Schöpferische Kräfte entfalten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Programm "Edition Schindele" im Univ.-Verl. Winter
1999
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 251 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3825382613 |
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SEITE
INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG
7
PROBLEME
ERKENNEN
UND
LOESEN
12
1.
ORIENTIERUNG
AN
DER
INDIVIDUALPSYCHOLOGIE
12
1.1
DIE
ERSTE
BEGEGNUNG
MIT
ALFRED
ADLERS
GEDANKENGUT
ALS
JUNGE
LEHRERIN
IN
ESSEN
12
1.2
DIE
INDIVIDUALPSYCHOLOGIE,
EINE
RANDSTAENDIGE
ERSCHEINUNG
WAEHREND
MEINES
PSYCHOLOGIESTUDIUMS
IN
MUENSTER
16
1.3
DIE
INDIVIDUALPSYCHOLOGIE
-
EIN
ZUGANG
ZU
ERZIEHUNGS
SCHWIERIGEN
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
WAEHREND
MEINER
LEHRTAETIGKEIT
AN
DER
FAKULTAET
FUER
SONDERPAEDAGOGIK
IN
REUTLINGEN/TUEBINGEN
17
1.4
DIE
INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHE
THERAPIE
WAEHREND
UND
NACH
MEINER
AUSBILDUNG
AM
ALFRED-ADLER-INSTITUT
IN
MUENCHEN
18
1.4.1
ERSTES
STADIUM
DER
INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHEN
PSYCHOTHERAPIE:
DER
THERAPEUT
LERNT
DIE
PROBLEME
DES
PATIENTEN
UND
SEINEN
LEBENSSTIL
VERSTEHEN
21
1.4.2
ZWEITES
STADIUM
DER
INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHEN
PSYCHOTHERAPIE:
DER
PATIENT
LERNT
SEINEN
LEBENSSTIL
UND
SEINE
FIKTIVEN
ZIELE
ZU
VERSTEHEN
27
1.4.3
DRITTES
STADIUM
DER
INDIVIDUALPSYCHOLOGISCHEN
PSYCHOTHERAPIE:
DER
THERAPEUT
ERMUTIGT
DEN
PATIENTEN,
DEN
BESCHWERLICHEN
WEG
EINER
VERAENDERUNG
SEINES
LEBENSSTILS
ZU
GEHEN
31
1.5
LITERATUR
35
2.
NEUE
ERKENNTNISSE
DER
SAEUGLINGSFORSCHUNG
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
PAEDAGOGISCHES
HANDELN
38
2.1
EINLEITUNG
38
2.2
WIE
DIE
ENTWICKLUNG
ANFANGT
UND
IN
WELCHER
WEISE
SIE
GEFORDERT
WERDEN
KANN
38
2.2.1
ASPEKTE
DER
ENTWICKLUNG
IN
DEN
ERSTEN
BEIDEN
LEBENSMONATEN
38
2.2.2
WIE
GEHT
DIE
ENTWICKLUNG
NACH
DEM
2.
LEBENSMONAT
WEITER?
49
2.3
MOEGLICHE
ENTWICKLUNGS-LUECKEN
UND
ENTWICKLUNGS
ENTGLEISUNGEN
BEI
KINDERN,
DIE
EINEN
KINDERGARTEN
ODER
EINE
SONDERSCHULE
BESUCHEN
51
2.3.1
ENTWICKLUNGS-LUECKEN,
ANZEICHEN
GERINGER
ERFAHRUNG
52
2.3.2
ENTWICKLUNGS-ENTGLEISUNGEN,
VERFESTIGUNG
UNGUENSTIGER
VERHALTENSWEISEN
53
2.4
LITERATUR
55
3.
