Erfahrung und Urteil: Untersuchungen zur Genealogie der Logik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
1999
|
Ausgabe: | 7. Aufl. |
Schriftenreihe: | Philosophische Bibliothek
Bd. 280 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 492 S. |
ISBN: | 3787313524 |
Internformat
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INHALT
VORBEMERKUNG
DES
VERLAGES
.
XIX
VORWORT
DES
HERAUSGEBERS
.
XXI
EDMUND
HUSSERL
ERFAHRUNG
UND
URTEIL
EINLEITUNG.
SINN
UND
UMGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
§
I.
DAS
PRAEDIKATIVE
URTEIL
ALS
ZENTRALES
THEMA
IN
DER
GENEALOGIE
DER
LOGIK
1
§
2.
DIE
TRADITIONELLE
BESTIMMUNG
UND
VORZUGS
STELLUNG
DES
PRAEDIKATIVEN
URTEILS
UND
IHRE
PRO
BLEME
4
§
3.
DIE
DOPPELSEITIGKEIT
DER
LOGISCHEN
THEMATIK.
DAS
EVIDENZPROBLEM
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
SUBJEKTIV
GERICHTETEN
FRAGESTELLUNGEN
UND
SEINE
UEBERSPRINGUNG
IN
DER
TRADITION
7
§
4.
DIE
STUFEN
DES
EVIDENZPROBLEMS.
GEGENSTAEND
LICHE
EVIDENZ
ALS
VORBEDINGUNG
MOEGLICHEN
EVIDENTEN
URTEILENS
11
§
5.
DER
RUECKGANG
VON
DER
URTEILSEVIDENZ
AUF
GEGENSTAENDLICHE
EVIDENZ.
A)
BLOSSES
URTEILEN
ALS
INTENTIONALE
MODIFIKA
TION
EVIDENTEN
URTEILENS
14
B)
MITTELBARE
UND
UNMITTELBARE
EVIDENZEN
UND
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
RUECKGANGS
AUF
DIE
SCHLICHT
UNMITTELBAREN
ERKENNTNISSE
17
C)
DIE
UNMITTELBAREN,
YYLETZTEN
"
URTEILE
BE
VI
INHALT
ZOGEN
AUF
INDIVIDUEN
ALS
LETZTE
GEGEN
STAENDE-WORUEBER
(LETZTE
SUBSTRATE)
18
§
6.
ERFAHRUNG
ALS
EVIDENZ
INDIVIDUELLER
GEGEN
STAENDE.
THEORIE
DER
VORPRAEDIKATIVEN
ERFAH
RUNG
ALS
ERSTES
STUECK
DER
GENETISCHEN
URTEILS
THEORIE
21
§
7.
WELT
ALS
UNIVERSALER
GLAUBENSBODEN
FUER
JEDE
ERFAHRUNG
EINZELNER
GEGENSTAENDE
VORGEGEBEN
23
§
8.
DIE
HORIZONTSTRUKTUR
DER
ERFAHRUNG;
TYPISCHE
VORBEKANNTHEIT
JEDES
EINZELNEN
GEGENSTANDES
DER
ERFAHRUNG
26
§
9.
DIE
WELT
ALS
HORIZONT
ALLER
MOEGLICHEN
URTEILS
SUBSTRATE.
DER
DADURCH
BEDINGTE
CHARAKTER
DER
TRADITIONELLEN
LOGIK
ALS
WELTLOGIK
36
§
10.
DER
RUECKGANG
AUF
DIE
EVIDENZ
DER
ERFAHRUNG
ALS
RUECKGANG
AUF
DIE
LEBENSWELT.
ABBAU
DER
DIE
LEBENSWELT
VERHUELLENDEN
IDEALISIERUNGEN
38
§11.
DIE
URSPRUNGSKLAERUNG
DES
URTEILS
UND
GENEA
LOGIE
DER
LOGIK
IM
GESAMTHORIZONT
DER
TRANS
ZENDENTALEN,
PHAENOMENOLOGISCH-KONSTITUTIVEN
PROBLEMATIK
45
§
12.
DER
ANSATZ
DER
EINZELANALYSEN.
DIE
UNTER
SCHEIDUNG
SCHLICHTER
UND
FUNDIERTER
ERFAHRUN
GEN
UND
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
RUECKGANGS
AUF
DIE
SCHLICHTESTEN
ERFAHRUNGEN
51
§13.
