Schwarzgeld-Anlage in der Praxis: wie Schwarzgeld entsteht, angelegt, legalisiert oder aufgedeckt wird
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Ueberreuter
1999
|
Ausgabe: | 6., aktualisierte und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 623 S. |
ISBN: | 3706405792 |
Internformat
MARC
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INHALT
VORWORT
.
17
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
19
A.
AUF
SCHWARZGELD
STOESST
MAN
UEBERALL
.
23
I.
OB
IN
DEN
DUNKEL-RESPEKTABLEN
RAEUMEN
DER
BANK
VON
JAPAN
.
23
II.
.
ODER
BEI
DEN
OESTERREICHISCHEN
BIERBRAUERN
.
24
III.
.
ODER
INMITTEN
DER
SPORTLICHEREN
SZENE!
.
25
B.
WAS
SCHWARZGELD
IST
.
29
I.
SCHWARZGELD
UND
STEUERFLUCHT
ALS
KRANKHEITS
SYMPTOM
EINER
UEBERZOGENEN
EUROPAEISCHEN
HOCHSTEUERPOLITIK
.
29
II.
SCHWARZGELD
IM
STRAF
UND
STEUERSTRAFRECHTLICHEN
SINNE
.
32
III.
DER
STRAFTATBESTAND
STEUERHINTERZIEHUNG
.
34
C.
WIE
DIE
PROFIS
SCHWARZGELD
MACHEN
.
39
I.
SCHWARZGELDSCHOEPFUNG
DURCH
BUCHFUEHRUNGS
MANIPULATIONEN
.
39
1.
BUCHFUEHRUNGSMANIPULATIONEN
BEIM
ANFANGS
UND
ENDVERMOEGEN
.
41
2.
BUCHFUEHRUNGSMANIPULATIONEN
BEI
DEN
EINLAGEN
UND
ENTNAHMEN
.
43
3.
BUCHFUEHRUNGSMANIPULATIONEN
BEI
DEN
AUFWENDUNGEN
UND
ERTRAEGEN
.
45
A)
GRENZENLOSES
SCHWARZGELDSCHOEPFUNGS
POTENTIAL
BEI
DEN
ERFOLGSKONTEN
.
45
B)
MANIPULATIONEN
BEI
DEN
AUSHILFSLOEHNEN
.
48
6
YY
INHALT
II.
SCHWARZGELDSCHOEPFUNG
MIT
SCHEINFIRMEN,
SCHEIN
GESCHAEFTEN
UND
SCHEINRECHNUNGEN
.
50
1.
DIEBISCHE
BROKER
.
50
2.
OPTIMALE
VERSICHERUNGSPROVISIONEN
MIT
DEM
OPTIMA-MODELL
.
50
3.
DOMIZILGESELLSCHAFTEN
ALS
SCHEINBARE
DARLEHENSGEBER
.
52
4.
WIE
UND
WARUM
SCHEINGESCHAEFTE
UND
SCHEIN
FIRMEN
BETRIEBSPRUEFERN
UND
STEUERFAHNDERN
IMMER
WIEDER
AUFFALLEN
.
53
5.
DER
STEUERBETRUG
MIT
DEM
VOR
STEUERABZUG
.
57
A)
WIE
SICH
DIE
MEHRWERTSTEUER-KARUSSELLE
QUER
DURCH
EUROPA
DREHEN
.
57
B)
DAS
POPPENBUETTELER
MODELL
.
59
6.
DIE
UNTERVERBRIEFUNG
BEIM
GRUNDSTUECKSERWERB
.
61
7.
DIE
DOPPELTE
GEWINNVERKUERZUNG
MIT
SCHEIN
RECHNUNGEN
HEBELT
HERKOEMMLICHE
BETRIEBSPRUEFER
METHODEN
AUS
.
64
III.
SCHWARZGELDSCHOEPFUNG
DURCH
SCHWARZARBEIT
.
66
IV.
SCHWARZGELDSCHOEPFUNG
IM
PRIVATBEREICH
.
70
1.
STEUERVERKUERZUNGEN
BEI
DER
EINKUNFTSART
NICHT
SELBSTAENDIGE
ARBEIT
.
