Selbst und soziale Kognition:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Hogrefe
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich C, Theorie und Forschung. Serie 6, Sozialpsychologie
Band 1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 572 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783801705633 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort. XXIII
Teil 1
Geschichte, Hintergründe und Methoden:
Der Weg zur Sozialpsychologie
1. Kapitel: Wissenschaftstheorie und Sozialpsychologie
Von Lisa Katharin Schmalzried, Dieter Frey, Maria Agthe,
Nilüfer Aydin, Eva Lermer und Michaela Pfundmair
1 Einleitung. 3
2 Der Klassische Empirismus und Positivismus. 4
3 Der Logische Positivismus des Wiener Kreises. 5
3.1 Das Verifikationsprinzip der Logischen Positivisten . 6
3.2 Die empirische Basis der Wissenschaften. 7
3.3 Kritische Würdigung des Logischen Positivismus. 7
4 Der Kritische Rationalismus. 8
4.1 Das Induktionsproblem und das Prinzip der Falsifikation. 8
4.2 Die empirische Basis der Wissenschaften. 11
4.3 Informationsgehalt als Kriterium für die Güte von Theorien. 12
4.4 Funktionen von Theorien. 13
4.5 Modifikationen der „strengen“ Falsifikationstheorie. 16
4.6 Folgen der Nichtexistenz deterministischer Gesetzesaussagen in den
Sozialwissenschaften. 17
4.7 Ein anspruchsvolles Wissenschaftsbild. 18
4.8 Ausblick. 70
Literatur. 70
X
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Geschichte der Sozialpsychologie
Von Helmut E. Lück
1 Anfänge.
2 Zwei mögliche Wurzeln: Völkerpsychologie und Massenpsychologie.
2.1 Völkerpsychologie.
2.2 Massenpsychologie.
3 Frühe Sozialpsychologie — gereift durch Fragen aus dem AJltag.
4 Die Entwicklung der experimentellen Methode.
5 Erste Untersuchungen von Gruppenprozessen.*.
6 Anfänge der Einstellungsforschung.
7 Amerikanische Sozialpsychologie in den Jahren nach dem Zweiten
Weltkrieg.
8 Sozialpsychologie in Westdeutschland.*.
8.1 Willy Hellpach: Sozialpsychologie in historischen Bezügen.
8.2 Kripal S. Sodhi: Rezeption der amerikanischen Sozialpsychologie
gegen den Strom der Zeit.
8.3 Peter R. Hofstätter: Popularisierung sozial psychologischer Themen . .
8.4 Martin Irle und der Sonderforschungsbereich 24 .
9 Sozialpsychologie in der DDR.
10 Eine europäische Entwicklung: Die EASP.
11 Krise der Sozialpsychologie?.
Literatur.