DER
ALLGEMEINE
BEGRIFF
DES
URTEILS
UND
DES
GEGENSTANDES.
URTEIL
ALS
FESTSTELLUNG
59
§
14.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
AUSGANGS
DER
ANALY
SEN
VON
DER
AEUSSEREN
WAHRNEHMUNG
UND
DEM
WAHRNEHMUNGSURTEIL
UND
DIE
BEGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
66
INHALT
VII
I.
ABSCHNITT.
DIE
VOR
PRAEDIKATIVE
(RE
ZEPTIVE)
ERFAHRUNG
I
.
KAPITEL.
DIE
ALLGEMEINEN
STRUKTUREN
DER
REZEP
TIVITAET.
§
RY.
UEBERGANG
ZUR
ANALYSE
DER
AEUSSEREN
WAHR
NEHMUNG
73
§
16.
DAS
FELD
PASSIVER
VORGEGEBENHEITEN
UND
SEINE
ASSOZIATIVE
STRUKTUR
74
§17.
AFFEKTION
UND
ICHZUWENDUNG.
REZEPTIVITAET
ALS
NIEDERSTE
STUFE
ICHLICHER
AKTIVITAET
79
§18.
AUFMERKSAMKEIT
ALS
ICHTENDENZ
84
§19.
DIE
ERFAHRENDE
ICHTENDENZ
ALS
YYINTERESSE"
AM
ERFAHRENEN
UND
IHRE
AUSWIRKUNG
IM
YYTUN"
DES
ICH
86
§
20.
ENGERER
UND
WEITERER
BEGRIFF
VON
INTERESSE
91
§21.
DIE
HEMMUNG
DER
TENDENZEN
UND
DER
UR
SPRUNG
DER
MODALISIERUNGEN
DER
GEWISSHEIT
93
A)
DER
URSPRUNG
DER
NEGATION
94
B)
DAS
ZWEIFELS
UND
MOEGLICHKEITSBEWUSSTSEIN
99
C)
PROBLEMATISCHE
MOEGLICHKEIT
UND
OFFENE
MOEGLICHKEIT
105
D)
DER
DOPPELSINN
DER
REDE
VON
MODALISIE
RUNG
109
II.
KAPITEL.
SCHLICHTE
ERFASSUNG
UND
EXPLIKATION
§
22.
DIE
STUFEN
DER
BETRACHTENDEN
WAHRNEHMUNG
ALS
THEMA
DER
WEITEREN
ANALYSEN
112
§
23.
DIE
SCHLICHTE
ERFASSUNG
UND
BETRACHTUNG.
A)
DIE
WAHRNEHMUNG
ALS
IMMANENT-ZEITLICHE
EINHEIT.
DAS
NOCH-IM-GRIFF-BEHALTEN
ALS
PASSIVITAET
IN
DER
AKTIVITAET
DES
ERFASSENS
116
B)
VERSCHIEDENE
WEISEN
DES
IM-GRIFF-BEHAL
TENS
UND
DESSEN
UNTERSCHIED
GEGENUEBER
DER
RETENTION
120
VIII
INHALT
§
24.
DAS
EXPLIZIERENDE
BETRACHTEN
UND
DIE
EXPLIKA
TIVE
SYNTHESIS.
A)
DIE
EXPLIKATIVE
SYNTHESIS
ALS
URSPRUNGSORT
DER
KATEGORIEN
YYSUBSTRAT
"
UND
YYBESTIM
MUNG
"
UND
DIE
AUFGABE
IHRER
ANALYSE
124
B)
EXPLIKATIVE
DECKUNG
ALS
BESONDERE
WEISE
VON
SYNTHESIS
DER
UEBERSCHIEBUNG
128
C)
DAS
IM-GRIFF-BEHALTEN
BEI
DER
EXPLIKATION
GEGENUEBER
DEM
IM-GRIFF-BEHALTEN
BEI
SCHLICH
TER
ERFASSUNG
130
D)
EXPLIKATION
UND
MEHRHEITSERFASSUNG
134
§
25.
DER
HABITUELLE
NIEDERSCHLAG
DER
EXPLIKATION.
DAS
SICH-EINPRAEGEN
136
§
26.
