Acht Tage sind noch kaum verstrichen und verschwunden, da Gott Frau Stemmerin mit einem Sohn entbunden, den Sie zwar glüklich noch auf diese Welt gebracht, so gibt Sie Mann und Kind, und Eltern gute Nacht. Da nundie Ihrigen den Abschied sehr beweinen, so will bey Ihrem Sarg und Bahr ein Freund, der einst Ihr Lehrer war, Ihr treuer Tochtermann, mit diesem Blat erscheinen:
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Veröffentlicht: |
Augspurg
Fincke
1741
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