Verfügbarkeit: Über das Theater-Machen

Über das Theater-Machen: Reflexionen über das wild Ästhetische & wild Pädagogische ; Beiträge zu einer bedeutungsoffenen sozialen Arbeit

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Mies, Georg-Achim (VerfasserIn), Sommer, Peter-Jürgen (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Mönchengladbach Fachhochsch. Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen 1999
Schriftenreihe:	Fachhochschule Niederrhein <Krefeld> / Abteilung <Mönchengladbach> / Fachbereich Sozialwesen: Schriften des Fachbereiches Sozialwesen an der Fachhochschule Niederrhein, Mönchengladbach 21
Schlagworte:	Schauspielunterricht Psychologie Schauspielkunst
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	281 S. Ill.
ISBN:	3933493005

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adam_text	VORWORT .............................................................................................................................................................. I I THEATER IN ODER OUT? .......................................................................................................................................... 13 ZWISCHENTOENE: DIE DIALEKTISCHEN TUECKEN DER AESTHETISCH-INTERAKTIVEN REALITAET ................................................... 15 THEATER DEIKTISCH. DIDAKTISCH. DIEGETISCH ODER ~LILD AESTHETISCH? ........................................................................ 17 THEATER MACHEN ALS WILD-ZAHM AESTHETISCHES UND NICHT ALLTAEGLICHES BEDEUTUNGSSUCHEN ....................................................................................................... 31 ......................................................................................................... WARUM DAS GEREDE VON WILD IIN UNTERTITEL 31 WIE IAESST SICH DAS EREIGNIS THEATER WIEDERBELEBEN. REKONSTRUIEREN UND BESCHREIBEN ? ....................................... 33 WIE VERSUCHEN WIR NETT ZU BESCHREIBEN? ............................................................................................................ 33 DAS LEBEN EIN THEATER - DAS THEATER EIN LEBEN? 34 UEBUNG FIR DEN LESER 36 ........................................................................................ DAS GEZAEHMTE WILDE ODER DIE ZIVILISATION INI UTX. ALD 38 KANN THEATER-MACHEN VERSTANDEN WERDEN ALS DERPHAI~TASIEVOLLE GEHRAIRCH VOR1 RESSOZLRCEN DER THEATER.MACHENDEN. ITM RAETEL ZU LOESEN. DIE EIIL ERT CRIRFKIHF? ............................................. 40 WIE BEIM THEATER-MACHEN DIE SUCHE NACH BEDEUTUNG AUFGRUND EINES TEXT-ANSTOSSES .................................................................................................................................................... PASSIEREN KANN 42 THEATERARBEIT IN DER GRUPPE EHER KOLLUSION. KOLLISION ODER KONFIISION? ......................................... -1-1 THEATER.MACHCN. UM DEM PUBLIKURN AESTHETISCH ETWAS NIIT ..L RINILRT ODCR MIT ZRIRRIR~TIITG ....................................................................................................................................................... ZU SCHENKEN 47 DIE ADRESSATEN DES THEATER-GESCHENKS 50 SCHENKENDE UND BESCHENKTE IM VERBUND 53 GIBT ES ALLGEMEIN GUELTIGE VORGABEN UND VORLAGEN FUER IDEALE THEATER-SCHENKSITUATIORIEN? ODER: WAS KANN BUEHNE UND PUBLIKUM GEMEINSAM ODER AUCH GEGENEINANDER TUN . DAMIT DIE SITUATION . DAS AESTHETISCHE SCHENKE.EREIGNIS. WIE GEWUENSCHT. WIC ANGEZIELT. WIE ZUT3LLIG ZUSTANDCGEKONIIIIEN . ....................................... EINEN GEFAELLIGEN (KOLLU.SIIERI) ODER EINEN KONTLIKTREICLIEII (KOLLI.SII.CRL) VERLAUF NIINIIIT? 5-1 ................................................................................................. DAS SPEZIFISCHE DES TL~C~R/R.(LLI.VC.HC.IL CIESCHENKS S MIT KOLLISION (ZUINUTUNG) SCHENKCN ................... .. ......... ... ...................................................................... IS ..................................................................... SCHENKEN ITILD UND UNORDENTLICH JA! MIT KONFUSION JA ODER NEIN ? 00 NOCH EIN VERSUCH: BESCHREIBUNG DER THEATERSITUATIORI ALS TAUSCHLIIINDEL / -ISCLICII . . AGIERENDEN UND REZIPIERENDEN ? .......................................................................................................................... H0 THEATER MACHEN AUF ZAHM-WILD INTELLIGENTE WEISE .............................................................................. 63 NICHT AN GEWOHNHEITEN ANKNUEPFEN .................................................................................................................. 