DIE
EXPLIKATION
ALS
VERDEUTLICHUNG
DES
HORI
ZONTMAESSIG
ANTIZIPIERTEN
UND
IHR
UNTERSCHIED
GEGENUEBER
DER
ANALYTISCHEN
VERDEUTLICHUNG
139
§
27.
URSPRUENGLICHE
UND
NICHT-URSPRUENGLICHE
VOLL
ZUGSWEISEN
DER
EXPLIKATION.
EXPLIKATION
IN
DER
ANTIZIPATION
UND
IN
DER
ERINNERUNG
143
§
28.
DIE
MEHRSCHICHTIGE
EXPLIKATION
UND
DIE
RELA
TIVIERUNG
DES
UNTERSCHIEDES
VON
SUBSTRAT
UND
BESTIMMUNG
147
§
29.
ABSOLUTE
SUBSTRATE
UND
ABSOLUTE
BESTIMMUN
GEN
UND
DER
DREIFACHE
SINN
DIESER
UNTER
SCHEIDUNG
1
J
1
§
30.
SELBSTAENDIGE
UND
UNSELBSTAENDIGE
BESTIMMUN
GEN.
DER
BEGRIFF
DES
GANZEN
160
§
31.
DIE
ERFASSUNG
VON
STUECKEN
UND
VON
UNSELB
STAENDIGEN
MOMENTEN
163
§32.
DIE
UNSELBSTAENDIGEN
MOMENTE
ALS
VERBINDUN
GEN
UND
ALS
EIGENSCHAFTEN.
A)
MITTELBARE
UND
UNMITTELBARE
EIGENSCHAFTEN
167
B)
DER
PRAEGNANTE
BEGRIFF
DER
EIGENSCHAFT
UND
IHR
UNTERSCHIED
GEGENUEBER
DER
VERBINDUNG
168
INHALT
IX
III.
KAPITEL.
DIE
BEZIEHUNGSERFASSUNG
UND
IHRE
GRUND
LAGEN
IN
DER
PASSIVITAET
§
33.
HORIZONTBEWUSSTSEIN
UND
BEZIEHENDES
BETRACH
TEN
171
§
34.
ALLGEMEINE
CHARAKTERISTIK
DES
BEZIEHENDEN
BE
TRACHTENS.
A)
KOLLEKTIVES
ZUSAMMENNEHMEN
UND
BEZIE
HENDES
BETRACHTEN
174
B)
DIE
UMKEHRBARKEIT
DES
BEZIEHENDEN
BE
TRACHTENS
UND
DAS
YYFUNDAMENTUM
RELATIONIS
"
177
C)
BEZIEHEN
UND
EXPLIZIEREN
178
§
35.
FRAGE
NACH
DEM
WESEN
DER
BEZIEHUNG
BEGRUEN
DENDEN
EINHEIT
179
§
36.
DIE
PASSIVE
(ZEITLICHE)
EINHEIT
DER
WAHR
NEHMUNG
181
§37.
DIE
EINHEIT
DER
ERINNERUNG
UND
IHRE
TRENNUNG
VON
DER
WAHRNEHMUNG
184
§
38.
NOTWENDIGER
ZUSAMMENHANG
DER
INTENTIO
NALEN
GEGENSTAENDE
ALLER
WAHRNEHMUNGEN
UND
POSITIONALEN
VERGEGENWAERTIGUNGEN
EINES
ICH
UND
EINER
ICHGEMEINSCHAFT
AUF
GRUND
DER
ZEIT
ALS
DER
FORM
DER
SINNLICHKEIT
188
§
39.
UEBERGANG
ZUR
QUASI-POSITIONALITAET.
DIE
ZU
SAMMENHANGSLOSIGKEIT
DER
PHANTASIEANSCHAU
UNGEN
195
§
40.
ZEITEINHEIT
UND
ZUSAMMENHANG
IN
DER
PHAN
TASIE
DURCH
ZUSAMMENSCHLUSS
DER
PHANTASIEN
ZUR
EINHEIT
EINER
PHANTASIEWELT.
INDIVIDUATION
NUR
INNERHALB
DER
WELT
WIRKLICHER
ERFAHRUNG
MOEGLICH
200
§
41.
DAS
PROBLEM
DER
MOEGLICHKEIT
ANSCHAULICHER
EINHEIT
ZWISCHEN
WAHRNEHMUNGS
UND
PHAN
TASIEGEGENSTAENDEN
EINES
ICH
203
§
42.