24
26
26
28
28
31
33
34
35
38
39
40
41
41
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43
46
47
3. Kapitel: Was die Psychologie im Innersten zusammenhält:
Leben und Werk des Kurt Lewin
Von Alexandra Hauser, Dieter Frey und Hans-Werner Bierhoff
1 Einführung.
2 Biografie und Meilensteine.
2.1 Kindheit und Schulbildung.
2.2 Promotion und Erster Weltkrieg.
2.3 Forschung in Berlin.
2.4 Zweiter Weltkrieg und Immigration in die USA
3 Kurt Lewins Wesen und seine (Führungs-)Kultur . .
4 Kurt Lewins Vision.
4.1 Fächerübergreifende Relevanz von Forschung * !
55
57
57
58
58
59
60
62
62
Inhaltsverzeichnis XI
4.2 Praktische Relevanz von Forschung. 62
4.3 Soziale Relevanz von Forschung. 63
3 Schriften und Werke. 63
5.1 Die Feldtheorie in den Sozialwissenschaften. 64
5.2 Aktionsforschung. 67
5.3 Konflikt- und Entscheidungsforschung. 68
5.4 Gruppenentscheidungen. 70
5.5 Führungsforschung. ~j\
6 Fazit: Kurt Lewins Erbe. 73
Literatur . 74
4. Kapitel: Experimentelle Planung in der Sozialpsychologie
Von Hans-Werner Bierhoff
1 Wie ist das Experiment definiert?. 79
2 Experimentelle Planung sozialpsychologischer Studien. 83
2.1 Operationalisierung von Konstrukten. 83
2.2 Kennzeichen experimenteller Studien. 86
2.3 Vorteile experimenteller Studien. 87
2.4 Nachteile experimenteller Studien. 88
2.5 Experimentelle Studie und Kausalanalyse. 89
3 Bedrohung der Validität empirischer Tests. 90
3.1 Interne Validität. 91
3.2 Externe Validität. 92
3.3 Konstruktvalidität. 93
3.4 Statistische Schlussfolgerungsvalidität. 95
4 Versuchspläne: Eine Auswahl. 95
4.1 Nur-Nachtest-Design zum Vergleich von Versuchs- und Kontrollgruppe
97
4.2 Nur-Nachtest-Design zum Vergleich von zwei Versuchsgruppen . 98
4.3 Nur-Nachtest-Design zum Vergleich von zwei Versuchsgruppen und einer
Kontrollgruppe. ^
4.4 Vortest-Nachtest-Kontroilgruppen-Design. 100
4.5 Vortest-Nachtest-Versuchsgruppen-Design. 101
4.6 Vortest-Nachtest-Kontrollgruppen-Design
mit zwei Versuchsgruppen. * ^2
4.7 Faktorielles Design. ^3
4.8 Längsschnittdesign .
4.9 Crossover-Design.
5 Versuchspläne als rationale Grundlage des Forschens. 108
Literatur. 109
XII
Inhaltsverzeichn is
5. Kapitel: Befragung
Von Ina Grau
1 Einige methodische Grundbegriffe.
2 Arten von Befragungen .
3 Die Befragung als soziale Interaktion.
4 Die Befragung als kognitiver Prozess.
5 Erstellung eines Fragebogens.
5.1 Definition des Konstrukts und Itemsammlung.
5.2 Auswahl und Formulierung der Antwortalternativen
5.3 Instruktion.
6 Überprüfung eines Fragebogens.
6.1 Itemanalyse.
6.2 Reliabilität.
6.3 Validität.
7 Antworttendenzen.
7.1 Ja-Sage-Tendenz und Itemreversibilität.
7-2 Techniken der Kontrolle sozialer Erwünschthek.
7.2.1 Kontrolle bei der Itemkonstruktion und -Selektion
7.2.2 Kontrolle durch den Antwortmodus.
7.2.3 Kontrolle durch Kontrollskalen.
7.2.4 Kontrolle durch garantierte Anonymität.
7-2.5 Kontrolle durch erwartete Wahrheitsprüfung
Literatur.
113
114
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131
132
Teil 2
Selbst und soziale Kognition
6. Kapitel: Selbstregulation
Von Anja Achtziger und Alexander Jaudas
1 Einleitung und Definition.
2 Die Messung von Selbstregulationsfähigkeiten
als Persönlichkeitseigenschaft.
