Strassenbaukunde:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Kreidel
1895
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.hydr. 56 hc Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Erg. bilden: Loewe, Ferdinand: Die Bahnen der Fuhrwerke in den Strassenbögen. - Loewe, Ferdinand: Die Bekämpfung des Strassenstaubes. - Loewe, Ferdinand: Der Kraftwagen und seine Beziehungen zur Straße vom Standpunkt des Straßeningenieurs |
Beschreibung: | X, 458 S. Ill., graph. Darst. 25 cm |
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adam_text | Inhalts-Verzeichnis.
Scito
Geschichtliche Einleitung............................................... 1
I. Bodenkunde.
Äussere Gestaltung des Erdbodens.
1. Benennung der Bodenformen............................................ 8
2. Aufnahme und bildliehe Darstellung des Erdbodens.................. 12
a) Aufnahme und Zeichnung von Bodenschnitten (Bodenprofilen). 13
Längen- und Querschnitte der Bodenoherfläche, Fluseniyellements und Quer-
schnitte von Wasscrläufen.
b) Aufnahme und Zeichnung von Bodenflächen..................... 17
Lagepläne (Grundrisse), Schichtenpläne (Horizontalkurvenpläne).
Innere (gcognoslische) Beschaffenheit des Erdbodens.
1. Bodenarten.......................................................... 18
2. Untersuchung des Bodens............................................. 10
Probegmben, Versuchssehlitze, Schächte und Stollen, Bohrungen.
3. Reibung und Kohäsion der Erdarten................................. 23
a) Unmittelbare Bestimmung des Reibungswinkeis................... 24
Herstellung der natürlichen Böschung. Martony s Verfahren.
b) Mittelba re Bestimmung des Reibungs winkeis . . . . 26
Messung des Reibungs - Koeffizienten.
c) Unmittelbare Bestimmung der Kohäsionsgrösse 26
Abscherung eines Erdprismas.
d) Mittelbare Bestimmung der Kohäsionsgrösse....................... 26
Beobachtung von Kohäsionshöhen, zwei Veriahruugsweisen.
Durehsehnittswerte für Gewicht, Reibungswinkel und Kohäsionsgrösse .... 28
II. Fuhrwerkskunde.
Strassenfuh nverke.
1. Schlitten uud Räderfuhr werke. Teile der letzteren................ 20
2. Vergleich zwischen Karren und Wagen................... .... 32
3. Masse und Gewichte der Radfuhrwerke................................. 32
Radgrösse, Spurweite, Feigenbreite, Radbelastung.
Bewegungswidcrstäiide.
1. Zapfenreibung....................................................... 47
2. Rollende Reibung.................................................... 48
Gleichungen von Brix und Gerstner. Dupuit s Gleichung. Kraitverlust beim
Stoss des Rades an ein Hindernis. Kraitverlust auf Pliasterbahnen.
VI Inhalts -Verzeichnis,
Seite
3. Gesamt widerstand der Bewegung .. ¡33
Wagreckte, steigende und fallende Bahn.
4. Bestimmung des Widerstandskocffizientenn ,...................... 55
Tetiuclie von geringer Ausdehnung................................. 55
Morin’s Versuche aus den Jahren 1837 und 1838 ................. 56
Einfluss der ßadgrüssc, der Felgenbreite, der Fahrgeschwindigkeit, der Zngstrang-
Neigung, der Wagenfedern.
Morin’s Versuche aus den Jahren 1839 und 1841.................. 07
Einfluss der Belastung, der Kadgrüsse, der Felgenbreile, der Fahrgeschwindigkeit.
Versuche über Abnützung der Schotterstrnsscu.
Hup ui t’s Versuche............................................... 77
Emmer}՛՛! einschlägige Arbeiten................................... 78
Leistung der Zugtiere.
1. Kraftformeln. Erfahrungsergebnisse................ 79
III. Entwurf (Projektierung) der Strassen.
A. Grundsätze und Regeln für die Linienführung (das Trncieren)
der Strassen.
Linienführung nach Verkehrsgesichtspunkten (Kommerzielle Tracierung).