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
HERSTELLUNG
EINES
AN
X
INHALT
SDIAULICHEN
ZUSAMMENHANGES
ZWISCHEN
ALLEN
IN
EINEM
BEWUSSTSEINSSTROM
KONSTITUIERTEN
GEGEN
STAENDLICHKEITEN
DURCH
ASSOZIATION.
A)
DIE
ZEITLICHE
EINHEIT
ALLER
ERLEBNISSE
EINES
ICH
204
B)
DIE
DOPPELTE
FUNKTION
DER
ASSOZIATION
FUER
DEN
ZUSAMMENHANG
DES
POSITIONALEN
BE
WUSSTSEINS
207
C)
DIE
ANSCHAULICHE
EINIGUNG
VON
WAHR
NEHMUNGS
UND
PHANTASIEANSCHAUUNGEN
AUF
GRUND
DER
ASSOZIATION
UND
DER
WEITESTE
BEGRIFF
VON
EINHEIT
DER
ANSCHAUUNG
211
§
43.
VERBINDUNGS
UND
VERGLEICHUNGSBEZIEHUNGEN.
A)
DIE
VERGLEICHUNGSBEZIEHUNGEN
ALS
REINE
WE
SENSBEZIEHUNGEN
(YYIDEENRELATIONEN
"
)
214
B)
DIE
KONSTITUTION
DER
WICHTIGSTEN
VERBIN
DUNGSBEZIEHUNGEN
(WIRKLICHKEITSBEZIEHUN
GEN)
216
C)
ENGERE
UND
WEITERE
BEGRIFFE
VON
EINHEIT
DER
ANSCHAUUNG
220
D)
DIE
FORMALE
EINHEITSBILDUNG
ALS
GRUNDLAGE
DER
FORMALEN
RELATIONEN
222
§
44.
ANALYSE
DER
VERGLEICHENDEN
BETRACHTUNG.
GLEICHHEIT
UND
AEHNLICHKEIT
223
§
45.
TOTALE
UND
PARTIALE
AEHNLICHKEIT
(AEHNLICHKEIT
IN-BEZUG-AUF)
227
§
46.
BEZIEHUNGSBESTIMMUNGEN
UND
KONTRASTBESTIM
MUNGEN
(YYABSOLUTE
EINDRUECKE
"
)
229
II.
ABSCHNITT.
DAS
PRAEDIKATIVE
DEN
KEN
UND
DIE
VERSTANDESGEGENSTAEND
LICHKEITEN
1.
KAPITEL.
DIE
ALLGEMEINE
STRUKTUR
DER
PRAEDIKATION
UND
DIE
GENESIS
DER
WICHTIGSTEN
KATEGORIALEN
FORMEN
§
47.
DAS
ERKENNTNISINTERESSE
UND
SEINE
AUSWIRKUNG
IN
DEN
PRAEDIKATIVEN
LEISTUNGEN
231
INHALT
XI
$
48.
DAS
ERKENNENDE
HANDELN
PARALLELISIERT
MIT
DEM
PRAKTISCHEN
HANDELN
23
J
§
49.
DER
SINN
DER
STUFENSCHEIDUNG
DER
OBJEKTIVIE
RENDEN
LEISTUNGEN.
UEBERLEITUNG
ZU
DEN
KON
STITUTIVEN
ANALYSEN
239
§
50.
DIE
GRUNDSTRUKTUR
DER
PRAEDIKATION.
A)
DIE
ZWEIGLIEDRIGKEIT
DES
PRAEDIKATIVEN
PRO
ZESSES
242
B)
DIE
DOPPELTE
FORMENBILDUNG
IN
DER
PRAEDI
KATION
247
C)
DAS
URTEIL
ALS
URZELLE
DES
THEMATISCHEN
ZUSAMMENHANGS
PRAEDIKATIVER
BESTIMMUNG
UND
DER
SINN
SEINER
SELBSTAENDIGKEIT
250
§
YI.
DIE
DER
EINFACH
FORTSCHREITENDEN
EXPLIKATION
ENTSPRECHENDEN
URTEILSFORMEN.
A)
DAS
FORTLAUFENDE
BESTIMMEN
255
B)
DIE
BESTIMMUNG
IN
DER
FORM
DES
YYUND
SO
WEITER"
257
C)
DAS
IDENTIFIZIEREND
ANKNUEPFENDE
BESTIM
MEN
259
§52.
