Schreiben und Lesen sicher lehren und lernen: Voraussetzungen, Risikofaktoren, Hilfen bei Schwierigkeiten
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Dortmund
Borgmann
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 526 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3861451867 |
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MARC
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INHALT
VORWORT
VERSTEHST
DU
AUCH,
WAS
DU
LIESEST?
19
0.
VON
KINDERN
LERNEN
(EKKEHARD
OTTO)
25
1.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DAS
SCHREIBEN
UND
LESEN
LERNEN
35
1.1
FUNKTIONELLE
SYSTEME
VON
LESEN
UND
SCHREIBEN
EIN
GESPRAECH
MIT
JOHANNES
GRAICHEN
36
1.1.1
ZUR
UMSETZUNG
VON
GRUNDLAGENFORSCHUNG
IN
UNTERRICHTSPRAXIS
36
1.1.2
DER
VERENGTE
BLICK
38
1.1.3
IST
DIE
LEGASTHENIEFORSCHUNG
IN
DIE
IRRE
GEGANGEN?
39
1.1.4
ZUR
ROLLE
DER
NEUROPSYCHOLOGIE
IN
DER
KUENFTIGEN
LEHRER-AUS
UND
-FORTBILDUNG
41
1.1.5
EIN
NORMAL-VERFAHREN
DES
SCHREIB-LESE-UNTERRICHTS
FUER
JEDES
KIND?
43
1.2
DIE
BEDEUTUNG
DER
LAUTBEWUSSTHEIT
UND
DER
SPRACHWAHRNEHMUNG
FUER
DIE
LESE
UND
RECHTSCHREIBFAEHIGKEIT.
BEFUNDE
ZU
NEUROBIOLOGISCHEN
KORRELATEN
(GERD
SCHULTE-KOERNE)
44
1.2.1
WAS
IST
LAUTBEWUSSTHEIT?
44
1.2.2
WIE
WIRD
LAUTBEWUSSTHEIT
ERFASST?
44
1.2.3
NEUROBIOLOGISCHE
KORRELATE
DER
LAUTBEWUSSTHEIT
45
1.2.4
DIE
BEDEUTUNG
DER
LAUTBEWUSSTHEIT
FUER
DIE
LESE
UND
RECHTSCHREIBFAEHIGKEIT
(LRS)
47
1.2.5
DIE
BEDEUTUNG
VON
LAUTBEWUSSTHEIT
FUER
DIE
LESE
UND
RECHTSCHREIBSCHWAECHE
48
1.2.6
NEUROBIOLOGISCHE
KORRELATE
DER
LAUTBEWUSSTHEIT
BEI
DER
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWAECHE
48
1.2.7
DIE
BEDEUTUNG
DER
SPRACHWAHRNEHMUNG
FUER
DIE
LESE-RECHTSCHREIB-STOERUNG
49
1.2.8
NEUROBIOLOGISCHE
KORRELATE
DER
SPRACHWAHRNEHMUNG
BEI
DER
LESE-RECHTSCHREIB-STOERUNG
50
1.3
DAS
SCHREIBEN
UND
LESENLERNEN
WIRD
SCHON
IM
VORSCHULALTER
VORBEREITET
-
FRUEHERKENNEN
DEFIZITAERER
LERNVORAUSSETZUNGEN
UND
FRUEHFOERDERUNG
-
(HELMUT
BREUER)
52
6
1.3.1
NOTWENDIGKEIT
UND
MOEGLICHKEITEN
VORBEUGENDER
FOERDERUNG
52
1.3.1.1
LERNERFOLGE
SIND
FUER
ABC-SCHUETZEN
LEBENSERFOLGE
54
1.3.1.2
LERNSCHWIERIGKEITEN
TRETEN
BEI
RELATIV
VIELEN
KINDERN
UND
MEIST
UNERWARTET
AUF
55
1.3.1.3
LERNSCHWIERIGKEITEN
IM
ANFANGSUNTERRICHT
SIND
KEINE
EPISODEN
IM
LEBEN
DER
KINDER,
SIE
BESITZEN
EINE
NEGATIVE
LANGZEITWIRKUNG
56
1.3.1.4
AUSGANGSPUNKTE
FUER
UNERWARTETE
LERNSCHWIERIGKEITEN
58
1.3.1.5
VORSCHULISCHE
SPRACHWAHRNEHMUNGSLEISTUNGEN
-
BRUECKEN
VOM
WAHRNEHMEN
ZUR
LAUT
UND
SCHRIFTSPRACHE
58
1.3.1.5.1
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
OPTISCH-GRAPHOMOTORISCHEN
DIFFERENZIERUNG
60
1.3.1.5.2
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
AKUSTISCH-PHONEMATISCHEN
DIFFERENZIERUNG
61
1.3.1.5.3
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
KINAESTHETISCH-ARTIKULATORISCHEN
DIFFERENZIERUNG
62
1.3.1.5.4
DIE
MELODISCHE
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
63
1.3.1.5.5
DIE
RHYTHMISCHE
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
63
1.3.2
WIE
LASSEN
SICH
UNZUREICHENDE
SPRACHWAHRNEHMUNGSLEISTUNGEN
VERBESSERN?
65
1.3.2.1
WELCHE
KINDER
SIND
GEZIELT
ZU
FOERDERN?