70
2.
STEUERVERKUERZUNGEN
BEI
DEN
KAPITALEINKUENFTEN
.
72
3.
STEUERVERKUERZUNGEN
BEI
EINKUENFTEN
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
.
73
4.
SONSTIGE
EINKUENFTE,
INSBESONDERE
SPEKULATIONS
GEWINNE
.
73
D.
PRAXIS
DER
SCHWARZGELDANLAGE
.
77
I.
SCHWARZGELDANLAGE
IM
ZUGE
DER
EU-STEUERHARMONISIERUNG
.
77
1.
DER
LANGE
ARM
DES
EU-STEUERVOGTS
.
77
2.
AUCH
AUF
OECD-EBENE
DENKT
MAN
UEBER
STEUER
HARMONISIERUNG
NACH
.
80
3.
KOENNEN
SICH
EUROPAEISCHE
STEUEROASEN,
UND
GANZ
BESONDERS
DER
FINANZPLATZ
SCHWEIZ
DEN
FAENGEN
DES
EU-STEUERVOGTS
ENTZIEHEN?
.
82
INHALT
YY
7
II.
SCHWARZGELDANLAGE
IN
DEUTSCHLAND
.
85
1.
DER
NEUE
ANGRIFF
AUF
DAS
BANKGEHEIMNIS
.
85
2.
DIE
EROEFFNUNG
VON
SCHWARZGELDKONTEN,
DAS
GLAEUBIGER
UND
BEVOLLMAECHTIGTENVERZEICHNIS
UND
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
.
88
A)
VOM
GEBOT
DER
KONTENWAHRHEIT
.
88
B)
DER
EINTRAG
IN
DAS
GLAEUBIGER
UND
BEVOLL
MAECHTIGTENVERZEICHNIS
.
89
C)
DIE
LEGITIMATIONSPFLICHTEN
NACH
DEM
GELD
WAESCHEGESETZ
.
91
D)
VON
SCHWARZGELDANLEGEM
(UND
STEUERFAHNDERN)
BEVORZUGTE
KONTOARTEN
.
92
(I)
DAS
TREUHANDKONTO
.
92
(II)
DAS
KONTO
AUF
NAMEN
EINES
DRITTEN
.
95
(III)
DAS
CONTO
PRO
DIVERSE
.
97
(IV)
BETRIEBSVERRECHNUNGSKONTEN
ZUR
ABWICKLUNG
DES
GIRO-UEBERWEISUNGSVERKEHRS
.
100
3.
SCHWARZGELDANLAGE
DURCH
BARKAUF
VON
WERTPAPIEREN
IM
TAFELGESCHAEFT
.
102
A)
ECHTE
UND
UNECHTE
TAFELGESCHAEFTE
UND
IHRE
VERBUCHUNG
UEBER
CPD
ODER
BETRIEBSINTEME
VERRECHNUNGSKONTEN
.
102
B)
AUFDECKUNG
VON
TAFELGESCHAEFTEN
BEI
SPAETERER
EINLIEFERUNG
DER
EFFEKTIVEN
STUECKE
.
105
C)
HOEHERE
STEUER
TROTZ
DER
ANONYMITAET
.
106
4.
DAS
BANKGEHEIMNIS
.
110
A)
DER
GEHEIMNISBEGRIFF
.
110
B)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
111
C)
WANN
DAS
BANKGEHEIMNIS
DEN
SCHWARZGELD
ANLEGER
NICHT
MEHR
DECKT
.
113
D)
SCHADENERSATZ
BEI
VERLETZUNG
DES
BANK
GEHEIMNISSES
.
116
III.
SCHWARZGELDANLAGE
IN
DER
SCHWEIZ
.
118
1.
KURZCHARAKTERISTIK
DER
EIDGENOSSENSCHAFT
.
118
2.
SCHWARZGELDKONTEN
UND
KONTOLEGITIMATION
.
120
A)
SCHWEIZER
SCHWARZGELDKONTEN
.
120
(I)
NUMMERN
UND
PSEUDONYMKONTEN
.
120
(II)
TREUHAND
UND
ANDERKONTEN
.
.