YYIST
"
-URTEIL
UND
YYHAT
"
-URTEIL.
A)
DER
EXPLIKATION
NACH
SELBSTAENDIGEN
TEILEN
ENTSPRICHT
DIE
FORM
DES
YYHAT
"
-UERTEILS
261
B)
DIE
SUBSTANTIVIERUNG
UNSELBSTAENDIGER
BE
STIMMUNGEN
UND
DIE
UMWANDLUNG
DES
YYIST
"
-
URTEILS
IN
EIN
YYHAT
"
-URTEIL
263
§53.
DAS
URTEILEN
AUF
GRUND
DER
BEZIEHENDEN
BE
TRACHTUNG.
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
ADJEKTIVITAET
265
§
54.
DER
SINN
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
BESTIMMEN
DEM
UND
BEZIEHENDEM
URTEILEN
267
§
55.
DER
URSPRUNG
DER
ATTRIBUTION
AUS
DER
UN
GLEICHMAESSIGEN
VERTEILUNG
DES
INTERESSES
AUF
DIE
BESTIMMUNGEN.
XII
INHALT
A)
DIE
GLIEDERUNG
IN
HAUPT
UND
NEBENSATZ
270
B)
DIE
ATTRIBUTIVE
FORM
ALS
MODIFIKATION
DER
SATZFORM
272
C)
DIE
ATTRIBUTIVE
ANKNUEPFUNG
AUF
DER
BE
STIMMUNGSEITE
27
J
§
56.
KONSTITUTION
VON
LOGISCHEM
SINN
ALS
ERGEBNIS
DER
PRAEDIKATIVEN
LEISTUNGEN
FUER
DEN
SUBSTRAT
GEGENSTAND
276
§
57.
DER
URSPRUNG
DES
IDENTITAETSURTEILS
280
II.
KAPITEL.
DIE
VERSTANDESGEGENSTAENDLICHKEITEN
UND
IHR
URSPRUNG
AUS
DEN
PRAEDIKATIVEN
LEISTUNGEN
§58.
UEBERGANG
ZU
EINER
NEUEN
STUFE
PRAEDIKATIVER
LEISTUNGEN.
DIE
VORKONSTITUTION
DES
SACH
VERHALTES
ALS
KATEGORIALER
GEGENSTAENDLICHKEIT
UND
SEIN
YYENTNEHMEN
"
DURCH
SUBSTANTIVIERUNG
282
§
59.
SCHLICHT
GEBBARE
GEGENSTAENDE
ALS
YYQUELLEN"
VON
SACHLAGEN.
SACHLAGE
UND
SACHVERHALT
285
§
60.
UNTERSCHEIDUNG
VON
SACHVERHALT
UND
VOLLEM
URTEILSSATZ
288
§
61.
DIE
MENGE
ALS
WEITERES
BEISPIEL
EINER
VERSTAN
DESGEGENSTAENDLICHKEIT;
IHRE
KONSTITUTION
IN
ER
ZEUGENDER
SPONTANEITAET
292
§
62.
VERSTANDESGEGENSTAENDLICHKEITEN
ALS
QUELLEN
VON
SACHLAGEN
UND
SACH
VERHALTEN;
UNTERSCHEI
DUNG
VON
SYNTAKTISCHEN
UND
NICHT-SYNTAK
TISCHEN
VERBINDUNGEN
UND
RELATIONEN
296
§
63.
DER
UNTERSCHIED
DER
KONSTITUTION
VON
VER
STANDESGEGENSTAENDLICHKEITEN
UND
GEGENSTAENDEN
DER
REZEPTIVITAET
299
§
64.
DIE
IRREALITAET
DER
VERSTANDESGEGENSTAENDLICH
KEITEN
UND
IHRE
ZEITLICHKEIT.
A)
DIE
IMMANENTE
ZEIT
ALS
GEGEBENHEITSFORM
INHALT
XIII
ALLER
GEGENSTAENDLICHKEITEN
UEBERHAUPT
303
B)
DIE
ZEITLICHKEIT
DER
REALEN
GEGENSTAENDLICH
KEITEN.