1. Gesetzmässigkeit für den Fall einer gl eichm ässigeu Verkehrs-
dichtigkeit ............................................................. 89
Strassengebiet. Zufuhrgebiet der Wasserstrassen, Zufuhrgebiet der Eisenbahnen.
2. S a t z v o in A n s c h 1 u s s p u n k t e............................. 92
3. Satz vom Knotenpunkte, Anwendung desselben.......................... 94
Linienführung nach technischen Gesichtspunkten (Technische Tracierung).
1. Grundriss (Ilor izon t alp r o j ek t i on) der Strassen.............. 99
Geradführung der Strassen. Sichere Lage der Strassen. Trockene Lage der
Strassen. Berührung von Material-Gewinnungsplätzen. Kleinster Krümmungshalb-
messer. Gesetzliche Bestimmungen über den Krümmungshalbmesser.
2. Aufriss (Vertikalprojektion) der Slrasscu.............................109
Allgemeine Forderung. Grösstwort der Steigung. Zweckmässigste Steigung.
Kleinstwert der Steigung. Verlorene Steigung. Sonstige, den Aufriss betrettende
Kegeln. Gesetzliche Bestimmungen über Steiguugsverhältuisse. Äusserungen von
Schriftstellern über Steigungsverhältnisse.
3. Sonstige, Grund- und Aufriss der Strassen betreffende Kegeln . 124
4. Querschnitt der Strassen............................................ 125
a) Strassen ausserhalb der Städte.
Gliederung nach der Breite. Breileuruassc. Bestimmungen über Strasscnbreiten.
Äusserungen von Schriftstellern über Strassenbreiten. Form der Strassenoberfläche.
StrasseDgräben.
b) Städtische Strassen.
Gliederung der Strassenoberfläche. Breitenmasse. Form der Strassenoberfläche.
Strassenrinnen.
B. Bearbeitung eines Strassen-Entwurfs.
a) Aufsuchung der Strasscnlinic.
1. Bestimmung der möglichen Linien, desgl. der bauwürdigen Linie . . 146
Auswahl unter mehreren Strassenlinien.
b) Ausarbeitung des Bau-Entwurfs.
1. Ermittelung der günstigsten Lage der Strassenliuic....................151
2. Übertragung der Linie auf das Feld....................................151
Absteckung der Kreisbögen mittels rechtwiukeliger Koordinaten, bei gleichen
Abscisscn-Uutersehicden, bei gleichen Bogenlängen, wenn der verfügbare Raum be-
schränkt ist. Absteckung der Kreisbögen mittels Folaikoordinaten.
Inhalts -V crzcichnis.
VII
Seite
3. Aufnahme des Liingen-Nivellements und der Querprofile. Anfertigung
der Plane................................................................. 154
Preussiscke „Instruktion zur Aufstellung der Projekte und Kostenanschläge
für den Bau der Kunststrassen“. Bayerische Ministcrial-Entschliessung, die
Behandlung der Projekte für Staatsstrassen, Brücken, Durchlässe u. s. w. betr.
Badische Verordnungen.
4. Kostenanschläge im allgemeinen........................................ 159
Angenäherte, flüchtige (generelle) Anschläge. Ausführliche, eingehende (spezielle)
Anschläge. Vorbericht. Bedingnisheft. Vorausmasse. Preisverzeichnis. Kosten-
berechnung. Gesetzliche Bestimmungen: Preussiscke Instruktion.
5. Vorausmasse für Erdarbeiten...........................................163
I. Berechnung der Auf- und Abträge (Massenberechnung) .... 1G4
Die Erdkörper und ihre Inhaltsbereehnung. Massenberechnung auf
Gruud des Längenschnitts (des Lageplans) und der auf getragenen Querschnitte:
Erdmasse zwischen gleichartigen Querschnitten, desgleichen zwischen ungleich-
artigen Querschnitten. Berücksichtigung der Kunstbauten, Wegkreuzungen etc.
Massenberechnung ohne Benützung von Querschnitten: Wagrcchte Boden-
fläche. Geneigte Bodenfläche.