122
8
YY
INHALT
B)
IDENTIFIZIERUNGS
UND
LEGITIMATIONSPFLICHTEN
BEI
KONTOEROEFFNUNG
.
123
C)
DAS
ZENTRALREGISTER
DER
VERTRAGSPARTNER
UND
DER
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
.
126
3.
KASSAGESCHAEFTE
ALS
SCHWARZGELDGESCHAEFT
.
127
4.
SCHWARZE
WERTE
IN
WEISSEN
SCHRANKFAECHERN
.
128
5.
DER
SCHWARZGELDTRANSFER
IN
DIE
SCHWEIZ
.
129
6.
BESTEUERUNG
DER
KAPITALERTRAEGE
.
131
7.
DAS
SCHWEIZER
BANKGEHEIMNIS
.
133
A)
RECHTSGRUNDLAGE
.
133
B)
PERSONELLER
UND
TERRITORIALER
GELTUNGSBEREICH
.
134
C)
GRENZEN
DER
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
.
140
D)
STRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
UND
SCHADENERSATZ
.
144
8.
EXKURS:
DER
AUSTAUSCH
VON
KUNDENDATEN
BEI
GRENZ
UEBERSCHREITENDEN
FUSIONEN
SCHWEIZER
BANKEN
.
146
IV,
SCHWARZGELDANLAGE
IN
LUXEMBURG
.
148
1.
KURZCHARAKTERISTIK
DES
GROSSHERZOGTUMS
.
148
2.
SCHWARZGELDKONTEN
UND
KONTOLEGITIMATION
.
152
A)
LUXEMBURGER
SCHWARZGELDKONTEN
.
152
(I)
NUMMERN
UND
PSEUDONYMKONTEN
.
152
(II)
TREUHANDKONTEN
.
153
(III)
GOLDKONTEN
.
153
B)
IDENTIFIZIERUNGS
UND
LEGITIMATIONSPFLICHTEN
BEI
KONTOEROEFFNUNG
.
154
3.
KASSAGESCHAEFTE
ALS
SCHWARZGELDGESCHAEFT
.
155
4.
DER
FAST
PERFEKTE
SCHWARZGELDTRANSFER
DEUTSCHER
BANKEN
NACH
LUXEMBURG
(UND
WIE
ES
LETZTLICH
ZUR
AUFDECKUNG
KAM)
.
156
5.
DAS
LUXEMBURGER
BANKGEHEIMNIS
.
158
A)
RECHTSGRUNDLAGE
.
158
B)
PERSONELLER
UND
TERRITORIALER
GELTUNGSBEREICH
.
160
C)
GRENZEN
DER
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
.
161
V,
SCHWARZGELDANLAGE
IN
OESTERREICH
.
163
1.
KURZCHARAKTERISTIK
DER
ALPENREPUBLIK
.
163
2.
SCHWARZGELDKONTEN
UND
KONTOLEGITIMATION
.
164
A)
OESTERREICHISCHE
SCHWARZGELDKONTEN
.
164
INHALT
YY
9
(I)
ANONYME
SPARBUECHER
.
164
YY
ALLGEMEINES
.
164
YY
VINKULIERUNG
DURCH
LOSUNGSWORT
ODER
UNTERSCHRIFTSLEISTUNG
.
168
YY
VERFUEGUNG
UEBER
DAS
GUTHABEN
UND
LEISTUNGSPFLICHT
DER
BANK
.
170
YY
ZIVIL
UND
STEUERRECHTLICHE
ZUORDENBAR
KEIT
.
174
YY
DIEBSTAHL
UND
VERLUST
.
177
(II)
OESTERREICHS
DISKRETE
WERTPAPIERKONTEN
.
179
(III)
FREIE
EURO-KONTEN
UND
FREIE
EURO-SPARBUECHER
181
(IV)
TREUHAND
UND
ANDERKONTEN
.
182
B)
IDENTIFIZIERUNGS
UND
LEGITIMATIONSPFLICHTEN
BEI
KONTOEROEFFNUNG
.
183
3.
KASSAGESCHAEFTE
ALS
SCHWARZGELDGESCHAEFT
.
185
4.