GEGEBENHEITSZEIT
UND
OBJEKTIVE
(NATUR-)ZEIT
305
C)
DIE
ZEITFORM
DER
IRREALEN
GEGENSTAENDLICH
KEITEN
ALS
ALLZEITLICHKEIT
309
D)
DIE
IRREALITAET
DER
VERSTANDESGEGENSTAEND
LICHKEITEN
BEDEUTET
NICHT
GATTUNGSALLGE
MEINHEIT
314
§
65.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
REALEN
UND
IRREALEN
GEGENSTAENDLICHKEITEN
IN
IHRER
UMFASSENDEN
BE
DEUTUNG.
DIE
VERSTANDESGEGENSTAENDLICHKEITEN
DER
REGION
DER
SINNGEGENSTAENDLICHKEITEN
(VER
MEINTHEITEN)
ZUGEHOERIG
317
III.
KAPITEL.
DER
URSPRUNG
DER
MODALITAETEN
DES
URTEILS
§
66.
EINLEITUNG.
DIE
MODALITAETEN
DES
PRAEDIKATIVEN
URTEILS
ALS
MODI
DER
ICH-ENTSCHEIDUNG
(AKTI
VEN
STELLUNGNAHME)
325
§
67.
DIE
LEERMODIFIKATIONEN
DES
URTEILS
ALS
MO
TIVE
FUER
MODALISIERUNG
329
A)
DIE
IN
DEN
ANTIZIPATIONEN
DER
ERFAHRUNG
BEGRUENDETEN
LEERMODIFIKATIONEN
UND
MO
DALISIERUNGEN
331
B)
DIE
AUS
DER
SEDIMENTIERUNG
URSPRUENGLICH
GEBILDETER
URTEILE
ENTSPRINGENDEN
LEERMO
DIFIKATIONEN
334
§
68.
DER
URSPRUNG
DER
URTEILSSTELLUNGNAHMEN
AUS
DER
KRITIK
DER
LEEREN
VERMEINUNGEN.
KRITIK
AUF
BEWAEHRUNG
(ADAEQUATION)
GERICHTET
339
§
69.
URTEILSVERMEINTES
ALS
SOLCHES
UND
WAHRER
SACH
VERHALT.
INWIEFERN
DER
SACHVERHALT
EINE
SINN
GEGENSTAENDLICHKEIT
IST
343
§
70.
DIE
EVIDENZ
DER
GEGEBENHEIT
DER
SACHVER
XIV
INHALT
HALTE
ANALOG
DER
EVIDENZ
DER
ZUGRUNDELIEGEN
DEN
SUBSTRATGEGENSTAENDLICHKEITEN
345
§
71.
DIE
URTEILSSTELLUNGNAHMEN
ALS
ANERKENNUNG
ODER
VERWERFUNG.
ANERKENNUNG
ALS
ANEIG
NUNG
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DAS
STREBEN
NACH
SELBSTERHALTUNG
347
§
72.
DAS
PROBLEM
DER
YYQUALITAET
"
DES
URTEILS;
DAS
NEGATIVE
URTEIL
KEINE
GRUNDFORM
352
§
73.
EXISTENZIALURTEIL
UND
WAHRHEITSURTEIL
ALS
UR
TEILSSTELLUNGNAHMEN
HOEHERER
STUFE
MIT
MODIFI
ZIERTEM
URTEILSSUBJEKT
354
§
74.
UNTERSCHEIDUNG
DER
EXISTENZIALPRAEDIKATIONEN
VON
DEN
WIRKLICHKEITSPRAEDIKATIONEN.
A)
DER
URSPRUNG
DER
WIRKLICHKEITSPRAEDIKA
TION
359
B)
EXISTENZIALPRAEDIKATIONEN
AUF
SINNE,
WIRK
LICHKEITSPRAEDIKATIONEN
AUF
SAETZE
ALS
SUB
JEKTE
GERICHTET
3^1
§
75.
WIRKLICHKEITSPRAEDIKATIONEN
UND
EXISTENZIAL
PRAEDIKATIONEN
KEINE
BESTIMMENDEN
PRAEDIKA
TIONEN
363
§
76.
UEBERGANG
ZU
DEN
MODALITAETEN
IM
ENGEREN
SINNE.
ZWEIFEL
UND
VERMUTUNG
ALS
AKTIVE
STELLUNGNAHMEN
36$
§
77.
DIE
MODI
DER
GEWISSHEIT
UND
DER
BEGRIFF
DER
UEBERZEUGUNG.
