.
339
E.
BIOGRAPHIE
PESTALOZZIS
.
340
F.
SEKUNDAERLITERATUR
.
342
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
375
PERSONENREGISTER
.
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