Die einstweilige Anordnung nach § 32 BVerfGG am Beispiel der Verfassungsbeschwerde: eine Kritik am Entscheidungsmodell des Bundesverfassungsgerichts
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Herdecke
GCA-Verl.
1999
|
| Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
| Schriftenreihe: | Forschen und Wissen - Rechtswissenschaft
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 247 S. |
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7
INHALTSVERZEICHNIS
HINFIIHRUNG
.
15
A.
EINLEITUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
15
B.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
17
1.
TEIL
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG.
_
19
A.
GESCHICHTLICHE
UND
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
.
19
I.
GESCHICHTLICHER
HINTERGRUND
.
19
II.
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
IM
GEFIIGE
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSGESETZES
.
21
1.
SONDERFAELLE
EINER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
IM
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSGESETZ
.
22
2.
DIE
ALLGEMEINE
VORSCHRIFT
DES
§
32
BVERFGG
.
22
3.
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE
FUER
§
32
BVERFGG
.
23
B.
DAS
ENTSCHEIDUNGSMODELL
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
FUER
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
.
25
I.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSMODELLS
.
25
II.
DAS
IDEALISIERTE
ABWAEGUNGSMODELL
DES
BUNDES
VERFASSUNGSGERICHTS
.
28
III.
DAS
TATSAECHLICHE
ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
32
IV.
RECHTFERTIGUNG
UND
BEWERTUNG
DES
ABWAEGUNGSMODELLS
.
34
2.
TEIL
DIE
DOGMATISCHE
UEBERPRUEFUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSMODELLS
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
36
A.
DAS
ENTSCHEIDUNGSMODELL
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
UNTER
DEM
ASPEKT
DES
EFFEKTIVITAETSPOSTULATS
.
36
I.
BEDEUTUNG
UND
INHALT
DES
GEBOTS
DES
EFFEKTIVEN
RECHTSSCHUTZES
FUER
DEN
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
.
36
1.
BEGRIFFSKLAERUNG
.
37
A)
RECHTSSCHUTZ
.
37
B)
EFFEKTIVITAET
.
38
2.
GRUNDLAGEN
DES
EFFEKTIVEN
RECHTSSCHUTZES
.
39
A)
ART.
19
ABS.
4
S.
1
GG
.
40
AA)
ALLGEMEINES
.
40
BB)
INHALT
DES
ART.
19
ABS.
4
S.
1
GG
.
42
8
AAA)
GARANTIE
DER
RECHTSDURCHSETZUNG
.
42
BBB)
STAATLICHE
HANDLUNGSPFLICHT
UND
PROZESSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
.
43
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
.
45
B)
DAS
ALLGEMEINE
RECHTSSTAATSPRINZIP
.
45
AA)
BEDEUTUNG
DES
ALLGEMEINEN
RECHTSSTAATSPRINZIPS
FUER
DEN
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
.
45
BB)
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
DEM
ALLGEMEINEN
RECHTSSTAATSPRINZIP
UND
ART.
19
ABS.
4
S.
1
GG
.
46
C)
DIE
MATERIELLEN
GRUNDRECHTE
.
48
AA)
INHALTLICHE
BESTIMMUNG
VERFAHRENSRECHTLICHER
KOMPONENTEN
VON
MATERIELLEN
GRUNDRECHTEN
.
50
BB)
ART.
19
ABS.
4
S.
1
GG
UND
DIE
ABGRENZUNG
ZUR
RECHTSSCHUTZKOMPONENTE
DER
MATERIELLEN
GRUNDRECHTE
.
51
AAA)
DAS
VERSTAENDNIS
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
52
BBB)
LITERATURANSICHTEN
.
53
CCC)
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
54
D)
SONSTIGE
VERFASSUNGSNORMEN
.
56
3.
DER
INHALT
DES
EFFEKTIVITAETSPOSTULATS
.
57
A)
KRITISCHE
AUFFASSUNGEN
.
57
B)
INHALTSBESTIMMUNG
DES
EFFEKTIVITAETSPOSTULATS
.
58
C)
DAS
EFFEKTIVITAETSPOSTULAT
IM
VERFASSUNGSBESCHWERDE
VERFAHREN
.
61
II.
DER
EFFEKTIVITAETSGEDANKE
IM
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZVER
FAHREN
.
64
1.
ERFORDERLICHKEIT
DES
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES
.
65
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
66
A)
VORLAEUFIGER
UND
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
.
67
B)
VORLAEUFIGER
UND
VORBEUGENDER
RECHTSSCHUTZ
.
69
3.
FUNKTIONEN
DES
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES
.
70
A)
DIE
ALLGEMEINEN
FUNKTIONEN
.
71
AA)
SICHERUNGSFUNKTION
.
71
BB)
BEFRIEDUNGSFUNKTION
.
75
B)
DIE
FUNKTIONEN
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
IM
KONTEXT
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
77
AA)
ZWECK
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
IN
DER
GERICHTLICHEN
FUNKTION
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
79
AAA)
SICHERUNGSZWECK
.
79
BBB)
BEFRIEDUNGSFUNKTION
.