3 Konsequenzen von Selbstregulationsfähigkeiten.
139
141
144
Inhaltsverzeichnis
XIII
4 Negative Konsequenzen der Ausübung von Selbstregulation. 145
5 Die Grenzen von Selbstregulation. 146
6 Modelle und Theorien zu Selbstregulation. 147
7 Sozialpsychologische Forschung zu Selbstregulation. 152
7.1 Die Selbstregulation von Stereotypen und Vorurteilen. 152
7.2 Aggression. 154
7.3 Prosoziales Verhalten. 155
7.4 Gesundheit. 155
7-5 Weitere sozialpsychologisch relevante Aspekte von Selbstregulation . 156
8 Verbesserung der Fähigkeit zur Selbstregulation. 157
Literatur. 159
7. Kapitel: Selbstwirksamkeit
Von Matthias Jerusalem
1 Einführung und konzeptuelle Klärung. 169
2 Selbstwirksamkeit und Selbstregulation. 171
3 Allgemeine und spezifische Selbstwirksamkeit. 172
4 Individuelle und kollektive Selbstwirksamkeit. 174
5 Empirische Befundlage zur Bedeutung von Selbstwirksamkeit. 175
6 Förderung von Selbstwirksamkeit . 176
6.1 Direkte Erfolgserfahrungen. 177
6.2 Stellvertretende Erfolgserfahrungen. 178
6.3 Sprachliche Überzeugung durch Ermutigung. 180
6.4 Wahrnehmung und Interpretation eigener Gefühlserregung. 181
7 Anwendung und Forschungsperspektiven. 182
Literatur. 185
8. Kapitel: Selbstdarstellung
Von Martin Rüdiger und Astrid Schütz
1 Selbstdarstellung. ^
2 Ausgewählte theoretische Zugänge. 192
2.1 Der Ausgangspunkt - Das dramaturgische Modell von Goffman---- 192
XIV
Inhaltsverzeichnis
2.2 Selbstdarstellungstechniken.j n\* * ‘ *.
2.2.1 Assertive Strategien nach Jones und 1 ittman . .
2.2.2 Assertive, defensive und offensive Selbstdarstellung
2.3 Self-handicapping .
2.4 Publikums- versus individuumzentrierte Ansätze.
2.3 Selbstüberwachung.
2.6 Bereichsspezifische Selbstdarstellung.
3 Selbstdarstellung und Praxisbezüge .
3.1 Inkompatibilität von Selbstdarstellungszielen.
3.2 Direkte oder indirekte Selbstdarstellung . .
33 Positive Eindrücke erzielen oder negative Eindrücke vermeiden
4 Forschungsperspektiven für die Zukunft.
4.1 Selbstdarstellung im Zeitalter virtueller sozialer Netzwerke . . .
4.2 Selbstdarstellung und Verhaltensvorhersage.
Literatur .
192
192
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200
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205
9. Kapitel: Selbstwert
Von Angela Kuonath, Dieter Frey und Marion Schmidt-Huber
1 Begriffsklärung. 213
2 Unterscheidung unterschiedlicher Selbstwertkonzepte. 215
2.1 Habitueller versus situationsspezifischer Selbstwert. 215
2.2 Globaler versus domänenspezifischer Selbstwert. 217
2.3 Expliziter versus impliziter Selbstwert. 219
3 Wirkungsweisen und Quellen des menschliches Selbstwerts: Die Theorie
des Selbstwertschutzes. 220
3.1 Selbst- und Fremdwahrnehmung: Der rAbove-average“-Effekt. 220
3.2 Selbstwertdienliche Attributionen. 222
3-3 Affektive und kognitive Reaktionen auf Rückmeldungen über die
eigene Person . 223
3.4 Soziale Vergleichsprozesse. 225
3.4.1 Soziale Vergleiche unter Freunden: Das Selbstwerterhaltungs-
modell . 225
3.4.2 Soziale Vergleiche in Paarbeziehungen: Erweiterung der
klassischen Selbstwerterhaltungstheorie. 227
3.5 Fazit: Faktoren zur Erhöhung des Selbstwerts. 228
4 Konsequenzen des Selbstwerts in unterschiedlichen Lebensbereichen. 229
4.1 Affektive Korrelate des Selbstwerts . 229
4.2 Selbstwert und Leistungs- und Verhaltensmaße. 230
4.3 Selbstwert und Sozialverhalten. oao
Inhaltsverzeichnis XV
5 Fazit und Ausblick. 231
Literatur . 232
10. Kapitel: Narzissmus
Von Hans-Werner Bierhoff und Stephanie Hanke
1 Definition und Begriffsgeschichte. 241
2 Differenzierung des Narzissmus: Phänotypen und Taxonomien. 243
2.1 Pathologisch versus normal. 244
2.2 Grandiosität versus Vulnerabilität. 245
2.3 Offen versus verdeckt. 245
3 Messung der narzisstischen Persönlichkeit. 247
4 Erklärungsmodelle des Narzissmus. 249
5 Empirische Befunde zum Bezugssystem des Narzissmus. 250
5.1 Narzissmus und Geschlecht. 250
5.2 Narzissmus im Generationenvergleich. 252
5.3 Eindrucksbildung gegenüber Narzissten. 253
5.4 Narzissmus und Selbstwert. 254
5.5 Führungsverhalten in Organisationen. 255
5.6 Aggression und Mobbing. 256
5.7 Kreativität. 258
5.8 Konsumverhalten. 258
5.9 Partnerschaften. 259
6 Abschließender Kommentar. 261
Literatur . 262
11. Kapitel: Autoritarismus und soziale Dominanz
Von Bernd Six
1 Autoritarismus — Ein Konzept und seine Geschichte. 269
2 Neuere Ansätze der Autoritarismusforschung. 273
2.1 Der rechtsgerichtete Autoritarismus (RWA) von Bob Altemeyer. 273
2.2 Die autoritäre Reaktion — Detlef Österreich. 274
2.3 Autoritarismus als Gruppenphänomen - John Duckitt. 274
3 Messverfahren zur Erfassung von Autoritarismus. 275
XVI
Inhaltsverzeichnis
4 Empirische Ergebnisse der Autoritarismusforschung.
4.1 Ergebnisse mit der F-Skala. * n.j
4.2 Zusammenhänge mit soziopolitischen Einstellungen und
Merkmalen.