REINE
UND
UNREINE,
PRAESUMP
TIVE
UND
APODIKTISCHE
GEWISSHEIT
368
§
78.
FRAGE
UND
ANTWORT.
FRAGEN
ALS
STREBEN
NACH
URTEILSENTSCHEIDUNG
371
§
79.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
SCHLICHTEN
FRAGEN
UND
RECHTFERTIGUNGSFRAGEN
375
INHALT
XV
III.
ABSCHNITT.
DIE
KONSTITUTION
DER
ALLGEMEINGEGENSTAENDLICHKEITEN
UND
DIE
FORMEN
DES
UEBERHAUPT
URTEILENS
§
80.
DER
GANG
DER
BETRACHTUNGEN
381
I.
KAPITEL.
DIE
KONSTITUTION
DER
EMPIRISCHEN
ALLGE
MEINHEITEN.
§
81.
DIE
URSPRUENGLICHE
KONSTITUTION
DES
ALLGE
MEINEN.
A)
DIE
ASSOZIATIVE
SYNTHESIS
DES
GLEICHEN
MIT
DEM
GLEICHEN
ALS
GRUND
DER
ABHEBUNG
DES
ALLGEMEINEN
385
B)
DAS
ALLGEMEINE
KONSTITUIERT
IN
ERZEUGENDER
SPONTANEITAET.
INDIVIDUALURTEIL
UND
GENE
RELLES
URTEIL
388
C)
TEILHABE
AN
DER
IDENTITAET
DES
ALLGEMEINEN
UND
BLOSSE
GLEICHHEIT
392
§
82.
DIE
EMPIRISCHEN
ALLGEMEINHEITEN
UND
IHR
UM
FANG.
DIE
IDEALITAET
DES
BEGRIFFS
394
§
83.
DIE
EMPIRISCH-TYPISCHE
ALLGEMEINHEIT
UND
IHRE
PASSIVE
VORKONSTITUTION.
A)
DIE
GEWINNUNG
DER
EMPIRISCHEN
BEGRIFFE
AUS
DER
TYPIK
DER
NATUERLICHEN
ERFAHRUNGS
APPERZEPTION
398
B)
WESENTLICHE
UND
AUSSERWESENTLICHE
TYPEN.
WISSENSCHAFTLICHE
ERFAHRUNG
FUEHRT
ZUR
HERAUSSTELLUNG
DER
WESENTLICHEN
TYPEN
402
§
84.
STUFEN
DER
ALLGEMEINHEIT.
A)
DIE
KONKRETE
ALLGEMEINHEIT
ALS
ALLGEMEINES
DER
WIEDERHOLUNG
VOELLIG
GLEICHER
INDIVI
DUEN.
SELBSTAENDIGE
UND
ABSTRAKTE,
SUBSTAN
TIVISCHE
UND
ADJEKTIVISCHE
ALLGEMEINHEITEN
403
B)
DIE
HOEHERSTUFIGEN
ALLGEMEINHEITEN
ALS
ALL
GEMEINHEITEN
AUF
GRUND
BLOSSER
AEHNLICH
KEIT
404
XVI
INHALT
§
85.
SACHHALTIGE
UND
FORMALE
ALLGEMEINHEITEN
407
II.
KAPITEL.
DIE
GEWINNUNG
DER
REINEN
ALLGEMEIN
HEITEN
DURCH
DIE
METHODE
DER
WESENSERSCHAUUNG
§
86.
ZUFAELLIGKEIT
DER
EMPIRISCHEN
ALLGEMEINHEITEN
UND
APRIORISCHE
NOTWENDIGKEIT
409
§
87.
DIE
METHODE
DER
WESENSERSCHAUUNG.
A)
FREIE
VARIATION
ALS
GRUNDLAGE
DER
WESENS
ERSCHAUUNG
410
B)
DIE
BELIEBIGKEITSGESTALT
DES
PROZESSES
DER
VARIANTENBILDUNG
412
C)
DAS
IM-GRIFF-BEHALTEN
DER
GANZEN
VARIA
TIONSMANNIGFALTIGKEIT
ALS
GRUNDLAGE
DER
WESENSERSCHAUUNG
413
D)
DAS
VERHAELTNIS
DER
WESENSERSCHAUUNG
ZUR
ERFAHRUNG
VON
INDIVIDUELLEM.
