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LINUX: [Bringt Sie einfach weiter!]

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wielsch, Michael (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf Data Becker 1999
Ausgabe:	4., überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Das Computer-Taschenbuch
Schlagworte:	LINUX
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Beschreibung:	565 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3815815444

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS TEIL A: EINFUEHRUNG 21 1. WAS ERWARTET EINEN IN DIESEM BUCH? . 21 2. EINWANDFREI IM TASCHENBUCH LINUX ZURECHTFINDEN. 23 3. WELCHE STANDARDS HAELT LINUX EIN? . 25 4. WELCHEN RECHNER BRAUCHE ICH, UND WIE KOMMT MAN AN LINUX? . 29 5. LINUX, VERSIONEN UND DISTRIBUTIONEN . 33 6. GRUNDLEGENDE BEGRIFFE FUER DEN UMGANG MIT LINUX 37 6.1 WAS IST EIN BETRIEBSSYSTEM? . 37 6.2 WELCHE AUFGABEN HAT EIN BETRIEBSSYSTEM? . 38 6.3 WELCHE BESTANDTEILE HAT LINUX? . 39 6.4 LINUX DAS MULTIUSER-UND MULTITASKING-BETRIEBSSYSTEM . 41 6.5 WAS IST DENN EINE SHELL? . 42 6.6 WIE GELANGT MAN ZU EINER SHELL? . 43 TEIL B: DIE INSTALLATION 45 7. KURZ UND KNAPP: WIE INSTALLIERE ICH LINUX? . 45 8. AUSFUEHRLICHE INSTALLATIONSBESCHREIBUNG . 50 8.1 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN EINGEHALTEN WERDEN? . 50 8.2 DIE NOTWENDIGEN INSTALLATIONSDATEIEN . 56 8.3 PARTITION AUF DER PLATTE EINRICHTEN . 60 8.4 JETZT KANN RICHTIG INSTALLIERT WERDEN . 64 8.5 NACH DEM EINSPIELEN DER DATEIEN - KONFIGURATIONSPHASE . 70 8.6 DEN LINUX-LOADER KONFIGURIEREN . 72 8.7 DIE NETZWERKKONFIGURATION . 75 8.8 LETZTE KONFIGURATIONSMASSNAHMEN . 79 8.9 DIE INSTALLATION DER RED HAT-DISTRIBUTION . 83 9. MOEGLICHE FEHLER BEI DER INSTALLATION UMGEHEN . 93 10. WAS TUN, WENN DER PC SCHON UNTER EINEM ANDEREN BETRIEBSSYSTEM LAEUFT? . 99 10.1 BEISPIELE FUER DIE KONFIGURATION VON LINUX UND ANDEREN BETRIEBSSYSTEMEN . 107 11. HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UND IHRE ANTWORTEN . 111 12. TIPS FUER DOS UND ANDERE UMSTEIGER . 115 12.1 NIE EINFACH AUSSCHALTEN! . 115 12.2 GERAETE UND HARDWARE UNTER LINUX . 115 12.3 WO FINDET MAN WEITERE INFORMATIONEN? . 116 TEIL C: EINSTIEG IN LINUX 119 13. SO GEHT DAS BEIM ERSTEN MAL . 119 14. DER NORMALE ANMELDEVORGANG . 123 14.1 EIN PAAR TIPS ZUR EINGABE VON KOMMANDOS . 124 14.2 FEHLER BEI DER EINGABE VON KOMMANDOS . 