67
1.3.2.2
HINWEISE
ZUR
FOERDERUNG
DER
OPTISCH-GRAPHO
MOTORISCHEN
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
68
1.3.2.3
'
HINWEISE
ZUR
FOERDERUNG
DER
PHONEMATISCH
AKUSTISCHEN
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
69
1.3.2.4
HINWEISE
ZUR
FOERDERUNG
DER
KINAESTHETISCH
ARTIKULATORISCHEN
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
69
1.3.2.5
HINWEISE
ZUR
FOERDERUNG
DER
MELODISCHEN
UND
RHYTHMISCHEN
DIFFERENZIERUNGSFAEHIGKEIT
70
1.4
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DER
SCHULAERZTLICHEN
EINGANGSUNTERSUCHUNG
(UTA
HAACKE)
72
1.4.1
EINLEITUNG
72
1.4.2
ANAMNESE
72
1.4.2.1
RISIKOFAKTOREN
FUER
SEH
UND
HOERSCHAEDIGUNG
72
1.4.2.2
SPRACHENTWICKLUNG
74
1.4.3
UNTERSUCHUNG
74
1.4.3.1
SINNESPHYSIOLOGISCHE
ENTWICKLUNG
74
1.4.3.2
UNTERSUCHUNGSMETHODE:
SCREENING-VERFAHREN
75
1.4.3.3
SEHSCREENING
75
1.4.3.3.1
MATERIAL
UND
METHODE
75
1.4.3.3.2
ERGEBNISSE
76
1.4.3.3.3
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
77
1.4.3.4
HOERSCREENING
78
1.4.3.4.1
EINTEILUNG
DER
HOERSTOERUNGEN
78
1.4.3.4.2
MATERIAL
UND
METHODE
79
1.4.3.4.3
ERGEBNISSE
79
1.4.3.4.4
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
80
1.4.3.5
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
81
1.4.3.6
ALTERSBEZOGENES
ENTWICKLUNGSSCREENING
81
1.4.3.6.1
MOTORISCHE
KOORDINATION
UND
PERCEPTION
82
1.4.3.6.1.1
GROBMOTORIK
(KOERPERKOORDINATION)
82
1.4.3.6.1.2
FEINMOTORIK
(INSBESONDERE
HANDMOTORIK)
UND
VISUELLE
WAHRNEHMUNG
82
1.4.3.6.2
SPRACHE
(AKTIVE
SPRACHE
UND
SPRACHVERSTAENDNIS)
83
1.4.3.6.3
GEISTIGE
ENTWICKLUNG
85
1.4.3.6.4
VERHALTEN
UND
SOZIALE
KOMPETENZ
85
1.4.4
BERATUNG
86
1.4.4.1
ELTERNGESPRAECH,
SCHULAERZTLICHE
EMPFEHLUNG
UND
NACHSORGE
86
1.4.4.2
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
87
2.
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
GRUENDE
FUER
EINE
VERAENDERUNG
DES
ANFANGSUNTERRICHTS
89
2.1
WAS
PASSIERT,
WENN
NICHTS
PASSIERT
-
GEDANKEN
AUS
DER
PSYCHIATRISCHEN
ENDSTATION
-
(ALEXANDER
TYKA)
90
3.
ERBLICHE
UND
ANDERE
RISIKOFAKTOREN
DES
SCHRIFTSPRACHERWERBS
95
3.1
ZUR
GENETIK
DER
LEGASTHENIE
(GERD
SCHULTE-KOERNE)
98
3.1.1
FAMILIENUNTERSUCHUNGEN
98
3.1.2
ZWILLINGSUNTERSUCHUNGEN
98
3.1.3
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
ERBGANG
99
3.1.4
MOLEKULARGENETIK
99
3.1.5
BEDEUTUNG
DER
GENETISCHEN
UNTERSUCHUNGSBEFUNDE
FUER
DIE
PRAXIS
100
3.2
SUBGRUPPEN
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWACHER
SCHUELER
(MARIA
WEUFFEN)
101
3.2.1
DIE
BEDEUTUNG
SPRACHBEZOGENER
WAHRNEHMUNGS
LEISTUNGEN
FUER
DAS
ENTSTEHEN
EINER
LESE
RECHTSCHREIB-SCHWAECHE
IN
DEN
DREI
GRUPPEN
108
7
3.2.2
WAHRNEHMUNGSPROFILE
DER
DREI
SUBGRUPPEN
110
3.2.2.1
OPTISCHER
BEREICH
111
3.2.2.2
MELODISCHER
BEREICH
111
3.2.2.3
PHONEMATISCHER
UND
KINAESTHETISCHER
BEREICH
111
3.2.2.4
RHYTHMISCHER
BEREICH
112
3.2.3
MOEGLICHE
HINWEISE
FUER
VERERBUNG
VON
LESE
RECHTSCHREIB-SCHWIERIGKEITEN
115
3.2.3.1
BIOLOGISCHE
KOMPONENTEN
BEI
LESE-RECHTSCHREIB
SCHWAECHE
116
3.2.3.2
KANN
HIER
EINE
BIOLOGISCHE
KOMPONENTE
BESTEHEN?