DER
IRRTUM
DER
ABSTRAKTIONSLEHRE
414
E)
KONGRUENZ
UND
DIFFERENZ
IN
DER
UEBERSCHIE
BENDEN
DECKUNG
DER
VARIATIONSMANNIGFAL
TIGKEITEN
418
F)
VARIATION
UND
VERAENDERUNG
419
§88.
DER
SINN
DER
REDE
VON
DER
YYERSCHAUUNG
"
DER
ALLGEMEINHEITEN
421
§
89.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
AUSDRUECKLICHEN
AUS
SCHALTUNG
ALLER
SEINSSETZUNGEN
ZWECKS
GEWIN
NUNG
DER
REINEN
ALLGEMEINHEIT
422
§
90.
REINE
ALLGEMEINHEIT
UND
APRIORISCHE
NOTWEN
DIGKEIT
426
§
91.
DER
UMFANG
DER
REINEN
ALLGEMEINHEITEN.
A)
DIE
ALLHEIT
DES
REINEN
BEGRIFFSUMFANGS
BIETET
KEINE
INDIVIDUELLE
DIFFERENZIERUNG
429
B)
MOEGLICHKEITSDIFFERENZIERUNG
UND
WIRKLICH
KEITSDIFFERENZIERUNG
430
§
92.
DER
STUFENBAU
DER
REINEN
ALLGEMEINHEITEN
UND
DIE
GEWINNUNG
DER
OBERSTEN
KONKRETEN
GAT
INHALT
XVII
TUNGEN
(REGIONEN)
DURCH
VARIATION
VON
IDEEN
432
§
93.
DIE
SCHWIERIGKEITEN
DER
GEWINNUNG
OBERSTER
GATTUNGEN,
GEZEIGT
AN
DER
GEWINNUNG
DER
RE
GION
YYDING
"
A)
DIE
METHODE
DER
HERSTELLUNG
DES
ZU
VARI
IERENDEN
EXEMPELS
437
B)
DAS
PROBLEM
DER
GEWINNUNG
DER
VOLLEN
KONKRETION.
ABSTRAKTE
UND
KONKRETE
WE
SENSBETRACHTUNG
441
III.
KAPITEL.
DIE
URTEILE
IM
MODUS
DES
UEBERHAUPT
§
94.
UEBERGANG
ZUR
BETRACHTUNG
DER
UEBERHAUPT
MODIFIKATIONEN
DES
URTEILENS
ALS
DER
HOECHSTEN
STUFE
SPONTANER
LEISTUNGEN
443
§
95.
DER
URSPRUNG
DER
UEBERHAUPT-MODIFIKATION
AUS
DEM
GLEICHGUELTIGWERDEN
DER
INDIVIDUELLEN
DIESHEITEN
444
§
96.
DAS
PARTIKULAERE
URTEIL.
A)
DAS
PARTIKULAERE
URTEIL
ALS
INEXISTENZIAL
URTEIL.
PARTIKULARITAET
UND
ZAHLBEGRIFF
446
B)
DAS
PARTIKULAERE
URTEIL
ALS
MODIFIKATION
DES
BESTIMMTEN
URTEILS
448
C)
PARTIKULAERE
PHANTASIEURTEILE
ALS
APRIORISCHE
EXISTENZIALURTEILE
449
§
97.
DAS
UNIVERSELLE
URTEIL.
A)
DER
URSPRUNG
DES
UNIVERSELLEN
UEBERHAUPT
AUS
DER
PARTIKULAEREN
MODIFIKATION
451
B)
DAS
ALLHEITSURTEIL
434
C)
DIE
GEWINNUNG
APRIORISCHER
MOEGLICHKEITEN
IM
UNIVERSELLEN
PHANTASIEURTEIL
§
98.
ZUSAMMENFASSUNG
438
XVIII
INHALT
BEILAGE
I.
DAS
ERFASSEN
EINES
INHALTES
ALS
YYTATSACHE
"
UND
DER
URSPRUNG
DER
INDIVIDUALITAET.
ZEIT
MODI
UND
URTEILSMODI
460
BEILAGE
II.
DIE
EVIDENZ
DER
WAHRSCHEINLICHKEITSBEHAUP
TUNG.
-
KRITIK
DER
HUMESCHEN
AUFFASSUNG
472
NAMENREGISTER
SACHREGISTER
479
479 |
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