125 14.3 ABBRECHEN VON KOMMANDOS . 126 14.4 DAS ABBRECHEN FUNKTIONIERT NICHT MIT STRG+C . 126 14.5 WAS GEHT AUF MEINEM LINUX-SYSTEM VOR? . 127 14.6 HINWEIS ZUR VERNETZUNG VON LINUX UND WINDOWS 95/98 . 128 14.7 EINGABE VON OPTIONEN BEI KOMMANDOS . 128 14.8 ANZEIGE EINER KALENDERUEBERSICHT . 129 14.9 AUSFUEHRLICHE INFORMATIONEN UEBER KOMMANDOS . 131 14.10 WIE SETZT MAN EIN PASSWORT? . 133 14.11 DAS EIGENE PASSWORT VERGESSEN? . 133 14.12 BEENDEN EINER SITZUNG: DAS LOGOUT . 134 14.13 KOMMANDOS VERKNUEPFEN . 134 14.14 ABMELDEN REICHT NICHT AUS FUER DAS AUSSCHALTEN! . 134 14.15 SICH MEHRFACH AUF EINEM RECHNER ANMELDEN . 135 15. WIE WERDEN DIE DATEN VON LINUX VERWALTET? . 137 15.1 WAS SIND DATEITYPEN? . 138 15.2 VON DATEIEN, PFADEN UND BAEUMEN . 139 15.3 WAS MAN MIT VERZEICHNISSEN ALLES MACHEN KANN . 149 15.4 WAS MAN MIT DATEIEN ALLES MACHEN KANN . 151 15.5 DIE LINUX-STANDARDVERZEICHNISSE . 159 16. MAL WIEDER EIN NEUER EDITOR: DER VI . 163 16.1 WAS MUSS MAN FUER DEN UMGANG MIT DEM VI WISSEN? . 164 16.2 SO RUFT MAN DEN VI AUF . 165 16.3 WIE ARBEITET DER VI? . 165 16.4 EIN PAAR TIPS ZUM EINSTIEG . 167 16.5 SO IST DAS BEIM ERSTEN MAL . 167 16.6 DEN EDITOR VI VERLASSEN . 168 16.7 MAL HIERHIN, MAL DORTHIN - BEWEGEN IM TEXT . 169 16.8 WIE KORRIGIERT MAN FALSCHE EINGABEN? . 170 16.10 DIE SUCHFUNKTIONEN IM VI . 172 16.11 AUSWECHSELN VON ZEICHEN UND ZEICHENKETTEN . 176 16.12 TEXT KOPIEREN UND VERLAGERN . 177 16.13 ERSETZEN VON TEXTTEILEN . 178 16.14 DER KOMMANDOZEILENMODUS (EX-MODUS) DES VI . 180 16.15 KONFIGURATION DES EDITORS MIT DEM KOMMANDO SET . 181 16.16 PERMANENTES SETZEN VON KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN . 183 17. EIN-/AUSGABEUMLENKUNG . 185 17.1 EIN-/AUSGABEUMLENKUNG UND WIE SIE FUNKTIONIERT . 185 17.2 WIE NUTZT MAN DIE AUSGABEUMLENKUNG? . 187 17.3 ANHAENGEN VON AUSGABEN AN EINE DATEI . 188 17.4 EINGABE FUER KOMMANDO AUS DATEI UEBERNEHMEN . 188 17.5 JEDES KOMMANDO BENUTZT DIE STANDARDKANAELE . 190 17.6 WAS SIND FILTER? . 191 17.7 DATEN VON EINEM KOMMANDO AN EIN ANDERES SENDEN . 191 17.8 KOMMANDOS UEBER EINE PIPELINE VERBINDEN . 192 17.9 WICHTIGE FILTERKOMMANDOS . 193 18. SUCHMUSTER FUER DATEINAMEN . 195 18.1 ARBEITSWEISE DER SHELL BEI SUCHMUSTERN . 195 18.2 WIE VERWENDET MAN SUCHMUSTER FUER DATEINAMEN? . 196 18.3 SPERREN VON SONDERZEICHEN . 198 19. ZUGRIFFSRECHTE VERWALTEN . 