DER
SCHWARZGELDTRANSFER
.
186
5.
TRANSFER
VON
TAFELPAPIEREN
UND
HINTERLEGUNG
AUF
EIN
OESTERREICHISCHES
NUMMERNDEPOT
.
187
6.
BESTEUERUNG
DER
KAPITALERTRAEGE
.
188
A)
STEUERSAETZE
.
188
B)
BEFREIUNG
VON
DER
OESTERREICHISCHEN
KAPITAL
ERTRAGSTEUER
DURCH
WOHNSITZERKLAERUNG
ODER
ANSAESSIGKEITSBESCHEINIGUNG
.
189
C)
RUECKERSTATTUNG
DER
OESTERREICHISCHEN
KAPITAL
ERTRAGSTEUER
.
192
(I)
RUECKERSTATTUNG
VON
KAPITALERTRAGSTEUER
AUF
ZINSEN
.
192
(II)
RUECKERSTATTUNG
VON
KAPITALERTRAGSTEUER
AUF
DIVIDENDEN
.
193
D)
ANRECHNUNG
DER
OESTERREICHISCHEN
KAPITAL
ERTRAGSTEUER
.
194
E)
ABZUG
DER
OESTERREICHISCHEN
KAPITALERTRAG
STEUER
BEI
DER
EINKUENFTEERMITTLUNG
.
195
7.
DAS
OESTERREICHISCHE
BANKGEHEIMNIS
.
196
A)
RECHTSGRUNDLAGE
.
196
B)
PERSONELLER
UND
TERRITORIALER
GELTUNGSBEREICH
.
197
C)
UMFANG,
BEGINN
UND
ENDE
DER
GEHEIM
HALTUNGSPFLICHT
.
198
10
YY
INHALT
D)
GRENZEN
DER
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
.
199
E)
STRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
UND
SCHADENERSATZ
.
201
8.
GELDANLAGE
IN
DEN
OESTERREICHISCHEN
ZOLLAUSSCHLUSS
GEBIETEN
JUNGHOLZ
UND
KLEINWALSERTAL
.
202
A)
DER
STATUS
.
202
B)
DER
WEG
IN
DIE
ZOLLEXKLAVEN
FUEHRT
NUR
UEBER
DAS
DEUTSCHE
STRASSENNETZ
.
204
C)
DIE
EXKLAVENBANKEN
UND
IHRE
ANGEBOTE
.
204
(I)
DISKRETE
SPAR
UND
FESTGELDKONTEN
IN
DM/EURO
.
204
(II)
DISKRETES
NUMMERNKONTO
MIT
NUMMEM
WERTPAPIERDEPOT
.
207
(III)
DAS
GOLDFINGER-NUMMERNKONTO
FUER
HOECHSTE
PERSOENLICHE
SICHERHEIT
UND
DISKRETION
.
208
(IV)
DISKRETE
FREMDWAEHRUNGSKONTEN
.
208
(V)
DISKRETE
FONDSANLAGEN,
PROFESSIONELL
GEMANAGT
UND
ANALYSIERT
.
209
(VI)
GARANTIEZERTIFIKATE
.
209
(VII)
EURO-ANLEIHEN
.
209
(VIII)
INDIVIDUELLE
GELDANLAGEN
IN
EDELMETALLEN
.
210
(IX)
DISKRETE
SCHLIESSFAECHER
UND
NUMMERNSAFES
.
210
(X)
KOMPETENTE
VERMOEGENSVERWALTUNG
.
210
(XI)
STIFTUNGEN
.
212
(XII)
DISCOUNT-BROKING
IN
JUNGHOLZ
.
212
VI.
SCHWARZGELDANLAGE
IN
LIECHTENSTEIN
.
213
1.
KURZCHARAKTERISTIK
DES
FUERSTENTUMS
.213
2.
SCHWARZGELDKONTEN
UND
KONTOLEGITIMATION
.
216
A)
LIECHTENSTEINISCHE
SCHWARZGELDKONTEN
.
216
(I)
NUMMERN
UND
PSEUDONYMKONTEN
.
216
(II)
TREUHANDKONTEN
.