II. Zerlegung des Abtrags nach Bodenarten.................... . 177
III. Festsetzung der Beferderuugsweite für die Abträge............178
M as sen v e r t ei 1 u n g: Massen - Nivellement von Bruckner. Ausgleichung
der Massen innerhalb derselben rrofiistrecke. Sonstige Verteilungsvcrfahren.
Kosten der Erdmassen - Beförderung: Schaufelbefürderung. Beförderung mit
Räderf Uhrwerken: Kosten der Beförderung auf wagrechter Bahn. Einfluss der
Baknneiguug. Einfluss der Bodenart. Beförderung mit Schubkarren, mit Hand-
Kippkarren, mit Hand-Rollwagen. Anwendung der Kosten-Gleichungen.
IV. Bestimmung der sichtbaren Flächen des Erdbauwerkes, welche
zu ebnen und zu bedecken sind..............................195
V. Arbeiten, welche durch Pauschsummen (Aversalbeträge) in
Ansatz gebracht werden.....................................195
IV. Bau der Strassen.
A. Unterbau der Strassen, (Dämme und Einschnitte).
a) Konstruktion der Böschungen.
1. (Gleichgewicht der Erdmassen........................... 197
Unbelastete Erdmasse. Gleichmässig belastete Erdmasso.
2. Seitendruck der Erde gegen stützende Wände........................201
Die kohäsioaslose Erde ist. oben dnreb eine, von der Mauerkrone ausgehende
Ebene begrenzt: Grösse des Erddruekes. Angriffspunkt desselben. Die kohäsions-
lose Erde ist oben durch eine, von der Mauerkrone ausgehende, und weiter oben
durch eine wagrechte Ebene begrenzt: Grösse des Erddruekes. Angriffspunkt
desselben.
3. Ausführbare Büschungsverhältnisse..........................................214
Sicherheitskoeffizient. Einschnittsbösehungen in ungebundenen Erdarten, in
Felsen, Verkleidmauern. Dammböschungen aus ungebundenen Erdarten, Stein-
sätze (Packungen), Trockenmauern. Gesetzliche Bestimmungen über ßöschuags-
anlagen.
4. Bedeckung der Böschungen................................................220
Besamung, Bepflanzung, Beratung, Pflasterung, Flechtwerke.
b) Konstruktion der Gräben und Rinnen..................223
Gräben. Rinnen.
c) Ausführung der Einschnitte undDämme. Massregeln zum Schutze derselben 224
Absteckimgsarbeiten. Dammsetzungen. Ausführung der Einschnitte. Ausführung
der Dämme. Schutz-Massregcln.
VIII
Inhalts -V erzeichnis.
Seite
U. Kunstbauten.
Brücken.
1. Wahl der Baustelle................................................228
2. Wahl des Baumaterials.............................................228
Rücksichten auf Dauerhaftigkeit, Kosten, Gründung, Aussehen, Spannweite.
Grösste Spannweite hölzerner, steinerner und eiserner Brücken.
3. Grösse und Zahl der Brüeken-Öffnungen.............................231
Verkehrsprofil von Land- und Wasserwegen. Bestimmung der Wnsser-
menge eines Flusses aus dessen Geschwindigkeit und Querschnitt: Verfahren
zur Bestimmung der Geschwindigkeit, Gesellwiudigkeitsfonueln, Wassermengc. Be-
stimmung der abfliessenden Wasser men ge aus dem Niedersehlagsgebiet
und der Itegeuhühe: Schiefe Ebene als Niedersehlagsgebiet, Kegelüiiehe als Niedcr-
sehlagsgebiet, Mittlere Geschwindigkeit des abfliessenden Wassers, Niederschlags-
mengen, Normalbreite eines Flusses. Bestimmung der Liehtwcitc einer
Brücke mit Benützung der Staugleichung, desgl. aus dem Niederschlagsgebiet im
Hinblick auf bestehende Brücken, desgl. unter besonderen Umstünden. Lieht-
h öhe der Flussbrücken. Gliederung der Lichtweite mit Rücksicht auf die Kosten.
4. Belastung der Strassenbrücken.....................................253
Eigengewicht. Verkehrslast. Schneedruck, Windpressung. Seitendruck der
Verkehrslast.