119
3.2.4
ZUSAMMENFASSUNG
119
3.3
LEGASTHENIE
UND
OKULAER
BEDINGTE
LESESTOERUNGEN
(WOLF
DIETER
SCHAEFER,
HERMANN
MUEHLENDYCK)
121
3.3.1
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
121
3.3.2
URSACHEN
122
3.3.3
KONTROLLSTUDIEN
122
3.3.4
UNTERSUCHUNG
125
3.3.5
OKULAERE
THERAPIE
125
3.3.6
KLEINE
HILFEN
127
3.3.7
NICHT
GESICHERTE
BEHANDLUNGSMETHODEN
128
3.3.7.1
ANTISAKKADEN-TRAINING
129
3.3.7.2
MKH-METHODIK
129
3.3.7.3
AUGENDOMINANZ
129
3.3.7.4
IRLENGLAESER
130
3.3.7.5
RASTERBRILLE
130
3.3.8
RAT
DES
AUGENARZTES
AN
ELTERN
UND
BETROFFENE
130
3.3.9
UNTERSUCHUNGSSCHEMA
MUEHLENDYCK
1998
131
3.4
DIAGNOSE
UND
ZEIT-TRAINING
BEI
GRUNDSCHUELERN
MIT
LESE
UND
RECHTSCHREIB-SCHWAECHE
(NICOLE
VON
STEINBUECHEL,
MARC
WITTMANN,
NICOLA
LANDAUER)
133
3.4.1
IST
DIE
VERARBEITUNG
VON
GESPROCHENER
SPRACHE
IM
GEHIRN
ZEITABHAENGIG?
133
3.4.2
WELCHE
BEZIEHUNG
BESTEHT
ZWISCHEN
GESTOERTER
ZEIT
WAHRNEHMUNG
UND
SPRACHSCHWIERIGKEITEN?
136
3.4.3
GIBT
ES
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
EINER
GESTOERTEN
ZEITLICHEN
VERARBEITUNG
VON
SPRACHE
UND
LESE
UND
RECHTSCHREIBSCHWIERIGKEITEN
BEI
KINDERN?
140
3.5
STOERUNGEN
DES
GEHOERS
UND
DER
AUDITIVEN
WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEITEN
BEI
KINDERN
MIT
LEGASTHENIE
(ULRICH
WURM-DINSE,
GUENTER
ESSER)
149
8
3.5.1
WIE
FALLEN
KINDER
MIT
HOERSTOERUNGEN
AUF?
149
3.5.2
WAS
GIBT
ES
FUER
HOERSTOERUNGEN
UND
WIE
WIRKEN
SIE
SICH
AUS?
150
3.5.2.1
PERIPHERES
GEHOER
151
3.5.2.2
ZENTRALES
GEHOER
152
3.5.3
WIE
WIRKT
SICH
EINE
HOERSTOERUNG
AUF
DIE
ENTWICKLUNG
AUDITIVER
WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEITEN
UND
AUF
DIE
ANEIGNUNG
DER
SCHRIFTSPRACHE
AUS?
155
3.5.4
WAS
IST
BEI
DER
FOERDERUNG
VON
KINDERN
MIT
HOERSTOERUNGEN
UND
AUDITIVEN
WAHRNEHMUNGS
STOERUNGEN
ZU
BEACHTEN?
157
3.6
LESEN
LERNEN
MIT
EINER
SPRACHVERSTAENDNISSTOERUNG
(H.
AMOROSA)
161
3.6.1
WAS
SIND
UMSCHRIEBENE
SPRACHVERSTAENDNIS
STOERUNGEN?
161
3.6.2
WARUM
FUEHREN
SPRACHVERSTAENDNISSTOERUNGEN
ZU
PROBLEMEN
BEIM
LESEN
LERNEN?
164
3.6.2.1
ALLGEMEINE
PROBLEME
164
3.6.2.1.1
VERBALE
ERKLAERUNGEN
IN
DER
SCHULE
164
3.6.2.2
SPEZIELLE
PROBLEME
165
3.6.2.2.1
LAUTE
SIND
NAMEN
FUER
ZEICHEN
165
3.6.2.2.2
LESEN
IST
SINN
ERFASSEN
165
3.6.2.2.2.1
DIE
WOERTER
KENNEN
165
3.6.2.2.2.2
DIE
GRAMMATIK
INNERHALB
EINES
SATZES
ODER
TEXTES
VERSTEHEN
166
3.6.3
MOEGLICHKEITEN
DER
HILFE
166
3.6.3.1
HILFEN
BEIM
ERLERNEN
DER
LAUT-BUCHSTABEN-ZUORDNUNG
166
3.6.3.2
ANPASSEN
DES
WORTSCHATZES
167
3.6.3.3
ANPASSEN
DER
KOMPLEXITAET
DER
SAETZE
UND
TEXTE
167
3.6.4
ZUSAMMENFASSUNG
168
3.7
ZUM
LESEVERSTEHEN
UND
SEINEN
STOERUNGEN
IM
JAPANISCHEN
(JUN
YAMADA)
169
3.7.1
BESONDERHEITEN
JAPANISCHER
SCHRIFT
169
3.7.2
ZUM
AUFTRETEN
SINNENTSTELLENDER
LESEFEHLER
IM
JAPANISCHEN
171
3.7.3
WELCHE
FEHLER
WERDEN
DURCH
NICHT
OHNE
WEITERES
ERSICHTLICHE
WORTGRENZEN
GEMACHT?