216
(III)
DAS
INVESTMENTKONTO
IN
LIECHTENSTEIN
.217
B)
IDENTIFIZIERUNGS
UND
LEGITIMATIONSPFLICHTEN
BEI
KONTOEROEFFNUNG
.218
C)
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
220
3.
KASSAGESCHAEFTE
ALS
SCHWARZGELDGESCHAEFT
.
220
4.
DER
SCHWARZGELDTRANSFER
.
221
INHALT
11
5.
VERMOEGENSVERWALTUNG
UEBER
LIECHTENSTEINISCHE
VERBANDSPERSONEN
UND
BESONDERE
VERMOEGENS
WIDMUNGEN
.
221
A)
LIECHTENSTEINISCHE
VERBANDSPERSONEN
.
222
B)
BESONDERE
VERMOEGENSWIDMUNGEN
.
224
6.
LEBENSVERSICHERUNGEN
.225
7.
DAS
LIECHTENSTEINISCHE
BANKGEHEIMNIS
.
230
VII.
SCHWARZGELDANLAGE
AUF
DEN
KANALINSELN
.232
1.
KURZCHARAKTERISTIK
DES
INSELREICHES
.
232
2.
OFFSHORE-KONTEN
.236
3.
KONTOEROEFFNUNG
UND
LEGITIMATION
.237
4.
SCHWARZGELDTRANSFER
.238
5.
DAS
BANKGEHEIMNIS
.238
6.
ANLAGE
UEBER
EINEN
ANGELSAECHSISCHEN
VERMOEGENS
TRUST
.239
A)
WAS
IST
EIN
TRUST?
.
239
B)
WAS
MACHT
DEN
TRUST
FUER
SCHWARZGELDANLEGER
SO
INTERESSANT?
.
240
C)
WEM
GEHOERT
DAS
IN
DEN
TRUST
EINGEBRACHTE
SCHWARZGELD?
.
241
D)
DIE
EINBRINGUNG
VON
SCHWARZGELD
IN
EINEN
TRUST
UNTERLIEGT
SEIT
1999
DER
SCHENKUNGSTEUER
.
243
(I)
RECHTSGRUNDLAGEN
IM
UEBERBLICK
.
243
(II)
ERLAEUTERUNGEN
.
244
E.
SCHWARZGELD-AUFDECKUNG
.
247
I.
DER
SCHWARZGELD-EURO
TAUSCH:
WIRD
AUS
SCHWARZER
MARK
EIN
SCHWARZER
EURO
ODER
GEHT
DIE
SCHWARZE
MARK
UNTER?
.247
II.
WIE
SCHWARZGELDANLEGER
MIT
MODERNEN
ABHOER
TECHNIKEN
ENTTARNT
WERDEN
KOENNEN
.
249
III.
WIE
SCHWARZGELDANLEGER
IN
DIE
MASCHEN
INTER
NATIONALER
GELDWAESCHEFAHNDER
GERATEN
.
254
1.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
GELDWAESCHE
UND
BESTREBUNGEN
ZUR
BEKAEMPFUNG
AUF
INTER
NATIONALER
EBENE
.
254
12
YY
INHALT
2.
WIE
AUS
BANKKUNDEN
ORGANISIERTE
KRIMINELLE
WERDEN
259
3.
WENN
OESTERREICHISCHE
GELDWAESCHEFAHNDER
DAS
ANONYME
SPARBUCH
EINZIEHEN
.
264
4.
WANN
SCHWARZGELDANLEGER
MIT
LEBENS
VERSICHERUNGEN
UNTER
GELDWAESCHEVERDACHT
GERATEN
KOENNEN
.
265
5.
WENN
AUCH
GESETZLICH
VERANKERTE
BANK
GEHEIMNISSE
NICHT
MEHR
HALTEN
.
267
6.
DIE
VERWENDUNG
VON
GELDWAESCHEVERDACHTSANZEIGEN
FUER
STEUERLICHE
ZWECKE
.
270
7.
WIE
SCHWEIZER
STAATSANWAELTE
ZU
VERMOEGENS
VERWALTERN
WERDEN
.
271
IV.