5 Soziale Dominanz - Ein Konkurrenzkonzept zum Autoritansmus
5.1 Die Originalversion von Jim Sidanius - • .
5.2 Die Messung der sozialen Dominanzorientierung.
5.3 Empirische Ergebnisse.
6 Autoritarismus und soziale Dominanz: Gemeinsamkeiten und
Unterschiede.
6.1 Das Zwei-Prozess-Modell von John Duckitt.
7 Zukunftsperspektiven.
Literatur .
277
278
279
281
281
284
283
286
290
292
293
12. Kapitel: Soziale Verantwortung und Eigenverantwortung
Von Hans-Werner Bierhoff
1 Soziale Verantwortung. 304
1.1 Philosophische Betrachtung: Utilitarismus versus kategorischer
Imperativ. 304
1.2 Philosophische Betrachtung: Prinzip der Verantwortung. 307
1.3 Soziale Verantwortung als psychologisches Konstrukt. 308
2 Soziale Verantwortung im Berufs- und Wirtschaftsleben. 310
2.1 Verantwortung im wirtschaftlichen Alltag. 310
2.2 Exkurs: Kampf gegen Korruption. 311
2.3 Drei Betrachtungsebenen. 312
2.3.1 Perspektive des Unternehmens. 312
2.3.2 Perspektive der Führungspersonen. 313
2.3.3 Perspektive der Mitarbeiter. 313
2.4 Angewandte Verantwortungsethik. 313
2.4.1 Soziales Engagement von Unternehmen. 314
2.4.2 Übersetzung von Verantwortungsbewusstsein in verantwor-
tungsvolles Verhalten . 315
3 Eigenverantwortung. 316
3.1 Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Proaktivität. 317
3.2 Kognitiv-motivationale Theorie der Eigenverantwortung. 319
3.3 Bezugssystem der Eigenverantwortung. 320
3.4 Eigenverantwortung als Ressource in Organisationen. 322
3.4.1 Welche Voraussetzungen sind wichtig?. 322
3.4.2 Konsequenzen von Eigenverantwortung im beruflichen
Bereich. 10/
Inhaltsverzeichnis
XVII
4 Verantwortung für positive und negative Ereignisse
325
Literatur
327
13. Kapitel: Achtsamkeit und Gedankenlosigkeit
Von Johannes Michalak, Christine Hofheinz und
Thomas Heidenreich
1 Einleitung. 335
2 Achtsamkeit. 336
2.1 Definition und Hintergrund. 336
2.2 Die Erfassung von Achtsamkeit. 338
2.3 Achtsamkeit im klinischen Kontext. 339
2.4 Wirkmechanismen von Achtsamkeit. 341
2.5 Achtsamkeit in der (sozial-)psychologischen Forschung. 342
2.5.1 Achtsamkeit und Selbstwert. 342
2.5.2 Achtsamkeit und Empathie. 343
2.5.3 Achtsamkeit und der Umgang mit Emotionen. 343
2.5.4 Achtsamkeit, kognitive Bias und automatische Verhaltens-
tendenzen . 344
2.5.5 Achtsamkeit und soziale Bedrohungen. 345
3 Gedankenlosigkeit. 346
3.1 Definition und Entwicklung des Konzepts. 346
3.2 Definition von Achtsamkeit sensu Langer. 350
3.3 Die Anwendung von Achtsamkeit sensu Langer. 350
4 Diskussion und Ausblick. 352
Literatur. 355
14. Kapitel: Priming
Von Andreas B. Eder und Thorsten M. Erle
1 Einführung und konzeptuelle Klärung.
1.1 Priming: Konzept und wissenschaftlicher Hintergrund
1.2 Arten des Primings.
1.3 Theoretische Erklärungsmodelle.
1.3.1 Kognitive Schematheorie.
1.3.2 Assoziatives Netzwerkmodell.
1.3.3 Konnektionistische Modelle.
1.4 Automatische und kontrollierte Prozesse.
361
362
362
363
364
365
367
369
XVIII
Inhaltsverzeichnis
2 Priming von sozialen Repräsentationen.
2.1 Priming von Personenurteilen.
2.2 Priming von Stereotypen und Vorurteilen.
3 Priming von affektiven Repräsentationen.
3-1 Sequenzielles affektives Priming.