173
3.8
WEGE
ZUR
VERMEIDUNG
VON
LESESCHWIERIGKEITEN
(MARIA
GOESY)
176
3.8.1
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
SPRACHENTWICKLUNG
UND
LESENLERNEN
176
9
3.8.1.1
ZUM
UNTERSCHEIDEN
VON
LESESCHWIERIGKEITEN
UND
LEGASTHENIE
176
3.8.1.2
SPRACH
UND
SPRECHSTOERUNGEN
176
3.8.1.3
LESEFERTIGKEIT
UND
SCHULLAUFBAHN
176
3.8.1.4
AUSLOESER
FUER
LESESCHWIERIGKEITEN
177
3.8.2
DER
LESEPROZESS
179
3.8.3
MUTTERSPRACHLICHE
FERTIGKEITEN
UND
LESEN
181
3.8.4
DER
PROZESS
VON
SPRACHWAHRNEHMUNG
UND
SPRACHVERSTAENDNIS
183
3.8.5
GMP
TESTPAKET
185
3.8.5.1
TESTS
DER
SPRACHWAHRNEHMUNG
(FUER
KINDER
AB
6
JAHREN)
187
3.8.6
ANZEICHEN
VON
STOERUNGEN
BEIM
SPRACHVERARBEITUNGSPROZESS
190
3.8.7
STOERUNGEN
DER
ZUM
LESENLERNEN
NOTWENDIGEN
FAEHIGKEITEN
191
3.8.8
WAS
KANN
ZU
MISSERFOLGEN
BEIM
LERNEN
FUEHREN?
193
4.
WEGE,
KINDER
TROTZ
IHRER
HANDICAPS
ZUM
LERNERFOLG
ZU
FUEHREN
195
4.0
ERFOLG
ZEITIGT
ERFOLG
(UWE
VELTMANN)
196
4.0.1
DIE
ERSTEN
SCHULWOCHEN
SIND
ENTSCHEIDEND
196
4.0.1.1
VON
ANFANG
AN
ERFOLGSSPIRALEN
SCHAFFEN
197
4.0.2
MIT
DEM
'
MASCHENDRAHT-KLOTZ
AM
BEIN
'
NOCH
LERNEN?
198
4.0.2.1
FUNKTIONELLE
SYSTEME
VON
LESEN
UND
SCHREIBEN
200
4.1
AUS
DEM
TEUFELSKREIS
LERNSTOERUNG
BEFREIEN
(HELGA
BREUNINGER)
209
4.1.1
TEUFELSKREIS
LERNSTOERUNGEN
209
4.1.1.1
LERNEN,
VORGABEN
UND
LEISTUNGSERWARTUNGEN
209
4.1.1.2
DAS
PATENTREZEPT
YYVOM
GLEICHEN
MEHR
"
UND
SEINE
GEFAHREN
209
4.1.1.3
SCHUELERZENTRIERTE
PAEDAGOGIK
212
4.1.1.4
AN
DEN
STAERKEN
ANSETZEN
213
4.1.1.5
DIE
RICHTIGEN
HILFESTELLUNGEN
HERAUSFINDEN
219
4.1.2
DAS
WIRKUNGSGEFUEGE
DES
LERNENS
219
4.1.2.1
DIE
VISUALISIERUNG
VON
LERNSITUATIONEN
219
4.1.2.2
NEGATIVE
UND
POSITIVE
LERNSTRUKTUR
221
4.1.2.2.1
NEGATIVE
LERNSTRUKTUR
221
4.1.2.2.2
POSITIVE
LERNSTRUKTUR
223
4.1.2.3
TEUFELSKREISE
223
4.1.2.3.1
PAEDAGOGISCHER
TEUFELSKREIS
223
10
4.1.2.3.2
SOZIALER
TEUFELSKREIS
223
4.1.2.3.3
INNERPSYCHISCHER
TEUFELSKREIS
224
4.1.2.4
VIER
STADIEN
VON
LERNSTOERUNGEN
UND
SPEZIFISCHE
ANSATZPUNKTE
FUER
DIE
FOERDERUNG
224
4.1.2.5
DIE
NEGATIVE
LERNSTRUKTUR
227
4.2
VERHALTENSSTOERUNGEN
SIND
HILFESCHREIE
(JOSE
NAVARRO
1.
GUZMAEN/
M.