63 GEWOHNHEIT UND INTELLIGENZ .............................................................................................................................. 66 WIE DAS WORT INTELLIGENZ AUCH BEDEUTET WERDEN KANN .................................................................................... 68 KANN DAS AESTHETISCHE VERMOEGEN EIN INTELLIGENTES VERMOEGEN SEIN? ................................................................. 71 WIE THEATER-MACHEN MITTELS INTELLIGENZ, DIE IHR THEMA VERNEINT UND BEJAHT, GELINGT ........................................ 71 VOM AESTHETISCHEN BETOEREN UND SUGGERIEREN ................................................................................................. 74 AUCH FUER LAIEN HEISST THEATER MACHEN: ......................................................... EINE TAETIGKEIT AUF DER SUCHE NACH BEDEUTUNG ZU PRAKTIZIEREN 77 BESSER IM SUCHEN LAIENHAFT BEDEUTUNG ENTWICKELN. ALS AUS BEREITS VON PROFESSIONELLEN GEFUNDENEM SINN ABLEITEN ................................................................................................................................. 77 HISTORISCHES THEATER-GRUPPEN-BEISPIEL FUER DAS THEATER-MACHEN OHNE BEDEUTUNGSSUCHE: .......................................................................................................................................... DAS ARBEITER-THEATER 80 HISTORISCHES REGIE-BEISPIEL FUER DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNGS-SUCHE IM THEATER-MACHEN: DAS THEATERKONSTRUKTIVE QUARTETT W . MEYERHOLDS ............................................................................................ 92 WIE KOMMT ES ZU ABSTIMMUNGEN IN DEN SYSTEMEN REGISSEUR BZW . SCHAUSPIELER UND ZWISCHEN IHNEN? .............................................................................. .......................................................... 96 PRAKTISCHE BEDEUTUNGSSUCHE IM THEATER-MACHEN AUF METAPHYSISHE ART .......................................................... 98 DER PRAEEXPRESSIVE. AUCH THEATRALISCHE URGRUND ALLER MENSCHEN UND EUGENIO BARBAS WEG DAHIN ................... 100 PAEDAGOGISCHE PRINZIPIEN FUER DAS GEMEINSAME ANKOMMEN AUF DERPRAE-EXPRESSIVEN EBENE ODER WENN DIE METAPHYSIK AUFHOERT. WIRD ES SPANNEND PRAKTISCH ................................................................... 104 EIN ROMANHAFTES BEISPIEL FUER DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNGSSUCHE DURCH DAS THEATER-MACHEN: ................................................................................................................ A . ISLERS PRINZ DER WESTEND-AVENUE 106 BEDEUTUNGS-SUCHE BEIM THEATER-MACHEN KOENNTE SEIN WIE DAS GLEICHGEWICHTHALTEN ........................... BEIM FAHRRADFAHREN ....................................................................................................... .... 108 NUR WENN IM THEATER MACHEN NACH BEDEUTUNG GESUCHT WIRD. ............................................................................................ PASSIERT AUCH AESTHETISCHE (SELBST) BILDUNG 113 ZUHANDENE ODER VORHANDENE IMPULSE ZUR AESTHETISCHEN BILDUNG BEIM THEATER-MACHEN? ................................. 113 INTERMEZZO I1 IN ZWEI AKTEN: EIN ZAHMES HUHN UND EIN WILDER MENSCH SUCHEN BZW . . HABEN GESUCHT ................................................................................................................................................ 117 GIBT ES AEHNLICHKEITEN ZWISCHEN DEN RESSOURCEN UND ANLAESSEN FUER DAS THEATRALISCHE BEDEUTUNG-HABEN UND BEDEUTUNG-GEBEN IM ALLTAG UND DEM THEATRALISCHEN BEDEUTUNGS-SUCHEN IM THEATER-MACHEN? ........................................................................................................................................ 121 WAS UND WO SIND DIE AUSLOESER TUER DAS INSZENATORISCHE SUCHEN ZUM BEISPIEL IM FALLE VON ANGST VOR DEM BAER? ................................................................................................................................................... 125 VON DER PROFESSIONELLEN ANSICHT WAEHREND DES THEATER.MACHENS. SICH NAHEZU JEGLICHES GEFUEHL *TIEDER=UHELEHEN. WENN MAN ES SICH SELBST BEFIEHLT .............................................................................. ........... 126 WANN PAEDAGOGISCH-AESTHETISCHE (SELBST-) BILDUNGSKALKUELE, AUCH WENN SIE SCHEITERN MUESSEN, DENNOCH ZUM BEDEUTUNGSSUCHEN ANSTIFTEN KOENNEN .......................................................................................................................................... I 30 VOM ELEND DES SCHOENEN 139 LASSEN SICH AESTHETISCH NORMIERTE VERSTAENDNISSE, Z. B. UEBER DARSTELLEN IM ALLTAG ODCR AUF DER HUEHIIE. PAEDAGOGISCH, THERAPEUTISCH, D. H. VON EINEM MENSCHEN FUER EINEN ANDEREN MENSCHEN UEBERHAUPT SO NUTZEN, DASS DIESER ANDERE MENSCH SICH AUF GEHEISS AESTHETISCH SELBST BILDET ODER GEBILDET UND NICHT ABGERICHTET WIRD? 13-3 DER PAEDAGOGISCH AESTHETISCH-INTELLIGENTE ENZPIR-IKER- .............................................................................. ....... 