5. Fahrbahntafel der Strassenbrücken . . . . 260
Stein-, Holz-, Eisenbrüeken.
6. Form und Stärke der Brückengewölbe................................263
Wölblinie. Gewölbstärke, insbesondere der Strassenbrücken aus Beton und der
Gewölbe in Monier-Bauweise. Prüfung eines nach Form und Stärke gegebenen
Gewölbes auf seine Standfestigkeit. Gewölbe in Drucklinienform.
7. Material-Widerstände................................................ 270
Mauerwerk, Beton, Baugrund, Bauholz, Eisen und Stahl.
Durchlässe.
1. Anlage und Liehtüffnuug der Durchlässe ...........................273
2. Bauweise der Durchlisse..............................................275
Röhrendurehlässe. Gedockte, gewölbte Durchlässe.
Stütz- und Futtermauern.
1. Ermittelung der Stärke einer Stütz- oder Fnttermauer von g e -
gebonor Form....................................................284
Zwei Verfahrungsweisen.
2. Untersuchung, ob die ermittelte Stärke in jeder Hinsicht ent-
spricht ...................................................... 289
3. Zweckmässige Querschnittsform der Mauern........................291
4. Anwendbare Stärken von-Stütz- und Futtermauern. Bemerkungen
über die Ausführung............................................293
0. Oberbau der Strassen.
I. Bauweise der Strassen.
A. Fahrbahnen.
Schotterstrassen (Steinschlag- und Kiesstrassen).
1. Teile des Fahrbuhnkörpers und Stärke desselben . . 298
Randsteine. Grundbau, Beschotterung.
2. Herstellung des Steingeschlägs....................................303
3. Walzen der Strassen...............................................307
Pferde-Strassenwalzen. Dampf-Strassen walzen. Vergleich zwischen beiden. Er-
fahrungsergebnisse bei Verwendung von Strassenwalzen. Das Verfahren beim
Walzen der Strassen.
Inhalts-V erzcichnis.
IX
Steinpflasters trassen.
a) Naturstein-Pflaster........................
Steinschlagpflaster (Kleinpflaster).
Untergeordnete Pflasterungen.
Beihenpflastcr.
Bcttnngsschichte. Pflasterdecke. Ausführung des Pflasters.
Platten- oder Qnaderpflastcr.
h) Kunststein-Pflaster.......................
Klinkerpflaster (Backsteinpflastcr).
Plattenpflaster.
Pflaster aus anderen Kunststeinen.
Strassen besonderer Art.
Cementstrassen . . ....................
Asphalt Strassen.
1. Ban m aterial der Asphal tst r assen. Geschichtliche Angaben . . .
Asphalt. Asphaltstein.
2. Bauweise der Asphaltstrassen..........................................
Betonunterlage. Stampfasphalt. Gussasphalt. Plattcnasphalt. Anschluss der
Asphaltdecke an Bahngleise.
3. Ersatzmittel für Asphalt und Asphaltstein.............................
Deutscher Stamphasphalt. Gummipflaster. Pediolith. Amerikanischer Asphalt.
Asphaltbeton-Strassen, Pcchschotter-Strassen . . . .
Gewöhnlicher Pechschotter. Granit-Asphalt.
Holzpflasterstrassen.
1. Geschichtliches über Ilolzpflastcrungen...............................
2. Bauweise der Holzpflaster-Strassen....................................
Material der Holzklötze. Form und Grösse derselben. Versetzeu der Klötze.
Fugen zwischen denselben. Bedeckung des Pflasters mit Kies u. dgl.
Vergleich zwischen Asphalt und Holz...................
Hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit, Schonung der Zugtiere und Fahrzeuge,
sowie Verminderung der Zugkraft, der Ausbessenings- und Erneuerungsarbeiten,
hinsichtlich der Kosten.
Strassen mit Eisenkonstruktion . .
Altere Konstruktionen. Neuere Vorschläge.
B. Sommer- und Fuss-(Geh-)wege.
Sommerwege...............................
Bcrinen, Fusswege ausserhalb der Städte..................