AGUILAR)
228
4.2.1
VERHALTENSPROBLEME
ERFASSEN
228
4.2.1.1
VERHALTENSMAENGEL
UND
UEBERREAKTIONEN
229
4.2.1.2
VERHALTENSPROBLEME
SCHRITT
FUER
SCHRITT
EINKREISEN
229
4.2.1.3
ZUM
MESSEN
VON
VERHALTENSPROBLEMEN
230
4.2.1.3.1
VORGEHENSWEISEN
BEIM
ERFASSEN
VON
VERHALTENSWEISEN
231
4.2.1.3.1.1
HAEUFIGKEITSAUSZAEHLUNGEN
231
4.2.1.3.1.2
MINUTEN-PROTOKOLLE
231
4.2.1.3.1.3
ERFASSEN
DER
ZEITLICHEN
AUSDEHNUNG
VON
VERHALTENSMUSTERN
232
4.2.1.3.1.4
REGELMAESSIGE
VERHALTENSBEWERTUNGEN
233
4.2.2
VERHALTENSPROBLEME
VON
GRUNDSCHUELERN
234
4.2.2.1
UNREIFE
-
UNANGEPASSTES
VERHALTEN
234
4.2.2.1.1
ALLGEMEINE
BESCHREIBUNG
234
4.2.2.1.2
VERHALTENSTHERAPIE
234
4.2.2.1.3
ZUR
VERHALTENSPROGRAMMIERUNG
235
4.2.2.1.4
VERHALTENSTHERAPIE
BEI
UNREIFEM
VERHALTEN
238
4.2.2.1.5
AUSSCHLIESSEN
UND
POSITIVES
VERSTAERKEN
238
4.2.2.1.6
ABSCHWAECHEN
UND
POSITIVES
VERSTAERKEN
239
4.2.2.1.7
LOESCHEN
UND
POSITIVES
VERSTAERKEN
DURCH
DIE
GRUPPE
240
4.2.2.1.8
LOESCHEN
NEGATIVEN
UND
VERSTAERKEN
POSITIVEN
VERHALTENS
241
4.2.2.1.9
AUF
KOSTEN
ANTWORTEN
242
4.3
KINDLICHE
MOTORIK
UND
LESENLERNEN
(FRIEDHELM
SCHILLING)
243
4.3.1
PROBLEMSTELLUNG
243
4.3.2
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
DER
MOTORISCHEN
UND
GRAPHOMOTORISCHEN
ENTWICKLUNG
246
4.3.3
GRAPHOMOTORIK
UND
SCHREIBENLERNEN
249
4.4
FOERDERDIAGNOSTISCHE
BEGLEITUNG
DER
LERNPROZESSE
BEIM
SCHRIFTSPRACHERWERB
(LISA
DUMMER-SMOCH
)
254
4.4.1
LESENLERNEN
IM
HEUTIGEN
SCHULSYSTEM
254
11
4.4.2
LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
KLASSEN
UND
MOEGLICHE
URSACHEN
255
4.4.3
LERNERFOLGSKONTROLLEN
ALS
HILFE
FUER
DIE
LEHRKRAEFTE
258
4.4.4
LERNERFOLGSKONTROLLEN
IN
DEN
ERSTEN
BEIDEN
SCHULJAHREN
258
4.4.4.1
BEOBACHTUNGSSPIELE
ZUM
SCHULANFANG
258
4.4.4.2
FRUEHE
UEBERPRUEFUNGEN
DER
LERNFORTSCHRITTE
260
4.4.4.3
DIE
NORMIERTEN
DIAGNOSTISCHEN
BILDERLISTEN
262
4.4.4.4
INFORMELLE
BILDERLISTEN
FUER
DIE
KLASSEN
2
BIS
4
263
4.5
KULTURELLE
EINFLUESSE
UND
ZUSAMMENARBEIT
VON
SCHULE
UND
ELTERNHAUS
BEIM
UNTERRICHTEN
ZWEISPRACHIGER
KINDER
MIT
SCHRIFTSPRACH
ERWERBSPROBLEMEN
(MORAG
HUNTER-CARSCH,
MARTIN
CORTAZZI)
266
4.5.1
ZUR
BEDEUTUNG
VON
BEURTEILUNGEN
267
4.5.2
ERWARTUNGEN
HINSICHTLICH
SCHRIFTSPRACHERWERB,
LERNEN
UND
SPRACHLICHER
VERSTAENDIGUNG
272
4.5.3
ZUR
FOERDERUNG
DES
SCHRIFTSPRACHERWERBS
IM
KLASSENVERBAND
279
4.5.3.1
AUSWAHL
DES
LERNSTOFFES
279
4.5.3.2
ANFORDERUNGSCHARAKTER
DES
LERNSTOFFES
280
4.5.3.3
UNTERRICHTSRAUM
281
4.5.3.4
UNTERRICHTSZEIT
281
4.5.3.5
UNTERRICHTSMATERIAL
282
4.5.3.6
UNTERRICHTSMETHODEN
282
4.5.3.7
PERSOENLICHE
BEZIEHUNGEN
283
4.5.4
HAEUSLICHE
HILFEN
BEIM
SCHREIBEN
UND
LESENLERNEN
286
4.5.5
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
PRAKTISCHE
ARBEIT
289
4.6
HOCHDEUTSCH
ALS
ERSTE
YYFREMD
"
-SPRACHE
(HUBERT
BRENN)
291
4.6.1
EIN
MUNDARTBEZOGENES
BEISPIEL
ZUR
EINFUEHRUNG
291
4.6.1.1
MUNDARTEN
IN
SPRACHGESCHICHTLICHER
SICHT
291
4.6.1.2
MUNDARTEN
IN
SPRACHWISSENSCHAFTLICHER
SICHT
293
4.6.1.3
MUNDART
GEWISSERMASSEN
ALS
MUTTERSPRACHE
-
HOCHSPRACHE
GEWISSERMASSEN
ALS
FREMDSPRACHE
294
4.6.2
SPRACHENTWICKLUNG
UND
SPRACHENVERB
295
4.6.2.1
LAUTLICHE
(PHONOLOGISCHE)
SPRACHENTWICKLUNG
296
4.6.2.2
SPRACHENTWICKLUNG
DES
SATZBAUES
296
4.6.3
ZUR
BEDEUTUNG
DER
FIGUR
UND
GESTALTWAHRNEHMUNG
BEIM
ERLERNEN
DER
SCHRIFTSPRACHE
297
4.6.3.1
AUDITIVE
FIGURWAHRNEHMUNG
298
12
13
4.6.3.2
VISUELLE
FIGURWAHRNEHMUNG
300
4.6.4
PHYSIOLOGISCHE
UND
NEUROBIOLOGISCHE
BEDINGUNGEN
DER
SPRACHBEHERRSCHUNG
300
4.6.4.1
DIALEKTBEZOGENE
WAHRNEHMUNGS-,
AUSSPRACHE
ARTIKULATIONS-)
UND
UNTERSCHEIDUNGS
DIFFERENZIERUNGS-)
BEEINTRAECHTIGUNGEN
302
4.6.4.2
DIALEKTBEGRUENDETE
ERSCHWERNISSE
BEIM
ERLERNEN
UND
GEBRAUCH
DER
HOCHSPRACHE
303
4.6.5
SPRACHDIDAKTISCHE
HILFEN
FUER
DIALEKTSPRECHER
305
4.6.6
ZUSAMMENFASSUNG
307
5.