MOTIVATION
UND
LERNEN
57
3.1
EINLEITUNG
57
3.2
FREUDE,
DIE
DURCH
DAS
TAETIGSEIN
AUSGELOEST
WIRD
58
3.3
FREUDE
AM
TUN
BEI
KOERPERBEHINDERTEN
KINDERN
59
3.4
FREUDE,
DIE
DURCH
HANDLUNGSERGEBNISSE
AUSGELOEST
WIRD
62
3.5
FREUDE
AM
HANDLUNGSERGEBNIS
BEI
KINDERN,
DIE
EINE
SCHULE
FUER
LERNBEHINDERTE
BESUCHEN
63
3.6
FREUDE
AN
DER
EIGENEN
LEISTUNG
67
3.7
SCHLUSSGEDANKEN
69
3.8
LITERATUR
70
4.
DIAGNOSE
VON
STOERUNGEN
IM
UNTERRICHT
71
4.1
STOERUNGEN
IM
MATHEMATIKUNTERRICHT
-
VERSUCH
EINER
OPERATIONALISIERUNG
71
4.2
VORSTELLUNG
DER
KLASSE
72
4.3
DIMENSIONEN
DER
LEMARRANGEMENTS,
IN
DENEN
STOERUNGEN
AUFGETRETEN
SIND
73
4.3.1
DAS
SOZIALE
FELD
DER
LEMARRANGEMENTS
73
4.3.2
HANDLUNGSFORMEN
DER
LEMARRANGEMENTS
74
4.3.3
GRADE
DER
VERTRAUTHEIT
MIT
DEN
LEMARRANGEMENTS
76
4.3.4
GRADE
DER
STRUKTURIERTHEIT
DER
LEMARRANGEMENTS
77
4.4
ORTUNG
DER
LEMARRANGEMENTS
ANHAND
DER
DIMENSIONEN
80
4.5
ORTUNG
DES
SCHUELERVERHALTENS
ANHAND
DER
DIMENSIONEN
80
4.6
MOEGLICHKEITEN
DER
FOERDERUNG
DURCH
REDUZIERUNG
VON
STOERUNGEN
81
4.7
LITERATUR
82
5.
WIE
SCHUELER/INNEN
MIT
LERNSCHWIERIGKEITEN
PROBLEME
LOESEN
-
EINE
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNG
MIT
14JAEHRIGEN
SCHUELERN/INNEN,
DIE
EINE
FOERDERSCHULE
BESUCHEN
84
5.1
EINLEITUNG
84
5.2
PROBLEMSTELLUNG:
ORGANISIEREN
EINES
ZEITPLANES
85
5.2.1
ERLAEUTERUNG
DES
VERSUCHSMATERIALS
85
5.2.2
INSTRUKTION
UND
DURCHFUEHRUNG
86
5.2.3
REGISTRIERUNG
DES
PROBLEMLOESEVERHALTENS
88
5.3
ANALYSE
DES
PROBLEMLOESEVERHALTENS
14JAEHRIGER
SCHUELER/INNEN
EINER
FOERDERSCHULE
88
5.3.1
ERKENNTNISSE
AUS
EINEM
VERGLEICH
DES
PROBLEMLOESE
VERHALTENS
14-JAEHRIGER
SCHUELER/INNEN
EINER
FOERDER
2
SCHULE
MIT
DEM
LOESUNGSVERHALTEN
GLEICHALTRIGER
SCHUELER/INNEN,
DIE HAUPT-,
REAL
SCHULEN
ODER
GYMNASIEN
BESUCHEN
89
5.3.1.1
DIE
ORGANISATIONSAUFGABE
ALS
ALLTAGSPROBLEM
89
5.3.1.2
DIE
ORGANISATIONSAUFGABE
ALS
LOGISCH
PHYSIKALISCHES
PROBLEM
93
5.3.2
ERKENNTNISSE
UEBER
DIE
WIRKUNG
UNTERSCHIEDLICHER
VORAUSSETZUNGEN
AUF
DAS
LOESUNGSVERHALTEN
14JAEHRIGER SCHUELER/INNEN,
DIE
EINE FOERDERSCHULE
BESUCHEN
96
5.3.2.1
DIE
WIRKUNG
DES
RECHENNIVEAUS
AUF
DAS
LOESUNGSVERHALTEN
96
5.3.2.2
DIE
WIRKUNG
VON
ERFAHRUNGEN
AUF
DAS
LOESUNGSVERHALTEN
98
5.3.3
UNTERSCHIEDE
IM
LOESUNGSVERHALTEN
14JAEHRIGER
SCHUELER/INNEN,
DIE
EINE
FOERDERSCHULE
BESUCHEN
99
5.4
ANREGUNGEN
FUER
EINEN
PROBLEMZENTRIERTEN
MATHEMATIK
UNTERRICHT
102
5.5
LITERATUR
104
MATHEMATIK
ENTDECKEN
UND
VERSTEHEN
106
6.