201 19.1 GRUNDLAGEN DER ZUGRIFFSRECHTE . 201 19.2 DIE BEDEUTUNG DER ZUGRIFFSRECHTE . 203 19.3 AENDERN VON ZUGRIFFSRECHTEN . 205 19.4 DIE VOREINSTELLUNG FUER ZUGRIFFSRECHTE AENDERN . 208 19.5 BESITZER UND GRUPPENWECHSEL . 209 20. DIENSTPROGRAMME UND FILTERKOMMANDOS . 211 20.1 SUCHEN VON ZEILEN IN DATEIEN . 212 20.2 AUSWAHLEN VON SPALTEN UND FELDERN . 218 20.3 DATEIEN ZEILENWEISE SORTIEREN . 220 20.4 UMSETZEN VON ZEICHEN IN EINER DATEI MIT TR . 224 20.5 DATEIINHALTE FORMATIERT AUSGEBEN . 226 20.6 BETRACHTEN VON TEXT OHNE AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN . 229 20.7 DATENSTROM DUPLIZIEREN . 232 20.8 DIE INHALTE ZWEIER DATEIEN VERGLEICHEN . 234 20.9 DATEIEN DRUCKEN . 238 21. MEHRERE AUFGABEN GLEICHZEITIG - PROZESSE . 243 21.1 WAS IST DENN EIN PROZESS? . 243 21.2 DIE VERWALTUNG VON PROZESSEN . 244 21.3 UNABHAENGIG VOM BILDSCHIRM - HINTERGRUNDVERARBEITUNG . 247 21.4 FEHLERMELDUNGEN BEI HINTERGRUNDPROZESSEN VERMEIDEN . 250 21.5 UEBERSICHT UEBER SEINE HINTERGRUNDPROZESSE BEHALTEN . 251 21.6 ZWISCHEN HINTER UND VORDERGRUND HIN UND HERSPRINGEN . 251 21.7 HINTERGRUNDPROZESSE ANHALTEN UND FORTSETZEN . 252 21.8 WARTEN AUF DAS ENDE EINES HINTERGRUNDPROZESSES . 253 21.9 VOR UND NACHTEILE DER HINTERGRUNDVERARBEITUNG . 254 21.10 ANZEIGE ALLER LAUFENDEN PROZESSE . 255 21.11 ABBRECHEN VON PROZESSEN MIT KILL . 257 21.12 NOHUP . 259 21.13 AUSFUEHRUNGSZEIT VERZOEGERN - DAS VORSCHALTKOMMANDO NICE . 261 21.14 ABARBEITUNGSGESCHWINDIGKEIT MESSEN MIT TIME . 263 21.15 ERWEITERTE ZUGRIFFSRECHTE BEI PROZESSEN . 265 21.16 ERWEITERTE ZUGRIFFSRECHTE BEI VERZEICHNISSEN . 269 22. SUCHEN NACH DATEIEN UND VERZEICHNISSEN MIT FIND 271 22.1 AUFBAU UND ARBEITSWEISE DES KOMMANDOS FIND . 272 22.2 AUSWAHLKRITERIEN FUER DATEIEN UND VERZEICHNISSE . 274 22.3 AUSWAHL UEBER DEN DATEI ODER VERZEICHNISNAMEN . 275 22.4 AUSWAHL UEBER DEN DATEITYP . 275 22.5 AUSWAHL UEBER DEN DATEIBESITZER . 276 22.6 AUSWAHL UEBER DIE GRUPPENZUGEHOERIGKEIT . 277 22.7 AUSWAHL UEBER DIE DATEIGROESSE . 278 22.8 AUSWAHL UEBER ZUGRIFFSDATUM, VERAENDERUNGSDATUM ODER ERSTELLUNGSDATUM . 279 22.9 AUSWAHL UEBER DIE ZUGRIFFSRECHTE . 280 22.10 AUSWAHL UEBER DIE ANZAHL VON VERWEISEN . 282 22.11 DIE KOMMANDOOPTIONEN VON FIND . 282 22.12 VERKNUEPFUNG VON KRITERIEN FUER KOMPLEXE SUCHARTEN . 284 23. BESONDERE FAEHIGKEITEN DER SHELL . 287 23.1 KOMMANDOARTEN UND EINGABESYNTAX IN DER WIEDERHOLUNG . 