UEBUNGSFORMEN
FUER
ALLE
UND
KOMPENSATIONSHILFEN
FUER
LEGASTHENE
KINDER
309
5.1
HOEREN
JAPANER
SPRACHLAUTE
ANDERS?
(PETER
HAASE)
310
5.2
VOM
LEICHTEN
ZUM
SCHWEREN
UND
VOM
HAEUFIGEN
ZUM
SELTENEN
(CAROLA
REUTER-LIEHR)
315
5.2.1
EIN
KNIFFLIGER
FALL:
BIOGRAPHISCHES
315
5.2.1.1
THERAPIEPHASE
I:
LAUTE
MIT
BUCHSTABEN
VERBINDEN
316
5.2.1.2
THERAPIEPHASE
II:
SICHER
LAUTGETREU
SCHREIBEN
325
5.2.1.3
THERAPIEPHASE
III:
REGELN
STUECK
FUER
STUECK
HINZUFUEGEN
334
5.2.1.4
THERAPIEPHASE
IV:
UMGANG
MIT
DEN
SPEICHERWOERTERN
348
5.3
HANDZEICHEN
NICHT
NUR
IM
SCHREIBLESE
ANFANGSUNTERRICHT
(PETER
HAASE)
351
5.3.1
BEWUSSTSEIN
FUER
LAUT-GLIEDERUNG
VON
SILBEN
UND
WOERTERN
SCHAFFEN
351
5.3.1.1
BEOBACHTUNGEN
BEI
AELTEREN
SCHUELERN
351
5.3.1.2
[ME-A:-ME-A:]
=
[EM-A:-EM-A:]
HEISST
MAMA?
353
5.3.2
INS
GEHIRN
BLICKEN
354
5.3.3
WIE
SIND
DIE
HANDZEICHEN
BESCHAFFEN?
355
5.3.4
WIE
DIE
ARBEIT
BEGINNEN?
357
5.3.4.1
KURZE
VOKALE
BEWUSST
MACHEN
360
5.3.4.2
HAEUSLICHE
LERN-STOERUNGEN
360
5.3.4.3
ESELSBRUECKEN
361
5.3.4.4
SAM
LIEST
GEHEIM
361
5.3.4.5
AUCH
INFOLGE
HANDZEICHEN
ZURUECK
IN
DIE
GRUNDSCHULE
362
5.3.5
LAUTBEWUSSTSEIN
DURCH
HANDZEICHEN
364
5.3.6
LERNEN
IM
SCHLAF?
365
5.3.7
HEINO
-
EIN
HOFFNUNGSLOSER
FALL?
366
5.3.8
BEEINFLUSSUNG
FUNKTIONELLER
SYSTEME
VON
SCHREIBEN
UND
LESEN
DURCH
HANDZEICHEN,
FARBCODIERUNG,
SPRECHRHYTHMUS,
UEBERARTIKULATION
366
5.3.9
FUER
DAS
KIND
ZUNAECHST
UNUEBERSICHTLICHE
SACHVERHALTE
UEBERSCHAUBAR
MACHEN!
370
5.4
MOECHTEN
SIE
GERN
IM
REGEN
STEHEN
GELASSEN
WERDEN?
(GUNDOLF
ALLIGER)
371
5.4.1
DAS
PROBLEM
UND
EIN
ANSATZ
ZU
SEINER
LOESUNG
371
5.4.2
DER
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWAECHE/LEGASTHENIE
VORBEUGEN
UND
SIE
THERAPIEREN:
ERMUTIGENDE
ERGEBNISSE
373
5.4.2.1
LERNENTWICKLUNG
EINER
IM
1.
UND
2.
SCHULJAHR
MIT
DEN
YYERFOLGSBAUSTEINEN
"
UNTERRICHTETEN
KLASSE
373
5.4.2.2
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
LESE-RECHTSCHREIB
SCHWAECHE/LEGASTHENIE
UND
DEM
UNTERRICHT
IM
1.