MOTIVATIONSFORDERUNG
IM
MATHEMATIKUNTERRICHT
106
6.1
EINLEITUNG
106
6.2
UNTERRICHTSZIELE
FUER
LEHRER/INNEN
UND
SCHUELER/INNEN
107
6.2.1
LEMZIEL:
MUT,
SICH
MIT
UNBEKANNTEM
ZU
KONFRONTIEREN
108
6.2.2
LEMZIEL:
ANFORDERUNGSSTRUKTUREN
EINSCHAETZEN
109
6.2.3
LEMZIEL:
GRUNDTAETIGKEITEN
AUSFUEHREN
KOENNEN
109
6.2.4
LEMZIEL:
EIGENE
INTERESSEN
MITTEILEN
110
6.2.5
LEMZIEL:
MUT,
EIGENE
SCHWIERIGKEITEN
MITZUTEILEN
110
6.3
GESTALTUNG
VON
LEISTUNGSSITUATIONEN
IM
MATHEMATIK
UNTERRICHT
112
6.4
GESTALTUNG
VON
LEMSITUATIONEN
IM
MATHEMATIK
UNTERRICHT
117
6.4.1
ABSTIMMUNG
VON
SACHLICHEN
UND
SOZIALEN
SITUATIONSBEDINGUNGEN
117
6.4.2
REFLEXION
VON
LOESUNGSVERSUCHEN
UND
SPIELABLAEUFEN
118
6.4.3
VERDEUTLICHUNG
VON
LEMFORTSCHRITTEN
119
6.5
ZUSAMMENFASSUNG
121
6.6
LITERATUR
122
3
7.
ANREGUNGEN
ZUR
INDIVIDUELLEN
FOERDERUNG
IM
MATHEMATIKUNTERRICHT
123
7.1
EINFUEHRUNG
123
7.2
HANDLUNGSFORMEN
IM
MATHEMATIKUNTERRICHT
124
7.2.1
REGELSPIELE
124
7.2.2
ARBEITSAUFGABEN
126
7.2.3
DIAGNOSE
VON
HANDLUNGSFORMEN
127
7.3
DIAGNOSE
MATHEMATISCHER
INHALTE
128
7.3.1
ZUSAMMENSTELLUNG
DER
PRUEFAUFGABEN
128
7.3.2
ERGEBNISSE
DER
DIAGNOSTISCHEN
PHASE
130
7.3.2.1
AUS
QUANTITATIVEN
ERGEBNISSEN
LASSEN
SICH
UEBUNGS
AUFGABEN
ABLEITEN,
DIE
IN
UNGEWOHNTEN
HANDLUNGS
FORMEN
DURCHGEFUHRT
WERDEN
KOENNEN
130
7.3.2.2
AUS
QUALITATIVEN
ERGEBNISSEN
LASSEN
SICH
NEUE
LEMZIELE
UND
MASSNAHMEN
ZU
IHRER
ERREICHUNG
ABLEITEN,
BEI
DENEN
VERTRAUTE
HANDLUNGSFORMEN
EINE
GUENSTIGE
VORAUSSETZUNG
BILDEN
132
7.4
SCHLUSS
136
7.5
LITERATUR
136
8.