287 23.2 NEBEN INTERNEN UND EXTERNEN KOMMANDOS EXISTIEREN NOCH SHELL-FUNKTIONEN UND ALIASE . 288 23.3 DER ALIAS-MECHANISMUS . 288 23.4 SPEZIALITAETEN DER EIN-/AUSGABEUMLENKUNG . 290 23.5 KOMMANDOGRUPPIERUNG . 294 23.6 LOGISCHE ABHAENGIGKEITEN ZWISCHEN KOMMANDOS HERSTELLEN . 295 23.7 DAS SONDERZEICHEN ~ STEHT FUER DAS HEIMATVERZEICHNIS . 297 23.8 DIE KONFIGURATION DER SHELL . 298 24. DATENAUSTAUSCH ZWISCHEN MS-DOS UND LINUX . 301 24.1 WELCHE KOMMANDOS NUTZT MAN FUER DEN DATENAUSTAUSCH? . 302 24.2 GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MS-DOS UND LINUX-DATEIEN . 302 24.3 WIE GREIFT MAN AUF DIE MS-DOS LAUFWERKE ZU? . 303 24.4 DIE ARBEIT MIT DEN M-KOMMANDOS . 304 24.5 DIREKTES EINBINDEN VON MS-DOS-LAUFWERKEN . 309 TEIL D: LINUX-TOOLS 313 25. DER EDITOR EMACS . 313 25.1 WAS IST ANDERS BEIM EMACS? . 314 25.2 ANFAENGERSCHRITTE . 315 25.3 EINE KURZE BEFEHLSLISTE . 318 25.4 EINGEBUNDENE WERKZEUGE . 320 25.5 PROGRAMMIERUNG VON MAKROS MIT LISP . 322 25.6 WAS KANN DER EMACS SONST NOCH? . 323 26. TEXTVERARBEITUNG UND -FORMATIERUNG MIT TEX . 325 26.1 WOHER KOMMT TEX UND WAS MACHT MAN DAMIT? . 325 26.2 GRUNDLAGEN DER ARBEITSWEISE VON TEX . 326 26.3 ANZEIGEN UND DRUCKEN VON TEXTEN . 329 26.4 NOCH EIN PAAR WEITERE MOEGLICHKEITEN VON TEX . 332 26.5 WO GIBT ES WEITERE INFORMATIONEN? . 333 26.6 GIBT ES NOCH MEHR ZUR TEXTVERARBEITUNG? . 333 27. GRAFISCHE BENUTZEROBERFLAECHE X-WINDOW . 335 27.1 DAS KONZEPT VON SERVER UND CLIENT UNTER X-WINDOW . 336 27.2 DIE HARDWARE MUSS MITSPIELEN . 337 27.3 DIE X-SERVER MUESSEN KONFIGURIERT WERDEN . 338 27.4 WEITERE KONFIGURATIONSPROGRAMME FUER XFREE86 . 344 27.5 X KONFIGURIEREN UND ANWENDUNGEN AUTOMATISCH STARTEN . 348 EIN BLICK IN DIE DATEI XINITRC . 348 27.6 EIN PAAR PROGRAMME FUER DIE GRAFISCHE OBERFLAECHE UNTER DIE LUPE GENOMMEN . 354 27.7 EDITOREN, ACH SO VIELE EDITOREN . 361 27.8 WO FINDET MAN WEITERE INFORMATIONEN? . 363 28. KDE - DAS K DESKTOP ENVIRONMENT . 365 28.1 WARUM EIN NEUER DESKTOP? . 366 28.2 INSTALLATION VON KDE . 379 28.3 STARTEN VON KDE . 383 28.4 WARUM SPEZIELLE KDE-APPLIKATIONEN? . 384 28.5 FERTIGE KDE-APPLIKATIONEN . 387 28.6 WEITERFUEHRENDELNFORMATIONEN . 414 28.7 EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT . 418 29. DER ANFANG VON MULTIMEDIA: AUDIO . 419 29.1 WAS BRAUCHT MAN, UM TOENE ZU ERZEUGEN? . 