136 WAS KANN ANSTOSS ZUM THEATER-MACHEN SEIN? 139 VOM EROBERN DER INTELLIGENZ, INSBESONDERE DER KIIIISRLEI-ISCHEI~ ODER DER II.VTHCTISC~LICII DURCLI ANZAPFEN .......... 132 DER PAEDAGOGISCH AESTHETISCHE EXISTENZIALIST ................................................................................................... 135 VOM VERSUCH, AESTHETISCHE BILDUNG MIT EINEM I~SILDEIL LEISTEN ZU MESSEN. UM J.U ZAEHMENDEN MASSANGABEN UND MASSNAHMEN ZU KOMMEN ................................................................................... 137 FRAU HOLLE BESCHRIEBEN FUER MOLLENHAUERS AESTHETISCHES BILDUNGSKONZEPT .................................................. 138 WARUM VON AESTHETISCHER BILDUNG, DIE UEBER EINEN OPERATIONALISIERTEN EMPIRISCHEN LEISTEN MIT VORGEBLICH REALEN, QUANTIFIZIERBAREN MASSANGABEN GESCHLAGEN WIRD. NICHT VIEL MEHR BLEIBT ALS EIN MITTELS SUBJEKTIVISTISCHEM GEREDE (MOLLENHAUER) KONSTRUIERTES ETWAS ................................................... 153 PAEDAGOGISCH VORHANDENE ABER AESTHETISCH SO ODER SO STOEREND ZUHANDENE SINN-MACH-KONZEPTIONEN UND INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN ......................... 155 . . . . -- KRITERIEN IN SINN-MACH-KONZEPTIONEN .............................................................................................................. I ST~RENDE INSTITUTIONCLLC RAHNIENBEDINGUNGEN .................... .. .................................................................. L II L FRCIC THEATCRPROJEKTC IN ANLEHNUNG AN DAS KONZEPT O/FI,II(, ..!I.L C,IT ............................................ 102 DIE MCTHODE TZ( EIN MODCLL H~~R/CIRTIRRR~~.COFFII~CI~ SOI.IALCI- ARBEIT ? ................................................................... F (1S THEATER-MACHEN ALS FACHSTUDIUM FGR DIE QUALIFIKATION J.UM TLIEATCI-PIIDAGOGCII ODER DRAINATHERAPEUTEN .............................................................................. ................................................ 1 THEATER-MACHEN ALS TEIL-AUSBILDUNGSBEREICH IIN RAHMEN DES (ESAINTAUSBILDIIIIGSKOIIE~~TES SOZIALE ARHEIR DES FACHBEREICHS SOZIALWESEN DER FACHHOCHSCHULE NIEDCRRHEIN. ABTEILUNG MOENCHENGLADBACH 1 X3 AUS UNSEREN THEATER.PROJEKTEN. UEBER TEILNEHMER. LEITUNG. GRUPPEN UND THEMEN ................. 178 ............................................................................................ WARUM DIE TEILNEHMER KOMMEN ...................... 187 WARUM DIE TEILNEHMER BLEIBEN ........................................................................................................................ 188 WAS DIE TEILNEHMER DAVON HABEN ............................................................................................................... 189 ZWEI GROB PAUSCHALISIERTE TYPEN VON GRUPPEN-MITGLIEDERN UND NOCH EIN TYP ............................................. 190 UEBER LEITER UND LEITUNG ............................................................................................................................ 19 1 EINE GRAFIK MIT ZAHMEN UND WILDEN LEITER-ASPEKTEN UND EIN EHER ZAHMES LEITERPROFIL ................................... 192 DER LEITER ALS GENERATOR FUR OFFENHEIT / IDEENFINDER ODER EINE IDEE FUER IDEEN: BABY-PARADE ........................ 194 DER LEITER ALS EMPATHOR I PROVOKATEUR .............................................................................. ........................... 197 DER LEITER ALS STOERER .................................................................................................................................. . 198 DER LEITER ALS SORTIERER OHNE MUSTER ............................................................................................................ 199 DER LEITER ALS WILDER MITSPIELER / TURBULENZEN-MACHER .............................................................................. ..... 202 DER LEITER ALS ERMUNTERER / EXPLORER I EXZENTRIKER ........................................................................................ 203 DER LEITER ALS MACHTWILLIGER ........................................................................................................................... 204 ..................................................................... @ER KRITIK ZUM THEATER-MACHEN UNTER MAECHTIGEN REGISSEUREN 205 DIE THEATER-PROJEKT-GRUPPE ........................................................................................................................... 