3-2 Affektive Missattributionsprozedur.
4 Priming von verhaltensbezogenen Repräsentationen.
4.1 Priming von Zielen.
4.2 Priming von kognitiven Verarbeitungsstilen (Mindsets)
4.3 Priming von Verhalten.
5 Ausblick.
Literatur.
370
370
371
372
373
373
376
376
377
378
379
380
15. Kapitel: Urteilsheuristiken
Von Sabine G. Scholl und Herbert Bless
1 Einführung.
2 Verfügbarkeitsheuristik.
3 Repräsentativitätsheuristik.
4 Verankerungsheuristik.
3 Fazit.
Literatur.
387
389
393
397
401
402
16. Kapitel: Agency und Communion: Basisdimensionen
der sozialen Kognition
Von Andrea E. Abele und Susanne Bruckmüller
1
2
3
4
Einleitung.
Die „Big Two“ — Fundamentale Basisdimensionen der sozialen Kognition . .
Warum gibt es die „Big Two“?.
Die „Big Two“ in der Akteurs- versus Beobachterperspektive:
Das Zwei-Perspektiven-Modell.
Weitere wichtige Erkenntnisse zu den Basisdimensionen.
5.1 Variabilität und Veränderbarkeit der Basisdimensionen .
5.2 Die Rolle der Valenz.
5.3 Beziehung der beiden Dimensionen zueinander.
409
410
411
412
415
415
417
418
Inhaltsverzeichnis
6 Die Basisdimensionen und Status/Macht.
7 Fazit und Ausblick.
Literatur.
XIX
419
420
422
17. Kapitel: Theorie der gelernten Sorglosigkeit
Von Dieter Frey, Bastian Ullrich, Bernhard Streicher,
Elisabeth Schneider und Eva Lermer
1 Einleitung: Sorglosigkeit — Ein Begriff zwischen Leichtsinn und
Zuversicht.
2 Zentrale Annahmen der Theorie der gelernten Sorglosigkeit.
3 Darstellung der einzelnen Facetten der Theorie.
3.1 Sorglosigkeit als kognitiv-affektive Monopolhypothese.
3.2 Anfangsbedingungen der Monopolhypothese für gelernte
Sorglosigkeit.
3.2.1 Lernerfahrung 1: Positive Ergebnisse ohne großen Aufwand . . .
3.2.2 Lernerfahrung 2: Wiederholt gefährliches Verhalten ohne
Eintritt negativer Konsequenzen.
3.2.3 Sorglosigkeitsfördernde Wahrnehmungsverzerrungen.
4 Rahmenbedingungen, die die Monopolhypothese begünstigen.
4.1 Modelllernen für Sorglosigkeit .
4.2 Einstellungen, Werte und Normen.
4.3 Hedonismus als vermittelnder motivationaler Faktor .
3 Symptome gelernter Sorglosigkeit.
3.1 Der motivationale Aspekt: Verringerte Motivation
zur Gefahrenaufdeckung.
5.2 Der emotionale Aspekt: Unkritisch gehobene Stimmung.
5.3 Der kognitive Aspekt: Verringerte Fähigkeit zur Gefahrenauf-
deckung .
5.4 Kurzfristige Zeitperspektive.
6 Konsequenzen gelernter Sorglosigkeit.
6.1 Verzögertes Lernen bzw. eine verringerten Bereitschaft
zu Verhaltensänderungen.
6.2 Schnellstmögliche Revision erzwungener Verhaltensänderungen.
6.3 Waghalsige Handlungen.
6.4 Generalisierung.
7 Defensivstrategien zur Aufrechterhaltung von Sorglosigkeit.
7.1 Selektive Informationsverarbeitung — Vermeidung, Verleumdung,
Verdrängung.
7.2 Unrealistischer Optimismus.
7.3 Kontrollillusionen.
429
431
434
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435
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443
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444
445
XX
Inhaltsverzeichnis
7.4 Alibihandlungen.
7.5 Fatalismus.
8 Exemplarische Problemstellungen und Anwendungsmöglichkeiten der
Theorie der gelernten Sorglosigkeit.