WENN
SCHWARZGELDANLEGER
UEBER
CHIFFRE
INSERIEREN
.
272
V.
AUFDECKUNG
VON
SCHWARZGELDERN
IN
UND
VON
DEUTSCHLAND
AUS
.
274
1.
DER
INFORMATIONSAUSTAUSCH
DER
FINANZ
BEHOERDEN
UNTEREINANDER
.274
A)
ALLGEMEINES
.
274
B)
KONTROLLMITTEILUNGEN
.
274
C)
DIE
AMTSHILFE
DES
BUNDESAMTS
FUER
FINANZEN
UND
DIE
INFORMATIONSZENTRALE
AUSLAND
.278
2.
DER
INFORMATIONSAUSTAUSCH
DER
FINANZBEHOERDEN
MIT
SONSTIGEN
BEHOERDEN
.
282
3.
SPONTANAUSKUENFTE
(ANONYME
ANZEIGEN)
.287
4.
ANZEIGE
UND
AUSKUNFTSPFLICHTEN
DER
DEUTSCHEN
KREDITINSTITUTE
.
290
A)
DIE
ANZEIGEPFLICHTEN
DER
PRIVATBANKEN
BEIM
TOD
DES
KONTOINHABERS
.
290
B)
DEUTSCHE
KREDITINSTITUTE
ALS
AUSKUNFTSPFLICHTIGE
YYANDERE
PERSONEN"
.292
C)
DER
SCHUTZ
VON
BANKKUNDEN
(§
30A
AO)
.296
(I)
ALLGEMEINES
.
296
(II)
§
30A
AO
IM
EINZELNEN
.298
D)
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
SAMMELAUSKUNFTSERSUCHEN,
RASTER
UND
FLAECHENFAHNDUNGEN
.
304
5.
AUFDECKUNG
VON
SCHWARZGELD
DURCH
DIE
AUSSENPRUEFUNG
(BETRIEBSPRUEFUNG)
.
306
INHALT
13
A)
ALLGEMEINES
.
306
B)
AUSSENPRUEFUNG
UND
PRUEFUNGSRECHT
NACH
§
50B
ESTG
.
310
C)
GEWINNSCHAETZUNG
UND
WIDERLEGBARKEIT
DER
BUCHFUEHRUNG
.
310
(I)
KLASSISCHE
SCHAETZUNGS
UND
VERPROBUNGS
METHODEN
.310
(II)
DER
GRAPHISCHE
ZEITREIHENVERGLEICH
.
313
D)
NACHWEIS
VON
SCHWARZGELD
DURCH
DIE
VERMOEGENS
ZUWACHSRECHNUNG
.
314
(I)
ALLGEMEINES
.
314
(II)
GRUNDGEDANKE
UND
FUNKTION
.
315
(III)
ANFORDERUNGEN
UND
ZULAESSIGKEIT
.
317
(IV)
VORLAGEPFLICHT
PRIVATER
KONTOUNTERLAGEN
.
319
E)
AUFKLAERUNG
EINES
DURCH
DIE
VERMOEGENSZUWACHS
RECHNUNG
NACHGEWIESENEN
VERWENDUNGS
UEBERHANGS
.
321
(I)
OBJEKTIVE
BEWEISLAST
(FESTSTELLUNGSLAST)
.
321
(II)
KLAERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
324
6.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDERN
IN
DEUTSCHLAND
.
329
A)
DIE
GEBALLTE
MACHT
DER
STEUERFAHNDER
.
329
(I)
STEUERFAHNDER
SPIELEN
EINE
DOPPELROLLE
.
329
(II)
DIE
STEUERFAHNDER
ALS
HILFSBEAMTE
DES
STAATSANWALTS
.
333
(III)
WAS
DIE
STEUERFAHNDUNG
NICHT
DARF
.
334
B)
DIE
BUSTRA
.
335
C)
DIE
ERFORSCHUNG
VON
STEUERSTRAFTATEN
UND
YY
ERMITTLUNG
DER
BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
.
338
D)
DIE
AUFDECKUNG
UND
ERMITTLUNG
UNBEKANNTER
STEUERFAELLE
(VORFELDERMITTLUNGEN)
.