EINZELFOERDERUNG
EINES
JUGENDLICHEN
137
8.1
EINLEITUNG
137
8.2
IM
BETRIEBSPRAKTIKUM
FIEL
JOACHIM
AUF
137
8.3
ORGANISATION
DER
EINZELBETREUUNG
138
8.4
WIE
IM
KINDERGARTEN?
139
8.5
DOCH
NOCH
EIN
AUSBILDUNGSPLATZ?
142
8.6
ZUSAMMENFASSENDE
INTERPRETATION
147
8.6.1
JUGENDLICHE
ZWISCHEN
GROESSENWAHN
UND
HOFFNUNGSLOSIGKEIT
147
8.6.2
ANNAEHERUNG
AN
EIN
HOCHPEINLICHES,
SCHAMBESETZTES
LEMFELD
148
8.6.3
BASISERKENNTNISSE
ERMOEGLICHEN
UND
INTERESSEN
WAHMEHMEN
149
8.7
LITERATUR
152
9.
PROBLEME
BEIM
ERWERB
VON
MATHEMATISCHEN
MINDESTQUALIFIKATIONEN
153
9.1
EINLEITUNG
153
9.2
YYLERNEN
"
-
EIN
RISKANTES
WAGNIS
153
9.2.1
MUT,
EIGENE
MAENGEL
EINZUGESTEHEN
154
9.2.2
VERTRAUEN,
MAENGEL
AUS
EIGENER
KRAFT
ZU
BEHEBEN
ZU
KOENNEN
155
9.2.3
FAEHIGKEIT,
SICH
ZUKUENFTIGES
VORSTELLEN
ZU
KOENNEN
156
9.2.4
BEREITSCHAFT,
ANSTRENGUNGEN
UND
VERZICHT
AUF
SICH
ZU
NEHMEN
157
4
9.3
ZIELE
UND
INHALTE,
FUER DIE
SICH
DIESES
RISKANTE
WAGNIS
YYLERNEN
"
LOHNT
159
9.3.1
AUF
DIE
EINSTELLUNG
ZUR
MATHEMATIK
KOMMT
ES
AN
159
9.3.2
WENN
MATHE
SPASS
MACHT
160
9.4
VORLEISTUNGEN,
DIE
FUER
DAS
RISKANTE
WAGNIS
YYLERNEN
"
ERFORDERLICH
SIND
161
9.4.1
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
UND
GLEICHWERTIGKEIT
ERFAHREN
KOENNEN
161
9.4.2
DURCH
ERMUTIGUNG
SELBSTVERTRAUEN
WAGEN
162
9.5
SCHLUSS
163
9.6
LITERATUR
164
PHANTASIE
RAUM
GEBEN
UND
PFLEGEN
165
10.
EIN
WEG
ZU
YYSCHOEPFERISCHER
FREIHEIT
"
IM
SCHULALLTAG
165
10.1
ZUR
FRAGE
NACH
DEM
SCHOEPFERISCHEN
165
10.2
DIE
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELER,
MIT
DENEN
ICH
GEMEINSAM
GEARBEITET
HABE
167
10.3
WAS
ABER
BEDEUTET
FREIHEIT
BEI
SCHOEPFERISCHEN
TAETIGKEITEN?
169
10.4
EIN
WEG
ZU
SCHOEPFERISCHER
FREIHEIT
171
10.5
GIOVANNI,
DER
BOSS
DER
GRUPPE
172
10.6
GIOVANNIS
YYINNERE
BILDER
"
173
10.7
LITERATUR
178
11.