8.1 Sorglosigkeit als Risikofaktor im Gesundheitsbereich.
8.2 Sorglosigkeit im Straßenverkehr.
8.3 Sorglosigkeit im Finanzbereich.
8.4 Sorglosigkeit im Umweltbereich.
8.5 Sorglosigkeit im Arbeitskontext.
8.6 Der Einfluss der Medien.
8.7 Sorglosigkeit durch Erziehung - „Helikoptereltern“.
9 Verwandte Begriffe und Konstrukte aus dem Bereich sozialpsycho-
logischer Risikoforschung.
9.1 Sorglosigkeit als allgemeine oder bereichsspezifische Risiko-
einstellung? .
9.2 Einflüsse exemplarischer Persönlichkeitsdispositionen auf Sorg-
losigkeit .
9.2.1 Sensation Seeking.
9.2.2 Impulsivität.
9.2.3 Gewissenhaftigkeit.
9.3 Verwandte Konstrukte .
9.3.1 Defensiver Optimismus .
9.3.1.1 Naiver Optimismus (Ansatz von Epstein) .
9.3.1.2 Mental contrasting (Ansatz von Oettingen).
9.3.2 Dispositionaler Optimismus (Ansatz von Scheier und Carver) . .
9.3.3 Funktionaler Optimismus.
9.3.3.1 Positive Illusionen.
9.3.3.2 Gelernter Optimismus als Konsequenz von
Attribution (Ansatz von Seligman).
9.4 Resümee.
10 Fazit.
Literatur.
446
446
447
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447
448
449
449
450
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459
460
461
18. Kapitel: Optimismus und positive Illusionen
Von Elke Rohmann und Hans-Werner Bierhoff
1 Einleitung: Definition und philosophische Tradition.
2 Optimismus: Angeboren oder gelernt?.
3 Attributionsstil: Optimists have more fun.
4 Generelle Ergebniserwartung: Dispositionaler Optimismus
4.1 Der Life-Orientation-Test.
4.2 Internationaler Vergleich.
471
473
474
480
481
481
Inhaltsverzeichnis
XXI
4.3 Stresserleben in Belastungssituationen. 482
4.4 Alltagskonzepte von Optimismus, Pessimismus und Realismus. 484
4.5 Politische Kommunikation und komplexe Aufgabenstellung:
Das Beispiel der Internetseite HealthCare.gov. 485
5 Hoffnung. 486
6 Selbstwirksamkeitserwartung. 487
7 Positive Illusionen . . 437
7.1 Illusion der Kontrolle. 488
7.2 Gerechte-Welt-Glaube. 492
7.3 Uberdurchschnittlichkeits-Syndrom. 492
7.4 Positive Illusionen in romantischen Beziehungen: Den Partner
idealisieren . 494
8 Hohe Risiken erfordern eine Neubewertung der Situation: Realitäts-
abhängigkeit der Wirkung von Optimismus . 497
8.1 Kontextabhängigkeit der Wirkung von Optimismus. 498
8.2 Gelernte Sorglosigkeit. 499
9 Abschließende Diskussion. 300
Literatur. 501
19. Kapitel: Der Wille zum Sinn: Die psychologische
Bedeutung von Sinnfindung
Von Julie Remus und Dieter Frey
1 Einleitung.
2 Der Mensch, das sinnhafte Wesen? .
3 Der Mensch und sein „Wille zum Sinn“ .
4 Auswirkungen von (Lebens-)Sinn auf die Gesundheit und das psycho-
logische Wohlbefinden des Menschen.
5 Sinn und Persönlichkeit.
6 (Wieder-)Herstellung von Sinn durch Umdeutung oder Rechtfertigung . .
7 Konkurrenten oder Alternativen zu Sinn.
8 Der Sinn der Arbeit in der Psychologie.
8.1 Die Funktion sinnvoller Arbeit fur den Menschen .
8.2 Die Sinnkrise — Auswirkungen von Arbeitslosigkeit.
8.3 Positive Auswirkungen sinnvoller Arbeit auf Motivation, Engagement
und individuelle Leistung.;.
8.4 Auswirkungen sinnvoller Arbeit auf Stress und Absentismus.
8.5 Sinnhafte Arbeit und Führung .
509
509
514
515
516
519
520
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523
524
525
526
527
XXII
Inhaltsverzeichnis
9 Abschließende Bemerkungen. 528
10 Herausforderungen für die Zukunft. 529
11 Ausblick. 530
Literatur. 531
Autorenregister. 539
Sachregister. 553 |
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