Fuss Wege städtisch er Strassen....................
Naturstein-Pflaster.
Reihen-, Mosaik-, Plattcnpflaster.
Kunststein-Pflaster.
Thonsteine, Schlackenplatten, Betonplattcn.
Zusammenhängende Decklagen.
Asphaltbelag. Cementbelag.
Rücksichten bei Wahl der Fusswegbeläge.
Dauerhaftigkeit, Annehmlichkeit, Oberflächenentwässerung, Durchlässigkeit,
Kosten u. s. w.
C. Strassenkreuzungen, Seitenfahrten u. dgl............
Überfahrten und Seitenfahrten bei Landstrassen. Überkreuzung städtischer
Strassen, Abkanten der Häuser.
II. Gütebestimmung der Strassen-Materialien.
a) Untersuchung der Materialien in Prüfungsanstalten.
1. Bestimmung einzelner Eigenschaften in üblicher Weise . . . .
Druckfestigkeit. Härte, Zähigkeit, Abnützbarkeit. Wasseraufnahmefähigkeit,
Wetterbeständigkeit, Glätte.
Seite
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X
Inhalts -Verzeichnis.
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395
2. Werth c Stimmung der Materialien auf dem Wege des Versuchs
Erprobung nach Deval, nach Stock, nach Siebeneicher.
3. Bestrebungen zur Erzielung einheitlicher Prüfungsmethoden . 400
Beschlüsse der Versammlungen zur „Vereinbarung einheitlicher Prüfungsmethoden
für Bau- und Konstruktions-Materialien“ in den Jahren 1884 u. 1886.
b) Gütebestimmung der Materialien durch Erprobung auf Versuchs-
strassen ...............................403
Allgemeines. Bayerische Instruktion. Mittel zur Bestimmung der Abnützung
der Strassen, insbesondere Proülographen.
e) Wertziffern (Qualitätskoeffizienten) für Schotterstrassen 407
Klassifizierung der Materialien nach ihrem Verhalten auf Versuchsstrecken, desgl.
mit Kiicksieht auf die, in Prüfungs-Anstalten festgestellten Eigenschaften derselben.
D. Ncbonanlagen der Strassen.
Einfriedigungen........................ ... 411
Prellsteine, Geländer, Lebende Zäune.
Baumpflanzungen..................................................... 412
An Lnndstrusscn, in der Stadt.
Schutzdächer, Gallerien............................................. 410
Sonstige Nebenanlagen............................................... 416
Marksteine, Abteilungszeichen, Wegweiser, Ortstafeln u. dgl.
V. Unterhaltung der Strassen.
A. Strassenreinigung.
1. Beseitigung von Staub und Kot...................................... 418
Kehrmaschinen. Abziehtnaschinen.
2. Begiessen der Strassen..............................................422
Sprengwagen. Gewöhnliche Schläuche. Bollschläuche. Schlauchtrommelwagen.
3. Beseitigung von Eis und Schnee......................................425
B. Wiederersatz der abgenützten Fahrbahnteile.
1. Umstände, welche die Strassenabnützuug beeinflussen . 426
Art und Grösse des Verkehrs. Sonstige Umstände.
2. Unterhaltung der Schotterstrassen.................................. 434
a) Beseitigung von Schlaglöchern, Badspurcn und seichten
Mulden........................................................... 135
b) Wiederherstellung der ursprünglichen Fahrbahnstärke . . . 435
Ummterbroeheoe Unterhaltung (Vlieksyetew). Periodisehc Unterhaltung (Deek-
system). Strassenunterhaltung in Württemberg. Vergleich der Unterhaltungs-
verfahren mit einander.
c) Unterhaltungsmaterial der Schotterstrassen.......................442
3. Unterhaltung der Pflasterstrassen....................................445
4. Unterhaltung der Asphaltstrassen.....................................447
5. Unterhaltung des Holzpflasters.......................................448
C. Unterhaltung der Sommerwege, Bermen, Böschungen, der Kunstbauten
und Nebenanlagen............................450
Nachträge und Berichtigungen.............................................450
Alphabetisches Sachregister..............................................451
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