TAGTRAUM-GESCHICHTEN
FUER
KINDER
ERFINDEN
180
11.1
EINLEITUNG
180
11.2
POSITIVE
GRUNDSTIMMUNGEN
FUER
VORSTELLUNGSBILDER
WAEHLEN
181
11.3
QUELLEN
INNERER
BILDER
184
11.4
ERARBEITUNG
EINES
TEXTES
ZUR
ANREGUNG
VON
VORSTELLUNGSBILDEM
189
11.5
AUFBAU
EINES
TEXTES
ZUM
TAGTRAEUMEN
191
11.6
LITERATUR
194
12.
MITEINANDER
IM
STEGREIFSPIEL
195
12.1
EINLEITUNG
195
12.2
DER
SPIEL-RAUM
ODER
MITEINANDER
IN
DER
YYVORGESCHLAGENEN
"
SITUATION
195
12.2.1
ENTWICKLUNG
DER
SPIEL-VORSTELLUNG
198
12.2.2
MITEINANDER
IN
YYVORGESCHLAGENEN
SITUATIONEN
"
200
12.3
DAS
SPIEL-MOTIV
ODER
DIE
GEMEINSAME
HANDLUNGS
AUFGABE
203
5
12.3.1
ENTWICKLUNG
DER
SPIELTAETIGKEITEN
204
12.3.2
ENTFALTUNGSSTUFEN
DES
DARSTELLENDEN
SPIELS
206
12.3.3
MITEINANDER
DIE
HANDLUNGSAUFGABE
ERSPIELEN
210
12.4
DIE
SPIELER
ODER
DAS
MITEINANDER
DER
ROLLEN
BIOGRAPHIEN
214
12.4.1
EINE
ROLLE
WAHRHAFT
SPIELEN
215
12.4.2
ROLLENBIOGRAPHIEN
ENTSTEHEN
215
12.4.3
ROLLENBIOGRAPHIEN
IM
GEMEINSAMEN
SPIEL
217
12.5
ZUSAMMENFASSUNG
220
12.6
LITERATUR
220
13.
STEGREIFSPIEL
ALS
THERAPEUTISCHES
LERNARRANGEMENT
222
13.1
EINLEITUNG
222
13.2
AUFBAU
UND
GESTALTUNG
EINER
THERAPEUTISCHEN
EINHEIT
222
13.3
REFLEXION
UND
DOKUMENTATION
DES
THERAPEUTISCHEN
LEMARRANGEMENTS
224
13.4
DIE
SPIELBAREN
GESCHICHTEN
DES
THERAPEUTISCHEN
LEMARRANGEMENTS
224
13.5
BEISPIEL
EINER
THERAPEUTISCHEN
EINHEIT
YYSTEGREIFSPIEL
"
226
13.5.1
ERSTE
PHASE:
EINE
SPIELBARE
GESCHICHTE
ERZAEHLEN
UND
HOEREN
226
13.5.2
ZWEITE
PHASE:
EINE
GESCHICHTE
IN
DER
GRUPPE
SPIELEN
227
13.6
VERAENDERUNGEN
IM
SPIEL
UND
MALVERHALTEN
EINES
JUNGEN
233
13.7
LITERATUR
238
14.
KREATIVITAET
UND
BEGEGNUNG
239
14.1
EINLEITUNG
239
14.2
KREATIVITAET
-
EIN
PROZESS
DER
BEGEGNUNG
239
14.3
DER
SCHOEPFERISCHE
AKT
DES
GEWAHR-WERDENS
239
14.3.1
RESONANZ
AUS
DER
TIEFENSCHICHT
DER
PERSON
240
14.4
DER
SCHOEPFERISCHE
AKT
DES
GESTALTENS
241
14.4.1
UMGEHEN
MIT
DEN
GRENZEN
242
14.4.2
RINGEN
UM
DIE
FORM
243
14.5
VERTRAUEN
AUF
DAS
SEIN
-
SUCHEN
NACH
DEM
SINN
-
BEGEGNUNG
MIT
DEM
YYEROS
"
244
14.6
LITERATIN
-
244
6
LITERATURVERZEICHNIS
DER
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249
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