206 .......................................... MOEGLICHE ORIENTIERUNGEN DES SCHAUSPIELERISCHEN GESTALTENS IN THEATER-GRUPPEN 210 DIE THEMEN UNSERER THEATERPROJEKTE ...... ....................................................................................................... 2 12 UNSINN GEHT VOR SINN ...................................................................................................................................... 2 12 ........................... DREI BEISPIELHAFTE AUSLOESER ZUM WILDEN BEDEUTUNGS-SUCHEN IN UNSERER THEATER-PROJEKTEN 213 WIE THEATERGRUPPEN ZU IHREM STUECK KOMMEN KOENNEN, DREI MOEGLICHE ZUGAENGE ............................................. 217 UNSERE STUECKE-LISTE .................................................................................................................................... 220 DIE THEATRALISCHE AKTION BAUMTHEATER (SS 1976): DER ZUGANG UEBER MATERIALIEN ................................... 221 VERSUCH EINER NACHTRAEGLICHEN REFLEXION UEBER DIE TAETIGKEIT DER BETEILIGTEN UND DIE MITWIRKUNG .................................................................. DER UMSTAENDE AN DER THEUTRULI.~CH~~TZ AKTION: BAUMTHEATER 226 BESTAIVDSIUFNANME (SS 1979): DER ZUGANG UEBER EIGEN-BIOGRAPHISCHES ............................................. 228 KOMMENTARE DER TEILNEHMER ZU DEM ALS SUCHAUFGABE GESTELLTEN ZUGANG ....................................................... 229 ............................................................... ZUGANGS-ERWEITERUNG UEBER DIE PROKLAMATIONEN ZUM STRASSENTHEATER 230 VERDREIFACHUNG DES ZUGANGES DURCH GETRENNTE BEDEUTUNGSSUCHE IN DREI GRUPPEN UND AUF DREI BUEHNEN ....... 231 ........................................................................ ALISSCHNITT AUS DER ANFANGSSZENE BESTANDSAUFNAHME 232 (;E//E.L (SS I995 ): DCR LITERARISCHE ZUGANG 234 DAS PROSA-STIICK GEIIE L DURCH IR.IL DC. GAENGE THEATRALISCH GEMACHT ............................................................. 236 STICHMORTE /UM PHILOSOPHIEREN UEBER DIE PHILOSOPHIE DES STUECKS. UM IN DEM STUECK ZU GEHEN OHNE VORABBEDCUTUNG ................................................................................................................................... 238 ZVEI BEDEUTUNGS-SUCH-SPIELE: GEHEN MIT GOCTHE ........................................................................................ 239 GEHEN NACH AUSDRUCKSPSYCHOLOGISCHEN ZUSCHREIBUNGEN ............................................................................... 242 ZEIGE MIR WIC DU GEHST. UND ICH GEBE DIR EINE BEDEUTUNG ............................................................................... 242 AUSSCHNITT SIMULTAN-SZENE I1 AUS GEHEN ...................................................................................................... 245 UEBERLEGUNGEN ZU EINER BEDEUTUNGSOFFENEN SOZIALEN ARBEIT. HIER FUER DEN FALL. DASS IN DER SOZIALEN ARBEIT THEATER-MACHEN THEMA IST .................................................................... 310 ................................................................................................................................................. SOZIALES DRAMA 719 WO FINDET. WENN UEBERHAUPT. DIE BEDEUTUNGSSUCHE IM SOZIRRLRTL DRRRTTLU STATT? ................................................ 251 DAS BUEHNENDRAMA .............................................................................. .......................................................... 353 SOZIALES DRAMA UND BUHNENDRAMA IN WECHSELWIRKUNG .................................................................................. 354 DAS RITUAL, EIN MODELL VON UND EIN MODELL JIIR SUCHE ................................................................................. 756 ........................................................................................................ DIE SOZIALE ARBEIT UND DIE BUEHNENDRAMEN 360 FRAGEN UEBER FRAGEN .......................................................................................................................................... 363 WIE LAESST SICH VERFAHREN. UM UEBER THEATERPRODUKTIONEN IM NACHHINEIN ZU EINEM AESTHETISCH-PADAGOGISCHEN ZWECK NACHZUDENKEN? ............................................................ 705 LITERATUWERZEICHNIS .................................................................................................................................... 260 ................................................................................................................................ ABBILDUNGSVERZEICHNIS 281
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