339
E)
WENN
DIE
STEUERFAHNDUNG
KOMMT
.
342
(I)
DER
HINREICHENDE
ANLASS
ZUM
TAETIGWERDEN
.
342
(II)
DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN
BEIM
SCHWARZ
GELDANLEGER
.
343
(III)
DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN
BEI
DER
BANK
DES
SCHWARZGELDANLEGERS
.
348
(IV)
DURCHSUCHUNGSHANDLUNGEN
BEIM
STEUERBERATER
DES
SCHWARZGELDANLEGERS
.
355
14
YY
INHALT
7.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELD
AUF
AUSLAENDISCHEN
BANKKONTEN
IM
WEGE
DER
INTERNATIONALEN
AMTS
UND
RECHTSHILFE
.357
A)
ALLGEMEINES
.
357
B)
RECHTSHILFEVERTRAEGE,
DIREKTIVEN
UND
DER
VERTRAG
VON
MAASTRICHT
.
360
C)
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
362
D)
ZWISCHENSTAATLICHE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
.
366
E)
DAS
EUROPAEISCHE
POLIZEIAMT
EUROPOL
.
369
VI.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDERN
IN
DER
SCHWEIZ
.
371
1.
AUFHEBUNG
DES
BANKGEHEIMNISSES
AUF
DER
SUCHE
NACH
SCHWARZGELD
.
371
2.
AMTSHILFE
DURCH
INFORMATIONSAUSTAUSCH
IM
DBA
.378
3.
DER
SCHWARZGELDANLEGER
ALS
ABGABEBETRUEGER
.
381
4.
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
BEI
ABGABEBETRUG
.
385
5.
DIE
SCHWEIZ
UEBERMITTELT
AUCH
UNAUFGEFORDERT
.
391
6.
WENN
NEIDER
UND
RACHSUECHTIGE
EHEFRAUEN
UM
SCHWARZGELD
STREITEN
.
392
VII.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDERN
IN
LUXEMBURG
.393
1.
AUFHEBUNG
DES
BANKGEHEIMNISSES
AUF
DER
SUCHE
NACH
SCHWARZGELD
.
393
2.
AMTSHILFE
DURCH
INFORMATIONSAUSTAUSCH
IM
DBA
.
395
3.
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
BEI
STEUERBETRUG
.
397
VIII.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDERN
IN
OESTERREICH
.
401
1.
AUFHEBUNG
DES
BANKGEHEIMNISSES
AUF
DER
SUCHE
NACH
SCHWARZGELD
.
401
2.
FAHNDUNG
NACH
ANONYMEN
SPARBUECHERN
.
407
3.
AMTSHILFE
DURCH
INFORMATIONSAUSTAUSCH
IM
DBA
.
411
4.
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
IM
FINANZSTRAF
VERFAHREN
.
413
IX.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDEM
IN
LIECHTENSTEIN
.
422
X.
FAHNDUNG
NACH
SCHWARZGELDERN
AUF
DEN
KANALINSELN
.
428
F.
SCHWARZGELD-LEGALISIERUNG
.
431
I.
SELBSTANZEIGE
ODER
STEUERBERICHTIGUNG
.
431
INHALT
15
II.
SCHWARZGELD-LEGALISIERUNG
DURCH
NACHTRAEGLICHE
STEUERBERICHTIGUNG
.
433
III.
SCHWARZGELD-LEGALISIERUNG
DURCH
SELBSTANZEIGE
.
435
1.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
ANZEIGENERSTATTUNG
.
435
A)
ANZEIGEBERECHTIGUNG
.
435
B)
DER
MASSGEBLICHE
ERSTATTUNGSZEITRAUM
.
436
C)
FORM
UND
INHALT
.
438
D)
EMPFAENGERKREIS
.
441
E)
EINBEZUG
VON
MITTAETERN
.
442
F)
WIDERRUF
.
443
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
STRAFFREIHEIT
.
444
A)
LUECKENLOSE
UND
BEDINGUNGSLOSE
RICHTIGSTELLUNG
FALSCHER
ANGABEN
.
444
B)
NACHZAHLUNG
DER
HINTERZOGENEN
STEUERN
.