SCHULJAHR
375
5.4.2.3
LERNENTWICKLUNG
EINER
RECHTSCHRIFTLICH
EXTREM
SCHWACHEN
FOERDERSTUFENKLASSE
BEI
1
1/2
LEHRERWOCHENSTUNDEN
RECHTSCHREIBUNTERRICHT
MIT
DEN
YYERFOLGSBAUSTEINEN
"
375
5.4.2.3.1
DER
MENSCHLICHE
FAKTOR
376
5.4.2.3.2
DER
FAKTOR
YYSCHULISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN
"
376
5.4.3
DIE
WICHTIGSTEN
ERFOLGSBAUSTEINE
FUER
DAS
LESEN
UND
RECHTSCHREIBENLERNEN
IM
1.
SCHULJAHR:
EINE
UEBERSICHT
378
5.4.4
EINIGE
HERVORSTECHENDE
AUSWIRKUNGEN
DER
BAUSTEINARBEIT
IM
1.
SCHULJAHR
380
5.4.5
WIE
EIN
WIEDERHOLUNGSSCHUELER
IN
DEN
ERSTEN
DREI
WOCHEN
DAS
LESEN
LERNTE
380
5.4.6
DIE
PROBLEMATIK
VON
LEISTUNGSVERGLEICHEN
382
5.5
ZUR
PRAXIS
RECHTSCHRIFTLICHEN
BASISTRAININGS
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINER
DURCHGEHENDEN
SYSTEMATIK
DER
RECHTSCHREIBPHAENOMENE
UND
RECHTSCHREIB
STRATEGIEN
(GUNDOLF
ALLIGER)
383
5.5.1
UEBER
DEN
SINN
UND
ZWECK
EINER
SYSTEMATIK
DER
RECHTSCHREIBPHAENOMENE
UND
RECHTSCHREIB
STRATEGIEN
383
5.5.1.1
VIER
RECHTSCHRIFTLICHE
GRUNDSTRATEGIEN
383
5.5.1.2
WIE
GRENZT
MAN
RECHTSCHREIBSTRATEGIEN
VONEINANDER
AB?
384
5.5.1.2.1
WELCHE
STRATEGIE(N)
WENDEN
KINDER
BEI
YYFAHR
-
RAD
"
AN?
WELCHE
IST
DIE
ZWECKMAESSIGSTE?
384
5.5.1.2.2
EIN
BESONDERES
RECHTSCHREIBSTRATEGIE-PROBLEM:
STEHT
ZWISCHEN
ZWEI
SELBSTLAUTEN
YYR
"
ODER
YYRR
"
?
386
14
15
5.5.1.3
OEKONOMISCHES
EINUEBEN
DER
MITSPRECHSTRATEGIE
VOM
BEGINN
DES
1.
SCHULJAHRES
AN
FUEHRT
ZU
BESSEREN
LEISTUNGEN
IN
DEN
ANDEREN
STRATEGIEBEREICHEN
387
5.5.1.4
MATERIALIEN
ZUM
STRATEGIEKONZEPT
388
5.5.1.5
DIE
ERFOLGSBAUSTEINSYSTEMATIK
FUEHRT
SCHON
SEHR
FRUEH
ZU
SELBSTSTAENDIGEM
LERNEN
389
5.5.1.6
ERLAEUTERUNGEN
ZUR
TABELLE
390
5.5.2
DREI
STUFEN
UND
VIER
SELBSTBEFEHLE
FUER
DAS
RECHTSCHRIFTLICHE
BASISTRAINING
393
5.5.2.1
GRUNDSAETZLICHER
STRATEGIEWANDEL
393
5.5.2.2
DIE
BUSCHMANNSCHE
RECHTSCHREIBSPRACHE
(1.
YYH
"
,
2.
YYSP/ST
"
,
3.
YYNG
"
,
4.
UEBERARTIKULATION,
5.
MITLAUTSCHAERFUNG,
6.
YYIE
"
,
7.
YYSS
"
)
394
5.5.2.3
EINUEBUNG
DER
ALPHABETISCHEN
STRATEGIE
AUF
DREI
SCHWIERIGKEITSSTUFEN
395
5.5.2.4
DIE
DYNAMISCHEN
HANDZEICHEN
UND
DIE
ALPHABETISCHE
STRATEGIE
HABEN
DIE
ERSTEN
DREI
YYMITSPRECHTRICKS
"
GEMEINSAM
400
5.5.2.5
DER
GRUNDGEDANKE
DER
ERFOLGSBAUSTEINE
UND
EIN
HINWEIS
AUF
DAS
GESAMTE
ERFOLGSBAUSTEINKONZEPT
401
5.5.2.OE
ZUM
AUSKLANG:
DIE
YYSILBENRAUPE
"
402
5.6
AUCH
MIT
DEM
COMPUTER
LAUT-SCHRIFTZEICHEN
BEZIEHUNGEN
UND
GRAMMATIK
BEHERRSCHEN
LERNEN?