419 29.2 WELCHE TOOLS UND DATEIEN BEFASSEN SICH MIT SOUND? . 421 29.3 NOCH EIN PAAR HINWEISE ZUM THEMA "KRACH MACHEN" . 421 30. INTERNET-ZUGANG . 423 30.1 WAS IST INTERNET? . 423 30.2 GRUNDBEGRIFFE IM INTERNET . 423 30.3 WAS BRAUCHT MAN, UM INS INTERNET ZU GELANGEN? . 430 30.4 NOCH EIN PAAR ERGAENZUNGEN . 434 30.5 EIN PAAR WICHTIGE ADRESSEN FUER DEN EINSTIEG . 440 TEIL E: SYSTEMVERWALTUNG VON LINUX-RECHNERN YYYYYY*YY 441 31. DIE AUFGABEN DES SYSTEMVERWALTERS . 441 32. WICHTIGE HINWEISE FUER DIE ADMINISTRATION . 443 32.1 WICHTIGE VERZEICHNISSE FUER DEN ZUKUENFTIGEN VERWALTER . 443 32.2 NOCH EIN PAAR TIPS FUER DEN ANGEHENDEN ADMINISTRATOR . 445 33. KONFIGURATION DES BETRIEBSSYSTEMKERNS . 447 33.1 WO BEFINDEN SICH DIE QUELLEN FUER DEN BETRIEBSSYSTEMKERN? . 447 33.2 WIE ERZEUGE ICH EINEN NEUEN BETRIEBSSYSTEMKERN? . 448 33.3 DIE KERNEL-GENERIERUNG NOCH EINMAL IN ALLER KUERZE . 458 34. BENUTZERVERWALTUNG . 459 34.1 NEUE BENUTZER ANLEGEN . 459 34.2 DIE DATEI /ETC/PASSWD . 460 34.3 DIE DATEI/ETC/GROUP . 462 34.4 EINRICHTEN DES HEIMATVERZEICHNISSES . 463 34.5 INITIALISIEREN DES HEIMATVERZEICHNISSES . 463 34.6 DAS KOMMANDO ADDUSER LEGT EINEN NEUEN BENUTZER AN . 464 34.7 LOESCHEN VON BENUTZERN . 464 35. INSTALLATION EINES DRUCKERS . 467 35.1 WARTESCHLANGEN UND DRUCKERVERWALTUNG . 467 35.2 VERWALTUNG DER WARTESCHLANGEN . 468 36. NEUE SOFTWARE EINSPIELEN . 471 36.1 VERWALTUNG VON PAKETEN AUS DER DISTRIBUTION . 471 36.2 EINSPIELEN VON PATCHES . 474 37. NEUE FESTPLATTEN UND PARTITIONEN EINBINDEN. 475 37.1 GERAETEDATEIEN UND PARTITIONEN . 476 37.2 VERSCHIEDENE ARTEN VON DATEISYSTEMEN STEHEN ZUR AUSWAHL . 477 38. VERBINDEN VON DATEISYSTEMEN . 479 38.1 DAS KOMMANDO MOUNTZUM EINBINDEN VON DATEISYSTEMEN . 479 38.2 MOUNT INFORMIERT AUCH UEBER VORHANDENE DATEISYSTEME . 481 38.3 ABHAENGEN VON DATEISYSTEMEN MIT UMOUNT . 481 39. SPEICHERPLATZAUSLASTUNG ERFAHREN . 483 40. DIE NETTE DAME MIT DEM NAMEN "LILO" . 485 40.1 GENAUERE BETRACHTUNGEN ZUM STARTVORGANG VON LINUX . 485 40.2 UND WO BLEIBT LILO? . 486 40.3 WIE KONFIGURIERT MAN LILO? . 486 41. WEITERE SCHRITTE BEIM STARTEN VON LINUX . 489 41.1 WAS IST VOR DEM ABSCHALTEN DES RECHNERS ZU TUN? . 493 LEIT R; NNANG YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY 42. LINUX-BEFEHLE NACH AUFGABEN . 495 43. BEFEHLSREFERENZ . 499 STICHWORTVERZEICHNIS . 555
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