80
BB)
ZWECK
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
IN
BEZUG
AUF
DIE
FUNKTION
ALS
OBERSTES
VERFASSUNGSORGAN
.
80
4.
GRUNDMODELLE
DES
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES
.
83
A)
DIE
MATERIELL-AKZESSORISCHE
ENTSCHEIDUNG
.
84
9
B)
DIE
OFFENE
ENTSCHEIDUNG
.
89
C)
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
93
III.
DAS
EFFEKTIVITAETSGEBOT
IM
ENTSCHEIDUNGSMODELL
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
96
1.
DIE
ABLEHNUNG
DER
OFFENEN
ENTSCHEIDUNG
.
96
2.
DIE
ANWENDBARKEIT
DES
MATERIELL-AKZESSORISCHEN
ENTSCHEIDUNGSMODELLS
IM
EILVERFAHREN
VOR
DEM
BUNDES
VERFASSUNGSGERICHT
IM
RAHMEN
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
97
B.
VERGLEICH
MIT
REGELUNGEN
DES
EINSTWEILIGEN
RECHTS
SCHUTZES
AUSSERHALB
DES
BVERFGG
.
102
I.
RECHTFERTIGUNG
EINES
VERGLEICHS
.
103
II.
REICHWEITE
EINES
VERGLEICHS
.
108
1.
VERGLEICH
MIT
DEN
FORMELLEN
VORAUSSETZUNGEN
.
108
2.
VERGLEICH
MIT
DER
ART
UND
WEISE
DER
ENTSCHEIDUNGS
FINDUNG
.
109
3.
VERGLEICH
MIT
DEM
ENTSCHEIDUNGSINHALT
.
110
III.
EXEMPLARISCHE
DARSTELLUNG
VON
REGELUNGEN
ANDERER
VERFAHRENSARTEN
BEZUEGLICH
DES
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES
.
111
1.
DIE
BEDEUTUNG
DES
ANORDNUNGSANSPRUCHS
UND
-GRUNDES
ALS
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
ERLASS
EINER
EILMASSNAHME
.
112
A)
IM
ZIVILGERICHTLICHEN
VERFAHREN
.
112
B)
IM
VERWALTUNGSGERICHTLICHEN
VERFAHREN
NACH
§
123
VWGO
.
114
C)
RESUEMEE
.
115
2.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHTEN
DER
HAUPTSACHE
.
115
A)
DIE
ERFOLGSAUSSICHTEN
DER
HAUPTSACHE
IM
ZIVILGERICHTLICHEN
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZVERFAHREN
NACH
DEN
§§
916
FF.
UND
935
FF.
ZPO
.
116
AA)
DIE
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
.
117
BB)
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
.
118
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
.
119
B)
DIE
ERFOLGSAUSSICHTEN
DER
HAUPTSACHE
IM
VERWALTUNGSGERICHTLICHEN
EILVERFAHREN
NACH
§
123
VWGO
.
119
AA)
DIE
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
.
120
BB)
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
.
121
C)
ERGEBNIS
.
124
IV.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
IM
RAHMEN
EINER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
124
C.
ABSCHLIESSENDES
RESUEMEE
.
126
10
3.
TEIL
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
IM
RAHMEN
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
128
A.
DIE
EINZELNEN
SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG.
128
I.
DER
RECHTSWEG
.
130
II.
STATTHAFTIGKEIT
DES
ANSPRUCHS
.
132
III.
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
DER
ANTRAGSTELLUNG
.
132
1.
NOTWENDIGKEIT
EINES
ANTRAGS
.
133
2.
EXKURS:
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
VON
AMTS
WEGEN
IM
RAHMEN
EINER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
133
A)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
134
B)
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
134
AA)
UNEINGESCHRAENKTE
ANERKENNUNG
EINER
AMTSWEGIGEN
VERFAHRENSEINLEITUNG
.
135
BB)
UNEINGESCHRAENKTE
ABLEHNUNG
EINER
AMTSWEGIGEN
VERFAHRENSEROEFFIIUNG
.
135
CC)
DIFFERENZIERENDE
ANSICHTEN
.
136
C)
EIGENER
LOESUNGSANSATZ
.
139
3.
FORM
UND
INHALT
DES
ANTRAGS
.
144
A)
DIE
FORM
.
144
B)
DER
INHALT
DES
ANTRAGS
.
144
AA)
NOTWENDIGER
INHALT
.
144
BB)
YYZULAESSIGER
ANTRAGSINHALT
"
ALS
SACHENTSCHEIDUNGS
VORAUSSETZUNG?
.
145
4.
ZEITPUNKT
DER
ANTRAGSTELLUNG
.
147
A)
ANTRAG
VOR
ANHAENGIGKEIT
DER
HAUPTSACHE
.
148
B)
ANTRAG
WAEHREND
DER
ANHAENGIGKEIT
DES
HAUPTSACHE
VERFAHRENS
.
150
C)
ANTRAG
NACH
ERLEDIGUNG
ODER
ENTSCHEIDUNG
IN
DER
HAUPTSACHE
.