(PETER
HAASE)
405
5.6.1
SCHREIBEN
UND
SCHRIFTENTWICKLUNG
405
5.6.2
RONNY
BRINGT
SICH
SELBST
DAS
RECHTSCHREIBEN
BEI
406
5.6.3
INDIVIDUELLE
BILDER-DIKTATE
ALS
ERSATZ
FUER
FRONTALE
DIKTIERUEBUNGEN
408
5.6.4
BIO-FEED-BACK-PROGRAMME
411
5.6.4.1
'
AN
DER
LESEMASCHINE
KANN
ICH
VIEL
BESSER
LESEN
'
415
5.6.4.2
BEOBACHTUNGEN
MIT
FARBE
IN
DER
LAUFSCHRIFT
416
5.6.4.3
BEOBACHTUNGEN
MIT
FARBSILBEN-LAUFSCHRIFT
UND
BEIM
FARBSCHREIBEN
417
6.
KINDER
DAVOR
BEWAHREN,
BEIM
LESENLERNEN
AUF
EINEN
HOLZWEG
ZU
GERATEN
419
6.1
LESE-INTENSIVMASSNAHMEN
ODER
LRS-KLASSEN
-
EINE
ALTERNATIVE?
(LISA
DUMMER-SMOCH)
421
6.1.1
ANTWORTEN
AUS
EINER
EMPIRISCHEN
STUDIE
421
6.1.1.1
ZUR
GESCHICHTE
DER
LRS-KLASSEN
421
6.2
DIE
VERAENDERTE
LEGASTHENIE-DEFINITION
422
6.2.1
DAS
KONZEPT
DER
INTEGRATION
423
6.2.2
ZUR
NOTWENDIGKEIT
VON
GESTUFTEN
FOERDERMASSNAHMEN
424
6.2.2.1
REICHEN
LESE-INTENSIVMASSNAHMEN
AUS?
DIE
ERGEBNISSE
VON
LERNERFOLGSKONTROLLEN
425
6.2.2.1.1
ABHAENGIGKEIT
DES
ERFOLGS
DER
INTENSIVMASSNAHME
VOM
ALTER
BZW.
SCHULBESUCHSJAHR
DER
KINDER
425
6.2.2.1.2 ANNAEHERUNG
AN
DIE
LEISTUNGEN
DER
KLASSENSTUFE
427
6.2.3
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE
UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN
429
6.3
LESEENTWICKLUNG
DURCH
EINZELFOERDERUNG
IN
MEHRWOECHIGEN
INTENSIVMASSNAHMEN
(RENATE
HACKETHAL)
431
6.3.1
ZUR
VORGESCHICHTE
DER
LESE-INTENSIVMASSNAHMEN
431
6.3.2
DIE
LESE-INTENSIVMASSNAHMEN
IN
KIEL
432
6.3.3
LERNERFOLGSKONTROLLEN
433
6.3.4
INTENSIVKURSE
IN
FORM
DER
EINZELFOERDERUNG
434
6.3.4.1
FLORIAN,
GEBOREN
IM
FEBRUAR
1987
435
6.3.4.2
CHRISTIAN,
GEBOREN
IM
MAERZ
1990
440
6.3.4.3
UDO,
GEBOREN
IM
JANUAR
1990
444
6.3.4.4
DAVID,
GEBOREN
IM
FEBRUAR
1990
448
6.4
YYEIN-BLICK
"
UEBER
PAEDAGOGISCHE
GARTENZAEUNE
(PETER
HAASE)
453
6.4.1
SOZIALE
AUSWIRKUNGEN
VON
LEGASTHENIE
UND
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWAECHE
UND
KONSEQUENZEN
453
6.4.2
EINIGE
ZAHLEN
ZU
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWAECHE
UND
LEGASTHENIE
454
6.4.2.1
EIN
VERENGTER
BLICK?
456
6.4.3
HILFEN
SIND
MOEGLICH
459
6.4.3.1
ZEITFENSTER
DER
WAHRNEHMUNG
461
6.4.3.1.1
ZUM
MESSEN
DER
VISUELLEN
ORDNUNGSSCHWELLE
462
6.4.3.1.2
ZUM
TRAINING
DER
AUDITIVEN
ORDNUNGSSCHWELLE
463
6.4.3.1.3
TUECKEN
EINER
PATENTANMELDUNG
UND
IHRER
PRODUKT
UMSETZUNG
464
6.4.3.1
.3.1
HABEN
SIE
WIEDERHOLT
MIT
EINER
1-KG-WAAGE
EIN
3
KG
SCHWERES
BABY
ZU
WIEGEN
VERSUCHT?
467
6.4.3.1.3.2
ANMERKUNGEN
ZUR
OS-TRAININGSEFFEKTIVITAET
468
6.4.3.1.3.3
ANMERKUNGEN
ZU
APPARATIVEM
OS-TRAINING
IN
SCHULEN
471
6.4.3.1.3.4
ANMERKUNGEN
ZU
KASSENAERZTLICH
VERORDNETEM
APPARATIVEM
OS-TRAINING
472
6.4.4
KOENNEN
ZAEHNE
BLUEHEN?
ODER:
AUCH
VON
LESERN
LERNEN
473
6.4.5
VERSTEHEN
SIE
JETZT,
WIE
DAS
KIND
LIEST?
473
16
7.
GLOSSAR
477
8.
REGISTER
481
9.
10.
LITERATUR
489
UEBERSICHT
UEBER
SELBSTHILFEGRUPPEN
UND
ORGANISATIONEN
519
11.
AUTORENLISTE
521
17 |
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