445
3.
AUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
FUER
DIE
STRAFFREIHEIT
.
446
A)
ERSCHEINEN
EINES
AMTSTRAEGERS
.
446
B)
BEKANNTGABE
DER
EINLEITUNG
EINES
STRAF
ODER
BUSSGELDVERFAHRENS
.
449
C)
TATENTDECKUNG
IM
ZEITPUNKT
DER
BERICHTIGUNG
.
451
4.
SELBSTANZEIGE
BEI
LEICHTFERTIGER
STEUERVERKUERZUNG
.
455
IV.
SCHWARZGELD-LEGALISIERUNG
DURCH
FREMDANZEIGE
.
457
V.
KOLLEKTIVANZEIGEN
DER
BANKEN:
BESTEHT
FUER
SCHWARZ
GELDANLEGER
EIN
AKUTER
HANDLUNGSBEDARF?
.
458
VI.
KLEINE
SCHUMMELEI
MIT
GROSSER
WIRKUNG
.
460
C.
ANHANG
.
463
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
DOPPELBESTEUERUNGS
UND
AMTSHILFEABKOMMEN
SOWIE
DES
EG-AMTSHILFE
GESETZES
.463
II.
MERKBLATT
ZUR
ZWISCHENSTAATLICHEN
AMTSHILFE
DURCH
AUSKUNFTSAUSTAUSCH
IN
STEUERSACHEN
.474
III.
EUROPAEISCHES
UEBEREINKOMMEN
UEBER
DIE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
VOM
20.
APRIL
1959
(AUSZUG)
.507
IV.
ZUSATZPROTOKOLL
ZUM
EUROPAEISCHEN
UEBEREINKOMMEN
UEBER
DIE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
VOM
20.
APRIL
1959
(AUSZUG)
.522
16
INHALT
V.
RICHTLINIE
DES
RATES
VOM
10.
JUNI
1991
ZUR
VERHINDERUNG
DER
NUTZUNG
DES
FINANZSYSTEMS
ZUM
ZWECKE
DER
GELDWAESCHE
.
524
VI.
CONVENTION
ON
LAUNDERING,
SEARCH,
SEIZURE
AND
CONFISCATION
OF
THE
PROCEEDS
FROM
CRIME
.
531
VII.
GESETZ
UEBER
DAS
AUF
SPUEREN
VON
GEWINNEN
AUS
SCHWEREN
STRAFTATEN
.
541
VIII.
VEREINBARUNG
UEBER
DIE
STANDESREGELN
ZUR
SORGFALTSPFLICHT
DER
BANKEN
.
549
IX.
BUNDESGESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
GELDWAESCHEREI
IM
FINANZSEKTOR
.
559
X.
BUNDESGESETZ
UEBER
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
.
568
XI.
BUNDESGESETZ
VOM
4.
DEZEMBER
1979
UEBER
DIE
AUSLIEFERUNG
UND
DIE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
.584
XII.
BUNDESGESETZ
UEBER
DAS
BANKWESEN
.
589
XIII.
VERTRAG
ZWISCHEN
DER
REPUBLIK
OESTERREICH
UND
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
UEBER
DIE
ERGAENZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
UEBEREINKOMMENS
UEBER
DIE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
VOM
20.
APRIL
1959
UND
DIE
ERLEICHTERUNG
SEINER
ANWENDUNG
.596
XIV.
VERTRAG
ZWISCHEN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
UND
DER
REPUBLIK
OESTERREICH
UEBER
RECHTSSCHUTZ
UND
RECHTSHILFE
IN
ABGABESACHEN
MIT
SCHLUSS
PROTOKOLL
.
598
XV.
GESETZ
UEBER
DIE
BERUFLICHEN
SORGFALTSPFLICHTEN
BEI
DER
ENTGEGENNAHME
VON
VERMOEGENSWERTEN
(SORGFALTSPFLICHTGESETZ)
.
601
XVI.
GESETZ
UEBER
DIE
INTERNATIONALE
RECHTSHILFE
IN
STRAFSACHEN
(RECHTSHILFEGESETZ)
.608
STICHWORTVERZEICHNIS
.
619 |
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