150
IV.
DAS
GELTENDMACHEN
EINES
ANORDNUNGSANSPRUCHS
.
151
1.
DER
BEGRIFF
DES
YYSTREITFALLS
"
.
152
2.
VERWALTUNGS
UND
ZIVILPROZESSUALE
RECHTSGEDANKEN
HIN
SICHTLICH
DES
BEGRIFFES
YYSTREITFALL
"
.
153
V.
DAS
GELTENDMACHEN
EINES
ANORDNUNGSGRUNDES
.
157
VI.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
159
VII.
DIE
YY(UN-)
ZULAESSIGKEIT
"
UND
DIE
YY(UN-)
BEGRUENDETHEIT
DER
HAUPTSACHE
"
ALS
SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNG
DER
EILENTSCHEIDUNG?
.
161
1.
DIE
SPRUCHPRAXIS
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
161
2.
MEINUNGEN
IN
DER
LITERATUR
.
162
3.
EIGENER
LOESUNGSANSATZ
.
164
11
VIII.
DAS
VERBOT
DER
VORWEGNAHME
DER
HAUPTSACHEENTSCHEIDUNG
.
166
IX.
DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFEIS
.
168
1.
GRUNDLAGEN
DES
ALLGEMEINEN
RECHTSSCHUTZBEDUERFHISSES
.
169
2.
EINZELNE
FALLGRUPPEN
.
170
A)
EINFACHERE
ART
UND
WEISE
DER
ZIELENEICHUNG
.
171
B)
NUTZLOSIGKEIT
UND
AUSSICHTSLOSIGKEIT
DES
RECHTSMITTELS
.
173
C)
MISSBRAUCH
DES
RECHTSMITTELS
.
174
X.
DAS
VERHAELTNIS
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
ZUM
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZ
DER
FACHGERICHTE
ALS
BESONDERES
PROBLEM
DES
RECHTSSCHUTZBEDUERFHISSES?
.
175
1.
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
FACHGERICHTE
ALS
GEGEN
STAND
EINER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§
32
BVERFGG
.
175
A)
DIE
SUBSIDIARITAET
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
ALS
YYGRENZE
"
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
NACH
§32
BVERFGG
.
176
B)
INHALT
UND
RECHTFERTIGUNG
DES
SUBSIDIARITAETSGRUNDSATZES
.
176
C)
DIE
DOGMATISCHE
GRUNDLAGE
DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS
.
178
D)
UEBERTRAGUNG
DER
ERKENNTNISSE
AUF
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
IM
RAHMEN
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
180
E)
KONSEQUENZEN
.
180
2.
EIN
ANTRAG
AUF
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
OHNE
VORHERIGES
FACHGERICHTLICHES
RECHTSSCHUTZVERFAHREN
.
182
A)
GELTUNG
DES
GEBOTS
DER
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG
IM
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGSVERFAHREN
NACH
§
32
BVERFGG
.
182
B)
KONSEQUENZEN
.
184
3.
ERGEBNIS
.
185
B.
DIE
MATERIELLEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
IM
RAHMEN
EINER
VERFASSUNGSBESCHWERDE.L86
I.
DER
ANORDNUNGSANSPRUCH
.
186
1.
DER
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
186
2.
DIE
PRUEFUNGSINTENSITAET
.
187
A)
DIE
BEDEUTUNG
DER
YYSUMMARISCHEN
PRUEFUNG
"
.
188
B)
DER
GEBOTENE
PRUEFUNGSUMFANG
.
191
II.
DER
ANORDNUNGSGRUND
.
193
1.
NORMSTRUKTURELLE
ANALYSE
.
193
A)
WORTLAUTVERGLEICH
MIT
§
940
ZPO
.
193
B)
DAS
PROBLEM
DES
YYGEMEINEN
WOHLS
"
.
194
C)
DIE
REGELUNGSANLAESSE
.
196
2.
DIE
EINZELNEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
197
A)
ZUR
ABWEHR
SCHWERER
NACHTEILE
.
197
B)
ZUM
GEMEINEN
WOHL
DRINGEND
GEBOTEN
.
199
AA)
ABGRENZUNG
ZUM
RECHTSSCHUTZBEDUERFEIS
.
199
BB)
KONKRETISIERUNG
DER
TATBESTANDSVORAUSSETZUNG
YYZUM
GEMEINEN
WOHL
DRINGEND
GEBOTEN
"
.
200
12
C.
DIE
ENTSCHEIDUNG
.
203
I.
DIE
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
ALS
ERMESSENS
ODER
KOMPETENZNORM
.
203
II.
DER
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
205
III.
DAS
DOGMA
VOM
VORWEGNAHMEVERBOT
.
209
1.
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
.
210
2.
KRITIK
AM
DOGMA
DES
VORWEGNAHMEVERBOTS
.
211
IV.
ZEITLICHES
JUNKTIM
.
218
V.
DIE
FORM
DER
ENTSCHEIDUNG
.
222
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WICHTIGSTEN
ERGEBNISSE.
-
223
LITERATURVERZEICHNIS
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